Autor Thema: M$ Windows 8/10/11  (Gelesen 162088 mal)

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Windows 10 Insider Preview Build 10565
« Antwort #735 am: 12 Oktober, 2015, 20:50 »
Zitat
Today we are releasing Windows 10 Insider Preview Build 10565 to Windows Insiders in the Fast ring. This build has quite a few new features and improvements so we’re really excited to get this one out to you for you to try out. One thing I want to call out up front is that this build and associated Language Packs won’t be available until later this week for Windows Insiders in Russia and Turkey.

Quelle & weitere Infos: http://blogs.windows.com/windowsexperience/2015/10/12/announcing-windows-10-insider-preview-build-10565/

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Windows 10 erhält verschachtelte Virtualisierung
« Antwort #736 am: 15 Oktober, 2015, 13:24 »
Virtualisierung innerhalb einer virtuellen Maschine: Das wird in Windows 10 integriert. In der aktuellen Vorabversion von Windows 10 ist verschachtelte Virtualisierung bereits in Grundzügen möglich.

Mit Windows 10 wird es möglich sein, in einer virtualisierten Windows-Version eine weitere virtuelle Maschine mit einem anderen Betriebssystem zu verwenden. Die Funktion ist etwas versteckt im aktuellen Insider-Build 10565 von Windows 10 enthalten, darauf weist Microsoft erst nach dem Erscheinen der neuen Build-Version in einem separaten Blog-Posting hin.

Noch befinden sich die Funktionen für die verschachtelte Virtualisierung (Nested Virtualization) im Anfangsstadium, so dass vieles noch nicht wie vorgesehen funktioniert. Vor allem müssen eine Reihe spezieller Bedingungen erfüllt werden, damit die Funktion genutzt werden kann.

Aktuelles Hyper-V ist Pflicht

So läuft die verschachtelte Virtualisierung vorerst ausschließlich mit Hyper-V, später sollen aber auch andere Virtualisierungslösungen unterstützt werden. Hyper-V muss derzeit in der aktuellen Version vorliegen, ältere werden nicht unterstützt. Auch ist der Einsatz mit Windows Server 2012R2 oder einem älteren Windows-10-Build nicht möglich, nur der Build 10565 verträgt sich damit.

Die Funktion Dynamic Memory darf nicht aktiviert sein, ansonsten kann die virtuelle Maschine nicht hochfahren. Auch das Sichern und Wiederherstellen, das Anlegen von Checkpoints sowie die Live-Migration stehen bislang nicht zur Verfügung. Die jetzige Fassung setzt Intels Virtualisierungstechnik VT-x voraus, prinzipiell soll später aber auch die Variante AMD-V unterstützt werden.

Für die Bereitstellung der Netzwerkfunktionen im Gastsystem muss MAC-Spoofing eingeschaltet sein und die Sicherheitsfunktion Virtualization Based Security (VBS) muss deaktiviert werden, damit das Gastsystem die Virtualisierungserweiterungen verwenden kann.

Noch nicht für Produktiveinsatz geeignet

Aufgrund der genannten Beschränkungen rät Microsoft ausdrücklich vom Einsatz in Produktivumgebungen ab. Microsoft erläutert im zugehörigen Blog-Posting Schritt für Schritt, wie sich die verschachtelte Virtualisierung in Windows Build 10565 aktivieren und verwenden lässt.

Microsoft hat bisher keinen Zeitplan genannt, ab wann die verschachtelte Virtualisierung final zur Verfügung stehen wird.

Quelle : www.golem.de

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Windows 10: Versions-Upgrade offenbar am 2. November
« Antwort #737 am: 23 Oktober, 2015, 18:17 »
Seit Veröffentlichung von Windows 10 im Juli 2015 baut Microsoft intensiv am ersten großen Update, das Funktionen nachrüstet. Der Erscheinungstermin steht nun angeblich kurz bevor.

Mit dem ersten Funktions-Update für Windows 10 beginnt Microsoft mit der Strategie, die das Unternehmen als "Windows as a Service" bezeichnet hat: Ein einmal vorhandenes Windows 10 wird wie Smartphone-Betriebssysteme regelmäßig mit Versionsupgrades versorgt, die bestehende Funktionen um- und neuentwickelte einbauen. Der Termin dafür soll Montag, der 2. November sein, wie WinBeta erfahren haben will. Die Neuerungen im "Windows 10 Herbst-Update" dürften weitgehend dem entsprechen, was Microsoft vor rund zwei Wochen im Betatestprogramm "Windows Insider" als Build 10565 freigegeben hat und was bislang als TH2 (Threshold 2) bezeichnet wurde.

Einzelheiten unklar

Offen ist bislang, wie Microsoft das Upgrade verteilen will. Am naheliegendsten erscheint ein Update, das ähnlich wie die inzwischen üblichen kumulativen Updates daherkommt. Im Insider-Programm gab es neue Builds allerdings bis zuletzt als vollumfängliche Upgrade-Installationen, wobei Windows PE den Job übernimmt, das alte System gegen das neue auszutauschen. Ein Versionsupgrade im laufenden Betrieb hat der Hersteller also bislang noch nicht an einer großen Nutzeranzahl getestet – aller Voraussicht nach dürfte also auch das "Herbst-Update" auf diesem Wege zu den Anwendern kommen.

Bleibt also zu hoffen, dass es dabei weniger Querelen gibt, als beim Gratis-Upgrade von Windows 7 oder 8.1 auf Windows 10. Wünschenswert wäre auch, dass der Anwender zustimmen muss, bevor ein rund zwei bis drei GByte großer Download angestoßen wird. Wer einen volumenbegrenzten Internetzugang hat und sich per WLAN mit dem Router verbindet, sollte zumindest sicherstellen, dass die Verbindung in den Einstellungen (Netzwerk und Internet / WLAN / Erweiterte Optionen) als getaktete Verbindung eingestellt ist.

Quelle : www.heise.de

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Windows 10 Preview: Microsoft zieht Update nach Bluescreens zurück
« Antwort #738 am: 23 Oktober, 2015, 21:07 »
Microsoft hat kurzfristig die Auslieferung eines Updates an die Nutzer der Windows 10 Insider Preview gestoppt, weil das Paket unter bestimmten Bedingungen dazu führen kann, dass der jeweilige Rechner nicht mehr genutzt werden kann. Zuvor waren bei zahlreichen Testern Probleme aufgetreten.

Wer die Vorabversionen von Windows 10 nutzt, lebt gefährlich - nunja, normalerweise eigentlich nicht, aber manchmal kann es eben doch zu schwerwiegenden Problemen kommen, weshalb die Windows 10 Insider Preview wie jede Beta nicht auf produktiv genutzten Systemen verwendet werden sollte. Dies zeigte sich in den letzten Tagen, in denen diverse Tester meldeten, dass ihre mit dem BIOS-Nachfolger UEFI ausgerüsteten Rechner nicht mehr ordnungsgemäß hochfahren wollten.

Der ganze Artikel

Quelle : http://winfuture.de

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Windows 10: Patch für Insider Preview sorgt für Ärger
« Antwort #739 am: 26 Oktober, 2015, 19:05 »
Tester der Windows-10-Vorabversion 10565 haben ein Update bekommen, das einige Systeme nur noch in einen Bluescreen booten lässt. Eine Abhilfe ist meist recht einfach.

Teilnehmer des Betatestprogramms Windows Insider haben mit KB3105208 ein Update für die Windows-10-Vorabversion Build 10565 bekommen, das auf diversen PCs Windows 10 nur noch in einen Bluescreen starten lässt. Wie Microsoft-Manager Gabriel Aul auf Twitter mitteilte, wurde das Update inzwischen zurückgezogen.

Das Problem betrifft offenbar PCs, die im UEFI-Modus und mit aktiviertem Secure Boot starten. Hat man sich das Update eingefangen, soll sich der Fehler laut Aul aber recht einfach umschiffen lassen – indem man im UEFI-Setup des Computers Secure Boot abschaltet, bis Microsoft den Patch gepatcht hat.

Das Windows-Insider-Programm dient Microsoft vor allem dazu, Kritik und Kommentare zur laufenden Entwicklung von Windows 10 einzufangen. Ein weiterer Zweck ist aber, Patches vorab in der Praxis von einer kleineren Zahl von Anwendern im freien Feld testen zu lassen. Genau dieser Mechanismus hat nun offenbar bestens funktioniert: Hätte Microsoft den KB3105208-Patch gleich auf die Öffentlichkeit losgelassen, wäre es wohl zu Ausfällen diverser Produktivsysteme gekommen. So betraf es allerdings nur "Windows-Insider". Diese stimmen bei der Installation einer Vorabversion ausdrücklich zu, dass sie Software im Betastadium verwenden, für die niemand eine stabile Funktion garantieren wird.

Quelle : www.heise.de

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Windows 10: Version 1511 ist da
« Antwort #740 am: 12 November, 2015, 16:50 »
Seit heute verteilt Microsoft Windows 10 Version 1511. Das erste große Upgrade für Windows 10 ist auch als "Threshold 2" bekannt und bringt jede Menge neue Details, die es nicht in die Ur-Ausgabe aus dem Sommer 2015 geschafft haben.

Microsoft versorgt die ersten Windows-10-PCs ab sofort mit der zweiten Auflage des neuen Betriebssystems. Version 1511 wurde unter dem Namen Threshold 2 (kurz TH2) entwickelt. Wer bereits Windows 10 verwendet, bekommt es via Windows Update automatisch heruntergeladen. Der eigentliche Upgrade-Vorgang gleicht dem Vorgehen beim ursprünglichen Upgrade im vergangenen Sommer: Der PC bootet in ein Windows PE, das das bestehende gegen das neue System ersetzt.

Mit Version 1511 bekommt Windows 10 das erste Mal ein Funktions-Upgrade – eine der zentralen Eigenschaften, die Windows 10 ausmachen. Microsoft will derartige Upgrades künftig alle paar Monate veröffentlichen. Das Vorgehen erinnert ein wenig an Smartphone-Systeme wie Android und iOS: Das Gerät bleibt nicht auf der Betriebssystem-Version zum Kaufzeitpunkt stehen, sondern erfährt regelmäßige Upgrades, die neue Funktionen hinzufügen.

Quelle : www.heise.de

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Windows 10 DPI Fix 2.2 Beta
« Antwort #741 am: 17 November, 2015, 05:20 »
Windows 10 DPI Fix is an easy to use enhancement designed to solve the DPI scaling issue within Windows 10 and provide you with clear fonts across the board.

As we all know the DPI scaling in Windows 10 is messed up, when you choose a specific scaling mode, it doesn't apply it to all apps / screens so you get some apps with blurry fonts as if you were running a non-native resolution.

Windows 10 DPI Fix is a useful tool for making the DPI Scaling in Windows 10 work just like it used to in Windows 8.

Freeware

Whats new:>>

Small fix for laptop screens, this version allows to scale to 300% instead of 200% maximal.

http://windows10_dpi_blurry_fix.xpexplorer.com/

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Start Menu 8 2.4.0.1
« Antwort #742 am: 19 November, 2015, 13:44 »
Start Menu 8 is meant to help Windows 8 users operate their computer with greater ease by bringing back a fully functional Start Menu. Moreover, after installing Start Menu 8, users can also choose to skip the Metro Screen so that their desktop is displayed when logging in to Windows.

Freeware

Whats new: >>

Better support for Windows 10
Easier switch between classic Start menu and Window 10 Start menu
Faster & easier search from Start menu
Better localization and language support
General bug fixes

http://www.iobit.com/iobitstartmenu8.php

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Offline Jürgen

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Windows 10 nicht auf allen Pentium 4 Systemen, mangels NX-bit
« Antwort #743 am: 20 November, 2015, 01:50 »
Zufällig eben beim Basteln entdeckt:

Nicht auf allen Windows 7 fähigen Rechnern lässt sich Windows 10 installieren.
Auf meinem ollen Fujitsu-Siemens SCENIC W600, i865G, bricht die Upgrade-Installation von 10 x86 ab mit einer Fehlermeldung wegen fehlender Unterstützung für das NX-bit.
Eine direkte Neuinstallation klappt auch nicht, nur permanente Reboots direkt noch vom Startbild der DVD.

Kurz gegoogled, kommt öfters vor, und zwar wohl schon seit 8.1.
Die modernste CPU, die das letzte BIOS unterstützt, ist der Northwood P4 3200 MHz HT 200MHz FSB (x4), Sockel 478, und der ist drin. Prescotts laufen damit nicht.

Na egal, war eh' nicht ernst gemeint, nur ein technischer Test auf Anfrage eines Bekannten.

Daraus lernen wir aber wieder einmal, dass die vielgelobte Kompatibilität bzw. angeblich nicht gesteigerten Hardware-Anforderungen doch hier und da ihre Einschränkungen haben.

Jürgen
Kein Support per persönlicher Mitteilung!
Fragen gehören in's Forum.

Veränderungen stehen an. Dies ist der bisherige Stand:
28,x°,23.5°,19,2°,13°Ost
,1mØ Multifeed, mit Quattro LNBs; Multiswitches 4x 5/10(+x) - alle ohne Terrestrik und modifiziert für nur ein 12V DC Steckernetzteil (Verbrauch insgesamt 15 Watt)
1mØ mit DiSEqC 1.3/USALS als LNB2 an DVB-S2 STB, aktuell 30°W bis 55°O
1.) FM2A88X Extreme6+, A8-6600K (APU mit 4x 3,9 GHz und Radeon HD8570D), 16GB DDR3 1866, 128GB SSD, 3TB HDD, Win10 x64 Pro 1909 / 10.0.17763.107, Terratec T-Stick Plus (für DAB+), Idle Verbrauch ca. 35 Watt
2.) FM2A75 Pro 4, A8-5600K (APU mit 4x 3,6 GHz und Radeon HD7530D), 8GB DDR3 1600, 128GB SSD, 2TB HDD, Win10 x64 Pro, Idle Verbrauch ca. 45 Watt
3.) Raspberry Pi 512MB u.a. mit Raspbian
4.) GA-MA770-UD3, Phenom II x4 940, 8GB DDR2, Radeon HD6570, 2TiB, USB 3.0, 10 Pro x64 (+ XP Pro 32bit (nur noch offline)), Ubuntu 10.4 64bit, Cinergy S2 USB HD, NOXON DAB+ Stick, MovieBox Plus USB, ...

Samsung LE32B530 + Benq G2412HD @ HDMI 4:2; Tokaï LTL-2202B
XORO HRS-9200 CI+ (DVB-S2); XORO HRT-8720 (DVB-T2 HD)
Empfänger nur für FTA genutzt / ohne Abos
YAMAHA RX-V663 (AV-Receiver); marantz 7MKII; Philips SHP2700 ...
FritzBox 7590 mit VDSL2 50000

Offline Joutungwu

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Re: Windows 10 nicht auf allen Pentium 4 Systemen, mangels NX-bit
« Antwort #744 am: 20 November, 2015, 12:03 »
Bei mir das Gleiche nur anders herum: Der Prozessor ist ein Intel Pentium 4 Prescott 550J, welcher eigentlich die NX-Bit Technik beherscht: https://de.wikipedia.org/wiki/Intel_Pentium_4#Prescott
Leider wurde dies beim Medion/MSI OEM Motherboard nicht berücksichtigt und lässt sich daher im BIOS gar nicht finden. Updates gibts dafür natürlich keine mehr.

Trotzdem war ich eher über Microsoft verärgert, die seit Win 8 das NX-Bit als Sicherheitsfeature voraussetzt. MS hätte einfach vor der nicht vorhandenen Technik warnen und anschließend dem Benutzer die letztendliche Entscheidung über die Installation überlassen können. Stattdessen entmündigt man den Benutzer lieber und setzt ihm den unverfänglichen Button "Entdecken Sie neue PCs" vor die Nase, welcher selbstverständlich auf den Microsoft Store verlinkt.  :x

Nun ja, Win 7 ist für einen älteren Pentium 4 wahrscheinlich sowieso die bessere Wahl. Meiner läuft mit seinen 1,5 GB RAM immer noch erstaunlich gut als Gäste-PC mit Mediaportal, sofern der Echtzeitschutz der MS Security Essentials deaktiviert ist, welcher die Perfomance meiner Erfahrung nach spürbar stark einbrechen lässt.

Joutungwu
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Gäste-PC: Intel® Core™2 Duo Processor E8400, Asus P5K Deluxe/WiFi-AP, 4 GB DDR2-RAM, 250 GB HDD, Sparkle GeForce® GT 430, Hauppauge Nova-S PCI mit TT-Budget BDA-Treiber 5.0.3.6, Windows 10 Prof. x64
Sat.-Technik: Technisat GigaSystem 17/8 G, 4x Quattro-LNBs: 19.2° E, 13.0° E, 28.2° E, 7.0° E
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Windows 10: Verwirrung um Upgrade auf Version 1511
« Antwort #745 am: 22 November, 2015, 16:19 »
Microsoft hat das "November-Upgrade" auf die aktuelle Version 1511 von Windows 10 teilweise zurückgezogen: Es steht nur noch per Windows Update zur Verfügung; ISO-Dateien gibt es derzeit nicht mehr.

Mit den derzeit von Microsoft angebotenen Downloads ist es nicht möglich, die aktuelle Version 1511 von Windows 10 sauber neu zu installieren. Den beim Erscheinen empfohlenen Weg, das Media Creation Tool (Auf Deutsch: "Tool zur Medienerstellung") zu benutzen, um eine DVD oder einen bootfähigen USB-Stick zu erstellen, hat Microsoft überraschend wieder gekappt: Darüber bekommt man derzeit nur das "Ur"-Windows-10 (Build 10240), also die Version von vor dem Update. Zu den Gründen für diesen Schritt hat sich Microsoft bislang nicht geäußert.

An die Version 1511 (Build 10586) kommt man derzeit nur, indem man das erste Windows 10 installiert und sich das Upgrade dann per Windows Update besorgt. Ärgerlich ist das aus zwei Gründen: Zum einen ist das Upgrade praktisch noch mal eine komplette neue Installation und dauert je nach Rechner- und Plattengeschwindigkeit schon mal eine Stunde oder länger.

Unerfreulich ist die Situation auch für Besitzer von Windows 7 oder 8.1, die das kostenlose Update auf Windows 10 in Anspruch nehmen wollen: Zu den Neuerungen von Version 1511 gehört eigentlich, dass sie sich mit einem Produktschlüssel der älteren Windows-Ausgaben aktivieren lässt. Eine Aktivierung für Build 10240 erhält man dagegen nur, indem man das Upgrade auf Windows 10 mindestens einmal aus einem bereits aktivierten Windows 7 oder 8.1 heraus startet. Das Einspielen eines jungfräulichen aktuellen Windows 10 erfordert so praktisch drei komplette Windows-Installationen. Für Benutzer, die Windows 10 als Upgrade von Windows 7 oder 8.1 installiert haben, heißt es zudem Warten: Den FAQ zum Windows-10-Upgrade zufolge bietet Windows Update das November-Upgrade frühestens dann an, wenn seit dem Upgrade auf Windows 10 mindestens 31 Tage vergangen sind – so lange wird die Vorversion auf der Festplatte aufbewahrt, um eine Rückkehr zu ermöglichen.

Quelle : www.heise.de

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Offline Joutungwu

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Re: Windows 10: Verwirrung um Upgrade auf Version 1511
« Antwort #746 am: 22 November, 2015, 16:28 »
Habe mich schon gewundert, dass mein Win 7 Key nicht angenommen wurde, als ich vorgestern ein jungfräuliches mit dem Media Creation Tool erstelltes Win 10 Image für die Installation auf meinem neuen Rechner benutzen wollte. Einfach bekloppt, dieser Upgrade-Aktivierungsmüll. Hätte MS von Anfang an ordentlich machen können. Aber nein, warum einfach, wenn es auch kompliziert geht, scheint das Motto zu sein.  :O
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Offline Hans Vader

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Re: Windows 10: Verwirrung um Upgrade auf Version 1511
« Antwort #747 am: 22 November, 2015, 17:42 »

An die Version 1511 (Build 10586) kommt man derzeit nur, indem man das erste Windows 10 installiert und sich das Upgrade dann per Windows Update besorgt. Ärgerlich ist das aus zwei Gründen: Zum einen ist das Upgrade praktisch noch mal eine komplette neue Installation und dauert je nach Rechner- und Plattengeschwindigkeit schon mal eine Stunde oder länger.

Quelle : www.heise.de

Genau das war hier gestern der Fall. Geschätzte 45 min wurde W10 "vorbereitet".  ::)
Eigentlich wollte ich bei Netflix einen Film ansehen.
Lenovo Ultrabook , Ubuntu "Trusty Tahr" /x64, Windows 8.1/x64,

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(Intel Celeron Basis ,  2 * Technotrend C-1501 DVB-C
Lubuntu 14.04 x64) ,Streamdev - Plugin , Vnsi - Server -Plugin‎

Banana PI Basis , Tevii S660 TV - USB
Lubuntu 14.04 / Arm , Streamdev - Plugin)

Intel 4770K, NVIDIA GTX 660 , 16 GB DDR3 1600 MHZ, 2* 4 TB HD, 1* 256GB SSD,  1* 128GB SSD, Samsung 28" Ultra - HD-Monitor,
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Offline Jürgen

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Windows 10: Upgrade auf Version 1511 / Build 10586
« Antwort #748 am: 24 November, 2015, 13:18 »
Habe mir kürzlich die ISO dazu von chip.de gezogen, gebrannt und auf die Festplatte kopiert, davon dann installiert.

Der erste Versuch schlug kurz vor Schluß fehl:
"0x8007002c-0x400d
in der Phase SECOND_BOOT ist während MIGRATE_DATA ein Fehler aufgetreten"

Kurz gegoogled, internen USB 3.0 Kartenleser und Netzwerk abgezogen, neuer Versuch ohne sofortige Updates, fehlerfrei durchgelaufen.
Hat insgesamt nur 20 Minuten benötigt.
Dabei erschien vornweg ein Hinweis, dass nun ein Rücksprung zu 7 nicht mehr möglich sein würde.
Mir natürlich egal, denn 7 habe ich auf dieser Maschine eh' nur als Installations- und Aktivierungsgrundlage eingesetzt.

Wie immer wurde meine Pixelformat-Einstellung für den Monitor (FullRGB) verworfen und auf YCrCb 4:4:4 verstellt, was hier schon in der mittleren Phase der Installation zu einem lila Bild führt.
Zurückgestellt, sobald möglich, gut.

Erfreulich festzustellen ist, das diesmal meine Explorereinstellungen und Dateitypenzuweisungen nicht auf Default zurückgesetzt wurden.

Auch meine Sicherheitsrichtlinie hinsichtlich Datenübertragung an MS wurde (eigentlich) behalten.
Allerdings haben zahlreiche Apps jetzt doch übermäßige Rechte, weshalb ein Gang durch die Datenschutzeinstellungen wichtig ist!


BTW, die aktuell installierte Build wird immer in der Eingabeaufforderung angezeigt, sobald man diese öffnet.
Die Upgrade-Version (also nun 1511) zeigt Windows dagegen offenbar nirgendwo freiwillig an, außer gelegentlich in der Update-Liste durch den Namen eines kumulativen Updates.
Ein solches kam nämlich gleich hinterher...


Jürgen

p.s.
Seit der Neuinstallation von 7 und dann Release 10240 drüber, ohne MS-Konto, war hier die Funktion zum Bezug von Previews deaktiviert.
Nun ist sie mit dem Upgrade auf 10586 verfügbar geworden.
Werde ich aber vermutlich nicht verwenden, weil der Rechner hier inzwischen hauptsächlich genutzt wird.
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Veränderungen stehen an. Dies ist der bisherige Stand:
28,x°,23.5°,19,2°,13°Ost
,1mØ Multifeed, mit Quattro LNBs; Multiswitches 4x 5/10(+x) - alle ohne Terrestrik und modifiziert für nur ein 12V DC Steckernetzteil (Verbrauch insgesamt 15 Watt)
1mØ mit DiSEqC 1.3/USALS als LNB2 an DVB-S2 STB, aktuell 30°W bis 55°O
1.) FM2A88X Extreme6+, A8-6600K (APU mit 4x 3,9 GHz und Radeon HD8570D), 16GB DDR3 1866, 128GB SSD, 3TB HDD, Win10 x64 Pro 1909 / 10.0.17763.107, Terratec T-Stick Plus (für DAB+), Idle Verbrauch ca. 35 Watt
2.) FM2A75 Pro 4, A8-5600K (APU mit 4x 3,6 GHz und Radeon HD7530D), 8GB DDR3 1600, 128GB SSD, 2TB HDD, Win10 x64 Pro, Idle Verbrauch ca. 45 Watt
3.) Raspberry Pi 512MB u.a. mit Raspbian
4.) GA-MA770-UD3, Phenom II x4 940, 8GB DDR2, Radeon HD6570, 2TiB, USB 3.0, 10 Pro x64 (+ XP Pro 32bit (nur noch offline)), Ubuntu 10.4 64bit, Cinergy S2 USB HD, NOXON DAB+ Stick, MovieBox Plus USB, ...

Samsung LE32B530 + Benq G2412HD @ HDMI 4:2; Tokaï LTL-2202B
XORO HRS-9200 CI+ (DVB-S2); XORO HRT-8720 (DVB-T2 HD)
Empfänger nur für FTA genutzt / ohne Abos
YAMAHA RX-V663 (AV-Receiver); marantz 7MKII; Philips SHP2700 ...
FritzBox 7590 mit VDSL2 50000

Offline Jürgen

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  • white LED trough prism - WTF is cyan?
...und gleich noch ein zweites kumulatives Update hinterher  ???

Siehe
https://support.microsoft.com/de-de/kb/3120677
und dann
https://support.microsoft.com/de-de/kb/3121244
(hier auch eine Anleitung zu händischer Kontrolle)

Einige Einstellungen wurden möglicherweise doch nicht übernommen, betreffend Werbe-ID, Hintergrund-Apps, SmartScreen-Filter und Synchronisierung mit Geräten.

Das meinte ich auch sinngemäß im vorigen Posting.


Jürgen
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3.) Raspberry Pi 512MB u.a. mit Raspbian
4.) GA-MA770-UD3, Phenom II x4 940, 8GB DDR2, Radeon HD6570, 2TiB, USB 3.0, 10 Pro x64 (+ XP Pro 32bit (nur noch offline)), Ubuntu 10.4 64bit, Cinergy S2 USB HD, NOXON DAB+ Stick, MovieBox Plus USB, ...

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XORO HRS-9200 CI+ (DVB-S2); XORO HRT-8720 (DVB-T2 HD)
Empfänger nur für FTA genutzt / ohne Abos
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