Autor Thema: Polizei hebelt Raubkopierer-Presswerk aus  (Gelesen 3954 mal)

0 Mitglieder und 2 Gäste betrachten dieses Thema.

Offline SiLæncer

  • Cheff-Cubie
  • *****
  • Beiträge: 191383
  • Ohne Input kein Output
    • DVB-Cube
Schweden - Großer Schlag gegen Piraterie
« Antwort #30 am: 29 August, 2009, 13:48 »
In Schweden ist ein vermeintlich großer Schlag gegen Piraterie gelungen, wie Henrik Pontén, ein Anwalt bei der schwedischen Anti-Piraterie Organisation Antipiratbyrån verkünden lässt.

Ein äußerst interessanter "Bust" ist den schwedischen Behörden gelungen, der wahrlich als eine "Ein-Mann-Show" bezeichnet werden darf. Zumindest in erster Instanz.

Ein 33 Jahre alter Mann aus Västerås wurde zum Ziel einer Hausdurchsuchung. Dabei fanden die Polizeibeamten einen Server in seinem Keller. Dieser enthielt rund 10.000 urheberrechtlich geschützte Filme, welche 88 Terabyte an Festplattenkapazität belegten. Der Mann wurde für einen Tag in Untersuchungshaft genommen und anschließend auf freien Fuß gesetzt. Ihm droht nun der Prozess wegen mehrfacher Urheberrechtsverletzung. Während der Befragung erklärte der Mann gegenüber der Polizei und Antipiratbyrån, dass er nicht gewusst habe, dass sich Filme auf dem Server befanden. Er sei davon ausgegangen, dass dort lediglich Spiele gespeichert wurden.

Auslöser der Hausdurchsuchung war ein Hinweis von Antipiratbyrån. Diese sahen den Mann als Teilnehmer eines größeren Piraterie-Netzwerks, vermutlich sogar innerhalb der "Warez-Szene". Man könne Zusammenhänge zwischen ihm und einer Hausdurchsuchung in Norwegen herstellen. Bislang sei es jedoch zu keinen weiteren Verhaftungen gekommen. Über die Gründe hierfür kann man nur mutmaßen. Vielleicht wartet man darauf, dass der 33-jährige Kontakt mit "Kollegen" aufnimmt, da die Beweise gegen Dritte gegenwärtig doch nicht so prickelnd sind. Zumindest für Henrik Pontén von Antipiratbyrån war die Aktion ein großartiger Erfolg: "Wir betrachten den Mann als den Anführer einer Warez-Gruppe. Eine Vielzahl respektierter Release-Groups hatte Zugriff auf diesen Server", so Pontén. Dieser betrachtet die Aktion als die größte in Schweden und vielleicht sogar in Europa.

Quelle : www.gulli.com

Arbeits.- Testrechner :

Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit

TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )

Offline SiLæncer

  • Cheff-Cubie
  • *****
  • Beiträge: 191383
  • Ohne Input kein Output
    • DVB-Cube
Musik-Release-Gruppe Rabid Neurosis zerschlagen
« Antwort #31 am: 11 September, 2009, 12:31 »
In den USA stehen jetzt sechs Männer vor Gericht, die einen der professionellsten Ringe von "Musik-Piraten" betrieben haben sollen. Ihre "Crew" ist angeblich für die illegale Veröffentlichung von mehr als 25.000 Alben verantwortlich.

In vielen Fällen sollen ihre "Releases" sogar vor der offiziellen Veröffentlichung des jeweiligen Albums verfügbar gewesen sein, berichtet 'The Register'. Die Gruppe mit dem Namen "Rabid Neurosis" oder RNS erhielt die Musik teilweise von Händlern, Radiostationen und CD-Fertigungsstätten, die Alben meist lange vor deren kommerzieller Veröffentlichung in den USA bekommen.

In manchen Fällen verließen sich die RNS-Macher auch auf die Hilfe von Komplizen in anderen Regionen der Welt, um so an Alben zu kommen, die in den USA noch nicht erschienen waren. Die Mitglieder von RNS erhielten als Gegenleistung für die Beschaffung illegaler Kopien Zugriff auf große Archive von unrechtmäßig kopierten Musiktiteln, Spielen, Software und Filmen, so der Vorwurf der Ermittler.

Offenbar sollen die Angeklagten wegen persönlicher Gewinne aus ihren Aktivitäten belangt werden und nicht etwa, weil sie finanziell davon profitiert hätten. Ihnen wird die Gründung einer kriminellen Vereinigung zum Zwecke der Urheberrechtsverletzung vorgeworfen, was mit jeweils fünf Jahren Gefängnis und einer Geldstrafe von bis zu 250.000 US-Dollar geahndet werden kann. Hinzu kommen mögliche Schadenersatzforderungen.

RNS wurde angeblich allgemein als erfolgreichste Release-Gruppe für Musik angesehen. Die erste Veröffentlichung der Gruppe erfolgte im Jahr 1996, als man Metallicas Album "Ride The Lightning" illegal herausgab. Der letzte "Release" war im Januar 2007 das Album "Infinity On High" der Band Fall Out Boy.

Quelle : http://winfuture.de

Arbeits.- Testrechner :

Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit

TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )

Offline SiLæncer

  • Cheff-Cubie
  • *****
  • Beiträge: 191383
  • Ohne Input kein Output
    • DVB-Cube
Antipiratbyrån - Release-Gruppe enttarnt
« Antwort #32 am: 06 Oktober, 2009, 00:14 »
Es sind die Releaser-Groups, die dafür sorgen, dass aktuelle aber auch etwas ältere digitale Werke ihren Weg ins Netz finden. Der schwedische Antipirateriverband Antipiratbyrån hat nun eine solche Gruppe "gebusted". Dies kostet man nun in vollen Zügen aus.

Svenne/Redcross ist eine Releaser-Gruppe, die nun schon seit ca. 10 Jahren aktiv agierte. Für viele Gruppen ist dies ein langer Zeitraum, wenn man bedenkt, in welch gefährlichem Gebiet sie agieren. Natürlich geht nicht immer alles gut. Manche werden - früher oder später - von Piratenjägern erwischt. So auch im Falle von Svenne/Redcross. Antipiratbyrån enttarnte alle ihre Aktiven und leitete Schritte gegen diese ein. Die Mitglieder dieser Gruppe hatten sich insbesondere aufgrund der kontinuierlichen Veröffentlichung von aktuellen Filmen einen Namen gemacht. Damit ist es nun vorbei.

Man hat ein .NFO-File veröffentlicht. Diese kleinen Dateien werden dazu verwendet, Informationen mit dem Release zu veröffentlichen. Dabei handelt es sich nebst der ASCII bzw. Block ASCII-Art meist um Details zur Warez-Gruppe sowie zum Release selbst. Die aktuelle verbreitete Datei kommt jedoch nicht mit einem neuen Release, sondern ist lediglich eine Botschaft an die "Fans" der Gruppe. Darin erklärt man, dass man unangenehmen Kontakt mit Antipiratbyrån hatte. Man werde die Tätigkeiten ab sofort einstellen.

"Nach zehn Jahren innerhalb der Szene treten wir nun zurück und verlassen sie für immer. Wir wurden vom schwedischen Antipiraterie-Verband Antipiratbyrån entdeckt, der all unsere Mitglieder und Seiten identifiziert hat", so die nüchterne Botschaft innerhalb der Datei. "Das Gute an der Sache ist, dass wir uns außergerichtlich einigen konnten. Unsere Aktivitäten stellen wir mit sofortiger Wirkung ein. Wir möchten uns bei allen schwedischen und ausländischen Filmproduzenten für den Schaden, den wir ihnen verursacht haben, entschuldigen."

Ein eher untypischer Inhalt, dass sich eine angesehene Releaser-Gruppe entschuldigt. Bis jetzt vermutet man, dass dies eventuell Teil der außergerichtlichen Einigung war. Um dem ganzen die Krone aufzusetzen, schürt man noch ein wenig Angst in anderen Reihen: "Diejenigen von euch, die noch aktiv an der Szene beteiligt sind - hört damit auf. Niemand von euch ist da draußen sicher!" Hätte Svenne nicht verhältnismäßig viele Kontakte zu anderen Gruppen gehabt,wäre dieser Ratschlag nur halb so beängstigend.

Quelle : www.gulli.com

Arbeits.- Testrechner :

Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit

TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )

Offline SiLæncer

  • Cheff-Cubie
  • *****
  • Beiträge: 191383
  • Ohne Input kein Output
    • DVB-Cube
Zwei mutmaßliche Raubkopierer in Erfurt verhaftet
« Antwort #33 am: 28 Oktober, 2009, 11:22 »
Die Staatsanwaltschaft Mühlhausen hat heute früh zwei Erfurter verhaftet, denen der gewerbsmäßige Handel mit Software-Raubkopien vorgeworfen wird. Zurzeit laufen an mehreren Stellen Durchsuchungen, um Beweismaterial sicherzustellen. Die beiden 33-jährigen Männer sollen einen Schaden in Millionenhöhe verursacht haben. Beide sind mehrfach vorbestraft.
 
Seine Behörde ermittle in diesem Fall wegen gewerbsmäßigem Betrug und wegen Verstoß gegen das Urheberrechtsgesetz, teilte der Sprecher der thüringischen Staatsanwaltschaft, Dirk Germerodt im Gespräch mit heise online mit. Ein Schaden von über 40.000 Euro sei bereits konkret durch Straftaten verifiziert. "Wir wissen aber, dass es mehr ist und rechnen mit einem Schaden von 1,7 Millionen Euro" erklärte Germerodt.
 
Von Januar 2007 bis Mitte 2009 hätten die beiden Beschuldigten über mehrere eBay-Konten und einen Account beim Internethändler Amazon illegale Kopien von Programmen der Firmen Microsoft, Corel und Adobe verkauft, so der Sprecher. Etliche Käufer stellten später fest, dass sie statt Original-Ware eine Raubkopie erhalten hatten und erstatteten Anzeige. Die Anzeigen wurden zunächst beim Thüringer Landeskriminalamt zusammengeführt und schließlich zur weiteren Verfolgung an die Staatsanwaltschaft Mühlhausen übergeben. Diese ermittelte bereits in anderen Fällen von Internet- und Software-Piraterie erfolgreich, so auch im Fall der Download-Plattform FTPWelt, der 2004 aufgedeckt wurde und 2007 zu einem  Strafprozess am Landgericht Mühlhausen führte.

Quelle : www.heise.de

Arbeits.- Testrechner :

Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit

TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )

Offline SiLæncer

  • Cheff-Cubie
  • *****
  • Beiträge: 191383
  • Ohne Input kein Output
    • DVB-Cube
Musikindustrie feiert Schlag gegen "CD-Mafia"
« Antwort #34 am: 30 November, 2009, 18:45 »
50.000 gefälschte CDs bei Hausdurchsuchung beschlagnahmt

Nicht nur Schwarzkopien im Internet, auch die Fälschung von physischen Tonträgern bekämpft die Musikindustrie. Der deutsche Branchenverband BVMI feiert nun eine Razzia in Gelsenkirchen. Dabei sollen in einer professionellen Fälscherwerkstatt 50.000 nachgemachte CDs beschlagnahmt worden sein.

In einer bisher nur per E-Mail verbreiteten Presserklärung feiert der "Bundesverband Musikindustrie" (BVMI) eine von der Staatsanwaltschaft Essen durchgeführte Hausdurchsuchung als "Schlag gegen CD-Mafia". Bei den Ermittlungen behilflich war wieder einmal die umstrittene ProMedia GmbH, die im Auftrag des BVMI unter anderem nach Urheberrechtsverletzungen sucht.

Laut BVMI wurden bei der Durchsuchung knapp 50.000 "professionelle CD-Raubkopien" sowie 200.000 CD-Einleger beschlagnahmt. Dabei hätten die Beamten eine gut ausgestattete Fälscherwerkstatt vorgefunden, in der nicht nur mehrere PCs und Brenner, sondern auch "vier Profi-Hochleistungsdrucker zum Bedrucken von CDs" beschlagnahmt worden seien.

Der Beschuldigte soll dem Verband zufolge "durch den Vertrieb und Handel von nichtlizenzierten Disco-Mixes auffällig geworden" sein. Ob er dafür auch behördlich belangt wurde, gibt der BVMI nicht an. Ebenso ist nicht bekannt, welche CDs er jetzt illegal vervielfältigt haben soll.

Den Zeitpunkt der Durchsuchung nutzt der Verband, um vor gefälschten CDs zu warnen, die sich oft auch im regulären Handel fänden - beispielsweise auf Weihnachtsmärkten. Laut eigenen Untersuchungen des BVMI schätzt der Verband den Schaden durch CD-Fälschungen innerhalb der letzten fünf Jahre auf 870 Millionen Euro.

Quelle : www.golem.de

Arbeits.- Testrechner :

Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit

TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )

Offline SiLæncer

  • Cheff-Cubie
  • *****
  • Beiträge: 191383
  • Ohne Input kein Output
    • DVB-Cube
Australien: Größte Raubkopierer-Werkstatt hochgenommen
« Antwort #35 am: 05 Februar, 2010, 18:35 »
Der australischen Polizei ist in Zusammenarbeit mit dem Verband Music Industry Piracy Investigations (MIPI) der größte Schlag gegen professionelle Raubkopierer seit langer Zeit gelungen.

Eine aktuelle Pressemitteilung der MIPI sorgt für Wirbel. Unter dem Titel "Polizei schließt eine von Australiens größten illegalen Raubkopierer-Werkstätten für Musik in Melbourne" verkündet man einen gigantischen Coup. Am gestrigen Donnerstag hat die Polizei in Zusammenarbeit mit der MIPI in Footscray (Melbourne) zugeschlagen. Eine der größten Werkstätten zur Herstellung illegaler Kopien von Music-CDs wurde geräumt.

Insgesamt wurden etwa 100 CD-Brenner sowie geschätzte 25.000 CDs beschlagnahmt. Alle waren illegale Kopien urheberrechtlich geschützter Musik. Unter den vertretenen "Künstlern" fanden sich Michael Jackson, ABBA, Boney M sowie zahlreiche Karaoke-Songs. Nach Angaben der MIPI hatte ein 32 Jahre alter Mann der Polizei bei den Ermittlungen geholfen. Der Zugriff erfolgte in einem CD-Geschäft in Footscray.

Die MIPI feiert den Zugriff derweil als großartigen Erfolg. "Diese illegale Raubkopierer-Werkstatt für Musik ist eine der größten und unverfrorensten, die wir seit geraumer Zeit gesehen haben. Die eindeutige Handlung der Victorian Police, diese Einrichtung zu schließen, kann nur empfohlen werden und sendet zugleich ein deutliches Signal an Musikpiraten - Ihr werdet gefunden und aufgehalten", so Sabiene Heindl, General Manager der MIPI.

Genauere Informationen zum Informanten der Polizei und dessen Beweggründen sind indes nicht bekannt. Vermutlich hatte er jedoch Kontakte zu der Szene. Wie viele Personen festgenommen wurden, ist noch nicht bekanntgegeben worden. Die strafrechtlichen Folgen in Australien sind bei Piraterie jedoch erheblich. Einzelpersonen drohen Geldstrafen von bis zu 60.500 Australischen Dollar (etwa 38.000 Euro) und fünf Jahre Freiheitsstrafe.

Quelle : www.gulli.com

Arbeits.- Testrechner :

Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit

TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )