Autor Thema: M$ Windows Vista / 7  (Gelesen 114242 mal)

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Re: M$ Windows 7
« Antwort #810 am: 09 August, 2009, 18:14 »
was mich ein wenig verwundert, bei uns in den Elektronikmärkten werden Bons für Win 7 Home Premium für ca 48€ angeboten. Hies es nicht mal das BS würde einige !00€ kosten. Oder ist das wieder der Unterschied Home/ Professional Version?
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Re: M$ Windows 7
« Antwort #811 am: 09 August, 2009, 18:45 »
Das ist in der Tat merkwürdig.
Eigentlich sollte nur diese einmalige Aktion sein, wo Windows 7 home premium für 49,95€ angeboten wurde... Oder bei Euch wollte das keiner haben, dass sie noch soviele über haben. :D
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Re: M$ Windows 7
« Antwort #812 am: 09 August, 2009, 18:59 »
Hallo, könnte mir Jemand sagen ob meine Technotrend S2-3200 TV Karte unter Windows 7 funktioniert, vielleicht hat Jemand dies schon ausprobiert? Ebenfalls gehe ich davon aus, dass DVBVierwePro auch unter Windows7 geht?
Hardware: Intel Core i7-5930K (übertaktet auf 4100 MHz), 1 x SAMSUNG SSD 850 Pro Series 500GB, 1x SAMSUNG 1000 GB, 4x 8 GB Corsair DDR4 (2133 MHz), Asus x99-VPro USB 3.1, ASUS GeForce RTX 2070, TBS 6928SE
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Re: M$ Windows 7
« Antwort #813 am: 09 August, 2009, 19:00 »
Da gibts keinerlei Probleme ;)

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Re: M$ Windows 7
« Antwort #814 am: 09 August, 2009, 19:41 »
war am Wochenende in der Werbung
Oder bei Euch wollte das keiner haben,kann natürlich sein.
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Re: M$ Windows 7
« Antwort #815 am: 10 August, 2009, 14:10 »
Hallo, könnte mir Jemand sagen ob meine Technotrend S2-3200 TV Karte unter Windows 7 funktioniert, vielleicht hat Jemand dies schon ausprobiert? Ebenfalls gehe ich davon aus, dass DVBVierwePro auch unter Windows7 geht?
funktioniert unter 32 bit und unter 64 bit einwandfrei und das schon seit build 7000 ;D
dvbviewer (alle versionen) macht auch keine probleme, dvbdream und progdvb funktionieren ebenso.

ergänzend noch ein hinweis: das MS mediacenter hat mit verschiedenen Transpondern ein wenig probleme, das sauber abzuspeichern.  Für dvb s2 sollte man da lieber externe programme benutzen.
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Re: M$ Windows 7
« Antwort #816 am: 10 August, 2009, 14:36 »
Wie siehts eigentlich mit der SS2 unter "MCE 7" aus? WIr die unterstützt? Bei XP hatte ich sie seinerzeit nicht zum laufen gebracht...
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Re: M$ Windows 7
« Antwort #817 am: 10 August, 2009, 15:04 »
Wie siehts eigentlich mit der SS2 unter "MCE 7" aus? WIr die unterstützt?
sollte mit bda treiber gehen, zumindestens ging es bei builds 7188, 7263 und 7600 ;D
Ob das aber bei der release noch immer funktioniert, kann ich momentan nicht sagen und leider auch nicht testen ( meine karten sind grade anderweitdig in benutzung)

Es funktioniert übrigens nur eine Karte, hast du mehrere dvb karten im system, kommt es ab und an zu dem problem, das die SS2 kein signal erkennt oder sich beim umschalten weghängt. Zu diesen bug gibt es momentan kein workaround!

insgesamt würde ich bei dvb (-s -t) empfang lieber zu externen viewern greifen, die haben die besseren features.
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Windows 7 Code Pack fertig
« Antwort #818 am: 11 August, 2009, 09:44 »
Nachdem Microsoft sein neues Betriebssystem Windows 7 seit wenigen Tagen via MSDN und TechNet zur Verfügung stellt, steht nun auch das dazugehörige Code Pack in der Version 1.0 zur Verfügung, das diverse APIs mitbringt.

Diese so genannten Application Programming Interfaces ermöglichen es Entwicklern, eigene Anwendungen zu erstellen, die auf Windows basieren und damit auch einige Funktionen des Betriebssystems nutzen. Da Windows 7 einige Neuerungen mitbringt, ist natürlich auch ein neues Code Pack erforderlich. So kann man seine eigene Anwendung beispielsweise mit der Unterstützung der so genannten Jump Lists ausstatten.

Aber auch grundlegende Funktionen wie die überarbeiteten Bedienelemente können verwendet werden. Zudem erhält man Zugriff auf die Programmierschnittstelle für das neue Direct3D 11.0. Natürlich sind alle APIs abwärtskompatibel, so dass die damit erstellten Anwendungen auch mit älteren Windows-Versionen zusammenarbeiten.

Eine kleine Übersicht, welche Möglichkeiten das Code Pack 1.0 bietet, hat der Microsoft-Entwickler Charlie Calvert in seinem Blog zusammengestellt.

Weitere Informationen & Download: Windows API Code Pack

Quelle: www.winfuture.de

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Windows 7: Microsoft nimmt Netbook-OEMs an die kurze Leine
« Antwort #819 am: 11 August, 2009, 22:48 »
Wenn Windows 7 auf den Markt kommt, wird die Starter Edition speziell für Notebooks konzipiert. Hierfür ebenso wie für Windows XP hat Microsoft Listen mit technischen Obergrenzen erstellt.

Die abgespeckte Windows 7 Starter Edition ist nicht zum Verkauf an Endanwender bestimmt, sondern wird direkt an Hardware-Hersteller geliefert. Diese dürfen das Betriebssystem vor dem Verkauf auf den Rechnern installieren – allerdings will Microsoft bei der Ausstattung ein Wörtchen mitreden. Bereits seit längerem gibt es das so genannte Microsoft Windows XP Home Ultra Low Cost PC-Programm (ULPC) , mit dem der Konzern den Händlern genaue Vorschriften machte, was Rechner mit dem Fenster-Logo können dürfen. Mit ULPC werden die kleinen, preiswerten Notebooks bezeichnet, die bei der Markteinführung zunächst vor allem mit Linux als Betriebssystem ausgeliefert wurden, auch Netbooks genannt. Auch für das kommende Windows 7 gibt es eine vergleichbare Liste, wie das malaysische Newsportal Techarp berichtet.

Hiernach hat sich das Microsoft-Begrenzungssystem mittlerweile deutlich vereinfacht: Gab es für Windows XP/Vista neben der Begrenzung auf 1 GHz eine Liste mit Prozessoren, die „genehmigt“ waren, wird es für Windows 7 nur die Einschränkung auf maximal 2 GHz geben. Der Arbeitsspeicher soll unverändert maximal 1 GByte bieten, der zugestandene Speicherplatz wird für Windows 7 von 32 Gigabyte SSD auf 64 Gigabyte SSD verdoppelt, herkömmlichen Festplatten dürfen 250 GByte fassen. Nicht mehr nötig nach Wünschen des Softwarekonzerns sind die Begrenzung der Grafik- und Touch-Funktionen, dafür wird der Genuss selbiger durch einen noch kleineren Bildschirm geschmälert: Statt wie bisher 12,1 Zoll Bildschirmdiagonale gestattet Microsoft für die Neuauflage seines Betriebssystems nur noch 10,2 Zoll.

Microsoft-Chef Steve Ballmer hat die Strategie seines Unternehmens in einer Sitzung mit Analysten am 30. Juli offiziell bestätigt. In dem turnusmäßigen Treffen zum Quartalsbericht sagt er: „Unsere Lizenz sagt, was ein Netbook ist. Unsere Lizenz sagt, es muss einen super-kleinen Bildschirm haben, was heißt, dass es wahrscheinlich eine super-kleine Tastatur hat, und es muss einen bestimmten Prozessor haben und blablabla.“ In dem Bericht an die Finanzbehörde über die Quartalsergebnisse nannte der Konzern auch erstmals Linux-Unternehmen wie Red Hat und Canonical als Wettbewerber.

Quelle : www.linux-magazin.de

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Remoteserver-Verwaltungstools für Windows 7 sind da
« Antwort #820 am: 12 August, 2009, 13:54 »
Mit den Verwaltungswerkzeugen soll die Fernadministration von Windows-Serven vereinfacht werden. Microsoft hat jetzt die Programme für Windows 7 und den Windows Server 2008 R2 veröffentlicht.

Als Vorbereitung für den großflächigen Einsatz von Windows 7 und dessen Serverversion 2008 R2 veröffentlicht Microsoft die Remoteserver-Verwaltungstools (Remote Server Administration Tools, RSAT). Mit diesen Werkzeugen können Systemadministratoren von einem Windows-7-Rechner aus verschiedene Rollen und Funktionen des Servers bearbeiten. Auch eine Anbindung an ältere Windows Server (2008 und 2003) ist möglich. Allerdings sind die Möglichkeiten dann eingeschränkt.

Von der parallelen Verwendung alter Verwaltungswerkzeuge für die Fernadministration rät Microsoft ab. Verwaltungstools für den Server 2003 oder 2000 sollten deinstalliert werden, bevor die neuen Verwaltungstools installiert werden.

Die Tools lassen sich auch unter Windows 7 installieren, sofern eine Professional-, Ultimate- oder Enterprise-Lizenz verwendet wird. Der Download der Verwaltungstools ist etwas größer als 200 MByte. Es gibt die Tools in verschiedenen Sprachen und sowohl für 64-Bit- als auch 32-Bit-Installationen von Windows 7.

Quelle : www.golem.de

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Für 4 Euro als Raubkopie: Windows 7 in China bereits gesichtet
« Antwort #821 am: 12 August, 2009, 18:26 »
Offiziell erscheint Windows 7 weltweit am 22. Oktober. In chinesischen Elektronik-Geschäften ist das Betriebssystem allerdings bereits erhältlich. Die - natürlich - illegalen Versionen werden zu niedrigen Preisen verscherbelt.

Wer in Peking kleine PC-Händler und Elektronik-Geschäfte besucht, dem wird bereits die finale Version von Windows 7 offeriert. Über zwei Monate bevor das Betriebssystem offiziell an den Start geht.Die illegalen Raubkopien von Windows 7 werden für um die 40 Yuan angeboten, was einem Preis von knapp 4 Euro entspricht. Wie unsere US-Schwesterpublikation Computerworld berichtet, befindet sich auf den DVDs eine 1,8 GB große Datei, die die Bezeichnung Win7.gho (Ghost Image Datei) trägt.

Die Piraten scheinen die Aktivierung mittels einer Image-Datei zu umgehen, deren Inhalt komplett auf die Festplatte kopiert werden muss.
Bereits vor Tagen waren die ersten illegalen Versionen von Windows 7 im Internet aufgetaucht. Dabei kam ein von einem großen PC-Hersteller gestohlener OEM-Produktschlüssel zum Einsatz, der zuerst in einem chinesischen Hacker-Forum veröffentlicht worden war. Microsoft hatte bereits angekündigt, gegen diese Raubkopien vorgehen und den betreffenden Produktschlüssel ungültig machen zu wollen.

Microsoft und andere Software-Hersteller warnen immer wieder vor der Nutzung derartiger Raubkopien. Oft sind diese Versionen infiziert mit Schädlingen. Das gilt auch im Falle der in China verkauften illegalen Kopien von Windows 7. Ein Test ergab, dass die Anwender nach der Installation aufgefordert werden, eine konkrete chinesische Website aufzurufen. Diese Website ist bekannt dafür, eine Malware-Schleuder zu sein, die unter anderem 25 Trojaner verbreitet. Eventuell haben die Raubkopierer aber auch Windows 7 selbst mit Malware infiziert. Analysen von Sicherheitsexperten haben in der Vergangenheit ergeben, dass in den Raubkopien oft Malware versteckt sind, die die Daten der Anwender ausspionieren.

Die in China gesichtete Raubkopie von Windows 7 trägt die Aufschrift "Standard Version 1.0". Auf der DVD befindet sich das Windows-Logo plus das Bild eines Pinguins und einer Weltkugel. Das Betriebssystem stammt angeblich von einem Unternehmen namens "Loxon Soft Studio".Seitens der chinesischen Behörden wird aber auch verstärkt gegen den Verkauf von Raubkopien vorgegangen. Viele Händler trauen sich daher gar nicht mehr, Raubkopien anzubieten.

Quelle : www.pcwelt.de

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Windows 7: Paint.NET nutzt neue DirectWrite-Funktion
« Antwort #822 am: 13 August, 2009, 10:19 »
Die Entwickler der Bildbearbeitung Paint.NET, die oftmals als kostenlose Alternative zum funktionell rudimentären Microsoft Paint gesehen wird, wollen die neuen Funktionen von Windows 7 intensiv nutzen.

Wie das unabhängige Team um den Microsoft-Mitarbeiter Rick Brewster mitteilte, verwendet Paint.NET in der jüngsten Alpha-Build der Version 3.5 zum Darstellen von Text unter Windows 7 nun die neue DirectWrite-API anstelle des bisher üblichen GDI.

DirectWrite ist eine der mit Windows 7 neu eingeführten Programmierschnittstellen von Microsofts Grafikplattform DirectX, die zusammen mit der neuen Hardware-Beschleunigung für 2D-Elemente eine verbesserte Textdarstellung gewährleistet.

Textinhalte sollen dadurch besser lesbar und in einer größeren Vielfalt von Sprachen und Schriftzeichen umgesetzt werden können. Die Darstellung soll außerdem durch die Unterstützung für mehrere Threads schneller berechnet werden können.

Die Entwickler von Paint.NET wollen genau davon profitieren. So soll das Rendering von Text deutlich schneller von statten gehen als mit GDI, da mehrere Threads unterstützt werden. Durch vertikales Anti-Aliasing wird zudem die Qualität der Darstellung gesteigert.

Die Verbesserungen lassen sich anhand der neuesten Alpha-Build leicht nachvollziehen. Öffnet man in ihr das Menü zur Font-Auswahl, werden die Vorschaubilder für die einzelnen Schriftarten mit Hilfe von DirectWrite nun fast sofort geladen, während dies bei Verwendung von GDI einige Zeit in Anspruch nehmen kann.

Bei ersten Tests mit einem 3,6 Gigahertz schnellen Intel Core i7 Prozessor und einem 1,6 GHz schnellen Intel Atom Prozessor habe man die Veränderungen bereits bestens nachweisen können, so die Entwickler. Die Verbesserungen wurden mit Unterstützung von Microsoft vorgenommen.

Wer die jüngste Alpha-Build von Paint.NET 3.5 ausprobieren möchte, muss beachten, dass es sich um eine frühe Testversion handelt. Diese kann noch Fehler enthalten, die einen produktiven Einsatz nicht empfehlenswert machen.

Quelle: www.winfuture.de



Siehe dazu auch hier : Paint.NET 3.5 Alpha Build 3509 erschienen

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UAC in Windows 7: keinerlei Sicherheit und inkompatibel
« Antwort #823 am: 13 August, 2009, 12:05 »
Die Benutzerkontensteuerung hat Microsoft in Windows 7 entschärft. ZDNet zeigt anhand von Exploits, dass sie dadurch zu einem zahnlosen Tiger ohne jede Sicherheitsrelevanz wird - beim gleichzeitigen Erhalt der Kompatibilitätsprobleme.

Mit Windows 7 hat Microsoft einiges an der Benutzerkontensteuerung (UAC) geändert. Anders als in Vista poppt nicht bei jeder kleinen Änderung an den Einstellungen eine Box hoch, die den Benutzer auffordert, die jeweilige Aktion zu bestätigen. Das hat dazu geführt, dass viele Anwender die Benutzerkontensteuerung abgeschaltet haben.

Windows 7 verfolgt ein anderes Konzept: Die Benutzerkontensteuerung lässt sich nicht nur ein- oder ausschalten, sondern ist in mehreren Stufen implementiert, siehe Bild 1. Die höchste Stufe "Always notify" entspricht dem Standard-Verhalten in Windows Vista. Jede Aktion, die Administratorrechte erfordert, bringt eine Bestätigungsbox auf den Desktop.

Die Standard-Einstellung unter Windows 7 ist "Notify me only when programs try to make changes to Windows Settings". Was sich dahinter verbirgt, ist durchaus erklärungsbedürftig: Microsoft geht davon aus, dass Programme, die Bestandteil des Betriebssystems sind, etwa die Systemsteuerung, nicht absichtlich Schaden anrichten. Daher werden diese Programme automatisch mit höheren Rechten versehen, wenn sie ausgeführt werden.

So kann man über die Systemsteuerung oder über die Microsoft-Management-Konsole (MMC) Administrationsaufgaben erledigen, ohne dass der nervige Dialog erscheint, der zur Bestätigung auffordert. Da Windows an der digitalen Signatur erkennen kann, ob es sich tatsächlich um eine Original-Datei handelt, die nicht durch Malware verändert ist, scheint das ein guter Kompromiss zu sein. Die Sicherheit steigt, ohne den Benutzer übermäßig zu nerven.

Leider gibt es Angriffsmöglichkeiten gegen diese UAC-Einstellung. Proof-of-Concept-Exploits zeigen, dass es möglich ist, sich über DLL-Injection in die Original-Windows-Dateien einzuklinken. Mittlerweile ist bekannt, dass die meisten dieser Exploits auch mit der RTM-Version von Windows 7 funktionieren.

mehr ...

Quelle : www.zdnet.de

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Windows 7 jetzt für alle Hochschulen per MSDN-AA
« Antwort #824 am: 14 August, 2009, 11:00 »
Wie erwartet steht Windows 7 ab heute in der finalen Ausgabe über das so genannte ELMS für die breite Masse der Hochschulen bereit, die Teil der MSDN Academic Alliance von Microsoft sind.

Vorerst steht nur die englischsprachige Ausgabe von Windows 7 Professional, dem Nachfolger der Business-Variante von Windows Vista, zur Verfügung. Es ist sowohl die 32-, als auch die 64-Bit-Variante erhältlich. Auf Wunsch steht ein deutsches Sprachpaket zum Download bereit.

Microsoft bietet außerdem nun auch das CCR and DSS Toolkit 2008 R2, das Microsoft Robotics Developer Studio 2008 R2, Expression Studio 3 und das Surface SDK zur Verfügung. Es ist nun Sache der Hochschulen, die über den Dienstleister e-academy gehosteten Downloads ihren Studierenden zugänglich zu machen.

Bisher war die finale Ausgabe von Windows 7 nur an solchen Hochschulen über MSDN-AA verfügbar, die die Downloads auf ihren eigenen Servern anbieten. Wann die deutschsprachige Version folgt, ist noch nicht bekannt. Windows 7 kommt am 22. Oktober 2009 in den regulären Handel.

Quelle: www.winfuture.de

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