Autor Thema: Google Earth ...  (Gelesen 10042 mal)

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Nutzer-generierte Sternenfotos bei Google Earth
« Antwort #45 am: 15 Oktober, 2010, 21:49 »
Google kooperiert mit dem Dienst Slooh, der es Nutzern ermöglicht, über den Computer Fotos von Sternen aufnehmen. Diese Fotos sind ab sofort über Google Sky, die Himmelsansicht von Google Earth abrufbar. Außerdem können Nutzer künftig über Google Earth Sloohs Liveübertragungen von Himmelsereignissen verfolgen.

Google hat eine neue Ebene in sein Programm Google Earth eingefügt: Map the Universe integriert die Bilder der Teleskope, die an den Dienst Slooh  angeschlossen sind, in Google Sky. Nutzer können künftig außerdem Sloohs Liveübertragungen von astronomischen Ereignissen in Google Earth anschauen.

Nutzer-generierte Himmelsfotos

An Slooh sind drei Roboterteleskope angeschlossen, eines in Chile, eines in Australien und eines auf der Kanareninsel Teneriffa. Mitglieder des Dienstes können die Teleskope von ihrem Computer aus über das Internet steuern und Fotos von bestimmten Himmelsregionen machen. Diese Nutzer-generierten Fotos sind jetzt in Google Earth integriert.


Bislang sind Bilder von 35.000 Objekten am Himmel über Google Earth abrufbar,. Insgesamt haben Slooh-Nutzer seit Gründung des Dienstes zu Weihnachten 2003 über 1,4 Millionen Sternenfotos geschossen.

Mondfinsternis und Sondeneinschlag

Slooh bietet Nutzern nicht nur die Möglichkeit, Himmelskörper zu fotografieren. Das Angebot bietet zudem Videoübertragungen inklusive Moderation von Himmelsereignissen an. Dazu gehören beispielsweise Sichtungen von Kometen und Supernovae oder das Auftreffen der Raumsonde Lunar Crater Observation and Sensing Satellite (LCROSS) auf dem Mond vor einem Jahr. Diese sogenannten Missionen wird Google künftig über Google Earth zugänglich machen. Die erste wird nach Informationen des US-Branchendienstes Cnet die Mondfinsternis am 21. Dezember 2010 sein.

Map the Universe wird in Google Earth über den Menüpunkt Ansicht aktiviert: Unter Erkunden wählt der Nutzer den Himmel. Dann muss er in der Ebenen-Übersicht unter dem Punkt Aktuelle Himmelsereignisse einen Haken bei Slooh Space Camera setzen. Die Bilder sind in der Himmelskarte durch ein orangefarbenes Icon gekennzeichnet.

Quelle : www.golem.de

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Google Earth 6.0 mit Street View und 3D-Bäumen
« Antwort #46 am: 30 November, 2010, 08:30 »
Mit Google Earth 6.0 steht ab sofort eine neue Ausgabe des interaktiven, digitalen Atlas zur Verfügung. Zu den Neuerungen gehören die nahtlose Integration von Street View sowie 3D-Modelle von unzähligen Baumarten, die die Landschaft noch realistischer machen.

In einem Blog-Eintrag im offiziellen Lat-Long-Blog heißt es, dass die Nutzer beeindruckt waren, als man mit Google Earth vom Weltraum bis über die Häuserdächer fliegen konnte. Doch das tägliche Leben spielt sich auf den Straßen ab. Mit der Version 6.0 wird deshalb das kleine gelbe Männchen eingeführt, das man bereits aus Google Maps kennt.


Immer wenn eine Straße blau umrahmt ist, kann man diesen Pegman darauf platzieren und somit die Straßenansicht Street View aufrufen. Mittels Pfeiltasten auf der Tastatur oder Scrollrad an der Maus kann man sich dann durch die Landschaft bewegen. Ein Klick auf den Exit-Button ermöglicht die Rückkehr in die Draufsicht.

Für eine deutlich realistischere Darstellung der Erdoberfläche haben in der Vergangenheit die zahlreichen 3D-Modelle von Gebäuden gesorgt, die Google mit Hilfe der Community erstellt hat. Damit ein noch plastischerer Effekt erzielt werden kann, präsentieren sich nun auch die Bäume in 3D.


Laut den Entwicklern sind bereits Dutzende Modelle für unterschiedliche Baumarten verfügbar, darunter auch einige Exoten. Rund 80 Millionen 3D-Bäume wurden bereits platziert. Darunter befinden sich die Städte Athen, Berlin, Chicago, New York City, San Francisco und Tokyo.

Als dritte Neuerung haben es die Entwickler von Google Earth einfacher gemacht zu erkennen, wann historisches Bildmaterial zur Verfügung steht. Dazu wird eine Zeitleiste eingeblendet, auf der vermerkt ist, aus welchem Jahr das älteste verfügbare Bildmaterial stammt. Über die historischen Aufnahmen kann beispielsweise London im Jahr 1945 erkundet werden. Zudem kann man Haiti vor und nach den Erdbeben von Januar 2010 betrachten.

Quelle : http://winfuture.de

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Neue Satellitenbilder für Google Earth und Maps
« Antwort #47 am: 28 Januar, 2011, 10:37 »
Der Suchmaschinenbetreiber Google hat ein Update für die Satellitenbilder in seiner Software Earth sowie dem Online-Dienst Maps veröffentlicht. Auch in einem kleinen Teil Deutschlands gibt es neue, hochauflösende Aufnahmen.

Die Bewohner der Region Erding in Bayern können sich über die neuen Bilder freuen. Auch ein kleiner Teil vom benachbarten Freising ist betroffen (siehe Screenshot). In den deutschsprachigen Nachbarländern Schweiz und Österreich gibt es ebenfalls diverse Updates. Mit Hilfe dieser KML-Datei kann man sich die neuen Gebiete in Google Earth einzeichnen lassen.


Besonders hoch aufgelöste Satellitenbilder gibt es in diversen US-Bundesstaaten. Die Liste der Länder mit normal hoch aufgelösten Satellitenbilder-Updates kann im Blog von Google nachgelesen werden. Zu den Highlights gehören das Kennedy Space Center in Cape Canaveral sowie das Vulkangebiet Kyushu in Japan.

Quelle : http://winfuture.de

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Google Earth: Mehr Meer
« Antwort #48 am: 12 Juni, 2011, 13:31 »
Neue Meereskarten in Google Earth: Anlässlich des World Oceans Day hat Google seine Weltkartensoftware um neues Kartenmaterial von Meeresgründen erweitert. Die dreidimensionalen, topografischen Unterseekarten sind genauer als die bisher verwendeten Daten und stammen aus der Datenbank Global Multi-Resolution Topography Synthesis des Lamont-Doherty Earth Observatory an der Columbia University, New York. Das Kartenmaterial deckt etwa sechs Prozent der Meeresoberfläche ab und zeigt dort Unterwassergebirge, Vulkane und Risse in der Oberfläche in einer Auflösung von mindestens 100 Metern. Der KMZ-Track Seafloor Updates aus der Google-Earth-Galerie führt durch Teile des Materials.

Zwei eindrucksvolle Touren durch die virtuellen Unterseewelten hat das Forschungsprogramm Ridge 2000 in englischer Sprache auf Youtube veröffentlicht. Die Deep Sea Ridge 2000 Google Earth Tour führt zu Unterwasservulkanen wie dem West Mata Vulkan westlich der Fidschi-Inseln; die Tour New Seafloor in Google Earth lässt den Zuschauer an der Nordamerikanischen Westküste und am mittelatlantischen Rücken am Meeresboden entlanggleiten. Eine KMZ-Tracksammlung zeichnet viele der 500 Expeditionsfahrten auf Google Earth nach, auf denen die jetzt eingepflegten Karten erhoben wurden.

Quelle: www.heise.de
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Google Earth für Wanderer und Radfahrer
« Antwort #49 am: 27 Januar, 2012, 11:27 »
Google hat eine neue Version von Google Earth veröffentlicht. Das Programm für Windows, Linux und Mac OS X ist mit einem neuen Interface und einer Anbindung an Google+ ausgestattet. Der Routenplaner wurde auf neue Benutzergruppen ausgeweitet.


Hier geht's zur Bilderstrecke: Google Earth 6.2 (Bild: Google)

Der Anwender kann Screenshots aus Google Earth mit einem Knopf erstellen, auf Google+ veröffentlichen und mit den eigenen Kreisen teilen. Die Suche ist nun mit der gleichen automatischen Vervollständigungsfunktion ausgestattet, die Google Maps bereits seit einiger Zeit bietet.

Darüber hinaus hat Google die Routenplanerfähigkeiten auf die Belange von Radfahrern, Wanderern und teilweise auch für Nutzer des öffentlichen Nahverkehrs erweitert. Beim Routenplaner funktioniert die Textergänzungsfunktion jedoch nicht. Beim Planen größerer Radtouren versagte der Routenplaner bei einem kurzen Test von Golem.de seinen Dienst schon bei Fahrten von Berlin ins Umland und konnte keine Route berechnen.

Der Download von Google Earth 6.2 ist ab sofort für Windows, Linux und Mac OS X kostenlos möglich.

Quelle: www.golem.de
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Luftbild-Archäologie: Google Earth zeigt unentdeckte Pyramiden
« Antwort #50 am: 14 August, 2012, 09:34 »
Eine Hobby-Archäologin hat möglicherweise mehrere bislang unbekannte Pyramidenkomplexe in Ägypten entdeckt. Dabei halfen ihr Luftaufnahmen von Google Earth.

Luftbildaufnahmen in Google Earth könnten bislang unbekannte Pyramiden in Ägypten zeigen. Eine der pyramidenförmigen Strukturen der ersten Fundstelle misst in der Breite rund 42 Meter und ist von drei kleineren Hügeln umgeben, deren Anordnung an das Gizeh-Plateau erinnert. Der zweite Komplex, den die Archäologin gefunden haben will, umfasst vier Hügel, wovon zwei ungefähr 76 Meter lange Seiten haben. Die beiden kleineren Strukturen haben eine Seitenlänge von rund 30 Metern. Dazu kommt eine große Struktur mit einem dreieckigen Grundriss.


Bilderstrecke: Die zweite Fundstelle mit vier größeren Hügeln und einem dreiseitigen
Plateau. Die zwei größeren Hügel haben eine Seitenlänge von ungefähr 76 Metern,
während die kleineren nur etwas mehr als 30 Meter messen. Die dreieckige Struktur
weist eine Kantenlänge von rund 183 Metern auf. (Bild: Angela Micol/Google Earth)

 Die potenziellen Pyramidenkomplexe wurden von der Luftbild-Hobbyarchäologin Angela Micol entdeckt, die schon seit mehr als zehn Jahren solche Bilder auswertet. Mit Hilfe der Luftbildsammlung konnte die Forscherin nach eigenen Angaben schon mehrere archäologisch interessante Stätten ausfindig machen.

Die neuen Pyramidenstrukturen sollen Ägyptologen nach Angaben der Entdeckerin bislang nicht bekannt sein. Pyramidenexperte Nabil Swelim habe nach Angaben von Micol mitgeteilt, dass ihn die kleineren Pyramiden von ihrer Größe her an vergleichbare Funde aus der 13. ägyptischen Dynastie (circa 1785 bis 1680 vor Christus) erinnern, so das Blog Archaeology News Network.

Die Erkenntnisse aus der Luftbild-Archäologie müssen nun durch Infrarot-Satellitenaufnahmen und später durch Ausgrabungsarbeiten am Boden verifiziert werden. Doch das kann dauern: Viele der dokumentierten Stellen müssen erst aufwendig gemeldet und die weitere Vorgehensweise mit den Behörden geklärt werden. Die Entdeckerin versucht deshalb, Fördermittel zu erhalten, um eine Dokumentation über die Fundstellen zu finanzieren. Auf ihrer Website Googleearthanomalies.com hat Angela Micol einige ihrer Funde dokumentiert.

Es ist nicht das erste Mal, dass Pyramiden über Luftbildaufnahmen entdeckt wurden. Die BBC berichtet, dass schon einmal 17 bislang unbekannte Strukturen von der US-Ägyptologin Sarah Parcak von der Universität von Alabama entdeckt wurden. Allerdings sind die Methoden von Parcak, die Satellitenbilder auswertete, nicht unumstritten. Der ägyptische Ägyptologe Zahi Hawass, ehemaliger Minister für Altertumsgüter in Ägypten, sagte, dass man ohne direkten Beweis nicht von Pyramidenfunden sprechen könne.

Quelle: www.golem.de
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Google Earth 7 erschienen
« Antwort #51 am: 31 Oktober, 2012, 21:20 »
Frisch aus dem Hause Google kommt Google Earth 7. In die neue Version hat man unter anderem Features einfließen lassen, die es vorher nur in den mobilen Versionen gab. So findet man zum Beispiel den Tour Guide vor, der (der Name lässt es vermuten) euch interessante Orte in der Nähe für einen Besuch vorschlägt. Weiterhin hat man viele Städte in 3D realisiert – auch Mannheim und München sind als deutsche Städte vertreten (warum gerade die?).


Dies ist die Städteliste: Boulder, Boston, Charlotte, Denver, Lawrence, Long Beach, Los Angeles, Portland, San Antonio, San Diego, Santa Cruz, Seattle, Tampa, Tucson, Rom San Francisco Bay Area, Avignon, Texas, München, Mannheim und Phoenix.

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Marble 1.4.3
« Antwort #52 am: 31 Januar, 2013, 21:40 »
Schlanke Alternative zu Google Earth, die auch auf älteren Rechner läuft; stellt die Erde als Kugel, "Rechteckige Plattkarte" oder Mercatorprojektion dar und bietet verschiedene Ansichten wie Straßenkarten und Satellitenbilder; ein Klick auf Ortsnamen oder Landmarken öffnet die entsprechende Wikipedia-Seite.

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« Antwort #53 am: 03 Februar, 2013, 11:30 »

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Google Earth 7.0.3.8542
« Antwort #54 am: 03 März, 2013, 17:05 »
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# Issues fixed in this release
* Google Earth Client
- We have put in a fix for the unified_cache_leveldb_leveldb2 directory filling beyond specified cache limits for some Windows users.
- We now handle SSL certificate revocation errors appropriately.
- Lighting of Diorama buildings in OGL now appears correctly.
- Balloons no longer flicker while playing tours.
- We have improved the appearance of image and polygon overlays for users running some families of Radeon GPUs.
- We have included stability improvements for users running GeForce 6xxx and 7xxx cards.
- We have included stability improvements for users running Earth for extended periods of time.
- Imagery now displays for Linux users running specific families of Intel GPUs.
* Google Earth Plugin
- Placemark and linestring quality no longer diminishes in the Plugin with browser refresh.

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Google Earth 7.1.1.1580 Beta
« Antwort #55 am: 23 April, 2013, 13:14 »
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# New features

- Support for LEAP Motion device
- Enhanced starfield
- Google Feedback tool integration
- Redesigned balloons

# Issues fixed

* Google Earth Client

- Polygons and image overlays display over the international dateline
- Performance improvements in Movie Maker and in viewing 3D imagery areas
- Ocean surface displays across Mac clients with Intel GPUs
- Full Map names display in Google Maps Engine maps
- Earth client now supports NTLM authentication for a PAC file
- Fixed Incorrect "Z-order" in rendering overlapped vector layers

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Google Earth 7.1.1.1871
« Antwort #56 am: 28 Juni, 2013, 16:45 »
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- We have included another fix for the unified_cache_leveldb_leveldb2 directory filling beyond specified cache limits for some Windows and Macintosh users.
- Imagery no longer stays blurry upon zooming in when the cache is full.
- Certain NVIDIA cards, notably the GeForce 6600, 6800 and 7950, no longer suffer corrupted text or navigation controls in DirectX mode.
- Font and tilt settings now stick between sessions.
- Balloon opens now display when recording tours.
- We have included UI improvements to Flight Simulator.
- When printing, the scale legend now displays correct distances.
- Collada models now display with uncorrupted textures.
- Polygons and image overlays now display correctly across the Antimeridian.
- We fixed an issue with certain GPU - driver combinations whereby no imagery displayed in the client.
- The time slider in Sun and Historical Imagery features now displays the correct Daylight Savings time.
- Performance and stability improvements.
- [Pro] Artifact .avi files are no longer created when rendering movies from tours on Windows. [Pro] Calculating a Viewshed in parts of the southern hemisphere no longer displays an error.
- [Pro] The scale legend in the print flow no longer disappears when view is tilted, nor does it change between high-, medium- and low-quality prints

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« Antwort #57 am: 25 September, 2013, 18:15 »
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# Issues fixed :

* The “Enable Controller” option in user preferences is now turned off by default. This prevents red directional arrows from displaying as a result of uncalibrated joysticks and other controllers being connected to Earth at startup.
* For enhanced security, “Use HTTPS for Google connections” is now toggled on by default.
* fixed a bug whereby the cache size rose above user-specified limits.
* fixed a crash resulting from searching on some Windows machines.
* updated the LEAP API to version 1.08.
* reduced LEAP controller sensitivity to user hand motions. This enables a smoother flight and greater control over your flight path when using a LEAP.

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Marble 1.11.3
« Antwort #58 am: 14 Juli, 2015, 18:30 »
Schlanke Alternative zu Google Earth, die auch auf älteren Rechner läuft; stellt die Erde als Kugel, "Rechteckige Plattkarte" oder Mercatorprojektion dar und bietet verschiedene Ansichten wie Straßenkarten und Satellitenbilder; ein Klick auf Ortsnamen oder Landmarken öffnet die entsprechende Wikipedia-Seite.

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Infos hierzu : http://marble.kde.org/blog.php (sobald verfügbar)

Download : Klick

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Marble 1.14.1
« Antwort #59 am: 15 Juni, 2016, 21:31 »
Release Notes

I’m happy to announce a new stable version of Marble for Windows. Your favorite Virtual Globe comes with a shiny new installer with several improvements compared to the old NSIS based one: It’s smaller in size, allows control over which file extensions to associate and will do cleaner upgrades in the future.

Some features that were only available in Linux so far are now part of the Windows version. Among them is support for opening .kmz (compressed .kml) files and support for installing additional maps from within Marble. Please give it a try to explore some of the many great maps we cannot ship with the installer for space reasons.

We also included a preview version of the Vector OSM map which you can use to get a glimpse of the current big new development in Marble. Check out San Francisco or New York on street level to see it in action! Improving that map theme is the main focus of our small Marble team here at Randa, where we look into extending the coverage of vector tiles to the whole world while improving performance at the same time. We hope to get this ready for the first Android release of Marble Maps in September, stay tuned!

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