Autor Thema: Google Earth ...  (Gelesen 12173 mal)

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Google Earth 5.0 taucht ab
« Antwort #30 am: 02 Februar, 2009, 19:21 »
Google stellt ab sofort die neue Version 5.0 seines Erd-Browsers Google Earth zum Herunterladen bereit. Die neue Version bildet nicht mehr nur die Erdoberfläche ab; als wichtigste Neuerung kann der Google-Earth-Nutzer jetzt in die submarine Welt eintauchen. Für die neue Funktion hat Google nach eigenen Angaben eng mit Meeresforschern zusammengearbeitet.

Mit der neuesten Version von Google Earth kann der Benutzer auf virtuelle Walbeobachtungstour


Durch eine animierte Wasseroberfläche tauchen Benutzer in die Meere ein und erforschen den dreidimensionalen Meeresgrund. 20 Datenlayer reichern das Meeresmodell mit interessanten Daten an. Einige gut erforschte Regionen wie das Great Barrier Reef oder der Golf von Mexiko lassen sich mit Fotos, Videos und Artikeln näher erforschen. Weitere Layer zeigen Schiffswracks, geschützte Gebiete, die Folgen menschlichen Einflusses und die Bewegungen von Tieren, die mit Sendern ausgestattet durch die Meere schwimmen. Daneben gibt es aber Layer für Wassersportler, etwa mit Surf- und Tauch-Hot-Spots.

Daneben gibt es eine Reihe weiterer Neuerungen in Google Earth 5.0. So stellt das Programm hitorische Satellietendaten bereit, mit denen sich zum Beispiel der Bau der Stadien für die Fußball-WM 2006 nachverfolgen lässt. Für Deutschland sind laut Google bis zu zehn Jahre alte historische Daten verfügbar, für einzelne Bereiche in den USA reichen die historischen Daten bis ins Jahr 1946 zurück.

Mit einer neuen Option namens "Touring" können Benutzer jetzt Touren aufzeichnen, multimedial mit Bildern oder Videos versehen, speichern und an andere Google-Earth-Nutzer versenden. Der Import von GPS-Daten – bisher der kostenpflichtigen Pro-Version von Google Earth vorbehalten – ist jetzt mit der Gratisversion möglich. Last, not least lässt sich mit der neuen Version auch die Oberfläche des Mars erkunden.

Quelle : www.heise.de

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Googles Marsreise in die Vergangenheit
« Antwort #31 am: 16 März, 2009, 09:33 »
Historisches und aktuelles Karten- und Bildmaterial integriert

Google hat sein Marskartenmaterial deutlich erweitert und bietet im Geografieprogramm Google Earth nun sowohl aktuelles als auch historisches Bild- und Kartenmaterial an. Die Karten stammen aus den Anfängen der Marsforschung von den Astronomen Giovanni Schiaparelli und Percival Lowell, aber auch von den Marssonden Odyssey und dem Mars Reconnaissance Orbiter.


Google Mars ist ein Teil des Programms Google Earth. Die Marsansicht befindet sich in der Symbolleiste des Geografieprogramms. Google hat zahlreiche Informationen zum roten Planeten nachgepflegt, die seine Erforschung dokumentieren.

Wie bei der Erdansicht gibt es auch bei Google Mars Werkzeuge zur Navigation und Erkundung inklusive Zoom, Kameraansichten und eine Reise in die Vergangenheit der Marsforschung. Mit neuen Kartenebenen wird auf den Marsglobus Kartenmaterial der Astronomen Giovanni Schiaparelli und Percival Lowell eingeblendet, die teilweise schon sehr lebensnahe Abbildungen zeigen. Die ebenfalls neue Funktion "Live vom Mars" blendet hingegen aktuelle Satellitenbilder der Marsraumsonde Odyssee und deren Themis-Kamera ein.

Außerdem bietet das Update geführte Marsrundfahrten in englischer Sprache, die von zwei US-Moderatoren (Ira Flatow und Bill Nye) gesprochen werden. Im Rahmen der Tour erzählen sie von der Entdeckung des Roten Planeten und über die Geschichte seiner Wissenschaft und Erforschung.

Google Mars enthält zudem aktualisierte Satellitenbilder der Weltraumorganisationen NASA und ESA sowie eine neue Suchfunktion. Ferner können die Nutzer die Spuren der Mars Rover verfolgen und hochauflösende Panoramafotos ansehen.

Quelle : www.golem.de

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Google Earth 5 verfügbar
« Antwort #32 am: 30 April, 2009, 06:29 »
Weltweite geografische Informationen – direkt auf Ihrem Computer.

Neu! Der Mars in Googe Earth - es gibt so viel zu entdecken.

Neue Funktionen in Google Earth 5.0 :

    * Historisches Bildmaterial aus der ganzen Welt
    * Daten über den Meeresgrund und die Meeresoberfläche von ozeanografischen Experten
    * Vereinfachte Tourfunktion mit Audio- und Sprachaufzeichnung

http://earth.google.de/

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Mondforschung mit Google Earth
« Antwort #33 am: 20 Juli, 2009, 18:06 »
Google Earth 5.0 um Daten und Informationen zum Mond erweitert

Zum 40. Jahrestags der Mondlandung von Apollo 11 erweitert Google seine Software Google Earth um den Mond. Geschichten rund um das Apollo-Programm setzt Google in einer interaktiven 3D-Darstellung um.
Nach Erde, Weltraum und Mars hält nun auch der Mond Einzug in Google Earth. Um auf die Daten zuzugreifen, muss lediglich Google Earth 5.0 installiert werden, hier steht dann der neue Menüpunkt bereit.


Dabei stehen Informationen zu allen Apollo-Missionen in Bildern und Geschichten zur Verfügung. Ebenso stehen Videoaufnahmen und Panoramabilder der Mondoberfläche sowie von den Astronauten gemachte Aufnahmen bereit. Letztere sind im Stil von Googles Street-View-Funktion integriert.

Die Datenschicht Human Artifacts verzeichnet alle Landezonen und robotischen Weltraumfahrzeuge, die auf den Mond gestürzt sind. Gelungen Landungen werden in 3D-Modellen abgebildet, was sich nicht nur auf Projekte der Nasa bezieht. Wer sich an die Hand nehmen lassen will, kann den Mond mit Hilfe von geführten Touren virtuell erforschen.

Die notwendigen Daten erhielt Google von der Nasa und Jaxa, der japanischen Weltraumagentur.

Google Earth 5.0 steht unter http://earth.google.com/moon zum Download bereit. Wer die Version bereits installiert hat, erhält ohne weiter Installation Zugriff auf die Monddaten.

Quelle : www.golem.de

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Re: Mondforschung mit Google Earth
« Antwort #34 am: 20 Juli, 2009, 18:45 »
Auf Linux bekommt man mit der 5er die erste qt4 basierte version (Endlich!). Also das update lohnt sich sehr!
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- TerraTec Cinergy S2 PCI HD mit STB0899 demodulator und Mantis VP 1041 PCI bridge
- TerraTec Cinergy S2 USB mit Montage DS3000 demodulator und IR-receiver,  Firmware
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Google Earth soll lebendiger werden
« Antwort #35 am: 01 Oktober, 2009, 17:51 »
Angebote wie Google Earth bieten zwar tolle Blicke auf die Welt von oben. Doch die Karten wirken etwas leblos, befanden vier Wissenschaftler aus den USA. Sie wollen die Städte in Google Earth mit Leben erfüllen, indem sie Videos einblenden.

In Satellitenkarten von Google Earth oder Microsoft Visual Earth sind die Städte zwar mit vielen nützlichen Informationen angereichert, etwa über Sehenswürdigkeiten, Geldautomaten oder Kinos. Doch die Städte erscheinen flach und bleiben statisch. Das wollen die vier Wissenschaftler vom Georgia Insitiute of Technology (Georgia Tech) in Atlanta ändern: Sie haben eine Möglichkeit gefunden, Videos in die Satellitenkarten einzufügen und die Karten so zum Leben zu erwecken. Auf einer breiten Straße fahren plötzlich Autos, Fußgänger bevölkern Bürgersteige. In einem Stadion wird ein Wettkampf ausgetragen. Am Himmel ziehen Wolken vorbei.

Die Videos sollen in Echtzeit eingebunden werden - mit anderen Worten: Der Nutzer sieht bei Google Earth Bilder, die genau in dem Moment aufgenommen werden. Allerdings nicht die, die er sehen würde, wenn er statt auf den Monitor aus dem Fenster schauen würde. Das System analysiert, was der Nutzer gerade sieht und legt ein passendes Video darüber. Die Autos auf einer Straße in Hamburg können gerade durch New York oder Peking fahren. Die Spieler, die über den Rasen der Münchener Allianz-Arena laufen, müssen nicht die von Bayern München sein, sondern können einem viertklassigen Provinzverein angehören, der gerade eine Unterligapartie austrägt.

Digitale Modelle

Die Daten sollen, so der Plan der Wissenschaftler, jene Quellen liefern, die ohnehin dauernd aktiv sind: Webcams, Überwachungskameras an Straßen und öffentlichen Plätzen. Damit es hier nicht wie bei Google Street View Probleme mit dem Schutz der Privatsphäre gibt, wollen Kihwan Kim und seine Kollegen die realen Fußgänger und Autos durch dreidimensionale digitale Modelle ersetzen.

Die Wissenschaftler wollen das System auf der von der IEEE veranstalteten Konferenz International Symposium on Mixed and Augmented Reality vorstellen, die vom 18. bis zum 23. Oktober 2009 in Orlando im US-Bundesstaat Florida stattfindet.

Quelle : www.golem.de

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Neues Kartenmaterial für Google Earth
« Antwort #36 am: 05 November, 2009, 09:39 »
Google Earth wurde mit zahlreichen neuen Luftbildaufnahmen ausgestattet. Die Updatefrequenz liegt derzeit bei rund vier Wochen. Was geändert wurde, soll nun leichter erkennbar werden.

Wie häufig neues Bildmaterial künftig in Google Earth eingeflochten wird, ist nicht bekannt. Bislang wurden die neuen Fotos eher durch Zufall entdeckt, doch nun gibt Google bekannt, wo sich etwas geändert hat.

Google hat eine KLM-Datei für Earth veröffentlicht, auf der neu fotografierte Gebiete rot umrandet dargestellt werden. Dazu muss die Datei erst heruntergeladen und dann mit Google Earth geöffnet werden. Im Orte-Ordner findet sich unter den temporären Orten die Liste Latest Imagery nach Datum sortiert.

Das letzte Update vom 3. November 2009 zeigt für Deutschland neue Bilder zwischen Büdingen und Nidda sowie im Dreieck Schleusingen, Neuhaus am Rennweg und Arnstadt. Größere Updates fanden in Kasachstan, Pakistan und Brasilien statt.

Quelle : www.golem.de

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Google Earth 5.1: Finale Version erschienen
« Antwort #37 am: 19 November, 2009, 16:46 »
Der Internetkonzern Google hat bekannt gegeben, dass die Version 5.1 von Google Earth das Beta-Stadium verlassen hat. Die aktuelle Ausführung von Google Earth kann bereits auf der offiziellen Webseite heruntergeladen werden.

Vor ungefähr zwei Monaten wurde Google Earth 5.1 veröffentlicht. Bei der Entwicklung hat Google der getroffenen Ankündigung zufolge vor allen Dingen wert auf die Performance gelegt. Google Earth soll den Anwendern das Gefühl geben, tatsächlich in der dargestellten Umgebung anwesend zu sein, heißt es dazu auf dem 'Blog'.

Zur Verfolgung dieses Ziels haben die Entwickler zahlreiche Verbesserungen an der Software unter der Haube vorgenommen. Obendrein habe man einige Bugs beseitigt, teilte der Product Manager Peter Birch mit.

Der Download steht für die Windows- und Mac-OS-X-Benutzer bereit. Auch für die Mac-Benutzer ist inzwischen ein Browser-Plug-in verfügbar.

Quelle : http://winfuture.de

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Werbung in Google Earth
« Antwort #38 am: 24 November, 2009, 10:11 »
Google blendet ab sofort gesponserte Links in den Suchergebnissen der Desktopanwendung Google Earth ein. Drittanbieter von PC-Anwendungen, die auf Googles Dienste zurückgreifen, profitieren bisher nicht von der zusätzlichen Einnahmequelle.

Die Werbeeinblendungen in Google Earth werden kontextabhängig eingeblendet und richten sich nach dem Werbeprogramm Google Adsense. Die Anzeigen blendet Google im Ergebnisfenster links ein und nicht etwa auf der Landkarte selbst. Sie sind deutlich gekennzeichnet und unauffällig. Bislang werden lediglich Textanzeigen eingeblendet.


Programmierer, die Google-Dienste in ihre eigenen Desktopprogramme integrieren, dürfen sich jedoch nicht über eine neue Einnahmequelle durch Werbeeinblendungen freuen. Nach den offiziellen Richtlinien zu Google Adsense ist es verboten, Google-Anzeigen oder Felder für Adsense in Programmen zu integrieren. Nur die Einbindung auf Webseiten ist zulässig.

Herkömmliche Werbeblocker, die manche Nutzer in ihrem Webbrowser einsetzen, funktionieren bei Google Earth zumindest nicht. In der Folge lässt sich die Werbung nicht ausblenden.

Auch andere Programme, nicht zuletzt die angekündigte, kostenlose Variante von Microsofts Bürosoftware, soll über Werbung finanziert werden. Microsoft Office Starter 2010 beinhaltet Word und Excel. Die werbefinanzierte Version soll vorinstalliert auf neuen PCs angeboten werden.

Apple reichte jüngst einen Patentantrag für ein werbefinanziertes Betriebssystem ein. Dadurch könnte das Betriebssystem oder gleich die ganze Hardware verbilligt angeboten werden. Das Besondere an Apples Idee ist die Zwangsinteraktion mit der Werbung, etwa wechselnde Klickfelder in der Werbung.

Die Werbeeinblendung in Google Earth beflügelt in dieser Hinsicht auch Spekulationen, ob nicht im neuen Betriebssystem Chrome OS von Google Ähnliches stattfinden soll.

Quelle : www.golem.de

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Google Earth zeigt weitere historische Aufnahmen
« Antwort #39 am: 05 Februar, 2010, 17:47 »
Der US-amerikanische Internetkonzern Google hat das Angebot des hauseigenen Dienstes Google Earth um einige historische Karten erweitert. Neu hinzugekommen sind Aufnahmen aus dem zweiten Weltkrieg.

Die Nutzer von Google Earth können dabei die aktuellen Aufnahmen und die Bilder aus dem Jahr 1943 direkt gegenüberstellen und vergleichen. Diese Bilder aus dem zweiten Weltkrieg sollen die Möglichkeit geben, die gemeinsame Geschichte in einem neuen Kontext verstehen zu können.

Google Earth - Aufnahme von Stuttgart

Überdies könne man auf diese Weise mehr über die Auswirkungen und die Folgen des Kriegs auf die Entwicklung der Städte erfahren, teilte Laura Scott von Google Europa in Form von einem 'Blogbeitrag' mit.

Insgesamt sind auf den Bildnern die Auswirkungen des Kriegs auf 35 europäische Städte zu sehen. Dazu gehören unter anderem Warschau, Stuttgart, Lyon und Neapel.

Diese historischen Aufnahmen lassen sich über das Uhrensymbol in der Menü-Leiste einblenden. Über einen Schiebregler kann sodann das gewünschte Jahr ausgewählt werden.

Quelle : http://winfuture.de

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Google Earth: 3D-Städte jetzt mit Street View-Fotos
« Antwort #40 am: 16 April, 2010, 11:55 »
Der Suchmaschinenbetreiber Google setzt nun auch die Fotos seines Street View-Dienstes ein, um die 3D-Modelle von Städten in Google Earth realistischer zu gestalten.

Es war bereits ein großer Schritt vom reinen Satellitenfoto hin zu einer räumlichen Darstellung einiger Städte. Allerdings wurden die Häuser dabei weitgehend als graue, eintönige Modelle dargestellt. Das ändert sich nun mit der Integration von hochauflösenden Fotos.

Die Frontseiten der Häuser werden dabei auf die 3D-Modelle projiziert. Dadurch werden virtuelle Rundgänge durch die Straßen der Großstädte deutlich realistischer. Derzeit beschränkt sich das Angebot aber auf einige Metropolen wie London, Kapstadt und New York.

Google holt damit gegenüber Microsofts Bing-Kartendienst wieder ein Stück auf. Der Konkurrent hatte kürzlich demonstriert, wie Fotos in das 3D-Modellen von Städten integriert werden. Dabei wurden zusätzlich Aufnahmen von Flickr und auch Live-Videos an der richtigen Stelle in das Modell eingefügt.

Quelle : http://winfuture.de


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Google Earth 5.2 mit Browser & GPS-Visualisierung
« Antwort #41 am: 15 Juni, 2010, 09:22 »
Google hat heute die Version 5.2 seiner bekannten Anwendung Google Earth veröffentlicht. Sie bringt einige interessante neue Features mit. Beispielsweise lassen sich jetzt GPS-Daten importieren und visualisieren.

Der Import von GPS-Daten funktioniert bereits seit Version 5.0, doch die Darstellung der aufgezeichneten Informationen war bislang spärlich. Ab sofort lassen sich importierte Strecken umfangreich visualisieren. So lassen sich Höhenunterschiede, Geschwindigkeiten und viele andere Daten auswerten. Das ist vor allem für Sportler sinnvoll, die ihre Fahrrad-, Lauf- oder Kletterrouten auswerten wollen.


Liegen neben den GPS-Daten noch zusätzliche Informationen vor, beispielsweise die Herzfrequenz, so wertet Google Earth 5.2 auch diese aus und stellt sie kombiniert dar. Die zurückgelegte Strecke lässt sich außerdem im Nachhinein noch einmal erleben, indem man den Playback-Button drückt. Das Bildmaterial wird dann für eine virtuelle Rückblende verwendet.

Weiterhin haben die Entwickler einen minimalen Browser in Google Earth 5.2 integriert. Informationen, die auf Webseiten vorliegen, können damit direkt aufgerufen werden, ohne dass man die Anwendung verlassen muss. Bislang war dies nur mit einem externen Browser möglich.

Auch die kostenpflichtige Pro-Version von Google Earth hat einige neue Features spendiert bekommen. Dazu gehören beispielsweise einige neue Layer, die sich über das Kartenmaterial legen lassen. Eine komplette Auflistung gibt es im Latlong-Blog von Google.

Download: Google Earth 5.2

Quelle : http://winfuture.de

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Google Earth zeigt, wo es gerade regnet
« Antwort #42 am: 30 Juli, 2010, 17:25 »
Google hat heute in seinem LatLong-Blog verkündet, dass man mit Google Earth ab sofort erkennen kann, wo auf der Welt es gerade regnet oder schneit. Zwar ist dieses Feature nicht wirklich neu, es steht nun allerdings an vielen Orten zur Verfügung.

Zunächst muss dazu der Wolken-Layer eingeblendet werden, der mit leichter Zeitverzögerung zeigt, welche Bereiche der Erde gerade mit Wolken bedeckt sind. Hinzu kommt der Radar-Layer, der ebenfalls in der Kategorie "Wetter" zur Verfügung steht.


Anschließend kann man sich anhand der Wolken auf die Suche nach Regengebieten machen. Zoomt man unter die Wolkendecke, kann man grüne Flächen erkennen, die für Regen oder Schnee stehen. Bei besonders starkem Regen werden die Flächen auch gelb oder rot eingefärbt. Deutschland ist derzeit eine gute Anlaufstelle, um Regengebiete zu finden.

Aktuell stehen Daten für die Gebiete Nordamerika und Europa zur Verfügung. Google beschreibt ein Szenario, in dem man beispielsweise einen örtlich entfernten Bekannten erreichen will und vorher Informationen benötigt, wie das aktuelle Wetter vor Ort ist. Wettervorhersagen lassen sich ebenfalls einblenden. Zudem kann man angekündigte Unwetterfronten verfolgen.

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Google Earth 5.2.1.1547 Final
« Antwort #43 am: 16 August, 2010, 17:14 »
Latest Changes

- New! See weather patterns in Google Earth 5.2


Download

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« Letzte Änderung: 16 August, 2010, 17:44 von SiLæncer »

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Google Earth 5.2.1.1588 Final
« Antwort #44 am: 03 September, 2010, 17:41 »
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- New! See weather patterns in Google Earth 5.2

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