Autor Thema: c't VDR 4 vs. FAT32 ...  (Gelesen 2349 mal)

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Offline Jürgen

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c't VDR 4 vs. FAT32 ...
« am: 22 Juni, 2005, 20:12 »
Weiss jemand hier, wie man c't VDR 4 ohne Neukompilieren dazu bewegen kann, tatsächlich auf FAT32 aufzuzeichen?

Ich habe alles Erdenkliche versucht, aber selbst mit Root-Rechten (nur zum Test, Netzerk läuft da eh' noch nicht) schreibt mir vdrdevel nur die Ordnerstrukturen und die summary.vdr auf meine FAT32 Partitionen, und zwar seltsamerweise auf beide gleichzeitig, die unter /var/lib/video.00 und unter ~/video.01 gemountet und im mc für User und Root auch les- und schreibbar sind. Aber keine Spur vom eigentlichen Film, auch keine Fehlermeldung.

Eine dritte FAT32-Partition habe ich passend für Timeshift gemountet, /var/cache... , auch das versagt, nur schwarzes Bild. vdrdevel selbst kriegt nichts davon mit. Allerdings erscheinen auch fast alle Plugins nicht mehr im Menue.
Auf der eigenen 2GB-Partition lief's wunderschön, aber ich habe keinen Platz mehr für ausreichend grosse Linux-Partitionen und möchte auch von Win98SE auf die Aufzeichnungen zugreifen können, ebenso die unter Win gemachten evtl. im VDR nutzen.
Ohne Root-Rechte will's mit FAT32 überhaupt nicht, vdrdevel startet nicht, Fehlermeldung über fehlendes /video.00  ???
Die chown Prozeduren habe ich natürlich durch, auch krieg' ich langsam eckige Augen vom Suchen und Lesen...
Und natürlich ist's auch nicht gerade schnell zu machen, für jeden neuen Versuch unter Win oder SuSE zu recherchieren und dann unter c't VDR zu konfigurieren, mit nicht viel mehr als dem Midnight Commander. Zudem booten hier beide Linuxe sehr langatmig, etwa fünf Minuten...
Irrwitzigerweise scheint vdrdevel beim Start die gemounteten 60-, 10- bzw. 100-GB-Fat32-Partitionen komplett durchzusuchen, wohl um für sich nutzbare Ordner zu finden. Aber da gibt's nun einmal keine Rechteverwaltung. Ich dachte eigentlich, dass zumindest mit Root-Rechten das keine Rolle mehr sopielen sollte.
Die Konfigurations-Möglichkeiten von c't VDR aus SuSE heraus sind - auch als Root - nicht umfassend, da sich z.B. wegen unterschiedlicher User- und Gruppen-Rechte Berechtigungen nicht immer passend setzen lassen. Auch Anpassungsversuche in SuSE konnten das nicht ändern.
Anders herum möchte ich innerhalb SuSE z.Zt. nicht zu wild frickeln, ich bin froh, dass das hier inzwischen sauber läuft, von VDR abgesehen. Eigentlich hatte ich gehofft, mit c't VDR genug zu lernen, um VDR letzlich unter SuSE ordentlich konfigurieren und nutzen zu können, wie bisher ProgDVB & Co. unter Win98SE, nebenbei Surfen, posten usw. ...
Leider habe ich vorher nur die allererste c't VDR Version zum Laufen gekriegt. Ich habe zwar inzwischen einige Ideen, wie ich spätere Ausgaben wenigstens zum Starten kriegen könnte, aber für parallele Installationen fehlt mir ebenso der Platten-Platz. Ich will ja nicht ~ 100 GB Filme wegschmeissen oder 'runterbrennen müssen, nur um mit VDR-Tests weiterzukommen.
Eine Aufrüstung um einen x-server zur komfortableren Verwaltung usw. erspare ich mir gegenwärtig, weil bisher bei jedem Versuch der VDR selbst garnicht mehr starten wollte, als User oder Root, egal. Zudem bin ich dabei jedesmal beim TWM (?) gelandet, mit selbst unter der Lupe unlesbarer Mikroschrit, vermutlich 4-Punkt...

Immerhin ist es mir inzwischen gelungen, passende DiSEqC-Einstellungen für mich zu finden, auch der NIT-Suchlauf läuft unter vdrdevel. Nur werden offensichtlich für Hotbird mehrere Seed-Kanäle benötigt, weil nicht alle NITs miteinander verknüpft sind. Vermutlich gilt das für 28.x°E und 4°/5°W ebenso. Das wird wohl an den Providern liegen. Auch Astra 19,2°E habe ich noch nicht auf Vollständigkeit geprüft, aber die Anzahl der Kanäle ist zumindest in der Nähe der Tatsachen. Die Übertragung auf den nicht-devel-VDR ist auch kein Problem. Da hilft dann doch die SuSE ganz komfortabel mit dem Konquerer, eine Sicherheitskopie der .conf Dateien nach FAT32 ist ebenso schnell gemacht.

Was ich übrigens zuletzt noch festgestellt habe, versetzt mich in arges Erstaunen:

Beim Neu-Installieren von c't VDR (nach einem heftigen Fehlversuch), auf dieselbe Partition, mit demselben ext3 FS und mit Formatieren, habe ich vorher von mir selbst erzeugte Dateien immer noch wiedergefunden. Das lässt m.e. nur den Schluss zu, dass die Formatier-Routine der c't VDR 4 Installation nicht löscht, sondern das vorhandene Format allenfalls prüft und vielleicht repariert ???

Sollte es keinen halbwegs einfachen Weg geben, c't VDR 4 zur Aufzeichnung auf FAT32 zu bewegen, und zwar für Aufnahmen und für Timeshift, wäre der Weg für mich zunächst wieder einmal zuende, das würde ich sehr bedauern.

Ich wäre froh über jede Idee, die weiterhelfen könnte.
NTFS und ähnliches Zeug kommt nicht in Frage, nur zum Test von c't VDR ein neueres Windows anzuschaffen wäre absurd.
« Letzte Änderung: 23 Juni, 2005, 13:21 von Jürgen »
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Offline Sammy

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Re:c't VDR 4 vs. FAT32 ...
« Antwort #1 am: 23 Juni, 2005, 20:31 »
ich habe ja nur den "alten" VDR...

aufnehmen tu ich auf ext2 - 90GB

hab aber als /windows die fat32 partition gemountet

und kann im mc die Aufnahme/Datei auf /windows kopieren/verschieben

zum mounten hab ich einfach die /etc/fstab erweitert
z.b. dev/hda1 /windows auto ........

Übrigends Vdrdevel ist zwar schön und gut... aber halt wie eine Beta anzusehen, oder ? Die offizielle version von VDR ist halt immer noch die 1.2.6 ? man kann aber beide version paralell installieren und einrichten.
mit chown , Rechten musste ich gar nichts ändern...

ob aber eine aufnahme direkt auf fat32 funzt weis ich nicht..

ps. wo liegen deine Plugins und konfig-dateien ?
bei mir normalerweise in /etc/vdr , wenn man aber vdr per hand startet muss man angeben wo die dateien sind oder das ganze nach /video kopieren..

ebenso die plugins die müssen ins verzeichniss das vdr beim starten bemängelt das in /.... das plugin nicht gefunden wurde. <-- dann einfach dahin kopieren.

evtl kannst du nun auch erstmal auf den linux partition aufnehmen z.b. bei 3 GB min. 2 stunden und das ganze dann nach fat32 verschieben, das dürfte vorerst helfen.
« Letzte Änderung: 23 Juni, 2005, 20:35 von Sammy »

Offline Jürgen

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Re:c't VDR 4 vs. FAT32 ...
« Antwort #2 am: 24 Juni, 2005, 03:45 »
Soweit bin ich auch gekommen...

Leider habe ich zur Zeit brutto nur 2 GB für c't VDR und 4 GB für SuSE zur Verfügung. Da ist in beiden Fällen kein Platz für lange Filme. Umpartitionieren ist nicht, denn erst einmal per Norton Defrag die gesammelten Filme nach vorn statt hinten schieben würde hier Tage dauern.

Das Kopieren / Verschieben geht, auch von mc aus. ProgDVB spielt die ~.VDR dann sogar ab. Aber - wie gesagt - nur für kurze Aufnahmen., ca. 1,5 GB maximal.

Die Plugins schalten sich im Menue ab, wenn sie unzulässiges tun sollen, wie z.B. irgendwas auf die FAT 32 schreiben. Die befinden sich an den default-Orten, also grossteils doppelt vorhanden, unter ~/vdr und ~/vdrdevel.

Eine Freigabe der eingebundenen FAT32 Partitionen will nicht werden, mangels Rechteverwaltung auf denen. Dann sind sogar übergeordnete Ordner nicht mit chown zu manipulieren, Datei nicht gefunden...
Erst unmounten, dann geht's für die mount-Zielordner. Nützt aber bisher nix. Noch habe ich nicht alle Kombinationen durch.

Ich habe vdr und vdrdevel zur Verfügung, ersteres läuft aber nicht unter root, trotz diverser Änderungsvorschläge von einigen Seiten.
Das gibt mir immerhin Hinweise auf Rechteprobleme, wenn z.B. vdrevel unter root irgendwas tut, was vdr stable unter'm user garnicht starten lässt, wenn's das auch sollte, usw.
Also noch eine Menge zu probieren, zu suchen und nachzulesen. Da ich z.Zt. nur einen Rechner am laufen habe, mit c't VDR aber bisher weder x-Server noch Netz habe, heisst das natürlich (lang)dauernd neu booten. Ebenso ist's nicht gerade eine Freude, man pages per mc zu suchen und im Editor zu lesen...
Auch Antworten auf "wo liegen denn.."-Fragen verlangen dann mindestens zwei Re-Boots...

Der VDRdevel kann immerhin NIT-scans a la DVBsVDR2. also brauch' ich den ganz sicher für die Kanallisten. Habe nur noch nicht alle Seed-Kanäle für 13° gefunden, da reicht einer nicht. Auch das ist ohne Sortier- / Gruppier-Routinen a la ProgDVB etwas langatmig.

Und dann wollen ja auch die Freundin und das Wetter ihren Tribut.
Also werde ich mir Zeit lassen.

Ansonsten geht's hier erst richtig weiter, wenn ich entweder die 80er HD durch eine zweite 120er ersetzt kriege oder mir eine für USB2 leisten kann. Soweit ich weiss, dürfte die auch für mein Win98 dann über 120 GB insgesamt  haben, aufgrund der SCSI-Emulation. Reine Geldfrage. Eine dritte IDE geht nicht ohne einen Zusatz-Controller, denn mein Onboard-Teil macht nur je Kanal eine EIDE. Aber ich habe den letzten Slot eigentlich für DVB-T vorgesehen, irgendwann...

Also bleibt mir vorläufig nur der Versuch, FAT32 für Aufnahmen zu nutzen.
Ich habe aber den Verdacht, dazu müsste ich einen anderen VDR kompilieren, mit VFAT=1...
Bei den vielen Patches ist das nicht eben 'mal schnell gemacht, fürchte ich.
Würde wohl unter SuSE leichter gehen, aber das will ich möglichst nicht dauernd neu aufsetzen müssen, dafür läuft dort schon zuviel. Muss mir wohl 'mal partimage ansehen.

Wenigstens läuft das blöde DVD-ROM wieder und ich kann 'mal zwischendurch Knoppix einsetzen. Kaum zu glauben, dass eine Linse so beschlagen konnte. Da kriegen jetzt natürlich die Kerzen meiner Freundin die Schuld  ;D
« Letzte Änderung: 24 Juni, 2005, 03:47 von Jürgen »
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Re:c't VDR 4 vs. FAT32 ...
« Antwort #3 am: 28 Juni, 2005, 02:14 »
Einen Schritt weiter, aber kaum schlauer...

Seit Montag kann ich mit vdrdevel auf FAT32 aufzeichen und Timeshift läuft dabei auch einwandfrei. Aber beides nur, wenn ich den als root gestartet habe.
Nötig war dazu das Einbinden der Partitionen für den Nutzer nobody, nix anderes half bisher.
Aus /etc/fstab :
Zitat
# <file system> <mount point>      <type>  <options>       <dump>  <pass>
proc            /proc              proc    defaults        0       0
/dev/hda8       /                   ext3    defaults,errors=remount-ro 0       1
/dev/hda6       /var/lib/video.00   vfat    rw,nobody,auto     0       2
/dev/hdc5       /windows/G           vfat    rw,nobody,auto    0       2
/dev/hdc6       /var/cache/vdrdevel  vfat    rw,nobody,auto     0       2
/dev/hda10      none                swap    sw              0       0
c't vdr direkt gestartet will nach wie vor nicht, als user eingeloggt behaupten vdr wie vdrdevel weiterhin, /var/lib/video.00 nicht finden zu können und starten nicht, sobald irgendeine FAT32 dahin gemountet ist.
Ich habe alles Erdenkliche probiert, VDR in die root Gruppe aufnehmen, den Ordner video.00 an nobody und nogroup zu vergeben usw.
Langsam fällt mir echt nichts mehr ein...

Ich gehe doch recht in der Annahme, dass, wen root auf FAT32 aufnehmen lassen kann, das eigentlich ohne grosse Operationen für vdr selbst sowie andere Nutzer ebenfalls möglich sein müsste?

Anyway, wo wird eigentlich das Aufnahme-Verzeichnis wirklich eingestellt?
Änderungen in /etc/default/vdr sind hier fruchtlos.
« Letzte Änderung: 29 Juni, 2005, 03:23 von Jürgen »
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Offline Seeba

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Re:c't VDR 4 vs. FAT32 ...
« Antwort #4 am: 23 Juli, 2005, 20:48 »
Das Aufnahmeverzeichnis übergibt man z.B. so:
vdr ********** -v /home/seeba/vdrrecords/ ***************

Gruß Seeba
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Offline Jürgen

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Re:c't VDR 4 vs. FAT32 ...
« Antwort #5 am: 24 Juli, 2005, 21:08 »
Wenn ich das jetzt richtig verstehe, hast Du Dein Aufnahmeverzeichnis in Dein Home-Verzeichnis gesetzt. Irgendwo dahin zu mounten werde ich wohl als Nächstes versuchen, die Tage...
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Offline Seeba

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Re:c't VDR 4 vs. FAT32 ...
« Antwort #6 am: 24 Juli, 2005, 22:33 »
Ja habe ich, aber ich habe auch kein VDR aus der Box *g*

Theoretisch kannst du hinmounten wo du willst! Verstehe nicht so ganz warum c't VDR / Debian da so große Probleme macht. Nutze allerdings auch nur Fedora und beschäftige mich nicht so stark mit anderen Distributionen.

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Offline Jürgen

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Re:c't VDR 4 vs. FAT32 ...
« Antwort #7 am: 24 Juli, 2005, 23:19 »
Schon richtig, aber irgendwo muss man ja anfangen...
Und der c't VDR ist ist so schön schmal, ich könnte mir auf gewisse Sicht gut vorstellen, irgendwann einen Zweit-Rechner nur dafür zu verwenden.

Insofern wäre ich dankbar für detailiierte Hinweise jeder Art, wenn für irgendeinen Plugin-geeigneten VDR definitiv gelungen ist, (grosse) FAT32-Partitionen für normale User direkt als (einziges) Aufnahme-Verzeichnis einzubinden. Am Besten natürlich auch die temporäre Datei für TimeShift auf (einer anderen) FAT32.
Filme brauchen in meinen Augen keine erweiterte Rechteverwaltung, schon gar nicht dann auf einem Rechner ohne Internet.

Und natürlich möchte ich wissen, nicht glauben...
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