Autor Thema: IFA ....  (Gelesen 63552 mal)

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IFA: Galaxy Note 3 und Note 10.1: Phablet und Tablet zum Bekritzeln
« Antwort #330 am: 04 September, 2013, 19:49 »
Bei Samsung kann weiter gekritzelt werden: Die Koreaner haben im Vorfeld der IFA das Smartphone Galaxy Note 3 mit Full-HD-Auflösung und 5,7 Zoll Display-Diagonale und das Tablet Galaxy Note 10.1 (2014 Edition) mit einer Auflösung von 2560 × 1600 vorgestellt. Als Besonderheit werden beide mit dem Eingabestift S Pen ausgeliefert. Der Stylus wird wie beim Note 2 bereits erkannt, wenn er etwa einen Zentimeter über dem Touchscreen schwebt. Außerdem hat er einen Knopf, der ähnlich wie eine rechte Maustaste funktioniert und beispielsweise ein spezielles Schnellstart-Menü öffnet. Das selbe Menü öffnet sich automatisch, sobald man den Stift aus seiner Halterung im Gehäuse zieht.

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IFA: Tablets und Smartphones für Junge und Sparsame
« Antwort #331 am: 06 September, 2013, 08:55 »
Für die einen ist die Kombination aus Tablet und Telefon ein logischer Evolutionsschritt, für die anderen sieht es einfach nur lächerlich aus, sich die großen Geräte an die Wange zu pressen. Für erstere Art von Smartphone-Nutzern hat Huawei im Rahmen der IFA das MediaPad 7 Vogue offiziell für Deutschland vorgestellt.

Im Prinzip ist es ein übliches 7-Zoll-Tablet mit einer durchschnittlichen Ausstattung. Einzig der der von Huawei selbst entwickelte Vierkern-Prozessor K3V2 mit 1,2 GHz sticht leicht positiv aus der Hardware-Ausstattung heraus, das Display mit gerademal 1024 × 600 Punkten hingegen negativ.

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IFA: 4K-Broadcast: Eutelsat schickt Ultra-HD-Sendung direkt auf Samsung-TV
« Antwort #332 am: 06 September, 2013, 09:58 »
Auf der Funkausstellung zeigen Eutelsat und Samsung mit seriennaher Technik, wie die bisher noch raren 4K-Inhalte künftig auf entsprechenden Fernsehern landen sollen. Ein Samsung-Gerät, das mittels der vom Hersteller sogenannten "Evolution Kits" fit für DVB-S2 gemacht wurde, empfängt mit seinem eingebauten Tuner eine Ultra-HD-Übertragung des Eutelsat-Satelliten 10A. Bisher waren dafür externe Sat-Receiver nötig. Eutelsat betreibt bereits seit Januar 2013 einen Demokanal für Ultra-HD, der über denselben Erdtrabanten ausgestrahlt wird.

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IFA: Samsung: Android 4.3 für Galaxy S3 und Galaxy S4 kommt im Oktober
« Antwort #333 am: 06 September, 2013, 10:04 »
Als einer der ersten Hersteller von Android-Geräten hat Samsung auf der Ifa 2013 in Berlin einen Zeitplan für die Verteilung des Updates auf Android 4.3 bekanntgegeben: Im Oktober 2013 sollen es sowohl das Galaxy S3 als auch das Galaxy S4 erhalten, berichten übereinstimmend Engadget und Sammobile mit Verweis auf den Hersteller. Damit könnten die beiden Smartphones die ersten Geräte jenseits der Nexus-Geräte sein, die Android 4.3 erhalten. Ob weitere Galaxy-Modelle es bekommen, ist nicht bekannt.

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IFA: Komplettpaket für Video-, Audio- und Fotobearbeitung
« Antwort #334 am: 06 September, 2013, 19:15 »
Überarbeitet, mit erweitertem Funktionumfang, wendet sich die CyberLink Director Suite 2 an kreative PC-Anwender. Das Paket enthält die Videoschnitt-Software PowerDirector 12, den Sound-Editor AudioDirector 4, das Farbkorrekturwerkzeug ColorDirector 2 und die Bildbearbeitungssoftware PhotoDirector 5. Die Programme sind auch separat erhältlich.

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IFA: Acer A3 ausprobiert: 10-Zoll-Tablet für 250 Euro
« Antwort #335 am: 07 September, 2013, 18:53 »
Neben dem Smartphone Liquid S2 mit 4K-Videofunktion und diversen Ultrabooks stellt Acer auf der IFA auch sein neues Android-Tablet A3 aus. Das 10 Zoll große Gerät mit vier Prozessorkernen und zeitgemäßer Ausstattung soll für 250 Euro in den Handel kommen. Acer folgt wie andere große Hersteller dem Trend zu immer günstigeren 10-Zoll-Tablets auf Android-Basis und setzt seine Hoffnungen weniger auf ein High-End-Tablet als iPad-Konkurrent. Auf dem Stand von Acer in Halle 12 hatten wir Gelegenheit uns das neue A3 näher anzuschauen.

Als Prozessor kommt ein SoC von Mediatek mit vier Kernen und 1,2 GHz zum Einsatz. Der ist billiger als der Tegra 3 aus dem Vorgänger A210, sollte aber eine ähnliche Leistung bieten. Die Android-Oberfläche scrollt angenehm flüssig über den Schirm, beim Wechsel zur Appübersicht und beim Start von Programmen gibt es kurze Denkpausen. Da bieten teurere Tablets wie das Nexus 7 eine noch flüssigeres Bedienung.

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IFA: Telekom: Router warnt bei Bot-Befall
« Antwort #336 am: 08 September, 2013, 12:50 »
Die Deutsche Telekom erlaubt auf der IFA in Berlin auch einen Blick in ihre Labore. Der Netzbetreiber demonstriert auf seinem Stand (Halle 6.2) neue Funktionen, mit denen künftige Router-Generationen für mehr Sicherheit und Datenschutz auf Anwenderseite sorgen sollen. Dabei macht sich die Telekom Informationen zu Nutze, die sie mit eigenen Honeypots sammelt. Darüber hinaus zeigt die Telekom eine kleine Erweiterung ihrer Hilfe-App für iOS und Android, mit der sich Anschlusskunden im IPv6-Betrieb bei Bedarf eine neue IP-Adresse zuteilen lassen können.

Die Telekom sammelt mit eigens präparierten Zugangspunkten, die als besonders attraktive Ziele herausgeputzt sind, unter anderem Informationen über Botnetze. Die von diesen "Honeypots" gewonnenen Daten lassen sich zum Beispiel dafür nutzen, den Kunden zu warnen, wenn er sich Schadsoftware eingefangen hat und sein Rechner dadurch Teil eines Botnetzes wurde. Auf der IFA zeigt die Telekom einen Router-Prototypen, der genau das macht.

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IFA: Verwirrung um HDMI 2.0
« Antwort #337 am: 08 September, 2013, 13:20 »
Sind die neuen TVs mit ultrahoher Auflösung, die derzeit im Handel sind, eigentlich zukunftssicher? Angesichts der nicht unerheblichen Preise wäre das sehr wünschenswert. Ganz eindeutig lässt sich die Frage derzeit aber nicht beantworten. Schuld sind unter anderem eine neue Version des HDMI-Standards und der ungeliebte Kopierschutzmechanismus HDCP.

Die Zukunftssicherheit wird derzeit an zwei Fragen festgemacht: Können die Ultra-HD-TVs 4K-Signale mit 60 Hertz entgegennehmen? Und beherrschen sie den voraussichtlich für die Wiedergabe von 4K-Filmen erforderlichen Kopierschutz gemäß HDCP 2.2? Für die IFA-Besucher scheint sich die Frage nach Ultra HD mit 60 Bildern pro Sekunde – auch 2160p60 genannt – am neuen HDMI-Standard 2.0 festzumachen. Das suggerieren zumindest die TV-Hersteller in ihren Präsentationen. Dabei hat die HDMI-Organisation am Freitag in Berlin deutlich gemacht, dass die Spezifikation letztlich nur ein absolutes Minimum zwingend vorschreibt – nämlich 480p und zwei Audiokanäle –, alle anderen in der Spezifikation genannten Merkmale sind dagegen optional. Das galt allerdings auch schon für alle bisherigen HDMI-Versionen.

Ultra-HD-Auflösung oder gar 4K mit 60 Bilder pro Sekunde seien keineswegs zwingende Voraussetzung für HDMI 2.0, erklärten die Vertreter der HDMI-Organisation auf Nachfrage. Etliche TV-Hersteller haben dennoch auf der IFA angekündigt, dass sich ihre Fernsehgeräte "auf HDMI 2.0 upgraden" lassen oder bereits HDMI 2.0 unterstützen. Gemeint ist damit immer, dass die TVs künftig auch Ultra-HD-Signale mit 60 Hz entgegennehmen. Dazu müsste der im Gerät verbaute HDMI-Receiver-Chip allerdings entsprechend Bandbreite verarbeiten können: Laut HDMI-Spezifikation sind für 60 Bildern pro Sekunde in Ultra HD etwa 18 GBit/s nötig. Die in der aktuellen HMDI-Version 1.4 spezifizierte Höchstgrenze von 10,2 GBits/s reichen für 2140/60p eigentlich nicht aus.

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IFA: Amazon will angeblich Smartphones verschenken
« Antwort #338 am: 08 September, 2013, 14:45 »
Der US-amerikanische Online-Versandhändler Amazon überlegt derzeit angeblich, Smartphones kostenlos an seine Kunden abzugeben. Dies berichten die Technikjournalisten Amir Efrati und Jessica E. Lessin unter Berufung auf nicht näher bezeichnete Quellen. Die Handys sollen wohl direkt über die Website des Unternehmens angeboten werden, obwohl Amazon auch schon mit Providern über den Plan gesprochen habe.

Wahrscheinlich würden die Smartphones ohne weitere Verpflichtungen verschenkt. Dann allerdings müsse geklärt werden, wie sich die Produktion refinanzieren lasse. Kritiker bezweifeln bereits, dass Amazon dies überhaupt gelingt. Unklar sei noch, um welche Smartphone-Modelle es sich handeln könne.

Allerdings würde aktuell auch noch diskutiert, die 0-Dollar-Handys lediglich Kunden anzubieten, die an Amazons Prime-Programm teilnehmen, dass derzeit mit 79 US-Dollar pro Jahr zu Buche schlägt. Amazon Prime wird auch in Deutschland angeboten, ist aber weniger umfangreich und kostet daher nur 29 Euro im Jahr.

Die Strategie von Amazon scheint klar: Das Unternehmen will mit der Aktion den Markt untergraben und sich in dem wichtigen Segment Marktanteile sichern. Für die Hersteller von Smartphones, die gegenüber Billig-Handys für diese Geräte noch einen ordentlichen Aufschlag verlangen, wäre dies ein Albtraum. Tatsächlich ist in den USA laut Marktforschern der Durchschnittspreis für ein nicht subventioniertes Smartphone in den vergangenen Jahren lediglich um 20 Prozent von 430 auf 343 Dollar gefallen.

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IFA: 4K-Monitor von Samsung
« Antwort #339 am: 08 September, 2013, 16:31 »
Nach Asus und Sharp wird nun auch Samsung einen 4K-Monitor auf den Markt bringen. Auf dem IFA-Stand in Halle 20 kann das Messepublikum einen Blick auf den bislang namenlosen Schirm werfen. Laut Samsung handelt es sich bei dem ausgestellten Ultra-HD-Monitor um eine Machbarkeitsstudie, das Seriengerät soll im ersten Quartal 2014 in den Handel kommen.

Laut Samsung deckt das blickwinkelstabile Display den AdobeRGB-Farbraum zu 99 Prozent ab und zählt damit zu den Wide-Color-Gamut-Monitoren. Genau wie die Displays von Asus und Sharp hat Samungs Ultra-HD-Monitor eine Auflösung von 3840 × 2160 Pixeln und eine Diagonale von 80 Zentimeter (31,5 Zoll).

Während Asus und Sharp ihren 4K-Schirmen nur einen einzelnen DisplayPort-Eingang mitgegeben haben, hat Samsung seinem Monitor deutlich mehr Eingänge spendiert: Der gezeigte Prototyp besitzt gleich zwei DisplayPorts, eine Dual-Link-DVI-Schnittstelle und einen HDMI-Eingang. Für die ultrahohe Auflösung mit 60 Hz braucht man zumindest derzeit allerdings den DisplayPort. Ob das Seriengerät genauso ausgestattet sein wird wie der Prototyp, ist noch ebenso offen wie der Preis des UHD-Monitors.

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AVM mit neuer Fritz!Box und Fritz!OS auf der IFA
« Antwort #340 am: 09 Juli, 2014, 16:45 »
Der Berliner Netzwerkausrüster AVM hat seine Highlights für die diesjährige IFA vorgestellt. Mit dabei sind unter anderem eine neue Fritz!Box für Geschwindigkeiten im Gigabit-Bereich sowie ein neues Fritz!OS, das neue Funktionen mit sich bringt.

Bis zur diesjährigen IFA sind es zwar noch ein paar Wochen hin, bei den Ausstellern laufen die Vorbereitungen aber schon auf Hochtouren. Zu diesen gehört auch der Berliner Hersteller AVM, der in diesem Jahr wieder seine neuesten Netzwerklösungen auf der Messe präsentieren will. Im Rahmen des IFA Innovations Media Briefing gewährte das Unternehmen am Mittwoch nun schon einmal eine Vorschau auf seine IFA-Highlights, die pünktlich zur Messe dann auch im Handel erhältlich sein sollen.

Mit dabei ist unter anderem die neue Fritz!Box 3490, die sich für hohe Geschwindigkeiten an jedem DSL-Anschluss einschließlich schnellem VDSL-Vectoring eignen soll. Die Box ist mit sechs Antennen ausgestattet, über die sie WLAN auf 2,4 GHz und 5 GHz gleichzeitig übertragen kann. Zudem unterstützt sie den neuen Standard WLAN-AC. Ebenfalls mit im Messegepäck ist das neue Fritz!OS, bei dem vor allem Themen wie Sicherheit und Transparenz ins Auge gefasst werden sollen. Zudem soll die Software neue
Funktionen bei WLAN, Netzwerkspeicher und Smart Home mitbringen.
 
Zu den weiteren Highlights zählen auch neue Fritz!WLAN Repeater. Das neue Modell für DVB-C kombiniert die Funktionen eines DVB-C-Tuners und eines WLAN-AC-Repeaters in einem Gerät. Auf diese Weise sollen sich die via Kabel empfangenen Programme direkt ins Heimnetzwerk streamen und über das gewünschte Endgerät abrufen lassen. Für mehr Geschwindigkeit und Reichweite im Heimnetz sorgt auch der FRITZ!WLAN Repeater 1750E. Beide neuen Fritz!WLAN Repeater funken gleichzeitig auf den Frequenzen 5 GHz und 2,4 GHz.
 
Im Bereich der Apps soll sich zur diesjährigen IFA bei AVM ebenfalls etwas tun. So kündigte der Berliner Hersteller Erweiterungen für die Android- und iOS-Versionen seiner Fritz!App an. Zu diesen gehören unter anderem die Fritz!App Cam, Fritz!App WLAN oder auch Fritz!App TV.

Quelle : http://www.digitalfernsehen.de

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IFA: Asus zeigt preisgünstige Android-Wear-Uhr auf der IFA
« Antwort #341 am: 15 August, 2014, 11:07 »
Firmenchef Jerry Shen hat gegenüber Investoren angekündigt, die erste Smartwatch des Unternehmens Anfang September in Berlin zeigen zu wollen.

Bei der Vorstellung von Android Wear Mitte März hatte Google unter anderem Asus als einen Hersteller von Smartwatches mit dem Wearables-Betriebssystem genannt. Doch während die Samsung Gear Live und die LG G Watch (siehe Bild) wie angekündigt mit Android Wear erschienen, blieb es um das Asus-Modell still. Das soll sich in Kürze ändern: Firmenchef Jerry Shen kündigte laut einem Bericht von Focus Taiwan gegenüber Investoren an, die erste Smartwatch des Unternehmens auf der IFA Anfang September in Berlin zeigen zu wollen.

Dabei habe Shen auch angemerkt, dass das Asus-Premierenmodell auch bei Google-Repräsentanten angekommen sei, denen das Modell vorab gezeigt worden sei. Sie sei demnach schicker als die Modelle von Samsung und LG – und koste weniger. Ein konkreter Preis ist bislang noch nicht bekannt; für die Android-Wear-Konkurrenzprodukte werden derzeit rund 180 bis 200 Euro fällig.

Asus hat laut Focus Taiwan bereits vage weitere Produkte im Wearables-Bereich angekündigt, warte aber erst einmal darauf, dass die Nachfrage seitens der Konsumenten einsetze. Damit rechne das Unternehmen nicht vor Mitte kommenden Jahres. Dann habe es aber durchaus große Wearables-Träume.

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IFA: LG bringt runde Smartwatch zur IFA mit
« Antwort #342 am: 24 August, 2014, 20:00 »
LG hat kündigt in einem kurzen Teaser-Video eine runde Smartwatch an, die auf der IFA zu sehen sein soll. Auch andere Hersteller wollen neue Geräte nach Berlin mitbringen.

Der südkoreanische Hersteller LG will auf der IFA in Berlin eine runde Smartwatch zeigen. Das US-Blog Engadget hat ein kurzes Teaser-Video auf Youtube ausgegraben, das im Schnelldurchlauf verschiedene Funktionen einer runden Smartwach zeigt und mit der Ankündigung "Coming soon @IFA2014" endet. Einzelheiten über die Uhr erfährt man nicht.


LG hatte auf Googles Entwicklerkonferenz I/O eine eckige G-Watch mit dem Betriebssystem Android Wear vorgestellt. Zur IFA werden auch Smartwatches von anderen Herstellern erwartet. So hat zum Beispiel ASUS angekündigt, ein Modell mit Android Wear in Berlin zu zeigen. Auch klassische Uhrenhersteller wie Timex folgen dem Smartwatch-Trend.

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IFA 2015: 4K-Smartphones, 8-Zoll-Tablets und Metall-Watches im Anflug
« Antwort #343 am: 29 August, 2015, 15:34 »
Was haben Sony, Samsung, LG und die vielen anderen Geräte-Hersteller im Gepäck, wenn sie nächste Woche zur IFA fahren? Es könnten Smartphones mit 4K-Displays und schicke Apple-Watch-Konkurrenten dabei sein.

Offiziell beginnt die IFA 2015 am kommenden Freitag. Doch bereits die beiden Tage davor sind vollgepackt mit Pressekonferenzen und Neuvorstellungen, bei denen ein Smartphone nach dem nächsten Tablet präsentiert wird: von Samsung, Sony und vielen weiteren Herstellern. Einige davon sind jetzt schon bekannt, andere bahnen sich ihren Weg durch die Gerüchteküche des Internets. Wir geben einen Überblick, welche Smartphones, Tablets und Smartwatches dieses Jahr in Berlin zu erwarten sind.
Sony: 4K-Smartphone, Z3+-Nachfolger?

Das Zeug zum Messe-Highlight haben die Smartphones von Sony. Obwohl das Unternehmen sein aktuelles Flaggschiff Xperia Z4 beziehungsweise Z3+ erst vor ein paar Monaten auf dem Markt gebracht hat, wird es vermutlich auf der IFA schon einen Nachfolger präsentieren. Am Vorabend der IFA, am Mittwoch, dürfte das Sony Xperia Z5 vorgestellt werden. Diverse Fotos sollen das neue Flaggschiff bereits zeigen, unter anderem ist darauf ein Fingerabdrucksensor an der Gehäuseseite zu sehen.

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IFA: Archos Diamond Tab: 8-Zoll-Tablet mit LTE auf der IFA 2015
« Antwort #344 am: 30 August, 2015, 12:34 »
Ein Display mit hoher Auflösung, LTE, Android 5.1, 3 GByte Hauptspeicher: Das auf der IFA gezeigte Archos-Tablet soll für 200 Euro in den Handel kommen.


Der Tablet-Hersteller Archos will auf der nächste Woche startenden IFA in Berlin das Archos Diamond Tab zeigen, ein Android-Tablet mit LTE und hochauflösendem 8-Zoll-Display – 2048 × 1536 Pixel (324 dpi). Es soll ab Oktober im Online-Store von Archos für 200 Euro erhältlich sein.

Es läuft mit dem Achtkern-Prozessor Mediatek MT8752 (1,7 GHz), hat 3 GByte Hauptspeicher und 32 GByte Flash. Ein MicroSD-Slot ist vorhanden. Das Funkmodul beherrscht LTE Cat.4 (150 MBit/s) in allen drei in Deutschland wichtigen Bändern 800, 1800 und 2600 MHz, zusätzlich HSPA+ mit 42 MBit/s. 11n-WLAN (Dualband), GPS, Bluetooth 4.0 sowie eine Rückkamera mit 5 MP und eine Fronkamera mit 2 MP sind ebenfalls eingebaut. Installiert ist das aktuelle Android 5.1. Mit 360 Gramm gehört das Diamond Tab aber nicht zu den Leichtgewichten seiner Größe.

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