Autor Thema: IFA ....  (Gelesen 63713 mal)

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IFA: Samsung setzt Blogger unter Druck
« Antwort #315 am: 03 September, 2012, 11:37 »

Samsungs Unpacked-Veranstaltung auf der
Ifa 2012 (Bild: Pawel Kopczynski/Reuters)
Samsung soll Blogger auf die Ifa eingeladen und sie dann erpresst haben: Entweder machten sie Promotion für das Unternehmen, oder sie müssten sofort heimfliegen.

Samsung hat Blogger nach Berlin zur Internationalen Funkausstellung (Ifa) eingeladen und soll sie dann dazu gezwungen haben, ohne Bezahlung für das Unternehmen auf der Ifa zu arbeiten. Samsung habe gedroht, ansonsten müssten sie unverzüglich in ihre Heimat zurückfliegen, berichtet The Next Web, das sich die Geschehnisse von mehreren Quellen bestätigen ließ.

Die meisten Betroffenen wollten ungenannt bleiben. Lediglich der in Indien tätige Blogger Clinton Jeff vom Blog Unleash the Phones hat eingewilligt, dass sein Name im Bericht genannt werden darf. Jeff war einer von mehreren Bloggern, die bei einem Bloggerwettbewerb von Samsung gewonnen hatten und dafür nach Berlin zur Ifa eingeladen wurden. Auch Flug und Unterkunft wurden bezahlt. Die Blogger konnten so von der Ifa berichten, was für sie sonst aus Kostengründen nicht möglich gewesen wäre.

In der Einladungs-E-Mail habe Samsung ihn gefragt, ob er als Blogger oder als Promoter nach Berlin fliegen wolle, sagte Jeff. Er habe Samsung deutlich gemacht, dass er die Einladung als unabhängiger Blogger annehmen werde und keinesfalls die Firma Samsung vor Ort vertreten wolle. Samsung erkundigte sich nach der Konfektionsgröße von Jeff und sagte nach seiner Erzählung, dies sei für eine geschlossene Veranstaltung erforderlich.

Samsung droht mit Stornierung des Rückflugs

Als Jeff in Berlin im Hotel ankam, sollte er jedoch Produkte am Samsung-Stand auf der Messe präsentieren. Er war von Samsung als Promoter eingeteilt worden. Jeff protestierte - und bekam wenig später einen Anruf von Samsung, in dem ihm gedroht wurde: Entweder arbeite er als Promoter für Samsung oder sein gebuchter Rückflug werde storniert und er müsse sich selbst um seinen Rückflug nach Indien kümmern. Außerdem müsste er das von Samsung gebuchte Hotel unverzüglich verlassen.

Einige Minuten später gab es einen weiteren Anruf von Samsung. Dem Blogger wurde mitgeteilt, dass der Rückflug am 6. September 2012 storniert worden sei und er bereits am 1. September 2012 zurückfliegen müsste. Dies gelte aber nur dann, wenn er auf der Samsung-Veranstaltung "Unpacked" für das Unternehmen auftrete. Ansonsten müsse er den Rückflug selbst finanzieren und aus dem Hotel ausziehen.

Samsung wollte verhindern, dass dieser Vorfall bekannt würde

Außerdem verlangte Samsung, dass nichts davon an die Öffentlichkeit gelangen dürfe. Weil Jeff nicht genügend Geld für einen Rückflug von Berlin nach Indien hatte, ging er nach seiner Darstellung teilweise auf Samsungs Forderung ein. Er lief während der Unpacked-Veranstaltung in einem Samsung-T-Shirt herum, weigerte sich aber, die vorgestellten Geräte zu präsentieren.

Während der Unpacked-Veranstaltung zeigte Samsung das Android-Smartphone Galaxy Note 2, die Android-Kamera Galaxy Camera, das Windows-Phone-8-Smartphone Ativ S, das Windows-8-RT-Tablet Ativ Tab und zwei Windows-8-PC der Ativ-Smart-PC-Reihe. Am nächsten Morgen wurde Jeff per E-Mail gefragt, warum er nicht von der Samsung-Veranstaltung berichtet habe.

Auf den Rückflug von Samsung bereits am 1. September 2012 konnte Jeff schließlich verzichten. Er hatte ein anderes Unternehmen gefunden, das ihm die Unterkunft in Berlin während der Ifa und einen Rückflug finanzierte. The Next Web hat Samsung um eine Stellungnahme gebeten, aber keine erhalten.

Quelle: www.golem.de
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IFA: Home, sweet smart Home
« Antwort #316 am: 03 September, 2012, 15:40 »
Die intelligente Hausvernetzung im Zeitalter der Energiewende und die Unterstützung für das Leben im Alter sind IFA-Themen, die es angesichts der Vielzahl von Produkten und Neuvorstellungen von der Mama-App bis zur Bambus-Tastatur schwer haben. Ein Streifzug.

"Sensormatten melden, ob es den Menschen gut geht", heißt es in der Broschüre zum E-Haus der Verbände ZVEH, ZVEI, und VDE, die geradezu lyrisch wird: "Die Fenster schließen automatisch, das Windrad im Garten liefert Strom, die Waschmaschine wäscht mit Sonnenenergie, Musik in allen Räumen und energieeffiziente LED-Beleuchtung machen gute Stimmung". Das Alter kann kommen, denn "selbst das Touchpanel ist ohne Brille lesbar".

Der ganze Artikel

Quelle : www.heise.de

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IFA: Zollfahnder besuchen ein paar Aussteller
« Antwort #317 am: 03 September, 2012, 20:20 »
Zollfahnder sind am Montag auf der IFA wegen fehlender Patentlizenzen gegen einige asiatische Aussteller vorgegangen. Dabei wurden laut Agenturberichten die Stände von sechs kleineren Unternehmen aus China und Südkorea durchsucht. Rund 40 Beamte waren bis zum Nachmittag im Einsatz, sagte ein Sprecher des Zollfahndungsamtes Berlin der dpa. Dabei seien Elektrogeräte dokumentiert worden, für deren Technik die Hersteller nicht die erforderlichen Lizenzen vorweisen konnten. Prospekte, die diese Produkte bewerben, wurden beschlagnahmt.

Hinter der Aktion steckt der italienische Patentverwalter Sisvel, der zuvor bei der Berliner Staatsanwaltschaft Strafanzeige gestellt hatte. Die Italiener verwalten die Patentpools für verschiedene Standardtechniken, darunter das zum Beispiel für MP3-Player verwendete Audiokompressionsverfahren MPEG oder der Sendestandard DVB-T. Sisvel macht auf großen Industriemessen regelmäßig mit solchen Aktionen Schlagzeilen. Auch auf der CeBIT in Hannover werden die Behörden immer wieder in Sachen MPEG tätig. Vor vier Jahren hatte der Zoll nach einer ähnlichen Aktion auf der IFA fünf Lkw-Ladungen mit Elektronik beschlagnahmt, vor allem Fernseher, MP3-Player und Autoradios.

Quelle : www.heise.de

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IFA: Softwarepaket rüstet NAS zum Digital-TV-Recorder um
« Antwort #318 am: 04 September, 2012, 12:09 »
Bislang richtet sich die TV-Software DVBLink an Anwender, die etwa digitales Satelliten- oder Kabelfernsehen über das Windows Media Center aufnehmen wollten. Mit einer am 6. September erscheinenden Linux-Package-Version weitet der niederländische Hersteller DVBLogic die Zielgruppe nun aus: Mit der 30 Euro teuren Version lassen sich Netzwerkspeicher mit angestecktem DVB-Tuner-Sticks in Recorder verwandeln, die über Satellit, Kabel und Antenne ausgestrahlte Digital-TV-Programme (auch kombiniert) speichern und diese Mitschnitte im Netz an DLNA-Clients verteilen.

Laut DVBLogic lassen sich mit passender DVB-Stick-Bestückung (angeschlossen über ein Hub mit eigener Stromversorgung) auch mehrere SD- oder HD-Programmströme parallel aufnehmen. Die Programmierung läuft über einen eletronischen Programmführer (EPG), der sich über einen Webbrowser oder kostenlose Apps am iPhone, iPad sowie Smartphones mit Android- und Windows-Phone-Betriebssystem aufrufen lässt. Wer möchte, kann auch einen redaktionell betreuten EPG von Digiguide oder Timefor.TV dazubuchen.


Screenshot der EPG-App für
Android-Smartphones. Bild: DVBLogic
Mit einem passenden externen Common Interface sollen sich über ein Conditional Access Module (CAM) und eine gültige Abokarte auch verschlüsselte TV-Sender mitschneiden lassen. Neben dem Alphacrypt (Light) fiel bei der Präsentation in diesem Zusammenhang auch der Name UniCam.

Die Mitschnitte sollen sich schon während der Aufzeichnung zu einem DLNA-Client streamen lassen, sodass "Live-TV" ebenso möglich wäre wie zeitversetztes Fernsehen. Da die Aufzeichnungen als Transportstrom im gewöhnlichen TS-Container abgelegt werden, sollen sich HD-Videoplayer wie der WD TV Live oder die Media-Center-Lösung XBMC nutzen lassen. Laut Entwickler würden die Clients erkannt und etwaige Besonderheiten automatisch berücksichtigt; eine manuelle Konfiguration sei daher nicht nötig. Eine Transkodierung ist nicht möglich, da die CPUs heutiger Netzwerkspeicher dafür in der Regel zu leistungsschwach sind.

Im ersten Schritt unterstützt DVBLink 4.5 die Synology-Modelle DS109, DS110j, DS112j, DS209, DS210j, DS211j, DS212j, DS409, DS409slim, DS410j, DS411j, RS409, DS111, DS112, DS112+, DS211, DS211+, DS212, DS212+, DS411, DS411slim, DS412j, RS212 und RS411. Das DVBLink-Paket für Synology kann 20 Tage lang kostenlos getestet werden.

Geräte anderer Hersteller sollen jedoch folgen, darunter der "Cinergy Connect Server-S" mit vier DVB-S2-Tunern, den Terratec derzeit auf der IFA (Halle 1.2, Stand 106) zeigt und der im kommenden Frühjahr zu einem noch nicht genannten Preis erscheinen soll. Als DVB-Tuner sind bislang explizit die Modelle von PCTV Systems genannt. Mit DVB-C soll es aktuell noch einige Probleme geben, die aber offenbar auf Bugs in der PCTV-Firmware zurückzuführen sind. Synology hatte vor wenigen Tagen selbst eine neue Firmware für seine NAS-Boxen vorgestellt, mit der sich ebenfalls TV-Aufzeichnungen und -Streams realisieren lassen.

Quelle: www.heise.de
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IFA: Sonys E-Book-Reader PRS-T2 im Kurztest
« Antwort #319 am: 04 September, 2012, 12:19 »
Für eine Erwähnung des neuen Sony Reader auf der IFA-Pressekonferenz reichte es nicht, Sony-CEO Kazuo Hirai lagen andere Geräte wie das neue Sony-Tablet oder der 4K-Fernseher offensichtlich mehr am Herzen. Doch immerhin auf dem IFA-Stand des japanischen Unternehmens kann man den PRS-T2 ausprobieren, und zum Start der Elektronikmesse ist er in den ersten Shops verfügbar.

Vielleicht liegt das niedrige Interesse seitens Sony ja daran, dass beim Nachfolger des PRS-T1 hauptsächlich Modellpflege betrieben wurde. Im Wesentlichen hat das etwas veränderte Plastikgehäuse nun größere Buttons, es gibt keinen MP3-Player mehr und erstmals kann man direkt auf dem Gerät per WLAN Bücher kaufen, und zwar auf Libri.de.

Shop

Einen eigenen deutschsprachigen Sony-Shop hatte das Unternehmen eigentlich schon für das Vorjahresmodell PRS-T1 zum Ende des vergangenen Jahres versprochen, doch seitdem herrschte in der Sache Funkstille. Für Nutzer des T1 ist das eingebaute Mobilfunkmodul damit im Prinzip bis auf Internetausflüge im integrierten Browser nutzlos. Den eigenen Shop hat Sony auch jetzt noch nicht fertig – man hoffe, ihn aber "noch in diesem Jahr in Deutschland" einführen zu können, so eine Sprecherin des Unternehmens. Beim neuen Reader gibt es aber nun bereits jetzt einen Link "Weitere Shops", unter dem bisher ausschließlich Libri.de (gemeinsam mit dessen Buchhandelspartnern) gelistet sind.


Zum ersten Mal mit Shop-Integration: Das Angebot
von Libri.de auf dem Sony Reader.
Bild: Achim Barczok

Der Shop, der vorwiegend Epubs und PDFs mit Adobe DRM im Angebot hat, ist im Prinzip als reader-optimierte HMTL-Seite integriert: Das sieht aber lange nicht so schön aus wie bei den nativen Shops vom Amazon Kindle oder Kobo Touch und lässt sich auch nicht ganz so gut bedienen. In der Praxis reicht es jedoch zum gelegentlichen Stöbern und zum Kaufen sowie Herunterladen von Büchern völlig aus. Das deutschsprachige Angebot ist zwar noch nicht vollständig, insbesondere bei Bestsellern aber inzwischen riesig und entspricht dem des Amazon Kindle, bei dem Amazon auf einen eigenen Shop und ein eigenes proprietäres E-Book-Format setzt. Im Gegensatz zu Amazons Kindle-Store gibt es bei Libri.de dagegen keine Zeitungen und Zeitschriften. Weiterhin kann man Bücher natürlich auch per USB vom PC laden oder auf eine microSD-Karte auf das Gerät schieben.

Über die WLAN-Verbindung kann man darüber hinaus Textstellen auf Facebook zitieren und Passagen mit dem Notizensystem Evernote abgleichen. Allerdings muss man für den Upload und den Download der Notizen unterschiedliche "Notizbücher" in Evernote verwenden, kann also die hochgeladenen Textstellen nicht auf dem Reader selber durchschauen, weil sie in einem anderen Notizbuch stehen.

Design und Bedienung

Ansonsten hat sich zum Vorgänger kaum etwas geändert: Die Maße entsprechen in etwa DIN A5, der Reader ist 1 cm dünn. Das matte Plastik des Gehäuses (schwarz, weiß oder rot) in Kombination mit den großen, silber lackierten Buttons sieht nicht besonders hochwertig aus, da wirkte der Vorgänger noch ein bisschen schicker. Andererseits sorgt das einfache Design für gute Leseeigenschaften, und darum geht es ja eigentlich: Das Gerät ist kompakt, 160 Gramm leicht und liegt gut in der Hand.

Über den Touchscreen lässt sich der Reader sehr gut bedienen, dank Infrarot-Technik kann man zum Tippen auf der Tastatur statt dem Finger jede beliebige stumpfe Spitze nehmen – Sony legt einen Plastikstift bei, den man aber nicht am Gerät anbringen kann. Die Buttons unterhalb des Displays haben einen guten Druckpunkt, dank der mechanischen Blättertasten kann man den Reader während des Lesens (zumindest als Rechtshänder) auch gut einhändig halten und mit dem Daumen blättern, statt jedesmal aufs Display touchen zu müssen.


Der Sony Reader PRS-T2 ist kompakter, leichter und dünner als der
(noch aktuelle) Kindle Touch. Bild: Achim Barczok

Ausstattung

Das Display ist das selbe wie im Vorjahres-Reader: Es hat immer noch nur eine Auflösung von 800 x 600 Pixel, als Technik setzt Sony weiterhin das kontraststarke E-Ink Pearl ein, auf dem Texte wie auf Umweltpapier gedruckt aussehen. Das Blättern klappt mit unter 0,5 Sekunden pro Seite rasend schnell, bei normaler Blättergeschwindigkeit fällt nun das Invertieren des Displays weg – das empfinden die meisten Leser als deutlich angenehmer. Nur beim schnellen Durchblättern und in den Menüs färbt sich das Display kurzzeitig schwarz. Und auch sonst ist die Ausstattung mit dem sehr guten Touchscreen, den 2 GByte Flashspeicher, den übersichtlichen Menüs, der umfangreichen Notizenfunktion, guten PDF-Funktionen und den integrierten Wörterbüchern weitgehend gleich geblieben.

Eine Laufzeit konnten wir in der Kürze nicht messen, diese wird in einer der kommenden c't-Ausgaben nachgereicht. Das WLAN-Modul beherrscht zwar als Verschlüsselungsmethode WPA, die in vielen Firmennetzwerken gebräuchliche Radius-Authentifizierung aber er nicht.

Fazit

Sony gibt sich bei seinem neuen Reader keine Blöße: Das Lesegerät hat ein gutes Display, einen guten Touchscreen und eignet sich zum Lesen von längeren Schmökern ausgezeichnet. Mit der Integration des Libri.de-Shops hat Sony beim Kaufkomfort wenigstens ein bisschen zu Kindle und Kobo aufholen können.

Am Ende bleibt aber vor allem der Eindruck, dass sich seit dem Vorjahr eigentlich kaum etwas getan hat. Und es hätte durchaus auch technisch einige Optimierungspunkte gegeben: So hat der Konkurrenz-Reader iRiver Story HD eine höhere Auflösung, der hierzulande nicht erhältliche Nook Simple Touch eine integrierte Displaybeleuchtung. Sollte Amazon tatsächlich wie vom Techblog The Verge berichtet am Donnerstag ein Kindle-Modell mit deutlich höherem E-Ink-Kontrast und einer eingebauten Displaybeleuchtung vorstellen, könnte dieser den Sony Reader zumindest bei den technischen Daten ein ganzes Stück abhängen.

Technische Daten PRS-T2 im Vergleich mit Vorgänger PRS-T1 (Unterschiede sind hervorgehoben): s. http://www.heise.de/newsticker/meldung/Sonys-E-Book-Reader-PRS-T2-im-Kurztest-1695457.html

Quelle: www.heise.de
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IFA: Samsung entschuldigt sich bei Blogger
« Antwort #320 am: 04 September, 2012, 12:28 »
Samsung hat sich bei dem indischen Blogger Jeff entschuldigt, der sich von Samsung erst zur Ifa eingeladen und dann zur Promotion erpresst fühlte. Das Blog All About Samsung dagegen meint: Der Blogger ist selbst schuld gewesen.

Samsung hat Fehler im Umgang mit dem indischen Blogger Clinton Jeff eingestanden. Jeff hatte The Next Web erzählt, er sei von Samsung zur Ifa eingeladen und dann unter Druck gesetzt worden: Wenn er nicht Promotion für Samsung mache, müsse er wieder heimfliegen. Jeff sei nicht ausreichend über Samsungs Mobilers-Aktionen informiert worden, räumte Samsung jetzt bei einem Treffen mit Jeff ein. Als professioneller Blogger hätte er gar nicht im Rahmen dieses Programms eingeladen werden dürfen. Gestern Abend habe sich Samsung für das Vorgehen entschuldigt, berichtet Jeff via Twitter.

Samsung entschuldigt sich für das harte Vorgehen

Samsung bedauere vor allem das "unzulässig harte Vorgehen" gegen Jeff, zitiert The Next Web aus einer an Jeff gerichteten E-Mail von Samsung. Demnach sieht auch Samsung nun ein, dass das Problem auch hätte anders gelöst werden können.

Samsung gesteht ein, dass es zu Missverständnissen zwischen dem Unternehmen und Jeff gekommen sei. Das Mobilers-Programm beruhe darauf, dass Interessenten freiwillig daran teilnähmen. Es sei nicht Bestandteil des Programms, Personen dazu zu zwingen, beteuert Samsung. Auch sei es nicht das Ziel, die Unabhängigkeit von Bloggern zu beeinflussen.

All About Samsung greift Clinton Jeff an

Das deutsche Blog All About Samsung berichtet hingegen, dass Jeff vorab über die Bedingungen des Mobilers-Programm informiert worden sei. Jeff habe die gleichen E-Mails erhalten wie ein Blogger von All About Samsung. Daher wirft All About Samsung Jeff vor, die E-Mails nicht gründlich genug gelesen zu haben. Hätte er dies getan, hätte es die Probleme nicht gegeben.

Jeff war im Rahmen des Mobilers-Programm von Samsung zur Ifa nach Berlin eingeladen worden. Er hatte Samsung nach eigener Aussage darauf hingewiesen, dass er die Einladung nur annehme, wenn er die Ifa als unabhängiger Blogger besuchen könne. Dennoch sollte er für Samsung Produkte im Rahmen der Ifa vorstellen. Als er das ablehnte, wurde ihm der Rückflug gestrichen und verlangt, dass er sofort das Hotel verlasse. Dann wurde ihm ein früherer Rückflug angeboten, allerdings nur, wenn er auf einer Veranstaltung als Promoter von Samsung-Produkten auftreten würde.

Nokia zahlte Jeff schließlich die Unterkunft in Berlin während der Ifa und übernimmt auch die Kosten für den Rückflug nach Indien. So kann Jeff die Messe weiterhin besuchen. Wäre er auf das Angebot von Samsung eingegangen, hätte er die Stadt bereits am 1. September 2012 verlassen müssen.

Quelle : www.golem.de

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IFA: Popcorn Hour: Full HD in 3D
« Antwort #321 am: 04 September, 2012, 13:00 »
Syabas (IFA, Halle 3.2, Stand 119) hat mit dem Popcorn Hour A-400 seinen ersten Medienspieler angekündigt, der H.264 Multi View Coding (MVC) unterstützt und per HDMI 1.4 3D-Material in Full-HD-Auflösung ausgeben kann. Im Innern steckt die jüngste DSP-Generation von Sigma-Designs. Der SMP 8911 ist ein Dual-Core-Prozessor mit 800 MHz Taktfrequenz. Integriert ist Sigma-Designs VXP-Video-Engine, die zahlreiche Verfahren zur Bildverbesserung mitbringt.

Der A-400 steckt in einem Silverstone-Gehäuse aus Aluminium. Die Bedienerführung entspricht der älterer Zuspieler der Popcron-Hour-Serie. Der Spieler unterstützt alle gängigen Audio- und Videoformate und bietet über den Syabas Apps-Market Zugriff auf über 90 verschiedene TV-Apps. Das Gehäuse bietet Platz für den Einbau einer 3,5"-Festplatte, eine externe Festplatte lässt sich vie eSATA oder USB anschließen. Die Popcorn Hour A-400 soll ab Oktober zum Preis von 290 Euro erhältlich sein.

Quelle : www.heise.de

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IFA 2013: ARD rückt Digitalradio in den Mittelpunkt
« Antwort #322 am: 05 August, 2013, 13:30 »
Anfang September werden die Besucher wieder in Massen zur IFA strömen. Die ARD will die Chance nutzen, um das Thema Digitalradio in den Fokus zu rücken. Dafür soll zur Messe ein eigener Radiosender über DAB Plus on Air gehen.

Die ARD will zur IFA 2013 die Massen für das Thema Digitalradio sensibilisieren. In Halle 2.2 wird zu diesem Zweck ein gläsernes Studio aufgebaut, aus dem für die Dauer der Messe das ARD IFA-Radio gesendet wird. Mit einem abwechslungsreichen Wort-Musik-Programm soll den Hörern dabei auch abseits der Präsentationen an den Messeständen das Digitalradio näher gebracht werden. Zahlreiche Experten zum Thema werden während der Sendungen an den Mikrofonen stehen.

Veranstaltet wird das IFA-Radio in Kooperation mit Radioeins vom rbb. Nach einem Sendersuchlauf soll das Programm über DAB Plus im rbb-Mux zu empfangen sein. An den Messetagen soll das Programm von 10.00 bis 18.00 Uhr live aus dem gläsernen Studio gesendet werden. Interessierte Besucher können mit eigenen Besuchergrüßen, die sie an zwei Stationen in der Messehalle als Text oder Foto abgeben, selbst erfahren, welchen Mehrwert das Digitalradio im Gegensatz zum analogen Vorgänger bietet.
 
Neben dem digitalen Radio will die ARD sich auch mit Fernseh-Themen präsentieren. So soll auch in diesem Jahr wieder über die Angebote aus den Bereichen HbbTV und HDTV informiert werden. Zudem werden zahlreiche bekannte ARD-Gesichter am Messestand erwartet, die auf der ARD-Bühne für Unterhaltung sorgen sollen.

Quelle : http://www.digitalfernsehen.de

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IFA: AVM verteilt Kabel-Fernsehen per WLAN
« Antwort #323 am: 15 August, 2013, 16:31 »
AVM stellt auf der Internationalen Funkausstellung (IFA) in Berlin vom 6. bis 11. September 2013 vier neue Geräte für WLAN, Telefonie und digitalen Satelliten-TV-Empfang vor. Das gab der Netzwerkhersteller heute in einer knappen Mitteilung bekannt.

Das neue DECT-Telefon FRITZ!Fon C4 überträgt Gespräche in HD-Qualität, schaltet AVMs Funkteckdosen und steuert die Musikanlage fern. Funknetze lassen sich mit dem FRITZ!WLAN Repeater 450E vergrößern: Das Gerät überträgt bis zu 450 MBit/s brutto (IEEE 802.11n), bringt über eine Gigabit-Ethernet-Schnittstelle aber auch kabelgebundene Stationen ins LAN und soll sich einfach einrichten lassen.

Für die schnelle Anbindung von Notebooks an AVMs kommendes Router-Flaggschiff 7490 ist offenbar der neue FRITZ!WLAN Stick AC 430 gedacht: Der USB-Adapter funkt über die 5-GHz-Erweiterung IEEE 802.11ac mit bis zu 430 MBit/s (brutto) mittels einem räumlichen Datenstrom, die 7490 erreicht hingegen bis zu 1,3 GBit/s brutto auf diesem Frequenzband. Alternativ arbeitet der FRITZ!WLAN Stick AC 430 auch bei 2,4 GHz.

Der Hersteller will zudem einen DVB-C-Empfänger vorstellen, der das Kabel-TV über WLAN an Smartphones, Tablets, Notebooks und PCs verteilt. Nach Aussage des Hersteller handelt es sich dabei um ein vollständig autarkes Gerät. Die auf der vergangenen CeBIT gezeigte, für Kabel-TV-Internet ausgelegte Fritzbox, hat zwar ähnliche Funktionen, ist aber an den Kabel-TV-Betreiber gebunden. AVM stellt seine Geräte in Halle 17, Stand 108 vor.

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IFA: LG stellt das G-Pad offiziell vor
« Antwort #324 am: 01 September, 2013, 17:16 »
Die Gerüchteküche hatte mal wieder Recht: Das G-Pad existiert, es hat ein 8,3-Zoll-Display und es wird auf der IFA in der kommenden Woche präsentiert. Sämtliche Details hat LG überraschenderweise kurz vor der IFA in einer Pressemitteilung genannt, lediglich Preis und genauer Marktstart in Deutschland sind noch nicht bekannt.

Wie vermutet kommt das G Pad, der große Bruder des Android-Smartphones G2, mit einem 8,3-Zoll-Display mit Full-HD-Auflösung (1920 × 1200, 273 dpi). Als Prozessor verwendet LG einen auf 1,7 GHz getakteten Snapdragon 600 von Qualcomm, der auf 2 GByte RAM zugreifen kann. Der Flash-Speicher ist 16 GByte groß, wieviel davon vom Betriebssystem belegt sind ist noch unbekannt; einen SD-Slot erwähnt LG nicht. Die Frontkamera knipst Fotos mit 1,3 Megapixeln, die Fotos der rückseitigen Kamera haben eine Auflösung von 5 Megapixeln. Die Akkukapazität beträgt 4600 mAh, ausgeliefert wird das G Pad mit Android 4.2.2.

Die App QPair soll – nicht nur mit LG-Smartphones, sondern mit allen Smartphones mit Android 4.1 oder höher – auf dem Smartphone ankommende Anrufe und SMS-Nachrichten auf dem G Pad anzeigen und auch das Beantworten von SMS erlauben. Die Notiz-App QMemo von LG speichert ihre Dateien auf Wunsch zusätzlich auf dem Smartphone.

Wie schon bei der Vorstellung des G2 betont LG, dass der Rahmen um das Display sehr dünn sei. Durch die Befragung seiner Kunden sei LG der Ansicht, dass 8,3 Zoll die optimale Größe für ein Tablet seien. Es lasse sich noch mit einer Hand halten und zudem sei das G Pad nur 338 Gramm schwer.

Das G Pad soll im vierten Quartal weltweit auf den Markt kommen. Vielleicht veröffentlicht die deutsche LG-Vertretung zur IFA auch Preis und Termin zum Marktstart in Deutschland.

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IFA: Gerüchte aus der Smartphone-Welt
« Antwort #325 am: 01 September, 2013, 20:15 »
Nicht jedes Gerücht über mögliche Neuvorstellungen auf der Internationalen Funkausstellung (IFA) erweist sich im Nachhinein als richtig, und nicht jedes Detail ist eine eigene Meldung wert. Daher machen wir an diesem Sonntagnachmittag einen kleinen Rundgang durch die möglichen IFA-Neuheiten.

Das erste Gerücht ist schon keines mehr: LG hat das G Pad offiziell vorgestellt, hier fehlen nur noch Preis und Liefertermin für Deutschland. Als sicher gelten zudem einige Neuheiten von Samsung: Das Riesen-Smartphone Galaxy Note 3 und die Smartwatch Galaxy Gear.

Das Note 3 soll in Taiwan möglicherweise schon am 26. September auf den Markt kommen, auch in England könnte dieser Termin in Frage kommen. Der Europa-Preis liegt zwischen 700 und 750 Euro, es soll in drei Farben (darunter weiß und schwarz) erhältlich sein. Eine 16-GByte-Version soll es nicht mehr geben, nur noch Speichergrößen von 32 und 64 GByte. Auch zur Kamera gibt es ein neues Gerücht: Passend zum IFA-Trend 4K soll das Note 3 Videos in diesem Format (3840 × 2160 Punkte) aufnehmen können. Eine etwas abgespeckte Lite-Version (LCD statt AMOLED, 8 Megapixel-Kamera statt 13) könnte in den beliebten aufstrebenden Märkten kommen.

Samsungs Smartwatch Galaxy Gear, deren Erscheinen auf der IFA ebenfalls bereits bestätigt wurde, könnte zwischen 300 und 350 Euro kosten. Das Gerät mit dem Codenamen SM-V700 soll eine Akkulaufzeit von nur 10 Stunden haben und mit 6 oder 8 GByte Speicher auf den Markt kommen – da sind bestimmt 16 GByte gemeint und nicht 6.

Auch Sony wird auf der IFA ein neues Smartphone vorstellen. Bislang unter dem Codenamen Honami gehandelt, wird es voraussichtlich als Xperia Z1 auf den Markt kommen. Sony selbst hat bereits ein Video online gestellt, in dem das Z1 ausführlich gezeigt wird. Die technischen Daten waren einige Tage zuvor an die Öffentlichkeit gelangt, die wichtigsten Kenndaten sind Snapdragon Windows-RT-Tablet-800-CPU, 20-Megapixel-Kamera und Wasserdichtheit bis ein Meter Tiefe.

Sonys Aufstecklinsen, die sich per NFC und WLAN mit passenden Smartphones verbinden, sind ebenfalls wieder in der Gerüchteküche aufgetaucht: Die Kameramodule sollen zwischen 170 und 370 Euro kosten.

Wie üblich tummeln sich auf dem Gerüchtemarktplatz vor allem die etablierten und großen Hersteller. Daneben gibt es aber auch auf der IFA noch viele kleinere Firmen, die vor allem neue Tablets anpreisen werden. Dazu gehören etwa HiSense oder iconBit, die immerhin schon mit Pressemitteilungen auf sich aufmerksam gemacht haben. Abseits der IFA könnte es zudem Neuigkeiten von HTC geben: Das 5,9-Zoll-Modell HTC One Max dürfte nicht mehr lange auf sich warten lassen. Huawei könnte das Honor 3 für Europa ins Spiel bringen, auch von ZTE hat man aus dem Handy-Bereich lange nichts mehr gehört. Nächster spannender Termin nach der IFA und der vermuteten Präsentation neuer Apple-Geräte am 10. September dürfte der 26. September werden: Dann stellt voraussichtlich Nokia ein 6-Zoll-Phablet und ein Windows-RT-Tablet vor.

Quelle : www.heise.de

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IFA: HDMI 2.0 mit erweiterter 4K-Unterstützung
« Antwort #326 am: 04 September, 2013, 16:14 »
Die HDMI Forum Inc. hat in Berlin heute die Spezifikation 2.0 seiner digitalen Audio/Video-Schnittstelle High Definition Multimedia Interface (HDMI) veröffentlicht. Diese soll künftig Videobilder mit der vierfachen Full-HD-Auflösung von 3840 × 2160 Pixeln mit einer Bildwiederholrate von 50 (Europa) beziehungsweise 60 Hertz (Nordamerika) von einem Zuspieler (eventuell über einen A/V-Receiver) zum Display übertragen können.

In der aktuellen Fassung 1.4(a) liegt die Obergrenze für diese 4K-Auflösung bei 30 Bildern. Damit wird es künftig auch möglich sein, Ultra-HDTV-Übertragungen etwa von Sportveranstaltungen zu realisieren. Weiterhin unterstützt die neue HDMI-Fassung die Übertragung von bis zu 32 Audiokanälen. Damit das alles klappt, wird der maximale Datendurchsatz der Schnittstelle von 10,2 auf 18 GBit/s erhöht.

Nach Angaben des HDMI Forum ist die neue Version abwärtskompatibel, für HDMI 2.0 seien zudem weder neue Kabel noch andere Stecker notwendig. Die aktuell erhältlichen Audio/Video-Receiver, die 4K-Signalweitergabe beziehungsweise -Upscaling bieten, werden den neuen Standard aber nicht unterstützen. Hier ist bei 4K mit 24 beziehungsweise 30 Bildern pro Sekunde Schluss, was für Kinofilme allerdings auch reicht.

Die Lizenzvergabe läuft weiterhin über HDMI Licensing, die ansonsten etwas in den Hintergrund getreten ist. Details zur neuen Spezifikation sollen am Freitag auf der IFA bekanntgegeben werden.

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IFA: Sony stellt Kamera-Aufsätze für Smartphones vor
« Antwort #327 am: 04 September, 2013, 18:48 »
Sony hat zwei Kleinstkameras vorgestellt, die das Smartphone zum vollwertigen Fotoapparat machen sollen. DSC-QX10 und DSC-QX100 firmieren bei Sony unter dem Marketingnamen "SmartShot"-Kameras und bestehen quasi nur aus Objektiv, Sensor und Bildprozessor, dazu gibt es lediglich einen Auslöser sowie eine Zoomwippe. Über eine flexible Klemme werden sie an ein Telefon montiert, das die Steuerung übernimmt.

QX10 und QX100 sollen sowohl mit Android-Smartphones ab Software-Version 2.3 als auch mit Apple-Geräten ab iOS-Version 4.3 funktionieren. Auf ihnen muss zusätzlich die App "Play Memories Mobile" laufen. Die Verbindung selbst soll über WLAN beziehungsweise Near Field Communication (NFC) erfolgen. Haben sich die Geräte gefunden, erscheint das Sucherbild der Kamera direkt auf dem Telefon, erklärt Sony. Alle Kamera-Funktionen ließen sich von dort aus individuell einstellen.

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IFA: Xperia Z1: Sonys neues Highend-Smartphone mit 20-Megapixel-Kamera
« Antwort #328 am: 04 September, 2013, 19:10 »
Bei seinem neuen Highend-Smartphone Xperia Z1 setzt Sony vor allem auf die Fähigkeiten der Kamera. Mit 20 Megapixel Auflösung (und mit 1/2,3 Zoll recht großem Sensor) markiert sie das obere Ende der Android-Smartphones, dazu kommt ein lichtstarkes Objektiv (F2.0) aus Sonys G-Serie und ein schneller Bildprozessor. Verschiedene Kamera-Apps stehen zur Verfügung: So knipst etwa die neue Timeshift-Funktion bereits vor dem Druck auf den Auslöser und auch danach – insgesamt sollen es 61 Bilder in zwei Sekunden sein. Videos nimmt das Xperia Z1 in Full-HD auf, nicht aber, wie vorab gemunkelt, in 4K. Die Frontkamera filmt ebenfalls in Full-HD, Bilder knipst sie mit 2 Megapixeln.

Doch auch der Rest der Hardware kann sich sehen lassen. Das 5-Zoll-Display (ebenfalls mit Full-HD-Auflösung) soll mit bis zu 500 cd/m2 leuchten und so auch in der Sonne gut ablesbar sein – oder in original Sony-PR-Sprech: "Der Triluminos Bildschirm mit erweiterter Farbwiedergabe sorgt zusammen mit der X-Reality Engine für brillante Farben – dank OptiContrast-Panel auch bei Sonnenlicht."

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IFA: Smartwatch mit gebogenem E-Paper-Display
« Antwort #329 am: 04 September, 2013, 19:30 »
Das taiwanische Unternehmen Sonostar hat angekündigt, auf der IFA (Halle 7.2 C, Stand 117) eine gleichnamige Smartwatch mit E-Ink-Display mit 16 Graustufen zu zeigen. Das Display ist gebogen und misst 1,73 Zoll (rund 4,4 cm), die Auflösung soll 240 × 320 Pixel betragen. Den Betrachtungswinkel gibt Sonostar mit 180 Grad an. Vor allem aber lässt sich die neue Smartwatch per Touch bedienen, während man beim Kickstarter-Projekt Pebble Knöpfe an der Seite betätigen muss.

Bei der Sonostar handelt es sich nicht um eine "Handy-Uhr" mit eigener SIM-Karte, sondern um ein Zubehör für Android-Smartphones und iPhone, das via Bluetooth gekoppelt wird. Die Sonostar zeigt ständig die Uhrzeit an, bietet eine Laufzeit von 5 bis 7 Tagen und eine Standby-Zeit von einem Monat an.

Die Uhr, die noch in diesem Jahr zu einem nicht genannten Preis in den Farben schwarz und weiß erhältlich sein soll, wird über eine App von Sonostar konfiguriert. Die Bluetooth- Verbindung zum Handy ermöglicht laut Hersteller die Anrufer-Identifikation und akustische Hinweise und Vibrations-Alarm bei Anrufen, SMS und Nachrichten aller Art. Anrufe können angenommen oder abgewiesen, SMS und Nachrichten von Facebook oder Twitter gelesen werden.

Für Golfer integriert Sonostar seine Golfkurs-Datenbank, nach eigenen Angaben eine der umfassendsten und detailliertesten weltweit. Die Kurse sollen auf der Smartwatch hochauflösend und in allen Einzelheiten dargestellt werden. Eine Golf-Liga-App soll es Golfern zudem ermöglichen, ihre individuellen Scores sofort zu posten oder mit Freunden zu teilen.

Update:

Die Sonostar wird voraussichtlich zum Listenpreis von rund 170 Euro erhältlich sein.

In der ersten Fassung wurde die Sonostar mit der Pebble verglichen. Die Pebble hat ein sogenanntes "E-Paper-Display". Hierbei handelt es sich aber nicht um ein wie von den meisten eBook-Readern verwendetes E-Ink-Elektrophorese-Modell, sondern um ein stromsparendes transflektives LC-Display von Sharp. Sonostar scheint hingegen tatsächlich ein E-Ink-Display zu benutzen, weshalb wir den Vergleich entfernt haben.

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