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IFA ....
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Thema: IFA .... (Gelesen 63911 mal)
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SiLæncer
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IFA: Sony: Tablet-Hybrid und All-in-One-PC mit Windows 8
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Antwort #300 am:
30 August, 2012, 09:50 »
Das von Sony auf der IFA vorgestellte Vaio Duo 11 mit Windows 8 ist ein Hybrid aus Notebook und Tablet. Statt einer ansteckbaren Tastatur, wie es Microsoft beim eigene Windows-Tablet Surface und viele Tablet-Hersteller als Zubehör zeigen, befindet sich beim Duo 11 das Keyboard fest am knapp 18 Millimeter dicken Gerät.
Der leichtgängige Schiebemechanismus hinterließ bei den ausgestellten Geräten einen soliden Eindruck, eine Sperre verhindert das versehentliche Aufschieben im Tabletbetrieb. Im Magnesiumgehäuse stecken wahlweise ein Intel Core i3-3217U oder ein i5-3317U, eine 128 GByte große SSD und 4 GByte Arbeitsspeicher.
Das 11,6-Zoll große IPS-Display hat eine Full-HD-Auflösung und lässt sich mit Hand und Stift bedienen, die Tastatur verfügt über einen Hintergrundbeleuchtung. Das Gerät beherrscht n-WLAN mit 5 GHZ, Bluetooth, NFC und GPS, am Gerät befindet sich USB 3.0, USB 2.0, Kartenleser und HDMI-Anschluss. Das Notebook wird laut Sony circa 1,2 Kilogramm auf die Waage bringen
Die zwei Varianten des Vaio Duo 11 sollen ab Oktober für 1200 beziehungsweise 1400 Euro verfügbar sein.
Ebenfalls vorgestellt hat Sony den All-in-One-PC Tap 20 mit Windows 8. Das 20 Zoll große Gerät lässt sich sowohl in aufrechter Position als Desktop-PC, als auch liegend benutzen. Dank des Multitouch-Display können sich mehrere Nutzer um das Gerät versammeln, um etwa gemeinsam am Gerät spielen oder malen zu können. Die Auflösung beträgt 1600 × 900 Pixel. Per sanften Fingerdruck lässt sich der PC in die Horizontale bewegen, beim Aufstellen benötigt man jedoch zwei Hände. Auch Lenovo hatte kürzlich mit dem Ideacentre A720 ein vergleichbares Gerät gezeigt.
Durch den eingebauten Akku ist das Gerät unabhängig von einer Steckdose, die über 5 Kilogramm Gewicht setzen der Mobilität allerdings enge Grenzen. Der Käufer hat die Wahl zwischen diversen Intel-Prozessoren aus Ivy-Bridge-Familie, die auch die Grafik stemmen, sowie 4 bis 8 GByte RAM. Außer der Frontkamera befindet sich wie beim Duo 11 noch eine einzelne Windows Taste auf der Vorderseite.
Die USB-Anschlüsse, der Kartenleser und der Gigabit-Netzwerkanschluss befinden sich an der Seite, Tastatur und Maus werden kabellos angebunden, zu Bluetooth und NFC gibt es n-WLAN (2,4 und 5 GHz). Kosten soll der Vaio Tap 20 ab 1000 Euro für die schwächste Ausstattungsvariante und Ende Oktober verfügbar sein.
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IFA: Elgatos mobile TV-Tuner auch für Android
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Antwort #301 am:
30 August, 2012, 18:00 »
Elgato zeigt auf der IFA (Halle 12, Stand 113) die vor einigen Wochen angekündigten Android-Versionen seiner mobilen DVB-Empfänger sowie eine kompaktere Fassung des EyeTV Mobile ohne Akku. Hersteller Valups bietet bereits seine mobilen DVB-Empfänger Tivizen unter eigenem Label auch für Android an, nun bringt Elgato ebenfalls Android-Apps für Elgato Tivizen (DVB-T) und die TV-Netzwerktuner EyeTV Netstream DTT (DVB-T) sowie EyeTV Netstream Sat (DVB-S/S2) heraus. Die Apps gibt es kostenlos in Googles Play Store.
Mit dem EyeTV Micro bietet Elgato auch einen speziellen DVB-T-Tuner für Smartphones und Tablets ab Android 4.0.3 ("Ice Cream Sandwich") an, der per Mirco-USB angeschlossen wird. Eine Miniteleskop- und eine Stabantenne liegen bei. EyeTV Micro kommt im September für 70 Euro in den Handel. Für iPad 2, iPad 3 sowie iPhone 4S hat Elgato eine kompaktere Fassung des EyeTV Mobile aufgelegt, die auf den Akku verzichtet. Der DVB-T-Empfänger ist ab September für 100 Euro erhältlich.
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IFA: Drei neue Android-Tablets von Lenovo
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Antwort #302 am:
30 August, 2012, 20:20 »
Gleich drei neue Android-Tablets in verschiedenen Größen und Ausstattungen hat zeigt der chinesische Hersteller Lenovo auf der IFA in Berlin. Die Endziffern der Typenbezeichnungen S2107A, S2109A und S2110A entsprechen dabei der jeweiligen Bildschimdiagonale des Ideapds in Zoll.
Den 10-Zoll-Vertreter S2110A hat Lenovo bereits im Januar als IdeaTab S2 gezeigt, er soll aber erst im September auf den Markt kommen. Die Ausstattung ist Android-Mitteklasse: Unter dem IPS-Display mit 1280 × 800 Pixeln arbeitet ein Dual-Core-Prozessor von Qualcomm mit 1,5 GHz Taktfrequenz, ihm stehen 1 GByte Arbeitsspeicher zur Verfügung.
Ebenso Standardausstattung sind eine 5-Megapixel-Kamera und eine Frontkamera, Bluetooth 4.0 und n-WLAN. UMTS wird es als Option erhältlich sein. Über den micro-HDMI lassen sich Bilder und Videos an den Fernseher ausgeben. Das Tablet soll weniger als 9 Millimeter dick sein und 580 Gramm wiegen. Wie beim Asus Transformer und mittlerweile anderen Hersteller gibt es ein optionales Tastaturdock mit zusätzlichem Akku, der die Laufzeit verlängert. Das Ideapad S2110A soll für 500 Euro in den Handel kommen.
Das 9-Zoll-Tablet S2109A wird mit einem Tegra 3 mit vier Kernen und 1,2 GHz Takt ausgestattet sein und 570 Gramm auf die Waage bringen. Die Auflösung des Displays wird ebenfalls 1280 × 800 Pixel betragen, der interne Speicher 16 GByte groß sein, als Schnittstellen gibt es einen microSD-Slot, micro-HDMI und micro-USB. Eine 3-Megapixel-Kamera und eine Frontkamera sind ebenfalls dabei.
Dritter im Bunde ist der 7-Zöller S2107A. Hier wird ein MediaThek-Prozessor mit 1 GHz und zwei Kernen zum Einsatz kommen. Es soll besonders stoßfest sein [-] Lenovo verspricht gar eine Art Überrollkäfig. Die Display-Auflösung beträgt nur 1024 × 768 Pixel. Ein microSD-Slot ist vorhanden, ebenso wie n-WLAN, Bluetooth und UKW-Radio, wahlweise gibt UMTS. Die Modelle können mit 4, 8 oder 16 GByte internen Speicher erstanden werden. Im September sollen die Modelle ab 199 Euro in den Handel kommen.
Als Betriebssystem kommt bei allen Tablets Android 4.0 mit leicht angepasster Oberfläche zum Einsatz. Auch das bereits vorgestellte Windows-8-Tablet Thinkpad Tablet 2 mit Touchscreen und Stift zeigte Lenovo. Ob die abnehmbare Tastatur des Tablets dabei auch den Ansprüchen von Vieltippern gerecht wird, konnten wir jedoch nicht ausprobieren: Es war noch eine Attrappe. Angaben zu Ausstattung, Preis und Verfügbarkeit machte der Hersteller nicht.
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IFA: Huawei: Neue Smartphones für Europa
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Antwort #303 am:
31 August, 2012, 09:36 »
Huawei will hoch hinaus: Vom chinesischen Hersteller für Mobilfunktechnik zum Top-Player im weltweiten Smartphone-Markt, und das bis 2015. Drei Viertel aller Produkte würden derzeit schon außerhalb des Heimatmarkts verkauft, betont der Hersteller auf der IFA. Damit der ganz schön ambitionierte Sprung an die Spitze auch klappt, will Huawei bei seinen Ascend-Smartphones die gesamte Bandbreite abdecken: Von der Einsteiger- (Y-Serie) über die Mittelklasse (G-Serie) bis hin zu den Premium-Geräten (P- und D-Serie). In Berlin nannte das Unternehmen nun Details zu vier (mehr oder weniger) neuen Smartphones: Das Ascend D1 Quad XL, das Ascend G600, das Ascend G330 und das Y201 pro.
Das Ascend D1 Quad XL ist im Prinzip das endgültige Resultat einer ganzen Reihe von Geräteankündigungen in der D-Serie, ein leicht weiterentwickeltes Ascend D Quad XL (nie auf den Markt gekommen) beziehungsweise Ascend D1 (nur in Asien erhältlich). Es hat ein riesiges Display (4,5 Zoll Diagonale) mit HD-Auflösung, ist mit einem hauseigenen 1,4-GHz-Quad-Core (K3V2) ausgestattet und verfügt über 1 GByte RAM. Der integrierte Flashspeicher ist dagegen mit 8 GByte eher mickrig. Das "XL" im Namen steht für einen besonders leistungsfähigen Akku, der über eine Kapazität von 2600 mAh verfügt. Es soll für 500 Euro auf den Markt kommen, spielt also auch preislich in der Liga von einem HTC One S oder Sony Xperia S.
Das Ascend G600 setzt da schon eine ganze Klasse tiefer an, ist aber mit einem Dual-Core-Prozessor, 768 MByte RAM, NFC-Chip und 2000 mAh-Akku immer noch ziemlich gut ausgestattet (300 Euro). Das schwächere Ascend G330 (200 Euro) beerbt das hierzulande erhältliche G300. Die Unterschiede liegen vor allem im aktuelleren Prozessor (Snapdragon S4, Single-Core, 1 GHz) und einem leicht überarbeiteten Design, der Rest ist fast gleich geblieben. Das Ascend Y201 pro gibt es schon für 130 Euro, entsprechend mager ist die Ausstattung. Immerhin hat es wie die übrigen drei vorgestellten Geräte Android 4.0 installiert und im Vergleich mit dem Huawei Y200 ausreichend RAM (512 statt 256 MByte) und Flashspeicher (4 GByte statt 512 MByte).
Das D1 Quad XL soll in Deutschland ab Ende Oktober erhältlich sein, gefolgt vom G330 im November und dem G600 im Dezember. Für das Y201 Pro gibt Huawei ebenfalls Oktober als Launch-Termin an, einige Online-Shop listen es allerdings als bereits lieferbar. Im Vorfeld war immer wieder von Huawei-Smartphones mit Windows Phone zu hören gewesen, auf der IFA gab es die aber noch nicht zu sehen. Man würde über entsprechende Produkte erst berichten, wenn sowohl Microsoft als auch man selber so weit sei, hieß es beim Hersteller.
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IFA: Monitor mit kapazitivem Touchscreen
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Antwort #304 am:
31 August, 2012, 18:45 »
In der IFA-Halle 12 kann man auf Acers Multitouch-Monitor sprichwörtlich Hand an Windows 8 legen. Anders als sein Vorgänger verfügt der T232HL über einen kapazitiven Touchscreen, wie man ihn von Handys und Tablets kennt. Die gesamte Oberfläche wirkt also wie aus einem Guss, da es hier keine Kante zwischen Display und Rahmen gibt.
Das sieht schick aus und ist vor allem praktisch für künftige Nutzer von Windows 8: Dort lassen sich einige Funktionen aufrufen, in dem man vom Rand ins Bild hinein oder heraus wischt. Bei Monitoren mit optischer Touch-Erkennung klappt das nicht besonders gut, da der Finger stets am bauartbedingt abgesetzten Displayrahmen hängen bleibt.
Der 23-Zoll-Monitor steht direkt auf seinem breiten unteren Displayrahmen. Eine bewegliche Stütze an der Rückseite sorgt dafür, dass der Schirm nicht umkippt. Damit die Schultern bei längerer Touchbedienung nicht erlahmen, lässt sich der T232HL nach hinten neigen, bis er sehr flach auf der Schreibtischoberfläche liegt. Auch aus dieser Blickrichtung ändert sich die Bildqualität nicht merklich, da Acer ein blickwinkelstabiles IPS-Panel mit einer Auflösung von 1920 × 1080 Bildpunkten verbaut. Der T232HL soll voraussichtlich im vierten Quartal des Jahres für ungefähr 490 Euro auf den Markt kommen.
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IFA: Broschüre warnt vor DRM
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Antwort #305 am:
31 August, 2012, 19:40 »
Anlässlich der IFA hat die Free Software Foundation Europe zusammen mit dem Verein Digitale Gesellschaft eine Broschüre zur "Digitalen Rechte-Minderung (DRM)" veröffentlicht. Die Organisationen weisen darauf, dass DRM-Maßnahmen Verbraucherrechte einschränken – etwa das Recht, erworbene Medien zu verkaufen oder zu verleihen oder Sicherheitskopien digitaler Medien anzulegen.
Vor dem Erwerb eines Gerätes sei den Käufern meist nicht klar, welche technischen Maßnahmen in diesem Gerät implementiert sind und welche Nutzungseinschränkungen und andere Konsequenzen das für sie hat, erklärte Matthias Kirschner von der FSFE. "Wir müssen Käufer schützen und diese Nutzungseinschränkungen klar kennzeichnen", meint Kirschner. "Digitale Rechte-Minderung bedeutet, dass die Nutzer die Kontrolle über die bei sich liegenden Inhalte abgeben und Dritten die technische Hoheit über ihre Inhalte geben müssen", sagt Markus Beckedahl vom Digitale Gesellschaft e.V.
Die Broschüre "DRM oder die merkwürdige, kaputte Welt der Digitalen Rechte-Minderung" steht als PDF-Datei zum
Download
zur Verfügung. Ab Mitte September soll sie gedruckt bei der FSFE erhältlich sein.
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IFA: Monitore im Kinoformat
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Antwort #306 am:
01 September, 2012, 13:41 »
LGs 21:9-Monitor hat eine Auflösung
von 2560 x 1080 Bildpunkten.
Das 16:9-Format hat sich bei Monitoren mittlerweile etabliert. Nun legen LG und Philips in Sachen Breitbild noch einmal nach: Auf ihren IFA-Ständen in Halle 11 und Halle 22 zeigen sie PC-Monitore mit einem Seitenverhältnis von 21:9.
Beide Schirme haben ein blickwinkelstabiles IPS-Panel mit einer Auflösung von 2560 × 1080 Bildpunkte. Filme im Cinemascope-Format können sie ohne schwarze Balken wiedergeben. Die breite Arbeitsfläche mit einer Diagonalen von 29 Zoll (knapp 74 Zentimeter) soll sich zudem zum Arbeiten mit mehreren Fenstern eignen: Die nutzbare Schirmfläche der 29-Zöller entspricht in der Höhe der eines 23.3-Zöllers mit Full-HD-Auflösung (16:9), nur eben breiter.
LGs EA93-Modell nimmt Bildsignale wahlweise über seine HDMI-, DVI- oder DisplayPort-Eingänge entgegen. Auf Wunsch lässt sich die Bildfläche in vier Bereiche aufteilen, um dort die Bilder mehrerer Zuspieler gleichzeitig anzuzeigen. Der 298P4QJEB von Philips kann zwei Signalgeber simultan nutzen, wofür er die Schirmfläche mittig teilt. Den per HDMI oder DisplayPort übertragenen Ton geben beide Schirme über ihre eingebauten Lautsprecher wieder.
Der Philips-Monitor soll im Dezember auf den Markt kommen. LGs 21:9-Schirm erscheint voraussichtlich im kommenden Frühjahr. Preise nannten beide Unternehmen bislang nicht.
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IFA: Displays zum Durchgucken
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Antwort #307 am:
01 September, 2012, 16:22 »
Normalerweise besteht der Rücken von Displays aus Metall oder undurchsichtigem Plastik, dann kommt die Schicht aus Lichtleitfolien und Leuchtdioden für das Backlight (OLEDs brauchen diese nicht) und die Ebene mit Pixeltransistoren für die Ansteuerung der organischen Leuchtschicht.
Es gibt aber auch Displays, denen das Rückgrat fehlt und die komplett durchsichtig sind. Sowohl bei LCDs als auch bei OLEDs müssen die Pixeltransistoren und die Leitungen auf dem Substrat dafür möglichst klein und möglichst transparent sein – ab einer Durchlässigkeit von etwa 5 Prozent gelangt genügend Licht von der Rückseite an die Display-Oberfläche, dass man von vorn durch den Schirm hindurchschauen kann.Mögliche Einsatzgebiete sehen die Hersteller vor allem im Werbebereich, denn zumindest derzeit sind die transparenten Displays ein echter Hingucker.
Auch auf der IFA gibt es solche Displays mit Durchblick: Beim LCD des chinesischen TV-Herstellers Haier sieht man noch leicht die Pixelstruktur, die Transparenz der LCD-Vitrine von Samsung sorgt für echte Einblicke.
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IFA: Entscheidung über DVB-T2-Einführung soll in Kürze fallen
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Antwort #308 am:
01 September, 2012, 17:30 »
Im Rahmen der IFA-Pressekonferenz der Deutschen TV-Plattform hat der Direktor der niedersächsischen Landesmedienanstalt Andreas Fischer erklärt, er erwarte innerhalb der nächsten sechs Monate eine Entscheidung über das Szenario zur Einführung von DVB-T2 in Deutschland.
Zuvor hatte er zusammen mit Professor Ulrich Reimers vom Institut für Nachrichtentechnik der TU Braunschweig den Abschlussbericht des DVB-T2-Projekts Nord vogestellt. Diese kommt zu dem – nicht wirklich überraschenden – Schluss, dass der Nachfolgestandard des digitalen Antennenfernsehens DVB-T "technisch voll ausgereift und entsprechend marktfähig“ ist. In anderen europäischen Ländern läuft DVB-T2 bereits seit einiger Zeit im Regelbetrieb. Der Bericht "Zukunft der Terrestrik: Terrestrik der Zukunft" Bericht benennt die frequenztechnischen, wirtschaftlichen und medienpolitischen Rahmenbedingungen.
Durch verbesserte Modulations- und Kodiertechnik sowie neuer Fehlerkorrekturmechanismen bietet DVB-T2 30 bis 50 Prozent bessere Frequenzausnutzung. Wie beim Satelliten-Pendant DVB-S2 erlaubt DVB-T2 die Kodierung des Videomaterials in dem gegenüber MPEG-2 deutlich effizienterem MPEG-4 AVC (H.264). In dieser Kombination ist DVB-T2 gut für HDTV gerüstet. Wahrscheinlich ist zudem, dass es dann auch (grund-)verschlüsselte Angebote geben wird.
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IFA: Besseres 3D: Neue Heimkinoprojektoren von Panasonic und Epson
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Antwort #309 am:
02 September, 2012, 12:00 »
Für 3D-fähige Projektoren mit LCD-Technik musste man bislang mindestens 1000 Euro auf den Tisch legen. Epson unterbietet diese Preisgrenze nun deutlich: Der 720p-Projektor EH-TW550 nimmt 3D-Signale von HDMI-1.4a-Quellen entgegen, arbeitet mit Funk-Shutterbrillen und soll im Dezember für 600 Euro in den Handel kommen. Der Vorgänger EH-TW480 (Test in c't 10/12) produzierte ein sehr ordentliches Bild, schwächelte aber beim Kontrast – der Nachfolger könnte dieses Manko beseitigen, schließlich nutzt er neuentwickelte LCD-Panels.
Epson hat auch die Full-HD-Projektoren der Mittel- und Oberklasse runderneuert – neue Panels spendiert der Hersteller hier aber nicht, sondern nur eine neue Signalaufbereitung, die für eine bessere Bildqualität sorgen soll. Mehr Details zu den Neuerungen gab Epson auf der IFA (Halle 21, Stand 103) nicht bekannt. Die neuen Geräte heißen EH-TW5910, EH-TW6100, EH-TW8100 und EH-TW9100. Der 6100er und der 9100er sind auch in einer "W"-Variante mit eingebauter drahtloser Videoübertragung erhältlich. In den Handel kommen sollen sie rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft, die Preise stehen noch nicht fest.
Helleres 3D beim Panasonic PT-AT6000
Panasonics (Halle 5.2) zweiter Full-HD-3D-Projektor PT-AT6000 bietet im Vergleich zum Vorgänger PT-AE5000 (Test in c't 2/2012) etliche Neuerungen: Statt einer 200-Watt-Lampe ist nun ein 220-Watt-Modell eingebaut, durch weitere Optimierungen im Licht weg soll sich die Helligkeit aber nicht nur um 10 Prozent, sondern um stattliche 20 Prozent erhöhen: Statt 2000 Lumen gibt der Hersteller 2400 an. Der PT-AT6000 arbeitet wie der Vorgänger mit Infrarot-Shutterbrillen.
Die neue "3D-Motion-Remaster"-Funktion soll im 3D-Modus unangenehme Nachzieh-Effekte beseitigen, außerdem kann der PT-AT6000 nun auch bei der Umwandlung von 2D-Material zu 3D Zwischenbilder berechnen. Die Nachschärfungsfunktion ("Detail Clarity 4), die Speicherung der Objektivposition sowie das Farbmanagement funktionieren jetzt auch im 3D-Modus.
Der PT-AT6000 soll noch im September für 2800 Euro in den Handel kommen.
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IFA: Neue Serie von Dual-SIM-Android-Smartphones
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Antwort #310 am:
02 September, 2012, 16:15 »
Mit Thomson bringt ein weiterer Hersteller aus dem Multimedia-Bereich Android-Smartphones auf den Markt. Produziert werden die Geräte allerdings nicht von Technicolor, dem Inhaber der Markenrechte an dem Namen, sondern von Admea. Dennoch sind sie auf dem Thomson-Stand auf der IFA ausgestellt.
Zwei verschiedene Serien hat Admea vorgestellt: X-Link und X-View. Das X-View 2 kommt im September auf den Markt, soll aber schon im November vom X-View 3 abgelöst werden. Beide laufen unter Android 4.0, haben ein 5,25-Zoll-Display mit der eher geringen Auflösung von 800 × 480 Pixeln, sind mit WLAN-n, HSDPA (7,2 MBit/s) und einer 5-Megapixel-Kamera ausgestattet und mit 212 Gramm recht schwer. Die Unterschiede liegen im Inneren: Während das X-View 2 nur mit einem Single-Core-Prozessor (Cortex A9, 1 GHz) läuft, kommt das X-View 3 mit einem Dual-Core (ebenfalls Cortex A9, 1 GHz). Nutzer des X-View 3 müssen jedoch mit einem etwas kleineren Akku vorlieb nehmen (2300 mAh vs. 2450 mAh), es soll etwas dünner sein. Alle Geräte kommen mit nur 512 MByte RAM. Das X-View 2 soll im September zu einem Preis von 320 Euro erhältlich sein, für das X-View 3 ruft Thomson laut Katalog einen Preis von 330 Euro auf – auf der IFA nannte ein Sprecher jedoch 370 Euro.
Die Geräte der X-Link-Serie unterscheiden sich vornehmlich bei der Display-Größe, Maße und Gewicht der Geräte sind noch nicht bekannt. Die Android-Smartphones X-Link 3.5, X-Link 4.0 und X-Link 4.5 haben eine dem Namen entsprechende Bildschirmdiagonale, die weitere Ausstattung entspricht den X-View-Geräten (mit Single-Core-Prozessor, 1 GHz). Die Akkus sind jedoch kleiner, das X-Link 3.5 kommt mit einem 1200-mAh-Akku, die beiden anderen Geräte sind mit einem 1500-mAh-Energiespender ausgestattet.
Das X-Link 4.0 soll Ende September zum Preis von 190 Euro auf den Markt kommen, Preise und Termine für den Marktstart der beiden anderen Geräte hat Thomson noch nicht genannt.
Alle fünf Smartphones haben zwei Steckplätze für SIM-Karten, Nutzer sind also unter zwei Rufnummern gleichzeitig erreichbar. Allerdings haben sie nur ein Funkteil (Dual Standby), sodass etwa während eines Telefonats Datendienste der anderen Karte nicht nutzbar sind.
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IFA: Musik aus dem Netz bringt Audio-Branche in Schwung
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Antwort #311 am:
02 September, 2012, 19:00 »
Neue Audiosysteme mit Anschluss ans Heimnetzwerk verdrängen die gute alte Stereoanlage: Auf der Technik-Messe IFA sind Lautsprecher für Streaming-Dienste, Bluetooth-Boxen fürs Smartphone oder Kopfhörer ein großer Trend. "Audio zieht auf der IFA richtig an", hat Fiede Schillmöller vom kalifornischen Sound-Spezialisten Sonos beobachtet. Auch HiFi ist wieder ein Thema: "Wir freuen uns sehr, dass verstärkt auf Sound-Qualität geachtet wird", sagt der Vorstandschef des US-Herstellers Harman, Dinesh Paliwal. Der Audiomarkt zeige neue Wachstumspotenzial, heißt es bei der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) zur IFA. "Docking-Geräte und Kopfhörer boomen ebenso wie das aufkommende Audio-Streaming-Segment". Schlecht läuft nur das Geschäft mit MP3-Playern. Deren Aufgaben erfüllen jetzt die Smartphones.
Beim Streaming – der Übertragung von Musik direkt aus dem Internet – stellt Pionier Sonos fest, dass es auf einmal zunehmend Konkurrenz gibt. Jetzt mischen bei den Lautsprecherboxen zum Einbinden ins heimische WLAN-Netz immer mehr auch Unternehmen wie Philips oder Samsung mit. Auch Loewe gab auf der IFA bekannt, neben dem TV-Geschäft verstärkt auf Audio zu setzen: "Wir haben im Moment drei Audio-Produkte im Angebot, in den kommenden 12 bis 18 Monaten werden es mindestens zehn sein", sagte Loewe-Chef Oliver Seidl. "Jetzt sehen wir mehr Konkurrenz und das hilft uns, gemeinsam diesen Markt auzfzubauen", sagt Sonos-Manager Schillmöller. "Der ganze Bereich befindet sich in einem radikalen Wandel, da werden sich auch neue Player entwickeln, von denen wir noch nichts wissen. Sonos werde auch in diesem Jahr die Zahl der Kunden verdoppeln. Inzwischen gebe es Sonos-Systeme weltweit in 1,5 Millionen Räumen.
Während sich Sonos weiter auf das Musikhören in der Wohnung konzentrieren will, setzen andere Hersteller auf die spontane Party unterwegs. Gleich mehrere Anbieter zeigen auf der noch bis Mittwoch dauernden Messe handliche Lautsprecherboxen, die sich im Nu über die Funktechnik Bluetooth mit dem Smartphone verbinden und dann jede Musik von dort abspielen – die darauf gespeicherten Titel ebenso wie Musik aus dem Netz von Plattformen wie Spotify oder Soundcloud. "Das Musikhören hat sich noch nicht so weit entwickelt wie andere Aspekte unseres digitalen Lebens", sagt Bandar Atabi vom Londoner Unternehmen Jawbone. Dessen bereits im November 2010 eingeführte Jambox gibt es inzwischen auch eine Nummer größer mit einem satten Bassklang.
Bluetooth habe den Vorteil, dass es sehr viel weniger Strom verbrauche, heißt es am IFA-Stand des dänischen Herstellers Jabra. Ähnliche Geräte mit integriertem Akku und einem robusten Gehäuse gibt es unter anderem auch von TDK und Logitech. Aufs mobile Musikhören im Auto setzt HiFi-Spezialist Harman. "Viele Leute verbringen jede Woche 15 bis 18 Stunden pro Woche im Auto", sagt Vorstandschef Paliwal. Ihnen wolle Harman den gleichen Qualitätssound bieten wie im Haus. Auf der IFA hat Harman direkt unterm Funkturm einen 3er BMW hingestellt, der "dank DSP Mehrkanalverstärker und 16 Lautsprechern kompromisslosen Sound mit der Atmosphäre und Klangtreue eines Live-Auftritts" verspricht.
Beim Streaming wird die Musik zum Teil stark komprimiert, um die übers Internet zu übertragende Dateimenge möglichst gering zu halten. Um die damit verbundenen Qualitätseinbußen so gering wie möglich zu halten, setzen Hersteller wie Harman und Sonos auf eigene Software, die die eintreffenden Audiosignale für eine möglichst optimale Wiedergabe an die jeweils eingesetzte Hardware anpasst. "Wir sehen einen starken Trend zu besserer Qualität bei Streaming-Diensten", sagt Schillmöller. Deswegen hält er auch nicht so viel von den Bluetooth-Geräten - diese Technik sei nicht ideal für die Übertragung von Musik. "Und es gibt sogar Leute, die hören den Unterschied zwischen verschiedenen Stromkabeln".
Quelle :
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IFA: Digital-TV-Receiver binden Internet-TV-Sender ein
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Antwort #312 am:
02 September, 2012, 20:30 »
TechniSat präsentiert auf seinem IFA-Stand (Halle 2.2, Stand 102) eine kommende Firmware-Fassung für seine Digital-TV-Receiver DigiCorder ISIO und DIGIT ISO. Ist diese installiert, listen die Modelle in ihrem elektronischen Programmführer "SiehFern INFO" auch Video-on-Demand-Angebote aus dem Internet auf. Darunter befinden sich etwa die Mediathek Arte+7 des deutsch-französischen Kultursenders Arte oder Themenkanäle zu Lego-Bausteinen oder Neuwagen. Wählt man einen Kanal an, wird das Angebot neu gestartet; fortlaufende Livestreams gibt es hingegen nicht. Allerdings lassen sich über die EPG-Seite durchaus verschiedene Videobeiträge wählen. Einige Inhaltelieferanten wechseln zudem ihr Angebot von Zeit zu Zeit, sodass man beim Start auch mal ein anderes "Programm" sieht.
Koordiniert wird der Dienst von "watchmi", hinter dem wiederum die Axel Springer Digital TV Guide GmbH steht. Das Unternehmen hatte bereits 2008 gemeinsam mit Philips-Tochter Aprico einen intelligenten elektronischen Programmführer angekündigt: Statt dem Anwender nur die Möglichkeit zu geben, programmübergreifend nach TV-Sendungen zu suchen und über die Trefferliste Aufnahmen zu planen, sollte der Nutzer hier eigene virtuelle TV-Kanäle anlegen können, die sich fortan wie gewöhnliche Fernsehkanäle anwählen lassen.
Zur Verdeutlichung sei einmal angenommen, ein Zuschauer ist Fan der Serie "Die Simpsons". Hat er eine Folge in der Programmvorschau gefunden, kann er mit einem Knopfdruck einen eigenen "Simpsons"-Kanal anlegen, der von dem Dienst bis auf weiteres automatisch mit den aktuell ausgestrahlten Folgen befüllt wird. Nun kann der Nutzer jederzeit seinen Kanal anwählen, worauf alle aufgezeichneten Episoden nacheinander wiedergegeben werden – gerade so, als sehe er tatsächlich einen entsprechenden TV-Kanal. Natürlich ist es möglich, die Wiedergabe zu unterbrechen oder eine Folge komplett zu überspringen. Über die vom Fernsehsender ausgestrahlte Werbung kann der Anwender hinwegspulen, das System zeichnet sie aber mit auf und gibt auch beim Überspringen dieser eher unbeliebten Passagen keine weitere Hilfestellung. Und der eigene TV-Kanal sollte dabei nicht auf eine Serie beschränkt sein, sondern auch Sendungen eines Genres (etwa Nachrichten oder Kochshows) erfassen können.
Bereits 2009 sollten erste Unterhaltungselektronikgeräte mit dem Aprico-System auf dem Markt erhältlich sein; tatsächlich erschien dann unter dem Namen "watchmi" lediglich ein Plug-in für Windows-Media-PCs. Dieses bildete immerhin das Grundkonzept recht ordentlich ab – anders als die nun auf der IFA gezeigte gleichnamige Umsetzung für die TechniSat-Recorder. Auf diesen Umstand angesprochen, erklärte der Receiver-Hersteller, dass es sich dabei lediglich um den ersten Schritt auf dem Weg der Umsetzung des ursprünglichen Aprico-Systems handele. Künftig wolle man die Erstellung eigener Themenkanäle ermöglichen; zunächst sollten die Kunden aber an die nahtlose Verknüpfung von TV und Internet-TV herangeführt werden.
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IFA: 4K - Viermal mehr Auflösung, Inhalte Mangelware
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Antwort #313 am:
03 September, 2012, 06:00 »
Alle großen TV-Hersteller haben in Berlin sogenannte 4K-Fernseher im Gepäck. Diese lösen viermal feiner auf als Full-HD-TVs, was vor allem bei großen Diagonalen zu sichtbarer Bildverbesserung führt.
Der Haken an der Sache: Es gibt noch keine Inhalte für die hochauflösenden Fernseher. Zwar ist die 4K-Auflösung (3840 × 2160 Bildpunkte) von der Internationalen Telecommunikationsunion (ITU) kürzlich standardisiert worden, doch bis die Übertragung von Fernsehsignalen im UHD genannten Format erfolgt, werden noch viele Jahre ins Land gehen. Und auch für Blu-Ray ist noch kein 4K vorgesehen.
Außerdem gibt es bislang keine Zuspieler, die 4K-Videomaterial an ihrem HDMI-Ausgang ausgeben können. In HDMI 1.4 wurde zwar bereits die 4K-Auflösung spezifiziert – sie ist dort aber nicht verbindlich. HDMI-Chips mit diesen Fähigkeiten scheinen bislang entsprechend rar. Einzig Sonys Playstation 3 kann über einen kleinen Trick 4K-Bilder zum Display schieben: Die Bilder werden in zwei Hälften geschickt. Einige 4K-Fernsehern auf der IFA werden deshalb über vier HDMI-Ports von speziellen Videoboxen mit Bildsignalen gefüttert, einige bekommen lediglich Full-HD-Material zugespielt, das sie dann auf ihre höhere Displayauflösung umrechnen.
Diese Umrechnerei müssen mangels Inhalten und Zuspielern erstmal alle 4K-Fernseher beherrschen. Sie kann mit einer simplen Vervierfachung der einzelnen Bildpunkte erfolgen, oder aber mit komplexen Algorithmen. Sony hat beispielsweise nach eigenen Angaben ein besonderes Verfahren entwickelt, mit dem sich Details aus Bildern wiedergewinnen lassen, die ursprünglich in 4K aufgenommen wurden und die bei der Reduktion auf Full-HD verschwunden sind. Auch Sharp hat besondere Mühe in die Umrechnung gesteckt und versucht nach Angaben des Entwicklers Tetsujiro Konado unter anderem, Reflexionen wiederzugewinnen, die bei der Datenreduktion verloren gingen. Beide Verfahren sind augenscheinlich gelungen, die 4K-Wiedergabe sowohl bei Sony als auch bei Sharp hat sichtbar an Tiefe und Details gewonnen.
Am Heise-Stand in Halle 17 können die IFA-Besucher sich ein Bild machen, ob und wann sich die 4K-Auflösung überhaupt rechnet: Wir zeigen zwei Displays nebeneinander, eines mit Full-HD- und eines mit 4K-Auflösung, wobei jedes LCD Bilder in seiner nativen Auflösung erhält. Wie deutlich der Schärfeunterschied zwischen beiden Displays ist, und aus welcher Entfernung man den Unterschied überhaupt noch sieht – wann sich ein 4K-Fernsehers also lohnt –, können Besucher hier selbst herausfinden.
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ritschibie
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IFA: Dropbox will auf Fernseher
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Antwort #314 am:
03 September, 2012, 10:03 »
Lars Fjeldsoe-Nielsen leitet die
Dropbox-Mobilsparte
Der Cloud-Dienstleister Dropbox will künftig nicht nur Computer und Mobilgeräte unterstützen – das kalifornische Unternehmen plant, Clients für Unterhaltungselektronik zu entwickeln. So ließen sich zum Beispiel Fotos und Videos, die in der Dropbox liegen, einfach auf den Fernseher holen. Denkbar sei auch die Unterstützung von Auto-Unterhaltungselektronik, so Lars Fjeldsoe-Nielsen, Chef der Dropbox-Mobilsparte. Konkretere Angaben könne man aber noch nicht machen.
Offenbar beantwortet das Unternehmen allgemein ungern Fragen – obwohl Dropbox selbst zum Interview eingeladen hatte, war die häufigste Antwort "Darüber reden wir nicht". Dabei waren unsere Fragen ziemlich harmlos: Wie viele Mitarbeiter arbeiten im Unternehmen? Wie viele User nutzen kostenpflichtige Features? Hat die Firma eigene Rechenzentren oder arbeitet sie nur mit externen Dienstleistern zusammen? Und: Wie viele Benutzer hat Dropbox eigentlich? Leider alles streng geheim. Fjeldsoe-Nielsen könnte nur eine ältere Nutzerzahl nennen, 50 Millionen. Was er sagen könne: Alle 48 Stunden laden die User eine Milliarde Dateien hoch. Außerdem biete Dropbox das gleiche Sicherheitsniveau wie Homebanking. Was damit konkret gemeint ist, könne er allerdings nicht erläutern – das Unternehmen spreche nämlich nicht über technische Details.
Immerhin erfuhren wir, dass Dropbox ihren Client auf den auf der IFA angekündigten Samsung-Mobilgeräten Galaxy Camera und Galaxy Note 2 integriert: Dropbox halte nichts von einfachen vorinstallierten Apps, sondern wolle die Funktionen lieber tief im System integrieren, erklärte der Dropbox-Manager. So fragen die neuen Samsung-Geräte schon bei der ersten Inbetriebnahme nach dem Dropbox-Login – füllt man den Dialog aus, bekommt man 50 GByte Zusatzspeicher. Diesen kann man zwei Jahre lang nutzen. Auch nach Ablauf der zwei Jahre würden die Daten nicht gelöscht, betonte Fjeldsoe-Nielsen, sondern lediglich die Synchronisation neuer Dateien deaktiviert.
Quelle:
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