Autor Thema: IFA ....  (Gelesen 60262 mal)

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

Offline SiLæncer

  • Cheff-Cubie
  • *****
  • Beiträge: 191383
  • Ohne Input kein Output
    • DVB-Cube
IFA: Android-Wecker
« Antwort #285 am: 04 September, 2011, 19:00 »
Archos (Halle 17, Stand 125) zeigt neben zahlreichen Tablets einen kompakten Radiowecker mit Android 2.2 (Froyo). Der Archos 35 Home Connect ist mit Stereolautsprechern ausgestattet und lässt sich dank eines integrierten Akkus auch unabhängig vom Stromnetz betreiben. Per WLAN (802.11n) ist der Player mit dem Netz verbunden und kann auf lokale Medienfreigaben und Online-Inhalte zugreifen.


Der 35 Home Connect lässt sich über ein farbiges, resistives Touch-LCD bedienen, der integrierte App Store soll Zugriff auf tausende Plug-ins gewähren. Bereits vorinstalliert sind Anwendungen für Internetradio, Wettervorhersage, Verkehrsinformationen sowie ein Mail-Client. 4 GByte Flash-Speicher bieten Platz für eigene Medien, über einen MicroSD-Einschub lassen sich weitere 16 GByte nachrüsten.

Die Box spielt Musik im MP3-, WAV-, Ogg-Vorbis- oder FLAC-Format und zeigt Diashows von BMP- oder JPEG-Bildern. Über die Frontkamera mit VGA-Auflösung soll das Gerät auch für Video-Telefonie oder Raumüberwachung nutzbar sein. Der Archos 35 Home Connect ist ab Oktober für 150 Euro erhältlich.

Quelle : www.heise.de

Arbeits.- Testrechner :

Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit

TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )

Offline SiLæncer

  • Cheff-Cubie
  • *****
  • Beiträge: 191383
  • Ohne Input kein Output
    • DVB-Cube
IFA: Navi-Apps: Updates von Navigon, TomTom und Falk
« Antwort #286 am: 05 September, 2011, 18:47 »
Die Navigationshersteller Navigon, TomTom und Falk zeigen auf der IFA die neuesten Versionen ihrer kostenpflichtigen Navi-Apps.

Der MobileNavigator vom jüngst von Garmin übernommenen Hamburger Unternehmen Navigon unterstützt nun Android, iOS und Windows Phone 7. Für Microsofts Smartphone-Betriebssystem gab es bisher nur eine eingeschränkte Exklusiv-Version für Telekom-Kunden, mit DACH- oder Europakarten soll sie Anfang Oktober nun auch providerunabhängig zu haben sein.

Die Windows-Phone-Version läuft technisch bedingt nur auf Geräten mit dem Update auf Windows Phone 7.5, das in den nächsten Monaten bereitstehen soll. Der Funktionsumfang soll mit Sprachnavigation, Verkehrsinfos und Fahrspurassistent ähnlich wie der von den Android- und iOS-Apps sein. Eine größere Einschränkung ist allerdings systembedingt: Weil Windows Phone nur sehr eingeschränktes Multitasking mitbringt, stoppt die Navigation, wenn man die Anwendung verlässt. Auf iOS und Android laufen die Sprachansagen im Hintergrund weiter.

Die größten Neuerungen für Android und iOS sind die übersichtlichere Oberfläche Navigon Flow und die Einführung eines Kartenupdate-Abos. Das versorgt das Gerät für zwei Jahre quartalsweise mit Karten-Updates. Einen Preis für das 2-Jahres-Abo gab Navigon noch nicht bekannt. Für Bestandskunden bedeutet das Abo im Prinzip eine Verschlechterung, denn bisher wurden solche Karten-Updates früher oder später in die kostenlosen App-Updates vom MobileNavigator mit aufgenommen.

Neu ist die Möglichkeit, die Karten einzelner Länder auf das Gerät herunterzuladen, statt wie bisher beispielsweise in der Europaversion die kompletten 2 GByte für alle Länder. Einzeln kaufen kann man die Länderkarten aber nicht. Die neuen Versionen MobileNavigator 2.0 für iOS beziehungsweise 4.0 für Android sollen kurz nach der IFA erscheinen.


TomTom zeigte eine iPad-optimierte Version seiner Navigations-App. Sie ist optisch für das größere Display angepasst und blendet Hinweise wie Illustrationen von Abfahrten in einem Fenster am Rand ein, statt damit wie auf dem iPhone die gesamte Karte zu überdecken. TomTom baut seine bestehende App zur "Universal App" für iPhone und iPad um, sodass Besitzer der iPhone-App die iPad-Version kostenlos erhalten.

Falk stellt auf der IFA Version 3.0 seines Falk Navigators aus. Die Software basiert auf dem bereits vor einem Monat vorgestellten CoPilot Live Premium von ALK und läuft zukünftig auch auf Android. Als wichtigste Neuerung bringt sie einen kostenlosen Verkehrsdienst mit, der auf Staumeldungen und andere Hinweise vom Verkehrsdatenspezialist Inrix zurückgreift. Außerdem können Navigationsfunktionen ähnlich wie bei Navigons MobileNavigator häppchenweise als In-App-Purchase zugekauft werden. Ein Preis steht noch nicht fest, jedoch wird die neue Version nicht als kostenloses Update für den Falk Navigator 2.0 ausgeliefert. Besitzer der älteren Version können aber zu Beginn mit Preisvergünstigungen rechnen, hieß es bei Falk. Der Falk Navigator soll in den kommenden Wochen im App Store und Android Market verfügbar sein.

Quelle : www.heise.de

Arbeits.- Testrechner :

Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit

TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )

Offline SiLæncer

  • Cheff-Cubie
  • *****
  • Beiträge: 191383
  • Ohne Input kein Output
    • DVB-Cube
IFA: DVD-Brenner streamt Daten und Filme per WLAN
« Antwort #287 am: 05 September, 2011, 22:00 »
Der koreanische Elektronikhersteller Samsung zeigt auf der IFA in Halle 20 einen externen DVD-Brenner mit eingebauter Netzwerk- und WLAN-Schnittstelle. Der SE-208BW soll darüber per SMB- und DLNA-Freigabe Daten, Musik und Filme streamen. Das soll nach Herstellerangaben nicht nur mit Netbooks und DLNA-fähigen Fernsehern, sondern über passende Apps für Android und iOS auch mit Smartphones und Tablets funktionieren.

Die von Samsung entwickelten Apps (von denen nur die Android-Variante gezeigt wurde) sollen Zugriff auf die Daten ermöglichen, Video-DVDs abspielen und Daten vom Smartphone oder Tablet auf eine CD/DVD brennen. DVD-RAM würde ebenfalls unterstützt. "Blu-rays funktionieren wegen der rigiden Kopierschutzvorgaben leider nicht", erläuterte ein Firmensprecher die Entscheidung für den DVD-Brenner und erteilte gleichzeitig einer Version mit Blu-ray-Brenner eine Absage. Am USB-Anschluss benimmt sich das Gerät wie ein normaler externer Slim-Line-Brenner.

Der SE-208BW soll im Dezember für etwa 130 Euro auf den Markt kommen. Das auf der IFA gezeigte Design ist noch nicht endgültig. "Wir denken über ein weißes, ein schwarzes und ein matt-silbernes Modell nach", erklärte eine Sprecherin.

Quelle : www.heise.de

Arbeits.- Testrechner :

Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit

TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )

Offline SiLæncer

  • Cheff-Cubie
  • *****
  • Beiträge: 191383
  • Ohne Input kein Output
    • DVB-Cube
Astra streamt Satelliten-TV ins Heimnetzwerk
« Antwort #288 am: 12 Juli, 2012, 17:20 »
Die SES-Tochter Astra hat auf einer Veranstaltung der IFA am Donnerstag in Berlin ein neues System zur Verteilung von Satellitenfernsehsignalen in IP-Netzen gezeigt. Kernstück des SAT-IP genannten Systems ist ein Gateway, der das Satellitenprogramm für den Empfang auf IP-basierten Geräten wie Tablets, Smartphones oder Computer aufbereitet. Zur IFA soll ein erster IP-Konverter-Server gezeigt werden, der vier verschiedene TV-Kanäle an vier verschiedene Endgeräte übertragen kann. Später sollen IP-taugliche Signalumsetzer (LNB) auf den Markt kommen, in denen die Konverter-Software integriert ist.


Nach Ansicht von Astra-Geschäftsführer Wolfgang Elsäßer steht damit das Satellitenfernsehen "vor dem nächsten Quantensprung." Wichtig sei, das für die IP-Übertragung der TV-Sendungen ins heimische Netzwerk bis auf die Anschaffung der Server-Hardware keine Gebühren anfallen. Auch die Verteilung des Antennsignals an mehrere Fernseher im Haushalt wird nach Angaben des Herstellers einfacher. SAT-IP habe ein hohes Kundenpotenzial bei Satellit-Bestandskunden in den Haushalten und werde für viele ein Anreiz sein, sich um die Hausvernetzung zu kümmern. Auch sei SAT-IP ein Ansporn für Neukunden, sich nun für den Satellitenempfang zu entscheiden.

Quelle : www.heise.de

Arbeits.- Testrechner :

Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit

TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )

Offline Jürgen

  • der Löter
  • User a.D.
  • ****
  • Beiträge: 4999
  • white LED trough prism - WTF is cyan?
Re: Astra streamt Satelliten-TV ins Heimnetzwerk
« Antwort #289 am: 13 Juli, 2012, 03:07 »
Ich hoffe sehr, dass man sich im Zusammenhang mit den IP-LNBs auch gründliche Gedanken um elektrische Betriebssicherheit macht.
Ethernet-Verkabelung sieht normalerweise keinen Potentialausgleich vor, für den aber spätestens bei Verteilung auf Räume mit (möglicherweise) unterschiedlichen elektrischen Versorgungssystemen unbedingt Sorge zu tragen ist.
Zwar werden Ethernet-Schnittstellen üblicherweise schutzgetrennt ausgeführt, doch ist das bei einer von jeder Empfangsstelle vorzusehenden Fernspeisung so nicht möglich.
Daher muss anders gegen Verschleppung von Fehlerspannungen Vorsorge getrieben werden, eben durch zentralen Potentialausgleich, wie bei konventionellen Mehrteilnehmeranlagen auch.

Jürgen
Kein Support per persönlicher Mitteilung!
Fragen gehören in's Forum.

Veränderungen stehen an. Dies ist der bisherige Stand:
28,x°,23.5°,19,2°,13°Ost
,1mØ Multifeed, mit Quattro LNBs; Multiswitches 4x 5/10(+x) - alle ohne Terrestrik und modifiziert für nur ein 12V DC Steckernetzteil (Verbrauch insgesamt 15 Watt)
1mØ mit DiSEqC 1.3/USALS als LNB2 an DVB-S2 STB, aktuell 30°W bis 55°O
1.) FM2A88X Extreme6+, A8-6600K (APU mit 4x 3,9 GHz und Radeon HD8570D), 16GB DDR3 1866, 128GB SSD, 3TB HDD, Win10 x64 Pro 1909 / 10.0.17763.107, Terratec T-Stick Plus (für DAB+), Idle Verbrauch ca. 35 Watt
2.) FM2A75 Pro 4, A8-5600K (APU mit 4x 3,6 GHz und Radeon HD7530D), 8GB DDR3 1600, 128GB SSD, 2TB HDD, Win10 x64 Pro, Idle Verbrauch ca. 45 Watt
3.) Raspberry Pi 512MB u.a. mit Raspbian
4.) GA-MA770-UD3, Phenom II x4 940, 8GB DDR2, Radeon HD6570, 2TiB, USB 3.0, 10 Pro x64 (+ XP Pro 32bit (nur noch offline)), Ubuntu 10.4 64bit, Cinergy S2 USB HD, NOXON DAB+ Stick, MovieBox Plus USB, ...

Samsung LE32B530 + Benq G2412HD @ HDMI 4:2; Tokaï LTL-2202B
XORO HRS-9200 CI+ (DVB-S2); XORO HRT-8720 (DVB-T2 HD)
Empfänger nur für FTA genutzt / ohne Abos
YAMAHA RX-V663 (AV-Receiver); marantz 7MKII; Philips SHP2700 ...
FritzBox 7590 mit VDSL2 50000

Offline ritschibie

  • Aufpass-Cubie
  • *****
  • Beiträge: 11004
  • Ich liebe dieses Forum!
IFA 2012: Logitechs Washable Keyboard K310: PC-Tastatur zum Abspülen
« Antwort #290 am: 22 August, 2012, 11:13 »
Mehr Hygiene am Arbeitsplatz: Logitech wird auf der Ifa 2012 eine waschbare Tastatur zeigen. Das Washable Keyboard K310 ist ein normales Desktop-Keyboard - und keine labberige Gummitastatur.

Schmutz, Kaffee oder Saft auf und unter den Tasten? Für Logitechs Washable Keyboard K310 soll das kein Problem sein. Die Tastatur mit den leicht abstehenden Chiclet-Tasten lässt sich einfach unter den Wasserhahn halten und sauberspülen. Selbst ein Eintauchen ins Waschwasser soll die K310 überstehen - allerdings nur, wenn sie nicht mehr als 30 cm tief eingetaucht wird und das Wasser nicht heißer ist als 50 Grad Celsius. Spülmaschinentauglich ist die K310 nicht. Und natürlich muss sie beim Reinigen vom Rechner getrennt werden, wie Logitech sicherheitshalber anmerkt.


Bilderstrecke: Logitech Washable Keyboard K310 - abwaschbare Tastatur übersteht Handwäschen unter laufendem Wasserhahn und das Eintauchen ins Spülbecken. (Bild: Logitech)

 Abgesehen vom Hygienevorteil, den das Washable Keyboard K310 bieten soll, gibt es noch einen ästhetischen Bonus: Es sieht laut Logitech "immer wie neu aus und wird auch nach Jahren noch einwandfrei funktionieren."

Schnelle Trocknung

Durch die Abflussöffnungen auf der Unterseite trocknet das Keyboard laut Hersteller sehr schnell. Logitech: "Alle Tasten sind laserbeschriftet und mit einer UV-Beschichtung versehen, um sie widerstandsfähiger gegen Wasser und Schmutz zu machen. So hält die Tastenbeschriftung bis zu fünf Millionen Anschläge lang."

Tastaturen verdrecken schnell durch die tägliche Nutzung, insbesondere unter den Tasten sammeln sich viel Staub, Krümel, Hautreste, Schuppen und Haare an. Die Reinigung ist meist mühsam, da eine Behandlung mit Bürste, Spülmittel und Wasserhahn nur die wenigsten Tastaturen unbeschadet überstehen.

Logitechs wasserdichte Tastatur K310 verfügt über zwölf Funktionstasten, einen Ziffernblock und Status-LEDs. Eine Treiberinstallation ist nicht erforderlich.

Das Logitech Washable Keyboard K310 soll in Deutschland ab Oktober 2012 für rund 40 Euro erhältlich sein. Auf der Internationalen Funkausstellung (Ifa) 2012 in Berlin wird es bereits zu sehen sein.

Quelle: www.golem.de


[Kommentar: Sorry, aber diesen Beitrag musste ich als notorischer Tastatur-Messi einstellen.  ;)]
Intel Core i7-4770K - ASRock Z87 Extreme6/ac - Crucial Ballistix Sport DIMM Kit 16GB, DDR3-1600 - Gigabyte Radeon R9 290 WindForce 3X OC
TBS DVB-S2 Dual Tuner TV Card Dual CI  - DVBViewer pro 5.3 und Smartdvb 4.x.x beta - 80 cm Schüssel, 2xQuad-LNB - Astra (19.2E)/Hotbird (13E)
I-net mit Motzfuchs ; WLAN: Fritz 7390; BS: Windows 10

Offline dada

  • Aufpass-Cubie
  • *****
  • Beiträge: 358
  • Ein leerer Kopf nickt leichter
das werde ich mir sofort besorgen. Was  in meiner Tastatur so alles schon drin ist.....habe ja vor einiger Zeit schon mal eine durch Wein geschrottet. Und außerdem kriege ich die Katzenhaare nicht mehr aus der jetzigen heraus. ;D
System:
MB ASUS ROG Maximus Ranger VIII, iGPU Intel 530, 2x8GB RAM HyperX Fury, CPU Intel Core i7-6700K, M2SSD Samsung 950 Pro 512 GB, HD Samsung 2TB, Tevii S660 USB an Rotor, Schaltung über Uncommited Schalter. DVBViewer, SmartDVB, Windows 10 Pro 64 bit.
[close]

Offline SiLæncer

  • Cheff-Cubie
  • *****
  • Beiträge: 191383
  • Ohne Input kein Output
    • DVB-Cube
das werde ich mir sofort besorgen. Was  in meiner Tastatur so alles schon drin ist

ditto ;D

Arbeits.- Testrechner :

Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit

TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )

Offline Jürgen

  • der Löter
  • User a.D.
  • ****
  • Beiträge: 4999
  • white LED trough prism - WTF is cyan?
Da bin ich anders.

Erstens habe ich in letzter Zeit einen ganzen Stapel netter wireless desktops sehr günstig ersteigert, vom Refurbisher einer großen Supermarktkette.
Silvercrest STMS 2017 A1
Da lohnt sich eigentlich kaum ein Pflegeaufwand.

Zweitens, dennoch, ich bin's ja. Also habe ich auch bei denen längst Wege gefunden, fachgerecht und porentief zu reinigen.
Aber natürlich wird dann erst kurz gewechselt, um mir den Rechner nicht stundenlang zu blockieren.
Die Tastatur ist verschraubt, nicht verrastet, und auch im Inneren ordentlich und m.e. servicefreundlich konstruiert. 
Totalzerlegung, Reinigung der mechanischen Bestandteile mit Glas- oder Badreiniger, trocknen lassen, zusammenbauen, gar nicht schlimm.

So würden erst nach zu starker Unlesbarkeit der Beschriftung ungefähr 7 bis 8 Euro verschrottet.
Gerade bei dem Modell, das ich jetzt seit einem guten halben Jahr täglich benutze, sind aber noch keinerlei Verschleiß-Spuren erkennbar.   

Jürgen
Kein Support per persönlicher Mitteilung!
Fragen gehören in's Forum.

Veränderungen stehen an. Dies ist der bisherige Stand:
28,x°,23.5°,19,2°,13°Ost
,1mØ Multifeed, mit Quattro LNBs; Multiswitches 4x 5/10(+x) - alle ohne Terrestrik und modifiziert für nur ein 12V DC Steckernetzteil (Verbrauch insgesamt 15 Watt)
1mØ mit DiSEqC 1.3/USALS als LNB2 an DVB-S2 STB, aktuell 30°W bis 55°O
1.) FM2A88X Extreme6+, A8-6600K (APU mit 4x 3,9 GHz und Radeon HD8570D), 16GB DDR3 1866, 128GB SSD, 3TB HDD, Win10 x64 Pro 1909 / 10.0.17763.107, Terratec T-Stick Plus (für DAB+), Idle Verbrauch ca. 35 Watt
2.) FM2A75 Pro 4, A8-5600K (APU mit 4x 3,6 GHz und Radeon HD7530D), 8GB DDR3 1600, 128GB SSD, 2TB HDD, Win10 x64 Pro, Idle Verbrauch ca. 45 Watt
3.) Raspberry Pi 512MB u.a. mit Raspbian
4.) GA-MA770-UD3, Phenom II x4 940, 8GB DDR2, Radeon HD6570, 2TiB, USB 3.0, 10 Pro x64 (+ XP Pro 32bit (nur noch offline)), Ubuntu 10.4 64bit, Cinergy S2 USB HD, NOXON DAB+ Stick, MovieBox Plus USB, ...

Samsung LE32B530 + Benq G2412HD @ HDMI 4:2; Tokaï LTL-2202B
XORO HRS-9200 CI+ (DVB-S2); XORO HRT-8720 (DVB-T2 HD)
Empfänger nur für FTA genutzt / ohne Abos
YAMAHA RX-V663 (AV-Receiver); marantz 7MKII; Philips SHP2700 ...
FritzBox 7590 mit VDSL2 50000

Offline ritschibie

  • Aufpass-Cubie
  • *****
  • Beiträge: 11004
  • Ich liebe dieses Forum!
[Off-Topic jetzt, deshalb bitte ein Posting abziehen, SiL]
Was mir aber bei dem Logitech-Bild aufgefallen ist: So ein sauberes, cleanes und vermutlich weitgehend bakterienfreies Abspülbecken habe ich selten gesehen. Und in der Küche mag ich es schon typisch deutsch, nämlich "sauber"  :)
Intel Core i7-4770K - ASRock Z87 Extreme6/ac - Crucial Ballistix Sport DIMM Kit 16GB, DDR3-1600 - Gigabyte Radeon R9 290 WindForce 3X OC
TBS DVB-S2 Dual Tuner TV Card Dual CI  - DVBViewer pro 5.3 und Smartdvb 4.x.x beta - 80 cm Schüssel, 2xQuad-LNB - Astra (19.2E)/Hotbird (13E)
I-net mit Motzfuchs ; WLAN: Fritz 7390; BS: Windows 10

Offline Jürgen

  • der Löter
  • User a.D.
  • ****
  • Beiträge: 4999
  • white LED trough prism - WTF is cyan?
Verstehe ich vollkommen.
Als chronischer Tee-Trinker (immer per Kanne und Teesieb) kriege ich solch eine Optik auch nach heftigster Putzerei nicht hin.

Das Bild ist allerdings keine reine Photoshop-Illusion, sondern der Fotograf hat offenbar den Edelstahl (gesäubert und dann) mit irgendeiner Beschichtung mattiert.
Wirklich neue Teile glänzen eigentlich immer etwas stärker als hier erkennbar, die Armatur, das Becken und der Seifenspender zudem nicht trotz völlig unterschiedlicher Herstellungsweise so sehr übereinstimmend.
Und zumindest das Becken wirkt ganz leicht ungleichmäßig, ist also nicht mehr ganz neu.
Wäre die Oberflächenbeschaffenheit nur direkte Folge von Putzerei, dann gäbe es auch erkennbar richtungsabhängige Spuren, was bei gerundeten Flächen unvermeidbar ist.
Oder gibt es neuerdings Plugins speziell für matten Metallglanz?

Rein zufällig habe ich vor einiger Zeit selbst erlebt, wie sich eine Fotografin mit einem ähnlichen Motiv gequält hat, auch in einer fast neuen Küche.
So wurden Versuche u.a. mit Haarspray angestellt, später mit Polierpaste und mit Mattlacken, natürlich an Stellen, die auf der Aufnahme nicht zu sehen wären.
Wie das nachher ausging, vermag ich nicht zu sagen, weil ich nach einigen Stunden meine eigentlichen Aufgaben erfüllt hatte.


Zurück zum Thema.

Mir scheint, der entscheidende Trick bei der abwaschbaren Tastatur sind die hervorstehenden Tasten.
So gibt es keine oben offenen Ritzen, in denen sich stets allerlei Krümel verstecken, die irgendwann auch zu Klemmerei oder gar Biotop-Bildung führen.
Wenn dann die Silikon-Matte (bzw. -Einsätze), mit der üblicherweise die Rückstellkraft erzeugt wird, so beschaffen ist, dass sie gleichzeitig als (evtl. sogar durchgängige) Dichtung fungiert, muss der konstruktive Aufwand noch nicht einmal merklich erhöht ausfallen, und doch dringt von oben kein Wasser ein.
Da könnten mehrere neue Patente im Spiel sein...

Jürgen
Kein Support per persönlicher Mitteilung!
Fragen gehören in's Forum.

Veränderungen stehen an. Dies ist der bisherige Stand:
28,x°,23.5°,19,2°,13°Ost
,1mØ Multifeed, mit Quattro LNBs; Multiswitches 4x 5/10(+x) - alle ohne Terrestrik und modifiziert für nur ein 12V DC Steckernetzteil (Verbrauch insgesamt 15 Watt)
1mØ mit DiSEqC 1.3/USALS als LNB2 an DVB-S2 STB, aktuell 30°W bis 55°O
1.) FM2A88X Extreme6+, A8-6600K (APU mit 4x 3,9 GHz und Radeon HD8570D), 16GB DDR3 1866, 128GB SSD, 3TB HDD, Win10 x64 Pro 1909 / 10.0.17763.107, Terratec T-Stick Plus (für DAB+), Idle Verbrauch ca. 35 Watt
2.) FM2A75 Pro 4, A8-5600K (APU mit 4x 3,6 GHz und Radeon HD7530D), 8GB DDR3 1600, 128GB SSD, 2TB HDD, Win10 x64 Pro, Idle Verbrauch ca. 45 Watt
3.) Raspberry Pi 512MB u.a. mit Raspbian
4.) GA-MA770-UD3, Phenom II x4 940, 8GB DDR2, Radeon HD6570, 2TiB, USB 3.0, 10 Pro x64 (+ XP Pro 32bit (nur noch offline)), Ubuntu 10.4 64bit, Cinergy S2 USB HD, NOXON DAB+ Stick, MovieBox Plus USB, ...

Samsung LE32B530 + Benq G2412HD @ HDMI 4:2; Tokaï LTL-2202B
XORO HRS-9200 CI+ (DVB-S2); XORO HRT-8720 (DVB-T2 HD)
Empfänger nur für FTA genutzt / ohne Abos
YAMAHA RX-V663 (AV-Receiver); marantz 7MKII; Philips SHP2700 ...
FritzBox 7590 mit VDSL2 50000

Offline SiLæncer

  • Cheff-Cubie
  • *****
  • Beiträge: 191383
  • Ohne Input kein Output
    • DVB-Cube
IFA: Archos zeigt Android-Tablet mit Magnet-Tastatur
« Antwort #296 am: 24 August, 2012, 17:40 »
Der französische Hersteller Archos hat sein IFA-Highlight schon vor der Messe ausgepackt: Das Android-Tablet 101 XS liefert er mit einer fünf Millimeter flachen Tastatur namens Coverboard aus. Sie haftet magnetisch am Tablet und schützt beim Transport dessen Bildschirm. Will man tippen, klappt man einen Aufsteller aus der Tastatur, der das Tablet stützt. Das Tablet selbst ist laut Archos acht Millimeter flach.

Die technischen Daten klingen nicht sonderlich aufregend: Android 4.0, Doppelkern, 1280 × 800 Pixel auf 10 Zoll. Das aktuelle Android 4.1 will Archos im vierten Quartal als Update nachliefern. Den Verkaufsstart verspricht Archos für Mitte September, der Preis inklusive Coverboard liegt bei 380 Euro. Auf der IFA kann man das Tablet am Stand 122 in Halle 17 ausprobieren.

Während Archos Android treu bleibt, konzentrieren sich die meisten anderen Hersteller zurzeit auf ihre ersten Tablets mit Windows 8.

Quelle : www.heise.de

Arbeits.- Testrechner :

Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit

TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )

Offline ritschibie

  • Aufpass-Cubie
  • *****
  • Beiträge: 11004
  • Ich liebe dieses Forum!
Ifa 2012: Schnelle SDXC-Karten auch im Micro-Format mit UHS-1
« Antwort #297 am: 29 August, 2012, 11:59 »

Schnelle SD-Karten mit 64 GByte
(Bild: Samsung)
Samsung erweitert seine SD- und Micro-SD-Kartenserie um besonders schnelle Modelle. Es gibt sogar Micro-SD-Karten mit bis zu 70 MByte/s, allerdings nur lesend.

Bisher hat Samsung nur SDHC-Karten mit UHS-1 im Micro-Format angekündigt. Die damals angegebenen Geschwindigkeiten erreicht Samsung mit den nun im Vorfeld der Ifa 2012 vorgestellten Neuankündigungen nicht ganz. Die Ultra-High-Speed-Serie kommt beispielsweise nur auf 48 MByte Transfergeschwindigkeit und ist eine Klasse-4-Karte mit maximal 32 GByte Kapazität. Das heißt, sie garantiert schreibend 4 MByte/s und wird das Zehnfache wohl nur lesend erreichen. Samsung vermeidet hier genaue Angaben.

Erst die Extreme-Serie wird als Klasse 10 ausgeführt und hier nennt Samsung auch zu erwartende Schreibraten. Samsung bietet sowohl beim SD- als auch im Micro-SD-Format 64 GByte an. Die Klasse 10 wird laut Samsung mit 40 beziehungsweise 20 MByte/s schreibend übertroffen. Die Micro-SD-Karte braucht also noch kein UHS-1 dafür.


Bilderstrecke: Samsungs neue SD-Karten.

Beim Lesen sind laut Samsung beide Kartentypen so schnell, dass UHS-1 benötigt wird. Die SD-Karte erreicht 80 MByte/s, die Micro-Variante 70 MByte/s. Damit ist also das Auslesen der Karten, beispielsweise für den Fotoimport, angenehm schnell. Als USB-Stick-Ersatz eignen sich die Karten durch die hohe Diskrepanz zwischen Schreib- und Leseraten nicht unbedingt, wenn häufig große Datenmengen verschoben werden müssen.

Die Extreme-Karten sind als SDXC-Karten mit bis zu 64 GByte Kapazität vorgesehen, unabhängig davon, ob es sich um SD- oder Micro-SD-Karten handelt.

Die neuen SD-Karten sollen ab Mitte Oktober 2012 im Handel verfügbar sein. Preise hat das Unternehmen noch nicht genannt.

Quelle: www.golem.de
Intel Core i7-4770K - ASRock Z87 Extreme6/ac - Crucial Ballistix Sport DIMM Kit 16GB, DDR3-1600 - Gigabyte Radeon R9 290 WindForce 3X OC
TBS DVB-S2 Dual Tuner TV Card Dual CI  - DVBViewer pro 5.3 und Smartdvb 4.x.x beta - 80 cm Schüssel, 2xQuad-LNB - Astra (19.2E)/Hotbird (13E)
I-net mit Motzfuchs ; WLAN: Fritz 7390; BS: Windows 10

Offline SiLæncer

  • Cheff-Cubie
  • *****
  • Beiträge: 191383
  • Ohne Input kein Output
    • DVB-Cube
Noch nie wurden in Deutschland mehr Fernsehgeräte verkauft als in diesem Jahr. Zu diesem Ergebnis kommt die Beratungsfirma Deloitte, die in Zusammenarbeit mit dem Branchenverband Bitkom, dem EITO und der GfK am Mittwoch eine umfangreiche Studie zur Situation der Unterhaltungselektronik vorgelegt hat. Doch die vor Beginn der Unterhaltungselektronikmesse IFA vorgestellten Prognosen der Marktbeobachter bieten keinen Anlass zu reiner Freude.

Mit erwarteten 10,2 Millionen verkauften Geräten in diesem Jahr werde mehr als jeder vierte Haushalt ein neues Gerät anschaffen. "Das ist ein Wachstum auf hohem Niveau", erklärte Michael Schidlack, Bereichsleiter beim Bitkom am Mittwoch. Seit der Wiedervereinigung habe die Branche bislang im Schnitt rund 5 bis 6 Millionen Geräte im Jahr abgesetzt. Doch die steile Wachstumskurve dürfte sich nicht halten können, so die Marktbeobachter. Die Ausstattung der Haushalte mit modernen Flachbildfernsehern werde bis 2016 auf 98 Prozent steigen und damit langsam auf einen gesättigten Markt hin steuern. Den Austauschzyklus berechnen die Marktbeobachter mit 7,5 Jahren.

Der ganze Artikel

Quelle : www.heise.de

Arbeits.- Testrechner :

Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit

TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )

Offline SiLæncer

  • Cheff-Cubie
  • *****
  • Beiträge: 191383
  • Ohne Input kein Output
    • DVB-Cube
IFA: Xperia Tablet S mit vier Kernen und Android von Sony
« Antwort #299 am: 29 August, 2012, 20:20 »
Sein neues Android-Tablet mit vier Kernen hat Sony heute auf der IFA vorgestellt. Nicht nur beim Namen – statt Tablet S heißt es nun Xperia Tablet S – herrscht frappierende Ähnlichkeit, auch die markante Form des Tablets hat Sony beibehalten. Die Bildschirmdiagonale beträgt weiterhin 9,4 Zoll, die Auflösung 1280 × 800 Pixel. Dafür besteht das Gehäuse nun aus Aluminium und nicht mehr aus Kunststoff, zudem ist das Gerät nun spritzwassergeschützt.

Auch im Inneren hat sich einiges getan: Als Prozessor wird nun ein Tegra 3 von Nvidia zum Einsatz kommen, dessen vier Kerne mit 1,5 GHz getaktet sein sollen. Das Tablet soll 570 Gramm wiegen und je nach Modell mit 16, 32 oder 64 GByte erhältlich sein. Optional wird es die kleinste und größte Variante auch mit UMTS-Modul geben.

Als Betriebssystem setzt Sony Android 4.0.3 ein, auf Jelly Bean muss der Käufer also verzichten. Die Oberfläche orientiert sich nun deutlich an den Sony Smartphones und fühlte sich beim ausprobieren auch sehr ähnlich an. Wie andere Hersteller auch erleichtern diverse Apps das Teilen von Bilder und Videos mit den hauseigenen SmartTVs.

Das Xperia Tablet S ohne UMTS soll Anfang September vorbestellbar sein, die Mobilfunk-Version ab Oktober. Die Preise starten bei 400 Euro für das kleinste Modell mit WLAN und 16 GByte, für die Variante mit UMTS und 64 GByte setzt Sony 719 Euro an.

Ebenfalls gezeigt hat Sony jede Menge Zubehör. Neben einfachen Hüllen in diversen Farben wird es Schutzhüllen mit integrierter Tastatur geben sowie zwei Dockingstationen (35 und 99 Euro) und ein Lautsprecherdock (129 Euro) mit Befestigungungsmöglichkeit für das Tablet.

Quelle : www.heise.de

Arbeits.- Testrechner :

Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit

TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )