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IFA ....
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Thema: IFA .... (Gelesen 63849 mal)
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SiLæncer
Cheff-Cubie
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IFA: Brillenloser 3D-Monitor von LG
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Antwort #270 am:
01 September, 2011, 19:15 »
Erst vor wenigen Wochen hatte LG auf der Gamescom den autostereoskopischen Monitor D2000N mit einer Diagonalen von 20 Zoll (58,8 Zentimeter) gezeigt und für die Zukunft ein 25"-Modell (63,5 Zentimeter) angekündigt. Auf der IFA kann das Messepublikum in Halle 11.2 nun einen Blick auf dieses größere Schwestermodell werfen.
Den 3D-Effekt erzeugt der D2500N mit Hilfe von Barrierefiltern: Im 3D-Modus zeigt der Schirm die beiden Stereobilder gleichzeitig an. Die Paralaxebarrieren sorgen dafür, dass jedes Auge nur das vorherbestimmte Stereobild zu sehen bekommt. Das klappt allerdings nicht aus beliebigen Einblickwinkeln: Bewegt man sich vor autostereoskopischen Displays, bekommt man mitunter nur Doppelbilder statt 3D zu sehen.
Dieses Problem will LG mit Eyetracking umgehen: Im oberen Displayrand steckt eine Kamera, die die Position der Augen des Benutzers erkennt. Mit diesen Informationen führt der Monitor das Bild automatisch so nach, dass jedes Stereobild zum gewünschten Auge gelenkt wird. Dadurch kann man sich zwar nicht beliebig vorm Monitor bewegen, muss aber nicht wie bei vielen anderen brillenlosen Displays wie angewurzelt vor dem Monitor verharren.
Im 3D-Betrieb reduziert sich durch die Barrierefiltzer auch beim D2500N die Auflösung und die Bildhelligkeit. Für den 2D-Modus lassen sich die Barrierefilter abschalten und der Schirm kann mit seiner vollen Auflösung von 1920 × 1080 Pixeln genutzt werden.
Einen Preis und Markteinführungstermin für den D2500N teile LG bislang nicht mit. Der kleinere D2000N soll hierzulande zum Jahresende für etwa 1000 Euro in den Handel kommen.
Quelle :
www.heise.de
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SiLæncer
Cheff-Cubie
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IFA: Telekom - Entertain auch über Satellit
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Antwort #271 am:
01 September, 2011, 19:50 »
Die Deutsche Telekom überträgt ihren TV-Dienst ab sofort auch per Satellit. Entertain wird ab sofort auch digital über Astra ausgestrahlt, teilte das Unternehmen am Donnerstag auf der IFA in Berlin mit. Damit steige die Zahl der Haushalte, die Entertain empfangen können, von 20 auf 30 Millionen. Das TV-Signal kommt dabei vom Satelliten, während die Entertain-Angebote Onlinevideothek, Elektronischer Programmführer (EPG) und Programm-Manager über den Internetanschluss zum Nutzer gelangen.
Auf der Astra-Plattform sind unter anderem die über HD+ verbreiteten HD-Sender von RTL, Sat.1 und Pro7 dabei, die im IPTV-Angebot derzeit nicht eingespeist werden. Bei Entertain über Satellit ist HD+ für die ersten 12 Monate inklusive, danach fallen Extragebühren an. Bei über HD+ ausgestrahlten Programmen können die Sender den Funktionsumfang der Festplatten-Receiver beschränken und unterbinden so etwa das Vorspulen über Werbeblöcke in Aufzeichnungen.
Der neue Tarif Entertain Sat enthält eine Festnetz- und Internetflatrate mit einer Bandbreite zwischen 3 und 16 MBit/s. Er kostet bei zweijähriger Vertragslaufzeit ab rund 40 Euro im Monat. Zusätzlich benötigen Entertain-Kunden einen HD-Receiver mit Festplattenrekorder, den die Telekom für knapp 6 Euro im Monat vermietet. Für den normalen Entertain-Tarif via DSL senkt das Unternehmen die Bandbreiten-Anforderung: Zum Jahresende soll Entertain auch ab einer Bandbreite von 16 MBit/s gebucht werden können. Bislang ist dazu noch VDSL Voraussetzung.
Quelle :
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ritschibie
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IFA: Videos auf dem Fernseher schneiden und Teil einer Sendung werden
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Antwort #272 am:
02 September, 2011, 09:17 »
Das europäische Projekt COTV der rbb Innovationsprojekte zeigt in der "Digitalen Welt" der ARD in Halle 2.2 eine prototypische Produktionsplattform für User Generated Content – auch hier ist der Standard HbbTV im Spiel.
Eine HbbTV-Anwendung, um zuhause am Fernseher eigene Videos zu schneiden, die dann von Profis zu einer Fernsehsendung zusammengestellt werden? Die Präsentation der rbb Innovationsprojekte in der Digitalen Welt der ARD zeigt mit COTV („Community TV Content Making“) ein Projekt zum Potential des neuen Standards HbbTV für internetfähige Fernsehgeräte. Das europäische Projekt bindet HbbTV in eine umfassende prototypische Plattform zur Erstellung von „User Generated Content“ ein. Dahinter steht die große Frage: Wie können Programmveranstalter Nutzerinhalte programmlich sinnvoll einsetzen?
In enger Kooperation mit Radio Fritz ist eine ausgeklügelte technische Plattform für eine enge Zusammenarbeit zwischen rbb Redaktionen und interessierten Nutzern bei der Video-Produktion von „User Generated Content“ entstanden. Die COTV-Plattform hilft bei der Themenfindung über die Produktion bis hin zur Auswahl und Zusammenstellung der Inhalte zu einer fertigen Sendung.
Videos zu "Bester Freund" und "Liebe 2.0"
Die Nutzer können ihre Videoclips mit dem Smartphone aufnehmen und direkt in eine vorstrukturierte Benutzeroberfläche hochladen, die die weitere Bearbeitung des Videos erleichtert. Sie können dann selber entscheiden, ob sie das Video mit dem Smartphone, am PC oder am Fernseher mit der jeweiligen COTV-Anwendung schneiden und veröffentlichen.
Veröffentlichte Videos können auf der Plattform von anderen Nutzern bewertet und kommentiert werden.
In einer neunmonatigen Pilotphase haben im vergangenen Jahr insgesamt rund 50 Fritz-Nutzer eigene Videos zu Themen wie „Bester Freund“, „Liebe 2.0“ oder „Murphy’s Gesetz“ produziert. Daraus ist die moderierte Fernsehsendung „meinFritz TV“ entstanden, die auf einer Satellitentestfrequenz ausgestrahlt und auch im Internet eingestellt wurde.
In der aktuellen zweiten Projektphase sind neue, auf HTML5 basierende PC- und Smartphone-Anwendungen und die entsprechende HbbTV-Applikation für die Nutzung am Fernsehgerät entstanden.
Die Standbesucher können vor Ort ein Video drehen, es über das Smartphone hochladen und mit der HbbTV-Anwendung schneiden und veröffentlichen.
Quelle:
http://www.rbb-online.de
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I-net mit Motzfuchs ; WLAN: Fritz 7390; BS: Windows 10
SiLæncer
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IFA: Fritz-App Media - Smartphone wird zur Fernbedienung fürs Heimnetz
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Antwort #273 am:
02 September, 2011, 13:10 »
AVM hat zur Ifa seine Android-Applikation Fritz-App Media aktualisiert. Sie gewährt Zugriff auf das Heimnetz hinter einer Fritz-Box. Zudem wird das Smartphone damit zur Fernbedienung für das Heimnetz.
Mit der Fritz!App Media haben Android-Smartphones ab sofort Zugriff auf Multimediadaten von Festplatten oder Computer, die an eine Fritz-Box angeschlossen sind. Musik, Fotos und Filme können auf dem Smartphone angezeigt und angehört werden. Die Medieninhalte müssen über einen UPnP-Mediaserver im Heimnetz zur Verfügung stehen.
Wird das Android-Smartphone per WLAN mit der Fritz-Box verbunden, wird es mit der App zur Fernbedienung: Die digitale Musiksammlung im gesamten Heimnetz kann am Smartphone durchsucht und einzelne Titel auf einem Fernseher oder einer Stereoanlage, die Bestandteil des Netzes ist, wiedergegeben werden. AVM setzt dazu auf DLNA, einen Standard zum Austausch von Daten zwischen Computern, Unterhaltungselektronik, Mobilfunk und anderen elektronischen Geräten im Netzwerk. Ist die vorhandene Musikanlage nicht netzwerkfähig, kann der Fritz!WLAN Repeater verwendet werden. Dieser ist mit einem Audioausgang ausgestattet.
Die
Fritz-App Media
kann im
Android Market
kostenlos heruntergeladen werden.
Quelle :
www.golem.de
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IFA: Musik-Flatrate von Media-Saturn
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Antwort #274 am:
02 September, 2011, 13:56 »
Die 24-7 Entertainment GmbH, Teil der Media-Saturn-Holding, hat den Start ihres Streaming-Dienstes Juke bekanntgegeben. Das Angebot umfasst 13 Millionen Titel von 80.000 Labels. Für 10 Euro monatlich erhält der Kunde Zugriff auf den gesamten Katalog – Wahlweise über den Webbrowser am PC, oder über kostenlose Apps für Android- oder iOS-Geräte. In Kürze soll Juke auch über das Musikverteilsystem von Sonos abrufbar sein. Kunden können sich ab sofort auf dem Portal
www.myjuke.com
anmelden. Eine zweiwöchentliche Testphase ist kostenlos.
Für das Musik-Streaming auf Mobilgeräte setzt 24-7 erstmals den Audiocodec Dolby Pulse ein, der eine gute Klangqualität auch bei niedrigen Bitraten erlauben soll. Damit soll Juke auch auf mobilen Empfangsgeräten flüssig nutzbar sein. Neben dem Live-Streaming bietet die Juke-App auch einen Offline-Modus: Bei bestehender Internetverbindung lassen sich beliebig viele Titel zum späteren Anhören in einem proprietären Format auf dem mobilen Gerät ablegen. Napster, momentan der einzige Konkurrent mit ähnlichem Angebot, limitiert diese Nutzungsart auf maximal 100 Titel.
Quelle :
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IFA: Alle Jahre wieder: Zoll vollstreckt Durchsuchungsbeschlüsse
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Antwort #275 am:
02 September, 2011, 16:36 »
Wie schon in den vergangenen Jahren sind am Messefreitag Zoll und Polizei auf dem Messegelände vorgefahren, um Durchsuchungsbeschlüsse aufgrund von mutmaßlichen Lizenzverstößen zu vollstrecken. Auf Nachfrage von heise online bestätigte ein Sprecher des Zollfahnungsamtes Berlin-Brandenburg die Vermutung, dass es dabei einmal mehr um MPEG-Patente geht.
Die Durchsuchungsbeschlüsse habe der italienische Patentverwerter Sisvel bei der Staatsanwaltschaft Berlin erwirkt. Betroffen seien "16 oder 17 Stände", die nun Besuch von Zollfahndern erhalten, jeweils unterstützt von einem halben Dutzend Polizeibeamten. Die Beamten sprächen mit der jeweiligen Standleitung und prüft, ob die in dem Durchsuchungsbeschluss aufgeführten Produkte auf der Messe präsentiert werden. In diesem Fall werden die Produkte von den Zollbeamten zur weiteren Prüfung beschlagnahmt.
Für Messeveranstalter, Staatsanwaltschaft und Polizei gehören die Durchsuchungen von Ständen aufgrund von Lizenzverstößen und Produktpiraterie inzwischen zum Tagesgeschäft. Auch das Publikum scheint sich inzwischen daran gewöhnt zu haben. Viele warfen allenfalls kurz einen verwunderten Blick auf die Stände, nur wenige blieben stehen, um die von Polizisten umringten Stände genauer zu betrachten.
Quelle :
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IFA: LED-Beamer werden erwachsen
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Antwort #276 am:
02 September, 2011, 19:42 »
LED-Beamer werden langsam erwachsen: Zeichneten sie sich noch vor Kurzem durch nicht wirklich praxistaugliche Helligkeit und hohe Preise aus, eignen sich inzwischen immer mehr Geräte für alltägliche Präsentationen. Mit Acer und Optoma haben auf der IFA gleich zwei Hersteller kompakte LED-Geräte mit WXGA-Auflösung (1280 × 800 Pixel) und einem Lichtstrom von 500 Lumen angekündigt. Bislang war bei WXGA-Geräten bei 300 Lumen Schluss – und sogar das reicht bereits für anderthalb Meter breite Bilder bei normaler Bürobeleuchtung.
Acer nennt sein neues LED-Flaggschiff K330 (ab Oktober für 800 Euro erhältlich), Optomas neuester Leuchtdioden-Beamer hört auf den Namen ML500 (ab Oktober/November für 600 Euro). Beide Geräte bieten einen integrierten Medienplayer, der ohne vorherige Konvertierung Office-Formate (unter anderem Powerpoint-, Word-, Excel- und PDF-Dateien) anzeigen kann. Zudem lassen sich über USB-Stick oder SD-Karte Video-, Bild- und Audiodateien abspielen. Zuspieler lassen sich nicht nur analog über Sub-D-VGA oder Composite anschließen, sondern auch digital per HDMI.
LED-Technik hat gegenüber konventionellen Beamerlampen zwei Vorteile: Einmal lassen sich mit Leuchtdioden kompaktere Geräte bauen und außerdem halten LEDs fast ewig – die meisten Hersteller geben eine Lebensdauer von mindestens 20.000 Stunden an. Wenn man den Beamer also täglich zwei Stunden lang verwendet, dauert es über 27 Jahre, bis die Lichtquelle ihren Geist aufgibt. Konventionelle Beamerlampen dagegen müssen nach 3000 bis 4000 Betriebsstunden ausgetauscht werden. Dafür bieten sie aber auch deutlich mehr Helligkeit: Schon 300-Euro-Präsentationsbeamer erreichen mindestens 2000 Lumen.
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SiLæncer
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IFA: Zukunftsfernseher mit 8k × 4k Auflösung
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Antwort #277 am:
02 September, 2011, 21:20 »
Sharp zeigt auf der IFA in Halle 18, welch immense Auflösungen künftige Fernseher haben werden: Auf dem Schirm mit einer Diagonale von 2,16 Metern (85 Zoll) sind sage und schreibe 7680 × 4320 Pixel versammelt. Die sogenannte Super Hi-Vision-Auflösung des 8k × 4k-Displays enthält 16mal so viele Bildpunkte wie das aktuelle Full-HD-Signal. Auch wenn man sehr nahe an den Schirm geht, kann man die einzelnen Pixel kaum unterscheiden. Interessant: Rechnerisch ergibt sich nur eine Pixeldichte von knapp 104 dpi, verglichen mit aktuellen Mobildisplays (bis zu 350 dpi) also nicht so arg viel. Für ein Display dieser Größe sind 100 dpi indes beeindruckend – und vor allem schwer zu fertigen.
Ein Problem ist auch das Zuspielen Videosignals – Eingänge gibt’s für diese Auflösung nämlich nicht. Sharp nutzt deshalb offenbar 16 HDMI-Anschlüsse, um den Fernseher zu füttern. Auch Inhalte mit der immensen Auflösung wird man kaum finden. Deshalb kommt das gezeigte Video vom NHK : Die japanische Rundfunkgesellschaft entwickelt bereits fleißig Software für die TV-Zukunft und hatte demzufolge passende Bewegtbilder parat.
Wie man ohne komplizierte Technik eine zwar nicht ganz so fein auflösende, aber noch deutlich größere Videowand installieren kann, zeigt Sharp mit seinen aktuellen 60-Zöllern: Der Splitter zum Verteilen des Videosignals auf bis zu neun Schirm steckt bereits im Display. Man gibt einfach das HDMI-Signal an den ersten Schirm, schaltet die anderen Displays in Serie dahinter und schon erscheint das bis zu 1500 cd/m2 helle Videobild in vier Quadratmeters Größe auf der Wand.
Komfort bieten auch die Fernsehmodellen mit eingebauten WirelessHDMI-Adapter: Die in 20 bis 60 Zoll erhältlichen TVs kommunizieren über das Drahtlos-Protokoll mit einer kleinen Transmitter-Box, die digitale HDMI- und Sat-Signale von angeschlossenen Quellen entgegennimmt. So spart man sich das Strippenziehen im Wohnzimmer und ist freier beim Aufstellen der Zuspieler. Ganz drahtlos, nämlich mit eingebautem Akku, funktionieren einige der kleineren Modelle. Der Energiespeicher soll zweieinhalb Stunden durchhalten, was für den – pausenfreien – Blockbuster oder Krimi reichen dürfte.
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dada
Aufpass-Cubie
Beiträge: 358
Ein leerer Kopf nickt leichter
Re: IFA: Zukunftsfernseher mit 8k × 4k Auflösung
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Antwort #278 am:
03 September, 2011, 00:50 »
Ist ja alles ganz schön, aber was soll ein 2 m Display in einem 15 qm Wohnzimmer?
System:
MB ASUS ROG Maximus Ranger VIII, iGPU Intel 530, 2x8GB RAM HyperX Fury, CPU Intel Core i7-6700K, M2SSD Samsung 950 Pro 512 GB, HD Samsung 2TB, Tevii S660 USB an Rotor, Schaltung über Uncommited Schalter. DVBViewer, SmartDVB, Windows 10 Pro 64 bit.
[close]
Jürgen
der Löter
User a.D.
Beiträge: 4999
white LED trough prism - WTF is cyan?
Re: IFA: Zukunftsfernseher mit 8k × 4k Auflösung
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Antwort #279 am:
03 September, 2011, 01:18 »
Ein Bruder von mir hat in seinem Loft in Berlin ein Wohnzimmer von etwa 70 m².
Dementsprechende Röhrenverstärker und fette Eigenbau-Boxen sind im Einsatz.
Aber seine olle 72 cm Trinitron-Bildröhre wirkt darin doch etwas verloren.
Projektion mag er nicht, zumal Beamerlampen immer noch nicht gerade mit Lebensdauer glänzen.
Und da auch er für sein "Taschengeld" eifrig arbeiten gehen muss, ist die Entscheidung für 'nen ordentlichen Flachi noch nicht gefallen.
Insofern denke ich nicht, dass es da gelegentlich ein derartiges Monster wird, eher zwischen 40 und 46"
Kein Support per persönlicher Mitteilung!
Fragen gehören in's Forum.
Veränderungen stehen an. Dies ist der bisherige Stand:
28,x°,23.5°,19,2°,13°Ost
,1mØ Multifeed, mit Quattro LNBs; Multiswitches 4x 5/10(+x) - alle ohne Terrestrik und modifiziert für nur ein 12V DC Steckernetzteil (Verbrauch insgesamt 15 Watt)
1mØ mit DiSEqC 1.3/USALS
als LNB2 an DVB-S2 STB, aktuell 30°W bis 55°O
1.) FM2A88X Extreme6+, A8-6600K
(APU mit 4x 3,9 GHz und Radeon HD8570D), 16GB DDR3 1866, 128GB SSD, 3TB HDD, Win10 x64 Pro 1909 / 10.0.17763.107, Terratec T-Stick Plus (für DAB+), Idle Verbrauch ca. 35 Watt
2.) FM2A75 Pro 4, A8-5600K
(APU mit 4x 3,6 GHz und Radeon HD7530D), 8GB DDR3 1600, 128GB SSD, 2TB HDD, Win10 x64 Pro, Idle Verbrauch ca. 45 Watt
3.) Raspberry Pi 512MB
u.a. mit Raspbian
4.) GA-MA770-UD3, Phenom II x4 940,
8GB DDR2, Radeon HD6570, 2TiB, USB 3.0, 10 Pro x64 (+ XP Pro 32bit (nur noch offline)), Ubuntu 10.4 64bit,
Cinergy S2 USB HD
,
NOXON DAB+
Stick, MovieBox Plus USB, ...
Samsung LE32B530 + Benq G2412HD @ HDMI 4:2; Tokaï LTL-2202B
XORO HRS-9200 CI+
(DVB-S2);
XORO HRT-8720
(DVB-T2 HD)
Empfänger nur für FTA genutzt / ohne Abos
YAMAHA RX-V663
(AV-Receiver); marantz 7MKII; Philips SHP2700 ...
FritzBox 7590 mit VDSL2 50000
SiLæncer
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IFA: Archos packt 250 GByte ins Tablet
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Antwort #280 am:
03 September, 2011, 10:47 »
Die Android-Tablets des kleinen französischen Herstellers Archos sind zwar nicht so flach und schick wie die von Samsung oder Toshiba, in ihnen stecken aber einige frische Ideen: Gegen Aufpreis soll es sie mit 250-GByte-Festplatte geben, UMTS ist nachrüstbar und die integrierten Standfüße verwandeln sie in Bilderrahmen.
Beide Tablets – den 8-Zöller 80 G9 und den 10-Zöller 101 G9 – hatte Archos vor einigen Wochen angekündigt. Die technischen Daten finden sich auf der Homepage des Unternehmens: Als Betriebssystem dient Android 3.2, als CPU ein Doppelkern von Texas Instruments.
Auf der IFA kann man nun Vorseriengeräte ausprobieren. Sie laufen flüssig, was bei den diversen Vorgängern mit Android 2 nicht immer der Fall war. Außerdem sind die neuen Modelle die ersten Archos-Tablets mit Google-Zertifikat – der Android Market und die Google-Apps wie Mail und Maps sind also an Bord.
Das 80 G9 zeigt 1024 × 768 Pixel (4:3-Format) und kostet je nach Ausstattung zwischen 250 Euro (8 GByte Flash) und 330 Euro (250-GByte-Festplatte). Das größere 101 G9 zeigt 1280 × 800 Pixel im Breitbildformat und kostet zwischen 300 und 400 Euro. Die Varianten mit Festplatte wiegen mit 600 beziehungsweise 750 Gramm etwas mehr als die Flash-Modelle. Der angepeilte Starttermin: Ende September.
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IFA: Samsung bittet zu Tisch
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Antwort #281 am:
03 September, 2011, 13:42 »
Bei Samsung in Halle 20 dreht sich nicht alles um Fernseher und Mobilgeräte. Das Messepublikum kann auch an ein recht exklusives Möbelstück Hand legen: In einer Nische präsentieren die Koreaner die zweite Generation des berührungsempfindlichen Tisches Surface von Microsoft.
Im Vergleich zu seinem Vorgänger wirkt der von Samsung gefertigte Surface 2 geradezu filigran. Die Koreaner verbauen im SUR40 ein LC-Display mit einer Diagonalen von 40 Zoll (rund 102 cm) und Full-HD-Auflösung, also 1920 × 1080 Bildpunkten. Im vorherigen Surface steckte ein DLP-Beamer, der das Bild von unten direkt auf die Plexiglasoberfläche warf. Das Gehäuse dieses Tisches reichte deshalb bis auf den Boden und wirkte entsprechend klobig.
Die Erkennung von Fingergesten oder auf die Tischplatte gelegten Gegenständen erfolgt nun nicht mehr durch Kameras unter der Touch-Oberfläche, sondern mit Hilfe von kleinen Infrarot-Sensoren. Laut Samsung soll der Tisch bis zu 50 Berührungen gleichzeitig erkennen.
Die restliche Hardware verschwindet ebenfalls in der gerade einmal zehn Zentimeter dicken "Tischplatte". Angetrieben wird der Touch-Tisch von einem Athlon II X2 mit einer Taktfrequenz von 2,9 GHz. Die Grafikausgabe übernimmt eine ebenfalls von AMD gefertigte Radeon HD 6700M. Beim Betriebssystem setzt Microsoft auf Windows 7 in der 64-Bit-Variante.
Dank einer besonders widerstandsfähigen Oberfläche soll der Surface 2 auch das Aufschlagen härterer Gegenstände unbeschadet überstehen. Abgesehen von kurzem Aufblitzen des VA-Panels zeigte sich der Tisch tatsächlich unbeeindruckt, als ein Samsung-Mitarbeiter ihn zu Demonstrationszwecken mit leichten Fausthieben malträtierte. In Deutschland soll der Surface 2 voraussichtlich in Q4 2011 für 12.000 Euro erhältlich sein.
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IFA: Handschuhe für Smartphones und Tablets
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Antwort #282 am:
03 September, 2011, 16:27 »
Bei einer aktuellen Temperatur von bis zu 28 Grad dürfte heute kaum ein Messebesucher der IFA in Berlin einen Gedanken an den Winter verschwenden. Doch Schnee und Eis stehen schneller vor der Tür, als manchem lieb ist – und mit der kalten Jahreszeit auch der Wunsch, seine Körperextremitäten an der freien Luft vor Erfrierungen zu schützen. Doch hier beginnt die eigentliche Tücke: Die behandschuhte Bedienung von Touchscreen-Displays stellt so manchen Nutzer vor eine enorme Herausforderung.
Dieses Problems hat sich die US-amerikanische Firma Agloves angenommen und präsentiert nun in der Apple-Zubehör-Sonderausstellung "IFA iZone" (Halle 15.1, Stand 138) ihre Lösung: Spezielle Handschuhe, die laut Hersteller einen Silberanteil von 15 Prozent aufweisen. Die hohe Leitfähigkeit des Edelmetalls sorgt dafür, dass sich Touchscreen-Eingaben vornehmen lassen, ohne dass die Handschuhe abgelegt werden müssen. Die Handschuhe sind schwarz, sodass es auch nicht auffällt, wenn das Silber anläuft. Agloves berechnet für ein Paar rund 20 Euro, der Versand erfolgt aus den Niederlanden – und ist für Besucher des Standes bis zum 30. September kostenlos.
Quelle :
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IFA: Shutter- und Polfilter-Displays bei Acer
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Antwort #283 am:
04 September, 2011, 15:40 »
In Sachen 3D-Technik fährt Acer künftig zweigleisig: An seinem Stand in Halle 12 stellt das Unternehmen 3D-Monitore aus, die plastische Bilder mit Hilfe passiver Polfilterbrillen erzeugen. Seit geraumer Zeit hat das Unternehmen bereits 3D-Displays mit Shuttertechnik im Program.
Das kleinere Modell GR235H bringt es auf eine Diagonale von 23 Zoll (58,4 Zentimeter) und eine Auflösung von 1920 × 1080 Bildpunkten. Wie bei der Polfiltertechnik üblich, reduziert sich im 3D-Betrieb die vertikale Auflösung um die Hälfte. Stereoskopisches Material nimmt der Schirm über seine HDMI-Eingänge vom PC oder anderen 3D-Zuspielern entgegen. Auf Wunsch wandelt der GR235H auch 2D-Bilder in 3D um.
Der Monitor ist ab sofort für 200 Euro im Handel erhältlich. Das größere Modell HR274 (27 Zoller; 68,6 Zentimeter) hat ebenfalls Polfiltertechnik sowie Full-HD-Auflösung und soll im vierten Quartal des Jahres für 400 Euro erscheinen.
Wer mit dem Kauf eines 3D-Monitors liebäugelt und sich bislang nicht zwischen Shutter- und Polfiltertechnik entscheiden kann, findet am Acer Stand auch die bereits erhältlichen Shutter-Monitore des Herstellers. Das Spitzenmodell HN274H nimmt 3D-Inhalte an seinen drei HDMI-Eingängen entegegen. Der für die Synchronistation der mitgelieferten Nvidia-Shutterbrille nötige Infrarotemitter ist unsichtbar in den Displayrahmen integriert. Der 27-zöllige 3D-Shutter-Monitor ist für 600 Euro erhältlich.
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IFA: TVs in extrabreit
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Antwort #284 am:
04 September, 2011, 16:40 »
Philips hat auf der diesjährigen IFA die neuste Version seines Cinema-21:9-Fernsehers im Gepäck. Der LCD-Fernseher mit einem Seitenverhältnis von 2,39:1 zeigt Kinofilme im Cinemascope-Format ohne schwarze Balken an.
Das Cinema-Platinum-Display bringt es auf eine Diagonale von 58 Zoll (147 cm) und hat eine Auflösung von 2560 × 1080 Pixeln. Zu den weiteren Extras des 58PFL9956H zählen die Net TV getauften Internet-Anwendungen und die 3D-Wiedergabe mit Hilfe aktiver Shutterbrillen.
Für Spieler hält der 58-Zöller einen Full-Screen-Gaming-Modus bereit, bei dem der Schirm die Ansichten für zwei Spieler in schneller Folge nacheinander anzeigt.In diesem Modus synchronisieren sich die Brillen so, dass der Zuschauer durch beide Gläser der einen Brlle die eine Spielsituation sieht, die beiden Gläser der anderen Brille shuttern auf die Szenen des anderen Spielers – dreidimensional ist die Darstellung dann allerdings nicht. Das Cinema-21:9-Platinum-TV ist zum Messestart für 4.200 Euro erhältlich.
Für Zuschauer, die einen überbreien Fernseher mit 3D-Polfiltertechnik bevorzugen, hält Philips die "Gold"-Modelle bereit. Philips nennt die Polfiltertechnik "Easy 3D", die Shuttertechnik dagegen "3D Max". Den Cinema 21:9 Gold gibt es mit 50 Zoll Diagonale (1,27 m) für 2200 Euro. Auch dieses Modell bietet den Multi-Gamer-Modus an. Man benötigt hier ein separat erhältliches Brillenset, damit jeder Spieler jeweils seine Ansicht auf der vollen Bildfläche zu sehen bekommt – die beiden Gläser einer Brille sind dafür identisch polarisiert.
Einen weiteren 21:9-Fernseher kann man in Halle 6.2 begutachten. Mit seiner Designstudie will Loewe zeigen, wie sich die riesige Bildfläche auch für andere Dinge als Kinofilme nutzen lässt: Der Prototyp dreht sich auf seinem Standfuß auf Wunsch ins Hochformat und soll so beispielsweise bei Internet-Anwendungen den Platz auf dem Display besser ausnutzen. Laut Loewe wären auch Szenarien wie eine Gestensteuerung denkbar, um das TV-Gerät beispielsweise als Multimedia- und Infozentrale im Wohnzimmer zu nutzen. Ob und wann das Gerät den Sprung vom Prototyp zum Seriengerät schafft, teilte Loewe nicht mit.
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