Autor Thema: Festplatten / Solid-State-Disks und Tools diverses ...  (Gelesen 52449 mal)

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Re: Hitachis 1-Terabyte-Festplatten kommen 2007
« Antwort #15 am: 14 September, 2006, 20:56 »
Ich sehe das anders: Seagate Platten wollen mehr als andere vernünftig gekühlt werden!
Maxtor rauchen schnell ab. Samsung sind ein guter Kompromiss zwischen Lärm und Geschwindigkeit.
Alle anderen kann man im PATA und SATA Bereich vergessen.

Schön waren die Zeiten mit SCSI überall, aber Serial SCSI kommt ja so langsam ins Rollen - thank god!!
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Re: Hitachis 1-Terabyte-Festplatten kommen 2007
« Antwort #16 am: 14 September, 2006, 21:21 »
Diesen Superspeichermonstern misstraue ich total. In der CT stand bereits ein Artikel über Thermally Assisted Recording. Bei der erhitzung mit dem Laser verdampft jedesmal Gleitmittel von der Plattenoberfläche. Um dies auszugleichen soll es ein eingebautes Reservoir für Gleitmittel geben das die Platte besprüht. Tja Platten mit eingebauter lebenszeitbegrenzung freut natürlich die Hersteller....

Die Erfahrungen mit den Platten würde ich nicht verallgemeinern. Ich habe eine uralte Seagate Baracuda mit 20 GB und die läuft immer noch. Bei mir hat sogar die berüchtigte IBM 40GB Platte gehalten > Trotz Esel. Dafür habe ich gerade eine 80er Samsung und eine 160er Western Digital (davon sülzt mir mein Händler immer die Ohren voll wie toll die doch wären) beerdigt. Ich habe bereits seit 2 Jahren eine 120er und 160er Maxtor im Einsatz > ohne Probleme....

Mein Amiga 4000 (BJ 1994) hat immer noch eine 20 MB 2 1/2 Zoll Festplatte (Hersteller lässt sich leider nicht herausfinden) und sie funktioniert noch!!!  ;D
Atlon 64X2 4400 (Sockel 939), ASRock 939A8X-M, 2GB Infineon DDR 400, Radeon X1650 Pro 256MB, Maxtor 120 +160 , SB Audigy 2 ZX, WinTV Nova & Nexus (Astra, Eurobird & Hotbird über Switch), Fritz SL WLAN Router, Teufel an Onkyo Receiver (Stereo) restliche 5 Boxen aktiv (7.0) mehrere USB2Midi Wandler mit Yamaha PSR 510 & 2 X Phatboy Faderboxen. WinXP SP2 & Ubuntu Linux 7.04, ProgDVB (z.Zt 4.82.1 & Relict EPG 0.66), Orion Platinum, Virtual DJ & VSTI, Steuert über Mamba Soft G-Tech HighLase 400RGB (Weißlicht VollgrafikLaser) an. Momentan 5 TFTS (4 17" & 1 23,8 ") an oberer und 2 weiteren PCI Grafikkarten. Bildverteiler und Rasterizer gerade im Aufbau Endziel 8X12 17" TFTs ca 3X2 Meter

Offline Jürgen

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Re: Hitachis 1-Terabyte-Festplatten kommen 2007
« Antwort #17 am: 15 September, 2006, 01:00 »
Gleitmittel auf der Plattenoberfläche?
Das ist mir neu, ich dachte bisher, es wird immer noch kontaktlos mit einem winzigen Luftspalt gearbeitet...
Besser so.

Ich erwarte jedenfalls nicht, dass Erhöhungen der Speicherdichte bei gleichbleibender Technik der Stabilität zuträglich ist.
Nominell hundert extrem verkleinerte Mikro-Magnete pro Bit sind nicht wirklich viele, analog gedacht.
Wahrscheinlich sind dann nicht nur die Grenzen der Elektronik erreicht, sondern ebenso die der Mechanik. Und selbst Quanteneffekte und geringste radioaktive Anteile könnten da zu erheblichen Störungen führen.

Im Grunde müsste über CRC oder ähnliche Fehlerkorrektur- bzw. erkennungsmechanismen nachgedacht werden.



Samsung 80er mit massig Fehlern kenne ich auch, muss wohl eine Problem-Charge gewesen sein.
IBM 40er dito...
Je eine davon habe ich mit MAXLLF behandelt und nutze sie immer wieder zum Basteln, quasi als Dauer-Test.
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Re: Hitachis 1-Terabyte-Festplatten kommen 2007
« Antwort #18 am: 15 September, 2006, 06:47 »
Ja, IBM hatte damals Probleme. So eine 40ziger habe ich hier auch noch rumliegen.
Im Betrieb "knartz" die Platte manchmal. Angeblich ein Schmiermittelproblem.
Soll sich laut IBM mit einer neuen Firmware beheben lassen. ???
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Re: Hitachis 1-Terabyte-Festplatten kommen 2007
« Antwort #19 am: 15 September, 2006, 10:06 »
Ah. DeathStar...
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Offline Jürgen

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Re: Hitachis 1-Terabyte-Festplatten kommen 2007
« Antwort #20 am: 15 September, 2006, 20:45 »
Im Betrieb "knartz" die Platte manchmal. Angeblich ein Schmiermittelproblem.
Soll sich laut IBM mit einer neuen Firmware beheben lassen. ???
Wer glaubt denn sowas, eine Schmier-Firmware ???
Eher eine Schmieren-Komödie...

Das Knarzen könnte der bei deaktiviertem Geräuschmanagement oder schnellster Einstellung schlicht der hörbare Versuch sein, einen defekten Sektor s.m.a.r.t. auf einen der Reserve-Sektoren umzuleiten.
Dazu sind allerlei hektische Kopfbewegungen vonnöten.

Allerdings wär's besser, so eine Pladde zunächst all' ihrer Aufgaben zu entbinden, dann z.B. per Norton Disk-Doktor oder MS Scandisk defekte Sektoren suchen zu lassen, sich die mit einer grafischen Oberflächenanzeige wie von Norton SpeedDisk anzeigen zu lassen und den betroffenen Bereich in Zukunft per Umpartitionierung grosszügig auszusparen.
Gerne werden bei solchen Problemen die ersten paar GB betroffen (wo WinDoof meist u.a. die ständig gebrauchten Reistrierungs-Dateien und temporären Kram beackert).
Einfach die ersten GB mit einem vernünftigen Partitionierer zu einem Format machen, dass auf der Kiste unter den üblichen Betriebssystemen nicht gelesen wird. HPFS oder sowas...
Als inaktive / versteckte primäre Partition.

Falls allerdings gaaanz vorne auch der MBR betroffen sein sollte, allenfalls LLF, sonst Tonne.
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Re: Hitachis 1-Terabyte-Festplatten kommen 2007
« Antwort #21 am: 16 September, 2006, 11:33 »
Die Platte liegt hier eh im Regal zu Bastelzwecken. Ansonsten kommt sie bei Zeiten in die Hände von Lord Shredder ...  ;D ;)
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Festplattenhersteller experimentieren mit hohen Datendichten
« Antwort #22 am: 18 September, 2006, 14:27 »
Perpendicular Recording (PMR) ist heute das Mittel der Wahl, um Festplatten mit hohen Speicherkapazitäten zu fertigen. Den Festplattenherstellern Seagate und Hitachi ist es nun gelungen, zumindest im Labor durch Optimierung von PMR die Datendichte noch um ein Vielfaches zu steigern.
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Seagate will es auf 421 GBit pro Quadratzoll geschafft haben. Das entspricht etwa dem 3,5-fachen der heute üblichen Datendichte und würde 3,5-Zoll-Laufwerke mit 2,5 TByte erlauben. Anfang 2009 wären dann auch Notebookplatten mit 500 GByte und Mini-Festplatten im 1- und 1,8-Zoll-Format mit 40 beziehungsweise 275 GByte denkbar. Hitachi ist noch nicht ganz so weit, hat es aber immerhin nach eigenen Angaben auf 345 Gigabit pro Quadratzoll geschafft. Schon im nächsten Jahr plant der Hersteller, die erste 3,5-Zoll-Festplatte mit 1 TByte auf den Markt zu bringen.

Während Perpendicular Recording in den nächsten Jahren vermutlich die dominierende Aufzeichnungstechnik bei Festplatten sein wird, haben die Hersteller auch schon Pläne für andere Aufzeichnungstechniken in der Schublade, die noch höhere Datendichten erlauben sollen. Ein Ansatz ist Heat-Assisted Magnetic Recording (HAMR); früher soll aber bereits das Patterned-Media-Verfahren zum Einsatz kommen.

Bei Patterned Media erzeugen die Hersteller auf dem Medium isolierte magnetische Inseln, bei denen jedes einzelne magnetische Körnchen einem Datenbit entspricht. Heute besteht ein Datenbit noch aus etwa 100 magnetischen Körnern. Patterned Media erhöht bei einer geringeren Anzahl notwendiger Körnchen die Anzahl der Datenbits pro Quadratzoll auf dem Datenträger und erhält gleichzeitig deren thermische Stabilität.

Hitachi rechnet damit, dass Patterned Media ab 2010 bei Festplatten zum Einsatz kommt, später auch in Kombination mit HAMR. Schon vor vier Jahren hielt Seagate Datendichten von 50 TBit pro Quadratzoll für technisch machbar. Der Mitbewerber Hitachi spricht inzwischen von 100 TBit pro Quadratzoll, die realisierbar sein sollen.

Quelle : www.heise.de
« Letzte Änderung: 18 September, 2006, 16:38 von SiLencer »

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Fujitsu quetscht Daten eng aneinander
« Antwort #23 am: 01 Dezember, 2006, 14:30 »
Festplatten mit senkrechter Orientierung der Magnet-Domänen ( Perpendicular Recording) erlauben heute Datendichten von etwa 130 GBit pro Quadratzoll. Durch Optimierung von Perpendicular Recording sollen sogar Datendichten von etwas mehr als 400 GBit pro Quadratzoll möglich sein. Das würde ausreichen, um 3,5"-Laufwerke mit 2,5 TByte zu fertigen.

Um Festplatten mit noch größerer Speicherkapazität herzustellen, forschen die Hersteller an neuen Aufzeichungverfahren. Ein Ansatz hierbei ist Thermally- oder Heat-Assisted Magnetic Recording (TAMR bzw. HAMR). Beim Heat-Assisted Magnetic Recording wird das Medium mit Hilfe eines Lasers oder einer anderen Energiequelle punktuell genau an der Stelle erhitzt, an der Datenbits aufgezeichnet werden, bevor es der Schreibkopf magnetisiert.

Um HAMR erfolgreich anzuwenden, müssen bei der Fertigung einer Platte optische Elemente in die Schreib-/Leseköpfe der Festplatte eingearbeitet werden. Fujitsu hat ein mehrschichtiges optisches Element entwickelt, mit dessen Hilfe es im Labor gelungen ist, einen optischen Punkt von unter hundert Nanometern anzuvisieren und etwa ein TBit pro Quadratzoll Daten zu speichern.

Andere Festplattenhersteller wie Seagate oder Hitachi forschen schon seit längerem in diesem Bereich: Bereits vor vier Jahren hielt Seagate durch den Einsatz von Heat-Assisted Magentic Recording Datendichten von 50 TBit pro Quadratzoll für realisierbar und Hitachi spricht inzwischen von 100 TBit pro Quadratzoll.

Für ein spezielles Problem beim Heat-Assisted Magnetic Recording will Seagate auch schon eine Lösung gefunden haben: Erhitzt man das Speichermedium, verdampft Schmiermittel, das die empfindlichen Magnetscheiben schützt. Geht es nach Seagate, soll der Schutzfilm daher nicht mehr ausschließlich fest auf der Platte lagern, sondern zusätzlich in einem Vorrat Kohlenstoffnanoröhrchen im Gehäuse der Platte.

Quelle : www.heise.de

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Festplatte mit sieben Terabyte entwickelt
« Antwort #24 am: 07 Dezember, 2006, 09:50 »
Japanische Ingenieure von Fujitsu haben eine Festplatte mit einer Speicherkapazität von satten sieben Terabyte entwickelt. Das berichtet das Online-Magazin The Inquirer. Möglich wurde der gewaltige Sprung durch Anwendung der Techniken "Perpendicular Magnetic Recording" (PMR) und "Thermal Assisted Magnetic Recording" (TAMR).

Spezielle Thermo-Technik

Das von Fujitsu selbst entwickelten TAMR erhitzt die Stelle auf der Festplatte, an der ein neuer Dateneintrag gemacht werden soll. Ein mit spezieller optischer Technik ausgestatteter Lese- und Schreibkopf der Festplatte soll den erwärmten Punkt schneller und auch exakter finden können als es bei heutigen Techniken der Fall ist - selbst bei sehr hoher Datendichte.

Die Technik erlaubt es Fujitsu, die Festplatte mit einer erheblich höheren Datendichte zu beschreiben, was wiederum die große Speicherkapazität ermöglicht. Bis Festplatten mit solch hohen Datenspeichern marktreif werden, wird es aber wohl noch einige Jahre dauern. Für das kommende Jahr wurden zunächst Datenträger mit einem Terabyte angekündigt.

100 Gigabyte auf 1,8 Zoll

Auch die Entwicklung von Platz sparenden Festplatten geht unterdessen weiter voran. Toshiba hat jetzt einen 1,8 Zoll großen Datenträger mit einem 100 Gigabyte großen Speicher vorgestellt. Die Festplatte mit Bezeichnung MK1011GAH ist noch rund zehn Prozent kleiner als die erste Generation von 1,8-Zoll-Festplatten und verfügt über einen acht Megabyte großen Cache. Die Disk ist mit einer LIF-Schnittstelle (Low Insertion Force) ausgerüstet und arbeitet mit 4.200 Umdrehungen pro Minute. Die Festplatte soll rund 59 Gramm wiegen und ab kommenden Januar an Hersteller ausgeliefert werden.

Quelle : www.onlinekosten.de

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Terabyte-Festplatte von Hitachi
« Antwort #25 am: 05 Januar, 2007, 10:08 »
Hitachi Deskstar 7K1000 mit 1 TByte Speicherkapazität

Hitachi kündigt als erstes Unternehmen eine Festplatte mit einer Kapazität von 1 TByte an. Gezeigt wird sie in der kommenden Woche auf der CES in Las Vegas. Die Platte kommt in unterschiedlichen Varianten für den Privat-PCs, digitale Videorekorder und den Server-Einsatz.

Die 3,5-Zoll-Festplatten läuft mit 7.200 Umdrehungen pro Minute und soll sowohl mit Parallel-ATA- als auch mit Serial-ATA-Schnittstellen zu haben sein. Die hohe Speicherdichte wird durch den Einsatz von Perpendicular Magnetic Recording erreicht. Zudem verfügt die Platte über ein "Ramp Load Design", was eine verbesserte Stoßresistenz verspricht. Drei Stromspar-Modi sollen helfen, den Stromverbrauch der Platte zu minimieren.

Deskstar 7k1000

Die durchschnittliche Suchzeit (einschließlich Overhead) liegt laut Hitachi bei 8,7 ms, die maximale Transferrate soll bei 1.070 MBit/s liegen. Die SATA-Version bringt zudem 32 MByte Pufferspeicher mit. Dabei verbraucht die Platte bis zu 9 Watt.

Bereits im ersten Quartal 2007 soll die Hitachi Deskstar 7K1000 mit 750 GByte und 1 TByte Speicherkapazität zu haben sein. Der Preis für die 1-TByte-Version soll dann bei 399,- Euro liegen, was etwa 40 Cent pro Gigabyte entspricht.

Zusammen mit der Deskstar 7K1000 kündigt Hitachi Global Storage Technologies eine CinemaStar-Version mit ebenfalls 1 TByte Speicherkapazität an. Diese ist für den Einsatz in digitalen Videorekordern (DVR) optimiert und soll ausreichend Platz bieten, um bis zu 250 Stunden Video in HD-Qualität zu archivieren.

Die CinemaStar 7K1000 wartet dabei mit einer adaptiven Fehlerbehandlung und SMART Command Transport für eine zuverlässige Bild- und Video-Qualität auf. Eine Smooth Stream genannte Technik soll bei Audio/Video-Anwendungen kein Ruckeln oder Bildverlust nach sich ziehen sowie minimale Betriebsgeräusche verursachen. Die CinemaStar-Variante soll im zweiten Quartal 2007 verfügbar sein.

Darüber hinaus will Hitachi eine Nearline-Server-Variante des 1-TByte-Laufwerks auf den Markt bringen. Sie wird derzeit von großen OEM-Kunden qualifiziert und voraussichtlich im zweiten Quartal 2007 erhältlich sein. Diese bieten mehr Kapazität, sind aber auf eine reduzierte Zugriffshäufigkeit ausgelegt und damit z.B. nicht für Web-Server geeignet.

Quelle : www.golem.de

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Seagate: 300-Terabyte-festplatte bis 2010
« Antwort #26 am: 06 Januar, 2007, 20:51 »
Seagate will bis zum Jahr 2010 Festplatten mit bis zu 300 Terabyte Speichervolumen auf den Markt bringen. Mit dieser Zukunftsvision legt der Festplatten-Hersteller gegenüber seinem Konkurrenten Fujitsu noch einen drauf. Dieser hatte im Dezember 2006 die Entwicklung einer 7-Terabyte-Festplatte bekannt gegeben, bis zu deren Markteinführung wahrscheinlich aber noch einige Jahre vergehen werden.

Einsatz von Wärmestrahlen

Nach Angaben von Seagate könnten Filme und Spiele in Zukunft jeweils Hunderte von Gigabyte Speicher verschlingen. Deshalb arbeite man mit Hochdruck an Möglichkeiten, um mehr Daten auf konventionellen Festplatten speichern zu können. Dabei setzt der Festplatten-Riese auf seine neue Technik „Heat assisted Magnetic Recording“ (HAMR). Die Technik basiert auf dem Einsatz von Wärmestrahlen, durch die Daten deutlich kompakter angeordnet werden können sollen, als das bisher der Fall war.

Angeblich ist es den Ingenieuren bei Laborversuchen bereits gelungen bis zu 421 Gigabyte auf einem Quadratzoll zu speichern. Ob bis 2010 aber tatsächlich 300 Terabyte auf einen Datenträger passen werden, bleibt vorerst noch offen.

Quelle : www.onlinekosten.de

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Fujitsu packt 1 Terabit pro Quadratzoll auf Festplatten
« Antwort #27 am: 19 Januar, 2007, 16:17 »
Prototyp mit "patterned media" in Nanotechnologie

Festplattenhersteller arbeiten derzeit daran, die Magnetpartikel auf den Scheiben kontrolliert in physikalischen Strukturen einzubetten, den so genannten "patterned media". Fujitsu will bei dieser Grundlagenforschung jetzt besonders weit gekommen sein und konnte die Kapazität gegenüber bisherigen kommerziellen Geräten in einem Prototyp mehr als verdoppeln.

Während die Festplattenhersteller ihre Produktpalette auf die Aufzeichnungstechnik PMR umstellen, sind ihre Labors schon einen großen Schritt weiter. Bisher besteht die Magnetschicht einer Festplatte aus Partikeln, die sich allein aufgrund ihrer physikalischen Eigenschaften in mehr oder weniger zufälligen Inseln unterschiedlicher Polarität ausrichten. Wie groß diese Inseln sind, die logisch betrachtet ein gespeichertes Bit bedeuten, lässt sich im wesentlichen durch die Größe der Partikel definieren.

Mit "patterned media", also gemusterten Magnetscheiben, wollen die Entwickler nun diese Magnetinseln in eine definierte Größe zwingen. Sie erreichen das durch wenige Nanometer große Vertiefungen, die in die Aluminiumscheiben gefräst werden - in der Regel per Laser. Das Muster der Vertiefungen gab der Technologie auch den Namen.

In seinen Labors will Fujitsu nun einen Abstand der Vertiefungen von nur 25 Nanometern erzielt haben. Damit ergeben sich Datendichten von bis zu 1 Terabit pro Quadratzoll. Bei herkömmlichen Festplatten liegt dieser Wert bei etwas über 400 Gigabit pro Quadratzoll - und dies schon unter Verwendung von PMR. Fujitsu wäre damit mehr als eine Verdopplung der Kapazität gelungen.

Wann die gemusterten Medien marktreif sein sollen, gab Fujitsu noch nicht an. Von anderen Herstellern wie Seagate war aber bereits zu hören, dass "patterned media" bis zum Jahr 2010 in Serie gefertigt werden könnten.

Quelle : www.golem.de

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« Antwort #28 am: 26 Februar, 2007, 17:35 »
Der US-amerikanische Hersteller Adtron liefert seit diesem Monat Solid State Disks (SSDs) im 2,5"-Format mit bis zu 160 GByte Speicherkapazität aus. Die Flash-Speicher aus der FlashPak-Familie gibt es wahlweise mit IDE- oder SATA-Schnittstelle. Für das Modell mit IDE-Schnittstelle verspricht der Hersteller Dauertransferraten von etwa 70 MByte/s beim Lesen und 60 MByte/s beim Schreiben. Bei der SATA-Variante sollen die Transferraten immerhin noch bei 65 MByte/s (Lesen) und 55 MByte/s (Schreiben) liegen. Damit wären die Flash-Speicher deutlich schneller als heute erhältliche 2,5"-Notebook-Platten, die mit maximal 45 MByte/s Daten übertragen.

Anders als die zuletzt von Samsung und SanDisk angekündigten 1,8"- und 2,5"-Modelle eignen sich die von Adtron angebotenen Flash-Speicher wohl eher nicht für den Einsatz in (Sub-)Notebooks, sondern sind vielmehr für den industriellen und militärischen Einsatz gedacht. Bei den Modellen mit mehr als 32 GByte beträgt die Bauhöhe nämlich 15 Millimeter – moderne Notebook-Platten sind nur 9,5 Millimeter hoch. Preise nannte der Hersteller bislang nicht.

Quelle : www.heise.de
« Letzte Änderung: 05 Juli, 2009, 15:45 von SiLæncer »

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2,5"-SATA-Festplatten beschleunigen auf 3 GBit/s
« Antwort #29 am: 06 März, 2007, 16:01 »
Ab Ende Mai plant Fujitsu als erster Hersteller, 2,5"-SATA-Festplatten mit einer Schnittstellengeschwindigkeit von 3 GBit/s anzubieten. Die Laufwerke der Reihe MHW2 BJ verfügen über einen 8 MByte großen Pufferspeicher, drehen mit 7200 U/min und sollen in Kapazitätsvarianten mit 80, 120 und 160 GByte zu haben sein.

Die höhere Schnittstellengeschwindigkeit von 3 GBit/s hat keine Auswirkungen auf die tatsächliche Geschwindigkeit der Festplatte. Aktuelle 2,5"-SATA-Festplatten mit maximalen Datentransferraten von etwa 45 MByte/s nutzen nur einen Bruchteil des Potenzials der SATA-Schnittstelle. Platten mit einem Schnittstellentempo von 3 GBit/s sind aber im Vorteil bei Transfers aus dem Platten-Cache. Denkbar, dass Fujitsu die Laufwerke in erster Linie für den Einsatz in Desktop-Rechnern mit begrenztem Platzangebot konzipiert hat. In Notebooks dürften SATA-Platten mit 3 GBit/s nämlich aktuell keinerlei Vorteil bringen. Der c't-Redaktion ist kein Chipsatz für Notebooks bekannt, der 3-GBit/s-fähige SATA-Ports zur Verfügung stellt.

Betreibt man SATA-Platten mit 3 GBit/s an Ports, die nur 1,5 GBit/s beherrschen, laufen sie automatisch mit der langsameren Schnittstellengeschwindigkeit. An manchen Chipsätzen gibt es allerdings Kompatibilitätsprobleme. Dann müssen Platten mit 3 GBit/s per Jumper oder Fimware-Eingriff auf 1,5 GBit/s gedrosselt werden.

Quelle : www.heise.de

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