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Mainboards diverses ...
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Thema: Mainboards diverses ... (Gelesen 5187 mal)
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SiLæncer
Cheff-Cubie
Beiträge: 191383
Ohne Input kein Output
Mini-ITX-Mainboards mit VIAs QuadCore-Prozessor
«
Antwort #15 am:
23 Februar, 2012, 20:19 »
Der Chiphersteller VIA hat zwei Mainboards mit einem aufgelöteten QuadCore-Prozessor der Serie E vorgestellt. Auf den Mini-ITX-Platinen EPIA-M900 und EPIA-M910 sitzen ein mit 1,2 GHz getakteter Vierkernprozessor L4700E (27,5 Watt Thermal Design Power) und der Chipsatz VX900 mit integrierter Chrome-9-HD-Grafikeinheit. Die CPU besteht aus zwei separaten Nano-X2-Dice auf einem Chipträger, die über Front-Side-Bus miteinander kommunizieren. Sie kann bei Teillast auf bis zu 1,46 GHz hochtakten und enthält eine Erweiterung im Befehlssatz für Kryptografie (AES).
Abnehmer für die Mainboards hofft der taiwanische Hersteller im Embedded-Markt für elektronischen Werbe- und Infotafeln, Hausautomation und Streaming-Clients zu finden. Unter anderem bieten die Boards LVDS-Schnittstellen für Displays und mehrere COM-Ports. Auch bei Desktop-PCs gebräuchliche Anschlüsse wie HDMI, VGA und USB zählen zur Ausstattung der Mini-ITX-Boards.
Bilderstrecke
Die Firma VIA ist allerdings dafür bekannt, dass zwischen Produktvorstellung und tatsächlicher Verfügbarkeit im Handel viel Zeit vergeht. So wurde der QuadCore-Prozessor bereits im Mai vergangenen Jahres angekündigt. Erste Protoypen-Systeme gab es auf der Computex im Juni zu sehen. Auch die im Sommer 2011 vorgestellte Variante des EPIA-M900 mit Nano X2 ist hierzulande bisher nicht lieferbar.
Quelle :
www.heise.de
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TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )
SiLæncer
Cheff-Cubie
Beiträge: 191383
Ohne Input kein Output
Intel plant Mini-Mainboards mit einem Drittel der Mini-ITX-Fläche
«
Antwort #16 am:
02 Mai, 2012, 17:20 »
Den Trend zur Miniaturisierung von Desktop-PCs befeuert auch Intel: Mit Atoms für Nettops, einer Reihe von eigenen Mainboards im Mini-ITX-Platinenformat, Thin-Mini-ITX-Boards und Konzepten für standardisierte Bauelemente für All-in-One-(AiO-)PCs. Auf dem Platinum Summit 2012 in London, einer Veranstaltung für Channel-Vertriebspartner aus dem EMEA-Raum, hat Intel nun einen Mini-PC und dessen quadratisches Mainboard mit lediglich 10 Zentimetern Kantenlänge vorgeführt. Komponenten für dieses zunächst Next Unit of Computing (NUC) getaufte Konzept will Intel ab der zweiten Jahreshälfte verkaufen.
NUC ist wohl eine Anspielung auf einen Slogan für Intels Atom als "smallest Element of Computing". Das vorgeführte NUC-Board war laut der schwedischen Webseite Sweclockers.com aber mit einem Core i3 der Sandy-Bridge-Generation bestückt – möglicherweise mit einem jener 17-Watt-Doppelkerne, die vor allem in Ultrabooks stecken. Billigversionen davon wie der Celeron 857 kommen schon heute in Mini-PCs zum Einsatz, etwa der Zbox ID81 von Zotac.
Ein standardisiertes Mini-Mainboard-Format könnte potenziell den Wettbewerb fördern und die Kosten für solche Bauteile senken. Allerdings sind schon Mini-ITX-Mainboards mit der fast dreifach größeren Fläche oft vergleichsweise teuer, weil das Routing der zahlreichen Signalpfade mehr Aufwand und mehr Platinenlagen erfordert als bei den größeren Board-Formaten. Prozessoren wie Intel Atom oder AMD Ontario/Zacate mildern diesen Nachteil ab, weil sie von ihrer Ausstattung (nur ein Speicherkanal, wenige PCIe-Ports) und vom Pinout für das Routing auf Vier-Layer-Boards optimiert sind. Außerdem benötigen sie dank geringer Leistungsaufnahme nur sehr einfache, billige und vor allem kompakte Spannungswandler.
Ob das NUC-Mainboard überhaupt mit einer CPU-Fassung für aktuelle Desktop-PC- oder Mobilprozessoren bestückt ist, geht aus den Meldungen auf Swecklockers.com und Extremetech.com nicht hervor; die Ultrabook-Prozessoren sind allerdings nur in BGA-Gehäusen zum direkten Auflöten erhältlich, unter anderem weil diese Bauform durch den Verzicht auf eine Prozessorfassung hilft, besonders flache Gehäuse zu verwenden.
Nach den Fotos auf Sweclockers.com sind zwei SO-DIMM-Slots für den Hauptspeicher vorhanden sowie zwei Fassungen für PCI Express Mini Cards; vermutlich ist eine davon mSATA-tauglich, denn ein SATA-Port ist nicht zu sehen. Auf 10 Zentimetern Platinenlänge lassen sich deutlich weniger externe Ports unterbringen als auf einer ATX-Blende, zu sehen sind bloß je einmal HDMI, Thunderbolt und USB 3.0.
Firmen wie Compulab (Fit-PC3) oder Zotac (Zbox nano) fertigen schon seit Jahren ähnlich kompakte Rechner, das von VIA schon vor fünf Jahren vorgestellte Pico-ITX-Format ist noch kleiner. Platinen im Nano-ITX- oder Pico-ITX-Format sind mit Onboard-Prozessoren von AMD, Intel und VIA erhältlich, etwa das Commell LP-180 mit dem AMD G-T65N, der Embedded-Version des E-350. Boards mit Fassung für wechselbare Prozessoren sind bisher meistens größer, Commell beispielsweise nutzt für das LS-378 mit Chipsatz QM67 und rPGA988-Fassung für Sandy-Bridge-Mobilprozessoren das sogenannte 3,5-Zoll-Format, also 14,6 Zentimeter × 10,1 Zentimeter.
Quelle :
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SiLæncer
Cheff-Cubie
Beiträge: 191383
Ohne Input kein Output
Thunderbolt-Mainboards von Asus, MSI, Intel und bald auch Gigabyte
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Antwort #17 am:
21 Mai, 2012, 16:00 »
Thunderbolt am "normalen" PC kommt ein bisschen in Fahrt: Asus (P8Z77-V Premium und P8Z77-V Pro/Thunderbolt), MSI (Z77A-GD80) und Intel (DZ77RE-75K) haben jetzt insgesamt vier Desktop-PC-Mainboards mit je einem Thunderbolt-Port im Angebot. Von Gigabyte wird mindestens ein weiteres Board erwartet und von Asus eine Nachrüst-Karte, die mit zehn weiteren aktuellen Serie-7-Mainboards funktioniert.
Bisher war die DisplayPort-PCI-Express-Kombination Thunderbolt Apple-Rechnern vorbehalten. Nun steht eine gewisse Auswahl an Thunderbolt-Plattformen auch für Windows- oder Linux-Systeme bereit. Die Preise bleiben aber zunächst recht hoch: Während einfach ausgestattete Z77-Mainboards schon für 90 Euro erhältlich sind, kosten die Thunderbolt-tauglichen durchweg mehr als 240 Euro. Auch Thunderbolt-Peripheriegeräte und -Kabel sind zurzeit aber noch teuer.
Erste Erfahrungen mit dem MSI Z77A-GD80 im c't-Labor – auf dem Testmuster sitzt allerdings noch ein "Engineering Sample" (ES) des Thunderbolt-Adapters DSL3310 alias Cactus Ridge von Intel – bestätigen, dass die Technik unter Windows noch reifen muss. Hot-Plugging funktioniert bisher nur unbefriedigend. Die Datentransferraten liegen aber im erwarteten Bereich, also gleichauf mit denen an Macs gemessenen. Auch unter Linux sind per Thunderbolt angeschlossene Geräte wie interne PCIe-Komponenten nutzbar, sofern Treiber vorhanden sind. Externe Thunderbolt-Massenspeicher wie LaCie 2big Thunderbolt, Elgato Thunderbolt SSD oder WD My Book Duo Thunderbolt arbeiten oft mit PCIe-SATA-6G-Controller von Marvell (88SE9182) oder Asmedia (ASM106x), die mit Standard-SATA-AHCI-Treibern der Betriebssysteme funktionieren.
Im Geräte-Manager unter Windows erscheinen hintereinandergeschaltete Thunderbolt-Geräte als verschachtelte Kette aus PCI-Express-Bridges. Auch dafür enthält Windows 7 Standardtreiber. Beim Hot-Plugging können diese Standardtreiber manchmal nicht geladen werden, möglicherweise weil (I/O-)Adressbereiche nicht frei sind. Laut Asus sollen sich solche Probleme mit optimierten BIOS-Versionen lösen lassen. Abgesehen davon sind bisher verkaufte Thunderbolt-Geräte auch nicht mit Windows und den neuen Intel-Adapterchips getestet worden, möglicherweise können also auch Firmware-Updates die Funktion verbessern.
Einzelne Thunderbolt-Massenspeicher sind nicht unbedingt schneller als per USB 3.0 Superspeed angebundene: Mit zwei Magnetfestplatten im RAID 0 sind zurzeit nur in den schnellsten Zonen rund 400 MByte/s möglich, was USB 3.0 mit optimierten Treibern einiger Mainboard-Hersteller oder auch mit dem xHCI-Standardtreiber von Windows 8 ebenfalls erreichen kann. Doch Thunderbolt schafft theoretisch rund 1 GByte/s und praktisch über 900 MByte/s, zudem auch noch in beide Übertragungsrichtungen gleichzeitig. Dermaßen hohe Datentransferraten sind zurzeit erst in wenigen Einsatzfällen sinnvoll, weil meistens der interne Massenspeicher die Übertragungsgeschwindigkeit beim Kopieren von Daten begrenzt.
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Mainboard-Firmware für UEFI Secure Boot
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Antwort #18 am:
11 September, 2012, 21:20 »
Mit Windows 8 will Microsoft das veraltete PC-BIOS ablösen: Komplettsysteme mit werksseitig vorinstalliertem Betriebssystem und Windows-8-Logo müssen die Hardware Certification Requirements erfüllen, die den UEFI-Modus mit aktivierter Secure-Boot-Funktion vorschreiben. Ohne bewussten Eingriff des Nutzers startet also außer dem vorinstallierten Windows 8 kein anderes Betriebssystem, außer wenn es einen von Microsoft digital signierten UEFI-Bootloader mitbringt.
Secure Boot soll dadurch den Start von Schadsoftware verhindern, blockiert aber zunächst auch das Booten vieler USB-Sticks oder optischer Medien und somit auch die Installation anderer Betriebssysteme. Microsoft schreibt zwar ebenfalls vor, dass sich Secure Boot auf normalen x86-PCs und -Notebooks abschalten lassen muss, aber dazu ist wohl je nach Mainboard-Firmware ein Ausflug ins BIOS- beziehungsweise UEFI-Setup nötig.
Secure Boot ist eine Funktion der 2011 verabschiedeten UEFI-Version 2.3.1 und bisher kaum in freier Wildbahn anzutreffen. Das ändert sich aber gerade, weil einige Mainboard-Hersteller wie Asrock, Asus, Gigabyte oder MSI erste (Beta-)Versionen von Firmware für bestimmte Platinen herausbringen, welche die Windows-8-Vorgaben erfüllen sollen. Leider spezifizieren die taiwanischen Firmen meistens nicht genau, welche Punkte der Spezifikation welche Firmware-Version genau erfüllt oder eben nicht. Doch mit der BIOS-Version L1.47 Beta für das Asrock B75M funktionierte unter Windows 8 Secure Boot und erlaubte erste Experimente.
Der ganze Artikel
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Lüfterloses Mini-ITX-Mainboard mit AMD Jaguar
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Antwort #19 am:
19 Juni, 2013, 19:50 »
Die AMD-Mobilprozessoren in System-on-Chip-Bauform mit Jaguar-Prozessorkernen eignen sich gut für sparsame und leise Rechner. Die Firma ECS lötet die Kabini-APUs E1-2100 (Dual-Core, Radeon HD 8210) und A6-5200 (Quad-Core, Radeon HD 8400) auf die beiden Varianten des Mainboards KBN-I im Mini-ITX-Format.
Der 9-Watt-Chip auf dem KBN-I/2100 kommt mit einem Kühler ohne Lüfter aus; die beiden Jaguar-Kerne takten hier allerdings auch mit höchstens 1 GHz und die GPU mit 300 MHz. Beim leistungsfähigeren KBN-I/5200 gibt es vier CPU-Kerne mit doppelter Taktfrequenz und auch die GPU taktet doppelt so hoch. Für die maximal 25 Watt des A6-5200 ist aber ein Lüfter nötig.
ECS bringt auf den Boards jeweils zwei DIMM-Slots für DDR3-Speicher und je einen PCIe-x16-Steckplatz unter; letzterer ist aber mit nur 4 PCIe-2.0-Lanes bestückt.
Der ganze Artikel
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