Autor Thema: SES Gruppe ...  (Gelesen 21031 mal)

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SES Gruppe ...
« am: 09 Mai, 2005, 14:20 »
SES Global, der weltweit führende Satellitenkonzern und Astra-Betreiber aus Luxemburg, erwartet im laufenden Jahr unverändert ein Umsatzwachstum von etwa 10 Prozent. SES-Chef Romain Bausch sagte am heutigen Montag im luxemburgischen Betzdorf, das Unternehmen plane bis Anfang 2008 den Start von vier zusätzlichen Astra- und drei Americom-Satelliten.

Zuwächse erwartet SES unter anderem durch die Einführung des hochauflösenden Fernsehens (HDTV), das eine wesentlich bessere Bildqualität bietet. Bausch sagte, neue Verträge für die Verbreitung von HDTV seien bereits unterzeichnet worden. Näheres solle erst im kommenden Monat mitgeteilt werden.

Im ersten Quartal blieb der Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum vor allem wegen des Dollarkurses mit 290 Millionen Euro unverändert, bereinigt und bei konstanten Wechselkursen stieg er jedoch um 10 Prozent auf 269 Millionen Euro. Der Nettogewinn stieg von 75 auf 84 Millionen Euro -- nach Angaben von Bausch vor allem wegen Kostensenkungen und einer gestiegenen Nutzung der Satelliten. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen erhöhte sich auf 207 Millionen Euro. Im Vorjahr waren es im ersten Quartal 202 Millionen Euro gewesen.

SES Global betrachtet sich nach den Worten Bauschs als einziger Satellitenbetreiber, der vergleichsweise gering verschuldet ist (1,6 Milliarden Euro). Das Unternehmen beginnt mit einem Aktienrückkaufprogramm, das den Aktienwert erhöhen soll. Das Unternehmen, das bisher nur 0,7 Prozent seiner Aktien selbst besitzt, kann bis zu 10 Prozent des eigenen Aktienkapitals zurückkaufen.

Quelle : www.heise.de
« Letzte Änderung: 28 September, 2009, 13:10 von SiLæncer »

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30 Jahre ESA
« Antwort #1 am: 31 Mai, 2005, 09:56 »
Während die Europapolitik gerade einen Rückschlag mit dem französischen "Non" zur EU-Verfassung versetzt bekam, kann die vor allem auch auf französische Initiative hin gegründete europäische Raumfahrt-Agentur ESA heute auf 30 weitgehend erfolgreiche Jahre zurückblicken. 71 eigene Raumfahrtmissionen und 50 Beteiligungen an internationalen Missionen -- sowohl mit der NASA als auch mit der russischen Raumfahrtbehörde -- stehen zu Buche. Den ein oder anderen spektakulären Fehlschlag musste die ESA auf ihrem Weg auch einstecken, wobei glücklicherweise keine Menschenleben zu beklagen waren.

An der ESA beteiligen sich derzeit die Raumfahrtorganisationen von 16 europäischen Ländern, in diesem Jahr wird sich noch Luxemburg hinzugesellen. Neben (älteren) EU-Staaten sind auch die Schweiz und Norwegen mit dabei. Kanada, Ungarn und Tschechien arbeiten im Rahmen von Kooperationsvereinbarungen an bestimmten ESA-Programmen mit.

Gegründet wurde die European Space Agency am 31. Mai 1975 vor allem auf Betreiben der französischen Regierung, die eine von den USA und der UdSSR unabhängige Möglichkeit haben wollte, Satelliten ohne irgendwelche Auflagen in den Weltraum zu bringen. Zuvor gab es bereits die getrennten europäischen Organisationen ESRO (für Satellitenentwicklung) und ELDO für Trägerraketen. Letztere hatte aber wenig Fortune mit ihren Europa-Raketen -- letztlich vor allem wegen Ausfalls der dritten, in Deutschland entwickelten Stufe. Die Starts wurden dann aus der australischen Wüste (Woomera) nach Kourou in Französisch-Guayana verlagert, wo die Raketen wegen der höheren Bahngeschwindigkeit der Erde in der Äquator-Nähe einen etwas höheren Schub mit auf den Weg bekommen. Aber zum allgemeinen Gespött legte hier auch die neue Feststoffrakete Europa II am 6. November 1971 einen Fehlstart hin. Das Projekt wurde daraufhin eingestampft.

Die dreieinhalb Jahre später gegründete ESA entwickelte dann unter französischer Federführung die Ariane-Rakete, die zu Weihnachten 1979 erfolgreich abhob. Doch der zweite Start mit dem deutschen Forschungssatelliten Firewheel an Bord ging im Februar 1980 dann wieder schief. Mit wechselhaftem Erfolg lief es weiter -- der 5., 14., 18., 36. (die erste Ariane 4), 63. und 70. Einsatz misslang, dann aber konnte die Ariane 4 die Rekordzahl von 70 Starts in Folge ohne Probleme absolvieren -- bis zum Jungfernflug der neuen Ariane 5 am 6. Juni 1996, die wegen eines simplen Softwarefehlers wenige Sekunden nach dem Start gesprengt werden musste. Sechs Jahre später, am 11. Dezember 2002 erlitt die auf 10 Tonnen Nutzlast erweiterte Ariane 5 ECA ein ähnliches Schicksal, was das Ariane-Programm -- unter anderem mit der Erkundungssonde Rosetta -- ins Schleudern brachte. Just an dem Tag wurde der neue ESA-Direktor Jean-Jacques Dodain auserkoren, der seit Juli 2003 für vier Jahre im Amt ist.

Mit einem finanziellen Kraftakt -- eine Aufstockung auf insgesamt fast eine Milliarde Euro -- wurde das Ariane-Programm aber gerettet. Rossetta kam mit einem Jahr Verspätung am zweiten März 2004 mit der Flugnummer 158 auf den langen Weg in Richtung des Ziel-Kometen 67P/Churyumov-Gerasimenko (da war Flug 162 bereits abgewickelt). Der letzte Start einer Ariane 5 fand mit Flugnummer 164 im Februar 2005 statt. Wie es mit der Ariane-Raketenentwicklung weitergehen soll, ist derzeit unklar. Diskutiert werden Erweiterungen auf 12 Tonnen Nutzlast sowie eine wiederverwendbare Version.

Die Raketen-Entwicklung gehört zu dem "fakultativen" Programm der ESA, welche einzelne Mitgliedstaaten zusätzlich zum Weltraumforschungsprogramm (1,9 Milliarden Euro 2002-2006) und der allgemeine ESA-Haushalt (919 Millionen Euro) aufbringen. Der obligatorische Haushalt wird durch Beiträge im Verhältnis des Bruttosozialproduktes der Mitgliedstaaten finanziert. Weitere milliardenschwere fakultative Programme mit unterschiedlichen Beteiligungen sind das Erdforschungsvorhaben EOEP-2 (1,7 Milliarden), Satellitenkommunikation ARTES (1,5 Milliarden), Navigations-System Galileo (ESA-Anteil allein 500 Millionen) sowie das ISS-Einsatzprogramm (970 Millionen).

Derzeit bereitet sich ESA-Astronaut Thomas Reiter auf seinen geplanten Langzeiteinsatz in der ISS vor. Er sollte eigentlich mit dem Space Shuttle Atlantis (SST121) im Juli starten und ein halbes Jahr an Bord der ISS verbleiben. Doch der Space-Shuttle-Start verzögert sich offenbar bis mindestens September, zuvor soll Discovery die Space-Shuttle-Flüge nach der Katastrophe der Columbia erst wieder aufnehmen. Wann dann ein Space Shuttle den ESA-Teil der ISS, das Labor-Modul Columbus, mit in den Raum nimmt, ist auch noch unklar. Um die Versorgung der ISS zu verbessern, will die ESA im nächsten Jahr auch den ersten unbemannten Frachttransporter (ATV: Automatic Transfer Vehicle) namens Jules Verne zur ISS senden.

Zu den großen wissenschaftlichen Erfolgen der ESA gehörte die Landung der Huygens-Sonde auf dem Saturn-Mond Titan im Januar dieses Jahres; ein Projekt, das zusammen mit der NASA durchgeführt wurde, welche das Mutterschiff Cassini dafür bereitstellte.

Auch der Mars-Express war erfolgreich, wiewohl der Landeversuch mit der Sonde Beagle 2 scheiterte. Aber die hochauflösenden Kameras, das Fourier-Spektrometer sowie weitere Messgeräte an Bord des Mars-Express, der ebenso wie der Global Surveyor der NASA im Mars-Orbit kreist, haben schöne Bilder und eine Fülle neuer Erkenntnisse über den Nachbarplaneten geliefert. Auch den nächstgelegenen Trabanten, den Mond, hat die ESA mit dem SMART-1 seit einigen Monaten unter Beobachtung. Der neuartige Ionenantrieb brauchte zwar ein Jahr, um die Sonde dorthin zu bringen, aber dafür bieten Ionenantriebe ein deutlich besseres Nutzlastverhältnis als herkömmliche Antriebe.

Und mit voller Spannung schaut Jubilar ESA auf den nächsten geplanten Express: den Venus Express, dessen Start in einer russischen Trägerrakete von Baikonur aus für Oktober vorgesehen ist.

Quelle : www.heise.de

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SES Astra ...
« Antwort #2 am: 18 Juni, 2005, 16:28 »
Eine Neuaufschaltung sowie Beendigung eines Testsenders ist auf der Astra-Position zu verzeichnen.

Ein neuer Datingsender ist da - das polnische Programm Tesknota TV wurde auf der Frequenz 12.460 GHz horizontal SR 27500, FEC 3/4 neu aufgeschaltet und ist ab sofort empfangbar.

ProSieben beendet die Testphase seiner HDTV-Ausstrahlung auf der Astra-Frequenz 11.436 GHz vertikal (SR 22000, FEC 5/6).

Quelle : www.digitalfernsehen.de

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MTV-Paket ab September legal abonnierbar in D!
« Antwort #3 am: 18 August, 2005, 18:43 »
TechniSat, Deutschlands Marktführer im Bereich Digitalreceiver, und MTV Networks, der weltweit führende Anbieter von Musikfernsehprogrammen, haben sich zusammengetan, um Haushalte in Deutschland ab September mit sechs digitalen MTV-Programmen via Satellit ASTRA 19.2° Ost zu versorgen.

Zu dem leistungsstarken und abwechslungsreichen Musikpaket gehören neben dem frei empfangbaren MTV die Programme MTV2, MTVHits!, MTV Base, VH1 Classic und VH1 Europe. Das Paket wird in CONAX verschlüsselt via ASTRA 19.2° Ost abgestrahlt und kann über einen CONAX-fähigen digitalen Satellitenreceiver empfangen werden. Diese Kanäle waren bis jetzt nur über Kabelnetze zu empfangen. Zur Entschlüsselung des MTV-Pakets ist eine TechniSat-Smartcard samt Freischaltung notwendig. Die TechniSat-Smartcard ist Teil des Lieferumfangs der TechniSat Digitalreceiver vom Typ „DIGIT MF4-S“ und „DIGIT XPS“. Über den Fachhandel können TechniSat-Smartcards auch einzeln erworben werden.

Die Freischaltung der MTV-Programme erfolgt mit Hilfe der MTV unlimited Pre-Paid-Karten, die ab September über den Fachhandel und die großen Flächenmärkte vertrieben werden. Angeboten werden MTV unlimited-Cards mit Freischaltzeiträumen von 1 Monat, 3 Monaten, 6 Monaten und 12 Monaten. Nach dem Kauf einer MTV unlimited-Card kann der Kunde seine TechniSat-Smartcard eigenständig für den Empfang des MTV-Pakets freischalten. Das geschieht via SMS, Telefon oder Internet. Ist der Freischaltzeitraum abgelaufen, ist für den weiteren Empfang der Programme eine erneute Freischaltung über eine neue MTV unlimited-Card notwendig. Durch den Kauf eines oder mehrer MTV unlimited-Cards entsteht kein Laufzeitvertrag mit Kündigungsfristen, was die Programmgestaltung für den Endverbraucher extrem flexibel und kalkulierbar gestaltet.

Die Kooperation von TechniSat und MTV Networks ermöglicht ab September allen Satellitenhaushalten in Deutschland, die im Besitz eines CONAX-fähigen digitalen Satellitenreceivers oder eines digitalen Satellitenreceivers mit Common-Interface-Schnittstelle sind, sich das digitale MTV-Paket für einen selbst definierten Zeitraum individuell freizuschalten. Nie zuvor war die Auswahl an Musikspartenkanälen via Satellit in Deutschland so groß und nie zuvor war der Endverbraucher in seiner Entscheidung, was Programm- und Laufzeitgestaltung angeht, so frei.

Über MTV unlimited-Cards

MTV unlimited-Cards sind Prepaid-Rubbelkarten, die über den Fachhandel und große Flächenmärkte vertrieben werden. Diese Tickets sind für Freischaltzeiträume von 1 Monat, 3 Monaten, 6 Monaten und 12 Monaten erhältlich. Über die auf den MTV unlimiteds-Cards aufgedruckte Ticket-Nummer kann der Kunde seine TechniSat-Smartcard via SMS, Telefon oder Internet für den auf den MTV unlimited-Cards aufgedruckten Zeitraum freischalten. Nach Ablauf des Freischaltzeitraums ist für den weiteren Empfang des MTV-Pakets eine erneute Freischaltung über eine neue MTV unlimited-Card erforderlich. Durch den Kauf einer oder mehrer MTV unlimited-Cards entsteht kein Laufzeitvertrag mit Kündigungsfristen, was die Programmgestaltung für den Endverbraucher extrem flexibel und kalkulierbar gestaltet.

MTV unlimited 1 Monat: 3,50 Euro (UVP)

MTV unlimited 3 Monate: 10,00 Euro (UVP)

MTV unlimited 6 Monate: 19,00 Euro (UVP)

MTV unlimited 12 Monate: 37,00 Euro (UVP)


Quelle: infosat

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ARD Radio Transponder aufgeschaltet!
« Antwort #4 am: 19 August, 2005, 21:09 »
Wer gerne mal das alte Dampfradio völlig neu erleben möchte....

Astra 12266 H 27500 scannen! 65 ARD Radiokanäle in Top Qualität!!
Sogar DD 5.1 ;D ;D ;D


Zitat
001  6EF0  Bayern 1
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004  6EF3  Bayern 4 Klassik
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006  6EF5  BAYERN MOBIL
007  6EF6  DAS MODUL
008  6EF7  BR Verkehrskanal
009  6EF8  BR Mehrkanaltest
010  6F00  DW 1
011  6F01  DW 4
012  6F03  hr 1
013  6F04  hr 2
014  6F05  hr 3
015  6F06  hr 4
016  6F07  YOU FM
017  6F08  hr-info
018  6F09  hr-info +
019  6F0C  MDR1 SACHSEN
020  6F0D  MDR1 S-ANHALT
021  6F0E  MDR1 THÜRINGEN
022  6F0F  MDR FIGARO
023  6F10  MDR JUMP
024  6F11  SPUTNIK
025  6F12  MDR INFO
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027  6F16  NDR Kultur
028  6F17  NDR Info
029  6F18  N-JOY
030  6F19  NDR 90,3
031  6F1A  NDR 1 Welle Nord
032  6F1B  NDR 1 Radio MV
033  6F1C  NDR 1 Niedersachs
034  6F1D  NDR Info Spezial
035  6F20  Bremen Eins
036  6F21  Nordwestradio
037  6F22  Bremen Vier
038  6F24  InfoRadio
039  6F25  kulturradio
040  6F26  Antenne Brandenbu
041  6F27  88acht
042  6F28  radioeins
043  6F29  Fritz
044  6F2A  radiomultikulti
045  6F2D  SR1 (Europawelle)
046  6F2E  SR2 (Kulturradio)
047  6F2F  SR3 (Saarlandwell
048  6F31  SWR 1 BW
049  6F32  SWR 1 RP
050  6F33  SWR2
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052  6F35  SWR4 BW
053  6F36  SWR4 RP
054  6F37  DASDING
055  6F38  cont.ra
056  6F39  SWR Mehrkanaltest
057  6F3B  Eins Live
058  6F3C  WDR 2
059  6F3D  WDR 3
060  6F3E  WDR 4
061  6F3F  WDR 5
062  6F40  WDR Funkhaus Euro
063  6F41  Eins Live diggi
064  6F42  WDR 2 Klassik
065  6F43  WDR Mehrkanaltest
066  6F45  Radio Bremen TV
067  6F46  SR SÜDWEST Fernsehen
« Letzte Änderung: 19 August, 2005, 22:36 von SiLencer »

Offline bladel

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Re: Änderungen auf Astra 19,2 Grad Ost
« Antwort #5 am: 19 August, 2005, 22:53 »
Yeah endlich. :D
Sollte ja zur IFA starten.
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AMD X2 5400+ GA-MA78GM-S2H DDR2-800 4GB ATI HD3850 80+640GB Vista SP2 32bit
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Re: Änderungen auf Astra 19,2 Grad Ost
« Antwort #6 am: 19 August, 2005, 23:03 »
Hat schon jemand die AC3 Mehrkanal Sender mit progDVB in AC3 zum Laufen gebracht? Weil prog wohl nicht damit rechnet, dass ein Radiokanal DD hat und wenn ich auf AC3 PID umschalte ein Datenkanal draus wird!
Bei mir klappt das nur mit RitzDVB! Herrlich  ;D ;D ;D

Offline Jürgen

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Re: Änderungen auf Astra 19,2 Grad Ost
« Antwort #7 am: 22 August, 2005, 02:27 »
Wie ich auch im Prog-Forum vorgeschlagen habe, es könnte sich lohnen, eine fake VID=1201 (von radio bremen TV) und natürlich "nicht updaten" zu setzen, dann bleibt's auch mit AC3 selektiert ein TV.
Kann hier aber nicht wirklich testen, keine AC3-Hardware.
Und Prog hat ja leider kein Astra...

Übrigens taucht auch auf dem Transpoder jetzt "noame SID..." auf. Kann hier natürlich am Timing liegen, es sind doch recht viele IDs auf einmal...

Also dynamische Kanalliste kurz auf Gruppieren nach Transponder gestellt, die entsprechenden Stationen alle über die Kanaleigenschaften solange aktualisiert, bis Name und Provider erscheinen, dann auf nicht updaten setzen.
« Letzte Änderung: 29 August, 2005, 21:59 von Jürgen »
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1mØ mit DiSEqC 1.3/USALS als LNB2 an DVB-S2 STB, aktuell 30°W bis 55°O
1.) FM2A88X Extreme6+, A8-6600K (APU mit 4x 3,9 GHz und Radeon HD8570D), 16GB DDR3 1866, 128GB SSD, 3TB HDD, Win10 x64 Pro 1909 / 10.0.17763.107, Terratec T-Stick Plus (für DAB+), Idle Verbrauch ca. 35 Watt
2.) FM2A75 Pro 4, A8-5600K (APU mit 4x 3,6 GHz und Radeon HD7530D), 8GB DDR3 1600, 128GB SSD, 2TB HDD, Win10 x64 Pro, Idle Verbrauch ca. 45 Watt
3.) Raspberry Pi 512MB u.a. mit Raspbian
4.) GA-MA770-UD3, Phenom II x4 940, 8GB DDR2, Radeon HD6570, 2TiB, USB 3.0, 10 Pro x64 (+ XP Pro 32bit (nur noch offline)), Ubuntu 10.4 64bit, Cinergy S2 USB HD, NOXON DAB+ Stick, MovieBox Plus USB, ...

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Offline higuenti

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Re: Änderungen auf Astra 19,2 Grad Ost
« Antwort #8 am: 22 August, 2005, 13:46 »
Bei mir ließ sich das "noame SID..." Problem mit direkter Frequenzeingabe ins Frequenzfeld lösen.
Bzw. anderen Sender anklicken und Frequenz editieren.
Das Paket wurde bei mir mit "Astra 23,5 " als Ordnername eingetragen.
Nun muß ich nur noch das AC3 hinkriegen  :)

"BR Mehrkanaltest" Ist das der Einzige mit AC3 ?
« Letzte Änderung: 22 August, 2005, 14:02 von higuenti »

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Re: Änderungen auf Astra 19,2 Grad Ost
« Antwort #9 am: 22 August, 2005, 14:15 »
WDR Mehrkanal geht auch!
Ich hatte auch einige nonames aber in Kanaleigenschaften update mehrmals gedrückt, haben alle ihr wahres gesicht gezeigt!

@Jürgen

Genau, Dein Tip mit der VID hat geklappt! Habe jetzt das Bild von RBTV aber den 5.1 Ton von BR!!! ;D ;D ;D
« Letzte Änderung: 22 August, 2005, 14:20 von Cookie »

Offline speltach

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Re: Änderungen auf Astra 19,2 Grad Ost
« Antwort #10 am: 30 August, 2005, 20:14 »
Kann wir vielleicht jemand die SID von Eins Live diggi da ich fast nur noNames bekomme.

Danke

Offline SiLæncer

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Re: Änderungen auf Astra 19,2 Grad Ost
« Antwort #11 am: 30 August, 2005, 20:24 »

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Re: Änderungen auf Astra 19,2 Grad Ost
« Antwort #12 am: 30 August, 2005, 20:49 »
Durch mehrmaliges updaten und clear habe ich alle nonames wegbekommen...

Offline Jürgen

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Re: Änderungen auf Astra 19,2 Grad Ost
« Antwort #13 am: 30 August, 2005, 20:49 »
...da war eben Einer schneller...

Update die Radios auf diesem einen Transponder doch jeweils aus den Kanaleigenschaften (sofern in der verwendeten Software möglich), solange bis die Namen erscheinen, und setze dann auf nicht updaten, wenn's geht.

Bei ProgDVB kann's schon etliche Klicks auf "update" brauchen, aber letztlich klappt's immer irgendwann.

Die Stream-Liste auf diesem Transponder ist einfach sooo..  lang, dass einige DVB-Programme die nicht komplett einlesen können. Mit sowas haben die Entwickler nicht rechnen können...
« Letzte Änderung: 30 August, 2005, 20:50 von Jürgen »
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Nick ersetzt MTV 2 Pop
« Antwort #14 am: 16 September, 2005, 13:48 »
Der in Deutschland neu an den Start gegangene Kindersender Nick hat auch auf Astra den Musiksender MTV 2 Pop ersetzt.

Sowohl digital auf der Frequenz 12.226 MHz horizontal (SR 27500, FEC 3/4) als auch analog auf der Frequenz 11.421 MHz horizontal gibt’s ab sofort keine Musik mehr, sondern Cartoons aus dem Hause Viacom.

Quelle : www.digitalfernsehen.de

Arbeits.- Testrechner :

Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit

TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )