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SES Gruppe ...
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Thema: SES Gruppe ... (Gelesen 24708 mal)
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SiLæncer
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ESA gibt Startschuss für Mission zur Erdbeobachtung
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Antwort #120 am:
22 Oktober, 2009, 09:49 »
Die Europäische Weltraumorganisation ESA hat grünes Licht für den Start einer neuen Mission zur Erdbeobachtung gegeben.
Am 2. November soll vom russischen Plessezk aus der Satellit SMOS (Soil Moisture and Ocean Salinity) ins All geschossen werden.
Forscher erhoffen sich von ihm Daten für genauere Wettervorhersagen und Klimamodelle. Vor allem das Verständnis des globalen Wasserkreislaufs soll verbessert werden. "Die Vorbereitungen für den Start sind so gut wie abgeschlossen", sagte Projektmanager Achim Hahne am Mittwoch. Der Satellit sei seit Dienstag in der obersten Raketenbaugruppe verstaut und müsse nur noch zur Startrampe gebracht werden.
Das Messinstrument von SMOS wird nach Angaben der ESA Daten zum Salzgehalt der Ozeane sammeln und die Bodenfeuchtigkeit von Landflächen bestimmen. Die Mission ist die zweite innerhalb des ESA-Programms "Lebender Planet". Im März startete bereits der Satellit GOCE. Mit ihm wird das Schwerefeld der Erde erforscht.
Quelle :
www.digitalfernsehen.de
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Nächste Ariane-5-Mission am Donnerstatg - Zeitfenster für den Start steht fest
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Antwort #121 am:
28 Oktober, 2009, 10:40 »
Der französische Satellitendienstleister Arianespace hat am Mittwoch den exakten Startzeitpunkt für die sechste Ariane-5-Mission in diesem Jahr bekannt geben.
Als Zeitfenster nannte das Unternehmen für den morgigen Donnerstag 21.00 bis 22.40 Uhr auf dem Weltraumbahnhof in Kourou (Französisch-Guayana). Ins Weltall fliegt unter anderem der Satellit Thor 6 von Telenor. Thor 6 mit 36 Ku-Band-Transpondern wird auf der Orbitalposition 1 Grad West positioniert und versorgt die Gebiete Zentral- und Osteuropa mit TV- und Breitbanddiensten.
Ebenfalls mit an Bord ist der Satellit NSS-12 von SES World Skies. NSS-12 wurde von Space Systems gebaut und verfügt über 40 C-Band und 48 Ku-Band-Transponder. Der Satellit soll NSS-703 auf der Position 57 Grad Ost ersetzen und ist unter anderem für Direct-to-Home-TV-Dienste ausgelegt. Arianespace zufolge wird NSS-12 rund zwei Drittel der Weltbevölkerung erreichen. Sein Spotbeam erstreckt sich über den Mittleren Osten, Europa, Südasien und Ostafrika.
Quelle: SAT+KABEL
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Ariane bringt SES-Satelliten NSS-12 erfolgreich ins All
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Antwort #122 am:
30 Oktober, 2009, 06:09 »
Der Satellit NSS-12 der SES World Skies ist am Donnerstag um 17 Uhr Ortszeit an Bord einer Ariane 5 ECA-Trägerrakete erfolgreich vom Europäischen Weltraumzentrum in Kourou, Französisch-Guyana, gestartet ist.
Etwa 27 Minuten nach dem Start wurde der Satellit von der Oberstufe der Ariane 5 getrennt und im geostationären Transferorbit platziert. Erste Signale von NSS-12 wurden in einer Kontrollstation im australischen Uralla um 8.32 Uhr (GMT) empfangen.
Der Satellit NSS-12 wurde von Space Systems/Loral gebaut und von Arianespace an Bord einer Ariane 5-Rakete gestartet. Der Satellit, der von der SES Satellite Leasing Limited mit Sitz auf der Isle of Man in Auftrag gegeben wurde, wird der 41. Satellit der globalen SES-Flotte sein.
Der leistungsstarke und hochmoderne Satellit NSS-12 soll eine umfassende und stabile Abdeckung für einige der weltweit am schnellsten wachsenden Märkte bereitstellen. Er wird den Satelliten NSS-703 auf 57 Grad Ost ersetzen und nahezu die gesamte östliche Hemisphäre abdecken. NSS-12 liefert erweiterte Kapazität und Übertragungsleistung auf einer Schlüsselposition an der Schnittstelle zwischen Europa, dem Nahen Osten, Afrika, Asien und Australien.
NSS-12 bietet 40 C-Band- und 48 Ku-Band-Transponder mit DTH-Leistung (Direct-To-Home, Satellitendirektempfang) sowie eine Interkonnektivität der Antennen und C-/Ku-Band-Querverbindungen. Der Satellit wird durch vier regionale Spotbeam-Antennen im Ku-Band übertragen: in Nahost, Europa, Zentral- und Südasien, und zum ersten Mal in Ostafrika. Die hohe Kapazität des Satelliten und seine leistungsstarken hemisphärischen Antennen im C-Band, von denen eine Europa, Afrika (inklusive Mauritius) und Nahost abdeckt, die andere Asien und Australien, wurden mit einer leistungsstarken globalen C-Band-Antenne erweitert, die das Vereinte Königreich bis Fernost abdeckt. Der Satellit erreicht geschätzte zwei Drittel der Weltbevölkerung.
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Trägerrakete "Rockot" mit europäischen Forschungssatelliten startbereit
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Antwort #123 am:
31 Oktober, 2009, 19:20 »
Vom nordrussischen Weltraumbahnhof Plesetzk aus soll am kommenden Montag um 2:50 Uhr MEZ eine Trägerrakete vom Typ "Rockot " mit zwei europäischen Satelliten an Bord starten. Dies berichtet die russische Nachrichtenagentur Ria Novosti unter Berufung auf die Presseabteilung der russischen Raketen-Einheiten. In die zu Ende gehenden Startvorbereitungen seien neben Angehörigen der russischen Einheiten auch Fachleute des Chrunitschew-Raumfahrtzentrums sowie Vertreter von EADS , CASA Espacio (Spanien), Thales Alenia Space Industries (Frankreich), der Nationalen Raumfahrtagentur Frankreichs (CNES ) und von Verhaert Design & Development NV (Belgien) eingebunden, die an Entwicklung und Bau der Raumsonden beteiligt waren.
Bei dem Satelliten SMOS (Soil Moisture and Ocean Salinity), der ursprünglich schon im Sommer auf seine erdnahe Umlaufbahn gebracht werden sollte, handelt es sich um ein Forschungsprojekt der ESA im Rahmen ihres Programms Lebender Planet . SMOS misst den Feuchtigkeitsgehalt des Erdbodens und den Salzgehalt der Meere. Zum Projekt gehört auch der Satellit CryoSat-2 , der zur Messung der Dicke von Eisdecken dient und dessen Start für den 28. Februar kommenden Jahres angekündigt ist.
Mit an Bord der Rockot ist der Satellit Proba-2 . Der relativ kleine Flugkörper sei für die Erprobung von neuen Werkstoffen und Technologien bestimmt, die bei der Entwicklung der Raumfahrttechnik angewendet werden. Er wurde von einem europäischen Konsortium entwickelt und hergestellt, das von der belgischen Verhaert Design & Development NV, einer Tochtergesellschaft der britischen Qinetiq , geleitet wird.
Der Start ist der dritte einer russischen Rockot in diesem Jahr. Im März brachte die Rakete den Satelliten GOCE auf seine Umlaufbahn, den ersten Satelliten für die Erforschung der Erde im Rahmen des ESA-Programms "Lebendiger Planet". Im Juli startete eine Rakte des Typs mit drei russischen Militärsatelliten.
Die ESA will nicht nur ab 1:20 Uhr MEZ den Start der Rakete als Videostream im Web übertragen. Auch den Empfang der ersten Signale von SMOS (4:00 Uhr) und Proba-2 (5:59) soll man live verfolgen können.
Quelle :
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Europäischer "SMOS"-Satellit zu Wasser-Mission gestartet
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Antwort #124 am:
02 November, 2009, 08:49 »
Die Europäische Weltraumorganisation ESA hat in der Nacht zum Montag eine bisher einmalige Wasser-Mission auf den Weg gebracht.
Der Satellit "SMOS" (Soil Moisture and Ocean Salinity) zur Messung der Bodenfeuchtigkeit der Landflächen und des Salzgehalts der Ozeane wurde um 2.50 Uhr deutscher Zeit mit einer "Rockot"-Trägerrakete vom nordrussischen Militärkosmodrom Plessezk ins All geschossen, teilte die ESA mit. Der knapp 660 Kilogramm schwere Raumflugkörper soll die Erde drei Jahre lang auf einer sonnensynchronen Polarbahn in 758 Kilometern Höhe umkreisen und dabei Daten für die erste Karte des globalen Wasserkreislaufs sammeln.
Ziel der 315 Millionen Euro teuren Mission, bei der Frankreich und Spanien federführend sind, ist das bessere Verständnis des Erdsystems, wie der ESA-Direktor für Erdbeobachtungsprogramme, Volker Liebig, der Nachrichtenagentur ddp vor dem Start sagte. Erwartet würden wichtige Informationen für die Hydrologie, die Ozeanografie, die Wetter- und Unwettervorhersage, die Landwirtschaft, das Wassermanagement und den Klimaschutz. Als Nebenaufgabe soll der Satellit außerdem schnee- und eisbedeckte Regionen beobachten und somit Daten über die sogenannte Kryosphäre liefern.
Nach dem erfolgreichen Start des Schwerefeldsatelliten "GOCE" (Gravity Field and Steady-State Ocean Circulation Explorer) im März 2009 ist "SMOS" die zweite Erdforschungsmission der ESA innerhalb ihres Programms "Lebender Planet". Es war 2002 nach dem Start des größten jemals gebauten Erdbeobachtungssatelliten "Envisat" aufgelegt worden, um mit Spitzentechnologien bei moderaten Kosten eine rasche Antwort auf wichtige wissenschaftliche Fragen zu finden.
Quelle :
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Eutelsat W7 wird am 23. November im All ausgesetzt - letzte Vorbereitungen
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Antwort #125 am:
02 November, 2009, 22:57 »
Der Satellitenbetreiber Eutelsat ist optimistisch, den jüngsten Neuzugang seiner Flotte am 23. November wie geplant auf die Reise ins All schicken zu können.
Am Montag teilte Eutelsat in Paris mit, dass derzeit letzte Startvorbereitungen für den bereits am 20. Oktober im Weltraumhafen Baikonour eingetroffenen Satelliten W7 getroffen würden. Am 23. Oktober um 15.22 Uhr europäischer Zeit (CET) soll der künstliche Trabant dann an Bord einer Trägerrakete vom Typ Proton-Breeze-M in den geostationären Orbit befördert werden.
W7 wurde von Thales Alenia Space konstruiert und soll auf 36 Grad Ost positioniert werden, um die Kapazitäten seines Bruders W4 mehr als zu verdoppeln. Eutelsat verwies auf eine Konfiguration von 70 Transpondern und fünf festen und steuerbaren Beams. Der Satellit werde vor allem Russland und Afrika mit Pay-TV- und Telekommunikationsdiensten versorgen, hieß es.
Nach der Positionierung von Eutelsat W7 will der Anbieter Sesat 1 von 36 Grad Ost auf eine andere Orbitalposition verschieben. Bis Ende 2011 plant Eutelsat vier weitere Satellitenstarts (W3B, KA-SAT, W3C und Atlantic Bird 7).
Quelle: SAT+KABEL
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"Soyuz"-Raketen schippern 15 Tage zum Weltraumbahnhof Kourou
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Antwort #126 am:
06 November, 2009, 10:06 »
Lange Reise für die ersten beiden "Soyuz"-Raketen der Russian Federal Space Agency: Per Schiff werden die Raketen derzeit vom russischen St. Petersburg zum Weltraumbahnhof Kourou (Französisch-Guayana) gebracht.
Arianespace: Ariane-Rakete im
Weltraumbahnhof von Kourou
Wie der französische Satellitendienstleister Arianespace am Donnerstagabend mitteilte, dauert die Reise 15 Tage. Im kommenden Jahr sollen die ersten "Soyuz"-Raketen von Kourou aus ihre Reise ins All antreten. In den Orbit sollen unter anderem Kommunikationssatelliten und Satelliten für die Erdbeobachtung transportiert werden, gab Arianespcae bekannt.
Ende Oktober hatte eine Ariane-5-Rakete den Rundfunksatelliten NSS-12 im Orbit ausgesetzt.
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Eutelsat W7 erfolgreich ins All gestartet
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Antwort #127 am:
25 November, 2009, 10:39 »
Der französische Satellitenbetreiber Eutelsat hat seinen neuen Satelliten W7 ins All geschossen. Er soll einen Teil Afrikas und Russland mit Kommunikationsdiensten versorgen.
Nach Verzögerungen wegen eines Streits zwischen Russland und Kasachstan konnte die Proton-Trägerrakete am Dienstagnachmittag vom kasachischen Weltraumbahnhof Baikonur abheben.
Der Start war eigentlich für Montag geplant, war aber von Kasachstan wegen angeblicher Planungsfehler der russischen Seite verschoben worden. Der Satellit soll die Kapazitäten des Betreibers Eutelsat auf der Position von 36 Grad Ost im Geostationären Orbit verdoppeln. Ein Teil Afrikas und Russland wird Eutelsat W7 mit Satellitenfernsehen und Kommunikationsdiensten versorgen. Europa, Afrika, den mittleren Osten und Zentralasien soll der Satellit mit Bild- und Telekommunikationsdaten bedienen. W7 ist bereits der fünfte Satellit, den Eutelsat mit seinem russischen Partner International Launch Services ins All befördert hat.
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SES bestellt bei EADS Satelliten
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Antwort #128 am:
30 November, 2009, 17:58 »
Der Satellitenbetreiber SES hat beim Luft- und Raumfahrtkonzern EADS vier neue Satelliten bestellt. Das Auftragsvolumen liege bei mehr als einer halben Milliarde Euro, teilten die EADS-Raumfahrttochter Astrium und das Luxemburger Unternehmen am heutigen Montag mit. Die Satelliten dienten vor allem dazu, Großbritannien, Irland und den Markt in Osteuropa besser abzudecken. Außerdem würden im Nahen Osten und in Afrika neue Kapazitäten geschaffen. Die Telekommunikationssatelliten für die Übertragung von Fernsehprogrammen, Telefongesprächen und sonstigen Daten sollen zwischen 2012 und 2014 ausgeliefert werden und dann für etwa 15 Jahre in Betrieb bleiben.
Die weltweite Konjunktur-Krise mache sich im Satelliten-Geschäft bisher kaum bemerkbar, sagte Deutschland-Chef Evert Dudok der dpa. Astrium werde in diesem Jahr beim Auftragseingang voraussichtlich über den Planungen liegen. "Wir wollen unsere Auftragsbücher füllen und nicht unsere Reserven aufzehren." Eine konkrete Prognose für 2009 machte er aber nicht. EADS Astrium hatte im vergangenen Jahr einen Umsatz von knapp 4,3 Milliarden Euro und einen operativen Gewinn von 234 Millionen Euro erwirtschaftet. Der Auftragseingang lag bei knapp 3,3 Milliarden Euro.
Die Nachfrage kommerzieller Anbieter wie SES oder Eutelsat dürfte zumindest stabil bleiben, sagte Dudok. "Derzeit redet keiner über ein rückläufiges Geschäft." Der Bedarf im Telekommunikationsbereich werde in den kommenden Jahren insgesamt auf etwa 25 Satelliten jährlich geschätzt. Dennoch werde Astrium im kommenden Jahr voraussichtlich nicht so viele Aufträge bekommen wie 2009, das mit insgesamt 12 Bestellungen außergewöhnlich gut gelaufen sei. Zu erwarten sei 2010 ein durchschnittliches Bestellvolumen von etwa sieben Satelliten.
Bei den Beschäftigten-Zahlen zeige der Trend aber nach oben, sagte Dudok. "Wir gehen davon aus, dass wir weiter leicht wachsen werden." So seien in diesem und im vergangenen Jahr in Deutschland rund 800 neue Mitarbeiter eingestellt worden. Insgesamt seien es damit rund 4000. Weltweit beschäftigt Astrium 15.000 Menschen.
Die Frage, wer den Zuschlag für das etwa 1,5 Milliarden Euro teure neue Meteorologiesatellitenprojekte Meteosat bekommt, werde sich voraussichtlich im Januar entscheiden, so der Manager. "Der Wettbewerb läuft. Im ersten Quartal 2010 werden wir ein endgültiges Ergebnis bekommen." Neben Astrium bewirbt sich auch ein französisch-italienisches Konsortium um den Auftrag.
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Arianespace legt Zeitfenster für siebten Ariane-Start am 9. Dezember fest
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Antwort #129 am:
03 Dezember, 2009, 10:43 »
Beim französischen Satellitendienstleister Arianespace laufen die Vorbereitungen für den siebten Start einer Ariane5-Rakete in diesem Jahr auf Hochtouren.
Wie das Unternehmen am Mittwochabend mitteilte, ist die nächste Mission vom Weltraumbahnhof in Kourou (Französisch-Guayana) für den 9. Dezember um 17.26 Uhr MEZ geplant. An Bord ist der Satellt Helios 2B für militärische Überwachungs-Aufgaben. Gebaut wurde die Nutzlast von EADS Astrium. Der Satellit wiegt 4.200 Kilogramm. Alle Satelliten der Helios 1- und Helios 2-Reihe wurden in der Vergangenheit von Ariane-Raketen ins All befördert, der erste im Juli 1995.
Quelle: SAT+KABEL
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Ariane-5-Trägerrakete: Neuer Startversuch an diesem Donnerstag
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Antwort #130 am:
15 Dezember, 2009, 12:46 »
Der Raumfahrtdienstleister Arianespace will am kommenden Donnerstag um 17.26 Uhr MEZ einen neuen Start der Ariane-5-Trägerrakete in Angriff nehmen. Das gab das Unternehmen am Dienstag bekannt.
Vergangene Woche hatte der Startvorgang am Weltraumhafen in Kourou, Französisch-Guyana, abgebrochen werden müssen, weil wenige Stunden vor Ablauf des Countdowns bei Flug 193 Anomalien an einem Startsystem beobachtet worden waren.
Die Trägerrakete soll bei ihrem Ausflug ins All den Beobachtungssatelliten Helios 2B des französischen Verteidigungsministeriums in einen sonnensynchronen Polarorbit aussetzen.
Quelle: SAT+KABEL
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Wieder technische Probleme: Arianespace bricht zweiten Ariane-5-Start ab
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Antwort #131 am:
18 Dezember, 2009, 10:43 »
Der Raumfahrtdienstleister Arianespace hat auch den zweiten Startversuch der Ariane-5-Trägerrakete am Donnerstag abbrechen müssen. Das gab das Unternehmen am Donnerstagabend bekannt.
Während des Startvorgangs am Weltraumhafen in Kourou, Französisch-Guyana, war bei Flug 193 erneut eine Anomalie aufgetreten. Die Trägerrakete soll bei ihrem Ausflug ins All den Beobachtungssatelliten Helios 2B des französischen Verteidigungsministeriums in einen sonnensynchronen Polarorbit aussetzen.
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Arianespace bringt Hylas-2 ins All - neue Version von Ariane5-Trägerrakete
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Antwort #132 am:
22 Dezember, 2009, 00:32 »
Das französische Raumfahrtunternehmen Arianespace befördert für den Satelliten-Breitbandspezialisten Avanti Communications einen weiteren Telekommunikationssatelliten ins All.
Einen entsprechenden Auftrag für die Positionierung des künstlichen Erdtrabanten Hylas-2 in einem geostationären Orbit gab das Unternehmen am Montagabend bekannt. Finanzielle Details wurden nicht mitgeteilt. Der Start soll an Bord einer Ariane-5- oder Soyuz-Trägerrakete in der ersten Jahreshälfte 2012 vom Weltraumflughafen in Kourou, Französisch-Guyana, erfolgen. Es handelt sich bereits um den zweiten Satelliten, den Arianespace für Avanti transportiert.
Hylas-2 wird von Orbital Sciences im US-amerikanischen Virginia auf Basis der Star-2-Plattform konstruiert. Er wiegt etwa 4.000 Kilogramm und verfügt über eine erwartete Lebensdauer von 15 Jahren. Hylas-2 soll vorwiegend für Breitbandübertragungen mit Bandbreiten von bis zu 2 MBit/s, aber auch für den TV-Direktempfang eingesetzt werden.
Neuer Version der Ariane-5-Trägerrakete in Vorbereitung
Parallel gab das Raumfahrtunternehmen EADS Astrium am Montag bekannt, für die Europäische Weltraumorganisation ESA an einer neuen Version der Ariane-Rakete zu arbeiten. Der Auftrag für die erste Entwicklungsphase habe einen Wert in Höhe von 150 Millionen Euro. Die neue, Ariane 5 ME genannte Trägerrakete solle Nutzlasten von bis zu zwölf Tonnen in den Orbit befördern können und über ein wiederzündbares Oberstufen-Triebwerk verfügen. Der erste Flug sei um das Jahr 2017 herum geplant.
Europas jüngste und leistungsstärkste Trägerrakete Ariane 5 ist bis zu 56 Meter hoch und 780 Tonnen schwer. Sie kann bis zu zehn Tonnen in den geostationären Orbit befördern. Die Ariane ist ein Gemeinschaftsprojekt der europäischen Raumfahrtindustrie. Die zweite Stufe (Oberstufe) wird bei EADS-Astrium in Bremen gefertigt.
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30 Jahre Ariane-Rakete: Jubelfeiern und Abstürze
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Antwort #133 am:
23 Dezember, 2009, 13:32 »
Als am 24. Dezember 1979 die erste europäische Ariane-Rakete ins All startete, war es für Horst Holsten das schönste Weihnachtsgeschenk in seinem Leben. "Das war ein Moment der Emotionen", erinnert er sich. Der 69-jährige Deutsche war von Anfang an an der Entwicklung der dreistufigen Trägerrakete beteiligt. Die Ariane-1 ist sozusagen sein Kind.
Sechs Jahre lang hatte Holsten gemeinsam mit anderen Raketenbauern an ihrer Entstehung gearbeitet. Doch gleich beim ersten Startversuch erlitten sie einen herben Rückschlag. Wegen eines technischen Fehlers lösten sich die Verankerungen nicht, die Rakete blieb am Boden. Den zweiten Anlauf verhagelte das Wetter. Beim dritten Mal klappte es schließlich.
"Danach sind die Sektkorken geflogen", erzählt Holsten. Im Kontrollbunker in Kourou in Französisch-Guayana erlebte er damals Europas ersten selbstständigen Schritt in den Weltraum hautnah mit. "Das war ein Wechselbad der Gefühle. Man bangt die ganze Zeit mit, bis die Rakete die Umlaufbahn erreicht."
Rund 160 Raketenstarts verfolgte Holsten, bis er 2005 in den Ruhestand ging. Der erste war für ihn aber der bedeutendste. "Der Start der Ariane-1 war psychologisch wichtig für die Europäer, um zu zeigen, dass sie es können."
USA gaben sich lange skeptisch
Daran hatte es lange Zweifel gegeben - vor allem in den USA. In den 60er Jahren hatten die Europäer bereits ein eigenes Raketenprogramm begonnen, das aber am politischen Willen scheiterte. 1973 bauten sie einen ersten TV-Satelliten, den die Amerikaner mit ihrer Delta-Rakete in den Orbit befördern wollten. "Sie verlangten aber, dass wir den nicht kommerziell nutzen dürfen, sondern nur für Forschungszwecke", erklärt Holsten. Daraufhin blieb den Europäern nichts anderes übrig, als eine eigene Rakete zu bauen.
Bis Mitte der 80er Jahre war die "Ur-Ariane", die eine Nutzlast von 1,85 Tonnen in den Orbit bringen konnte, im Einsatz. Dann wurde sie von den weiterentwickelten Typen Ariane-2 und -3 abgelöst. Mit der Ariane-4, die bereits eine Nutzlast von knapp 5 Tonnen trug, gelang Europa Ende der 80er Jahre der Durchbruch. Bis ihr Nachfolge-Modell sie ablöste, hob sie vom Weltraumbahnhof Kourou 113 Mal erfolgreich ab. Nur dreimal misslangen die Starts in dieser Zeit.
Explosion über dem Südatlantik
Mit der Ariane-5 war der europäische Höhenflug der Europäer vorerst beendet. 1995 beschloss die Europäische Weltraumbehörde ESA, einen völlig neuen Raketentypen mit einer höheren Nutzlast zu entwickeln. Knapp ein Jahr später kam die Ariane-5 bei ihrem Erstflug vom Kurs ab und explodierte über dem Südatlantik. "Das war ein Desaster", sagt Holsten. "Das war ein richtiger Schmerz, und ich habe geheult." Zu dem Zeitpunkt war er bereits der Leiter der Ariane-Programme bei Astrium in Bremen, einer Tochter des Luft- und Raumfahrtkonzerns EADS. Das Werk baut unter anderem die Oberstufen für die Raketen.
Zum nächsten Fehlschlag kam es 2002, als eine neue Version der Ariane-5 mit einer Nutzlast von nun zehn Tonnen kurz nach dem Start gesprengt werden musste - mit einem wertvollen Satelliten an Bord. "Man hat die Tests am Boden nicht intensiv genug gemacht", sagt Holsten rückblickend. Dennoch sieht er die Ariane-Raketen als Erfolg. Mehr als 190 starteten bis heute, 9 davon scheiterten. "Letztendlich war es die richtige Entscheidung, sie zu bauen. "Ich bin stolz, dass ich diese Zeit miterleben durfte."
35 erfolgreiche Starts in Folge
Am 18. Dezember schaffte die Ariane-5 den 35. erfolgreichen Start in Folge und brachte einen französischen Militärsatelliten ins All. Auch im kommenden Jahr soll es wieder sechs bis sieben Flüge in den Weltraum geben. Unterdessen wird an den Astrium-Standorten Bremen und Ottobrunn bei München an der Zukunft der Ariane-Raketen gearbeitet. Dort wird eine komplett neue Oberstufe mit wiederzündbarem Vinci-Triebwerk für das europäische Arbeitstier entwickelt. Ungefähr im Jahr 2017 soll die sogenannte Ariane 5 ME ihren Jungfernflug absolvieren. Und Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy brachte bereits eine Ariane-6 ins Gespräch.
Quelle: SAT+KABEL
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Satellit NSS-12 nimmt Regelbetrieb auf
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Antwort #134 am:
18 Januar, 2010, 18:00 »
Der NSS-12 hat als 41. Satellit der globalen Flotte von SES seinen Regelbetrieb aufgenommen.
Der NSS-12 war am 29. Oktober 2009 an Bord einer Ariane 5 Rakete erfolgreich in die Erdumlaufbahn gebracht worden. NSS-12 ersetzt den Satelliten NSS-703 auf einer Schlüsselposition an der Schnittstelle zwischen Europa, dem Nahen Osten, Afrika, Asien und Australien.
Der gesamte Datenverkehr von NSS-703 wurde auf NSS-12 verlegt. Rob Bednarek, Präsident SES World Skies sagte: "Der Satellit bietet deutlich höhere Kapazitäten, mit denen die schnell wachsenden Märkte Südasiens und Ostafrikas bedient werden".
NSS-12 wird über vier regional fokussierte Ku-Band-Ausleuchtzonen DTH-Leistung (Direct-To-Home, Satellitendirektempfang) für den Mittleren Osten, Europa, Zentral- und Südasien und erstmals auch für Ostafrika liefern. Der Satellit erreicht damit nach Unternehmensangaben circa zwei Drittel der Weltbevölkerung.
Quelle :
www.digitalfernsehen.de
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