Autor Thema: SES Gruppe ...  (Gelesen 24704 mal)

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Beim Satellitendienstleister Arianespace sind die Vorbereitungen für den dritten Start einer Ariane5-Rakete in diesem Jahr in die heiße Phase gegangen. Der Start ist für die Nacht vom 4. auf den 5. August auf dem Weltraumbahnhof Kourou in Französisch-Guayana vorgesehen, wie das Unternehmen am Montagabend mitteilte.

An Bord befinden sich die beiden von Thales Alenia Space gebauten Satelliten Nilesat-201 und Rascom-QAF1R.



Nilesat-201 wird vom ägyptischen Fernsehanbieter Nilesat eingesetzt, um digitales Radio und TV über Nordafrika und dem Nahen Osten zu verbreiten. Der Erdtrabant wird auf 7 Grad West stationiert, ist mit 24 Ku-Band-Transpondern und vier Ka-Band-Transpondern ausgerüstet. Sein Gewicht beträgt rund 3,2 Tonnen, die Lebensdauer beträgt wie immer 14 Jahre.

Rascom-QAF1R ist für Internet und Telekommunikation vorgesehen, damit sollen über 2,9 Grad Ost Teile von Europa, hauptsächlich aber Afrika und der Nahe Osten versorgt werden. Der Satellit wiegt 3,05 Tonnen, er ist mit 24 Ku- und C-Band-Transpondern mit einer Bandbreite von 36 Mhz ausgerüstet.

Bei dem Projekt handelt es sich um den insgesamt 196. Start einer Ariena-Rakete ins All.

Quelle: SAT+KABEL
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ArianeSpace: TV-Satellit Nilesat-201 erfolgreich gestartet
« Antwort #151 am: 05 August, 2010, 08:07 »
Der Abschuss der beiden von Thales Alenia Space gebauten Satelliten Nilesat-201 und Rascom-QAF1R ist am späten Mittwochabend erfolgreich verlaufen. Kurz vor 23.00 Uhr hob die Ariane5-Rakete vom Weltraumbahnhof Kourou in Französisch-Guayana ab.

Der Start wurde an dieser Stelle online übertragen und wird zur Stunde noch in einer Dauerschleife wiederholt.

Sieben Minuten vor Ablauf des Countdowns gab es zunächst einen Status "Rot", der auf eine Anomalie im System hinwies. Nach einer kurzen Pause ging es aber ohne Schwierigkeiten weiter.

Die beiden Himmelskörper waren am vergangenen Freitag über den Straßenweg eingetroffen und auf die Rakete montiert worden.

Nilesat-201 wird vom ägyptischen Fernsehanbieter Nilesat eingesetzt, um digitales Radio und TV über Nordafrika und dem Nahen Osten zu verbreiten. Der Erdtrabant wird auf 7° West stationiert, ist mit 24 Ku-Band-Transpondern und vier Ka-Band-Transpondern ausgerüstet. Sein Gewicht beträgt rund 3,2 Tonnen, die Lebensdauer beträgt wie immer 14 Jahre.

Rascom-QAF1R ist für Internet und Telekommunikation vorgesehen, damit sollen über 2,9 Grad Ost Teile von Europa, hauptsächlich aber Afrika und der Nahe Osten versorgt werden. Der Satellit wiegt 3,05 Tonnen, er ist mit 24 Ku- und C-Band-Transpondern mit einer Bandbreite von 36 Mhz ausgerüstet.


Der Flug mit der Ariane-Rakete dauerte 33 Minuten. Beide Satelliten wurden gegen 23.32 Uhr ausgesetzt. Die gesamte Nutzlast betrug gut sieben Tonnen. In den kommenden Wochen werden die Satelliten an ihre endgültige Position im Orbit manövriert.

Quelle: SAT+KABEL

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Ariane-Rakete bringt TV-Satelliten ins All
« Antwort #152 am: 29 Oktober, 2010, 08:28 »
Zwei Kommunikationssatelliten hat die Ariane-5-Rakete in der Nacht zum heutigen Freitag erfolgreich ins All gebracht. Unter anderem soll Japan dadurch mit TV-Programmen versorgt werden.

Die am Donnerstag vom Weltraumbahnhof Kourou gestartete Rakete habe ihre Mission erfolgreich abgeschlossen, teilte die Betreibergesellschaft Arianespace in der Nacht zu Freitag mit. Die Satelliten W3B und BSAT-3b habe die Trägerrakete wie geplant in ihre Umlaufbahnen gesetzt, hieß es weiter.

Der rund fünf Tonnen schwere W3B soll für den Anbieter Eutelsat diverse TV-Programme und Datenverbindungen in Europa, dem Nahen Osten, Zentralasien, Afrika und dem Indischen Ozean liefern. Mit dem rund drei Tonnen leichteren  Satelliten BSAT-3b soll Japan mit Fernsehprogrammen versorgt werden. Die Satelliten sollen mindestens 15 Jahre im All kreisen, teilte die Betreibergesellschaft weiter mit. Bereits Ende des Monats und im Dezember sollen weitere Satelliten ausgesetzt werden.

Quelle : www.digitalfernsehen.de

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Technischer Defekt: Eutelsat verliert seinen Satelliten W3B
« Antwort #153 am: 29 Oktober, 2010, 13:18 »
Der Satellitenbetreiber Eutelsat hat seinen in der Nacht zu Freitag erfolgreich gestarteten Satelliten W3B wegen eines technische Defekts verloren. W3B sollte auf 16 Grad Ost positioniert werden und dort die Eutelsat-Satelliten Eurobird16, W2M und Sesat1 ersetzen.

Wie der Konzern am Freitag mitteilte, sei in einem Teilsystem des Antriebs eine Anomalie festgestellt worden. Dieser Antrieb ist erforderlich, damit der Satellit nach dem Aussetzen im Weltall auf der geplanten Position geparkt werden kann. Ohne diese Steuerfunktion ist der Satellit nutzlos.

"Der Verlust des W3B ist eine Enttäuschung für Eutelsat und unsere Kunden. Wir teilen diesen mit unseren Partnern, insbesondere Thales Alenia Space sowie mit der Gemeinschaft der Versicherer. Unsere volle Aufmerksamkeit gilt nun der für Mitte 2011 vorgesehenen Bereitstellung des Satelliten W3C auf 16 Grad Ost und der Einleitung eines neuen Programms,um diesen Verlust auszugleichen", sagte Eutelsat-Geschäftsführer Michel de Rosen.

Mit dem Verlust des W3B bleiben die drei Satelliten auf 16 Grad Ost im vollen Einsatz bis dort der Satellit W3C eintrifft, dessen Start für Mitte 2011 geplant ist. Eutelsat werde zudem sofort ein neues Satellitenprogramm unter dem Namen W3D mit einem geplanten Start im ersten Quartal 2013 einleiten, hieß es.

Die Investitionen von Eutelsat für den Satelliten W3B sind komplett versichert. Dies garantiert, dass der Gruppe keine direkten finanziellen Verluste entstehen.

Der Raumfahrtdienstleister Arianespace hatte in der Nacht auf Freitag die Satelliten W3B und BSAT-3B vom Weltraumbahnhof in Französisch-Guyana ins All geschossen.

Der von Thales Alenia Space gebaute neue Eutelsat-Satellit W3B hat ein Startgewicht von 5,4 Tonnen. Gegen 0.20 Uhr wurde er erfolgreich in etwa 1.100 Kilometern Höhe ausgesetzt.

Neben zusätzlichen Kapazitäten für TV-Plattformen in Mitteleuropa und auf den Inseln im Indischen Ozean sollte W3B zusätzlich Telekommunikationsunternehmen und Internet-Service-Provider Bandbreiten in Afrika zur Verfügung stellen. Die Inbetriebnahme war für Dezember geplant.

Quelle: SAT+KABEL
« Letzte Änderung: 29 Oktober, 2010, 13:35 von SiLæncer »

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Neue Satelliten: Intelsat 17 und Hylas 1 erfolgreich gestartet
« Antwort #154 am: 26 November, 2010, 19:50 »
Mit Intelsat 17 und Hylas 1 sind am Freitagabend (deutscher Zeit) zwei neue Satelliten auf dem Weg ins All. Der Abschuss vom Weltraumbahnhof in Französisch-Guayana war erfolgreich.

Zum Einsatz kam eine Rakete vom Typ Ariane-5 des Dienstleisters ArianeSpace. Intelsat 17 soll vor allem Europa und Afrika auf der Position 68,5 Grad Ost versorgen - im C- und Ku-Band. Der Himmelskörper kommt von Space Systems/Loral und ersetzt den Vorgänger Intelsat 702.

Der wiederum ist seit 1994 im All und hat die maximale Lebensdauer von 15 Jahren bereits überschritten.

Er deckt Asien, Teile von Europa und Afrika mit TV-, Rundfunk- und Telekommunikationssignalen ab. Intelsat wurde 1964 gegründet. Aktuell sind 27 Satelliten im Orbit, über die 32 verschiedene Plattform-Betreiber ihre Inhalte ausstrahlen.

Hylas 1 wiederum stammt von EADS-Astrium und bringt Ku- und vor allem Ka-Band-Kapazitäten für den Datenverkehr mit. Damit sollen für Privatkonsumenten Downloadraten von 10 MBit/s möglich werden.

Der Footprint auf 33,5 Grad Ost deckt Teile von Europas - darunter Großbritannien - ab, mehrere Hunderttausend Haushalte befinden sich im Fokus des Hylas-Betreibers Avanti. Im übernächsten Jahr soll ein zweiter Hylas-Satellit in den Orbit geschossen werden, der dann weitere Kunden mit Internet-Verbindungen versorgt.

In Europa wird der Markt für nicht durch terrestrische Highspeed-Verbindungen erschlossenen Haushalte mit mehreren Millionen angenommen. SES Astra und Eutelsat tummeln sich bereits in diesem Segment mit ihren Diensten "Astra2Connect" und "Tooway" - aber überschaubarem Erfolg.

Quelle: SAT+KABEL

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Ariane-5-Start erneut verschoben
« Antwort #155 am: 29 Dezember, 2010, 11:51 »
Arianespace hat den geplanten Start einer Ariane-5-Rakete vom Raumfahrtzentrum in Französisch-Guyana verschoben. Die Rakete sollte zwei Satelliten in die Erdumlaufbahn bringen.

Wie das Unternehmen am Dienstagabend mitteilte, musste der Start kurzfristig verschoben werden. Grund war der starke Wind. Ein neuer Starttermin sei für heute Abend (Mittwoch, 29.12.2010) vorgesehen, teilte die Betreibergesellschaft Arianespace mit. Die rund 50 Meter hohe Trägerrakete soll einen spanischen und einen koreanischen Satelliten im All aussetzen.

Die beiden Satelliten, die eine Gesamtstartmasse von mehr als acht Tonnen haben, sollen mindestens 15 Jahre lang im Orbit ihren Dienst versehen. Der spanische Hispasat 1E bringt 53 aktive Ku-band-Transponder mit und soll digitale Fernsehsignale zur Erde senden.

Koreasat 6 aus Südkorea trägt 30 Ku-Band-Transponder und ist für Rundfunkprogramme und Datendienste vorgesehen. Die Mission sollte ursprünglich schon am 21. Dezember starten. Der Termin war aber um eine Woche verschoben worden, um einem der beiden Satellitenhersteller weitere Tests zu ermöglichen.

Quelle : www.digitalfernsehen.de

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Satelliten Hispasat 1E und KoreaSat 6 ins All geschossen
« Antwort #156 am: 29 Dezember, 2010, 23:49 »
Der um einen Tag verschobene Start der beiden Rundfunksatelliten Hispasat 1E und Koreasat 6 hat am Mittwochabend reibungslos funktioniert.

Eine Arianespace-Rakete hob in der Nacht vom Weltraumbahnhof in Kourou (Französisch-Guyana) ab. Hispasat 1E wiegt 5,320 Tonnen, ist für 30 Grad West vorgesehen, bringt 53 aktive Ku-band-Transponder mit und soll digitale Fernsehsignale ausstrahlen.

Koreasat 6 von der südkoreanischen Korea Telecom wiegt nur 2,850 Tonnen, trägt 30 Ku-Band-Transponder und soll neben Rundfunkprogrammen vor allem Datendienste bereit stellen. Er ist für die Position 116 Grad Ost eingeplant. Für den Dienstleister ArianeSpace ist der Start der insgesamt 199. seiner Geschichte.

Es war der nunmehr 55. Flug einer Ariane-Rakete. Beim vorletzten Start Ende Oktober hatte es eine Panne gegeben: Wegen eines Lecks in einem Treibstofftank ging ein 250 Millionen teurer Satellit des Unternehmens Eutelsat im All verloren.

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Vorbereitungen für Start von Astra-Satellit 1N laufen
« Antwort #157 am: 19 Mai, 2011, 13:57 »
Die Vorbereitungen für den Start des neuen Satelliten Astra 1N sind am Donnerstag erfolgreich angelaufen - der Himmelskörper traf am Morgen (Ortszeit) im Weltraumbahnhof von Kourou in Französisch Guyana ein.

Der Erdtrabant soll Anfang Juli an Bord einer Ariane5-Rakete ins All starten, wird nach seiner endgültigen Positionierung ein paar Wochen später hauptsächlich den deutschen, französischen und spanischen Markt bedienen. Zunächst wird Astra 1N auf 28,2 Grad Ost zum Einsatz kommen, erst danach auf der in Deutschland beliebten Position 19,2 Grad Ost.

Das Modell ist mit 62 Transpondern des Ku-Frequenzbandes und einer Ausgangsleistung von 13kW ausgerüstet, bringt ein Startgewicht von 5,3 Tonnen mit und soll für rund 15 Jahre seinen Dienst im Orbit verrichten. Während Start und Positionierung wird der Betrieb vom Astrium-Satellitenzentrum in Toulouse gesteuert.

Der Hersteller Astrium konstruiert für den Astra-Mutterkonzern SES derzeit fünf weitere Satelliten auf Basis seiner Eurostar E3000-Plattform. Die ersten vier - Astra 2E, Astra 2F, Astra 2G und Astra 5B - sind in mehreren Schritten für Starts zwischen 2012 und 2014 vorgesehen.

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Intelsat schießt vier neue Satelliten ins All
« Antwort #158 am: 16 Juni, 2011, 16:56 »
Der Satellitenbetreiber Intelsat will in den kommenden Monaten vier neue Satelliten ins All befördern. Wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte, gehöre dies zum Konzept eines 1,3 Milliarden US-Dollar teuren Projekts.

Der Start der Satelliten ist in diesem und im kommenden Jahr vorgesehen. Intelsat 18 soll auf der Position 180 Grad Ost positioniert und in der zweiten Jahreshälfte ins Orbit befördert werden.

Der Satellit wird Intelsat 701 ersetzen und im pazifischen Raum C- und Ku-Band-Kapazitäten bereitstellen, hieß es.

Intelsat 19 folgt im ersten Quartal 2012 auf 166 Grad Ost und erstzt Intelsat 8. Für das zweite Quartal 2012 ist der Start von Interlsat 20 vorgesehen. Er wird auf der Position 68,5 Grad Ost geparkt und löst die Satelliten Intelsat 10 und 7 ab. Unter anderem wird er rund 160 TV-Kanäle in Asien, Afrika und Europa übertragen.

Abgerundet wird die neue Flotte durch Intelsat 22 im ersten halbjahr 2012. Er ist für die Position 72 Grad Ost vorgesehen.

Im April war der Intelsat-Satellit "New Dawn" im zweiten Anlauf erfolgreich ins All gestartet. Ein erster Startversuch war Ende März zunächst gescheitert. Die Triebwerke zündeten nicht, weil ein technischer Schutzmechanismus den Start wegen einer Anomalie automatisch abbrach, um die an Bord befindlichen Himmelskörper zu schützen.

Drei Wochen dauerte es im Anschluss, um Bauteile auszutauschen und die Rakete wieder startklar zu machen. Dazu mussten auch die Satelliten wieder demontiert werden. Über die Kosten des gescheiterten Starts samt neuem Anlauf wurde nichts bekannt.

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Astra 5B startet im Jahr 2013 - für 31.5 Grad Ost vorgesehen
« Antwort #159 am: 22 Juni, 2011, 01:29 »
Dienstag, den 21. Juni 2011

Ein weiterer TV-Satellit des Betreibers SES geht mit einer Ariane5-Rakete Mitte 2013 auf seine Reise ins All. Er soll auf 31,5 Grad Ost positioniert werden.

Der luxemburgische Konzern schloss mit Arianspace laut Mitteilung am Dienstagabend eine entsprechende Vereinbarung ab. Finanzielle Details wurden nicht bekannt.

Astra 5B wiegt rund 5,8 Tonnen, baut auf der Eurostar E3000 Plattform auf und trägt sowohl Ku- als auch Ka-Band-Transponder. Die Lebensdauer beträgt wie üblich rund 15 Jahre. Over the last two decades, Arianespace and SES have developed an exceptional

SES betreibt zahlreiche Satelliten in Europa und erreicht damit nach eigenen Angaben rund 135 Milloinen Menschen. Noch in diesem Jahr sollen Astra 1N und  SES 2 in den Orbit geschossen werden.

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SES-Satellit Astra 1N vor Start - Vorbereitungen bei Arianespace
« Antwort #160 am: 25 Juni, 2011, 10:32 »
Beim Dienstleister Arianespace laufen die letzten Vorbereitungen, um den neuen Satelliten Astra 1N in der kommenden Woche in den Orbit zu befördern.

Der Start vom Weltraumbahnhof in Kourou (Französisch-Guayana) ist für den 1. Juli geplant. An Bord einer Ariane5-Rakete befindet sich mit dem BSAT-3c/JCSAT-110R dann traditionell ein weiterer Himmelskörper - insgesamt beträgt die Nutzlast 8,2 Tonnen. Wie Arianespace in der Nacht auf Samstag mitteilte, befinden sich beide Satelliten in der Montagehalle und werden aktuell in die Rakete integriert.

Astra 1N soll nach seiner endgültigen Positionierung hauptsächlich den deutschen, französischen und spanischen Markt bedienen. Zunächst wird der Erdtrabant auf 28,2 Grad Ost zum Einsatz kommen, erst danach auf der in Deutschland beliebten Position 19,2 Grad Ost.

Das Modell ist mit 62 Transpondern des Ku-Frequenzbandes und einer Ausgangsleistung von 13kW ausgerüstet, bringt ein Startgewicht von 5,3 Tonnen mit und soll für rund 15 Jahre seinen Dienst im Orbit verrichten. Während Start und Positionierung wird der Betrieb vom Astrium-Satellitenzentrum in Toulouse gesteuert.

Der Hersteller Astrium konstruiert für den Astra-Mutterkonzern SES derzeit fünf weitere Satelliten auf Basis seiner Eurostar E3000-Plattform. Die ersten vier - Astra 2E, Astra 2F, Astra 2G und Astra 5B - sind in mehreren Schritten für Starts zwischen 2012 und 2014 vorgesehen.

Astra 5B wiegt rund 5,8 Tonnen, baut auf der Eurostar E3000 Plattform auf und trägt sowohl Ku- als auch Ka-Band-Transponder. Die Lebensdauer beträgt wie üblich rund 15 Jahre. SES betreibt zahlreiche Satelliten in Europa und erreicht damit nach eigenen Angaben rund 135 Millionen Menschen. Noch in diesem Jahr sollen Astra 1N und  SES 2 in den Orbit geschossen werden.

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Astra 1N bleibt am Boden - ArianeSpace patzt beim Raketenstart
« Antwort #161 am: 02 Juli, 2011, 07:02 »
Das war nichts: Der Dienstleister Arianespace hat in der Nacht auf Samstag beim Start einer Ariane5-Rakete gepatzt. Der neue Satellit Astra 1N wurde nicht vom Weltraumbahnhof in Kourou (Französisch-Guayana) ins All befördert.

Technische Probleme verhinderten den Anschuss. Der Countdown für die europäische Trägerrakete musste weniger als zwei Minuten vor dem Ende abgebrochen werden. Grund war eine Fehlermeldung von der Startrampe. Demnach hatte sich ein Ventil nicht richtig geschlossen.
 
Ein neues Flugdatum wurde vom europäischen Raumfahrtzentrum Kourou im südamerikanischen Französisch-Guyana zunächst nicht genannt. Man müsse zunächst die Ursache des Problems finden, teilte das Raumfahrtunternehmen Arianespace lediglich mit. Die Startbemühungen waren im Internet live übertragen worden. Auch die "Bild"-Zeitung blieb am Boden: Deren Chefredakteur Kai Diekmann hatte in dieser Woche vollmundig eine Werbeaktion mit SES Astra verkündet.

An Bord der Rakete befindet sich neben Astra 1N auch BSAT-3c/JCSAT-110R und damit traditionell ein weiterer Himmelskörper - insgesamt beträgt die Nutzlast 8,2 Tonnen. BSAT-3c/JCSAT-110R soll TV-Signale an japanische Haushalte mit Parabolantenne übertragen.

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Der Hersteller Astrium konstruiert für den Astra-Mutterkonzern SES derzeit fünf weitere Satelliten auf Basis seiner Eurostar E3000-Plattform. Die ersten vier - Astra 2E, Astra 2F, Astra 2G und Astra 5B - sind in mehreren Schritten für Starts zwischen 2012 und 2014 vorgesehen. SES betreibt zahlreiche Satelliten in Europa und erreicht damit nach eigenen Angaben rund 135 Millionen Menschen.

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Astra 1N: Noch mindestens 20 Tage bis zum Neustart
« Antwort #162 am: 04 Juli, 2011, 14:10 »
Nach dem missglückten Start vom letzten Freitag bleibt der SES-Satellit Astra 1N noch mindestens für die nächsten 20 Tage am Boden. Ein genauer Termin für den erneuten Abschuss der Trägerrakete vom Typen Ariane 5 steht derzeit noch nicht fest.


Ein Fehler in der EPC, der Kryogenen Hauptstufe, führte am ersten Juli zum Abbruch des Startes. Ein Ventil im Antrieb meldete einen Fehler, ein Abbruch kurz vor dem Ende des Countdowns war die Folge. Das defekte Ventil zu ersetzen dauert nach Angaben des Satellitenberteibers SES mindestens 20 Tage. Auch nach der endgültigen Diagnose steht aktuell noch kein neuer Starttermin fest.

Der Astra 1N soll eine zusätzliche Versorgung von Deutschland, Spanien sowie Frankreich mit digitalem Fernsehen gewährleisten. Mit dem Spaceshuttle sollte zeitgleich ein zweiter Satellit mit der technischen Bezeichnung BSAT-3C/JCSAT-110R in die Erdumlaufbahn getragen werden. Dieser ist für den japanischen Markt gedacht. Das Boulevardblatt "Bild", die den Start als Werbeaktion nutzen wollte, hofft nun nach eigenen Angaben auf die Techniker.

Der ASTRA 1N sollte in Kourou, Französisch-Guinea mit einer Ariane 5 Rakete ins All getragen werden. Gebaut von Astrium in Toulouse Frankreich, wird sich der Satellit nach erfolgreichem Start zwischen den orbitalen Koordinaten 28,2 Grad Ost und 19,2 Grad Ost bewegen.

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Offline ritschibie

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Start für neuen Satellit SES-3 am Samstag - auf 103° West
« Antwort #163 am: 13 Juli, 2011, 11:48 »
Der in russischer Hand befindliche Dienstleister International Launch Service (ILS) hat am Dienstagabend (Ortszeit) den Starttermin für den neuen Satelliten SES-3 des luxemburgischen Betreibers SES bestätigt.

Eine Proton-M-Rakete mach sich am Samstagnachmittag (Ortszeit) in Baikonur (Kasachstan) auf den Weg ins All. SES-3 wiegt gut 3,1 Tonnen und wird nach einem erfolgreichen Start auf der Position 103° West positioniert.

Mitte 2012 soll er den bestehenden Himmelskörper AMC-1 ablösen. Er trät 24 C-Band-, 24 Ku-Band- sowie 500-MHz-Ka-Band-Transponder. Die Lebensdauer beträgt wie üblich rund 15 Jahre.

SES-3 arbeitet in einer Höhe von 35.786 Kilometern, das Aussetzen des Satelliten im All wird rund acht Stunden nach Lift-Off dauern.

Der Start lässt sich im Internet an dieser Stelle live verfolgen.. Die Übertragung startet rund 20 Minuten vor dem Abschuss, der um 1.16 Uhr luxemburgischer Zeit bzw. um 23.16 Uhr (GMT) eingeplant ist. SES-3 ist ist in Deutschland nicht zu empfangen, soll vor allem US-amerikanische Netzbetreiber versorgen.

Quelle: SAT+Kabel
« Letzte Änderung: 13 Juli, 2011, 11:55 von ritschibie »
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Astra 1N: Start von Ariane-5-Rakete erneut verschoben
« Antwort #164 am: 06 August, 2011, 10:28 »
Schlechtes Wetter über dem Raumfahrtzentrum in Kourou in Französisch-Guayana hat den Start der Ariane-5-Rakete, die den Satelliten Astra 1N in den Orbit bringen sollte, erneut verhindert.

Der für die Nacht auf Samstag geplante Weltraumflug müsse verschoben werden, teilte die Betreibergesellschaft Arianespace am Freitagabend mit. Der Start sollte zwischen 23.53 Uhr und 1.08 Uhr (MESZ) erfolgen. Ein neuer Termin für den Flug ins All stand zunächst noch nicht fest.
 
Die Ariane-5-Trägerrakete sollte unter anderem einen SES-Satelliten ins All bringen. Der Astra 1N verfügt über 55 Transponder mit pan-europäischer Reichweite, die im Ku-Frequenzband operieren. Die vorgesehene Lebensdauer des Satelliten beträgt 15 Jahre. Der 5,4 Tonnen schwere künstliche Erdtrabant soll zunächst auf der Orbitalposition 28,2 Grad Ost die bestehende Flotte unterstützen und nach dem späteren Wechsel auf seine endgültige Position 19,2 Grad Ost vor allem Deutschland, Frankreich und Spanien mit digitalen Fernsehprogrammen versorgen.

An Bord der Trägerrakete befand sich zudem ein weiterer TV-Satellit mit dem komplizierten Namen BSAT-3C/JCSAT-110R, der in eine geostationäre Umlaufbahn befördert werden soll. Er deckt mit seinem Footprint vorrangig den japanischen Raum ab.
 
Bereits Anfang Juli sollte der Satellit ins All gebracht werden. Technische Probleme hatten den Start allerdings verhindert. Der Countdown für die europäische Trägerrakete vom Typ Ariane 5 musste nach weniger als zwei Minuten abgebrochen werden. Grund war eine Fehlermeldung von der Startrampe. Demnach hatte sich ein Ventil nicht richtig geschlossen.

Quelle : www.digitalfernsehen.de

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