Autor Thema: Von der Playstation direkt ins Hirn  (Gelesen 2303 mal)

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Von der Playstation direkt ins Hirn
« am: 10 April, 2005, 17:57 »
Der Playstation-Hersteller Sony hat ein US-Patent errungen, virtuelle Sinneseindrücke ohne operativen Eingriff direkt mit Ultraschall-Impulsen ins Gehirn des Rezipienten zu leiten. Die Pulse, die das Sende-Timing der Nervenzellen im Cortex manipulieren, sollen gleichermaßen zur Vermittlung von Bildern, Klängen oder auch Gerüchen taugen, sogar dann, wenn der Empfänger solche Empfindungen normalerweise gar nicht aufnehmen könnte, etwa weil er blind ist. Außerdem bietet sich die Methode an, künftige Spielkonsolen mit zusätzlichen Reizen aufzupeppen.

Zwar gibt es bereits ein Verfahren, um die vermeintlichen Daten von Sinnesorganen durch modulierte Magnetfelder ins Hirn einzuspeisen, doch laut der Zeitschrift New Scientist lassen sich auf diesem Wege nur vergleichsweise große Gruppen von Hirnzellen adressieren. Wie sich die Sony-Technik davon abhebt, kann man im Augenblick wohl kaum sagen: Laut Unternehmenssprecherin Elizabeth Boukis beruht das Patent zum Teil auf einer "prophetischen Erfindung". Experimentelle Studien zur patentierten Technik haben bislang offenbar nicht stattgefunden.

Quelle : www.heise.de

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Offline Jürgen

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Re:Von der Playstation direkt ins Hirn
« Antwort #1 am: 10 April, 2005, 20:31 »
Ich würd' das lassen!
Wenn der Ultraschall stark genug ist, um die Hirnzellen zur Reaktion zu bewegen, dürfte die Energie auch ausreichen, dauerhafte und unerwünschte Nebenwirkungen auszulösen.
Denkt an das Prionen-Problem...
Immerhin würde dann das alte Vorurteil bestätigt, dass übermässiges Spielen am Bildschirm die grauen Zellen in einen dampfenden Haufen Sch... oder eine Art amorphen Glibber verwandeln kann  ::)
Mit Mikrowellen oder Röntgenstrahluing geht das bestimmt noch besser  ;D
...oder baut doch gleich einen Pürierstab ein...

Wahrscheinlich haben die Patent-Anmelder vorher zuviel Selbstversuche durchgeführt!
« Letzte Änderung: 10 April, 2005, 20:32 von Jürgen »
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Re:Von der Playstation direkt ins Hirn
« Antwort #2 am: 10 April, 2005, 20:54 »
Also wenn man schon mit solchen Sachen anfängt, dauert es nicht mehr lange bis die ersten Viren fürs Gehirn programmiert werden. Wahrscheinlich wird man dann vom PC animiert in irgenwelche Sekten einzutreten oder noch mehr Produkte zu kaufen.
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Offline Jürgen

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Re:Von der Playstation direkt ins Hirn
« Antwort #3 am: 11 April, 2005, 00:36 »
...Viren fürs Gehirn...
z.B. Prionen ?
Mahlzeit!

Glücklicherweise ist das Betriebssystem nicht von M$, die Hardware individuell unterschiedlich und der gesamte Speicher nicht flüchtig / reset- bzw. reboot-fähig. Zudem gibt es keine zentrale Schnittstelle.

Allerdings gibt es ganz sicher sowieso schon viele ernste Schwachstellen und Sicherheitslücken, Beweise dafür liefern reichlich:
Sekten und andere extreme Glaubensgemeinschaften,
rücksichtslose, asoziale Vertreter angeblich "höherer" politischer und wirtschaftlicher Interessen,
Drogenmissbraucher,
Gewalttäter,
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(auch und gerade von Berufs wegen...)
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TRANSHUMANISMUS : Das Hirn im PC
« Antwort #4 am: 25 Mai, 2005, 21:52 »
Sony bastelt an der Idee eines Computer-Gehirn-Interfaces. Das sei erst der Anfang, glaubt der britische Futurologe Ian Pearson. Schon 2050 könnten es sich Reiche leisten, ihr Gehirn in einen Rechner zu laden. Das Ziel: Unsterblichkeit.

In naher Zukunft schon soll es ein Geist-Rechner-Interface geben, mit dem man Filme oder Computerspiele nicht nur hören und sehen, sondern auch anders sinnlich erfahren kann.

Geschmack und Gefühl, Geruch und selbst direkt induzierte Emotionen sollen durch ein zuerst 2000 von Sony zum Patent angemeldetes Gerät erfahrbar sein, dessen Konzept der Entertainment-Konzern seitdem mehrmals, zuletzt im Februar 2005, spezifiziert hat (US 2004/267118).

Und das alles ohne Eingriff in den Körper: Per Ultraschall sollen bestimmte Regionen des Gehirns gezielt stimuliert werden, so das auch die Synapsen den Vorstellungen des Regisseurs entsprechend feuern. Konkrete Experimente oder eine Umsetzung des Konzepts gebe es noch nicht, sagte Sony dem "New Scientist": Noch sei das eine Vision.

Die Möglichkeiten sind verlockend: Für die deutsche Filmkomödien-Industrie könnte das endlich den Auslandsmarkt eröffnen und auch Gracia hätte in Kiew wohl bessere Chancen gehabt - gut ist schließlich das, was man so empfindet.

Doch Spaß beiseite. Was wie reine Science Fiction klingt, mag schon bald keine mehr sein. Nicht nur die Entertainment-Industrie treibt die Entwicklung von Interfaces voran, die das Spektrum der medial vermittelbaren Sinneseindrücke erweitern wollen. Auch der umgekehrte Weg, die Beeinflussung des Computers durch den menschlichen Geist, wird von vielen aus teils guten Gründen gewünscht. Hier und da gibt es bereits Ansätze, wenn es etwa Forschern gelingt, einen Computercursor durch mentale Kommandos zu steuern oder eine Beinprothese Nervenimpulsen gehorchen lernt.

Cyborg!

Für Futurologen und manche Kybernetiker ist das erst der Anfang einer logischen Entwicklung hin zu einem Ziel, das Otto-Normalverbraucher zunächst eher skurril erscheint als wünschenswert: der Verschmelzung von Geist und Maschine.

Der ganze Artikel

Quelle : www.spiegel.de

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Re:TRANSHUMANISMUS : Das Hirn im PC
« Antwort #5 am: 26 Mai, 2005, 02:43 »
Ultraschall, der stark genug ist, Synapsenfunktionen zu beeinflussen, kann bestimmt auch Gewebestrukturen stören, z.B. die DNS, oder den Zellstoffwechsel.
Das klingt sehr nach Instant Alzheimer oder DIY-CJS.
Ich glaub', mein Hirn gerinnt...
Wahrscheinlich existiert eine solche Technologie schon lange und wird in Parlamenten, Aufsichtsräten und an der Börse rege eingesetzt.
Es soll sogar ohne Technik gehen, eine Gesangsdarbietung vom Daniel Übelkübel genügt auch für diesen Glibber-Effekt in der grauen Masse.
Lass stecken...
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Re:TRANSHUMANISMUS : Das Hirn im PC
« Antwort #6 am: 26 Mai, 2005, 07:53 »
Und als Krönung dann ein kollektives Bewusstsein.
Nein Danke. Meine "Rübe" gehört mir.

*will nicht assimiliert werden*
« Letzte Änderung: 26 Mai, 2005, 07:56 von transwarp »
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Re:TRANSHUMANISMUS : Das Hirn im PC
« Antwort #7 am: 27 Mai, 2005, 01:52 »
Aber
Zitat
der umgekehrte Weg, die Beeinflussung des Computers durch den menschlichen Geist
existiert im Grunde schon sehr lange, wird allerdings recht selten genutzt.
Dafür braucht man eigentlich nur ein bis zwei HID [size=0](Maus / Keyboard)[/size], sowie einen Nutzer, der nicht unbedingt vom Typ Bill G. oder "isch, äh... bin'sch schon drin äh?" ist  8)
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Re:TRANSHUMANISMUS : Das Hirn im PC
« Antwort #8 am: 27 Mai, 2005, 07:44 »
Aber
Zitat
der umgekehrte Weg, die Beeinflussung des Computers durch den menschlichen Geist
existiert im Grunde schon sehr lange, wird allerdings recht selten genutzt.
Dafür braucht man eigentlich nur ein bis zwei HID [size=0](Maus / Keyboard)[/size], sowie einen Nutzer, der nicht unbedingt vom Typ Bill G. oder "isch, äh... bin'sch schon drin äh?" ist  8)

Der war gut  ;D ;D
Von mir ein ++ (in Anlehnung an das Heiseforum)
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Schnittstellenerweiterung: Handysteuerung via Gehirnwellen
« Antwort #9 am: 23 Juni, 2005, 15:54 »
Noch werden die allermeisten Geräte mit Händen und Fingern bedient, nur gelegentlich dienen Gesten, die Stimme oder gar der Blick zur Steuerung. Das amerikanische Unternehmen NeuroSky will nun einen einfach anzubringenden Sensor entwickelt haben, der in Verbindung mit einem die Hirnwellen analysierenden Chip via Bluetooth mit einem Handy verbunden werden könnte.

Das Unternehmen hat bereits einige Anwendungen im Blick, die mit dem System vereinfacht oder gar erst dadurch möglich werden. Die Unterstützung der Medizintechnik – etwa zur Steuerung von elektronischen Geräten durch querschnittgelähmte Patienten – steht dabei gar nicht unbedingt im Vordergrund: Die Macher haben bereits einen Vertrag mit dem chinesischen Mobiltelefonprovider Ziyitong Technology unterzeichnet, der die Technik gerne anbieten würde, um das Spielen auf Handys positiver erscheinen zu lassen.

Siehe dazu in Telepolis:

    * Mind Control für Handys?

(ll/c't)
Quelle und Links:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/60950

Im Grunde kann man die Nutzung des Hirns (sofern vorhanden) im Zusammenhang mit dem Handy nur begrüssen.
Allerdings spiegeln die Gehirnwellen nicht den bewussten Willen wider, sondern zum allergrössten Teil vegetative und unbewusste Funktionen. Auch die Triebsteuerung gehört sichert dazu. Und ich denke, genau dass hätten J@mba, Klingeltonanbleter & Co. gerne, man bekommt ein Bildchen gezeigt, reagiert unterschwellig und das Gerät bestellt irgendwas automatisch, ohne dass das dem Nutzer bewusst wird. Trainiert wird das Gerät dann über sogenannte Spiele, aber der eigentliche Zweck ist eben ein ganz anderer.

Das ist nicht nur rechtlich unhaltbar, sondern ohnehin in unserer medienüberfluteten Welt schon lange geübte Praxis  :P
Wer kennt das nicht:
"Ihre Internet-Verbindung ist nicht optimiert! Klicken Sie hier"

In Zukunft also: "... denken Sie jetzt" ???

Allein denken und Knöpfe bewusst drücken ist ganz klar sicherer und billiger!

Jürgen
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"Das Gehirn ist ein Computer"
« Antwort #10 am: 26 November, 2005, 13:15 »
Norbert Wiener, der zusammen mit Arturo Rosenblueth als Begründer der Kybernetik gilt, würde heute seinen 111. Geburtstag begehen. Mit seinem 1948 erschienenen Buch "Kybernetik. Regelung und Nachrichtenübertragung im Lebewesen und in der Maschine" gab Wiener der Naturwissenschaft wie der Philosophie nach Ende des II. Weltkrieges neue Anstöße. Wer heute mit Begriffen wie Nachricht, Information, Rückkopplung und Homeostase hantiert, steht in der Tradition dieser Kybernetik, die den entscheidenden Input dafür lieferte, dass der genetische Code von der Molekularbiologie entschlüsselt werden konnte. Zeitweilig hielt sich Norbert Wiener sogar für den verhinderten Erfinder des Computers; sein Freund Vannevar Bush konnte ihn jedoch von diesem Irrglauben abbringen. Wiener gilt obendrein als Prototyp des zerstreuten Wissenschaftlers, der sich eher an Zahlen als an Menschen orientierte – darum wird hier sein 111. Geburtstag gefeiert.

Norber Wiener war der Sohn des russischen Juden Leo Wiener und der deutschen Jüdin Bertha Kahn. Der Vater war Professor für Deutsch und slawische Sprachen und unterrichtete zeitweilig seinen Sohn, der als Wunderkind galt. Norbert Wiener absolvierte die High School mit 11 Jahren, das College mit 14 und promovierte mit 18 Jahren über mathematische Philosophie. Seine intellektuellen Lehr- und Wanderjahre verbrachte er in England und Deutschland. Beeinflusst von Bertrand Russell, David Hilbert, G.H. Hardy und Edmund Landau lernte er, wie man mit der Mathematik lebt. Im I. Weltkrieg arbeitete Wiener für die amerikanische Armee an der Entwicklung eines Feuerleitgerätes für die Flugabwehr. Bei seiner Beschäftigung mit Ballistik und Aerodynamik entwickelte er die Idee der "Rückkopplung", mit der das Flugverhalten von Angreifern berechnet werden konnte. Als Rückkopplung, ein zentraler Begriff der späteren Kybernetik, definierte Wiener den nachrichtentechnischen Zustand, "wenn bei einer von einem Muster gelenkten Bewegung die Abweichung der wirklich durchgeführten Bewegung von diesem Muster als neue Eingabe benutzt wird, um den geregelten Teil zu veranlassen, die Bewegung dem Muster näher zu bringen."

Nach dem ersten Weltkrieg arbeitete der am MIT unterrichtende Norbert Wiener, der laufend mit den führenden Mathematikern Europas in Kontakt stand, an Problemen der Ergodentheorie, dem Brownschen Rauschen, der harmonischen Analyse, der Thermodynamik und der Quantenmechanik. Diese Interdisziplinarität und ständige Diskussionsbereitschaft setzte er im II. Weltkrieg, von Europa isoliert, mit einer Gruppe von Physikern, Soziologen, Biologen und Psychologen fort. Sie entwickelten einen Code, der die Grenzen der einzelnen Teilwissenschaften überwinden sollte, die Kybernetik. Wer Wieners Buch "Kybernetik" zur Hand nimmt, wird erstaunt feststellen, wie der Autor im ellenlangen Vorwort zur ersten Ausgabe nichts anderes macht, als einen bunt wimmelnden Kosmos von Personen vorzustellen, die allesamt an der großen vereinheitlichenden Theorie der Kybernetik arbeiten. Bis zu seinem Tod am 18. März 1964 auf einer Vortragsreise in Stockholm versuchte Wiener unermüdlich, die Kybernetik auch weit entfernten Sachgebieten anzudienen.

Mit der Kybernetik, die in den 60er Jahren die Wissenschaft dominierte und heute unter anderem als Systemtheorie fortlebt, entwickelte Wiener auch eine leise Kritik der herrschenden Zustände. Sein berühmter Satz, dass das Gehirn ein Computer ist, muss um seine weniger berühmte Einschätzung ergänzt werden: "Das menschliche Gehirn mag so weit auf dem Weg zu seiner destruktiven Spezialisierung sein wie die großen Nasenhörner der letzten der Titanotherien."

Quelle und Links : http://www.heise.de/newsticker/meldung/66675

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Gedankenscanner: Wunsch wird Befehl
« Antwort #11 am: 29 April, 2006, 13:21 »
Die Haustür aufschließen oder Geld bei der Bank abheben, indem man einfach nur noch an sein Passwort denkt? Möglicherweise wird das nicht ewig Zukunftsmusik bleiben. Tech-Entwickler entdecken Hirnwellen als biometrisches Merkmal.

Forscher der kanadischen Carleton University arbeiten an einer Technologie, die biometrische Daten ganz neuer Art erfasst, so berichtet es das Technologiemagazin Wired: das System soll die Hirnwellen einer Person erkennen und zuordnen, wenn diese einen bestimmten Gedanken denkt.

Dabei gehen die Entwickler des Gedankenscanners von der Voraussetzung aus, dass die Hirnwellen jedes einzelnen Menschen ähnlich unverwechselbar sind wie seine Fingerabdrücke. Selbst wenn zwei Menschen an ein und denselben Gegenstand denken oder über einer identischen Aufgabe brüten, weichen ihre Hirnwellenmuster stets ein wenig voneinander ab. Und diese Unterschiede sollen die Basis der biometrischen Erkennung bilden. Dabei ist es völlig gleich, ob sich das Hirn mit dem Lieblingssong, dem letzten Urlaub oder Kindheitserinnerungen beschäftigt.

Die Frage ist nun, ob ein vom Nutzer willkürlich ausgelöstes Signal in wiederholbarer Weise bestimmte Datensätze erzeugen kann. Im Unterschied zu den bisherigen Systemen wie Fingerprint, Gesichtserkennung oder Irisscan hat es den großen Vorteil, regelmäßig und in beliebigen Zeitabständen ein neues "Passwort" zuzulassen.

Wer nun befürchtet, ein derartiges System zur Authentifizierung würde die Gedanken eines jeden lesen können, kann beruhigt werden. Die entsprechende Software würde nur einen Musterabgleich vornehmen und im Falle von wiederkannten Datensequenzen "grünes Licht" geben. Ganz ähnlich, wie ja auch beim Irisscan oder einer Identifizierung mittels DNS keine eigentliche Interpretation der Daten erfolgt.

Doch wer bereits glaubt, demnächst mit einem Kopfnicken sämtliche sicherheitsrelevanten Aktionen erledigen zu können, den holt Iead Rezek von der Universität Oxford wieder auf den Boden der Tatsachen zurück. Die Idee hätte zwar "Flair, ist aber unpraktisch." Im Kopf gingen zu viele Sachen gleichzeitig vor, außerdem würden parallel die Signale von unzähligen Hirnzellen gemessen und zusammengemixt.

Stand der Dinge: Science Fiction, da zu unpräzise

Überdies verändern wir mit der Zeit die Art unserer Erinnerungen, daher scheint es wenig wahrscheinlich, ein System zu konstruieren, das diese Abweichungen von der ursprünglichen Gedankensignatur mit einkalkuliert. Daher schlägt Jacques Vidal von der Universität von Kalifornien ein einfacheres Verfahren vor, anstelle sehr schwer erfassbarer persönlicher Erinnerungen würde ein Computer ein optisches oder akustisches Signal erzeugen und die entsprechende "Antwort" des Gehirns messen. Die fällt bei verschiedenen Individuen entsprechend unterschiedlich aus, bleibt aber bei derselben Person quasi identisch.

Doch das größte Problem ist die Art und Weise, wie man derzeit noch an die entsprechenden Daten gelangt. Bis jetzt müsste man sich wie bei einem EEG einer umständlichen Prozedur unterziehen, sich also eine Kappe mit Messfühlern auf den Kopf setzen, der außerdem auch noch mit Gel für die Sensoren leitfähig gemacht werden muss. Kein annehmbares Verfahren z.B. für VIP-Gäste.

Allerdings mag sich in der Fernerkennung von Hirnwellenmustern noch einiges tun. Am vielversprechendsten scheinen derzeit optische Erkennungssysteme zu sein. Reza Shadmehr von der John Hopkins Universität verweist auf Methoden, die die neurale Aktivität im oberen Cortex bestimmen können. Dazu wird die Reflexionsrate eines fokussierten Lichtstrahls auf die Kopfhaut gemessen, und die ändert sich abhängig vom Blut-Oxydationsniveau. Aber diese Technologie stecke noch in den Kinderschuhen, so Shadmehr. Daher wäre es auch verfrüht, bereits jetzt alle seine Passwörter zu verbrennen. Einen funktionierenden Gedankenscanner erwartet der Professor erst in 20 Jahren. Gegenwärtig sei dergleichen indes noch "sehr viel Science Fiction".

Quelle : www.spiegel.de

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Offline Jürgen

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Re:Gedankenscanner: Wunsch wird Befehl
« Antwort #12 am: 01 Mai, 2006, 23:34 »
Zitat
...Reflexionsrate eines fokussierten Lichtstrahls auf die Kopfhaut...

...wenn das jemals so weit kommt, gibt's nur eine Lösung, Mütze auf!

Gedankenkontrolle hätten viele kranke Hirne gern' zur Verfügung, wie z.B. Geheimdienste und Polizeibehörden, manche moderne Sklavenhalter / Arbeitgeber, mitunter vielleicht sogar eifersüchtige Partner...

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Teile des menschlichen Gehirns operieren offenbar digital
« Antwort #13 am: 10 Oktober, 2006, 17:59 »
Nach Ansicht des US-Neurowissenschaftlers Randall O'Reilly arbeiten Teile des menschlichen Gehirns ähnlich wie ein digitaler Computer und nicht wie ein Analogrechner. Dabei handelt es sich um den Präfrontalen Cortex, der sich im Frontallappen der Großhirnrinde hinter der Stirn befindet, und die so genannten Basalganglien, die unter der Großhirnrinde liegen. Zu diesem Schluss kommt O'Reilly, der an der Universität von Colorado in Boulder arbeitet, nach Auswertung neuer biologischer Computermodelle des Gehirns. Seine Hypothese stellt er in der aktuellen Ausgabe des Wissenschaftsmagazins Science vor.

In digitalen Computer werden elektrische Signale an- oder abgeschaltet und kodieren so binäre Informationswerte. Vergleichbaree Vorgänge seien auch in Teilen des Gehirns beobachtbar: "Die Neuronen im Präfrontalen Cortex sind binär – sie haben zwei Zustände, entweder aktiv oder inaktiv –, und die Basalganglien fungieren im Wesentlichen wie ein großer Schalter, der es ermöglicht, dynamisch verschiedene Teile des Präfrontalen Cortex an- und abzuschalten", sagt O'Reilly. Damit wendet er sich gegen die derzeit vorherrschende Lehrmeinung, das menschliche Gehirn funktioniere anders als digitale Computer.

O'Reilly bestreitet zwar nicht, dass die restlichen Hirnbereiche eher wie ein "soziales Netzwerk" aus Neuronen funktionieren, das keine Parallelen zur Informationsverarbeitung in heutigen Computern aufweist. Aber seine Hypothese biete möglicherweise erst den Ansatz, zu verstehen, warum der Mensch zu kognitiven Leistungen wie Entscheidungsfindung oder Problemlösung fähig sei. Diese werden von der Hirnforschung im Präfrontalen Cortex verortet, der beim Menschen im Verhältnis zu anderen Säugetieren deutlich größer ausfällt. Deshalb wird ihm auch eine wesentliche Rolle bei der Entstehung von Intelligenz zugeschrieben. "Vielleicht wird ein umfassenderes Verständnis dieser Synthese aus analogen und digitalen Rechenprozessen endlich das Rätsel der menschlichen Intelligenz lösen", schreibt O'Reilly im Science-Paper.

Quelle : www.heise.de

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Re: Teile des menschlichen Gehirns operieren offenbar digital
« Antwort #14 am: 10 Oktober, 2006, 18:14 »
Also ich habe einige Leute kennengelernt da funktioniert DEFINITIV nix digital....  ;D
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