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Thema: Microsoft diverses ... (Gelesen 19916 mal)
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Jürgen
der Löter
User a.D.
Beiträge: 4999
white LED trough prism - WTF is cyan?
Re: Microsoft hat ein Problem: Immer mehr Menschen kommen ohne Windows aus
«
Antwort #75 am:
12 Juli, 2014, 03:12 »
Beim Vergleich von (geplanten oder wirklichen) Verkaufszahlen sollte man allerdings auch die voraussichtliche Nutzungsdauer berücksichtigen.
Smartphones, Tablets & Co. werden (vom Neu-Käufer) nur selten länger als zwei Jahre genutzt, oft sogar deutlich kürzer.
Der 'große' PC ist dagegen oft fünf bis zehn Jahre in erster Hand.
Notebooks irgendwo dazwischen...
Und dann stelle man sich einmal vor, man sollte auf dem Job acht Stunden lang Korrespondenz, Tabellen, Warenwirtschaft usw. am Smartphone oder Tablet bzw. Touchscreen bearbeiten.
Effizienz geht anders...
Das bedeutet, der ausgewachsene Rechner mit ordentlichem Bildschirm, einigermaßen ergonomischer Eingabe, verlässlicher Energieversorgung und großem Speichervermögen ist noch lange nicht am Ende.
Hersteller, die das aus dem Blick verlieren, setzen m.e. auf's falsche Pferd.
Statt dessen wird es zunehmend wichtiger, einwandfreie Interoperabilität zwischen beiden Welten zu gewährleisten.
Ohne dabei die jeweiligen Stärken der Gerätearten sinnlos zu opfern...
Jürgen
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,1mØ Multifeed, mit Quattro LNBs; Multiswitches 4x 5/10(+x) - alle ohne Terrestrik und modifiziert für nur ein 12V DC Steckernetzteil (Verbrauch insgesamt 15 Watt)
1mØ mit DiSEqC 1.3/USALS
als LNB2 an DVB-S2 STB, aktuell 30°W bis 55°O
1.) FM2A88X Extreme6+, A8-6600K
(APU mit 4x 3,9 GHz und Radeon HD8570D), 16GB DDR3 1866, 128GB SSD, 3TB HDD, Win10 x64 Pro 1909 / 10.0.17763.107, Terratec T-Stick Plus (für DAB+), Idle Verbrauch ca. 35 Watt
2.) FM2A75 Pro 4, A8-5600K
(APU mit 4x 3,6 GHz und Radeon HD7530D), 8GB DDR3 1600, 128GB SSD, 2TB HDD, Win10 x64 Pro, Idle Verbrauch ca. 45 Watt
3.) Raspberry Pi 512MB
u.a. mit Raspbian
4.) GA-MA770-UD3, Phenom II x4 940,
8GB DDR2, Radeon HD6570, 2TiB, USB 3.0, 10 Pro x64 (+ XP Pro 32bit (nur noch offline)), Ubuntu 10.4 64bit,
Cinergy S2 USB HD
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Stick, MovieBox Plus USB, ...
Samsung LE32B530 + Benq G2412HD @ HDMI 4:2; Tokaï LTL-2202B
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Microsoft streicht fast 18.000 Jobs
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Antwort #76 am:
17 Juli, 2014, 16:35 »
Die Neuausrichtung von CEO Satya Nadella trifft tausende Microsofties und Ex-Nokianer hart: Der US-Konzern will im laufenden Geschäftsjahr "bis zu 18.000" Stellen abbauen.
Microsoft wird im Rahmen einer weitreichenden Umstrukturierung im laufenden Geschäftsjahr bis zu 18.000 Stellen streichen. Das teilte CEO Satya Nadella am Donnerstag in einer E-Mail an die Mitarbeiter mit. Davon werden 12.500 Stellen in Verwaltung und Herstellung im Zusammenhang mit der Übernahme von Nokias Gerätesparte wegfallen.
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Quelle :
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Microsofts Kahlschlag trifft nur wenig deutsche Mitarbeiter
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Antwort #77 am:
17 Juli, 2014, 19:36 »
Vom umfassenen Jobabbau bei Microsoft bleiben Mitarbeiter in Deutschland weitgehend verschont. Am härtesten trifft es die ehemaligen Nokianer: jeder Zweite muss mit dem Verlust seines Jobs rechnen.
Nur wenig deutsche Microsofties sind von dem geplanten Kahlschlag bei dem US-Softwareriesen betroffen. Es gehe um eine "zweistellige Anzahl von Beschäftigten", sagte ein Sprecher von Microsoft Deutschland am Donnerstag der dpa. Welche Standorte betroffen sind, konnte er nicht sagen. "Wir erarbeiten erst die konkreten Schritte." Am Nachmittag hatte Firmenchef Satya Nadella angekündigt, dass bis zu 18.000 Jobs gestrichen werden sollen, die meisten davon in der von Nokia übernommenen Handysparte.
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Microsofts Nokia-Entlassungen: "Finnland wurde getäuscht"
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Antwort #78 am:
21 Juli, 2014, 19:25 »
Nachdem Microsoft massive Entlassungen an finnischen Ex-Nokia-Standorten angekündigt hat, reagiert die Politik verstimmt. Man sei getäuscht worden, erklärte Finanzminister Rinne.
Die finnische Politik sieht die von Microsoft angekündigten massiven Entlassungen bei den ehemaligen Nokia-Standorten offenbar überaus kritisch: „Finnland wurde getäuscht“, erklärte der finnische Finanzminister Antti Rinne gegenüber der Zeitung Kaupalehti.
"Natürlich ist das ein Deal zwischen Nokia und Microsoft", erklärte Rinne. "Aber als der Handel unterzeichnet wurde, hatte Microsoft auch sein Engagement für Finnland angekündigt. Nun scheint es, als ob dieser Teil nicht erfüllt wurde." Microsoft hatte Nokias Gerätesparte im September 2013 übernommen. Ein Stellenabbau sei danach zwar durchaus zu erwarten gewesen, schränkte Rinne ein; nun warte er aber auf den Bau der Rechenzentren, die der Konzern aus Redmond versprochen habe.
Stein des Anstoßes: Microsoft will im Rahmen einer weitreichenden Umstrukturierung im laufenden Geschäftsjahr bis zu 18.000 Stellen streichen. Davon werden 12.500 Stellen in Verwaltung und Herstellung im Zusammenhang mit der Übernahme von Nokias Gerätesparte wegfallen. Das teilte CEO Satya Nadella vergangene Woche in einer E-Mail an die Mitarbeiter mit.
Die Entlassungen sind offenbar Teil der zuvor vom Microsoft-CEO Satya Nadella ausgerufenen neuen Strategie „Mobile & Cloud First“. Die noch vom Vorgänger Steve Ballmer verfolgte Richtung, den Software-Konzern auch zum Gerätehersteller zu machen, gehört wohl damit der Vergangenheit an.
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Microsoft schafft Web-Browserauswahl in Windows wieder ab
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Antwort #79 am:
18 Dezember, 2014, 14:34 »
Der Softwarekonzern ist nicht mehr verpflichtet, eine Auflage aus einem Kartellverfahren der EU-Kommission um die Verknüpfung des Internet Explorer mit Windows einzuhalten.
Neue Windows-Nutzer müssen sich künftig wieder selbst um Alternativen zum Internet Explorer kümmern. Wie Microsoft mitteilt, wird das Auswahlfenster mit Hinweisen auf andere Web-Browser als den Internet Explorer in Zukunft nicht mehr angezeigt.
Microsoft war 2009 von der EU-Kommission im Rahmen eines Kartellverfahrens verpflichtet worden, das Auswahlfenster anzuzeigen. Es wies auf Chrome, Firefox, Opera und Safari hin, aber auch auf weniger populäre Web-Browser. Microsoft ist nun dazu nicht mehr verpflichtet. Das Unternehmen "empfiehlt allen Kunden, die sich über andere Webbrowser informieren oder einen anderen Browser herunterladen möchten, die Websites der entsprechenden Anbieter direkt aufzurufen", wie es auf der früheren Website zur Browser-Auswahl heißt.
Das Kartellverfahren war im Januar 2009 nach einer Beschwerde Operas eingeleitet worden. Die EU-Kommission war nach einer Untersuchung zu dem Schluss gekommen, dass Microsoft durch die Verknüpfung des Internet Explorer mit Windows, das 90 Prozent des Betriebssystemmarktes beherrsche, den Wettbewerb verzerre. Dadurch würden Innovationen beeinträchtigt und Webseiten-Entwickler dazu angehalten, sich vor allem am Internet Explorer zu orientieren.
Im März 2013 verhängte die EU-Kommission über Microsoft eine Geldbuße von 561 Millionen Euro, weil das Unternehmen im Service Pack 1 für Windows 7 im Februar 2011 die Auswahlmöglichkeit nicht implementiert hatte. Den Hinweis darauf gaben Google und Opera der EU-Kommission. Bereits 2004 hatte die Kommission wegen der Verknüpfung von Windows mit dem Media Player und der "Ausdehnung des Quasi-Monopols bei Betriebssystemen für PCs auf den Markt für Betriebssysteme für Arbeitsgruppenserver" ein Millionen-Bußgeld gegen Microsoft verhängt.
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Jürgen
der Löter
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Re: Microsoft schafft Web-Browserauswahl in Windows wieder ab
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Antwort #80 am:
19 Dezember, 2014, 01:45 »
Was hat sich denn seit 2009 daran grundsätzlich geändert, damit diese Auflage nun entfallen kann
Oder verjähren die ohnehin seltenen vernünftigen Ideen der EU sowieso nach fünf Jahren, ganz im Gegensatz zu den Sitzplätzen und Futtertrögen der dorthin entsorgten traurigen Polit-Clowns
Jürgen
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Microsoft hortet über 100 Milliarden US-Dollar außerhalb der USA
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Antwort #81 am:
04 August, 2015, 18:56 »
Der Geldberg außerhalb der USA wächst auch bei Microsoft an: Rund 108 Milliarden US-Dollar hält das Unternehmen in steuergünstigen Ländern vor, um die US-Unternehmenssteuer zu vermeiden.
Die vom Software-Riesen Microsoft außerhalb der USA gehorteten Gewinne haben die Marke von 100 Milliarden US-Dollar überschritten. Insgesamt sitzt der Konzern auf etwas über 108 Milliarden US-Dollar Auslandscash, wie aus Unterlagen hervorgeht, die das Unternehmen bei der US-Börsenaufsicht einreichte. Laut dem Finanznachrichtendienst Bloomberg ist das eine Steigerung von 17 Prozent zum Vorjahr.
Die großen Geldmengen werden in Niederlassungen in Ländern mit niedrigen Steuersätzen vorgehalten, wie etwa Puerto Rico und Irland. Das dient dazu, die US-Unternehmenssteuer von 35 Prozent zu vermeiden, die auch auf Gewinne im Ausland anfällt. Flösse das Geld in die Heimat zurück, müsste Microsoft dann die Differenz zwischen dem US-Satz und den bereits gezahlten Steuern begleichen. Laut den Unterlagen von Microsoft wären das rund 34 Milliarden US-Dollar für den US-Fiskus. Bloomberg zufolge lässt das auf Auslandssteuersätze um die 3 Prozent schließen.
An Apple reicht Microsoft damit noch nicht heran: Der iPhone-Hersteller hat von seinen 202,8 Milliarden US-Dollar Geldreserven fast 90 Prozent außerhalb der USA geparkt. Microsoft und Apple scheinen insgesamt eher Regel denn Ausnahme zu sein: Bloomberg nach haben US-Konzerne rund 2 Billionen US-Dollar an Gewinnen zur Steueroptimierung im Ausland geparkt.
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