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Thema: Microsoft diverses ... (Gelesen 21422 mal)
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SiLæncer
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Wie Microsoft gegen Software-Piraterie vorgehen möchte
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Antwort #60 am:
28 Oktober, 2010, 19:04 »
Was für Viele auf der Hand liegend ist, scheint Microsoft nun auch begriffen zu haben. Im Rahmen eines Testlaufs ist die große Softwareschmiede zur Einsicht gekommen, dass sich Preissenkungen als besonderes Mittel gegen Netzpiraten erweisen können. Im chinesischen Markt führte man Preisnachlässe durch und beobachtet nun zufrieden, wie die Verkaufszahlen hochklettern.
Es gibt kaum ein anderes Land, das Microsoft in Sachen Software-Piraterie so viele Kopfschmerzen bereitet hat, wie China. Laut einer im Frühling veröffentlichten Studie des Software-Herstellerverbandes Business Software Alliance (BSA) befinde sich China mit dem Gesamtwert illegal genutzter Programme auf den obersten Rängen der Software-Piraterie. Demnach se dort illegale Software im Wert von über 7,58 Milliarden US-Dollar im Umlauf. Software-Hersteller wie Microsoft sind entsetzt, da ihnen Gelder vorenthalten werden, die eigentlich in die firmeneigenen Kassen strömen sollten. Microsoft wollte nicht länger zusehen, fasste sich ein Herz und stellte eine nicht sonderlich kreative, jedoch umso zweckmäßigere Idee auf die Beine, die für die herbeigesehnte Wende sorgen sollte.
Noch vor rund 4 Wochen ging die Nachricht durch die Medien, dass Microsoft drastische Preissenkungen in der Piraterie-Hochburg China durchführen werde. Das Redmonder Unternehmen wolle damit den Versuch unternehmen, potenziellen Piraten den Kauf originaler Ware attraktiv zu machen, hieß es Ende September. Nach einem Monat zieht das Unternehmen Bilanz. Recht zufrieden blicken die chinesischen Microsoft-Mitarbeiter auf die vergangenen Wochen. Offenbar ernten sie nun die Früchte der Initiative, denn nun kam die erfreuliche Meldung, dass die Verkaufszahlen der hauseigenen Produkte hochgeschossen seien.
Microsofts China-Boss Simon Leung hatte am vergangenen Dienstag Grund zur Freude. In einem Interview gegenüber dem Wall Street Journal teilte er an diesem Tag mit, dass sich die niedrige Preise in China positiv auf die Verkaufszahlen ausgewirkt hätten. "Preisnachlässe sind ein sehr gutes Mittel, um der Piraterie entgegenzuwirken, doch auch mit dieser Lösung sei das Problem noch nicht vom Tisch", so Leung weiter. Konkrete Zahlen nannte der chinesische Microsoft-Chef nicht, doch sei das Wachstum so zufriedenstellend, dass in Zukunft über weitere Preissenkungen gesprochen werde.
Quelle :
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Auch Windows Phone 7 mit Kill-Switch
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Antwort #61 am:
05 November, 2010, 12:48 »
Microsofts neues Mobilbetriebssystem Windows Phone 7 enthält einen Kill-Switch für auf dem Gerät installierte Anwendungen. Der Microsoft-Manager Todd Briggs sagte gegenüber US-Medien, dass Microsoft die Tools habe, Anwendungen aus der Ferne zu löschen. In manchen Fällen reiche es nicht aus, schädliche Anwendungen nur aus dem Online-Shop zu entfernen. Microsoft will aber nach seinen Angaben von der Fernlösch-Möglichkeit nur in Ausnahmefällen Gebrauch machen.
Wenn sich ein Windows-Phone mit dem Marketplace verbinde, schaue das System nicht nur nach Aktualisierungen, sondern auch nach Aufforderungen zum Löschen eines Programms. Zudem habe man die Möglichkeit, die Lösch-Aufforderung per Push auf die Geräte zu bringen. Briggs wollte keine Beispiele nennen; er nannte lediglich Sicherheits- und Datenschutzgründe als mögliche Auslöser. Laut Briggs liegt der Fokus von Microsoft darauf, die Anwendungen vor der Übernahme in den Windows-Phone-Marketplace ausgiebig zu testen.
Auch Google kann Anwendungen von einem Android-Smartphone löschen. Der Android-Initiator behält sich das Recht vor, Programme von den Touchscreen-Geräten zu entfernen, wenn sie die von Google und der Open Handset Alliance festgelegten Vereinbarungen verletzen. Doch entfernt Google nicht nur solche Programme: Nutzt man die Frist von 24 Stunden nach dem Kauf eines Programmes zur Rückgabe desselben, entfernt Google das Programm von allen mit dem Google-Account verbundenen Android-Smartphones – die Rückgabe muss nicht auf dem Smartphone erfolgen, auf dem die Software installiert ist. Der Nutzer erhält darüber eine Meldung.
Der Sicherheitsexperte Jon Oberheide hatte im Sommer einen Weg entdeckt, den Google für die Installation oder Deinstallation beliebiger Programme auf einem Android-Smartphone nutzen könnte: Android-Geräte unterhalten über den Dienst GTalkService eine permanente Verbindung zu Googles GTalk-Servern, um von dort ausgestrahlte Push-Meldungen zu empfangen und verarbeiten.
Im Sommer hatte Google die Remote-Deinstallation das erste Mal verwendet. Betroffen waren zwei Anwendungen von Oberheide, die er zu Demozwecken entwickelt hatte – sie hatten auf dem Smartphone keinen Schaden angerichtet und waren von Oberheide selbst bereits aus dem Market genommen worden.
Amazon hatte vergangenes Jahr ebenfalls von der Fernlöschfunktion seines E-Book-Readers Kindle Gebrauch gemacht und zwei Romane des britischen Schriftstellers George Orwell gelöscht – darunter ausgerechnet "1984". Später hatte sich der Online-Händler bei den Kunden entschuldigt und die Bücher wieder in sein Angebot aufgenommen.
Apple führt angeblich eine schwarze Liste für unerwünschte iOS-Anwendungen. Bislang ist aber nicht klar, ob Apple damit Anwendungen auf den Geräten stilllegen kann. Löschaktionen seitens Apple sind bislang nicht bekannt geworden.
Quelle :
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Patentstreit um Microsoft Word beschäftigt US Supreme Court
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Antwort #62 am:
29 November, 2010, 19:36 »
Das höchste US-Gericht wird sich im kommenden Jahr mit dem Patentstreit zwischen Microsoft und dem kanadischen Softwareanbieter i4i beschäftigen. Der US Supreme Court gab dem Revisionsantrag von Microsoft am Montag statt (Az. 10-290). In dem Streit um ein Verfahren der XML-Auszeichnung war Microsoft für schuldig befunden worden, mit dem Textverarbeitungsprogramm Word ein Patent des kanadischen Anbieters absichtlich verletzt zu haben. Die erste Instanz hatte Microsoft die weitere Nutzung der Technik untersagt, ein Verkaufsverbot für Word verhängt und den Schadensersatz auf 290 Millionen US-Dollar festgesetzt.
Microsoft hatte Word daraufhin in angepassten Versionen in den Handel gebracht, um das Verkaufsverbot zu umgehen. Der Berufungsantrag gegen das Urteil wurde abgewiesen. Auch der Versuch, den Prozess neu aufrollen zu lassen, scheiterte an der Berufungsinstanz. Schließlich blieb Redmond nur der Gang vor den Obersten Gerichtshof. Der entschied nun, den Fall anzuhören. Mit der Verhandlung ist US-Medienberichten zufolge im Frühjahr 2011 zu rechnen, eine Entscheidung könnte es im Sommer geben.
Microsoft hatte in den vorangegangenen Verfahren stets argumentiert, das von i4i angeführte Patent sei ungültig. Eine entsprechende Beweisführung mache das geltende US-Patentrecht aber übermäßig schwer. So wird es in dem Verfahren vor dem höchsten US-Gericht die Grundsatzfrage gehen, wie die Gültigkeit von Patenten vor Gericht nachgewiesen werden kann. Damit hat das Verfahren eine Bedeutung weit über den konkreten Fall hinaus. Microsoft kann auf eine breite Unterstützung aus verschiedenen Branchen und von unterschiedlichen Organisationen zählen.
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Microsoft wollte Facebook komplett übernehmen
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Antwort #63 am:
10 Dezember, 2010, 14:50 »
"Wir haben versucht, Facebook zu übernehmen." Das sagte Fritz Lanman, Senior Director für Corporate Strategy bei Microsoft, gestern in Paris auf der Konferenz Le Web laut einem Bericht des IT-Weblogs TechCrunch. Im Gespräch mit dem Le-Web-Organisator Loic Le Meur bestätigte der beim Softwarekonzern für unternehmsweite Strategien zuständige Manager damit Gerüchte, die früher bereits um eine mögliche Übernahme des Social Networks kursierten.
Zu einer Übernahme ist es seinerzeit nicht gekommen. Facebook-Chef Mark Zuckerberg hat bislang sämtliche Avancen zurückgewiesen, da er die Kontrolle über das Social Network behalten wollte. Microsoft kaufte sich stattdessen im Oktober 2007 für 240 Millionen US-Dollar bei Facebook ein und erweiterte die Zusammenarbeit. Der Softwarekonzern hält seitdem 1,6 Prozent Anteil am Social Network, dessen Wert vor drei Jahren somit auf 15 Milliarden US-Dollar taxiert wurde. Kurz vor dem Einstieg Microsofts bei Facebook, das damals etwas mehr als 40 Millionen Nutzer zählte, hatte Ballmer noch gesagt, dass er das Social Network für überbewertet hält.
Das Wall Street Journal hatte im Mai 2008 von einem Interesse Microsofts an Facebook berichtet. Lanmans Bestätigung reicht aber noch in die Zeit vor der Beteiligung seines Unternehmens. Die Hintergründe dazu hatte David Kirkpatrick in seinem im vergangenen Sommer erschienenen Buch "The Facebook Effect" unter Berufung auf eingeweihte Personen beschrieben. Demnach ist Microsoft-Chef Steve Ballmer zweimal nach Palo Alto geflogen, um Zuckerberg zu treffen. Dieser hatte Ballmer offenbart, dass Facebook Investoren suche. Ballmer habe daraufhin vorgeschlagen, das Social Network für 15 Milliarden US-Dollar auf einen Schlag komplett zu übernehmen. Auch sei Zuckerberg nicht daran interessiert gewesen, von Microsoft schrittweise geschluckt zu werden.
Facebook hat inzwischen über 500 Millionen Nutzer, der Marktwert des noch nicht an der Börse notierten Unternehmens wird nun auf 50 Milliarden US-Dollar taxiert. Zuckerbergs Vermögen wird vom Wirtschaftsmagazin Forbes auf 6,9 Milliarden US-Dollar geschätzt. Der Facebook-Chef hat nun im Rahmen der Initiative "The Giving Pledge" versprochen, mindestens die Hälfte seines Vermögens zu spenden – nach seinem Tod oder noch zu Lebzeiten. Die Initiative wurde im Juni von Microsoft-Mitgründer Bill Gates und dem Investor Warren Buffet gestartet.
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Microsoft rudert bei Internet-Quarantäne zurück
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Antwort #64 am:
17 Februar, 2011, 16:18 »
Microsoft ist von seiner im November des vergangenen Jahres vorgestellten Idee abgerückt, infizierte PCs vom Internet zu isolieren und bis zur Desinfektion unter Quarantäne zu stellen. Laut Microsofts Vizepräsident für Trustworthy Computing, Scott Charney, sollen stattdessen nun Betreiber eines Web-Dienstes auf Basis des "Gesundheitszustands" des PCs über eventuelle Einschränkungen entscheiden.
So könnten Banken beispielsweise bei potenziell gefährdeten Computern ein Limit für Überweisungen festlegen. Die Prüfung des Gesundheitszustands soll etwa auf Basis der vom Windows-Sicherheitscenter gelieferten Informationen erfolgen, die vom TPM-Chip des PCs digital signiert sind. Unklar ist derzeit noch, wie sich legitime Webseiten gegenüber dem PC ausweisen sollen, um an die Zustandsinformationen zu gelangen. Der neue Vorschlag dürfte infizierte PCs leider auch kaum davon abhalten, andere Rechner anzugreifen.
Charneys ursprünglicher Vorschlag beruhte darauf, dass die Provider den Gesundheitszustand des Systems prüfen und PCs im Zweifel aussperren, bis der Anwender seinen PC geheilt hat. Im Gespräch mit heise Security sagte Paul Nicholas, Leiter von Microsofts Global Security Strategy, dass die Provider aufgrund knapper Margen keinen Spielraum sehen, auch noch Support für eventuell infizierte oder schlecht gewartete PCs zu leisten.
Scott Charney Ansatz beruht auf der Idee, dass es zwischen dem öffentlichen Gesundheitssystem und dem Computer-Ökosystem Parallelen gebe. Um die allgemeine Gesundheit zu erhalten, bedürfe es entsprechender Maßnahmen, etwa die Quarantäne von infizierten Menschen oder PCs. Die Konsequenzen sind Charney allerdings selbst nicht ganz klar: "In vielen Ländern der Erde wird der unkontrollierte Internetzugriff als Grundrecht betrachtet."
Charney sieht jedoch eine gewisse Analogie zum Rauchverbot: Durch das Rauchen an öffentlichen Orten würden auch die Mitmenschen des Rauchers geschädigt. Ähnliches gelte im Zusammenhang mit Botnetzen. So sieht dies auch der Sicherheitsspezialist Bruce Schneier, der im November 2010 Charneys erste Idee in einem Essay würdigte. Dort argumentierte Schneier, dass es duchaus legitim sei, das Recht des Individuums dem der Gesellschaft unterzuordnen. Eine Führerscheinprüfung und eine TÜV-Prüfung gebe es ja auch nicht, um das Individuum vor sich selbst zu schützen, sondern die Gesellschaft vor dem Individuum.
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Microsofts Antwort auf Googles Social Search?
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Antwort #65 am:
18 Juli, 2011, 11:36 »
Microsoft arbeitet offenbar an einer sozialen Suche. Das Unternehmen hatte versehentlich die Website des Projekts live geschaltet.
Unter Socl.com war zum Ende vergangener Woche kurzzeitig eine Website aktiv, die eine Art Social Network mit Codenamen Tulalip beschrieb. Microsoft will Nutzern damit helfen, Informationen im Internet zu finden und mit anderen zu teilen - offenbar auch über Facebook und Twitter, wofür es Loginfelder auf Socl.com gab.
Das klingt einerseits nach sozialem Netzwerk, andererseits auch nach einem Konkurrenten für die Social Search von Google. Google versieht die Suchergebnisse dabei mit Daten von Freunden. Es ist zu erwarten, dass Microsoft Tulalip eng mit seiner eigenen Suchmaschine Bing verknüpft.
Auf der vorläufigen Website findet sich nun nur noch der offizielle Hinweis: "Socl.com ist ein internes Designprojekt von einem Team bei Microsoft Research und wurde fälschlich im Web veröffentlicht." Scherzhaft heißt es dann noch: "Wir wollten das nicht, ehrlich."
Socl.com ist seit 12. Juli 2011 auf Microsoft registriert. Die Domain war zuvor auf das Patent- und Markenunternehmen Marksmen registriert. Marksmen hatte am 30. Juni 2011 die Domain social.com für beachtliche 2,6 Millionen US-Dollar verkauft. Entsprechend gibt es nun Spekulationen, ob Social.com auch an Microsoft gegangen ist.
Quelle:
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Microsoft bietet nicht mehr für US-Videoplattform Hulu
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Antwort #66 am:
20 Juli, 2011, 12:27 »
Der Softwareriese Microsoft hat sich vorerst aus dem Bieterwettstreit um die US-Videoplattform Hulu zurückgezogen. Allerdings ist es durchaus möglich, dass der Windows-Erfinder zu einem späteren Zeitpunkt wieder einsteigt.
Microsoft sei aus der zweiten Bieterrunde ausgestiegen, berichtete der Nachrichtendienst Bloomberg am Dienstag unter Berufung auf anonyme Insider. Die Gründe für den Rückzug seien nicht bekannt. Weder Microsoft noch Hulu wollten den vorläufigen Ausstieg kommentieren. Über Microsofts Spielekonsole Xbox 360 können Nutzer bereits die kostenpflichtigen Variante Hulu Plus verwenden, die den Kunden ein breites Angebot an Filmen und aktuellen TV-Serien als Videostream bereitstellt.
Hulu verhandelt derzeit mit mehreren Internetunternehmen, die im TV-Geschäft weiter Fuß fassen wollen. Unter anderen sind Yahoo, Facebook und Amazon an dem Online-Videoservice interessiert. Details zu den finanziellen Einzelheiten und den erworbenen Rechte würden den Kaufinteressenten aber nur dann gegeben, wenn diese eine Vertraulichkeitsvereinbarung unterzeichnen. Mitbieter Yahoo hat dem Bericht zufolge für den Dienst zwei Milliarden Dollar geboten. Im Gegenzug erwartet der Konzern aber einen vier- oder fünfjährigen Exklusivvertrag.
Das als Joint-Venture von NBC Universal, News Corp. und Walt Disney betriebene Hulu-Portal war 2008 gestartet und ist seitdem zu einer der meistgenutzten Online-Videodienste in den USA aufgestiegen. US-Sender wagten sich mit Hulu vor einigen Jahren probeweise ins Online-Geschäft vor. Fernsehsendungen werden über die Plattform für die Zuschauer kostenfrei gezeigt, das Basisangebot finanziert sich durch Werbung. Die Initiative sorgte allerdings für Spannungen mit traditionellen Partnern der US-Fernsehindustrie, insbesondere den Kabelnetzbetreibern.
Quelle:
www.digitalfernsehen.de
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Microsoft verrät Standortdaten von PCs und Smartphones
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Antwort #67 am:
30 Juli, 2011, 15:31 »
Über Microsofts Webdienst-Plattform Live.com lässt sich eine Landkarte mit den Positionen zahlloser WLAN-Gerätschaften ausgeben. Microsoft nutzt die Informationen hinter dieser Landkarte, um Surfern auf Wunsch ortsspezifische Dienste anbieten zu können, berichtet das Magazin Cnet.
Will ein Smartphone mit dem Betriebssystem Windows Phone 7 ohne GPS-Hilfe seine aktuelle Position bestimmen, ermittelt es die MAC-Adressen der in Reichweite befindlichen WLANs und schlägt die Standorte von deren Access Points in Microsofts Positionsdatenbank nach, um daraus und aus den relativen Empfangsstärken auf die eigene Position zurückzuschließen. Im Rahmen dieser Abfrage erhält die Datenbank nebenbei auch Informationen über alle bisher unbekannten WLANs, die an der Handy-Position zu empfangen sind. Man könnte sagen, Windows-Smartphones betreiben Wardriving für Microsoft.
Elie Bursztein vom Stanford Security Laboratory hat das API zu Live.com und damit zu Microsofts Standort-Datenbank erforscht und will seine Erkenntnisse in der kommenden Woche auf der Black-Hat-Konferenz in Las Vegas vorstellen. Offenbar ist er in der Lage, jedes von Microsoft erfasste WLAN-Gerät anhand seiner MAC-Adresse zu loakalisieren.
Die GPS-unabhängigen Positionsbestimmungen in iPhones, Android-Geräten oder per Skyhook funktionieren auf dieselbe Art und Weise wie bei Microsoft, verwenden aber die eigenen Datenbanken dieser Anbieter. Die Standort-Atlanten von Google standen etwa über das Werkzeug Android Map des Hackers Samy Kamkar ursprünglich für jedermann offen. Der Suchmaschinen-Spezialist hat diese Auswertungen aber blockiert, nachdem er in öffentliche Kritik geraten war.
Abgesehen davon, dass mit der erwähnten Technik etwa die Positionsangaben eines Smartphones mit aktiviertem Tethering als Basis für illegitime Bewegungsprofile der Handy-Besitzer herhalten können, knüpfen sich noch weiter reichende Befürchtungen an Burszteins Beobachtungen. Google musste nämlich einräumen, dass es beim Zusammentragen von Positionsdaten mit Hilfe seiner StreetView-Kameraautos unterschiedslos auch Daten aufgesammelt hat, die niemanden etwas angehen, zum Beispiel Fetzen von E-Mails, die während der Erfassung über die betreffenden WLANs übertragen worden waren. Microsoft tritt entsprechenden Verdachtsmomenten bezüglich seiner Ortsdatensammlung mit einem Blog-Eintrag entgegen und verlinkt darin über einige Ecken auch die Erklärung, keinerlei Daten außer dem Netzwerk-Namen, der empfangenen Signalstärke und des WLAN-Standards zu notieren. Trotzdem regt Bursztein an, Microsoft solle seine Datenbestände mit ähnlichen Sicherungsmaßnahmen abschotten, wie Google das mittlerweile praktiziert.
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Microsoft verklagt Besitzer der Domain Windows.ru
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Antwort #68 am:
22 Februar, 2012, 12:00 »
Microsoft hat einen russischen Geschäftsmann verklagt, weil dieser die Domain Windows.ru besitzt. Der Softwarekonzern sieht darin eine Urheberrechtsverletzung und will nun die Herausgabe es Domainnamens erzwingen.
Nach Angaben der 'Russian Legal Information Agency' (RAPSI) verlangt Microsoft die Überschreibung der Domain Windows.ru, weil ihr Besitzer Dmitry Shapovalov angeblich gegen dass Urheberrecht verstößt, weil der Name die geschützte Marke "Windows" enthält. Die Redmonder wollen unter anderem erreichen, dass Shapovalov die Domain nicht mehr nutzen darf.
Die Klage soll am 11. April 2012 erstmals vor dem Moskauer Handelsgericht verhandelt werden. Microsoft hat sich bisher zu dem Verfahren nicht weiter geäußert. Man bestätigte lediglich, dass man Klage eingereicht habe und der Besitzer der Marke "Windows" in Russland ist.
Bei einer ersten Anhörung erklärte der Anwalt des Beklagten, dass die genauen Forderungen von Microsoft bisher unklar seien. Microsoft versucht im Rahmen seiner Klage auch gegen den Domain-Registrar Demos-Internet vorzugehen, über den Shapovalov die Adresse angemeldet hat.
Laut dem Bericht war der Zugriff auf Windows.ru zuletzt aufgrund einer Sperrung nicht möglich. Derzeit führt ein Aufruf der Adresse allerdings zu einer Weiterleitung auf die russische Version der freien Online-Enzyklopädie Wikipedia. Ironischerweise wird dabei ausgerechnet ein Artikel über Fenster aufgerufen.
Microsoft versucht immer wieder, unter Berufung auf seine Markenrechte die Herausgabe von Domainnamen auf gerichtlichem Weg zu erzwingen. Der Softwarekonzern betreibt unter der Adresse Windows.com ein umfangreiches Informationsportal zu seinen Betriebssystemen. Wahrscheinlich will man unter Windows.ru eine russische Version dieser Website verfügbar machen.
Bisher ist unklar, ob Microsoft zuvor versucht hat, dem Geschäftsmann die Domain im Rahmen von Verhandlungen abzukaufen.
Quelle:
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Heimautomation mit Microsoft
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Antwort #69 am:
28 April, 2012, 14:15 »
Microsoft arbeitet an einem speziell auf die Heimautomatisierung abgestimmten Betriebssystem namens
HomeOS
(derzeit nur per Google-Cache
einsehbar
). Das setzt auf Windows auf, bindet aber auch die eigenen Cloud-Dienste sowie Smartphones mit Windows-Phone-7 ein. So stellen sich die Microsoft Techniker etwa vor, dass man die Bilder der Überwachungskamera vom Smartphone aus anschauen kann – auch wenn man unterwegs ist.
Besonderen Wert legt Microsoft darauf, dass die Bedienung des Gesamtsystems einfach ist. So soll man neue Programme und Regeln aus dem HomeStore herunterladen können. Ein Video zeigt, wie man das Heimnetz trainieren könnte: Dazu gibt es – aktivierbar per Smartphone – einen Lernmodus, in dem man einfach nacheinander die gewünschten Ereignisse auslöst. Öffnet der Benutzer in diesem Modus beispielsweise eine Tür und macht dann das Licht an, so speichert das System diesen Ablauf als Wenn-Dann-Regel.
Derzeit feilt Microsoft zusammen mit Partnern und Universitäten am Konzept, denn HomeOs befindet sich derzeit noch im Prototypenstadium. Bisher kann es unter anderem mit Schaltern, Kameras und Fernsehern kommunizieren. In Kooperation mit der Firma Sigma Designs ist auch ein Software Development Kit für Heimautomatisierungsgeräte nach dem Z-Wave-Standard entstanden.
Microsoft bietet eine Programmieranleitung zum
Download
an. Dort findet sich – falls die Webseite gerade funktioniert – auch ein
Video mit ein paar Demos
. Derzeit bietet Microsoft HomeOS für den nicht kommerziellen Einsatz kostenlos an, allerdings nur für akademische Institutionen.
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Mysteriöse Veranstaltung: Microsoft will Montag etwas Großes vorstellen
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Antwort #70 am:
15 Juni, 2012, 11:15 »
Asus-Tablet mit Windows RT
(Bild: Nico Ernst/Golem.de)
Microsoft hat für Montag die Presse zu einer Veranstaltung in Los Angeles eingeladen und verspricht eine "große Microsoft-Ankündigung". Thema könnte Windows RT sein, eine Quelle spricht von einem Microsoft-Tablet, das Apples iPad Konkurrenz machen soll.
Microsoft gibt sich wieder einmal geheimniskrämerisch: Das Unternehmen verschickte am Donnerstag Einladungen für eine Veranstaltung am Montag um 3:30 Uhr Ortszeit in Los Angeles, verriet aber nicht, worum es dabei gehen soll. Ina Fried von AllthingsD, dem Blog des Wall Street Journal, will erfahren haben, dass es um Windows RT gehen soll, die für Tablets gedachte ARM-Version von Windows 8.
Das Hollywood-Blog The Wrap will von einer Person, die mit Microsoft in Verbindung steht, erfahren haben, dass Microsoft ein eigenes Tablet mit Windows RT vorstellen wird, um Apples iPad direkt Konkurrenz zu machen. In einem weiteren Artikel heißt es bei AllThingsD, Microsoft sei zu dem Schluss gekommen, ein eigenes Tablet anbieten zu müssen, um mit Hardware und Software aus einer Hand besser mit Apple konkurrieren zu können.
Allerdings birgt ein solcher Schritt auch Gefahrenpotenzial: Microsoft setzt traditionell auf unabhängige Hersteller wie Acer, Dell, HP sowie Lenovo und überlässt es diesen Unternehmen, die Hardware zu entwickeln und zu verkaufen. Mit einem eigenen Tablet würde Microsoft in direkte Konkurrenz zu seinen wichtigsten Partnern treten.
In einem anderen Bereich aber bietet Microsoft Hardware und Software sehr erfolgreich aus einer Hand an: Bei der Spielekonsole Xbox hat Microsoft von Anfang an auf ein anderes Konzept gesetzt. Allerdings folgt der Markt hier auch anderen Gesetzen: Die Hardware wird am Anfang von den Herstellern vergleichsweise günstig angeboten, um die Plattform im Markt zu etablieren. Nicht selten zahlen die Konsolenhersteller dabei am Anfang drauf und verdienen am Ende über Lizenzgebühren, die sie von Spieleherstellern erhalten, ihr Geld. Die Konsolen können sie erst im Laufe der Zeit mit Gewinn verkaufen, da die Komponentenpreise mit der Zeit fallen.
Denkbar ist also, dass Microsoft auch beim Tablet einen ähnlichen Ansatz wählt, um die Plattform zu etablieren und am Ende über die Gebühren des Windows Store Geld zu verdienen, das dann gegebenenfalls auch mit anderen Hardwarepartnern geteilt wird.
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TechNet von Microsoft wird bis Ende 2014 eingestellt
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Antwort #71 am:
01 Juli, 2013, 20:33 »
Unter IT-Profesionals galt Microsoft TechNet als wichtige Ressource, weil darüber Software erschlossen werden konnte, bevor sie an "gewöhnliche" Endkunden kam. Nun aber zieht Redmond den Stecker und stellt das Programm ein.
Auf der deutschsprachigen TechNet-Präsenz von Microsoft hieß es, man werde künftig andere kostenlose Angebote ausbauen, "um den Anforderungen der wachsenden Community von IT-Experten besser gerecht werden zu können". Dazu sollen demnach "Evaluierungsressourcen durch das TechNet-Evaluierungscenter, von Experten geleitete Lernsitzungen durch die Microsoft Virtual Academy und von der Community moderierter technischer Support durch die TechNet-Foren" zählen.
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Microsoft-Chef Ballmer kündigt Rückzug an
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Antwort #72 am:
23 August, 2013, 16:17 »
Microsoft-Chef Steve Ballmer wird die Führung des Software-Konzerns binnen eines Jahres abgeben. Ballmer werde sich zurückziehen, sobald ein Nachfolger gefunden sei, teilte Microsoft am Freitag am Stammsitz in Redmond mit. Bis dahin werde er die Geschäfte in gewohnter Weise leiten. Der 57-Jährige Ballmer steht seit 2000 an der Spitze des weltgrößten Software-Konzerns.
"Es gibt nie eine perfekte Zeit für einen solchen Übergang, aber jetzt ist die richtige Zeit", erklärte Ballmer in der Mitteilung. Microsoft brauche einen Chef, der für längere Zeit den Wandel zu einem Unternehmen für Geräte und Dienstleistungen begleiten werde. Microsoft-Gründer Bill Gates kündigte an, dass er bei der Suche nach einem neuen Konzernlenker helfen werde.
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Ohne Input kein Output
Microsoft sperrt Journalisten von Analysten-Treffen aus
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Antwort #73 am:
27 August, 2013, 18:52 »
Microsoft lässt auf dem für den 19. September 2013 anberaumten Treffen mit Finanzanalysten keine Journalisten zu. Damit sperrt der Software-Konzern erstmals auf einer solchen Veranstaltung Medienvertreter aus, berichtet das IT-Blog AllTingsD. Diese sollen dem Ereignis nur über Webcast folgen können.
Auf dem Treffen in Redmond will Microsoft unter anderem seine Strategie, die neue Organisationsstruktur und den Ausblick auf das gesamte Finanzjahr darlegen, hatte Finanzchefin Amy Hood im Juli erklärt. Auch vor dem Hintergrund des angekündigten Rücktritts von Microsoft-Chef Steve Ballmer wäre es für Journalisten reizvoll, in direkten Kontakt mit Microsoft-Managern und Analysten zu treten. Allerdings hatte Microsoft ihnen auf früheren Treffen teilweise schon Einschränkungen auferlegt. So waren beispielsweise nur Fragen von Analysten zugelassen, berichtet AllThingsD.
Microsoft hatte Ende vorigen Jahres den Umbau zu einem Gerätehersteller und Dienstleistungsunternehmen angestoßen. Ballmer begründete den Zeitpunkt für seine Rücktrittsankündigung damit, Microsoft brauche einen Chef, der für längere Zeit diesen Wandel begleiten werde. Derzeit sind die Aussichten auf dem PC-Markt, an dem für Microsoft viel hängt, nicht gut. Bei Smartphones bekommt Windows Phone keinen Fuß richtig auf den Boden, die Surface-Tablets verkaufen sich schleppend und an der neuesten Windows-Version 8 wurde Kritik laut.
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Hans Vader
Ich bin der Kaiser von Romulanien ;-)
Mega-Cubie
Beiträge: 174
Microsoft hat ein Problem: Immer mehr Menschen kommen ohne Windows aus
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Antwort #74 am:
11 Juli, 2014, 17:39 »
Konzern-Chef Nedalla versucht Neustart - "Unsere Industrie hat keinen Respekt für Traditionen"
Was für ein Zeitenwandel: Das Wort "Windows" kam im Strategie-Manifest des neuen Microsoft-Chefs Satya Nadella zum ersten Mal im 20. Absatz vor. Nachdem Microsoft mit seinem Betriebssystem Windows über ein Jahrzehnt die Computer-Branche dominiert hatte, gesteht Nadella so offen wie noch nie ein, dass sich die Zeiten geändert haben.
Weiter geht es hier :
http://derstandard.at/2000002971463/Microsofts-Problem-Immer-mehr-Menschen-kommen-ohne-Windows-aus
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Letzte Änderung: 11 Juli, 2014, 17:45 von Hans Vader
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