Autor Thema: Ubuntu,Kubuntu,Mint etc...  (Gelesen 84528 mal)

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Erste Beta zu Ubuntu 16.10 erschienen
« Antwort #465 am: 26 August, 2016, 12:45 »
Sechs Mitglieder der Ubuntu-Familie beteiligen sich an der ersten Beta-Version zum im Oktober erwarteten Ubuntu 16.10 »Yakkety Yak«.

Die Varianten Kubuntu, Lubuntu, Ubuntu GNOME, Ubuntu Kylin, Ubuntu MATE und Ubuntu Studio nehmen an der ersten Beta-Runde zum am 23. Oktober erwarteten Ubuntu 16.10 »Yakkety Yak« teil. Am 22. September soll laut Releaseplan eine finale Betarunde eingeläutet werden. Ubuntu GNOME präsentiert sich in dieser Beta-Version komplett mit GNOME 3.20, einige Pakete stammen bereits aus dem kürzlich ebenfalls in Beta-Version erschienenen GNOME 3.22. Im Manifest des Image können die genauen Versionen nachgesehen werden.

LibreOffice wird in Version 5.2 ausgeliefert, hier kommt die für GTK3 optimierte Version zum Einsatz. GNOMEs »Initial Setup«-Werkzeug ist mit an Bord und soll für eine vereinfachte Konfiguration von Spracheinstellungen und Erstellung der Online-Accounts sorgen. Der Messenger Empathy ist nicht mehr vorinstalliert, kann aber aus den Archiven installiert werden. Die neue Characters-App ist jetzt Standard, wer den Vorgänger bevorzugt, sollte »gucharmap« installieren. Eine Wayland-Sitzung kann bei der Anmeldung ausgewählt werden.

Die Änderungen bei Ubuntu Mate 16.10 Beta 1 finden sich fast alle unter der Haube. Maintainer Martin Wimpress bezeichnet diese Ausgabe scherzhaft als die langweiligste Beta aller Zeiten, da es für den Anwender kaum sichtbare Veränderungen gibt. Unter der Haube geht die Anpassung an GTK 3.20 weiter. Das MATE Dock Applet 0.74 hat es nicht mehr in das Image geschafft, soll aber zeitnah aus den Archiven installierbar sein.

Bei Lubuntu erhält für die Beta 1 LXDE immer noch den Vorzug vor LXQt. Laut Ankündigung gibt es tägliche Fortschritte bei LXQt, allerdings bleibt offen, ob der Umstieg bis zur finalen Version geplant ist. Beim Kernel ist die Beta etwas hinten, es kommt noch Version 4.4 zum Einsatz.

Ubuntu Studio, die Variante für Multimedia-Produktion erhielt unter anderem die neuen Pakete dgedit, drumggizmo, gpick, calibre, pdf-shuffler und plume-creator. Der gnome-color-manager wurde gegen dispcalgui ausgetauscht, anstelle von recordmydesktop ist jetzt vokoscreen für Screencasts zuständig. Mit dabei sind ebenfalls Blender 2.77a, KDEnlive 15.12.3 und Gimp 2.8.16.

Ubuntu Kylin wendet sich an chinesische Anwender und hat für die neue Version viele Fehler im Bereich Internationalisierung und Lokalisierung in Ubuntu und in für Kylin geschriebener Software behoben.

Trotzt Erwähnung in der Release-Ankündigung liegt von Kubuntu bisher weder ein Image noch eine Release Note vor. Die Downloadlinks zu den einzelnen Varianten können der Ankündigung entnommen werden.

Quelle: www.pro-linux.de

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Linux-Distribution Ubuntu 16.10 freigeben
« Antwort #466 am: 13 Oktober, 2016, 15:56 »
Das neue Ubuntu bringt Optimierungen bei Snap und der Software-Verwaltung. Zu Testzwecken liegt jetzt eine neue Generation der Bedienoberfläche Unity bei. Eine aufgefrischte Software-Ausstattung verbessert Hardware-Unterstützung und Spieltauglichkeit.

Die Ubuntu-Macher haben die Version 16.10 von Ubuntu Desktop, Ubuntu Server, Kubuntu, Ubuntu Gnome und einigen anderen Distributionen der Ubuntu-Familie freigegeben. Diese warten mit einer frischeren Ausstattung auf, die unter anderem LibreOffice 5.2 und modernere Treiber umfasst.

Ferner gab es allerlei Feintuning am Software-Verwaltungsprogramm und der Infrastruktur für Snap-Pakete; beide hatte Ubuntu vor einem halben Jahr bei 16.04 eingeführt. Bei der neuen Version kann man zudem ganz leicht einige Gehversuche mit der nächsten Generation der Bedienoberfläche Unity unternehmen. Einige Bilder dieses Desktops und Details zu anderen Neuerungen von 16.10 liefert c't online in einem Artikel:

    Linux-Distribution Ubuntu 16.10: Das ist neu

Quelle : www.heise.de

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Linux Mint 18.1 »Serena« als Betaversion erschienen
« Antwort #467 am: 05 Dezember, 2016, 16:07 »
Die Cinnamon-Edition von Linux Mint 18.1 »Serena« hat als erste Betaversion das Licht der Welt erblickt. Sie dient als Vorschau und Testversion für die in wenigen Wochen erscheinende offizielle Version.

Nachdem Linux Mint 18 erst vor zwei Monaten komplettiert wurde, steht bereits bald die nächste Version 18.1 ins Haus. Sie soll noch im Dezember erscheinen und ist jetzt als Betaversion verfügbar. Auch die kommende Version wird auf Ubuntu 16.04 beruhen und bis 2021 unterstützt. Die Aktualisierung von Linux Mint 18 auf 18.1 soll problemlos online mittels des Update Managers möglich sein.

Die Betaversion erscheint zuerst als Cinnamon-Edition mit dem Cinnamon-Desktop in der neuen Version 3.2. Eine der auffälligsten Änderungen in Cinnamon 3.2 ist die Entfernung der Linien um Menüeinträge. Dem Team gefiel, wie die Darstellung in KDE realisiert ist, und übernahm dies in Cinnamon. Ein Wechsel der Hintergrundbilder wird nun durch Überblenden animiert. Ist ein passender Sensor vorhanden, so kann Cinnamon jetzt eine Bildschirmdrehung automatisch erkennen. Die Systemleisten können nun auch vertikal angeordnet werden, um beispielsweise breite Bildschirme besser auszunutzen.

Xed, der Mint-eigene Editor, erhielt Verbesserungen im Design und eine neue Suchleiste. Xplayer, der Mit-eigene Mediaplayer, kann nun die Bildschirme, auf denen keine Ausgabe stattfindet, abschalten und rotiert Videos automatisch anhand der EXIF-Information Auch die anderen X-Apps erhielten einige Verbesserungen.

Auch der Sperrbildschirm wurde überarbeitet und ist jetzt laut Lefebvre wesentlich leichter und schneller reagierend als zuvor. Er zeigt nun Steuerungselemente für das Abspielen von Medien an, wenn gerade etwas läuft, so dass man den Bildschirm nicht entsperren muss, um die Ausgabe stummzuschalten, die Lautstärke zu ändern oder zum nächsten Song zu schalten. Der Sperrbildschirm kann ferner besser an eigene Bedürfnisse angepasst werden.

Im Update-Manager gibt es nun eine Spalte zum Sortieren der Aktualisierungen nach Herkunft. Bei Kernel-Updates wird zudem eine Empfehlung für den stabilsten und den sichersten verfügbaren Kernel gegeben. Der Musikplayer Banshee wurde durch Rhythmbox ersetzt, da das Originalprojekt kaum noch gewartet wird und einige Probleme angehäuft hat.

Das Werkzeug zum Auswählen der Spiegel-Server zeigt nun nicht nur Server an, die nahe am eigenen Standort liegen, sondern auch »weltweite« Spiegel-Server, die Anfragen an den zum Benutzer nächstgelegenen Server weiterleiten. Eine weitere Neuerung ist die verbesserte Sprachunterstützung. Passend zur ausgewählten Sprache wird nun auch versucht, Pakete für die Rechtschreibprüfung, Schriftarten und anderes zu installieren. Auch die Auswahl und Installation von Eingabemethoden wurde überarbeitet. Nach der Auswahl der Sprache wird die Unterstützung für Eingaben in dieser Sprache installiert und die verfügbaren Eingabemethoden werden zur Auswahl angeboten.

Quelle: www.pro-linux.de

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Linux Mint 18.1 »Serena« erschienen
« Antwort #468 am: 16 Dezember, 2016, 21:45 »
Die Cinnamon-und Mate-Editionen von Linux Mint 18.1 haben wie geplant das Licht der Welt erblickt. Beide bringen einige signifikante Software-Aktualisierungen.

Nachdem Linux Mint 18 erst vor drei Monaten komplettiert wurde, ist jetzt die neue Version 18.1 offiziell fertiggestellt. Auch die neue Version setzt auf Ubuntu 16.04 auf und wird bis 2021 unterstützt. Die neue Version erscheint zeitgleich als Cinnamon-Edition mit dem Cinnamon-Desktop in der neuen Version 3.2 und als Mate-Edition mit Mate 1.16. Die Aktualisierung von Linux Mint 18 auf 18.1 soll problemlos online mittels des Update Managers möglich sein.

Eine der auffälligsten Änderungen in Cinnamon 3.2 ist die Entfernung der Linien um Menüeinträge. Dem Team gefiel, wie die Darstellung in KDE realisiert ist, und übernahm dies in Cinnamon. Ein Wechsel der Hintergrundbilder wird nun durch Überblenden animiert. Ist ein passender Sensor vorhanden, so kann Cinnamon jetzt eine Bildschirmdrehung automatisch erkennen. Die Systemleisten können nun auch vertikal angeordnet werden, um beispielsweise breite Bildschirme besser auszunutzen.

Xed, der Mint-eigene Editor, erhielt Verbesserungen im Design und eine neue Suchleiste. Xplayer, der Mint-eigene Mediaplayer, kann nun die Bildschirme, auf denen keine Ausgabe stattfindet, abschalten und rotiert Videos automatisch anhand der EXIF-Information Auch die anderen X-Apps erhielten einige Verbesserungen.

Auch der Sperrbildschirm wurde überarbeitet. Er wurde in Python neu geschrieben und ist jetzt laut Ankündigung wesentlich leichter und schneller reagierend als zuvor. Er zeigt nun Steuerungselemente für das Abspielen von Medien an, wenn gerade etwas läuft, so dass man den Bildschirm nicht entsperren muss, um die Ausgabe stummzuschalten, die Lautstärke zu ändern oder zum nächsten Song zu schalten. Der Sperrbildschirm kann ferner besser an eigene Bedürfnisse angepasst werden.

Im Update-Manager gibt es nun eine Spalte zum Sortieren der Aktualisierungen nach Herkunft. Bei Kernel-Updates wird zudem eine Empfehlung für den stabilsten und den sichersten verfügbaren Kernel gegeben. Der Musikplayer Banshee wurde durch Rhythmbox ersetzt, da das Originalprojekt kaum noch gewartet wird und einige Probleme angehäuft hat.

Das Werkzeug zum Auswählen der Spiegel-Server zeigt nun nicht nur Server an, die nahe am eigenen Standort liegen, sondern auch »weltweite« Spiegel-Server, die Anfragen an den zum Benutzer nächstgelegenen Server weiterleiten. Eine weitere Neuerung ist die verbesserte Sprachunterstützung. Passend zur ausgewählten Sprache wird nun auch versucht, Pakete für die Rechtschreibprüfung, Schriftarten und anderes zu installieren. Auch die Auswahl und Installation von Eingabemethoden wurde überarbeitet. Nach der Auswahl der Sprache wird die Unterstützung für Eingaben in dieser Sprache installiert und die verfügbaren Eingabemethoden werden zur Auswahl angeboten. Weitere Details kann man in den Übersicht der Neuerungen nachlesen.

Der Unterschied der Mate-Edition zur Cinnamon-Edition besteht in erster Linie in der anderen Desktop-Umgebung. In Mate 1.16 wurden weitere Komponenten auf Gtk+ 3 umgestellt. Im MintMenu wurde die Standard-Suchmaschine auf DuckDuckGo geändert. Dunkle Themes werden vollständig unterstützt. Die Download-Möglichkeiten beider Editionen sind in den jeweiligen Ankündigungen und auf der Download-Seite zu finden.

Quelle: www.pro-linux.de

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Ubuntu 16.04.2 freigegeben: Kernel-Wechsel ab jetzt im Halbjahrestakt
« Antwort #469 am: 17 Februar, 2017, 18:35 »
Die aufgefrischten Installationsmedien von Ubuntu 16.04 bringen neue und verbesserte Treiber. Bereits in einem halben Jahr soll aber wieder ein Update ins Haus stehen, das drei zentrale Komponenten austauschen soll.

Die Ubuntu-Macher haben die Version 16.04.2 der Ubuntu Desktop, Ubuntu Server, Kubuntu und anderen Ausführungen der Ubuntu-Distributionsfamilie freigeben. Die neuen Installations-Images enthalten nicht nur alle zwischenzeitlich für Ubuntu 16.04 LTS (Long Term Support) freigegebenen Korrekturen, sondern auch einen neuen "Hardware Enablement Stack" (HWE). Er verbessert die Unterstützung für aktuelle Hardware, denn er bringt modernere Versionen von Linux-Kernel, X.org-X-Server und Mesa, die mehr und frischere Treiber enthalten.

Der ganze Artikel

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Zorin OS 12.1
« Antwort #470 am: 27 Februar, 2017, 16:45 »
Release Notes

We are pleased to announce the release of Zorin OS 12.1. This new release brings together the latest software updates, bug fixes, new desktop features, performance enhancements and hardware support.

Zorin OS 12.1 introduces an updated hardware enablement stack. The newly-included Linux kernel 4.8 as well as an updated X server graphics stack adds compatibility for newer computers and hardware in Zorin OS.

One of the new desktop features is an easy way to add app icons to the desktop. Simply open the Zorin menu and right-click on an app to view the option to add it to the Desktop or to Favorites.

[close]

Quelle & DL : http://zoringroup.com/blog/2017/02/27/zorin-os-12-1-released/

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Finale Betaversion von Ubuntu 17.04 »Zesty Zapus« erschienen
« Antwort #471 am: 30 März, 2017, 18:30 »
Ubuntu und seine Ableger haben rund drei Wochen vor der stabilen Version von Ubuntu 17.04 »Zesty Zapus« eine Betaversion für Tester veröffentlicht.

Die jetzt veröffentlichte Betaversion betrifft neben Ubuntu für Desktop, Server und Cloud auch Kubuntu, Lubuntu, Ubuntu GNOME, UbuntuKylin, Ubuntu MATE, Ubuntu Studio und Xubuntu. Zudem wird mit Ubuntu Budgie offiziell ein neues Familienmitglied begrüßt. Die Veröffentlichungen basieren alle auf einem Kernel der Reihe 4.10. LibreOffice wird in Version 5.3 ausgeliefert, GNOME-Apps stammen aus der Veröffentlichung 3.24. Ausnahmen davon sind die Pakete Nautilus und Terminal, die bei 3.20 stehen, sowie Evolution und Software aus 3.22. Eine neue Funktion betrifft das Drucken ohne spezifischen Treiber. Das beherrschen Drucker von HP aus der Reihe IPP Everywhere und Apple AirPrint.

Für Kubuntu, wie für die meisten anderen Ableger von Ubuntu ist es die zweite Betaversion in diesem Zyklus. Kubuntu basiert auf Plasma 5.9, KDE Frameworks 5.31 und KDE Applications 16.12.3. Die Calligra Office Suite wurde auf Qt5/KF5 portiert und liegt in Version 3.0.0.1 vor. Gleiches gilt für K3b, das als Schnappschuss vorliegt. Auch Okular beruht jetzt auf Qt5/KF5.

Die Neuerungen von Lubuntu sind auf der Webseite noch nicht verzeichnet. Fest steht lediglich, dass Lubuntu weiterhin auf LXDE basiert und nicht auf LXQt. Mehr zu bieten hat Ubuntu GNOME, das auf der aktuellen Version 3.24 beruht, die vor zwei Tagen erschienen ist. Hier gelten die gleichen Einschränkungen wie bei Ubuntu, wo einige Pakete noch auf 3.20 und 3.22 beruhen. Die Software-Verwaltung in Version 3.22 unterstützt nun Flatpak, welches in Version 0.8 vorinstalliert ist. Das neue GNOME Recipies steht zwar zur Verfügung, ist aber nicht vorinstalliert.

Bei Ubuntu MATE kommt die aktuelle Version 1.18 der Desktop-Umgebung zum Einsatz. Ubuntu MATE hatte auf eine erste Betaversion verzichtet, da das Team mit der Portierung auf GTK+ 3 beschäftigt war. Somit ist die Liste der Änderungen recht lang und umfasst einige neue Funktionen beim Dateimanager Caja sowie Verbesserungen beim MATE Panel, der Archiv-Software Engrampa sowie dem MATE Terminal. Nicht mehr unterstützt wird die 32-Bit Variante von PowerPC.

Xubuntu unterliegt dem behutsamen Veröffentlichungszyklus von Xfce4 und bietet daher wenig Neues. Erneuert wurden die Apps Thunar 1.6.11, Xfce4-Taskmanager, Xfce4-Notifyd und Xubuntu-Default-Settings. Auch bei UbuntuStudio gibt es außer Paketaktualisierungen nichts zu berichten. Über Neuerungen bei der chinesischen Variante UbuntuKylin liegen noch keine Informationen vor.

Ubuntu Budgie wird als neues Mitglied der Familie am 13.4. zum ersten Mal mit Ubuntu zusammen veröffentlicht. Es basiert auf der letzten stabilen Version 10.2.9. Mit der kommenden Version 11 stehen Budgie größere Änderungen ins Haus, denn derzeit wird die Desktop-Umgebung von GTK+ auf Qt umgeschrieben. Bei Ubuntu Budgie kommen Apps von GNOME 3.24 zum Einsatz. Appindikator wird unterstützt, Terminix ist das neue Terminal.

Ubuntu 17.04 »Zesty Zapus« und seine Varianten sollen am 13. April in der finalen Version veröffentlicht werden. Die Links für die Downloads der jetzigen Betaversion finden sich auf der Ankündigungsseite.

Quelle: www.pro-linux.de

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Linux-Distributionsfamilie Ubuntu 17.04 freigegeben
« Antwort #472 am: 13 April, 2017, 16:34 »
Das jetzt erhältliche Ubuntu Desktop 17.04 wird die letzte oder vorletzte Version sein, die Unity als Bedienoberfläche nutzt. Einen Vorgeschmackt auf den neuen Standard-Desktop liefert Ubuntu Gnome 17.04, bei dem auch Wayland und Flatpak bereitstehen.

Die Linux-Distributionen der Ubuntu-Familie sind jetzt in der Version 17.04 erhältlich. Zu den wichtigsten Verbesserungen zählt eine aktuellere Ausstattung, zu der etwa LibreOffice 5.3 zählt. Durch modernere Versionen von Linux-Kernel und Mesa unterstützt das "Zesty Zapus" genannte Ubuntu-Release zudem mehr Hardware als zuvor; zugleich eignet es sich dadurch auch besser für Spiele, die höhere Anforderungen an die Grafikhardware stellen.

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Linux-Distribution Peppermint 8 veröffentlicht
« Antwort #473 am: 30 Mai, 2017, 17:55 »
Das Peppermint-Team hat eine neue Ausgabe seiner auf Ubuntu 16.04 LTS basierenden Linux-Distribution veröffentlicht. Vom Original unterscheidet Peppermint 8 unter anderem eine eigene Software-Zusammenstellung, die stark auf Web-Anwendungen setzt.

Das Ubuntu-Derivat Peppermint 8 nutzt die Paketquellen von Ubuntu 16.04 LTS und ergänzt sie um eigene Launchpad-Paketquellen (PPAs), die weitere Software liefern. Unter der Haube werkeln ein Kernel 4.8, Mesa 17.0.2 und Systemd 229. Die Dateisysteme NFS und extFAT unterstützt Peppermint 8 ohne weiteres Zutun. Die Desktop-Oberfläche ist etwas zusammengewürfelt: Peppermint 8 nutzt den schlanken Lxde-Desktop, kombiniert ihn aber mit dem Xfwm4-Fenstermanager und platziert am unteren Bildschirmrand ein Xfce-Panel. Dank eines einheitlichen Themes und Iconsets wirkt der Desktop trotzdem rund. Das Peppermint Settings Panel bietet gesammelt grafische Dialoge zur Systemkonfiguration an.

Die grafische Software-Verwaltung mintInstall leiht sich Peppermint 8 ebenso wie die Aktualisierungsverwaltung MintUpdate bei Linux Mint. Neben mintInstall, das Programme in Kategorien sortiert mit Reviews und Screenshots anbietet und eine Suchfunktion bereithält, ist auch das etwas ältere aber solide Synaptic vorinstalliert.

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Linux Mint 18.2 erschienen
« Antwort #474 am: 03 Juli, 2017, 18:30 »
Linux Mint 18.2 wurde wie geplant in allen Varianten gleichzeitig veröffentlicht. Die neue Ausgabe bringt einige signifikante Software-Aktualisierungen.

Fünfeinhalb Monate nach Linux Mint 18.1 ist jetzt die neue Version 18.2 offiziell fertiggestellt. Auch Linux Mint 18.2 setzt auf Ubuntu 16.04 LTS auf und wird bis 2021 unterstützt. Die neue Version erscheint gleichzeitig in allen vier Desktop-Varianten, was für Mint ein Novum darstellen dürfte. Schon die Betaversionen für die Cinnamon- und Mate-Edition sowie die Xfce- und KDE-Ausgabe lagen nur um wenige Tage auseinander.

Die Cinnamon-Edition kommt mit der im Mai erschienenen neuen Version 3.4 des Cinnamon-Desktops. In Cinnamon 3.4 wurde die Handhabung der Desktop-Icons geändert. Die Icons können nun automatisch zeilen- oder spaltenweise in einem Gitterraster angeordnet werden. Außerdem lassen sie sich nach Name, Größe, Typ oder Änderungsdatum sortieren. Die Größe der Icons lässt sich mit einem Klick ändern, und sie werden in separaten Prozessen bearbeitet.

Auch die Plugins des Einstellungs-Daemons laufen jetzt als separate Prozesse und können damit nicht mehr den Daemon blockieren oder zum Absturz bringen. Der CJS-Javascript-Interpreter von Cinnamon wurde auf den Stand von Mozjs 38 gebracht, was einige Beschleunigungen bringen soll.

Die Webseite zu Cinnamon Spices, wo Themes, Applets, Desklets und Erweiterungen von dritter Seite angeboten werden, wurde von Grund auf neu geschrieben. Dabei ging es nicht nur um das Aussehen, sondern auch darum, Spices sicherer zu machen und eine höhere Qualität zu erreichen. Die Pflege und Entwicklung wurde auf Github ausgelagert, wo das Mint-Team alle Änderungen überprüft.

Blueberry, ein Frontend für Bluetooth, wurde stark verbessert und ermöglicht es, den verwendeten Bluetooth-Stack zu wechseln. Neue Einstellungen kamen hinzu, OBEX-Dateiübertragungen wurden hinzugefügt und der Bluetooth-Name des Rechners kann geändert werden. Ferner kam ein Bluetooth-Applet hinzu.

Weitere Verbesserungen gab es im Texteditor Xed, im Mediaplayer Xplayer, im Bildbetrachter Pix, im Dokumentenbetrachter Xreader, im Bildbetrachter Xviewer und im Update Manager. Der Display-Manager von Linux Mint ist nun LightDM mit vielen Konfigurationsmöglichkeiten. Der CD-Brenner Brasero wird nicht mehr standardmäßig installiert, ist aber noch verfügbar.

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« Antwort #476 am: 19 Oktober, 2017, 16:11 »
Unity hat ausgedient, Gnome ist als Standard-Desktop zurück. Der bringt gleich Wayland mit, das den X-Server überflüssig macht. Anders als seine direkten Vorgänger hat das neue Ubuntu damit eine Reihe aufregender Neuerungen.

Ein neuer Desktop, der auf den ersten Blick wie der alte aussieht: Das ist die größte Neuerungen des jetzt erhältlichen Ubuntu 17.10. Dessen Hauptausgabe, Ubuntu Desktop, hat Canonicals hauseigener Bedienoberfläche Unity den Laufpass gegeben. Stattdessen ist Gnome wieder Standard-Desktop, das diese Rolle schon bis 2011 inne hatte. Um den Umstieg zu erleichtern, hat der Ubuntu-Sponsor Canonical allerlei Umbauten vorgenommen, damit die neue Bedienoberfläche der alten ähnelt.

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Linux Mint 18.3 “Sylvia” MATE erschienen
« Antwort #477 am: 27 November, 2017, 13:50 »
Zitat
Linux Mint 18.3 is a long term support release which will be supported until 2021. It comes with updated software and brings refinements and many new features to make your desktop even more comfortable to use.

Quelle & weitere Infos & DL : https://blog.linuxmint.com/?p=3458

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Bodhi Linux 4.4.0 erschienen
« Antwort #478 am: 11 Dezember, 2017, 13:13 »
Bodhi, eine Linux-Distribution mit dem von Enlightenment abgeleiteten Moksha als Desktop-Umgebung, ist in Version 4.4.0 mit Aktualisierungen erschienen. Die Distribution, die im Kern auf Ubuntu 16.04 LTS beruht, bietet jetzt als Kernel Linux 4.13 an.

Bodhi Linux bezeichnet sich als die »erleuchtete« Linux-Distribution aufgrund der Tatsache, dass sie eine der wenigen Distributionen ist, die standardmäßig die Desktop-Umgebung Enlightenment installierte. Doch mit Enlightenment wurde nach Überhand nehmenden Stabilitäts- und Benutzbarkeitsprobleme Schluss gemacht und ein Fork des nach Ansicht des Teams stabilen und hervorragend zu benutzenden E17 geschaffen. Dieser erhielt den Namen Moksha Desktop. Neben Moksha installiert Bodhi nur das Nötigste für einen voll funktionsfähigen Desktop. Die Auswahl unter den weiteren Applikationen bleibt den Benutzern überlassen.

Bodhi Linux 4.4.0 ist eine nach Angaben der Entwickler normale Aktualisierung von Bodhi Linux 4.0.0, das Ende Oktober 2016 erschienen war. Der Moksha-Desktop, der auf dem stabilen Enlightenment E17 beruht, blieb bei Version 0.2.1. ob es Änderungen an Moksha gab, wurde nicht mitgeteilt. Jedenfalls wurde die Umgebung auf die neueste Version der Enlightenment-Bibliotheken (EFL) 1.19.1 umgestellt. Weitere Aktualisierungen betreffen einzelne Programme, darunter Terminology 1.1.0 und Ephoto 1.5.

Die hauptsächliche Änderung in Bodhi 4.4.0 ist jedoch, dass die neuesten Aktualisierungen von Ubuntu 16.04 LTS integriert wurden, was insbesondere den Linux-Kernel betrifft. Dieser wurde in Bodhi 4.4.0 auf Version 4.13 aktualisiert, was zu besserer Unterstützung vor allem neuerer Hardware führt. Daneben enthält Bodhi 4.4.0 wohl auch alle weiteren Aktualisierungen, die in Ubuntu 16.04 LTS eingeflossen sind. Die neue Version wird bis 2021 unterstützt. Wer das ältere Bodhi 3.2 einsetzt, kann noch bis 2019 mit Unterstützung rechnen. Vorhandene Installationen von Bodhi 4 können weiter genutzt werden, das hauptsächliche Ziel der Ausgabe von Bodhi 4.4.0 war die Aktualisierung der Installationsmedien.

Bodhi Linux soll auf allen neueren und älteren PCs laufen und kann auch von einem UEFI-BIOS booten. Aus diesem Grund stehen drei verschiedene Installations-Images zur Verfügung. Zwei davon sind für 32-Bit-PCs ohne und mit PAE gemacht, das dritte sorgt für die Installation auf 64-Bit-PCs.

Quelle: www.pro-linux.de

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Ubuntu 17.10.1 »Artful Aardvark« verfügbar
« Antwort #479 am: 12 Januar, 2018, 18:35 »
Mit einem Tag Verspätung hat Canonical jetzt Ubuntu 17.10.1 freigegeben. Die anderen Mitglieder der Ubuntu-Familie veröffentlichten 17.10 ebenfalls neu. Dies war wegen eines Fehlers notwendig, der das BIOS von Lenovo-Notebooks korrumpierte.

Zum Wochenanfang kündete Canonical an, am 11. Januar eine neue Version von Ubuntu 17.10.1 »Artful Aardvark« herauszugeben. Sie ersetzt das wegen eines Fehlers im originalen Release zurückgezogene Image der Desktop-Ausgabe. Schuld daran war der Intel-SPI-Treiber, der es unter anderem ermöglicht, BIOS/UEFI-Updates über das Betriebssystem vorzunehmen. In der Neuveröffentlichung wurde unter anderem dieser Treiber im Kernel deaktiviert.

Das Abbild zu Ubuntu 17.10.1 »Artful Aardvark« steht zum Download für Desktop und Server bereit. Ist die Server-Edition für 32- und 64-Bit verfügbar, so liegt das Desktop-Image nur für 64-Bit vor. Neben Ubuntu selbst sind auch Images für Kubuntu 17.10.1 und Lubuntu 17.10.1 bereits verfügbar. Xubuntu, Ubuntu MATE, Ubuntu Kylin und Ubuntu Budgie werden zeitnah in den nächsten Tagen folgen. Zeitlich kommen die Images gerade recht, da am 13. Januar die Unterstützung für Ubuntu 17.04 »Zesty Zapus« endet.

Anwender, die Ubuntu 17.10.1 oder eine der Varianten installieren, sollten im Anschluss sofort eine volle Aktualisierung vornehmen. Der Kernel von Ubuntu 17.10.1 enthält entgegen der Aussage der vorherigen News keine Maßnahmen gegen die Sicherheitslücke Meltdown. Die KPTI-Patches zur Eindämmung von Meltdown stecken in dem Ubuntu-Kernel 4.13.0.25.26. Die Aktualisierung wird ebenfalls das neue Intel-Microcode-Update mit der Versionsnummer 3.20180108.0~ubuntu17.10.1 einspielen. Der Intel-Microcode liegt außer für Ubuntu 17.10.1 auch für 14.04, 16.04 und 17.04 vor. Er bietet einen teilweisen Schutz gegen die Sicherheitslücke Spectre.

Quelle: www.pro-linux.de

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