Autor Thema: Ubuntu,Kubuntu,Mint etc...  (Gelesen 92348 mal)

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Offline SiLæncer

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Ziele für Ubuntu in 2013: Konzentration auf Smartphones und Tablets
« Antwort #375 am: 26 Dezember, 2012, 19:40 »
Über den nicht mehr aufzuhaltenden Trend in Sachen mobile Computing brauche ich euch sicher hier nichts mehr erzählen. In letzter Zeit sieht man diese Bewegung aber auch bei den traditionellen Desktop-Systemen wie Windows und in Zukunft auch Ubuntu, wie Begründer Mark Shuttleworth heute noch einmal in einem Blogpost bekräftigte.


Im neuen Jahr konzentriere man sich sehr stark auf alle mobilen Geräte und möchte Unity auf alle Größen und Displayauflösungen anpassen. Dabei sind die Vorbereitungen bereits getroffen und man befinde sich auf einem guten Weg. Bereits dieses Jahr hat man auf den großen Messen einige gute Ideen vorgestellt, die es bald zur Marktreife bringen sollen.

Angefangen mit Ubuntu für den TV, zu Ubuntu für Android kündigte man vor ein paar Monaten an, Ubuntu auf Tablets zu migrieren und hat sich hierfür das Google Nexus 7 als Referenzgerät ausgesucht, für den bereits ein funktionierender Installer bereit steht.

Man hat hier meiner Meinung nach ein durchaus durchdachtes und attraktives Konzept, welches ich auch für zukunftsfähig halte. Das größte Problem ist allerdings eher, dass man neben großen Ankündigungen nur wenig geliefert hat. Dies liegt allerdings nicht nur an Canonical, sondern ist mit der durchaus komplexeren Situation der Hersteller zu begründen, die entscheiden wann sie Ubuntu für ihre Geräte für auslieferungsfähig halten, so ein leitender Entwickler in einem Interview.

Ich bin sehr gespannt, ob man die hohen Ziele für 2013 erreichen kann, erhoffe mir allerdings einiges, insbesondere bei Ubuntu für Android, bei dem man beide Welten gekonnt kombinieren könnte.

Quelle: Caschys Blog

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Drawers schafft mehr Platz im Unity-Launcher
« Antwort #376 am: 11 Januar, 2013, 16:53 »
Die Symbole im Unity-Launcher bieten schnellen Zugriff auf Anwendungen, sie sind auf jedem virtuellen Desktop präsent und im Gegensatz zu Desktop-Icons muss man nicht erst Fenster beiseite schaffen, um darauf zuzugreifen. Das kleine Tool Drawers erweitert den Launcher des Ubuntu-Desktops um sogenannte "Schubladen", in denen sich Anwendungs-Icons thematisch gruppieren lassen. Auch häufig benötigte Dateien beliebigen Typs kann man darin ablegen. Eine Schublade lässt sich alphabetisch sortieren und auf Wunsch auch auf dem Desktop festpinnen. Jede Schublade verfügt außerdem über eine Quicklist mit den enthaltenen Inhalten.

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Ubuntu: Canonical erwägt Umstellung auf Rolling Release
« Antwort #377 am: 23 Januar, 2013, 13:50 »
Leann Ogasawara, Leiterin des Canonical-Kernel-Teams, sprach In einem Google+-Hangout über die Arbeit der Ubuntu-Kernel-Entwickler und den Veröffentlichungszyklus von Ubuntu Linux. Dabei gab sie bekannt (etwa ab der 42. Minute im Video), dass die Entwickler darüber nachdenken, Ubuntu ab Version 14.04 in ein Rolling Release umzuwandeln und nur noch alle zwei Jahre eine LTS-Version mit Langzeitunterstützung zu veröffentlichen. Bislang sei allerdings keine Entscheidung gefallen, man müsse noch viele offene Fragen klären. Auch sind sich die Entwickler nicht sicher, ob den Ubuntu-Anwendern eine neue Major-Version alle zwei Jahre genügen wird.

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Offline mtron

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Re: Ubuntu: Canonical erwägt Umstellung auf Rolling Release
« Antwort #378 am: 23 Januar, 2013, 14:03 »
Das wäre sehr vernünftig.

Eine stabile Version pflegen und parallel die Devel Version weiterfahren. Momentan muss ubuntu zu viele Versionen gleichzeitig pflegen (braucht ungemein viel manpower und Ressourcen), obwohl die meisten User sowieso die allerletzte bzw. die letzte LTS Version einsetzen.
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Offline Jürgen

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Re: Ubuntu: Canonical erwägt Umstellung auf Rolling Release
« Antwort #379 am: 24 Januar, 2013, 03:16 »
Zitat
Auch sind sich die Entwickler nicht sicher, ob den Ubuntu-Anwendern eine neue Major-Version alle zwei Jahre genügen wird.
Die Herrschaften kann ich beruhigen.

Persönlich habe ich überhaupt kein Interesse daran, ein Betriebssystem alle zwei Jahre oder noch häufiger komplett neu aufsetzen zu müssen, und dann natürlich alle persönlichen Einstellungen zu wiederholen, Dokumente und Programme zu übertragen usw.
So etwas frisst in ganz erheblichem Umfang meine Zeit, meist ohne einen wirklichen Gewinn bei der Nutzung.

Das gilt für Tuxe genau wie für Windoze.

Meinetwegen bräuchte es überhaupt keine regelmäßigen Neuinstallationen.
Neue Releases sollten, ähnlich eingebundenen ServicePacks, in erster Linie zu aktuellen Installationsmedien führen können, die ggf. ohne stundenlange Downloads und Update-Orgien auszukommen helfen könnten. Auch und gerade für Einsteiger.

Statt dessen sollte über eine umfassende Migrationshilfe nachgedacht werden, z.B. für umfangreiche Hardware-Wechsel.
In dieser Hinsicht hat Windows durchaus die Nase noch recht weit vorn.
Da muss man in der Regel auch bei Grafik- oder Mainboard-Upgrade nicht zwangsläufig auf die Terminal- bzw. Kommandozeilen-Ebene zurück, und erst recht keinen Compiler anwerfen, um überhaupt wieder eine zumindest grundlegend anwendbare graphische Benutzeroberfläche zu erreichen.
Sicher wäre dafür eine noch bessere Verwaltung von Abhängigkeiten vonnöten, und zwar idealerweise auch distributionsübergreifend.

Jürgen
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Fragen gehören in's Forum.

Veränderungen stehen an. Dies ist der bisherige Stand:
28,x°,23.5°,19,2°,13°Ost
,1mØ Multifeed, mit Quattro LNBs; Multiswitches 4x 5/10(+x) - alle ohne Terrestrik und modifiziert für nur ein 12V DC Steckernetzteil (Verbrauch insgesamt 15 Watt)
1mØ mit DiSEqC 1.3/USALS als LNB2 an DVB-S2 STB, aktuell 30°W bis 55°O
1.) FM2A88X Extreme6+, A8-6600K (APU mit 4x 3,9 GHz und Radeon HD8570D), 16GB DDR3 1866, 128GB SSD, 3TB HDD, Win10 x64 Pro 1909 / 10.0.17763.107, Terratec T-Stick Plus (für DAB+), Idle Verbrauch ca. 35 Watt
2.) FM2A75 Pro 4, A8-5600K (APU mit 4x 3,6 GHz und Radeon HD7530D), 8GB DDR3 1600, 128GB SSD, 2TB HDD, Win10 x64 Pro, Idle Verbrauch ca. 45 Watt
3.) Raspberry Pi 512MB u.a. mit Raspbian
4.) GA-MA770-UD3, Phenom II x4 940, 8GB DDR2, Radeon HD6570, 2TiB, USB 3.0, 10 Pro x64 (+ XP Pro 32bit (nur noch offline)), Ubuntu 10.4 64bit, Cinergy S2 USB HD, NOXON DAB+ Stick, MovieBox Plus USB, ...

Samsung LE32B530 + Benq G2412HD @ HDMI 4:2; Tokaï LTL-2202B
XORO HRS-9200 CI+ (DVB-S2); XORO HRT-8720 (DVB-T2 HD)
Empfänger nur für FTA genutzt / ohne Abos
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Ubuntu 12.04.2 LTS veröffentlicht
« Antwort #380 am: 15 Februar, 2013, 10:45 »
Canonical hat Version 12.04.2 LTS, das zweite Update von Ubuntu 12.04 LTS, veröffentlicht. In diesem Update wurde Unterstützung für UEFI Secure Boot implementiert. Kernel und X Window System wurden aktualisiert.

Seit der Freigabe von Ubuntu 12.04 LTS »Precise Pangolin« am 26. April 2012 haben die Entwickler zahlreiche Aktualisierungen und Fehlerkorrekturen der Distribution bereitgestellt. Das erste Update von Ubuntu 12.04 LTS erschien vier Monate danach. Jetzt steht sechs Monate später das zweite Update 12.04.2 LTS zur Verfügung.

In diesem Update wurde Unterstützung für UEFI Secure Boot implementiert, wie sie auch in Version 12.10 zu finden ist. Der Linux-Kernel wurde auf Version 3.2.31 aktualisiert, bleibt also in der stabilen Versionsreihe 3.2. Das X Window System liegt nun in der gleichen Version vor wie in Ubuntu 12.10. Die Aktualisierung ist für die Benutzer aber optional. Auch KDE SC wurde aktualisiert und liegt jetzt in Version 4.8.5 vor.

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Ubuntu verbessert für 13.04 den Schutz der Privatsphäre
« Antwort #381 am: 05 März, 2013, 13:37 »
Ubuntu 13.04 verbessert die Sicherheit und den Schutz der Privatsphäre im Umgang mit den umstrittenen Einkaufs-Linsen. Gleichzeitig kündigt Canonical an, zukünftig 100 Linsen anzustreben.

Ubuntu 13.04 »Raring Ringtail« soll am 14. März in der einzigen Betaversion erscheinen, die Canonical für seine neuen Veröffentlichungen derzeit noch ausliefert. Jetzt sind erste Details bekannt, wie die Privatsphäre der Nutzer geschützt werden soll in Bezug auf die umstrittenen Shopping-Linsen, die bereits den Unmut der EFF und von Richard Stallman hervorgerufen haben.

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Für seinen Displayserver Mir soll Canonical bereits mit Nvidia an einem einheitlichen Treiber arbeiten, der auf EGL aufsetzt. Mir-Entwickler Thomas Voß hat nochmals Details zu Mir preisgegeben.

In seinem Blog erklärt Mir-Entwickler Thomas Voß nochmals, warum Canonical an seinem eigenen Displayserver arbeitet: Ubuntu soll langfristig auf sämtlichen Hardwareplattformen laufen. Dazu sei eine einheitliche Infrastruktur erforderlich, die weitgehend treiberunabhängig funktioniere. Vorhandene Lösungen seien dafür ungeeignet, schreibt Voß. In einem Update teilte er mit, dass Canonical zusammen mit Nvidia an einem EGL-Treiber arbeite, der auf Mir aufsetzen wird.

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Neue Varianten von Ubuntu
« Antwort #383 am: 12 März, 2013, 11:46 »
Mit der Veröffentlichung von Ubuntu 13.04 werden auch zwei neue Varianten erscheinen. Zum einen handelt es sich um Ubuntu Gnome, zum anderen um Ubuntu Kylin.
Beide reihen sich bei Kubuntu, Xubuntu und den anderen Varianten ein.


Canonical
Bis ins Jahr 2010 erschien Ubuntu mit der Benutzeroberfläche Gnome 2, die dann von Unity abgelöst wurde. Mit Unity sollte der vorhandene Platz auf den Bildschirmen unterschiedlicher Geräte besser genutzt werden. Doch bei Weitem nicht alle Anwender vollzogen den Schritt von Gnome auf Unity nach. Somit entstand die Idee, Gnome als normale Variante von Ubuntu wieder einzuführen. Ein erster Schritt dorthin war die inoffizielle Testversion des »Ubuntu Gnome Remix«, die mit Ubuntu 2012.10 erschien. Mit Ubuntu 2013.04 im nächsten Monat wird nun Gnome zu einem offiziellen Zweig der Distribution, basierend auf Gnome 3.6. Wer es aktueller möchte, wird ein Personal Package Archive (PPA) mit Gnome 3.8 auf Launchpad vorfinden. Zum Monatsende wird es, ebenso wie für die anderen Varianten, eine Betaversion geben, tägliche Abbilder werden in einigen Wochen erwartet.

Ein weiteres Derivat, das mit Ubuntu 2013.04 erstmals erscheinen soll ist Ubuntu Kylin. Hierbei handelt es sich um eine Anpassung von Ubuntu an die Bedürfnisse chinesischer Anwender. Die Benutzeroberfläche für Kylin soll nicht nur ins Chinesische übersetzt, sondern darüber hinaus angepasst werden. So soll beispielsweise die Desktopsuche nach Musik speziell lokale Musikseiten abfragen, der Kalender soll neben dem gregorianischen auch den traditionellen chinesischen Kalender umfassen, Wetterinformationen sollen lokal angepasst werden. Darüber hinaus soll auch in China gebräuchliche Software vorinstalliert oder aber im Software-Center angeboten werden. So soll zwar LibreOffice vorinstalliert ausgeliefert werden, die in China beliebte Office-Suite WPS soll aber nachinstallierbar sein. Als Eingabemethode hat man sich für Fcitx entschieden, da es in China seit 2002 weit verbreitet ist. Weitere Pläne für Ubuntu 2013.10 oder später umfassen die Integration weiterer Dienste, wie Online-Banking und beispielsweise Fahr- und Flugpläne chinesischer Verkehrsmittel.

Beide Ableger von Ubuntu wurden in einem IRC-Meeting vor wenigen Tagen als offiziell für 2013.04 bestätigt. Hier wurde von Kees Cook auch eine weitere Variante mit MATE angedacht, sobald alle Pakete dafür in Debian verfügbar sind. Damit wären dann Gnome 2 und 3 in Ubuntu standardmäßig benutzbar.

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Shuttleworth: LTS-Versionen von Ubuntu mit mehr Updates
« Antwort #384 am: 14 März, 2013, 11:18 »
Die aktuelle Diskussion um eine Umstellung auf ein Rolling Release-Modell wird seit Anfang des Jahres vornehmlich von Entwicklern geführt. Nachdem Rick Spencer, Canonicals Vizepräsident für Ubuntu, Anfang März einen konkreten Vorschlag für Rolling Releases präsentiert und damit die aktuelle Diskussion ausgelöst hatte, hatte Shuttleworth zunächst erklärt, dass er ein Rolling-Release-Modell ablehne, und deutete einige mögliche Änderungen an. In seinem aktuellen Blog-Eintrag wird er jetzt konkreter und stellt einen neuen Vorschlag vor.

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Ubuntu 13.04 Beta1 freigegeben
« Antwort #385 am: 15 März, 2013, 12:12 »
Nach der Freigabe von Ubuntu 12.10 gab es eine Änderung in der Entwicklungsstrategie, nach der die Alpha- und Betaversionen durch täglich aktualisierte Testversionen ersetzt wurden. Die von Ubuntu abgeleiteten Distributionen wie Kubuntu konnten hierbei jedoch eigene Wege gehen. So sind jetzt auch Betaversionen von Edubuntu, Kubuntu, Lubuntu, UbuntuKylin, Ubuntu Cloud, Ubuntu Studio und Xubuntu erschienen, während Ubuntu selbst erst bei der zweiten und finalen Betaversion erscheinen wird, die gerade vom 28. März auf den 4. April verschoben wurde.

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Canonical: Ubuntu halbiert Supportzeit für Zwischenversionen
« Antwort #386 am: 19 März, 2013, 17:30 »
Die Unterstützung für Nicht-LTS-Versionen von Ubuntu soll von bisher 18 auf neun Monate verkürzt werden. Stattdessen sollen einzelne Pakete als Updates angeboten werden. Rolling Releases erteilte das Ubuntu Technical Board eine Absage.

Ubuntu-Varianten, die zwischen den LTS-Versionen (Long Term Support) veröffentlicht werden, sollen künftig nur noch neun Monate lang mit System-Updates versorgt werden. Stattdessen wollen die Ubuntu-Entwickler Updates für einzelne Pakete schneller in die Softwarequellen einpflegen. Der Anwender muss dabei nicht immer gleich das ganze System aktualisieren, sondern erst dann, wenn der Support ausläuft.

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VR China will auf Ubuntu setzen
« Antwort #387 am: 26 März, 2013, 15:14 »
Eine Meldung, die ich hier noch nicht gelesen habe. Die italienische Zeitung "la republica" meldet in ihrer heutigen online-Ausgabe, dass die Volksrepublik China sich entchlossen hat, alle staatlichen Stellen mit Ubuntu auszustatten. Und das, obwohl (oder weil) 90% aller Betriebssysteme in dem Riesenstaat von Microsoft stammen! Ich möcht gar nicht zählen, wieviele PC's, Workstations, Notebooks und Tablets bald mit "Precise Pangolin" laufen werden...

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Support-Ende für Ubuntu 8.04, 10.04, 11.10
« Antwort #388 am: 02 April, 2013, 14:20 »
In gut fünf Wochen, am 9. Mai, endet der Support für drei Ubuntu-Versionen. Ubuntu 8.04 (Hardy Heron) veröffentlicht im April 2008, und Ubuntu 10.04 (Lucid Lynx) vom April 2010 werden als LTS-Version (Long Term Support) in der Desktop-Variante für drei, in der Server-Variante über fünf Jahre mit Updates versorgt. Damit endet der Support für Ubuntu 8.04 (Server) und Ubuntu 10.04 (Desktop). Die Server-Version von Ubuntu 10.04 erhält noch für zwei weitere Jahre Updates.

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Ubuntu 13.04 Beta 1 erschienen
« Antwort #389 am: 06 April, 2013, 09:30 »
Infos hierzu : https://wiki.ubuntu.com/RaringRingtail/TechnicalOverview

ISO-Images, die auch vom USB-Stick booten, stehen für 32- und 64-Bit-Systeme als Desktop- und Server-Version zum Download bereit. Sie tragen den Namen "beta2", obwohl es sich um die erste Beta der Stammdistribution von Canonical mit Unity-Desktop handelt.

Download : http://releases.ubuntu.com/13.04/

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