Autor Thema: Ubuntu,Kubuntu,Mint etc...  (Gelesen 83092 mal)

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Mark Shuttleworth verspricht den Umstieg auf den DIsplay-Server Mir erst für Ubuntu 16.04; ursprünglich hatte der Wechsel auf den neuen Unterbau für grafische Oberflächen bereits vergangenen Herbst erfolgen sollen.

Die für PCs ausgelegte Ubuntu-Ausführung soll offenbar nicht innerhalb des nächsten Jahres voll auf den Display-Server Mir umschwenken. Die von Ubuntu-Macher Canonical vorangetriebenen Alternative zu Wayland oder dem X-Server von X.org sollte ursprünglich schon bei Ubuntu 13.10 standardmäßig aktiv sein; knapp zwei Wochen vor der Freigabe dieser Version verkündeten die Entwickler jedoch, vorerst weiterhin den X-Server von X.org für die grafische Oberfläche zu verwenden; damals war ein Komplettumstieg auf Mir für die im Oktober 2014 vorgesehene Version 14.10 der Linux-Distribution angedacht.

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Ubuntu 12.04.4 für alte Rechner
« Antwort #421 am: 24 März, 2014, 14:13 »
Alternative Installations-CD für Rechner mit älteren Prozessoren

Ubuntu 12.04 LTS eignet sich durchaus für den Betrieb auf zehn Jahre alten Schätzchen, doch die offiziellen Installationsmedien setzen einen modernen Prozessor mit PAE-Unterstützung voraus. Wir haben eine alternative Installations-CD zusammengestellt, die auch mit älteren Prozessoren zurecht kommt.

Möchte man mit einem richtig alten Schätzchen von Windows auf Linux umsteigen, steht man vor einem Problem: Die Kernel der meisten aktuellen Linux-Distributionen erfordern Prozessoren mit Adresserweiterung (PAE, Physical Address Extension). Auch Canonical hat sich bei der Einführung von Ubuntu 12.04 LTS (Long Term Support) dafür entschieden, auf seinen offiziellen Installationsmedien nur noch Kernel zu verwenden, die PAE-Unterstützung im Prozessor voraussetzen.

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Finale Beta von Ubuntu 14.04 LTS
« Antwort #422 am: 28 März, 2014, 17:18 »
Ubuntu 14.04 bringt Verbesserungen an der Bedienoberfläche und aktualisierte Software. Trusty Tahr, so der Codename, wird als LTS-Version fünf Jahre Updates und Sicherheits-Patches erhalten.

Canonical hat die einzige Beta der kommenden Ubuntu-Version 14.04 (Trusty Tahr) veröffentlicht. Ubuntu entsteht seit Version 13.04 in einem kontinuierlichen Entwicklungsprozess mit automatisierten Tests und Daily Builds, der nur noch eine Beta und einen Release Candidate als herausgehobene Vorabversionen vorsieht. Die traditionelle Folge von mehreren Alpha- und Beta-Versionen gibt es nur noch bei den Ubuntu-Varianten Kubuntu, Xubuntu, Lubuntu und Ubuntu-Gnome.

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Ubuntu 14.04 LTS: Linux mit fünf Jahren Update-Garantie
« Antwort #423 am: 17 April, 2014, 19:50 »
Als LTS-Version mit fünf Jahren Support ist Ubuntu 14.04 nicht nur für Linuxer interessant, die immer die neueste Software haben wollen, sondern auch für Anwender, die Wert auf ein stabiles System legen – und eine Option für Windows-XP-Umsteiger.

Ubuntu 14.04, Codename Trusty Tahr, ist eine LTS-Version, wie sie Canonical alle zwei Jahre veröffentlicht. LTS steht für Long Term Support: Ubuntu 14.04 LTS wird für fünf Jahre mit Updates, Bugfixes und Sicherheitspatches versorgt. Sie sind daher nicht nur für Anwender attraktiv, die immer das neueste Linux am Start haben wollen, sondern auch für Linux-User, die nicht im Halbjahrestakt neue Linux-Versionen installieren wollen.

Wie üblich bringt die "treue Bergziege" aktualisierte Software: Kernel 3.13, Firefox 28, Thunderbird 24.4, LibreOffice 4.2.3. Die beiliegenden Gnome-Anwendungen sind weitgehend auf dem Stand von Gnome 3.10. Der Unity-Desktop wurde behutsam überarbeitet: Er bietet jetzt Einstellungen für hochauflösende Displays und die Anzeige der Programmenüs im zugehörigen Fenster statt im Panel am oberen Bildschirmrand.

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Ubuntu Tweak 0.8.7
« Antwort #424 am: 21 April, 2014, 17:40 »
Ubuntu Tweak liefert Systeminformationen und bietet eine Reihe von Optionen, um Ubuntu zu konfigurieren.

Über sämtliche Neuerungen informiert die Release-Ankündigung.

Ubuntu Tweak lässt sich aus einem Launchpad-Repository installieren und steht alternativ als Paket über die Launchpad-Website zum Download bereit.

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Ubuntu 14.04 LTS mit alternativen Desktops
« Antwort #425 am: 22 April, 2014, 18:35 »
Nach Ubuntu 14.04 LTS sind auch die Ubuntu-Varianten Xubuntu, Kubuntu, Ubuntu Gnome und Lubuntu in Version 14.04 mit Langzeit-Support erschienen. Das bedeutet aber keineswegs immer fünf Jahre Update-Garantie.

Die Ubuntu-Varianten Xubuntu, Kubuntu, Ubuntu Gnome und Lubuntu 14.04 LTS verwenden die Software des bereits getesteten Ubuntu 14.04 LTS (Trusty Tahr), ersetzen allerdings Canonicals Standard-Desktop Unity durch die alternativen Desktops Xfce 4.10, das brandneue KDE 4.13, Gnome 3.10 und LXDE. Als LTS-Versionen (LTS steht für Long Term Support) versprechen sie alle Langzeit-Support. Dabei ist LTS jedoch nicht gleich LTS: Ubuntu und Kubuntu 14.04LTS garantieren fünf Jahre Updates und Sicherheits-Fixes, während Xubuntu, Ubuntu Gnome und Lubuntu 14.04 LTS lediglich drei Jahre Support versprechen.

Mehr zu den neuen Versionen der Ubuntu-Varianten lesen Sie auf heise open:

    Neues in Xubuntu, Kubuntu, Ubuntu Gnome und Lubuntu 14.04 LTS

Quelle : www.heise.de

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Linux Mint verzichtet auf Ubuntu-Zwischenversionen
« Antwort #426 am: 14 Mai, 2014, 18:21 »
Um die Entwicklung der Distribution Linux Mint zu beschleunigen und zu vereinfachen, will das Team künftig nur noch auf Ubuntu LTS aufbauen, die halbjährlichen Zwischenversionen werden übersprungen. LMDE wird aber weiter gepflegt.

Bisher erscheint ungefähr im Halbjahres-Rhythmus eine neue Version von Linux Mint. Damit folgt die Linux-Distribution dem Entwicklungszyklus von Ubuntu, welches als Basis dient. Im Mint-Blog schreibt das Team nun aber etwas versteckt, künftig nur noch auf den Long-Term-Support-Versionen (LTS) von Ubuntu aufbauen zu wollen.

Beginnen soll dieses Vorgehen bereits mit Linux Mint 17, alias Qiana, das Ubuntu 14.04 als Basis nutzt und das demnächst erscheinen soll. Das Mint-Team möchte darüber hinaus den sogenannten Point-Releases von Ubuntu folgen. Darin werden bisher erschienene Updates einer Version zusammengefasst und auf neu erstellten Abbildern veröffentlicht. So soll nach derzeitigen Plänen Linux Mint 17.1 als Unterbau Ubuntu 14.04.1 verwenden, Linux Mint 18 wird entsprechend auf Ubuntu 16.04 aufbauen.

Die von Ubuntu in den ersten zwei Jahren der LTS-Pflege bereitgestellten Hardware-Enablement-Stacks möchte Linux-Mint ebenfalls integrieren und somit von den Backport-Anstrengungen von Ubuntu profitieren. Canonical stellt für Ubuntu-LTS-Versionen darüber hinaus fünf Jahre lang Sicherheitsaktualisierungen bereit, die Linux Mint ebenso weiterreichen möchte.

Von diesen Veränderungen erhoffen sich die Macher von Linux Mint vor allem eine schnellere Entwicklung der Distribution, weil weniger Versionen gleichzeitig gepflegt werden müssen und dadurch bisher gebundene Ressourcen besser genutzt werden können.

Die Linux Mint Debian Edition (LMDE), welche Debian Testing als Basis benutzt, ist von den Änderungen nicht betroffen und soll auch künftig zur Verfügung stehen.

Quelle : www.golem.de

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Ende der Unterstützung für Ubuntu 12.10
« Antwort #427 am: 19 Mai, 2014, 13:10 »
Die Unterstützung seitens Canonical für Ubuntu 12.10 ist am 16. Mai ausgelaufen. Die Veröffentlichung hatte wegen Änderungen im Release-Zyklus von Canonical eine Verlängerung erhalten.

Ubuntu 12.10 »Quantal Quetzal« erhält ab sofort keine Unterstützung in Form von Aktualisierungen, Fehlerbereinigungen oder Sicherheits-Updates mehr, wie auf einer Ubuntu-Mailingliste zu lesen ist.

Durch eine Änderung im Veröffentlichungzsyklus von Canonical, die den LTS-Veröffentlichungen mehr Gewicht verlieh, wurde Ubuntu 13.04 »Raring Ringtail« bereits im Januar nach neun Monaten in Rente geschickt. Raring Ringtail war somit die erste Version, die nur noch neun anstatt wie bisher 18 Monate Unterstützung erhielt. Das hatte der technische Ausschuss von Canonical am 18. März 2013 beschlossen. Die Entscheidung betrifft alle regulären Veröffentlichungen, solche mit Langzeitunterstützung sind davon auch rückwirkend nicht betroffen.

Um zu verhindern, dass eine Lücke zwischen dem Ende von 12.10 und der Freigabe von 14.04 LTS entsteht, erhielt Version 12.10 eine Verlängerung über die geplanten 18 Monate hinaus. Mit dem jetzigen Ende dieser Gnadenfrist führt der empfohlene Aktualisierungspfad für Anwender, die noch Quantal Quetzal benutzen, über 13.10 »Saucy Salamander« auf Ubuntu 14.10. Die Unterstützung für 13.10 endet bereits im Juli. Ein Upgrade von 12.10 direkt auf 14.04 ist allerdings nicht möglich. Anleitungen für den Aufstieg auf 13.10 und im Anschluss auf 14.10 und mögliche Fallstricke dabei finden sich auf den Community-Seiten. Ubuntu 14.04 LTS »Trusty Thar« wird noch bis 2019 mit Sicherheitsupdates, Fehlerbereinigungen und Aktualisierungen unterstützt.

Quelle: www.pro-linux.de

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SalentOS 14.04: Ubuntu-Linux mit OpenBox
« Antwort #428 am: 19 Mai, 2014, 14:15 »
Die italienische Linux-Distribution SalentOS ist in einer neuen Version 14.04 erschienen, die auf Ubuntu Trusty setzt, aber auf dem Desktop eigene Wege geht. Zur schlanken Oberfläche liefert das System eine passende, ressourcenschonende Software-Auswahl.


Als stabile Grundlage der neuesten Ausgabe seiner Linux-Distribution hat das SalentOS-Team das aktuelle Ubuntu 14.04 LTS mit Kernel 3.13 gewählt. Statt Unity-Desktop kommt der schlanke Windowmanager OpenBox 3.5.2 zum Einsatz, der mit einem Tint2-Dock am oberen Bildschirmrand ausgestattet wurde. Für Effekte sorgt der Composite-Manager Compton. Die Linux-Distribution soll sowohl aktuelle Rechner als auch ältere Maschinen unterstützen.

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Linux Mint 17 Cinnamon und Mate freigegeben
« Antwort #429 am: 01 Juni, 2014, 13:03 »
Linux Mint ist in Version 17 erschienen. Als Desktops stehen zunächst Cinnamon und Mate zur Verfügung, andere Desktops sollen in Kürze folgen. Zahlreiche Verbesserungen sowie die Aussicht auf ein fünf Jahre lang sorgenfreies System sollen die Anwender von Mint überzeugen.

Linux Mint ist eine Linux-Distribution, die auf Ubuntu aufbaut. Die neue Version 17 »Qiana« beruht auf Ubuntu 14.04 LTS und wird wie Ubuntu fünf Jahre lang mit Aktualisierungen und Korrekturen versorgt, wobei das Grundsystem weitgehend unverändert bleibt. Künftig wird Linux Mint, wie erst kürzlich beschlossen wurde, nur noch auf den LTS-Versionen von Ubuntu aufbauen, statt wie bisher jedes halbe Jahr auf der aktuellsten Ubuntu-Version. Die nächste größere Version von Linux Mint wird daher erst 2016 aufbauend auf Ubuntu 16.04 erscheinen. Linux Mint 17 wird jedoch in regelmäßigen Abständen aktualisiert, wobei neue Kernel-Versionen mit erweiterter Hardware-Unterstützung, Korrekturen und begrenzte Aktualisierungen von Anwendungen zu erwarten sind.

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Zeitplan für Ubuntu 14.10 »Utopic Unicorn« steht fest
« Antwort #430 am: 05 Juni, 2014, 13:15 »
Die Planung des zeitlichen Ablaufs für die Veröffentlichung von Ubuntu 14.10 und dessen Varianten steht fest. Die stabile Veröffentlichung wurde entgegen der bisherigen Planung um eine Woche nach hinten auf den 23. Oktober verschoben.

Der Grund dafür ist die »Linux Plumbers Conference«, die vom 15. bis 17. Oktober in Düsseldorf stattfindet. Die Verschiebung um eine Woche gibt Ubuntu-Entwicklern Gelegenheit zum Besuch der Konferenz, ohne den Veröffentlichungsplan zu beeinträchtigen.

Mit Ubuntu 14.10 beginnt ein neuer zweijähriger Zyklus, der mit der nächsten langzeitunterstützten Version Ubuntu 16.04 LTS endet. Die Entwicklung zu Ubuntu 14.10 hat bereits im April, kurz nach der Veröffentlichung von 14.04 LTS, begonnen.

Der jetzt festgelegte Zeitplan sieht für den 19. Juni die Festlegung auf die Ziele für 14.10 vor. Eine Woche später, am 26. Juni, ist die erste Alphaversion vorgesehen, die aber, wie auch die zweite Alpha- am 31. Juli und die erste Betaversion am 28. August nicht für Ubuntu selbst gilt, sondern nur für die Ubuntu-Varianten, die dies wünschen. Auf die finale Betaversion, die am 25. September auch für Ubuntu veröffentlicht wird, folgt am 16. Oktober ein Veröffentlichungskandidat und am 23. Oktober schließlich die stabile Version.

Anwender, die die Entwicklung zu Ubuntu 14.10 mitverfolgen wollen, müssen aber nicht bis zur ersten Betaversion warten, sie können auf die täglich erstellten ISO-Abbilder zurückgreifen. Entwicklungsziele für 14.10 sind unter anderem die Integration von Systemd und die Etablierung von Python 3 als Standard. Zudem ist jeder Entwickler angehalten, seinen Code aufzuräumen und überflüssigen Ballast abzuwerfen.

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Linux Mint 17 Xfce freigegeben
« Antwort #431 am: 29 Juni, 2014, 06:42 »
Nachdem bereits die Cinnamon/Mate- und KDE-Varianten von Linux Mint »Qiana« veröffentlicht wurden, hat das Team die Xfce-Version der Distribution veröffentlicht. Linux Mint basiert auf Ubuntu und zählt zu den beliebtesten Linux-Distributionen.

Linux Mint 17 »Qiana« Xfce basiert, wie bereits schon die zuvor veröffentlichten Versionen mit Cinnamon/Mate und KDE auf Ubuntu 14.04 LTS und wird mit einem Kernel 3.13 ausgeliefert. Das System nutzt die Desktop-Umgebung Xfce in der Version 4.10 und kombiniert so die Neuerungen von Xfce mit der Benutzerfreundlichkeit von Linux Mint. Die aktuelle Version der Desktop-Umgebung enthält unter anderem einen verbesserten Update- und Driver-Manager. Zudem wurden, wie auch schon in den anderen Versionen, der Login-Manager und die Artworks überarbeitet. Neu ist ebenfalls das Sprachtool, das das alte Werkzeug ersetzt und so das Locale-Management in LMDE für Cinnamon, MATE und Xfce vereinfacht. Wie die Entwickler zudem bekannt gaben, ersetzt Hexchat in der neuen Version nun Xchat als Standard-IRC-Clienten.

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Ubuntu 14.04.1 LTS erschienen
« Antwort #432 am: 25 Juli, 2014, 13:47 »
Canonical hat Version 14.04.1 LTS, das erste von etwa fünf geplanten Updates von Ubuntu 14.04 LTS, veröffentlicht.

Seit der Freigabe von Ubuntu 14.04 LTS »Trusty Tahr« am 17. April haben die Entwickler zahlreiche Aktualisierungen und Fehlerkorrekturen sowie einige Sicherheits-Updates der Distribution bereitgestellt. Bei allen Sicherheitsupdates und Korrekturen wurde dem Team zufolge darauf geachtet, dass sie die Kompatibilität erhalten. Korrigiert wurden Installations- und Update-Probleme, Kernel-Fehler, Fehler in Desktop- und Server-Programmen und einige andere. Zudem wurde die Hardware-Unterstützung des Kernels erweitert. Eine Übersicht aller Änderungen mit Verweisen auf den jeweiligen Eintrag im Bugtracking-System findet man in den Anmerkungen zu Version 14.04.1 und dort unter »Change Summary«.

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Letztes Update mit neuen Treibern: Ubuntu 12.04.5 freigegeben
« Antwort #433 am: 08 August, 2014, 13:53 »
Von Ubuntu 12.04 LTS und einigen seiner Ableger gibt es jetzt aktualisierte Installationsmedien. Sie nutzen einen neuen Kernel, den auch Anwender einspielen müssen, die die Versionen 12.04.2 bis 12.04.4 installiert haben.

Das Ubuntu-Team hat die Version 12.04.5 LTS von Ubuntu, Kubuntu, Edubuntu und Ubuntu Studio zum Download freigegeben. Es sind Minor-Updates für die im April 2012 veröffentlichten Linux-Distributionen, die das Gros der bisher freigegeben Fehlerkorrekturen enthalten, damit Anwender wenige Komponenten aktualisieren müssen.

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Erste Betaversion für Ubuntu 14.10 »Utopic Unicorn«
« Antwort #434 am: 29 August, 2014, 13:58 »
Die Ubuntu-Derivate Kubuntu, Lubuntu, Ubuntu Gnome, UbuntuKylin, Xubuntu und Ubuntu Cloud sind jetzt in einer ersten Betaversion verfügbar.

Alle Varianten bringen neben Fehlerbereinigungen auch aktualisierte Software mit. Die Betaversion von Kubuntu basiert, wie die weiteren Derivate auch, auf einem Ubuntu-Linux-Kernel 3.16 und bringt aktuelle KDE-Pakete der KDE Applications und KDE Platform 4.14 mit. Aktualisierungen von Kubuntu 14.04 LTS sind möglich und in einer Anleitung beschrieben. Derzeit lässt sich die Beta1 für Kubuntu lediglich in der englischen Version installieren, weitere Sprachen funktionieren nicht. Für die kommende fünfte Generation von KDE gibt es eine Vorschau mit Plasma 5 und KDE Frameworks 5, die ebenfalls mit Beta1 betitelt ist.

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