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Ubuntu,Kubuntu,Mint etc...
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Thema: Ubuntu,Kubuntu,Mint etc... (Gelesen 83143 mal)
0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.
Jürgen
der Löter
User a.D.
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white LED trough prism - WTF is cyan?
Re: Ubuntu: Canonical bittet Ubuntu-Nutzer um Geld für Downloads
«
Antwort #360 am:
12 Oktober, 2012, 22:55 »
Prinzipiell hast Du natürlich recht.
Aber nach der Installation von der DVD stehe ich erst einmal vor dem Default Erlebnis
Und dann geht das Gebastel los, unter Nutzung dieser lästigen und in meinem Empfinden äußerst unpraktischen Oberfläche.
Diese Schritte erspare ich mir gerne, und insbesondere auch dabei mögliche Probleme.
Eine Zusammenstellung, die gleich deutlich näher an meiner Vorstellung anfängt, bevorzuge ich daher eindeutig.
Kein Support per persönlicher Mitteilung!
Fragen gehören in's Forum.
Veränderungen stehen an. Dies ist der bisherige Stand:
28,x°,23.5°,19,2°,13°Ost
,1mØ Multifeed, mit Quattro LNBs; Multiswitches 4x 5/10(+x) - alle ohne Terrestrik und modifiziert für nur ein 12V DC Steckernetzteil (Verbrauch insgesamt 15 Watt)
1mØ mit DiSEqC 1.3/USALS
als LNB2 an DVB-S2 STB, aktuell 30°W bis 55°O
1.) FM2A88X Extreme6+, A8-6600K
(APU mit 4x 3,9 GHz und Radeon HD8570D), 16GB DDR3 1866, 128GB SSD, 3TB HDD, Win10 x64 Pro 1909 / 10.0.17763.107, Terratec T-Stick Plus (für DAB+), Idle Verbrauch ca. 35 Watt
2.) FM2A75 Pro 4, A8-5600K
(APU mit 4x 3,6 GHz und Radeon HD7530D), 8GB DDR3 1600, 128GB SSD, 2TB HDD, Win10 x64 Pro, Idle Verbrauch ca. 45 Watt
3.) Raspberry Pi 512MB
u.a. mit Raspbian
4.) GA-MA770-UD3, Phenom II x4 940,
8GB DDR2, Radeon HD6570, 2TiB, USB 3.0, 10 Pro x64 (+ XP Pro 32bit (nur noch offline)), Ubuntu 10.4 64bit,
Cinergy S2 USB HD
,
NOXON DAB+
Stick, MovieBox Plus USB, ...
Samsung LE32B530 + Benq G2412HD @ HDMI 4:2; Tokaï LTL-2202B
XORO HRS-9200 CI+
(DVB-S2);
XORO HRT-8720
(DVB-T2 HD)
Empfänger nur für FTA genutzt / ohne Abos
YAMAHA RX-V663
(AV-Receiver); marantz 7MKII; Philips SHP2700 ...
FritzBox 7590 mit VDSL2 50000
ritschibie
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Canonical: Ubuntu 13.04 heißt Raring Ringtail
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Antwort #361 am:
18 Oktober, 2012, 10:45 »
Ubuntu 13.04 trägt den Beinamen Raring
Ringtail. (Bild: Alex Dunkel/CC BY 3.0)
Mark Shuttleworth hat der nächsten Ubuntu-Version 13.04 ein Maskottchen zugeteilt: Raring Ringtail - zu deutsch Enthusiastischer Katta. Das Tier ist eine Lemurenart, die auf Madagaskar heimisch ist. Ubuntu 13.04 soll für den Einsatz auf mobile Plattformen optimiert werden.
Raring Ringtail soll der Beiname von Ubuntu 13.04 werden. Ringtail gehört zu den Lemuren und ist nur auf der Insel Madagaskar vor der Ostküste Afrikas zu finden. Im Deutschen trägt es den Namen Katta. Seinen englischen Namen bekam das Tier von dem auffälligen Ringmuster seines Schwanzes. Prominent wurde das Tier als König Julian im Animationsfilm Madagascar.
Mobiles Ubuntu
Canonical-Mäzen Mark Shuttleworth steckte auch die Ziele für Ubuntu 13.04 in seinem Blog fest. Bis zur nächsten LTS-Version 14.04 von Ubuntu im April 2014 soll dessen Kern für den Einsatz auf mobilen Geräten optimiert werden. Die Zahl der Prozesse und der Speicherverbrauch und damit die Leistungsaufnahme sollen reduziert werden. Ziel ist es, Ubuntu für Fernseher, Tablets und Mobiltelefone zu optimieren.
Bislang bekannte konkrete Pläne für Ubuntu 13.04 beinhalten die Komprimierung von Softwarepaketen mit XZ und weitere Optimierungen des Compositing Managers Compiz. Außerdem soll Ubuntu als Gaming-Plattform erweitert werden, etwa für Steam. Ende April 2012 wurde bekannt, dass Valve an einer Umsetzung des Steam-Clients sowie der Source-Engine für Linux arbeitet.
Ubuntu fürs TV
Außerdem soll Raring Ringtail weiter für den Einsatz auf Fernsehern angepasst werden. Canonical hatte bereits vor wenigen Monaten sein Projekt Ubuntu TV vorgestellt und bestätigt, dass Ubuntu für mobile Plattformen weiterentwickelt wird.
Ubuntu-Entwickler treffen sich Ende Oktober 2012 in Kopenhagen, um weitere Details zu Ubuntu 13.04 zu besprechen. Canonicals Linux-Distribution wird im April 2013 erscheinen.
Quelle:
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Canonical veröffentlicht Ubuntu 12.10
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Antwort #362 am:
18 Oktober, 2012, 20:00 »
Linux-Distributor Canonical hat Ubuntu 12.10 mit dem Code-Namen "Quantal Quetzal" veröffentlicht. Ubuntu 12.10 ist die erste Ubuntu-Version nach der letzten LTS-Fassung. Auf revolutionäre Neuerungen haben die Entwickler trotzdem verzichtet und stattdessen an Details gefeilt. Der Ubuntu-Kernel basiert auf Version 3.5.4, viele Programme wurden aktualisiert. Firefox und Thunderbird liegen etwa in Version 16.0.1 bei, das Office-Paket LibreOffice wurde auf Version 3.6.2.2 aktualisiert.
Standard-Desktop ist wie in den letzten Versionen Canonicals Eigenentwicklung Unity in Version 6.6, die viele Detailverbesserungen mitbringt. Der Launcher kann nun neben Programmen auch URLs von Websites aufnehmen, Beispiele für die sogenannten Web-Apps sind etwa Amazons Online-Shop und der Ubuntu One Music Store. Eine Suche im Dash liefert nun nicht mehr nur Ergebnisse von der Festplatte oder aus Paketquellen, sondern auch Treffer im Amazon-Shop, was bereits im Vorfeld für hitzige Diskussionen gesorgt hatte.
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Quelle :
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Test Ubuntu 12.10: Quantal Quetzal ist noch ziemlich langsam
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Antwort #363 am:
19 Oktober, 2012, 10:25 »
Ubuntu 12.10 trägt den Beinamen Quantal Quetzal. Schnell ist die aktuelle Version von Ubuntu jedoch nicht geworden. Im Gegenteil: Der Unity-Desktop hat zwar fast keine optischen Macken, reagiert allerdings träge. Dafür sieht er immer besser aus.
Nach der LTS-Version im April 2012 hat Canonical mit Ubuntu 12.10 wieder eine Variante mit vielen Neuerungen veröffentlicht. Viel Arbeit haben die Entwickler in die optische Verfeinerung des Unity-Desktops gesteckt. Dabei haben sie aber weniger auf die Geschwindigkeit geachtet. Auch mit proprietären 3D-Treibern verlangsamen die Effekte das System. Canonicals Bestreben, neue Geldquellen zu erschließen, verärgert die Anwender. Zudem müssen sich Besitzer eines Notebooks mit dem weit verbreiteten Prozessor Pentium M wie schon in Ubuntu 12.04 einen eigenen Kernel besorgen. Unseren Test haben wir auf einem Notebook mit dem Zweikernprozessor T9550 von Intel und der Grafikkarte GT 130M von Nvidia durchgeführt.
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Re: Test Ubuntu 12.10: Quantal Quetzal ist noch ziemlich langsam
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Antwort #364 am:
19 Oktober, 2012, 12:25 »
naja, das golem urteil kann ich nicht bestätigen. Wahrscheinlich wiedermal ein problem bei den binary herstellern... Das neue Mesa 9.0 mit den intel treibern für die embedded gpu's und unity geht sehr schnell (viel besser als früher)
Aber zentrale Neuerung ist außer mesa & neuer Kernel nicht allzu viel dabei was ein upgrade rechtfertigen würde... Mit der nächsten Version 2013 schaut die Sache dann wieder anders aus
das ubuntu TV Interface sollte dann in einer ersten Version vorliegen. Ausschauen wird es laut design guidelines so: [
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Bin schon sehr gespannt
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Ubuntu Tweak 0.8.1
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Antwort #365 am:
22 Oktober, 2012, 06:00 »
Ubuntu Tweak liefert Systeminformationen und bietet eine Reihe von Optionen, um Ubuntu zu konfigurieren.
Über sämtliche Neuerungen informiert die
Release-Ankündigung
.
Ubuntu Tweak lässt sich aus einem Launchpad-Repository installieren und steht alternativ als Paket über die Launchpad-Website zum
Download
bereit.
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Ubuntu Tweak 0.8.2
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Antwort #366 am:
04 November, 2012, 14:30 »
Release Notes :
http://blog.ubuntu-tweak.com/2012/11/04/ubuntu-tweak-0-8-2-quantal-ready.html
https://launchpad.net/ubuntu-tweak/+download
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Vorabversion von Linux Mint 14
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Antwort #367 am:
12 November, 2012, 13:40 »
Das Linux-Mint-Projekt hat eine Vorabversion des Nadia genannten Linux Mint 14 veröffentlicht. Der Release Candidate (RC) der Linux-Distribution basiert auf Ubuntu 12.10 und ist in Versionen mit den Desktops Mate und Cinnamon erhältlich; Varianten mit Xfce und KDE sollen laut einem Kommentar zur Ankündigung des RCs noch in diesem Jahr folgen.
Im Vergleich zum derzeit aktuellen Linux Mint 13 machten die beiden Desktop-Oberflächen einen Versionssprung auf das Ende Juli freigegebene Mate 1.4 und das von Mint-Entwicklern vorangetriebene Cinnamon 1.6. Letzteres hat unter anderem eine arbeitsflächenüberspannende Fensteransicht gebracht und arbeitet bei Nadia nun mit dem Dateimanager Nemo zusammen – ein Fork des bisher genutzten und vom Gnome-Projekt entwickelten Nautilus.
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Linux Mint 14 freigegeben
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Antwort #368 am:
21 November, 2012, 11:01 »
Die Linux-Distribution Linux Mint wurde in Version 14 mit den Desktop-Umgebungen MATE 1.4 und Cinnamon 1.6 veröffentlicht.
Linux Mint 14 bringt als hauptsächliche Neuerungen einige Verfeinerungen der Oberfläche, aber auch neue Funktionen und natürlich viele Software-Updates. Zur Zeit stehen zwei Desktop-Umgebungen zur Auswahl. MATE 1.4 ist die Fortsetzung von Gnome 2, Cinnamon 1.6 dagegen ein Fork der Gnome-Shell und somit ein modifiziertes Gnome 3.
MATE 1.4 ist laut den Mint-Entwicklern die erste Version, die sehr stabil ist und über Gnome 2 hinausgeht. Fehler, die in Gnome 2 jahrelang existierten, wurden behoben, und fehlende Funktionen wurden hinzugefügt. Bluetooth soll funktionieren und der Dateimanager Caja unterstützt jetzt Dropbox, Anzeigen des Pfades und Vergleich von Dateien. Eine Zeichentabelle wurde hinzugefügt, das Erscheinungsbild der Benachrichtigungen kann nun konfiguriert werden.
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Schnelles Update für Linux Mint 14
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Antwort #369 am:
30 November, 2012, 18:21 »
Linux Mint 14.1 behebt mehrere gravierende Fehler in dem erst vor gut einer Wochenende veröffentlichten Linux Mint 14 (Nadia). Wie Linux-Mint-Macher Clement Lefebvre in seinem Blog schreibt, handelt es sich um drei Bugs: Auf EFI-Systemen bootete Linux Mint 14 nicht. Vor allem bei Installationen in virtuellen Maschinen konnte es Probleme mit der Namensauflösung geben. Vor allem bei Intel-Grafik verwendete Linux Mint 14 generische Treiber ohne Hardwarebeschleunigung, was zu hoher CPU-Last und niedriger Perfomance des Desktops führt; dieser Bug war bereits bei Veröffentlichung von Nadia bekannt.
Mittlerweile zeigen die Download-Links auf Linux Mint 14.1, obwohl auf der Download-Seite immer noch von Linux Mint 14 die Rede ist. Die aufgeführten Mirror-Server scheinen bereits alle aktualisiert zu sein.
Quelle und Links :
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Schnelles-Update-fuer-Linux-Mint-14-1760579.html
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Kubuntu und Edubuntu mit erster Alpha-Version zu 13.04 »Raring Ringtail«
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Antwort #370 am:
07 Dezember, 2012, 14:05 »
Die Entwickler von Kubuntu und Edubuntu haben erste Alpha-Versionen ihrer Ableger der nächsten Ubuntu-Version »Raring Ringtail« freigegeben, die am 25. April 2013 als Ubuntu 13.04 erscheinen soll.
Für Ubuntu selbst wird es keine öffentlichen Alpha-Versionen mehr geben, nachdem Canonical auf dem letzten Developer Summit bekannt gab, dass man das Entwicklungsmodell entsprechend geändert habe. Es wird ab Ubuntu 13.04 nur noch eine Beta-Version vier Wochen vor der endgültigen Veröffentlichung geben. Für »Raring Ringtail« soll die einzige Beta-Version am 28. März 2013 erscheinen.
Die Phase, in der der Code wegen der bevorstehenden Freigabe einer neuen Version eingefroren ist, wurde ebenfalls nach hinten verschoben, sodass die Entwickler insgesamt weniger durch die Codesperre behindert werden. Die Entwickler erstellen anstatt der öffentlichen Alpha-Versionen jetzt täglich aktualisierte ISO-Images zum Testen und halten 14-tägig Testrunden ab, die Ubuntu als »Cadence-Testing« bezeichnet.
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Stallman: Ubuntu ist Spyware
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Antwort #371 am:
08 Dezember, 2012, 11:44 »
Richard Stallman, Gründer der Free Software Foundation, hat die Linux-Distribution Ubuntu als Spyware bezeichnet, die dem Ansehen freier Software massiv schade. Er fordert die Gemeinschaft auf, aktiv dagegen vorzugehen.
Richard Stallman, Gründer und Präsident der Free Software Foundation (FSF), schreibt, dass einer der Vorteile von freier Software bisher darin lag, dass sie die Benutzer vor bösartiger Software schützte. Im Gegensatz dazu steht proprietäre Software, die seiner Ansicht nach oft auf die Überwachung oder Einschränkung der Benutzer (DRM) aus ist oder Hintertüren enthält. Beispiele sind Windows, iPhone, iPad und das Kindle von Amazon. Andere Produkte wie z.B. Macintosh oder die Playstation 3 erzwingen DRM, die meisten Mobiltelefone spionieren die Benutzer aus und haben Hintertüren, Adobe Flash Player spioniert und erzwingt DRM, und viele Apps für iPhone, iPad und Android seien in der ein oder anderen Weise Schadsoftware.
Freie Software verhindert laut Stallman solche Probleme schon im Ansatz. Denn wenn ein Autor solche Eigenschaften in sein Programm einbaut und sie nicht zurücknehmen will, kann ohne weiteres ein Fork entstehen. Weil der Autor befürchten muss, dass die meisten Benutzer zu dem Fork wechseln, kommt so etwas fast nie vor. Die für Stallman bedauerliche Ausnahme davon ist Ubuntu. Version 12.10 führte eine Shopping-Linse in die Oberfläche Unity ein, die bereits von der EFF stark kritisiert wurde. Schon die Tatsache, dass Amazon als Partner der Shopping-Suche gewählt wurde, erzürnt Stallman, da das Unternehmen wegen zahlreicher fragwürdiger Praktiken in der Kritik steht.
Sicher werde es Forks geben, die die Shopping-Linse entfernen, aber Canonical spekuliere darauf, dass die Forks nicht besonders populär werden. Zwar gibt es auch die Möglichkeit in Ubuntu, die Suche im Internet abzuschalten, aber das sei nicht ausreichend. Statt einer globalen Ein/Aus-Option sollte es zwei getrennte Suchfunktionen geben, eine lokal und eine fürs Netz, so wie es früher war.
Doch das Hauptproblem ist ein anderes, so Stallman. Man kann heutzutage nur noch sagen: »Freie Software spioniert die Benutzer nicht aus, außer Ubuntu«, während man früher zu Recht sagen konnte: »Freie Software spioniert die Benutzer nicht aus«. Somit schade Ubuntu dem Ansehen freier Software massiv. Man könne keine Entschuldigung von Canonical für diesen Umstand gelten lassen, selbst wenn Canonical das gesamte eingenommene Geld in die Entwicklung freier Software stecken würde. Stattdessen sollte die freie Software-Gemeinschaft die Konsequenzen ziehen und Ubuntu nicht mehr verwenden oder empfehlen. Damit soll Druck auf Canonical ausgeübt werden, bis die »Spyware« beseitigt ist. Interessenten sollte deutlich erklärt werden, dass Ubuntu wegen der Spionage aus der Sicht freier Software nicht mehr akzeptabel sei. Ein zusätzliches Argument sei, dass Ubuntu proprietäre Software enthält und empfiehlt. Unfreie Software sollte nach Meinung von Stallman niemals legitimiert werden.
Quelle:.
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Ubuntu Tweak 0.8.3
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Antwort #372 am:
21 Dezember, 2012, 14:35 »
Release notes:
* Overview of Changes
- Add two mirrors for Apps remote data
- Update the overlay scrollbar settings for Ubuntu 12.10
* Bugs fixed
- Ignore the Unity WebApp specific action like S0 ~ S1 (LP: #1076417)
- Fix ubuntu-tweak crashed with SIGSEV in PyGILState_Ensure() (LP: #1074853)
- Improve "Auto detect text encoding for Chinese in Gedit" (LP: #1074572)
- thumbnailcache_plugin uses deprecated path (LP: #1090364)
- File Manager module encountered error while loading (LP: #1073795)
- ubuntu-tweak is top crasher on errors.ubuntu.com (LP: #1086722)
https://launchpad.net/ubuntu-tweak/+download
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Linux Mint 14 mit XFCE-Desktop
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Antwort #373 am:
21 Dezember, 2012, 23:35 »
Genau einen Monat haben die Linux-Mint-Entwickler benötigt, um die XFCE-Desktop-Variante ihrer von Ubuntu abgeleiteten Linux-Distribution fertigzustellen. Vom Desktop abgesehen gab es bei Linux Mint 14 XFCE nur wenige Veränderungen gegenüber den vor einem Monat veröffentlichten Varianten mit Cinnamon- und Mate-Desktop, lediglich einige Bug-Fixes und wenige Aktualisierungen, die das Projekt kurz nach der Veröffentlichung von Linux Mate 14 Ende November veröffentlichte, sind eingeflossen.
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KDE-Variante von Linux Mint 14 erhältlich
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Antwort #374 am:
24 Dezember, 2012, 13:30 »
Die Linux-Mint-Entwickler haben eine Variante von Linux Mint 14 "Nadia" freigegeben, die standardmäßig die Plasma-Desktops der KDE Software Collection 4.9 als Bedienoberfläche verwendet. Die neueste Mint-Variante erscheint damit nur kurz nach der Nadia-Ausführung mit Xfce-Desktop; die mit Cinnamon- oder Mate-Desktop erhältlichen Hauptversionen von Linux Mint wurden Mitte November freigegeben und kurz danach noch überarbeitet, um Fehler zu beseitigen.
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