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Ubuntu,Kubuntu,Mint etc...
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Thema: Ubuntu,Kubuntu,Mint etc... (Gelesen 83170 mal)
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SiLæncer
Cheff-Cubie
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Linux Mint Debian Edition erhält Update-Packs
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Antwort #270 am:
12 Juli, 2011, 14:27 »
Wie die Entwickler der laut Distrowatch überraschend erfolgreichen Linux Mint Debian Edition (LMDE) verkündeten, ist der Nachteil der fast permanent eintreffenden Updates, dass es gelegentlich zu Problemen kommen kann. Da LMDE auf Debian Testing beruht, sind von Zeit zu Zeit Probleme mit Paketabhängigkeiten oder Fehler in den Paketen selbst zu erwarten. Die Entwickler wollen die Situation nun verbessern, indem sie zwei neue Repositorien anlegen. In »Linux Mint Debian Incoming« sollen die Pakete von Debian Testing einlaufen, wo sie von den Linux-Mint-Entwicklern getestet werden können. Einmal im Monat werden die für gut befundenen Pakete gemeinsam in »Linux Mint Debian Latest« überführt, wo sie den normalen Benutzern zur Verfügung stehen. So wollen die Entwickler die Vorteile eines Rolling-Release mit denen eines eingefrorenen Standes verbinden, der getestet und konsistent ist. Die Distribution soll zudem eine spezialisierte Version des Linux Mint Update Managers erhalten, die in der Lage ist, Informationen zu den Update-Packs anzuzeigen.
Während Linux Mint 11, das den Desktop bei Gnome 2.32 beließ, bereits veröffentlicht ist, stehen die KDE-Edition und die LXDE-Edition noch aus. Erstere soll diese Woche noch als zweiter Veröffentlichungskandidat erscheinen. Die KDE-Edition muss sich noch entscheiden, ob sie bei Kubuntu als Basis bleibt oder zur Debian-Basis mit Update Packs wechselt. Im ersten Fall sollte ein Veröffentlichungskandidat noch in diesem Monat fertig sein, im anderen würde er sich bis August verzögern. Das Entwicklerteam sieht bei Kubuntu einen zu hohen Ressourcenverbrauch und zu niedrige Geschwindigkeit. Allerdings bietet die Kubuntu-Basis bessere Hardware-Unterstützung und mehr Softwarepakete. Fraglich ist, ob eine KDE-Edition überhaupt nötig ist, denn zumindest laut einem Kommentator ist Linux Mint KDE nichts anderes als Kubuntu mit anderen Standardprogrammen und anderem Plasma-Theme.
Quelle :
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Ubuntu 10.04.3 LTS veröffentlicht
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Antwort #271 am:
22 Juli, 2011, 09:39 »
Canonical hat Version 10.04.3 LTS, das dritte von mehreren geplanten Updates von Ubuntu 10.04 LTS, veröffentlicht.
Seit der Freigabe von Ubuntu 10.04 LTS »Lucid Lynx« haben die Entwickler zahlreiche Aktualisierungen und Fehlerkorrekturen der Distribution bereitgestellt. Neben einigen Sicherheitsupdates befanden sich darunter überwiegend Korrekturen verschiedener Komponenten. Bei diesen Korrekturen wurde dem Team zufolge darauf geachtet, dass sie die Kompatibilität erhalten. Korrigiert wurden Installations- und Update-Probleme, Kernel-Fehler, Fehler in Desktop- und Server-Programmen und einige andere. Zudem wurde die Hardware-Unterstützung des Kernels erweitert. Eine Übersicht aller Änderungen mit Verweise auf den jeweiligen Eintrag im Bugtracking-System findet man in den Anmerkungen zu Version 10.04.3.
Damit bei Neuinstallationen weniger Updates nachzuladen sind, stellt der Distributor für Ubuntu 10.04.3 LTS auch neue Installationsmedien bereit. Die Installationsmedien können für die unterstützten Architekturen frei heruntergeladen werden. Neben einer Server- und einer Desktop-Version wird auch eine aktualisierte Version von Kubuntu angeboten.
Mit Ubuntu 10.04 LTS zielt Canonical stärker als zuvor auf den Unternehmensbereich ab. Version 10.04 LTS brachte gegenüber der Vorgängerversion nicht nur neue Funktionen, sondern auch einen erweiterten Support. Das Server-System soll von der ursprünglichen Veröffentlichung an gerechnet fünf Jahre lang aktualisiert werden, das Desktop-System drei Jahre. Somit endet der Support für die Desktop-Edition im April 2013, für die Server-Edition im April 2015.
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Dritte Alpha-Version von Ubuntu 11.10
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Antwort #272 am:
05 August, 2011, 10:52 »
Genau im Zeitplan hat Canonical die dritte Alpha-Version von Ubuntu 11.10 (Oneiric Ocelot) veröffentlicht. Als Kernel kommt jetzt Version 3.0.0-7.9 zum Einsatz, der auf dem stabilen Linux-Kernel 3.0 basiert. Zu den Neuerungen der dritten Alpha-Version gehören experimentelle Versionen von Compiz und Unity. So kann man über die Tastenkombination Strg+Tab den neuen Fensterumschalter testen. Unity beruht nun auf Gtk3 und die Entwickler haben einige Zeit darein investiert, Unity 2D und Unity 3D einander anzunähern. Wer den Gnome-Desktop bevorzugt, kann die in der Alpha enthaltene Entwicklerversion von Gnome 3.2 nutzen.
In der dritten Alpha hat sich Thunderbird die Position als Standard-Mail-Client erobert und löst damit Evolution ab. Viel Neues gibt es beim Microblogging-Client Gwibber zu sehen: Er wurde für Oneiric Ocelot komplett überarbeitet, bietet eine neue Oberfläche und soll sich durch bessere Performance auszeichnen. Im Ubuntu Software Center gibt es eine neue Ansicht namens "Top rated", und es bietet die Option, eigene Reviews zu bearbeiten oder zu löschen.
Ubuntu 11.10 Alpha 3 steht auf dem Ubuntu-CD-Server zum
Download
bereit, für den produktiven Einsatz ist das System allerdings noch nicht gedacht. Die
Info-Seite zum Release
listet die bereits bekannten Probleme mit der Entwicklerversion auf. Wenn Canonical weiterhin den Zeitplan einhält, soll die finale Version der Distribution am 13. Oktober erscheinen.
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Unity für Ubuntu 11.10 nimmt Gestalt an
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Antwort #273 am:
18 August, 2011, 16:49 »
Die neue Funktionalität für Unity in Ubuntu 11.10 ist bereits fertiggestellt. Ubuntu-Gründer Mark Shuttleworth stellte sie in seinem Blog vor.
Unity, die neue Desktop-Oberfläche von Ubuntu, erschien erstmals in Ubuntu 11.04. Diese erste Version war eindeutig noch nicht ausgereift und perfekt und erntete daher einige Kritik. Auf der anderen Seite war Ubuntu 11.04 nach Angaben von Shuttleworth die bisher erfolgreichste Ubuntu-Version. Es ist davon auszugehen, dass die meisten Anwender mit Unity einverstanden waren oder in den Fallback-Modus wechselten. Laut Shuttleworth wendet sich Unity vor allem an einfache Anwender, die vom Computer mehr geleitet werden wollen, statt komplexe Aufgaben auszuführen. Intensive Computernutzer dürften daher prinzipiell immer etwas an Unity auszusetzen haben und sollten lieber eine andere Desktop-Umgebung wählen, von denen Ubuntu ja genug mitbringt.
Im kommenden Ubuntu 11.10 haben die Entwickler diverse Verfeinerungen an Unity vorgenommen, ohne vom prinzipiellen Kurs abzuweichen. So wurde das Konzept der »Orte« zu »Blickfelder (Scopes) und Linsen« erweitert. Erstere sind dabei Datenquellen, deren Daten lokal oder aus dem Netz kommen können. Eine Suche in Scopes muss in der Lage sein, zu filtern und die Ergebnisse nach Kategorien zu sortieren. Linsen sind die verschiedenen Arten, in denen die Daten präsentiert werden. Die Suche wurde in Zusammenarbeit mit dem Team von Zeitgeist verbessert. Verschiedene Arten von Scopes sind noch im Entstehen. Die Grundidee der Dash ist laut Shuttleworth jetzt auch in Mac OS X aufgetaucht, aber Unity will weiterhin einen Schritt voraus bleiben.
Das Panel wurde so abgeändert, dass die linke obere Ecke nun in allen Fällen zum Schließen der aktiven Komponente dient. Der zuvor dort stehende Ubuntu-Button, der zum Start der Dash diente, wurde zum obersten Element des Starters. Shuttleworth räumt selbst ein, dass dies nicht der optimale Platz sei. Unter anderem wurde kritisiert, dass der ohnehin schnell überfüllte Starter damit noch voller wird. Auf der anderen Seite wird diese Position von den Entwicklern als sinnvoll angesehen. Erstens wurde so die linke obere Ecke frei für den Schließen-Button, zweitens ruft man die Dash am besten mit der »Super«-Taste auf, so dass man nicht die Maus bewegen muss, und drittens hätten auch die Benutzbarkeitstests mit Anwendern dafür gesprochen.
Auch optisch wurde Unity verbessert, so orientiert sich die Hintergrundfarbe der Dash jetzt am Bildschirmhintergrund. Panel und Dash wurden integriert, die Indikatoren sollen nun in der Dash besser präsentiert werden. Laut Shuttleworth wird der Inhalt nun »dramatischer« präsentiert. Weitere Verbesserungen sind Unschärfeeffekte, um die Lesbarkeit im Vordergrund zu verbessern, sowie weitere Nutzungen der OpenGL-Fähigkeiten. Die 3D-Variante von Unity nutzt das Toolkit Nux. Es bietet nach Angaben von Ubuntu ähnliche Widgets wie GTK+, stellt jedoch alles mittels OpenGL dar. Die 2D-Variante von Unity dagegen nutzt das Toolkit Qt, offenbar ebenfalls mit OpenGL, soweit möglich. Trotz dieser Unterschiede nutzen beide einen großen Teil des Codes gemeinsam. Ubuntu-intern gibt es angeblich eine Art Wettbewerb, welche Variante die bessere ist.
Die Gemeinschaft rund um Unity beginnt sich laut Shuttleworth zu formen. Er verspricht den Beitragenden einen schnellen Review-Vorgang. Eingereichte Patches müssen allerdings in der Regel mit den Designzielen von Unity in Einklang stehen. Außerhalb des Kerns von Unity entstehen außerdem eine Reihe von Anwendungen, die die Unity-APIs nutzen und sich in das System integrieren.
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Ubuntu 11.10 Oneiric ist festgeklopft
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Antwort #274 am:
26 August, 2011, 11:37 »
Ubuntu 11.10 Oneiric Ocelot ist eingefroren: Nach dem jetzt verkündeten Beta- und UI-Freeze sind Änderungen am Funktionsumfang oder der Bedienoberfläche ab sofort nur noch mit ausdrücklicher Genehmigung des Release Teams möglich. Bugfixes sind jedoch weiterhin willkommen, damit sie noch Eingang in die kommende Beta 1 von Ubuntu 11.10 finden, an dessen Fertigstellung das Release Team nun arbeitet. Geplant ist, die erste Beta-Version am Donnerstag nächster Woche zu veröffentlichen.
Der letzte noch ausstehende Freeze betrifft den Kernel, über den eine Woche vor Veröffentlichung der zweiten Beta-Version am 22. September entschieden wird. Bis zum Final Release am 13. Oktober 2011 finden dann nur noch Bugfixes Eingang in Ubuntu 11.10.
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Erste Beta von Ubuntu 11.10
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Antwort #275 am:
01 September, 2011, 20:20 »
Mit der ersten Beta liegen die wesentlichen Features und das User Interface der kommenden Ubuntu-Version 11.10 (Oneiric Ocelot) fest. Die Software ist auf Firefox und Thunderbird 7.0 Beta, LibreOffice 3.4.2 (Version 3.4.3 ist gerade erst erschienen), Shotwell 0.11, Banshee 2.1.3 und X.org 7.6 mit dem X-Server 1.10 aktualisiert. Die Beta 1 enthält den Kernel 3.0, der aber beim Kernel Freeze in 14 Tagen möglicherweise noch durch eine Vorabversion des kommenden Kernels 3.1 ersetzt werden könnte.
Thunderbird ist jetzt der Standard-Mail-Client, Evolution wird nicht mehr installiert – damit fehlt eine Kalenderanwendung. Mit Déjà Dup lassen sich Backups installieren. Der Social-Network-Client Gwibber und das Software-Center wurden überarbeitet. Den Login-Schirm zeigt jetzt lightdm in Ubuntu-11.10-Optik an. 32-Bit-Anwendungen sollen sich auf 64-Bit-Systemen dank dem neuen "Multiarch"-Support leichter installieren und aktuell halten lassen.
Auf Rechnern ohne 3D-Beschleunigung startet an Stelle von Gnome 2 die 2D-Variante des Ubuntu-eigenen Desktops Unity. Das Dash – dort findet man die installierten Programme und zuletzt bearbeiteten Dateien – wird nun über den obersten Button im Launer geöffnet, nicht mehr über ein Icon im Panel. Die Orte (Places), die im Wesentlichen Verzeichnissen entsprechen, wurden durch Linsen (Lenses) abgelöst. Dabei handelt es sich um Anwendungen, die sich in das Dash einklinken und dort eigene Inhalte anzeigen. Standardmäßig enthält das Dash eine solche Linse für den Musikplayer Banshee. Die Systemsteuerung wurde in das Menü des Abmelden-Icons im Panel integriert.
Kubuntu wurde auf KDE 4.7 und die neue KDE PIM Suite 4.7 mit Kmail 2 aktualisiert. Die Entwickler warnen vor möglichen Problemen beim Update und empfehlen dringend ein Backup aller wichtigen Mails, Kontakte und Termine. Das Paketmanagement übernimmt jetzt der Muon Package Manager.
Die Entwickler weisen darauf hin, dass sich Ubuntu 11.10 noch in der Entwicklung befindet und eine Reihe
bekannter Bugs
aufweist. In ersten Experimenten erwies sich Unity-2D noch als recht fehlerhaft; das Dash neigte auch in der 3D-Variante zu gelegentlichen Abstürzen, die auch den ganzen Desktop mitreißen können. Ubuntu 11.10 Beta 1 steht in verschiedenen Varianten (Desktop, Server, Alternate) für 32- und 64-Bit-Systeme zum
Download
bereit. Die fertige Version soll am 13. Oktober erscheinen.
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dvb_ss2
Premium-Cubie
Beiträge: 674
Re: Erste Beta von Ubuntu 11.10
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Antwort #276 am:
03 September, 2011, 13:07 »
Also ich muss ehrlich gestehen, dass ich mir auch überlege den Desktop zu wechseln. KDE war mir schon immer zu bunt, Gnome war OK, bis nun Unity einzog. Ich kann dem irgendwie nix abgewinnen und finde die Bedienung teilweise sehr umständlich.
Vielleicht mache ich es wie Linus Torvalds und Wechsle zu Xfce. LXDE ist leider noch nicht ganz soweit, hat aber auch Potenzial.
dvb_ss2
Hardware: Gigabyte GA-MA78G-DS2H, AMD Athlon 64 X2 5400+ 2x2,8GHz, 4x2GB DDR2-800MHz, Palit/XpertVision GeForce GT 220 Super+ 1024MB DDR3, 1x60GB SSD, 1x500GB, 1x1,5TB HDD, 1x2TB HDD, Technotrend TT-budget S2-3200, OS: Ubuntu Lucid Lynx 10.04, TV-Software: VDR 1.7.15 + Xineliboutput
mtron
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Beiträge: 1516
Re: Erste Beta von Ubuntu 11.10
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Antwort #277 am:
04 September, 2011, 20:22 »
Also mir wäre wirklich der alte Gnome am liebsten. Hatte natürlich seine bugs und andere Hässlichkeiten, aber war für mich eindeutig der passendste Desktop.
wie's jetzt weiter geht lass ich mal auf mich zukommen. Am Netbook werde ich den Meego Desktop nehmen, aber am Desktop wirds eine Überraschung.
Am ehesten noch gnome3 mit einigen extensions damit das Biest mit halbwegs vernünftigem Workfolw zu bedienen ist.
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Jürgen
der Löter
User a.D.
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white LED trough prism - WTF is cyan?
Re: Ubuntu,Kubuntu,Mint etc...
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Antwort #278 am:
05 September, 2011, 01:24 »
Für mich muss eine Desktop-Oberfläche in erster Linie schlicht, übersichtlich und leicht zu bedienen sein.
Sie dient ja nicht meiner Unterhaltung oder auch nur längerer Betrachtung, sondern allein der Bedienung des Systems.
So sieht jede Windows-Oberfläche hier immer noch wie eine Mischung von 3.11 und 95 aus.
Natürlich habe ich auch unter Linux, seit SuSE 6.x, immer wieder recht bald versucht, die Oberfläche ganz ähnlich erscheinen und sich verhalten zu lassen, vor allem, weil ich mich nicht laufend umstellen will.
Habe ja seit Jahren stets Multi-Boot-Systeme.
Bin ständig und immer wieder teils vergeblich damit befasst, alles erdenkliche auf jedem Betriebssystem machen zu können.
Bis das wirklich uneingeschränkt gelingt, werden wohl noch Jahre vergehen...
Von daher gefallen mir die meisten Linux-Desktops genau so wenig, wie irgendein Aero-Quatsch oder das Startmenü von 7.
Insbesondere brauche ich nicht immer wieder neue Designs für Leisten, Knöpfe. Menüs, und ganz sicher nicht immer wieder neue Orte, wo etwas angepappt oder sogar versteckt wird.
Also auch keine selbstverändernden Menüs.
Ich will mit dem Rechner gezielt und effizient etwas machen, nicht aber die Bedienung immer wieder neu einüben müssen
Also gehört z.B. der Knopf, über den man alle installierten Programme erreicht oder das Runterfahren einleitet, nach wie vor nach ganz links unten, egal ob da eine Fahne oder ein Drache oder was immer drauf ist.
Statt dessen in irgendeiner neuen Leiste suchen zu müssen, oder vielleicht irgendwann mit dem Finger auf dem Bildschirm herumzuschmieren oder zu gestikulieren kommt mir nicht in die Tüte.
Und natürlich gehören die drei Fensterknöpfe immer nach oben rechts.
Ich will das Ding benutzen wie immer, und nicht darüber sinnieren, was sich die Macher diesmal wieder gedacht haben könnten.
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Remnant: Ubuntu sollte monatlich erscheinen
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Antwort #279 am:
09 September, 2011, 16:15 »
Der Ubuntu-Mitarbeiter Scott James Remnant hat eine Verkürzung des Veröffentlichungszyklus auf einen Monat vorgeschlagen. Damit sollen kleine Neuerungen schneller zu den Benutzern gelangen, während größere Änderungen erst in der Distribution erscheinen, wenn sie fertig sind.
Ubuntu erscheint bekanntlich alle sechs Monate, und jede vierte Veröffentlichung ist eine Long-Term-Support (LTS)-Version, die drei Jahre auf dem Desktop und fünf Jahre auf dem Server unterstützt wird. Remnant rechnet in seinem Blog nun vor, dass von den theoretisch sechs Monaten, die an den neuen Funktionen der nächsten Version gearbeitet werden könnte, nur drei bleiben, da die Entwicklung erst nach dem Beschluss auf der Ubuntu-Entwicklerversammlung starten könne und bis zur Betaversion abgeschlossen sein müsse.
Funktionalitäten, deren Entwicklung länger dauert, können daher nicht in einem Zyklus entwickelt werden. Ist zum Beispiel ein Aufwand von 12 Mannmonaten zu veranschlagen und die Arbeit kann nicht aufgeteilt werden, so wurde die vollständige Entwicklung nicht nur 12, sondern wegen der erzwungenen Pausen während der Ubuntu-Veröffentlichungen 24 Monate dauern. Die Praxis ist aber derzeit, dass solche Neuerungen schon in die nächste Ubuntu-Version integriert werden, auch wenn sie noch offensichtliche Unzulänglichkeiten haben und nur Grundfunktionen bieten. Oft ersetzen sie Funktionalität, die zuvor zuverlässig funktionierte. Das Beispiel Unity drängt sich hier nachdrücklich auf. Dies wirkt sich laut Remnant auf die Qualität der Distribution aus: Die Nicht-LTS-Versionen werden von vielen Benutzern als instabil und nicht einsetzbar bewertet, doch auch die LTS-Versionen verlieren nach seinem Eindruck mit jedem Zyklus an Qualität und Stabilität. Darunter leidet wiederum der Ruf von Ubuntu.
Das aktuelle Vorgehen verschwende also Entwickler- und Benutzerzeit. Der sechsmonatige Zyklus passe nicht zur Entwicklung der meisten Projekte, außerdem sei es nicht miteinander vereinbar, dass man einerseits feste Veröffentlichungstermine setze, andererseits auch noch deren Funktionalität definiere. Als Lösung schlägt Remnant vor, die Zyklen radikal zu verkürzen. Ohnehin gebe es keinen Grund mehr, an der Sechsmonatskadenz festzuhalten. Denn außer Gnome, das für Ubuntu an Bedeutung verloren hat, habe sich kaum ein Projekt dem Zyklus angeschlossen.
Ab Version 11.10 würden, wenn es nach Remnant geht, monatliche Veröffentlichungen mit den Versionsnummern 11.11, 11.12, 12.1 usw. folgen. Zur Integration der Neuerungen sollte es neben der stabilen Version (release) eine Beta- und eine Alphaversion geben. Pakete aus Alpha würden nach dem Erfüllen von bestimmten Qualitätskriterien halbautomatisch nach Beta wandern, und ebenso von Beta nach Release. Entwickler würden die Alpha-Version nutzen, aber ihre Pakete nicht direkt nach Alpha hochladen, sondern in einen nicht öffentlichen Zweig, wo sie erste Integrationstests durchlaufen. Die Entwicklung könnte jeder in seinem eigenen PPA durchführen. Die meisten Bestandteile dieses Entwicklungsprozesses wären also bereits vorhanden.
Was Remnant hier vorschlägt, ist in weiten Teilen der Debian-Entwicklungsprozess, nur mit einem von 24 auf einen Monat verkürzten Zyklus. Die bisherigen Kommentare zu dem Vorschlag, die teilweise von anderen Ubuntu-Entwicklern stammen, sind gemischt. Ein Kritikpunkt ist, wer diese ganze Integrations- und Veröffentlichungsarbeit leisten soll, die sechsmal mehr Aufwand als bisher bedeuten würde. Fraglich ist auch, wie externe, insbesondere kommerzielle Software-Anbieter reagieren, die sich für eine Ubuntu-Version entscheiden müssen. Zudem läuft die häufige Aktualisierung vielen Entwicklern und Server-Betreibern, aber auch Endanwendern, zuwider, die sich nicht einmal mit kleinsten Änderungen der Funktionalität befassen wollen, weil sie einfach nur ein laufendes System benötigen.
Fast einhellige Zustimmung erntet Remnant zumindest bei der Analyse des Problems. Der sechsmonatige Zyklus scheint für die Mehrheit der Kommentatoren tatsächlich unzulänglich zu sein. Doch während einige einen monatlichen Zyklus begrüßen, würden andere, auch unter den Ubuntu-Mitarbeitern, eine Verlängerung auf ein Jahr mit einer LTS-Version alle drei Jahre vorziehen. Einige Stimmen warnen auch vor dem negativen Effekt auf die Publizität, die häufige Veröffentlichungen mit sich bringen. Wie man an Chrome und Firefox deutlich sieht, setzt bei den Benutzern schnell eine Updatemüdigkeit ein. Ständige neue Versionen ohne nennenswerte Neuerungen nerven die Benutzer nur, und auch das Medieninteresse sinkt bis zu dem Punkt, wo neue Versionen kaum noch eine Erwähnung wert sind. Denn die Anzahl an interessanten Änderungen, die binnen eines Monats auflaufen, hält sich in sehr engen Grenzen. Doch zweifellos wird Remnants Vorschlag noch eine Weile diskutiert werden.
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Trisquel 5.0 veröffentlicht
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Antwort #280 am:
20 September, 2011, 12:58 »
Trisquel, eine auf Ubuntu aufbauende Linux-Distribution ohne jegliche proprietären Komponenten, wurde in Version 5.0 freigegeben. Es bietet die Desktops Gnome 2.32 und LXDE an, zu denen sich aber bald KDE und Sugar gesellen sollen.
Trisquel GNU/Linux zählt zu den von der Free Software Foundation (FSF) empfohlenen Distributionen, da sie sämtliche proprietären Komponenten, soweit sie bekannt sind, aus der Distribution entfernt. Trisquel kommt aus der spanischen Provinz Galizien und beruht in der neuen Version 5.0 »Dagda« auf Ubuntu 11.04. Anders als das vor einem Jahr erschienene Trisquel 4.0, die eine Distribution mit langfristigem Support (LTS) ist, soll die neue Version nur für ein Jahr lang mit Aktualisierungen unterstützt werden.
Trisquel 5.0
setzt als Kernel Linux-libre 2.6.38 ein, eine Variante des Kernels ohne proprietäre Firmware-Dateien. X.org 7.6, Gnome 2.32, LibreOffice 3.3.3, Gimp 2.6, Mozilla Firefox 6.0.2 (unter anderem Namen, um Aspekte, die nach Ansicht der FSF unfrei sind, ohne Verletzung der Rechte von Mozilla ändern zu können), und der »FlashVideoReplacer« Gnash 0.8.9 gehören zum Lieferumfang der Standard-Edition. Die Mini-Edition enthält stattdessen das Desktopsystem LXDE und den Webbrowser Midori 0.4.0.
Die neue Version enthält neben den zahlreichen Aktualisierungen auch Verbesserungen der Barrierefreiheit. Mit der DVD soll es auch blinden Anwendern möglich sein, die Distribution selbständig zu installieren.
Trisquel 5.0 wird in Form von ISO-Dateien in 32- und 64-Bit-Versionen zum Download bereitgestellt. Ein Update ohne Neuinstallation ist von der Version 4.5 möglich. Zwei weitere Varianten der Distribution, eine mit KDE- und eine mit Sugar-Desktop, sind nach Angaben des Projekts in Vorbereitung.
Quelle :
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Ubuntu 11.10 Beta 2 erschienen
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Antwort #281 am:
23 September, 2011, 11:22 »
Die zweite Betaversion des für Oktober 2011 geplanten Ubuntu 11.10 »Oneiric Ocelot« will die Liste der installierten Softwarepakete auf verschiedenen Rechnern synchron halten.
Die
zweite Betaversion
von Ubuntu 11.10 »Oneiric Ocelot« steht zum Test bereit. Knapp drei Wochen nach der ersten Betaversion bringt Beta 2 noch einige neue Features. So hat die Ubuntu-Gemeinschaft Installations-Images für ARM-Systeme erstellt. wegen der Vielfalt der ARM-Architektur ist zunächst ein Image für das Netbook Toshiba ac100 verfügbar. Eines für das Freescale i.MX53 Quick Start-Entwicklungs-Board soll in einigen Tagen folgen.
Das Ubuntu Software Center wurde um die Funktionalität von OneConf erweitert. OneConf dient zur Synchronisation von Konfigurationsdateien zwischen Rechnern. Im Kontext des Software Centers sollen sich so auch die installierten Anwendungen zwischen Rechnern synchron halten lassen.
Darüber hinaus wurde der Kernel auf Linux 3.0.4 aktualisiert und Gnome auf Version 3.1.92; es wird bis zum Erscheinen von Ubuntu 11.10 noch auf 3.2 aktualisiert.
Auch die meisten anderen Varianten von Ubuntu liegen als zweite Betaversion vor. Ubuntu Server enthält jetzt wieder den Hypervisor Xen. Das bereits früher integrierte Ensemble nennt sich nun Juju.
Kubuntu wurde auf KDE SC 4.7.1 aktualisiert. Das Muon Software Center und zugehörige Komponenten für die Paketverwaltung liegt in Version 1.2 vor. Edubuntu enthält unter anderem Updates für Gobby und GBrainy. Mythbuntu wurde auf Chromium anstelle von Firefox als Webbrowser umgestellt.
Oneiric Ocelot Beta 2 kann von einer Reihe von
Spiegelservern
heruntergeladen werden.
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Ubuntu-Schriftart in Version 0.80 freigegeben
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Antwort #282 am:
30 September, 2011, 10:00 »
Das Ubuntu-Designerteam hat Version 0.80 der Ubuntu-Schriftartfamilie veröffentlicht. Über sechs Monate nach der letzten Version wurden der Familie zwei neue Schriftarten, Condensed und Mono, hinzugefügt.
Die Ubuntu-Schriftartfamilie wurde 2010 initiiert, unter anderem um Ubuntu mehr eigene Identität zu geben. Die Schriften der Familie sollen auf die Bildschirmdarstellung in normalen Größen optimiert sein. Sie haben das Ziel, den gesamten Unicode-Umfang abzudecken, was allerdings nur schrittweise erreicht werden kann
Nach über sechs Monaten Entwicklungszeit steht nun
Version 0.80
der Schriften zur Verfügung. Gegenüber Version 0.7.1 wurden zwei neue Schriftarten hinzugefügt: Ubuntu Condensed und Ubuntu Mono. Beide wurden hauptsächlich von der beauftragten Firma Dalton Maag entwickelt. Die Hinting-Informationen sollen in Condensed vollständig, in Mono noch nicht komplett sein.
Die Ubuntu-Schriftartfamilie steht vorerst unter der Ubuntu Font License 1.0, einer freien Lizenz, die aber nur für eine Übergangszeit verwendet werden soll. Ein Wechsel zur Open Font License von SIL International wird angestrebt. Wie Ubuntu-Gründer Mark Shuttleworth schon vor einem Jahr erläutert hatte, zeigte die OFL bei genauer Betrachtung Probleme, und die Zeit reichte nicht aus, diese auszuräumen. Canonical spricht daher mit SIL über eine Verbesserung der Lizenz und finanziert eine Analyse der OFL durch das Software Freedom Law Center (SFLC), um Verbesserungen der OFL zu erreichen.
Aktuell umfasst die Ubuntu-Schriftartfamilie dreizehn Varianten. Die Normalschrift Ubuntu und die Festbreitenschrift Monospace liegen in den Schnitten Regulär, Fett, Kursiv und Kursiv Fett vor. Light und Medium sind nur als Normal- und Kursivschnitt verfügbar, Condensed nur in der Normalvariante, da die anderen Kombinationen keinen Sinn ergeben würden. Der Umfang der Schriften geht bereits über die Zeichensätze Latin A und B, Griechisch und erweitertes Kyrillisch hinaus. Mathematische Symbole sind teilweise vorhanden, Arabisch und Hebräisch sowie asiatische Schriften könnten später folgen.
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Ubuntu 12.04 LTS soll Precise Pangolin heißen
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Antwort #283 am:
06 Oktober, 2011, 11:17 »
Mark Shuttleworth hat sich für Precise Pangolin als Name für die übernächste Ubuntu-Version entschieden, die im April 2012 erscheinen wird und für einen längeren Zeitraum unterstützt wird.
Noch ist Ubuntu 11.10 »Oneiric Ocelot« nicht veröffentlicht, doch Ubuntu-Gründer Mark Shuttleworth hat sich bereits Gedanken über die Nachfolgeversion gemacht. So kündigt er nun Ubuntu 12.04 LTS an, das im April 2012 erscheinen und den Namen »Precise Pangolin«, »präzises Steppenschuppentier« tragen soll. Shuttleworth verwendete in seiner Erklärung der Namensfindung betont viele Wörter, die mit P beginnen. Nach seinen Worten hatte er zahlreiche Vorschläge von den Benutzern erhalten und musste unter unzähligen P-Wörtern auswählen. Die Wahl fiel ihm aber nicht nur deshalb schwer, sondern es musste auch ein Name gefunden werden, der gut zu einer langfristig unterstützten (LTS) Version passt und den Benutzern gefällt.
Letztlich fiel seine Wahl auf das wenig bekannte, im südlichen Afrika heimische Steppenschuppentier (Manis temminckii). Schuppentiere sind eine ziemlich einzigartige Gattung von Säugetieren, die mit acht Arten in Afrika, Indien und Ostasien verbreitet ist. Sie ernähren sich von Insekten und zeigen bei der Jagd, so Shuttleworth, eine bemerkenswerte Präzision, wodurch sich das Adjektiv »precise« erklärt. Natürlich soll auch Ubuntu 12.04 LTS sich durch besondere Präzision auszeichnen, da es den Höhepunkt und das Ende eines zweijährigen Entwicklungszyklus darstellt.
Technologisch gesehen musste sich Shuttleworth keine großen Gedanken machen, da die Marschroute für Ubuntu 12.04 LTS bereits vorgezeichnet war. Eine ausgereiftere Oberfläche Unity und erweiterte Cloud- und Virtualisierungsfunktionen stehen daher im Mittelpunkt der Entwicklung. Ubuntu wird außerdem auch für ARM-Systeme zur Verfügung stehen. Konkrete Pläne für Ubuntu 12.04 LTS sollen wie jedes Mal auf dem Entwicklertreffen (Ubuntu Developer Summit) ausgearbeitet werden, das diesen Herbst in Orlando stattfinden wird.
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64-Bit-Flash-Player von Adobe kommt in die Ubuntu-Repositories
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Antwort #284 am:
12 Oktober, 2011, 06:15 »
Ab Ubuntu 11.10, das am 13. 10. erscheinen soll, müssen Nutzer keine PPA-Repositories mehr einbinden, um die 64-Bit-Version des Adobe Flash Player in Version 11 einspielen zu können. Der Flash Player für 64-Bit-Systeme wird über den "Canonical Partner Channel" direkt im Software Center erhältlich sein.
Im "Partner Channel" findet man Pakete, die aus diversen Gründen nicht über die Standard-Repositories verteilt werden können, etwa den Skype-Client für Linux und das MP3-Plug-in von Fluendo. Bislang gab es dort nur die 32-Bit-Variante des Flash-Player, die man über einen Plug-in-Wrapper auch auf 64-Bit-Systemen verwenden konnte.
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