Autor Thema: Ubuntu,Kubuntu,Mint etc...  (Gelesen 83130 mal)

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Ubuntu wird zukünftig nach Hause telefonieren
« Antwort #195 am: 10 August, 2010, 17:36 »
Die Linux-Distribution Ubuntu wird ab der kommenden Version voraussichtlich mit einer Funktion ausgestattet sein, die regelmäßig einen Ping an das Unternehmen Canonical absetzt.

Ein entsprechendes Package mit dem Titel "canonical-census" ist kürzlich im Repository aufgetaucht, berichtete das Magazin 'Phoronix'. Dieses soll dafür sorgen, dass sich das Betriebssystem einmal täglich mit einem Ping bei Canonical meldet.

Im Quellcode des Moduls sind weitere Informationen zu finden. So wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass keine persönlichen Daten der Nutzer verschickt werden. Das tägliche Datenpaket enthalte lediglich die Version des installierten Betriebssystems, den Rechnertyp und wie viele Pings im Vorfeld bereits verschickt wurden.

Canonical will so bessere Informationen darüber erhalten, wie viele Ubuntu-Installationen real im Einsatz sind und auf welchen Plattformen sie genutzt werden. Das soll wichtige Erkenntnisse für die Weiterentwicklung bringen. Auf Wunsch des Nutzers kann das Package aber auch abgeschaltet werden.

Quelle : http://winfuture.de

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Canonical bringt durchgängige Multitouch-Unterstützung
« Antwort #196 am: 17 August, 2010, 09:44 »
Canonical hat uTouch 1.0 vorgestellt, ein neues Touchscreen-Framework, das ab Version 10.10 in Ubuntu zu finden sein wird.

uTouch 1.0 ist laut Canonical eine Lösung für Touchscreens und Gesten einschließlich Multitouch-Unterstützung, die die gesamte Software-Architektur von Linux umfasst. Sie reicht vom Kernel über X.org bis zu Anwendungen. Canonical hat nach eigenen Angaben besonders mit den Kernel- und X.org-Entwicklern zusammengearbeitet, um die Treiber zu verbessern, fehlende Funktionen hinzuzufügen und die Komponenten zu kombinieren. Canonical fügte eine freie Engine zur Gesten-Erkennung (Gesture Recognition And Instantiation Library) hinzu und definierte ein Gesten-API (Gesture Engine Interface and Support, GEIS), mit dem Anwendungen auf Gesten reagieren können.

Die Arbeit an Multitouch begann in Ubuntu 10.04 LTS, wo Canonical Treiber für zusätzliche Touch-Hardware in den Kernel einbrachte. Auch die Arbeit an der Erweiterung von X.org wurde zu dieser Zeit begonnen. Laut Canonical werden die Erwartungen an die Bedienung von Software durch Fortschritte bei mobilen Geräten immer höher. Nun können diese Fortschritte auch auf dem Desktop genutzt werden. Multitouch und Gesten werden künftig für die Benutzung der Anwendungen zentral sein, so Canonical.

Für den Erfolg der Touch-Unterstützung in Anwendungen sieht Canonical drei Faktoren: die Toolkit-Integration von Gesten-APIs, Unterstützung für ältere Anwendungen und der Entwurf von neuen Anwendungen, die mit Berührungen bedient werden. Canonical hat die Arbeit an diesen Punkten in Ubuntu begonnen und will sie bis zur Version 12.04 LTS zur Reife bringen.

uTouch wurde nicht von Grund auf neu geschrieben, sondern konnte unter anderem auf Vorarbeiten von Stéphane Chatty zurückgreifen, der Unterstützung für viele Multi-Touch-Geräte in den Kernel brachte. Peter Hutterer von Red Hat definierte Multi-Pointer X und schlug ein Multi-Touch-Protokoll für eine künftige Version von X vor. Auch Carlos Garnacho von GNOME arbeitete an Multi-Touch in X und GTK mit.

Canonical arbeitet nun nach eigenen Angaben auch mit Herstellern von Produkten mit Touchscreens zusammen und will diese »Innovationen in der Bedienung« zu einer breiteren Nutzerschaft bringen. Desktop, Window-Manager und Anwendungen sollen sich mit Berührungen steuern lassen. Erste Implementierungen werden in Ubuntu 10.10 zu finden sein. uTouch ist als Paket ab sofort im Repositorium von Ubuntu 10.10 enthalten.

Quelle : www.pro-linux.de

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Ubuntu 11.04 trägt den Codenamen "Natty Narwhal"
« Antwort #197 am: 18 August, 2010, 08:05 »
In einem philosophischen Blog-Posting stellt Mark Shuttleworth den Codenamen für die Anfang 2011 erscheinende Ubuntu-Version 11.04 vor: Natty Narwhal, den schicken Meeressäuger. Damit werden auch die Spekulationen der Gemeinschaft beendet.

Die Benennung der kommenden Ubuntu-Versionen obliegt traditionell Canonical-Gründer Mark Shuttleworth. Er hoffe zwar jedes Mal, dass die Antwort sich irgendwann von allein ergebe, doch das Interesse sei bereits jetzt so groß geworden, dass er sich um eine Lösung kümmern müsse. Die Gemeinschaft hatte sich bereits seit spätestens Ende 2009 mit der Namenswahl beschäftigt, wie etwa eine Diskussion  in einem Forum zeigt: Zwar liegt »Nasty Nibbles« weit ab vom Schuss, mit »Nervously Narwahl« traf ein Nutzer aber sogar schon die korrekte Spezies - eineinhalb Jahre vor der Veröffentlichung.

Shuttleworth verbrachte eigenen Aussagen zufolge die letzten Wochen mit einem Wörterbuch sowie einem Tier-Malbuch, und geriet dabei letztlich gar auf die philosophische Schiene: Zwar könne er das Problem der Namenssuche in all seinen indefiniten Facetten beschreiben. Da es aber NP-vollständig sei und er dank HP nun wisse, dass für die Lösung ein Quantencomputer nötig sei, müsse er sich auf die Ziele von Ubuntu 11.04 besinnen und möglicherweise daraus einen Namen ableiten.

Demnach soll die am 28. April 2011 erscheinende Linux-Distribution die »bestangezogene« Version bislang werden. Canoncial Design werde sich daher nach dem Erscheinen der demnächst zu veröffentlichenden Version, Ubuntu 10.10 »Maverick Meerkat«, darauf konzentrieren, die Fähigkeiten moderner Grafikprozessoren so gut wie möglich auszunutzen. Was dies genau bedeutet, lässt Shuttleworth bewusst offen, deutet aber an, dass es nicht nur um »äußere Schönheit«, sondern auch um Effizienz gehe - OpenGL sei zu mehr als nur schönen Grafikeffekten in der Lage.

Gleichzeitig arbeite man an der Unterstützung energiesparender (ARM)-Prozessoren, die zur Verringerung der Erderwärmung beitragen sollen. Der Codename solle daher einen Hinweis auf einen kühlen Planeten beinhalten.

Der Narwal sei als Bewohner der Arktis zwar noch nicht wirklich vom Aussterben bedroht (die IUCN führt ihn als »gering bedroht«), erinnere aber daran, dass es neben der Erde keine Ausweichmöglichkeit für die Menschheit gäbe und sich alle Lebewesen ein Ökosystem teilen. Dies passe zur Philosophie von Ubuntu, dessen Ziel es sei, die einzelnen Komponenten des Open-Source-Ökosystems zusammenzufassen und einem möglichst großen Publikum zugänglich zu machen. Gegenseitiger Respekt und ein Verständnis für die Komplexität des Ökosystems sei von großer Wichtigkeit, und gleichzeitig sei es wichtig, einen möglichst guten ersten Eindruck zu hinterlassen - der Narwal sei daher ein »schicker« Narwal.

Shuttleworth schließt mit einem Geburtstags-Glückwunsch an das Debian-Projekt und bedankt sich bei allen, die das Open-Source-Ökosystem unterstützen und voranbringen.

Quelle : www.pro-linux.de

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Ubuntu 10.04 LTS aktualisiert
« Antwort #198 am: 18 August, 2010, 12:38 »
Die Ubuntu-Entwickler haben Version 10.04.1 LTS, das erste von mehreren geplanten Updates von 10.04 LTS, veröffentlicht.

Seit der Freigabe von Ubuntu 10.04 LTS haben die Entwickler zahlreiche Aktualisierungen und Fehlerkorrekturen des Produktes bereitgestellt. Neben einigen Sicherheitsupdates befanden sich darunter überwiegend Korrekturen verschiedener Komponenten. Bei diesen Korrekturen wurde dem Team zufolge darauf geachtet, dass sie die Kompatibilität erhalten. Damit nun bei Neuinstallationen weniger Updates nachzuladen sind, stellt der Distributor neue Installationsmedien bereit.

Die Installationsmedien von Ubuntu 10.04.1 LTS können für die unterstützten Architekturen frei heruntergeladen werden. Neben einer Server- und Desktop-Version werden auch teilweise aktualisierte Varianten von anderen auf Ubuntu aufbauenden Produkten angeboten.

Mit Ubuntu 10.04 LTS zielt Ubuntu ganz besonders auf den Unternehmensbereich. Version 10.04 LTS bringt gegenüber der Vorgängerversion nicht nur neue Funktionen, sondern bietet auch einen erweiterten Support. Fünf Jahre lang wollen die Ersteller des Produktes das Server- und drei Jahre das Desktopsystem pflegen.

Quelle : www.pro-linux.de

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Ubuntu für Sparc und IA64-Itanium eingestellt
« Antwort #199 am: 19 August, 2010, 19:59 »
Maverick Meerkat wird es für Sparc- und IA64-Itanium-Server mangels Entwickler nicht mehr geben. Das teilten Scott James Remnant und Matt Zimmerman in E-Mails an die Liste des Projektes mit.

Wie Matt Zimmerman, Leiter des Ubuntu Technical Board, auf Nachfrage bestätigte wird es die kommende Version der Ubuntu-Distribution nicht mehr  für die Sparc- und IA64-Itanium-Architekturen geben. Grund hierfür sei ein Mangel an Entwicklern, die sich der Portierung, Anpassung und Pflege annehmen würden.

Ubuntu für Sparc und IA64-Itanium werden bereits seit geraumer Zeit nicht mehr offiziell von Canonical entwickelt. Freiwillige haben sich allerdings um die weitere Pflege der Distribution für die zwei Architekturen gekümmert und entsprechende Versionen herausgegeben. Dementsprechend gab es auch auf der offiziellen Ubuntu-Seite ISO-Dateien sowohl für die IA64- als auch für die Sparc-Architektur.

Das Ubuntu Technical Board bemängelte bereits im Mai, dass die beiden Portierungen nicht den Qualitätsansprüchen der Distribution entsprächen. Vor allem die Sparc-Variante sei unter den Standard gefallen, der als minimal gelte. Zwar sehe die Situation bei IA64 besser aus, doch der Mangel an einer aktiven Entwicklergemeinde mache sich auch hier bemerkbar.

Dementsprechend beschloss das Ubuntu Technical Board, die zwei Architekturen auszumustern und nicht mehr in die offizielle Veröffentlichung von Maverick Meerkat aufzunehmen.

Quelle : www.pro-linux.de

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Linux Mint Isadora mit XFCE-Desktop
« Antwort #200 am: 25 August, 2010, 16:23 »
Linux Mint hat eine XFCE-Ausgabe  seiner aktuellen Version 9 freigegeben. Neben dem ressourcenschonenden Desktop haben die Entwickler die zahlreichen eigenen Mint-Werkzeuge integriert, etwa die Backupanwendung und das Softwarecenter.

Das Mint-Team hat eine XFCE-Variante seiner Linux-Distribution  veröffentlicht. Linux Mint basiert auf Ubuntu 10.04 LTS und bringt eine angepasste XFCE-Oberfläche, die im bekannten Mint-Grün gehalten wurde. Das Menü des Thunar-Dateimanagers aus dem XFCE-Fundus wurde um die Einträge "In den Papierkorb verschieben" und "Entfernen" ergänzt.


Aus dem originalen Linux Mint  haben die Entwickler das Softwarecenter übernommen, das aus eigenen Komponenten, aus seinem Ubuntu-Vorbild Softwarecenter und aus dem Programm Gnome-App besteht. Der Softwaremanager zeigt nicht nur verfügbare Software übersichtlich in Kategorien an, sondern bietet auch detaillierte Informationen zu den einzelnen Anwendungen.


Im Gegensatz zum Original bringt Linux Mint XFCE kein eigenes Startmenü mit, sondern bietet das klassische Menü aus XFCE, das sich sowohl über eine Schaltfläche in der Menüleiste als auch per Rechtsklick auf die Benutzeroberfläche öffnen lässt.

Der Updatemanager, der ebenfalls aus eigener Herstellung stammt, zeigt eventuell verfügbare Updates in der Symbolleiste an. Mints Updatemanager gibt sich übersichtlich, ist dabei aber optionsreicher als sein Pendant unter Ubuntu.

Eigene Mint-Werkzeuge

Das Backupprogramm erstellt Datensicherungen von beliebigen Verzeichnissen, etwa dem Home-Verzeichnis. Nach der ersten Sicherung erfolgen die nächsten Backups inkrementell. Zusätzlich speichert die Anwendung auch eine Liste aller durch den Anwender nachträglich installierten Software. Nach einer Neuinstallation kann das Programm mit der Liste gefüttert werden und dann die Nachinstallation sämtlicher Anwendungen in einem Rutsch erledigen.

Linux Mint XFCE bringt zusätzlich Video- und Audiocodecs mit. Das ermöglicht dem Anwender das sofortige Abspielen von fast allen Musik- und Videoinhalten ohne mühsame Nachinstallation teilweise kryptischer Softwarepakete. Das Abspielen von Flash-Videos im Browser und von Musiktiteln im MP3-Format klappte auf Anhieb. Lediglich die in vielen Ländern aus Kopierschutzgründen nicht erlaubte Libdvdcss-Bibliothek zum Abspielen von Film-DVDs fehlt auch bei Linux Mint XFCE.

Frisch auf die Platte

Ein mitgelieferter Windows-Installer verfrachtet Linux Mint auf Wunsch in eine Container-Datei unter Windows, die sich von dort aus auch wieder deinstallieren lässt. Alternativ bietet das minzgrüne XFCE auch den aus Ubuntu bekannten Installer. Die Entwickler wollen alle Linux-Mint-Varianten der Isodora-Reihe ebenso lange pflegen wie die Ubuntu-Basis - also drei Jahre lang.

Linux Mint XFCE steht als 32- beziehungsweise 64-Bit-Version als ISO-Datei zum Download zur Verfügung. Auf der gleiche Webseite sind alle Funktionen der XFCE-Variante nachzulesen.

Quelle : www.golem.de

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Winbuntu: Neues Windows 7-Theme für Ubuntu
« Antwort #201 am: 27 August, 2010, 12:09 »
Ein neues Theme verändert die GNOME-Benutzeroberfläche der Linux-Distribution Ubuntu in einer Art, dass sie sich anschließend wie Microsofts Betriebssystem Windows 7 anfühlt.

Dabei werden nicht nur Hintergrundbild und Icons entsprechend angepasst. Auch die Taskleiste wird weitgehend originalgetreu nachgebildet. Hinzu kommen entsprechende Anpassungen bei der Gestaltung von Fenstern, Menüs und Dialogboxen.

Das Magazin 'LinuxTrends' bietet eine ausführliche Anleitung für die Umgestaltung. Die Entwickler des Teams haben zwar einen Wizzard beigelegt, mit dem die Installation in weiten Teilen über eine grafische Oberfläche erfolgen kann, allerdings sollte man trotzdem keine Scheu vor der Kommandozeile haben, wenn man sein Ubuntu entsprechend anpassen will.

Quelle : http://winfuture.de

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Re: Winbuntu: Neues Windows 7-Theme für Ubuntu
« Antwort #202 am: 27 August, 2010, 13:37 »
Spock : Fühlen ? Mr. Scott  ..... ;D

"Mein" Ubuntu muss nicht wie Windows 7 e.t.c aussehen.
Lucid Lynx sieht für mich definitiv schöner aus.
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Re: Winbuntu: Neues Windows 7-Theme für Ubuntu
« Antwort #203 am: 27 August, 2010, 13:56 »
Ist halt alles Geschmackssache...irgendwie finde ich die Idee schon ganz lustig ;)

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Re: Winbuntu: Neues Windows 7-Theme für Ubuntu
« Antwort #204 am: 27 August, 2010, 15:47 »
Mit XP-Einführung war mir dieses zunächst zu bunt, habe da schon vieles auf klassisch umgestellt. Mittlerweile habe ich mich jedoch zumindest an das XP-Menü gewohnt, aber die Systemsteuerung ist bei mir immer noch klassisch! ;)

Windows Vista und Windows 7 sind mir iwie zu bunt, mir gefällt Ubuntu auch weit besser.

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Hardware: Gigabyte GA-MA78G-DS2H, AMD Athlon 64 X2 5400+ 2x2,8GHz, 4x2GB DDR2-800MHz, Palit/XpertVision GeForce GT 220 Super+ 1024MB DDR3, 1x60GB SSD, 1x500GB, 1x1,5TB HDD, 1x2TB HDD, Technotrend TT-budget S2-3200, OS: Ubuntu Lucid Lynx 10.04, TV-Software: VDR 1.7.15 + Xineliboutput

Offline Jürgen

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Re: Winbuntu: Neues Windows 7-Theme für Ubuntu
« Antwort #205 am: 27 August, 2010, 23:29 »
Ganz ehrlich, mir war schon Windows 95 zu bunt.
Irgendwelche Verläufe in Fensterdekorationen finde ich kindisch.
Ich brauche kein Hintergrundbild auf der Oberfläche oder auch nur eine Farbe. Ein dezentes Tiefdunkelgrau (12 von 240) langt allemal. Und das irritiert nicht nach Stunden meine eigene Farbwahrnehmung.

Allerdings bin ich bestrebt, die Benutzeroberflächen aller Betriebssysteme bei mir möglichst einheitlich aussehen zu lassen.
Und noch wichtiger ist mir für intuitives Arbeiten, dass nach Möglichkeit alle Bedienelemente gleich platziert sind, an den Fenstern, am Desktop, an Kontextmenues, Listen usw.
Ich installiere zusätzliche Betriebssysteme nicht, um in andere Welten abzutauchen, sondern aus rein praktischen Gründen.
Insofern sieht hier nach einiger Zeit fast alles eher aus wie ein gezähmtes Win3.11 als wie ein Tuschkasten...

Kein Support per persönlicher Mitteilung!
Fragen gehören in's Forum.

Veränderungen stehen an. Dies ist der bisherige Stand:
28,x°,23.5°,19,2°,13°Ost
,1mØ Multifeed, mit Quattro LNBs; Multiswitches 4x 5/10(+x) - alle ohne Terrestrik und modifiziert für nur ein 12V DC Steckernetzteil (Verbrauch insgesamt 15 Watt)
1mØ mit DiSEqC 1.3/USALS als LNB2 an DVB-S2 STB, aktuell 30°W bis 55°O
1.) FM2A88X Extreme6+, A8-6600K (APU mit 4x 3,9 GHz und Radeon HD8570D), 16GB DDR3 1866, 128GB SSD, 3TB HDD, Win10 x64 Pro 1909 / 10.0.17763.107, Terratec T-Stick Plus (für DAB+), Idle Verbrauch ca. 35 Watt
2.) FM2A75 Pro 4, A8-5600K (APU mit 4x 3,6 GHz und Radeon HD7530D), 8GB DDR3 1600, 128GB SSD, 2TB HDD, Win10 x64 Pro, Idle Verbrauch ca. 45 Watt
3.) Raspberry Pi 512MB u.a. mit Raspbian
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Re: Winbuntu: Neues Windows 7-Theme für Ubuntu
« Antwort #206 am: 28 August, 2010, 03:25 »
Windows 3.11. Mögen seine Bits und sein Desktop in Frieden ruhen.  ;D ;)
Mein Desktop muss schon nach etwas aussehen. Das Auge isst ja bekanntlich mit.
Klar ist das alles Geschmacksache ....

Ohne Abweichung von der Norm ist Fortschritt nicht möglich.“
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Ubuntu 10.10 Beta veröffentlicht
« Antwort #207 am: 03 September, 2010, 10:13 »
Die Betaversion des für 10. Oktober 2010 geplanten Ubuntu 10.10 steht zum Download bereit. Auch die Netbook- und die Server-Edition sowie Kubuntu, Xubuntu, Edubuntu, Ubuntu Studio und Mythbuntu haben den Betastatus erreicht.

Die Betaversion von Ubuntu 10.10 bringt zahlreiche Aktualisierungen und Neuerungen. Das System beruht auf Linux 2.6.35.3  mit Erweiterungen für bessere Multitouch-Unterstützung, ALSA-Patches zur Behebung von Problemen mit Soundkarten und Mikrophonen, diversen Treiber-Updates und Sicherheitsverbesserungen für ARM. Bei der Installation kann btrfs verwendet werden, von diesem Dateisystem kann aber noch nicht gebootet werden. Das System soll nochmals schneller hochfahren. Es kommt mit einer stark veränderten Optik, die Themes, Icons und Hintergrundbilder umfasst.

Auf dem Desktop der GNOME-Version findet man eine aktuelle Version des Entwicklungsstandes von GNOME 2.31. Der E-Mail-Client Evolution wurde auf die Version von GNOME 2.30 aktualisiert, die viel schneller als die Version in Ubuntu 10.04 LTS sein soll. Die Foto-Verwaltung obliegt nun Shotwell, das F-Spot in der Standardinstallation ablöst. Der Twitter-Client Gwibber wurde an die letzten Änderungen des Twitter-Authentifizierung angepasst. Der Sound-Indikator enthält nun Steuerelemente für das Abspielen von Musik.

Das Ubuntu Software-Center wurde poliert und enthält zwei neue Bereiche für vorgestellte und neu hinzugekommene Anwendungen. Außerdem wurde ein Bereich mit kostenpflichtiger Software geschaffen. Ferner kann man sich die Historie der Paketinstallationen ansehen. Das Programm kann jetzt auch Plugins nutzen. Technische Einzelheiten werden standardmäßig vor den Benutzern verborgen.

Der Online-Dienst Ubuntu One wurde besser in den Desktop integriert. In Nautilus wurde die Verwaltung der Einstellungen zur Synchronisation von Ordnern verbessert und die Geschwindigkeit der Synchronisation wurde gesteigert. Im Ubuntu One Music Store kann man Links auf Musik für andere Benutzer zugänglich machen.

Die Notebook-Edition benutzt nun Unity als Standardoberfläche. Dazu gehört eine globale Menüleiste. Die Datumsanzeige ist nun mit einem Kalender gekoppelt. Auch in dieser Edition wird jetzt Shotwell zur Fotoverwaltung eingesetzt. Als E-Mail-Client wird standardmäßig Evolution Express gestartet, dessen Oberfläche besser an das Netbook-Format angepasst ist.

Kubuntu nutzt KDE 4.5.0 und wird in Kürze auf KDE 4.5.1 aktualisiert. Die Oberflächen-Varianten für normale Desktops und Netbooks sind beide verfügbar und können beim Login ausgewählt werden. Auch unter KDE besitzt die Netbook-Variante eine globale Menüleiste.

Der Standard-Webbrowser unter KDE ist jetzt Rekonq, der auf Webkit beruht. Die Bluetooth-Anwendung Bluedevil ist standardmäßig installiert. Wie auch in anderen Ubuntu-Editionen ist PulseAudio für den Sound zuständig. Die Paketverwaltung KPackageKit wurde beschleunigt und die Oberfläche wurde verbessert. Auch die Installation wurde beschleunigt.

Xubuntu verwendet nun die neue Version 4.6.2 von Xfce. Der Medienabspieler Totem wurde durch Parole, eine Xfce-Anwendung, ersetzt. Xfburn zum Brennen von DVDs und CDs sowie xfce4-taskmanager ersetzen die früher verwendeten GNOME-Komponenten.

Edubuntu enthält die Änderungen von Ubuntu und darüber hinaus Gnome Nanny, das es Eltern ermöglicht, den Zugriff ihrer Kinder auf den Rechner einzuschränken und Webseiten zu filtern. Außerdem gibt es einen OEM-Installationsmodus.

Ubuntu Studio besitzt nun eine bessere Integration der Soundserver PulseAudio und JACK, die nun gleichzeitig verwendet werden können, wenn sie unterschiedliche Ein- und Ausgänge steuern. Wenn beide denselben Ein- oder Ausgang verwenden wollen, hat JACK Vorrang. Netzwerkverbindungen können jetzt mit gnome-network-admin konfiguriert werden.

Mythbuntu verwendet in der Betaversion MythTV 0.23.1 und besitzt ein neues Programm für Backups und Wiederherstellung.

Die Server-Edition besitzt nun bessere Cloud-Unterstützung. Cloud-Images, die mit cloud-init erstellt werden können, erhielt mehr Optionen und jede Instanz kann eine spezifischen Kernel-Version haben. Zudem können die Images jetzt auch außerhalb einer Cloud laufen, um sie leichter testen zu können.

Maverick Meerkat Beta kann von einer Reihe von Spiegel-Servern heruntergeladen werden. Das Ubuntu-Team weist darauf hin, dass die Testversion nicht für den produktiven Einsatz gedacht ist.

Quelle : www.pro-linux.de



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« Letzte Änderung: 04 September, 2010, 21:45 von SiLæncer »

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Super OS 10.04 steht bereit
« Antwort #208 am: 09 September, 2010, 12:27 »
Die Entwickler von Super OS haben Version 10.04 uzr Verfügung gestellt. Es handelt sich hier um eine Ubuntu-Basis, die auf benutzerfreundlichkeit getrimmt ist.

Super OS 10.04 will es Benutzern noch einfacher machen als Ubuntu. Daher gibt es einige Funktionen, die die Benutzerfreundlichkeit verbessern sollen. Ebenso wurde das Betriebssystem mit zusätzlichen Applikationen ausgestattet. So befinden sich zum Beispiel Google Chrome, Opera, Skype und Wine bereits vorinstalliert an Bord. Java wurde durch OpenJDK ersetzt. KDE und einige QT-Bibliotheken wurden hingegen entfernt. Damit haben die Entwickler Platz eingespart.

Die größere Anzahl an Software-Paketen gegenüber Ubuntu wirkt sich natürlich dennoch auf die Größe des Installations-Mediums aus. Sowohl die 32- als auch die 64-Bit-Variante sind über ein GByte groß. Die Unterschiede zwischen Ubuntu und Super OS finden Sie in der Ankündigung und den Release-Notizen. Download-Links finden Sie im Wiki der Projektseite.


Quelle : www.tecchannel.de

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Trisquel 4.0 LTS freigegeben
« Antwort #209 am: 20 September, 2010, 14:43 »
Trisquel, eine auf Ubuntu aufbauende Linux-Distribution ohne jegliche proprietären Komponenten, wurde in Version 4.0 LTS veröffentlicht.

Trisquel GNU/Linux zählt zu den von der Free Software Foundation (FSF) empfohlenen  Distributionen, da sie sämtliche proprietären Komponenten, soweit sie bekannt sind, aus der Distribution entfernt. Trisquel kommt aus der spanischen Provinz Galizien und beruht in der neuen Version 4.0 LTS auf Ubuntu 10.04 LTS. Es handelt sich bei der genau zum Software Freedom Day freigegebenen neuen Version somit um eine Distribution mit langfristigem Support (LTS).

Trisquel 4.0 LTS, das den Namen »Taranis« erhalten hat, ist die zweite LTS-Veröffentlichung des Projektes. Als Kernel wird Linux-libre 2.6.32 eingesetzt, eine Variante des Kernels ohne proprietäre Firmware-Dateien. Xorg 7.5, GNOME 2.30, OpenOffice.org 3.2, Gimp 2.6 und ein »Mozilla-basierter Web Browser«, wohl Icecat 3.6.9, und Gnash 0.8.8 gehören zum Lieferumfang der Standard-Edition. Die Mini-Edition enthält stattdessen LXDE 0.5 und Midori 0.2.

Trisquel 4.0 LTS wird drei Jahre lang mit Updates versorgt. Ein Update ohne Neuinstallation ist von den Versionen 2.2 LTS und 3.5 möglich. Die Distribution steht auch als ISO-Dateien in 32- und 64-Bit-Versionen zum Download bereit.

Quelle : www.pro-linux.de

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