Autor Thema: Zeitumstellung ...  (Gelesen 13829 mal)

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Offline SiLæncer

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Zeitumstellung ...
« am: 26 März, 2005, 13:58 »
Wer am morgigen Ostersonntag lange ausschlafen will, könnte in Freizeitstress geraten. Denn die Nacht wird eine Stunde kürzer sein als bisher.

Wegen des Beginns der Sommerzeit werden in allen EU-Ländern werden die Uhren von 2 Uhr auf 3 Uhr vorgestellt. Danach bleibt es morgens länger dunkel, dafür ist es abends länger hell.

In Deutschland wurde die Sommerzeit 1980 eingeführt, um Energie zu sparen und das Tageslicht besser zu nutzen. Am letzten Sonntag im Oktober werden die Uhren wieder zurückgestellt.

Quelle : www.netzeitung.de

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Offline Croromano

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Re:Die Nacht wird eine Stunde kürzer
« Antwort #1 am: 26 März, 2005, 14:37 »
Ich persönlich halte diese Zeitgeschiebe für eine einzige Eselei! Und wenn es schon unbedingt sein muss, dann sollte man die Uhr erst im Juni vorstellen und bereits im September wieder zurückstellen. Jetzt mitten im Frühling, wo man sich morgens beim radeln endlich an der Wärme erfreuen kann, wird die Uhr vorgestellt und man kann dann einen weiteren Monat warten, bis die Temperaturen wieder ähnlich mild werden, wie vor der Umstellung (zumindest ist es in der Alpenregion so).  >:(
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Offline Jürgen

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Re:Die Nacht wird eine Stunde kürzer
« Antwort #2 am: 27 März, 2005, 00:43 »
Nicht nur Milchkühe haben Schwierigkeiten, ihre innere Uhr anzupassen, Menschen auch. Wenn es jemals einen Energie-Einspar-Effekt gegeben haben sollte, was nicht nur ich erheblich anzweifle, wird der jedenfalls zumindest weitgehend durch den Umstellungs-Aufwand zunichte gemacht. Der Mini-Jetlag zweimal im Jahr ist sicher auch nicht ohne Folgen für die Volkswirtschaft...
Warum war man nicht so schlau, einfach die Zeitzone dauerhaft zu verändern ???
Für mich ist das nichts als ein Arbeitsbeschaffungs-Programm für Uhrmacher und ähnliche Berufe.
« Letzte Änderung: 27 März, 2005, 00:43 von Jürgen »
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Re:Die Nacht wird eine Stunde kürzer
« Antwort #3 am: 27 März, 2005, 00:52 »
@ Jürgen

Da hast du den Nagel genau auf den Kopf getroffen.
Eine Sache fällt mir da auch noch auf: Es gibt unzählige Menschen, die für die Abschaffung der Sommerzeit plädieren würden. Nichts desto trotz scheint es an "Bürgerinitiative" und öffentlichem Druck zu mangeln. Es ist schade, dass die Leute scheinbar viel aktiver sind, wenn es darum geht Schwimmbäder vor ihrer Schließung zu bewahren... ::)
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Offline Jürgen

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Probleme durch verlängerte Sommerzeit in den USA befürchtet
« Antwort #4 am: 10 August, 2005, 04:02 »
Mit einer Unterschrift löste US-Präsident George W. Bush am gestrigen Montag möglicherweise eine kleine Hysterie unter Computeradministratoren und Softwareentwicklern aus. Das Gesetz ist Teil eines umfassenden Programms zur Energieeinsparung bei Haushalten, öffentlichen Einrichtungen und dem Verkehr, zur Förderung erneuerbarer Energiequellen und Modernisierung der Energieinfrastruktur. Es sieht unter anderem ab 2007 eine Verlängerung der Sommerzeit in den USA um insgesamt vier Wochen vor -- sie soll künftig statt am ersten Sonntag im April am zweiten Sonntag im März beginnen und statt am letzten Sonntag im Oktober am ersten Sonntag im November enden, heißt es im Gesetzestext.

Durch die veränderte Sommerzeit sollte es aber nicht zu Y2K-ähnlichen Problemen kommen, heißt es in ersten Kommentaren von Fachleuten. Die meisten Computer seien inzwischen oft genug online, um noch rechtzeitig automatisch mit Fehlerkorrekturen beliefert zu werden. Nur Geräte der Unterhaltungselektronik würden möglicherweise von der Umstellung betroffen, da sie oft nicht neu programmierbar seien.

Trotzdem mahnen die Experten eine gründliche Überprüfung der Software an. Vor allem bei kritischen Spezialanwendungen wie der Kontrollsoftware von Kraftwerken oder der Finanzbranche könne dies teuer werden. Microsoft versprach unterdessen, seine Software rechtzeitig fit für die Umstellung zu machen. (mhe/c't)
Quelle und Links:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/62615

"Fehlerkorrekturen" ? ? ?

Soweit ich weiss, ist die Wahl eines "zweiten Sonntag"s zur Umstellung noch nie dagewesen. Also sind neue und kompliziertere Algorhythmen zur Ermittlung der Zeitpunkte notwendig. Ob die in vorhandene Speicherbereiche passen, ist nicht sicher, wie lange die neuen Regeln gelten ebernsowenig. Daher ist auch bei prinzipieller Update-Fähigkeit nicht immer ein sicherer Erfolg gegeben.

Ein volkswirtschaftlicher Nutzen ist zweifelhaft, wie auch schon bei'm bisherigen System. Internationale Anpassungsprobleme sind absehbar...

Sowas nennt man "dummes Zeug"

Jürgen.
« Letzte Änderung: 10 August, 2005, 04:03 von Jürgen »
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Ende der Sommerzeit: Heute Nacht wird an der Uhr gedreht
« Antwort #5 am: 27 Oktober, 2007, 18:52 »
Sie spart keine Energie, sagt der Präsident des Umweltbundesamtes. Sie könnte gesundheitsschädlich sein, sagen Wissenschaftler. Sie ist unbeliebt, sagen die Meinungsforscher. Heute Nacht endet die Sommerzeit, werden Deutschlands Uhren wieder zurückgedreht. Vielleicht zum letzten Mal.

Okay, Langschläfer und Nachtschwärmer werden sich freuen. Denn diese Samstagnacht wird genau eine Stunde länger als sonst dauern. Ach ja, die Sommerzeit ist zu Ende: Um 3.00 Uhr werden Deutschlands Uhren um eine Stunde zurückgedreht. Wie jedes Jahr am letzten Sonntag im Oktober.

Seit 1980 geht das so. Seit damals gilt in Deutschland und Europa das Motto carpe diem. Die Einführung der Mitteleuropäischen Sommerzeit (MESZ) sollte zu einer besseren Nutzung des Tageslichts führen. Nicht um Depressionen vorzubeugen oder gar um heiße und vielleicht zu exzessive Sommernächte zu verkürzen - Energie wollte man sparen. Zu tief saß noch der Schock der 1973er-Ölkrise, als die Saudis dem Westen den Sprit abgedreht hatten. Und so wird jedes Jahr am ersten Sonntag im März den Deutschen eine Stunde geklaut und am letzten Sonntag im Oktober wieder zurückgegeben.

Einen wirklich stichhaltigen Grund für die Zeigerdreherei gibt es nicht. Energieeinsparung? Mitnichten. "Durch das Vor- und Zurückstellen der Uhren wird keine Energie eingespart", gibt Umweltbundesamt-Präsident Andreas Troge in der "Frankfurter Rundschau" zu. Offenbar wird der Einspareffekt durch die verringerte Lampen-Benutzung durch das verstärkte Heizen in den frühjährlichen Morgenstunden aufgewogen. Von den bürokratischen und technischen Kosten der Uhrumstellung mal abgesehen.

54 Prozent wollen für immer Sommer

Seit 27 Jahren drehen die Bürger die Zeiger ihrer Uhren mit stetig abnehmender Begeisterung vor- und wieder zurück. Im Jahr 2004 zitierte das "Hamburger Abendblatt" eine Forsa-Umfrage, die nur noch 53 Prozent der Deutschen ausmachen konnte, die die Zeitregelung für sinnvoll halten. Stattdessen gibt es immer mehr Befürworter eines quasi ganzjährigen Sommers, die MESZ kurzerhand für immer zur MEZ umerklären wollen. Im Jahr 2006 hatte DER SPIEGEL dazu das Meinungsforschungsinstitut TNS Forschung 1000 Bürger fragen lassen: "Soll das ganze Jahr die Sommerzeit gelten?". Ja, sagten 54 Prozent.

Vielleicht wäre das sogar eine medizinisch sinnvolle Maßnahme. Kürzlich veröffentlichten deutsche und niederländische Wissenschaftler eine Studie (mehr...), die ergab, dass die Sommerzeitumstellung die innere Uhr des Menschen durcheinander bringt. Dazu hatten die Wissenschaftler Schlafmuster von 55.000 Menschen in ganz Mitteleuropa untersucht. Ihr Fazit: Die innere Uhr des Menschen passt sich an die saisonalen Änderungen des Sonnenaufgangs an. Denn Taktgeber der inneren Uhr des Menschen ist nicht die elektronische Uhr, sondern der Sonnenaufgang. Thomas Kantermann, einer der Autoren der Studie, sagte zu SPIEGEL ONLINE: "Unsere Ergebnisse zeigen, dass die Sommerzeit-Umstellung diese natürliche Anpassung der inneren Uhr verhindert."

Kippt die Sommerzeit?

Die Wissenschaftler vermuten sogar, dass die Zeitumstellung auf lange Sicht gesundheitsschädlich sein könnte. Obwohl sie nur eine Stunde betrage, habe sie weitaus drastischere Effekte als man zunächst vermute. Denn da sich die natürlichen Sonnenaufgangszeiten über das Jahr hinweg änderten, so Kantermann, werfe die Sommerzeitumstellung im Frühjahr die Menschen um vier Wochen in ihrer natürlichen Anpassung zurück. "Es ist, als ob man wieder im Februar ist", sagte Kantermann. Und im Herbst, wo sich die Sonnenaufgangszeiten langsamer ändern als im Frühjahr, wirft die erneute Zeitumstellung die Menschen in ihrer natürlichen Anpassung nochmals um sechs Wochen zurück.

Doch möglicherweise könnte es heute ohnehin zum letzten Mal sein, dass wir die Uhren umstellen müssen: Ende 2007 will die Europäische Union einen Bericht zu den Auswirkungen der Sommerzeit vorlegen. Die erwiesenen nicht vorhandenen ökonomischen Vorteile und der bürokratische Aufwand lassen vermuten, dass die Sommerzeit tatsächlich kippen könnte. Die Frage ist nur: Wohin kippt der Zeiger auf dem Zifferblatt? Für immer vor oder für immer zurück?

Quelle : www.spiegel.de

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Re: Ende der Sommerzeit: Heute Nacht wird an der Uhr gedreht
« Antwort #6 am: 27 Oktober, 2007, 19:13 »
Ich kann auf die MEZ verzichten. Lieber ne Stunde mehr Tageslicht. Viiiieeeellllllllll angenehmer.
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Offline SiLæncer

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Re: Ende der Sommerzeit: Heute Nacht wird an der Uhr gedreht
« Antwort #7 am: 27 Oktober, 2007, 19:23 »
Zwei Seelen ...Ein Gedanke ;D

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Offline lucky

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Re: Ende der Sommerzeit: Heute Nacht wird an der Uhr gedreht
« Antwort #8 am: 28 Oktober, 2007, 00:59 »
Und so wird jedes Jahr am ersten Sonntag im März den Deutschen eine Stunde geklaut und am letzten Sonntag im Oktober wieder zurückgegeben.
Quelle : www.spiegel.de

Und das auch noch zinslos, wo gibbet denn sowas? Machen sich alle ein halbes Jahr nen fetten mit meiner Stunde aus dem März.

Also, ich bin klar für MEZ, NIEMALS MESZ. Wenn die komplett auf MESZ umstellen nehmen die uns allen eine Stunde unseres Lebens, nicht aus der Arbeitszeit der meisten, nein aus dem Wochenende.

lucky

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Offline Sammy

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Re: Ende der Sommerzeit: Heute Nacht wird an der Uhr gedreht
« Antwort #9 am: 28 Oktober, 2007, 01:09 »
Zukünftig wird die Uhr im März: Nachts vorgestellt (also eine Stunde weniger Schlaf)

Und dann im Oktober: Montag vormittag zurückgestellt (also eine Stunde mehr arbeiten)

das wär doch was ?

Offline Warpi

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Re: Ende der Sommerzeit: Heute Nacht wird an der Uhr gedreht
« Antwort #10 am: 28 Oktober, 2007, 01:21 »
Keine sooo gute Idee ... ;D

Ansonsten weg mit dem Zeitrumgestelle.
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Offline Jürgen

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Re: Ende der Sommerzeit: Heute Nacht wird an der Uhr gedreht
« Antwort #11 am: 28 Oktober, 2007, 19:58 »
Weg mit dem Gefrickel, das ist nur ein Beschäftigungsprogramm für Uhrmacher.

Ein Wechsel auf eine andere Zeitzone wäre vielleicht bedenkenswert.
Nur kann ich aus eigener Erfahrung berichten, dass das frühere Aufstehen ohnehin überwiegend nur den nine to five Beschäftigten nützt, den Industrie-Arbeitern und Handwerkern, die weit früher anfangen, eher schadet, weil die viel längere Zeit im Jahr im tiefsten Dunkel hoch müssen, gegen die Natur und daher unter deutlich erhöhten Risiken auf dem Weg und an der Arbeit.
Aber das interessiert ja sowieso in Politik, Verwaltung, Medien und an der Börse niemanden.

Ich schlage Vertretern des allerfrühesten Aufstehens immer wieder gerne vor, sie mögen doch einmal versuchen, ein Chefzimmer morgens um viertel nach sechs mit irgendwas ungewöhnlichem zu behelligen...

Hinzufügen möchte ich noch, dass hier in Hamburg, wie in den meisten Regionen der alten BRD, schon die Berliner Zeitzone ein - bezogen auf die Sonne - früheres Aufstehen bedingt, in Hamburg immerhin um 20 Minuten, wegen 10°Ost statt 15. Je weiter im Westen, desto ungünstiger...
« Letzte Änderung: 28 Oktober, 2007, 20:33 von Jürgen »
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Sommerzeit: Uhren morgen eine Stunde vorstellen
« Antwort #12 am: 28 März, 2009, 08:07 »
Leipzig - Morgen Nacht ist es wieder einmal soweit, die Uhren werden um zwei Uhr um eine Stunde auf drei Uhr vorgestellt, womit die Sommerzeit beginnt. Dadurch ist der morgige Tag eine Stunde kürzer.

Verantwortlich für die Umstellung tausender funkgesteuerter Uhren ist die physikalisch-technische Bundesanstalt in Braunschweig (PTB). Der Sender DCF 77 im hessischen Mainflingen wird die Zeitsignale planmäßig ausstrahlen. Morgens wird es nun später hell, dafür aber abends später dunkel.

In der gesamten Europäischen Union werden in den Nacht zu Morgen die Uhren um 2.00 Uhr eine Stunde vorgestellt.


Die PTB ist die Überwachungsbehörde der gesetzlichen Zeit. Derzeit kann sie die Zeit auf 15 Stellen genau messen. Die Zeitsignale aus Mainflingen erreichen laut PTB etwa 100 Millionen öffentliche und private Funkuhren in Europa. Die Steuertechnik von Kraft- und Umspannwerken sowie von 50 000 Verkehrsampeln ist ebenso von den Signalen abhängig wie die Jalousien von Hochhäusern oder die Anlagen der Flugsicherung.

In diesem Jahr dauert die Mitteleuropäische Sommerzeit vom 29. März, 02:00 MEZ bis zum 25. Oktober, 03:00 MESZ.
 
In Deutschland wurde die jetzt gültige Zeitumstellung von der Normalzeit - oder wie von vielen bezeichnet "Winterzeit" - auf die Sommerzeit 1980 eingeführt. Ein wichtiger Grund war zum einen die Anpassung an Nachbarländer, die diese Regelung schon früher eingeführt hatten.

Zum anderen war man der Überzeugung mit dieser Regelung durch eine bessere Nutzung des Tageslichts Energie sparen zu können. Diese Überlegung war insbesondere noch eine Nachwirkung aus der Zeit der Ölkrise in Deutschland 1973.

Von 1950 - 1980 gab es in Deutschland keine Sommerzeit, jedoch existierten vor diesem Zeitraum bereits mehrere Sommerzeiten, so gab es 1947 neben der Sommerzeit sogar noch eine Hochsommerzeit. Eingeführt wurde die Zeitumstellung erstmals 1916 in Irland.

Die Zeitumstellung ist in Deutschland durch das Zeitgesetz vom 25. Juli 1978 in der geänderten Fassung vom 13. September 1994 geregelt.

Bis zum Jahr 2001 einschließlich, gab es regelmäßig Verordnungen, die die Zeitumstellung für die folgenden Jahre geregelt hat (z.B. ZeitVo von 1997). Ab dem Jahr 2002 gilt diese neue Regelung.

Quelle : www.digitalfernsehen.de

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Re: Die Nacht wird eine Stunde kürzer
« Antwort #13 am: 28 März, 2009, 09:48 »
Dafür dafür

Endlich wieder eine Stunde abends länger bei Tageslicht Motorrad fahren. Ich geniesse das obwohl um mich herum alles dagegen sind die Uhr vorzustellen.
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Pro / Contra Sommerzeit
« Antwort #14 am: 28 März, 2009, 14:29 »
Pro Sommerzeit

Sicher, es werden mittlerweile gewichtige Argumente gegen die Sommzeit ins Feld geführt. Aber es geht nicht nur um Vernunft - es geht auch um Lebenslust.

SOMMERZEIT – allein das Wort klingt doch schon verheißungsvoll: Es ist Sommer und man hat Zeit. Eigentlich braucht es nicht viel mehr, um zufrieden zu sein. Sonne, Wärme, blauer Himmel, Zeit für Freunde und Familie und das Leben ist ein Traum. Darum geht es ja am Ende auch: Um Lebensgefühl.

Natürlich wurden bei der Einführung der Uhrenumstellung viele gewichtige, rationale Gründe dafür ins Feld geführt: Den Morgen eine Stunde später beginnen zu lassen sollte vor allen Dingen dabei helfen, Energie zu sparen, weil das Tageslicht besser genutzt werden kann, wenn die Sonne erst um 4 Uhr statt um 3 Uhr aufgeht. Inzwischen streiten sich Experten, ob das so klappt mit dem Energiesparen (ganz nebenbei: Man kann mittlerweile für jede noch so obskure Meinung mindestens einen „Experten“ finden) und jedes Jahr warnen andere Experten vor den weiteren Folgen der Sommerzeit: vor Kühen, die keine Milch mehr geben, vor Schülern, die wochenlang unter Migräne leiden, vor Autofahrern, die mehr Unfälle bauen, sie sehen den öffentlichen Dienst kollabieren, weil in allen Amtsräumen die Uhren verstellt werden müssen, sie sehen das Vorzeige-Unternehmen Bahn außer Takt geraten - also noch mehr als sonst.  All das wird fundiert argumentiert – oder auch nicht. Und all das soll Zweifel wecken an der Sinnhaftigkeit der kleinen Manipulation an der Zeit.

Bis jetzt haben die Sommerzeit-Nörgler noch keine Mehrheit gewinnen können. Und das liegt daran, dass uns die kleine Manipulation auch magische Momente im Alltag beschert: Etwa, wenn man mit Freunden abends um 22 Uhr immer noch bei sanfter Abendsonne tief ins Bierglas schauen kann, wenn man um 23 Uhr in der blauen Dämmerung an der Ruhr entlangjoggt, wenn die Kinder um 21 Uhr noch Fußball auf der Straße spielen. Die Zeitumstellung lässt uns an guten Tagen die Lebenslust des Sommers eine Stunde länger fühlen – und diese Leichtigkeit des Seins wiegt am Ende mehr als alle schwerblütigen, akademischen Argumentationen um den Sinn der Zeitverschiebung. Das ist Unvernunft? Mag sein, aber wer will eigentlich immer vernünftig sein.



Contra Sommerzeit

Wenn die Zeitumstellung wenigstens etwas bringen würde: Aber sie hat keine der erhofften Verbesserungen gebracht. Und so quält man sich völlig umsonst mit Jetlag und verwirrtem Biorhythmus.

Gehören Sie auch zu den Leuten, denen allein der Gedanke, im Dunkeln aufstehen zu müssen, die Tränen in die Augen treibt? Die den ganzen Winter auf morgendliches Vogelgezwitscher und helle Sonnenstrahlen im Schlafzimmer warten? Und tatsächlich: Irgendwann ist der längste Winter vorbei, der notorische Wintermorgenmuffel kann aufatmen und endlich mal wieder gutgelaunt die Beine aus dem Bett schwingen. Ab jetzt könnte alles wieder gut sein, aber das ist es mitnichten: Die Sommerzeit dräut wie eine dunkle Wolke am Horizont, naht unaufhaltsam und eh man sich versieht, wacht man wieder im Stockfinstern auf. Heulen und Zähneklappern, Streit mit Partner und Familie und einen verstörten Biorythmus– wirklich, eine wunderbare Einrichtung, die Sommerzeit.

Wenn die merkwürdige Veranstaltung wenigstens zu etwas nütze wäre. Zum Beispiel zum Energiesparen, wie bei der Einführung in den 80er Jahren geplant. Heroisch könnte man sich morgens mit dem Gefühl aus dem Bett quälen, etwas beizutragen zu einer besseren Welt, würde sich im eigenen Idealismus sonnen und alles wäre nur noch halb so schlimm.

Aber nein: Der Bundesverband der Energie- und Wassertechnik kann seit Jahren keine Energie-Einsparungen durch die Sommerzeit mehr feststellen. Zwar sinkt der Stromverbrauch für Licht in den Abendstunden, dafür heizen die Leute morgens umso mehr. Das mit der Sommerzeit und dem Energiespareffekt ist also eine Milchmädchenrechnung, auch wenn an ihrer Einführung vor dreißig Jahren eher gestandene Männer mit der Ölkrise von 1973 vor Augen beteiligt waren.

Im Zeitalter der Energiesparlampe wird der Versuch, Energie ausgerechnet beim Licht zu einzusparen, auch künftig nicht von Erfolg gekrönt sein.

Also, im Namen aller Morgenmuffel: Schafft die Sommerzeit einfach ab. Wir werden sie jedenfalls nicht vermissen.

Quelle : www.derwesten.de

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