Autor Thema: Google diverses (GMail,News,Kalender etc...) ...  (Gelesen 95916 mal)

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Google Places: Wenn Geschäfte irrtümlich geschlossen sind
« Antwort #585 am: 06 September, 2011, 17:49 »
Google erntet mit seinem Dienst "Places" gegenwärtig Kritik in den USA. Das digitale Branchenbuch hatte zahlreiche Unternehmen als dauerhaft geschlossen gekennzeichnet. Ein Irrtum, der darauf zurückzuführen ist, dass jeder den Status eines Geschäfts online melden kann. Wenn sich ausreichend viele Personen entsprechend äußern, ändert Google auch den Status.

In vielen Fällen mag die Crowd, also die schiere Masse an Menschen, durchaus von Vorteil sein. Sie kann Informationen sammeln, bündeln und wiedergeben. Doch wer garantiert dafür, dass diese Informationen korrekt sind? Es braucht ein anspruchsvolles Prüfsystem, um das zu gewährleisten. Im Falle von Google Places gab es dies jedoch nicht, zumindest nicht in der benötigten anspruchsvollen Variante.

Google Places ist schlicht ausgedrückt eine Art digitales Branchenbuch. Wer auf der Suche nach einem Espresso ist, der kann darüber das nächstgelegene Café suchen. Wer etwas essen will, findet dort rasch ein Restaurant. Google Places bietet alle wichtigen Informationen. Die Adresse und sofern Eigentümer und Besucher dazu beitragen auch eine Beschreibung, Fotos, Bewertungen und eine Markierung bei Google Maps. Außerdem können die Benutzer ein Problem mit dem Geschäft melden. Und genau da beginnen die Probleme.

Zu den meldefähigen Problemen zählt nämlich, dass man das Geschäft als "dauerhaft geschlossen" melden kann. Sobald diese Kennung bestätigt wird, findet sie sich auch direkt bei den relevanten Geschäftsdaten in Google Places. Es ist dann sehr unwahrscheinlich, dass jemand dieses Geschäft ansteuert. Problematischer ist jedoch, dass praktisch jeder ein Geschäft als geschlossen angeben kann. Sobald dies geschieht, prüft Google die eingegangene Meldung auf ihre Plausibilität. Wie genau, darüber erteilte man bei Google keine Auskunft.

Sobald jedoch genügend viele Meldungen eingehen, kennzeichnet Google ein Geschäft als geschlossen. Der wirtschaftliche Schaden für das betroffene Unternehmen lässt sich kaum abschätzen, zumal manche vielleicht gar nicht wissen, ob und wie sie bei Google Places gekennzeichnet sind. Die New York Times berichtet vom Fall des Café-Besitzers Jason Rule. Er betreibt sein Lokal in der Nähe der Interstate 70 (vergleichbar einer Autobahn). Obwohl sein Geschäft geöffnet hat, ist er bei Google Places als "permanent geschlossen" gelistet. Mehrere Nutzer hatten dies offenbar gemeldet. Ob es nun verärgerte Kunden oder die Konkurrenz waren, lässt sich nicht herausfinden.

Der Google-Sprecher Gabriel Stricker wollte sich zu den Zwischenfällen nicht äußern. Man teilte lediglich mit, dass man sich bei Google des Problems bewusst sei und bereits an einer Lösung arbeite. Diese soll in den kommenden Tagen in Kraft treten, um derartige Vorfälle künftig zu verhindern.

Quelle : www.gulli.com

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Google Docs endlich offline verfügbar
« Antwort #586 am: 07 September, 2011, 21:30 »
Letztens brachte Google das Feature raus, dass man auf seine Google Mails auch offline zugreifen kann. Kurz danach folgte der Google Kalender, für den auch eine App für Chrome im WebStore zur Verfügung steht. Und jetzt?



Jau, gibt es auch die Möglichkeit, die Google Docs offline zu nutzen.

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Wifi-Gate Google führt Opt-out für WLAN-Access-Points ein
« Antwort #587 am: 14 September, 2011, 17:20 »
Google schafft für Besitzer von WLAN-Access-Points weltweit die Möglichkeit, einer Nutzung der WLAN-Daten ihres Geräts im Rahmen von Googles ortsbezogenen Diensten zu widersprechen. Das Unternehmen folgt damit den Forderungen europäischer Datenschützer.

Das als "Wifi-Gate" bekanntgewordene Datenschutzdebakel hat weitere Folgen. Wie Googles Datenschutzbeauftragter Peter Fleischer gestern in einem Blogeintrag mitteilte, will Google für die Nutzung der Funkdaten von WLAN-Access-Points eine Opt-out-Möglichkeit einrichten. Das Unternehmen komme damit "Forderungen mehrerer europäischer Datenschützer" nach, erklärte Fleischer. Nach einem Opt-out würden "unsere Dienste diesen Access Point nicht mehr nutzen, um den Aufenthaltsort eines Nutzers zu bestimmen". Details über die konkrete Ausgestaltung des Opt-outs will Google im Herbst mitteilen, wenn der Dienst online geht.

Google war seit dem vergangenen Jahr wegen seines Umgangs mit WLAN-Daten kritisiert worden. Im Mai 2010 war bekanntgeworden, dass die Fahrzeuge, die für Googles Street-View-Dienst Daten sammelten, auch Teile der WLAN-Kommunikation in der näheren Umgebung erfasst und aufgezeichnet hatten. Google hatte zuerst erklärt, nur unwesentliche Fragmente des WLAN-Datenverkehrs erfasst zu haben, musste sich aber später korrigieren. Wie sich herausstellte, hatte Google unter anderem auch Passwörter und Teile von E-Mails aufgezeichnet.

Google erklärte damals zu seiner Entschuldigung, dass die Aufzeichnung versehentlich und ohne Wissen der Geschäftsführung erfolgt sei. Die Schuld habe ein Programmierer gehabt, der den WLAN-Code unerlaubt in die Software für die Google-Autos eingebaut hätte.

Datenschutzbehörden in verschiedenen Ländern hatten in der Folge Untersuchungen eingeleitet und zum Teil Sanktionen verhängt. In den USA wurde im Juli dieses Jahres eine Klage gegen Google wegen illegaler Abhörpraktiken zugelassen.

Quelle : www.golem.de

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Seiten aus Googles Suchergebnissen blockieren
« Antwort #588 am: 14 September, 2011, 23:07 »
Manchmal sucht man etwas bei Google, findet aber nicht das Gewünschte. Oftmals findet man Seiten ganz vorne, obwohl diese nicht wirklich eine hilfreiche Lösung anbieten. Falls ihr solche Seiten kennt und von diesen genervt seid, dann könnt ihr nun Seiten blockieren. Google bietet eine Blacklist an, die ihr selbst befüllen könnt.



Hier im Beispiel habe ich mal Chip geblockt, da diese bei fast jeder Software-Suche mit ihrem Download-Portal auftauchen. Das Feature basiert auf eurer Anmeldung, seid ihr also nicht bei Google angemeldet, dann seht ihr die unerwünschten Seiten trotzdem. Gutes Feature, werde ich definitiv nutzen.

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Analytics: Google einigt sich mit Datenschützern
« Antwort #589 am: 15 September, 2011, 12:25 »
Die deutschen Datenschutzbehörden konnten sich mit dem Suchmaschinenkonzern Google auf eine Lösung für den Tracking-Dienst Google Analytics einigen. Der Service bietet Betreibern von Webseiten Analysen über das Besucheraufkommen und das Nutzungsverhalten. Wegen der Übermittlung der erfassten Daten an Server in den USA stand der Dienst aber in der Kritik.

Seit Ende 2009 gab es deshalb Verhandlungen zwischen den Datenschützern und Google, in denen es um die erforderlichen Änderungen zum gesetzeskonformen Einsatz von Google Analytics ging. Nun sei es gelungen, sich auf einige zentrale Punkte zu verständigen und eine rechtskonforme Nutzung des Services in Deutschland zu ermöglichen, teilten beide Seiten mit.

So forderten die Datenschützer, dass den Nutzern die Möglichkeit zum Widerspruch gegen die Erfassung von Nutzungsdaten eingeräumt werden muss. Google stellt deshalb ein Deaktivierungs-Add-On zur Verfügung. Dieses war ist schon seit einiger Zeit für den Internet Explorer, Firefox und Chrome verfügbar, nun kamen auch Safari und Opera hinzu.

Auf Anforderung des Webseitenbetreibers kann außerdem der letzte Teil der IP-Adresse vor einer Speicherung gelöscht werden, so dass darüber keine Identifizierung des Nutzers mehr möglich ist. Mit den Webseitenbetreibern werde weiterhin ein Vertrag zur Auftragsdatenverarbeitung nach den Vorschriften des Bundesdatenschutzgesetzes abgeschlossen, hieß es.

Für Webseitenbetreiber stellt der Hamburgische Datenschutzbeauftragte zusätzliche Hinweise (PDF) zur Verfügung. "Macht ein Webseitenbetreiber von diesen Möglichkeiten Gebrauch, wird dadurch ein beanstandungsfreier Betrieb von Google Analytics gewährleistet", sicherte die Behörde zu.

Allerdings sieht man seitens der Datenschutzbehörden den Diskussionsprozess damit noch nicht als abgeschlossen an. Technische und rechtliche Veränderungen würden eine kontinuierliche Weiterentwicklung erfordern. So sei beispielsweise noch zu klären, wie verschiedene Maßnahmen auf den immer stärker eingesetzten Smartphones und Tablets umgesetzt werden. Aber auch die Einführung von IPv6 mache neue Schritte erforderlich.

Quelle : http://winfuture.de

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Neuerungen bei Google Mail Mobile
« Antwort #590 am: 21 September, 2011, 22:24 »
Vorabinfo: Androiden sind nicht betroffen, sofern ihr die Google Mail App nutzt, die hier vorgestellten Änderungen betreffen die mobile Webseite von Google Mail. Neu ist der Account Switcher, den ihr nun über die mobile Webseite nutzen könnt. Den Account Switcher findet ihr unter der Thread-Anzeige. Weitere Neuerung: die Einstellungen der mobilen App.


So lässt sich eine mobile Signatur erstellen oder aber die Möglichkeit aktivieren, eine Abwesenheitsnotiz zu erstellen. Schlussendlich können die, die mit verschiedenen Accounts arbeiten, jeden Account als einzelnen Bookmark ablegen.

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Google-Chef: Die größte Gefahr kommt von Innen
« Antwort #591 am: 28 September, 2011, 13:16 »
Larry Page, der Chef des Suchmaschinenkonzerns Google, sieht die größte Bedrohung für das Unternehmen nicht in einer stärker werdenden Konkurrenz. Die eigentliche Gefahr lauere im Inneren des Konzerns selbst, erklärte er auf der Google Zeitgeist Conference.

Laut Page liegt generell ein großes Problem darin, dass erfolgreiche Unternehmen immer größer werden. Diese würden dann tragischerweise dazu neigen, bei den Entscheidungsprozessen langsamer zu werden. "Es gibt keine Unternehmen, die gute, langsame Entscheidungen treffen", sagte er. Erfolgreich könne man nur sein, wenn gute, aber auch schnelle Entschlüsse gefasst werden.

Diese Problematik müsse man nach Ansicht des Google-Gründers im Blick haben - insbesondere in der jetzigen Situation, in der sich die Größe der Konzernbelegschaft durch die Übernahme des Handy-Herstellers Motorola Mobility verdoppeln wird.

Als Page den Chefposten bei Google im April von Eric Schmidt übernahm, trat er eben auch mit dem Ziel an, die Prozesse im Unternehmen zu beschleunigen. Die Optimierung der Strukturen soll bereits in Angriff genommen worden sein und werde sich laut Page demnächst auch von Außen erkennen lassen.

Hinsichtlich der Übernahme von Motorola erklärte Page, dass damit natürlich auch Risiken verbunden seien. Allerdings habe Google diese schon immer auf sich genommen und dabei vor allem die sich daraus ergebenden Möglichkeiten im Blick gehabt. Ähnlich sei es beispielsweise auch bei der Übernahme von YouTube im Jahr 2006 gewesen.

Die Video-Plattform war damals bereits weltweit führend. Allerdings war noch längst kein Weg gefunden, wie man mit dem Unternehmen, dass im Hintergrund einen massiven Aufwand in die technische Infrastruktur stecken muss, einmal Gewinn erwirtschaften soll. Hier ist Google inzwischen ein gutes Stück voran gekommen.

Quelle : http://winfuture.de

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Google will seine Nutzer zukünftig stärker erziehen
« Antwort #592 am: 05 Oktober, 2011, 16:18 »
Beim Suchmaschinenkonzern Google arbeitet man seit Jahren intensiv daran, die technischen Abläufe hinter dem Dienst zu optimieren, um dem Anwender bessere Ergebnislisten zu präsentieren. Allerdings kommt man wohl zukünftig auch nicht darum herum, auch den Nutzer besser zu erziehen.

In einem Interview mit der Tageszeitung 'Die Welt' erklärte Daniel M. Russell, der bei Google als Director of User Happiness für die Forschung im Bereich Nutzerfreundlichkeit zuständig ist, mit welchen Problemen sich die Entwickler dabei auseinanderzusetzen haben.

"Es ist schon merkwürdig, welche Vorstellungen einige Nutzer haben", erläutere der Google-Manager. So gebe es durchaus nicht wenige User, die annehmen, dass die Antworten auf ihre Suchanfragen von Mitarbeitern des Unternehmens eingetippt werden, da sie sich die technischen Vorgänge nicht vorstellen können.

Das ist aber nur ein Extrembeispiel. Ein sehr verbreitetes Phänomen sei es laut Russel allerdings, dass die Nutzer plötzlich auf eine sehr komplizierte Sprache wechseln, wenn sie das Eingabefeld einer Suchmaschine vor sich haben. So werde auf einmal beispielsweise nach "Frakturierung" statt nach "Armbruch" gesucht - wohl in der Annahme, dass ein Dienst, der im Hintergrund technisch sehr kompliziert ist, damit besser umgehen kann.

Russel empfiehlt daher, möglichst allgemeinverständliche Begriffe einzusetzen. Auch mit ausformulierten Fragen könne man nach Informationen suchen. Das gilt allerdings eher für Dinge wie dem aktuellen Wetter an einem bestimmten Ort. "All die Angelegenheiten, die deutsche Philosophen auf den Tisch gebracht haben, sind für Google eher schwierig, darunter auch die Frage nach dem Sinn des Lebens", schränkte Russel ein.

Bei Google beobachtet man außerdem, dass die Suchanfragen immer länger werden. Russel führt dies darauf zurück, dass die Zahl der Webseiten, auf die bestimmte Beschreibungen zutreffen, immer größer wird. Daher sei es für die Nutzer zunehmen eine Notwendigkeit, ihre Wünsche stärker zu spezifizieren.

Eine Arbeit mit den Nutzern ist nach Ansicht des Managers allerdings auch notwendig, weil nicht alle Probleme technisch gelöst werden können. "Wenn Sie nach Jaguar suchen, können Sie das Tier, das Auto oder auch das Apple-Betriebssystem meinen", beschreibt er die Lage.

Deshalb biete Google inzwischen unter anderem Seminare für Lehrer an, in denen sie lernen können, die richtige Bedienung einer Suchmaschine besser an ihre Schüler zu vermitteln. Russel leistet aber auch Überzeugungsarbeit nach innen, ein wenig von der sehr puristischen Startseite abzuweichen und dort mehr Informationen für technisch unbedarfte Nutzer anzubieten.

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Re: Google will seine Nutzer zukünftig stärker erziehen
« Antwort #593 am: 06 Oktober, 2011, 02:48 »
Die einen brauchen irgendwann betreutes Wohnen, die anderen schon lange vorher geführtes Suchen...
Otto Normalsurfer schreckt vielleicht vor der erweiterten Suche zurück, weil's ihm kompliziert scheint.
Und "auf gut Glück" mag wohl kaum einer.

Also müsste sich die Suchmaschine vielleicht einen sympathischeren Knopf einfallen lassen, "google me softly" oder so.
Und dabei muss eben notfalls automatisch nachgefragt werden, wie von "meinten Sie..." bekannt.
Meinethalben darf auch "g00gle debile" in die Haupt-Suchzeile wandern, aber BITTE dann "google logical" optional gleich daneben...
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10 Jahre Google Deutschland
« Antwort #594 am: 10 Oktober, 2011, 11:10 »
Vor zehn Jahren eröffnete Google sein erstes deutsches Büro im Hamburg, um das Anzeigengeschäft in Deutschland anzukurbeln. Google ist in den zehn Jahren stark gewachsen. Mehr als 500 Googler arbeiten derzeit an den Standorten Hamburg, München, Düsseldorf, Frankfurt und Berlin. Schon seit ein paar Jahren wird in Deutschland nicht mehr nur Werbung verkauft, der Software-Konzern lässt in München auch entwickeln. Unter anderem stammen Googles Datenschutz-Lösungen wie das Dashboard aus der bayrischen Hauptstadt und auch ein Teil der Entwicklung des Browsers Chrome findet dort statt.

Der ganze Oktober steht bei Google im Zeichen des Jubiläums, in dessen Rahmen auch die Nutzer einen Blick hinter die Kulissen werfen können sollen. Google hat dazu die Website www.10jahregoogle.de zusammengestellt, auf der sich unter anderem eine interaktive Timeline mit Meilensteinen des Unternehmens findet, interessante und lustige Suchanfragen aus der letzten Dekade und Interviews mit Mitarbeitern aus den deutschen Büros.

Quelle : www.heise.de

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Google Translate wird zum Babelfisch
« Antwort #595 am: 14 Oktober, 2011, 08:16 »
Na Freunde der Sonne, wer kennt den Babelfisch? Ich mache es kurz: Per Anhalter durch die Galaxis, Douglas Adams (lest das Buch, Film ist kein Ersatz). Dort gibt es fiktive Lebewesen, die packt man sich ins Ohr – und diese übersetzen alles hin und her. Redet jemand in ausserirdischen Zungen, so wirst du das quasi live vom Babelfisch im Ohr übersetzt bekommen.


Nun ja – so ein wenig erinnert mich Googles neuste Translate-Version an den Babelfisch. Du redest in deiner Sprache, das Smartphone übersetzt für die fremdsprachige Person, diese antwortet und das Smartphone antwortet in deiner Sprache. Abgefahrenen Kram – überlegt euch mal wie ausgefeilt der Spaß in ein paar Jahren ist! 14 Sprachen unterstützt die neue Google-Translate-App (Android) und ihr bekommt sie hier.

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Re: Google Translate wird zum Babelfisch
« Antwort #596 am: 15 Oktober, 2011, 00:20 »
Mit solchen Begriffen können wir hier gerne umgehen, aber niemals einfach so im Geschäftsverkehr.
Zwar hätte der phantastische Autor vermutlich keine Einwände, zumal dieser Planet ja sowieso zum Abriss ansteht.
Aber es gibt schon lange einen Suchmaschinenbetreiber, der den Begriff nutzt:
babelfish.yahoo.com
Vormals bei Altavista ansässig.

Das dürfte ein entscheidender Grund sein, weshalb Google selbst diesen recht populären Begriff nicht verwendet, obwohl die App mit Sprach-Ein- und -Ausgabe dem Vergleich teilweise eher standhält als eine textbasierte Webseite.
Wer - zumindest innerhalb einer Branche - zuerst kommt (und sich hoffentlich die Rechte gesichert hat), der entscheidet über zukünftige Verwendung des Begriffs.

Andererseits dürfte die Idee eines verbalen universellen Übersetzers an sich nicht exklusiv zu schützen sein, und wenn doch, müssten wohl die Erben von Gene Roddenberry gefragt werden...
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Google+ im Fokus: Buzz und andere Dienste werden dichtgemacht
« Antwort #597 am: 15 Oktober, 2011, 13:48 »
Google macht noch mehr Dienste dicht, um sich auf seinen Facebook-Herausforderer Google+ zu konzentrieren. Dem "Herbstputz" fällt unter anderem der Kurzmeldungsdienst Google Buzz zum Opfer. Es ist ein Vorläufer von Google+, der dem Internet-Konzern seinerzeit wegen eines
Datenschutz-Schnitzers viel Ärger einbrachte.

Endgültig vor dem Aus steht nach Firmenangaben auch Jaiku, ein einst vielversprechender Kurzmitteilungsdienst, den Google 2007 gekauft hatte, der aber schon lange ein Schattendasein führte. Bei iGoogle, der Möglichkeit, die Google-Suchseite zu personalisieren, werden die "sozialen" Funktionen zum Vernetzen mit anderen Nutzern entfernt.

Die Botschaft dieser Schließungen ist klar: Google+ ist die zentrale Netzwerk-Plattform des Internet-Konzerns. Google-Chef Larry Page bekräftigte erst einen Tag zuvor zur Vorlage der Quartalszahlen den Plan, Google+ in alle Dienste des Konzerns "einzubacken". Der im Sommer zunächst im Testbetrieb gestartete Dienst hat wenige Wochen nach Öffnung für jedermann rund 40 Millionen Nutzer. Facebook ist allerdings weiterhin die Nummer eins der Online-Netzwerke, derzeit mit rund 800 Millionen Mitgliedern.

Außerdem schließen Code Search, ein Spezialdienst, mit dem im Web nach offenem Software-Code gesucht werden konnte, sowie ein Programm, mit dem einige Universitäten auf die Google-Suchmaschine zugreifen konnten.

Google Buzz war ein früherer Versuch, mit Facebook und dem Kurzmeldungsdienst Twitter zu konkurrieren. Nutzer konnten mit anderen kurze Nachrichten, Fotos, Videos oder Links teilen. Beim Start im Februar 2010 leistete sich Google jedoch eine folgenschwere Panne. Buzz war auf Basis des Google-Mail-Dienstes aufgebaut – und zahlreiche E-Mail-Kontakte wurden automatisch übernommen und für andere sichtbar gemacht. Die Konsequenz waren Nutzer-Klagen und eine Untersuchung amerikanischer Behörden. Diese wurde erst beigelegt, als Google sich zu regelmäßigen unabhängigen Kontrollen des Umgangs mit der Privatsphäre in den kommenden 20 Jahren bereiterklärte .

Google schloss in diesem Jahr bereits mehr als ein Dutzend seiner vielen Dienste, um Entwickler-Kapazitäten für Google+ freizuschaufeln. Mitgründer Page hatte bereits bei seiner Rückkehr an die Konzernspitze im Frühjahr angekündigt, er wolle Google stärker auf Kernbereiche fokussieren.

Quelle : www.heise.de

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Offline berti

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Re: Google Translate wird zum Babelfisch
« Antwort #598 am: 15 Oktober, 2011, 19:59 »
Andererseits dürfte die Idee eines verbalen universellen Übersetzers an sich nicht exklusiv zu schützen sein, und wenn doch, müssten wohl die Erben von Gene Roddenberry gefragt werden...
aehm, nee da waren einige andere Autoren schneller: z.B  Stanislaw Lem, H.G.Wells, Walter Ernsting, K.H.Scheer um nur ein paar zu nennen. Und zur Namensgebung. da gibt es sicher auch ein Einspracherecht der "Douglas N. Adams" Erben
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Offline SiLæncer

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Google: eingeloggte Benutzer suchen nun sicher – SSL als Standard
« Antwort #599 am: 19 Oktober, 2011, 05:45 »
Da werden sich ja einige freuen, die Google-Suche, die vorher nur als Betaversion SSL-verschlüsselt suchen konnte, ist nun für alle eingeloggten Benutzer standardmäßig aktiv. Heisst, ihr könnt nun nicht mehr “überwacht” werden, was eure Suchbegriffe angeht. Im Umkehrschluss kann ein Webseiten-Betreiber auch nicht feststellen, mit welchen Suchbegriffen man eine Seite besuchte, sofern man diese über Googles SSL-Suche besuchte. Das SSL-Feature dürfte einigen SEOs nicht gefallen, nicht wahr? Keyword-optimiertes Gelumpe ist dann nicht mehr so – Content is King.


Die einzige Chance für SEOs ist die Top 1000-Liste in den Google Webmaster Tools: “What does this mean for sites that receive clicks from Google search results? When you search from https://www.google.com, websites you visit from our organic search listings will still know that you came from Google, but won’t receive information about each individual query. They can also receive an aggregated list of the top 1,000 search queries that drove traffic to their site for each of the past 30 days through Google Webmaster Tools.”. Noch ist das Feature nicht ausgerollt, wird aber in den nächsten Wochen für euch verfügbar sein – https statt http. Schick, schick.

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