Autor Thema: Google diverses (GMail,News,Kalender etc...) ...  (Gelesen 95934 mal)

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Google Mail: Fehler leerte 150.000 E-Mail-Konten
« Antwort #525 am: 28 Februar, 2011, 12:23 »
Am gestrigen Sonntag tauchten im Internet zahlreiche Berichte von Google-Mail-Nutzern auf, die aufgebracht mitteilten, dass ihr Postfach komplett leer ist. Sämtliche E-Mails waren ohne Vorwarnung verschwunden.

Google bestätigte das Problem über eine Status-Website und teilte mit, dass 0,08 Prozent aller Google-Mail-Nutzer betroffen sind. Legt man die aktuellsten Nutzerzahlen zu Grunde, wurden die E-Mails in ca. 150.000 Postfächern gelöscht. Die Ursache für den Datenverlust ist noch unklar - entsprechende Angaben seitens der Entwickler fehlen.

Die Google-Mitarbeiter bemühen sich derzeit, die verlorenen E-Mails wiederherzustellen. Für einige Nutzer hat dies bereits geklappt, heißt es auf der Status-Website. Man geht davon aus, dass man demnächst eine Lösung für alle Betroffenen gefunden hat. Während der Reparaturarbeiten kann es vorkommen, dass sich die betroffenen Nutzer nicht bei Google Mail einloggen können.

Wer einen Datenverlust fürchtet, kann auf die kostenlose Anwendung Gmail Backup zurückgreifen. Sie legt eine komplette Offline-Sicherung des Postfaches an.

Quelle : http://winfuture.de

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Verschwundene Google-Mails werden wiederhergestellt
« Antwort #526 am: 01 März, 2011, 15:45 »
Nachdem Google am Sonntag einen Datenverlust bei seinem E-Mail-Dienst einräumen musste, gibt der Konzern nun größtenteils Entwarnung: Vom Mail-Schwund betroffen waren nach Google-Angaben nicht, wie ursprünglich geschätzt, mehrere hunderttausend, sondern nur etwa 40.000 Benutzer. Aktuell müssen nur noch 0,012 Prozent aller Accounts auf die Datenrettung warten – was aber immer noch etwa 25.000 Benutzern entspricht. Google verspricht, dass bis heute Abend alle Mails wiederhergestellt sind.

Ein Update der Speicherungs-Software enthielt einen Bug, der auf mehreren Backups die Mails löschte. Die Wiederherstellung der Daten dauert deshalb so lange, weil sie von Offline-Bändern zurückkopiert werden müssen, teilte Google mit. Mails, die an die betroffenen Konten am Montag, dem 28. Februar zwischen 3 Uhr und 23 Uhr MEZ geschickt worden sind, gingen wahrscheinlich verloren; die Absender sollen jedoch benachrichtigt worden sein.

Quelle : www.heise.de

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Google Mail: Aufgeräumt mit Smart Labels
« Antwort #527 am: 09 März, 2011, 19:47 »
Neues Feature in den Google Mail Labs: Smart Labels. Für jeden Kram habe ich Filter – soll ja übersichtlich sein. Machen viele von euch sicherlich auch. Aber – es gibt sie: die Mail-Messies. Alles in der Inbox, alles durcheinander. Für solche Leute gibt es Smart Labels. Dieses Labs-Feature klöppelt euch drei Ordner in die Ansicht: Bulk, Foren und Benachrichtigungen. Ich zitiere:

Kategorisiert automatisch eingehende Benachrichtigungen sowie Spam- und Forumsnachrichten. Mithilfe von Filtern werden E-Mails automatisch in diese Kategorien sortiert und Spam-Nachrichten standardmäßig aus dem Posteingang herausgefiltert. Über “Einstellungen” > “Filter” können die Standardeinstellungen bearbeitet oder neue Filter erstellt werden. Melden Sie falsch kategorisierte E-Mails über das Dropdown-Menü “Antworten”.

Braucht man das? Wie oben erwähnt: einige vielleicht, sofern ihr eh Filter einsetzt: nö.

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Google: Schrottseiten blocken – auch ohne Erweiterung
« Antwort #528 am: 10 März, 2011, 21:35 »
Erinnert ihr euch noch an meinen Beitrag zu Personal Blocklist? Ne? Ok: Erweiterung von Google, um müllige Seiten (ich hasse zum Beispiel Preissuchmaschinen in den Suchergebnissen und Seiten, die Tests versprechen, obwohl man dort nur Shice findet) zu blocken. Für ein schöneres Suchen eben. Nun wird Google bald das Feature standardmäßig ausrollen – keine Erweiterung mehr nötig. Seht ihr Nervseiten, dann blockt ihr diese ganz einfach.


Die geblockten Seiten sind dann mit eurem Account verknüpft. Geblockte Seiten können allerdings später wieder freigegeben werden. War ja bei der Erweiterung auch möglich.


Google selber sagt, dass sie die geblockten Seiten momentan nicht nutzen, um am Ranking zu feilen. Trotz alledem wirft man irgendwann einen Blick auf die geblockten Daten, um irgendwie an der Verbesserung der Suchergebnisse zu arbeiten. Mehr dazu im Google Blog.

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Google experimentiert mit OAuth 2.0
« Antwort #529 am: 15 März, 2011, 13:34 »
Während die Spezifikation der Version 2.0 von OAuth der Finalisierung näher rückt, hat der Internetkonzern Google den Zugriff auf seine APIs mit dem neuen Autorisierungsprotokoll bereits umgesetzt. Allerdings hat die Unterstützung für OAuth 2.0 bislang experimentellen Status, auch berücksichtigt sie nicht den aktuellen Stand der Spezifizierung. Google verspricht, dass man mit der OAuth-Implementierung offenbar mit weniger Code mehr Funktionen nutzen kann.
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Der Internet-Konzern koppelt seine Implementierung an ein Bearer Token, also ein in der Nachricht enthaltenes Sicherheitstoken, das nicht zum Unterzeichnen eines Nachrichtenteils verwendet wird. Neben der Einführung eines vereinfachten Dialogs stellt Google auch eine Client-Bibliothek für Python-Programmierer zur Verfügung, und andere Bibliotheken sind offenbar in Arbeit. Allerdings lässt sich Googles Umsetzung der Spezifikation auch unabhängig von ihnen verwenden.

OAuth ist ein offener Standard für die Online-Authentifizierung. Zugrunde gelegt wird ein Protokoll, das den Zugriff auf private, beim Service-Provider liegende Ressourcen von Nutzern sicherer machen soll. Bei OAuth nimmt der Service-Provider des Nutzers Anfragen auf den Datenzugriff entgegen und reagiert mit einer Abfrage für die Freigabe beim Nutzer. Sobald der Nutzer die Freigabe der Datenauswahl erlaubt hat, sendet der Provider ein Token an das anfragende Unternehmen. Erst mit diesem Token kann der anfragende Dienstleister auf die freigegebenen Daten zugreifen. Google unterstützt das Protokoll für seine APIs offiziell seit September 2010. (ane)


Quelle: klick mich
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Google schaltet private Profile ab
« Antwort #530 am: 17 März, 2011, 15:01 »
Google bastelt weiter an seinem Dienst "Profile". Die Option, das angelegte Profil privat zu halten, entfällt zum 1. August 2011. "Sollten Sie derzeit über ein privates Profil verfügen und dieses nicht öffentlich machen wollen, dann können Sie es löschen. Oder Sie tun einfach gar nichts. Alle privaten Profile werden nach dem 31. Juli 2011 gelöscht", erläutert Google auf einer Hilfe-Seite. Die Option, ein Profil als privat zu deklarieren, ist bereits entfallen.

Google-Profile stellen für ihre Nutzer eine Art Web-Visitenkarte oder Landing-Page für Suchmaschinen dar. Sie sind nicht zu verwechseln mit den Google-Accounts. Erst vor zwei Wochen renovierte Google das Layout von Profile gründlich. Ende 2010 sorgte bei vielen Nutzern für Unmut, dass Google die Nutzer de facto genötigt hat, seinen Webalbendienst Picasa an die Profile anzudocken.

Quelle : www.heise.de

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Google Mail richtet Werbung an E-Mail-Inhalten aus
« Antwort #531 am: 30 März, 2011, 09:47 »
Relevantere Anzeigen

Google will die Werbeanzeigen in seinem E-Mail-Dienst Google Mail relevanter machen und dazu die Inhalte von E-Mails berücksichtigen. Wer zum Beispiel viele E-Mails zum Thema Fotografie austausche, für den ist vermutlich ein Sonderangebot eines Kamerahändlers besonders interessant, so die Idee.
Vorsichtig beginnt Google, das Werbesystem von Google Mail zu verbessern. Keine große Ankündigung, kein Blogeintrag, wie bei Google üblich. Nur ein Hinweis im Security Center von Google Mail weist auf die Neuerung hin, die Nutzer zudem abschalten können.

Google verspricht weniger, aber dafür relevantere Anzeigen in Google Mail und nutzt dabei die für die Priority Inbox eingeführten Algorithmen. Nutzer markieren dabei Nachrichten, die sie als wichtig einstufen, und Google Mail lernt, welche Merkmale diese E-Mails auszeichnen und kann künftig ähnliche E-Mails als wichtig einstufen.

Dasselbe soll künftig auch mit Werbung geschehen. Dabei greift Google auf die Erkenntnisse zurück, die beim Sortieren der E-Mails gewonnen wurden.
Die Zahl der in Google Mail angezeigten E-Mails hat Google nach eigenen Angaben bereits um ein Drittel reduziert. Künftig sollen es noch weniger Anzeigen werden, die aber dann für den Nutzer relevanter sind. Das erhöht die Klickrate und somit Googles Einnahmen.

Dabei gelte weiterhin: Das System arbeitet komplett automatisch, kein Mensch nimmt Einsicht in die E-Mails der Nutzer, betont Google. Zudem sollen Nutzer die neue Funktion in den Einstellungen von Google Mail abschalten können. (ji)


Quelle: http://www.golem.de/1103/82430.html
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Street View zeigt historische Sehenswürdigkeiten
« Antwort #532 am: 30 März, 2011, 12:43 »
Google hat seinen Dienst Street View um einige Aufnahmen aus Italien und Frankreich erweitert, die nicht mit den bekannten Street-View-Autos angefertigt wurden, sondern mit dem Street-View-Trike, das an entlegeneren Orten zum Einsatz kommt.

Laut einem Eintrag im Lat-Long-Blog von Google kann man ab sofort einige der wichtigsten historischen und architektonisch bedeutungsvollsten Sehenswürdigkeiten von Italien und Frankreich erkunden. Dazu gehören auch Bestandteile des UNESCO-Kulturerbes in Rom und Florenz. Das Kolosseum in Rom kann nicht nur von außen bewundert werden, sondern dank der Aufnahmen mit dem Street-View-Trike auch von innen. In Frankreich kann man das Schloss Fontainebleau bewundern.


Als erste Anlaufstelle für die neuen Aufnahmen in Street View dient eine spezielle Galerie, über die man direkt zu den einzelnen Sehenswürdigkeiten springen kann. Ansonsten sind die Aufnahmen wie gewohnt über Google Maps erreichbar.

In Deutschland ging Street View im November 2010 an den Start. Im Vorfeld sorgte das Projekt für heftige Kritik von Datenschützern. In den 20 deutschen Städten, die bislang in dem Online-Dienst verzeichnet sind, hatten 244.000 Haushalte eine Unkenntlichmachung ihrer Häuser beantragt.

Quelle : http://winfuture.de

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Re: Google Mail richtet Werbung an E-Mail-Inhalten aus
« Antwort #533 am: 30 März, 2011, 17:29 »
Google will die Werbeanzeigen in seinem E-Mail-Dienst Google Mail relevanter machen und dazu die Inhalte von E-Mails berücksichtigen.
im grunde macht google das ja bereits.

Dabei gelte weiterhin: Das System arbeitet komplett automatisch, kein Mensch nimmt Einsicht in die E-Mails der Nutzer, betont Google. Zudem sollen Nutzer die neue Funktion in den Einstellungen von Google Mail abschalten können. (ji)
bisher bedeutete dies, in den reduzierten, klassischen html modus umschalten - nur abschalten ging nicht.

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Schlappe für Street View in der Schweiz
« Antwort #534 am: 04 April, 2011, 18:33 »
Das Schweizer Bundesverwaltungsgericht hat einer Klage des eidgenössischen Datenschutzbeauftragten gegen Google Street View weitgehend stattgegeben. Der Suchmaschinenkonzern muss dem am Montag bekannt gemachten Urteil (PDF-Datei) vom 30. März zufolge dafür sorgen, "dass sämtliche Gesichter und Kontrollschilder" in dem Straßenansichtsdienst "unkenntlich gemacht" werden, bevor die Bilder veröffentlich werden – notfalls auch von Hand (Az. A-7040/2009).

Laut Mitteilung des Datenschutzbeauftragten muss Google bei Aufnahmen im Bereich von sensiblen Einrichtungen – wie Frauenhäusern, Schulen oder Sozialbehörden - eine "vollständige Anonymität" garantieren. Von umfriedeten Gärten oder Höfen, "die dem Anblick eines gewöhnlichen Passanten verschlossen bleiben", darf Google keine Aufnahmen machen. Bereits vorhandene Bilder dürfen mit Zustimmung der betroffenen Personen genutzt werden, müssen anderenfalls aber gelöscht werden.

Aufnahmen aus Privatstrassen will das Gericht entgegen der Wünsche des Datenschützer auch ohne Einwilligung der Betroffenen gestatten, "sofern sie hinreichend unkenntlich gemacht worden sind und keine Privatbereiche zeigen". Über neue Aufnahmefahrten und die Veröffentlichung neuer Bilder muss Google dem Urteil zufolge zusätzlich zur eigenen Internetseite auch in der Lokalpresse informieren.

Das Gericht ist eigenen Angaben zufolge zu dem Schluss gekommen, dass "das wirtschaftliche Interesse der Beklagten dasjenige am Recht auf das eigene Bild in keinem Fall zu überwiegen vermag". Zudem sei "eine weitergehende bis absolute Unkenntlichmachung der Bilder möglich" und verhältnismäßig. Das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts kann noch beim Schweizer Bundesgericht angefochten werden.

Der Schweizer Datenschutzbeauftragte Hanspeter Thür hatte im November 2009 vor dem Bundesverwaltungsgericht gegen Google Street View geklagt, nachdem der Internetkonzern eine Empfehlung des Thürs für mehr Datenschutz bei dem Straßenansichtsdienst zurückgewiesen hatte. Den im Rahmen der Klage gestellt Antrag auf einstweilige Verfügung zog der Datenschutzbeauftragte zurück, nachdem sich Google bereit erklärt hatte, bis zur rechtskräftigen Beurteilung durch das Bundesverwaltungsgericht keine neu aufgenommenen Bilder im Internet zu veröffentlichen.

Quelle : www.heise.de

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Schnelles Tippen mit Google Scribe jetzt in Deutsch
« Antwort #535 am: 06 April, 2011, 14:10 »
Im September 2010 hatte Google mit Scribe ein neues experimentelles Angebot gestartet, das das Tippen von Texten beschleunigen soll. Jetzt unterstützt Google Scribe auch die deutsche Sprache, bleibt jedoch ein Produkt der Google Labs.

Scribe lässt sich in einen Online-Texteditor integrieren und vervollständigt Texte beim Tippen auf Wunsch automatisch. Die eingegebenen Worte werden ohne spürbare Verzögerung analysiert. Auf Basis häufiger Formulierungen wird der Satz vervollständigt. Beim Tippen werden entsprechende Vorschläge dargestellt, die über die Leertaste akzeptiert werden. Über die Einstellungen kann festgelegt werden, dass über ein Drop-Down-Menü verschiedene alternative Formulierungen ausgewählt werden können.


Im Vergleich zur ersten Version von Google Scribe aus dem letzten Jahr hat sich einiges getan. So werden die alternativen Formulierungen nicht mehr mit Hilfe von Ziffern ausgewählt, sondern lassen sich nur noch mit den Pfeiltasten ansteuern. Die Sprache wird nicht mehr über ein Menü festgelegt, sondern wird automatisch erkannt. Nach spätestens zwei deutschen Worten werden auch deutsche Vervollständigungen angeboten.

Google Scribe lässt sich mit Hilfe eines Bookmarklets auf nahezu jeder Website verwenden, auf der Text eingegeben werden kann. Dazu muss der Link zum Bookmarklet in die Bookmarkleiste gezogen werden. Ruft man ihn dann auf einer beliebigen Website auf, wird Google Scribe installiert und man kann es an jeder Stelle verwenden, an der Text eingegeben werden kann, zum Beispiel beim Schreiben von Kommentaren auf WinFuture.de.


Bei typischen Formulierungen, wie man sie beispielsweise in geschäftlichen E-Mails verwendet, kann Google Scribe eine Hilfe sein, da die Bedienung sehr unkompliziert gestaltet wurde. Selbiges gilt beim Schreiben sehr langer Wörter, die sich mit Scribe vervollständigen lassen.

Gibt man dem System einen typischen Satzanfang vor, ist es oft unfreiwillig komisch. Gibt man "Hallo" vor, entsteht nach mehrmaligem Betätigen der Leertaste die Formulierung "Hallo ich habe ein Problem mit dem neuen System der Bundesrepublik Deutschland". Auf "Warum" folgt die Frage "Warum ist das so eine Sache mit dem Geld der Steuerzahler in Berlin und Brandenburg".


Quelle : http://winfuture.de

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Endlich! Vor einer Woche hatte es Google angekündigt, nun ist sie da: die Möglichkeit, Google zu verbieten, alles und jeden als automatischen Kontakt hinzuzufügen! Zu finden ist die Möglichkeit in euren allgemeinen Einstellungen, falls nichts zu finden ist: einfach mal aus- und wieder einloggen.



Was noch neu ist? Steht im Gmail Blog :)

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Street View: Keine neuen Aufnahmen in Deutschland
« Antwort #537 am: 11 April, 2011, 12:43 »
Obwohl die rechtlichen Fragen über den Online-Dienst Street View inzwischen geklärt sind, wird Google in Deutschland keine weiteren Aufnahmen anfertigen. Das berichtet die Website 'Search Engine Land' unter Berufung auf einen Sprecher des Suchmaschinenbetreibers.

Demnach sollen die Kamerafahrzeuge des Unternehmens in Zukunft eingesetzt werden, um andere Daten zu sammeln, beispielsweise Straßennamen und Straßenschilder. Damit werden dann die grundlegenden Funktionen des Kartendienstes Google Maps erweitert. Das Bildmaterial der 20 deutschen Städte, das man bereits im Rahmen von Street View betrachten kann, soll online bleiben.

Warum Google in Deutschland keine weiteren Kamerafahrten durchführen will, ist nicht bekannt. Es wird spekuliert, dass der aufwändige Prozess der Unkenntlichmachung von Fassaden zu dieser Entscheidung beigetragen hat. Was mit dem noch unveröffentlichten Bildmaterial aus anderen deutschen Städten geschehen wird, hat das Unternehmen noch nicht mitgeteilt.

Google erklärt auf einer Website, dass man die Kamerafahrzeuge auch nach der Veröffentlichung von Bildern weiterhin einsetzt, um die Datenbestand korrekt und aktuell zu halten. In Deutschland sind zurzeit keine solchen Wagen im Einsatz.

In der letzten Woche hatte Microsoft angekündigt, in Zusammenarbeit mit den Spezialisten aus dem Hause Navteq Kamerafahrten in Deutschland durchführen zu wollen. Die Aufnahmen sollen in den Online-Dienst Bing Streetside integriert werden, den der Redmonder Softwarekonzern bereits in den USA betreibt. Man hält sich dabei an den noch jungen Datenschutzkodex für Geodatendienste. Innerhalb der nächsten 18 Monate werden 50 deutsche Städte von Microsoft und Navteq auf der Straßenebene fotografiert.

Update - 12:30 Uhr:
Wie eine Google-Sprecherin gegenüber WinFuture.de mitgeteilt hat, gibt es derzeit keine Pläne, das noch unveröffentlichte Bildmaterial bereits aufgenommener Städte in Street View zu integrieren. Zudem wurde nochmals bestätigt, dass im Rahmen der kommenden Fahrten lediglich Daten zur Verbesserung des Kartenmaterials von Google Maps gesammelt werden.


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Neues bei Google Mail
« Antwort #538 am: 14 April, 2011, 08:17 »
Neues bei Google Mail für euch – sofern ihr noch nicht einen Blick in die Google Mail Labs geworfen habt. Zwei bisherige Labs-Features haben den Sprung ins “echte” Google Mail geschafft und sind ab sofort aktiv.



Dabei handelt es sich zum Einen um eine Funktion, die euch daran erinnert, vielleicht noch Personen zu Mail hinzuzufügen. Heißt: Schreibt ihr oft Mails an A, B & C, dann wird euch Google Mail fragen, ob ihr vielleicht C vergessen habt, wenn ihr an A & B schreibt.

Die zweite neue Funktion ist wieder etwas für Menschen, die Mails an mehrere Personen schreiben.



Schreibt ihr zum Beispiel oft an eure Freunde und der Umstand will es so, dass nicht nur ein Freund, sondern auch euer Chef den gleichen Vornamen haben, dann wird euch Google warnen, bzw. informieren, ob die Mail wirklich an eure Freunde und den Chef gehen soll. Stattdessen wird euer Freund, der für gewöhnlich sonst im Empfänger auftaucht, vorgeschlagen. Funktioniert übrigens nicht nur bei gleichen Vornamen, sondern auch bei Mails, die oft an die immer gleiche Gruppe gehen – schleicht sich dort eine unbekannte Adresse ein, so wird direkt informiert.


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Greplin und Google Mail: macht das nicht
« Antwort #539 am: 15 April, 2011, 21:57 »
Kleiner Kommentar zu einem Webdienst, den TechCrunch heute noch einmal vorgestellt hat: Greplin. Bringt unter anderem eine verbesserte Google Mail-Suche mit. Schneller, genauer, blabla. Voraussetzung: Google Mail-Account, Google Chrome-Erweiterung und ein Account bei Greplin. Hört sich zuerst einmal sexy an. Erinnerte mich an CloudMagic.



Aber: im Gegensatz zu CloudMagic indexiert Greplin eure Mails nicht lokal – die werden allen Ernstes auf deren Server gedumpt und dort indexiert. Da sollte doch sogar ein freiwilliger Gehirnspender drauf kommen, dass man so etwas nicht macht. Niemals nicht. Also: mal lieber die Finger von weg lassen. Man kann ja auch mal warnen, statt nur immer zu empfehlen…

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