Autor Thema: Google diverses (GMail,News,Kalender etc...) ...  (Gelesen 109074 mal)

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Google Mail: Konversationsansicht wird optional
« Antwort #465 am: 30 September, 2010, 07:50 »
Als Google vor langer Zeit seinen E-Mail-Dienst vorgestellt hat, war es sehr innovativ, dass Konversationen zum gleichen Thema zusammengefasst wurden. Allerdings konnten sich bis heute nicht alle Nutzer mit diesem Feature anfreunden.

Nach jahrelanger Sturheit haben die Entwickler nun nachgegeben und eine Option integriert, die die Konversations-Ansicht deaktiviert. Nutzt man sie, werden Antworten auf E-Mails nicht mehr zusammengefasst, sondern einzeln im Posteingang dargestellt.


Google erklärt im offiziellen GMail-Blog, dass es sich mit den E-Mail-Konversationen wie mit Koriander verhält. Entweder man liebt es, oder man hasst es. Man spricht sich auch weiterhin dafür aus, dass zusammengefasste E-Mails die Kommunikation deutlich vereinfachen. Doch diese Entscheidung kann nun jeder Nutzer selbst treffen.

Die entsprechende Option findet man im Einstellungsdialog unter dem Registerreiter "Conversation View". Es kann jedoch ein paar Tage dauern, bis die "neue Funktion" für alle Nutzer sichtbar ist.

Quelle : http://winfuture.de

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Google Instant: Neue Funktionen und Länder
« Antwort #466 am: 30 September, 2010, 08:41 »
Google hat angekündigt, dass die kürzlich vorgestellte Instant-Suche ab sofort in weiteren Ländern verfügbar ist und zudem neue Features mitbringt. Außerdem wird die neue Art des Suchens auf weitere Dienste ausgeweitet.

So kann man ab sofort auch in Österreich, Belgien, Kanada, Tschechien, Irland, Mexiko, den Niederlanden, Polen, Slowenien, der Slowakei, der Schweiz und der Ukraine von den Suchergebnissen Gebrauch machen, die mit jedem eingegebenen Buchstaben aktualisiert werden.

In den kommenden Tagen werden auch neue Funktionen freigeschaltet. Dazu gehört die Navigation mit Hilfe der Tastatur. Seit dem Start des Dienstes kann man bereits mit den Pfeiltasten durch die Suchvorschläge blättern und bekommt dabei jeweils die dazugehörigen Treffer angezeigt. Entscheidet man sich für eine der Suchanfragen und bestätigt die Auswahl mit der Enter-Taste, so kann man ab sofort mit den Pfeiltasten durch die einzelnen Suchergebnisse blättern. Auf die Maus kann man vollständig verzichten. Wie das aussieht, zeigt das in diese Meldung eingebettete Video.

Zudem wird die Instant-Suche auf weitere Bereiche von Google ausgedehnt. Dazu gehören Videos, News, Bücher, Blogs und einige mehr. Diese Kategorien findet man in der Trefferansicht auf der linken Seite. Auch hier wird man die Navigation mit Hilfe der Tastatur nutzen können, wie im Video erkennbar ist.

Quelle : http://winfuture.de

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Google Shortcut-Dienst offen für alle
« Antwort #467 am: 30 September, 2010, 23:54 »
Yeah – Google greift die Shortcut-Dienste wie bit.ly und Co an. Bislang gab es Goo.gl – aber ohne Statistiken und so. Das ist Vergangenheit, seit wenigen Augenblicken kann jeder per Goo.gl kürzen und die Statistiken abfragen. Hier der offizielle Blogbeitrag von Google. Super!

Endlich kann man die Erweiterungen für Google Chrome und Firefox nutzen und hinterher detaillierte Statistiken erlangen.

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Google Street View zeigt Leichen in Brasilien
« Antwort #468 am: 03 Oktober, 2010, 18:31 »
Als Google am letzten Donnerstag seinen Dienst Street View für Brasilien online schaltete, entdeckten Nutzer in kurzer Zeit zwei Leichen auf den Bildern. Den ersten Fund meldete die Brasilianische Website G1 in Rio de Janeiro, danach berichtete Cnet von einer weiteren Leiche in Belo Horizonte.

Solche tragischen Bilder sind für Kinder und Jugendliche ungeeignet. Insbesondere die Tatsache, dass unweit der Leichen Menschen unberührt ihren Geschäften nachgingen, wirkte verstörend. Die automatische Verpixelung von Gesichtern nützt bei solchen Fotos nichts.

Google hat die Bereiche entfernt, nachdem das Unternehmen über die Inhalte informiert worden war. An den betreffenden Stellen zeigt Street View derzeit nur ein schwarzes Bild. Auch wenn es sich um seltene Ausnahmen handelt, wirft der Vorfall dennoch die Frage auf, ob Google das Bildmaterial vor der Veröffentlichung nicht gründlicher prüfen müsste, statt sich darauf zu verlassen, dass Nutzer problematische Inhalte melden.

Quelle : www.heise.de

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Bundesinnenministerium verteidigt Haltung zu Google Street View
« Antwort #469 am: 05 Oktober, 2010, 14:57 »
Cornelia Rogall-Grothe, Staatssekretärin im Bundesinnenministerium, hat auf einem Symposium zum "Modernen Datenschutz im 21. Jahrhundert" in Berlin am gestrigen Montag die zurückhaltende Regulierungslinie  gegenüber Geodatendiensten verteidigt. "Die Nutzung des öffentlichen Raumes muss weiter möglich sein", betonte die IT-Beauftragte der Bundesregierung laut einer dpa-Meldung. Nicht das Abfotografieren von Straßen und Plätzen sei das Problem, sondern "die Möglichkeiten der Verknüpfung". Kriterium dafür müsse die Schwere des Eingriffs in die Persönlichkeitsrechte sein. Streitpunkt auf dem Podium war erneut insbesondere der für das Jahresende geplante Start  von Google Street View in Deutschland und die Behandlung vergleichbarer Straßenansichtsdienste. Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) will bis Anfang Dezember eine Selbstverpflichtung der Internetwirtschaft abwarten und parallel in einem Gesetzesentwurf eine "rote Linie" für einschlägige Datensammler aufzeigen.

Nach Ansicht Rogall-Grothes wird eine "internetbasierte Gesellschaft nicht vollständig ohne digitale Profilbildung auskommen". Eine solche müsse aber von den Betroffenen gemäß dem Opt-in-Prinzip ausdrücklich gewünscht und beeinflussbar sein. "In bestimmten Fällen" sollte dabei eine gesonderte schriftliche Einwilligung gefordert werden. Zudem sei auf eine klare Zweckbindung Wert zu legen.

Der eigentliche Aufhänger der Konferenz, ­ die Diskussion über die von Datenschützern geforderte grundlegende Modernisierung des Datenschutzrechts, ­ blieb angesichts der aktuellen Auseinandersetzung wieder einmal fast auf der Strecke. Jan Philipp Albrecht, Innenexperte der Grünen im EU-Parlament, entgegnete auf die Ansage Rogall-Grothes, hier in kleinen Schritten vorangehen zu wollen, dass dabei zumindest die Richtung klar sein müsse. Diese lasse die Bundesregierung jedoch nicht erkennen; sie verurteile die Datenschutzpolitik von Facebook und Google, der Kritik folgten aber nur symbolische Taten wie Austritte aus sozialen Netzwerken.

Die eigentlichen Probleme der Datenschutzdurchsetzung in Drittstaaten oder der Regelung von Profilerstellungen und Data Mining würden nicht angegangen, monierte Albrecht. Zugleich verdränge Berlin Mittel zur Anonymisierung und Pseudonymisierung, die in Zeiten der Massendatenverarbeitung unerlässlich für den Selbstschutz der Bürger seien. Schwarz-Gelb gehe auch mit schlechtestem Beispiel voran, indem immer neue Datenbanken privater Unternehmen der Kriminalitätsbekämpfung zugänglich gemacht würden.

"Wir können nicht warten, bis das Kind in den Brunnen gefallen ist, sondern müssen endlich Schutzvorkehrungen treffen und zwar auf juristischer, aber vor allem auf technologischer Ebene", konstatierte der Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar nach der Tagung. Neue Technologien müssten das Recht der Bürger auf den Schutz ihrer Daten im Blick haben. Die Bundesregierung sei nun gefordert, endlich "einen intelligenten juristischen Rahmen zu schaffen". Man warte auf einen konkreten Gesetzesentwurf aus dem Innenministerium, ergänzte eine Sprecherin Schaars gegenüber heise online.

Quelle : www.heise.de

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Von Street View zum "Street Drive" – Autonome Fahrzeuge
« Antwort #470 am: 10 Oktober, 2010, 13:35 »
Während Googles Datensammelwut für den Dienst Street View rund um den Globus immer wieder in die Kritik  gerät, treibt der Konzern ein weiteres Projekt voran, bei dem ebenfalls mit Kameras bestückte Fahrzeuge durch die Straßen rollen. In Zusammenarbeit mit verschiedenen Universitäten und Forschungseinrichtungen fördert der Suchmaschinenbetreiber die Entwicklung von sich autonom im Straßenverkehr bewegenden Automobilen. Im Rahmen des Projektes wurden in den USA sechs Fahrzeuge vom Typ Toyota Prius sowie ein Audi TT mit Kameras und zahlreichen weiteren Sensoren ausgestattet, die es dem integrierten Computer erlauben, die Umgebung sowie das Geschehen im Straßenverkehr zu erfassen und zu analysieren. Die gesammelten Daten werden mit Hilfe künstlicher Intelligenz verarbeitet und für die Steuerung des Fahrzeugs genutzt, wobei das Verhalten eines realen, menschlichen Fahrers nachgeahmt werden soll.

Einem Bericht der New York Times zufolge haben die sieben Testfahrzeuge mittlerweile schon rund 1600 Kilometer im Silicon Valley und entlang der kalifornischen Pazifikküste zwischen San Francisco und Los Angeles zurückgelegt, ohne dass der jeweilige "Fahrer", der lediglich aus Sicherheitsgründen und zu Beobachtungszwecken hinter dem Steuer saß, auch nur einmal hätte eingreifen müssen. Insgesamt betrug die absolvierte Fahrstrecke, die jeweils vorab in das GPS-Navigationssystem eingespeichert wurden, sogar bereits 140.000 Meilen, wobei gelegentlich menschlicher Eingriff in potenziellen Gefahrensituationen notwendig wurde. Beispielsweise um Radfahrern auszuweichen, die eine Ampel bei Rot überquerten oder auch um vorausfahrenden Fahrzeugen das Rückwärtseinparken zu ermöglichen. Nach Aussage der am Projekt beteiligten Google-Ingenieure ereignete sich bei den Testfahrten bisher nur ein einziger Unfall. Dabei wurde allerdings das an einer Ampel stehende Google-Fahrzeug Opfer eines Auffahrunfalls.

Das Projekt geht maßgeblich auf Sebastian Thrun zurück, einen der Mitentwickler von Google Street View. Der 43-jährige Forscher ist neben seiner Tätigkeit für den Suchmaschinenbetreiber Direktor des Stanford Artificial Intelligence Laboratory und genießt Insidern zufolge die Unterstützung von Google-Mitgründer Larry Page. Ob die Technik allerdings jemals Einzug in den Alltag im Straßenverkehr halten wird, ist noch gänzlich offen. Google habe zumindest noch keine konkreten Pläne zur Kommerzialisierung. Zudem schränken auch in den USA rechtliche Rahmenbedingungen den Verkehr autonomer Fahrzeuge ein. Viele der geltenden Gesetze für den Straßenverkehr unterstellen derzeit noch, das ein menschlicher Fahrer hinter dem Steuer sitzt und die Verantwortung für das Automobil trägt.

Unter dem Namen "Stadtpilot" treiben hierzulande Forscher der Technischen Universität Braunschweig ein vergleichbares Projekt voran. Ein entsprechend umgebauter VW Passat – getauft auf den Namen Leonie – hat erst kürzlich erste Tests im realen Straßenverkehr absolviert. Ein auf Dach des Fahrzeugs montierter Laserscanner liefert die erforderlichen Daten, um Leonie durch den Verkehr zu lotsen. Ganz ohne Eingriffe durch einen menschlichen Fahrzeugführer kommen auch die Braunschweiger Wissenschaftler nicht aus: Ampeln oder auch rasche Spurwechsel überfordern das System noch. Allerdings verfolgen die Forscher des Instituts für Reglungstechnik auch nicht das Ziel, ein vollkommen autonomes Fahrzeug zu entwickeln. Es gehe primär darum auszuloten, wie Fahrassistenzsysteme den Fahrer künftig noch besser unterstützen können.

Quelle : www.heise.de

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Widerspruchsfrist gegen Google Street View endet diese Woche
« Antwort #471 am: 11 Oktober, 2010, 14:15 »
Wer seine Immobilie aus Googles Straßenatlas Street View heraushalten will, muss sich beeilen. Eine erste Widerspruchsfrist  vor dem Start von Street View läuft an diesem Freitag (15. Oktober) ab. Darauf hat Hamburgs Datenschutzbeauftragter Johannes Caspar am Montag hingewiesen. Er ist zuständig, da Google seinen Deutschland-Sitz in Hamburg hat. Mit ihrem Antrag können Mieter und Immobilienbesitzer erreichen, dass ihre Gebäude oder Grundstücke auf den Street-View-Bildern unkenntlich gemacht werden. Der Widerspruch kann per Post oder auch online angemeldet werden.

Google will den Dienst mit detaillierten Straßenaufnahmen demnächst auch in Deutschland starten. Zunächst sollen Straßenzüge von 20 großen Städten abgebildet werden. Deshalb gilt die Frist nur für Berlin, Bielefeld, Bochum, Bonn, Bremen, Dortmund, Dresden, Duisburg, Düsseldorf, Essen, Frankfurt/Main, Hamburg, Hannover, Köln, Leipzig, Mannheim, München, Nürnberg, Stuttgart und Wuppertal.

Zugleich empfiehlt Caspar auch interessierten Einwohnern anderer Städte, aktiv zu werden: "Wer ohnehin Widerspruch einlegen will, dem ist zu raten, dies bereits jetzt zu tun. Damit ist man auf der sicheren Seite und braucht sich um weitere Ankündigungen über kommende Fristen nicht mehr zu kümmern."

Den Street-View-Dienst gibt es bereits in mehreren Ländern. In Deutschland entfachte er jedoch eine besonders heftige Debatte über Datenschutz und Persönlichkeitsrechte.

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Aigner wirft Google mangelnde Transparenz vor
« Antwort #472 am: 13 Oktober, 2010, 09:13 »
Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner (CSU) hat dem Internetkonzern Google  im Streit um den Straßenatlas Street View eine Verschleierung der Widersprüche vorgeworfen. "Ich schätze, dass bundesweit bisher mehrere hunderttausend Bürger Widerspruch eingelegt haben. Leider verweigert Google noch immer genauere Angaben", sagte Aigner am Dienstag der Nachrichtenagentur dpa in Berlin. "Es wird Zeit, dass Google nun Zahlen auf den Tisch legt."

Google hält bisher dagegen, das Unternehmen könne noch keine seriöse Angabe über die Zahl der eingegangenen Anträge machen. "So wurden zum Beispiel Anträge doppelt eingereicht, sie bezogen sich auf andere Google-Produkte oder enthielten Fragen und Anregungen, die nichts mit Street View zu tun haben", argumentierte ein Sprecher. Zudem sei auf den veröffentlichten Adressen Spam aufgelaufen. "Sobald die eindeutige Anzahl der Anträge feststeht, werden wir sie veröffentlichen", betonte der Internet-Konzern.

An diesem Freitag läuft eine verlängerte Frist für Widersprüche gegen den Internet-Straßendienst für 20 deutsche Städte aus, in denen Street View zunächst starten soll. Aigner betonte, dies sei nur die Vorab-Widerspruchsfrist. "Wer es bisher noch nicht geschafft hat, seinen Widerspruch einzulegen, hat dazu auch nach Freischaltung der Internet-Seite noch jederzeit unbegrenzt die Möglichkeit." Google hatte zugesichert, dass der Dienst erst dann starten soll, wenn alle vorherigen Widersprüche bearbeitet worden sind. Bisher war der Beginn für Ende des Jahres vorgesehen.

Auch der Internet-Konzern betonte, dass nach Einführung des Dienstes jederzeit und ohne jegliche Frist Anträge auf Unkenntlichmachung von Häusern und Wohnungen gestellt werden können. Dafür stehe direkt in Street View der Link "Ein Problem melden" zur Verfügung.

Die Bundesregierung hatte der Wirtschaft im Streit über die Geo-Datendienste eine Frist bis 7. Dezember gesetzt, um in einem "Datenschutz-Codex" Regeln für den Schutz der Betroffenen vorzulegen. Parallel hatte die Regierung angekündigt, bei der Erhebung, Nutzung und Verknüpfung von Geodaten gesetzlich "rote Linien" zu ziehen.

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Widerspruchsfrist gegen Google Street View läuft heute ab
« Antwort #473 am: 15 Oktober, 2010, 13:20 »
An diesem Freitag läuft die erste Widerspruchsfrist gegen die Abbildung von Wohnhäusern im umstrittenen Projekt Google Street View  ab. Bis Mitternacht können Mieter und Hauseigentümer in 20 Städten im Internet oder per Post noch Anträge stellen. Betroffen von der gesetzten Frist sind nur die Einwohner der insgesamt 20 Städte, in denen der Dienst startet. Nach dem Start des neuen Kartendienstes könnten die Einwohner aber auch weiterhin und jederzeit Anträge zur Unkenntlichmachung stellen, sagte Google-Sprecherin Lena Wagner.

Nach heftiger Kritik von Politikern und Datenschützern hatte Google die Frist zuletzt im August auf acht Wochen verdoppelt. Geht ein Widerspruch ein, will Google die entsprechenden Häuser in den Panorama-Fotos der Straßen zum Start des Dienstes Ende des Jahres nicht anzeigen. Mietshäuser sollen vollständig mit Pixeln unkenntlich gemacht werden, auch wenn nur einer der Mieter Widerspruch eingelegt hat.

Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner (CSU) hat am Mittwoch zunächst offen gelassen, ob es schärfere gesetzliche Regeln für Geo-Dienste wie Street View geben werde. "Wir sind uns einig, dass wir bei der Nutzung und Verknüpfung von Geodaten rote Linien ziehen müssen, die nicht überschritten werden dürfen", sagte Aigner jetzt der Berliner Zeitung. Zunächst müsse abgewartet werden, was vonseiten der Wirtschaft im Dezember als Selbstverpflichtung vorgelegt werde, hieß es aus Ministeriumskreisen.

Google Street View gibt es bereits in 23 Ländern. Der neue Dienst ist in den Kartendienst Google Maps integriert, wo der Nutzer mit Hilfe eines kleinen Icons künftig in die Panoramasicht umschalten kann. Diese zeigt dann die Fotos einer Straße als reale Panorama- Umgebung an. Für die Fotoaufnahmen sind Google-Mitarbeiter auch in Deutschland seit geraumer Zeit mit Autos unterwegs, die mit einer Kamera ausgestattet sind.

Neben Deutschland ist der geplante Dienst auch in anderen Ländern wie Frankreich und der Schweiz wegen großer Bedenken um Datenschutz und Privatsphäre in die Kritik geraten. Geodaten-Dienste gibt es allerdings schon viele. Auch Microsoft bietet in seinem Kartendienst Bing Maps – vorerst nur für ausgewählte Orte etwa in den USA – einen Panorama-Kartendienst ganz ähnlich wie Street View an. In Deutschland zeigt die Kölner Firma panogate in ihrem Dienst Sightwalk Panorama-Straßenansichten von mehreren Städten.

Laut Medienberichten beantragten bereits bis Mitte September Hunderttausende Bürger, ihr Haus unkenntlich zu machen. Google selbst kann nach eigenen Angaben bislang noch keine Angaben über die Zahl der eingegangenen Anträge machen. Neben den Einsprüchen seien eine Menge Spam-Mails sowie Fragen und Anregungen zu anderen Themen eingegangen, hieß es.

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Neuer Ärger für Google wegen WLAN-Scanning
« Antwort #474 am: 18 Oktober, 2010, 20:30 »
Die von Google-Fahrzeugen durchgeführte Katalogisierung von Funknetzen entlang Strecken, die später für den Street-View-Dienst visualisiert werden, sorgt inzwischen auch in Spanien für Ärger. Die nationale Datenschutzbehörde (AEPD) teilte am Montag in Madrid mit, bereits im Mai eingeleitete Untersuchungen hätten ergeben, dass Google bei den Fahrten Daten von WLAN-Betreibern und -Nutzern ohne deren Zustimmung erfasst habe. Laut AEPD wurden dabei zwei "ernste" und drei "sehr ernste" Datenschutzverstöße festgestellt  (PDF-Datei). Vor Sanktionen wolle die Behörde aber zunächst die Entscheidung eines Madrider Gerichts abwarten, das ebenfalls in Sachen Street View ermittelt.

Wegen der Erfassung von WLAN-Daten bei Kamerafahrten für Street View hat sich Google bereits in anderen Ländern teilweise erhebliche juristische Probleme eingehandelt. So durchsuchte eine südkoreanische Cybercrime-Einheit im Sommer Googles Niederlassung in Seoul und beschlagnahmte Dokumente und Hardware. Als Grund wurden mögliche Verstöße gegen Datenschutzregeln des südkoreanischen Telekommunikationsgesetzes angegeben. In Deutschland führten die laut Google "unabsichtlichen" Pannen bei der Funknetz-Katalogisierung zu staatsanwaltlichen Ermittlungen. Auch in den USA drohen dem Unternehmen Konsequenzen, weil bei den Fahrten offenbar auch Nutzdaten erfasst wurden.

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Suche - Google erlaubt Ortswechsel
« Antwort #475 am: 19 Oktober, 2010, 09:12 »
Googles Suchmaschine berücksichtigt seit geraumer Zeit den aktuellen Aufenthaltsort eines Nutzers bei der Zusammenstellung der Suchergebnisse. Künftig können Nutzer ihren Aufenthaltsort leicht selbst angeben.

Google versucht den aktuellen Aufenthaltsort seiner Nutzer zu bestimmen, um beispielsweise bei einer Suche nach Restaurants solche in der Umgebung anzuzeigen. Dabei liegt Google mit der Ortsbestimmung nicht immer richtig und manchmal beziehen sich Suchanfragen auch explizit auf einen anderen Ort, beispielsweise bei Recherchen zum Urlaubsziel.

Um dies der Suche beizubringen, können Nutzer ihren aktuellen Aufenthaltsort manuell einstellen, was bisher aber gut in Googles erweiterten Menüs versteckt war. Das ändert sich ab sofort, denn nun zeigt Google den aktuellen Aufenthaltsort direkt in der linken Spalte der Suchergebnisseiten an und erlaubt es, diesen mit wenigen Klicks zu ändern.


Dabei können präzise Ortsangaben anhand der Postleitzahl oder eher vage nur Stadt oder Land angegeben werden. Je präziser aber die Ortsangabe, desto besser können die Suchergebnisse zugeschnitten werden, so Google in einem Blogeintrag.

Google hat bereits damit begonnen, das neue Suchinterface in 40 Sprachen freizuschalten. Es kann aber einige Zeit dauern, bis alle Server aktualisiert sind. Die dahinterliegende Technik wird indes nicht verändert, Google nutzt den aktuellen Aufenthaltsort also nicht anders, als es bislang der Fall ist.

Quelle : www.golem.de

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Street View: Google scannt keine WLANs mehr
« Antwort #476 am: 20 Oktober, 2010, 08:25 »
Google will mit seinen Street-View-Fahrzeugen zukünftig keine WLANs mehr scannen. Das geht aus einem Bericht der kanadischen Datenschutzbeauftragten Jennifer Stoddart hervor. Google hatte in vielen Ländern rechtliche Probleme mit diesem Vorgehen.

In dem Bericht heißt es, dass die Sammlung entsprechender Daten eingestellt wird und es auch in Zukunft keine Pläne gibt, diese fortzusetzen. Google hatte bei seinen Fahrten durch Dörfer und Städte auch WLANs dokumentiert, da diese Daten zur Positionsbestimmung herangezogen werden können, falls ein Endgerät keinen GPS-Empfänger besitzt.

In Deutschland gab es jedoch Probleme beim Sammeln der Daten. Das Unternehmen hatte ungewollt private Informationen der WLAN-Nutzer aufgezeichnet, diese aber nicht genutzt. Das Vertrauen in Google sank durch diese Panne jedoch spürbar. Zudem wurde der Druck der Datenschützer größer.

Google wird aber nicht auf die Positionsbestimmung mit Hilfe von WLANs verzichten. Statt die Daten mit Hilfe der Street-View-Fahrzeuge zu sammeln, wird man sie über die Endgeräte der Anwender ergattern. Nutzt man bestimmte Google-Dienste auf dem Smartphone oder Notebook, werden vollständig anonymisierte Standortdaten an Google weitergeleitet.

In Google Maps für mobile Endgeräte kann dann eine Einstellung aktiviert werden, die die ungefähre Standortbestimmung mit Hilfe umstehender WLANs- ermöglicht. Die Berechnung geschieht aus Basis der unterschiedlichen Signalstärken.

Derartige Angebote werfen vor allem in Deutschland, wo dem Datenschutz sehr viel Bedeutung zugemessen wird, immer wieder Fragen auf. Einerseits werden durch das Sammeln der Daten Innovationen gefördert, in diesem Fall die Standortbestimmung mit Hilfe umstehender WLANs, andererseits stört es viele Menschen, dass sie bei der Nutzung von Google-Diensten Informationen an das Unternehmen weiterleiten, obwohl diese vollständig anonymisiert sind.

Quelle : http://winfuture.de

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Street View: 244.000 Widersprüche eingegangen
« Antwort #477 am: 21 Oktober, 2010, 08:05 »
Kürzlich ist die Widerspruchsfrist für den kommenden Google-Dienst Street View abgelaufen. Die deutsche Niederlassung des Konzerns meldete jetzt, dass insgesamt 244.000 Anträge eingegangen sind.

Für 20 deutsche Städte sollen in diesem Jahr die Straßenansichten online gehen. Das betrifft rund 15 Millionen Einwohner Deutschlands beziehungsweise 8,5 Millionen Haushalte. Laut Google-Pressesprecher Kay Oberbeck haben also weniger als 3 Prozent der Haushalte beantragt, dass ihr Gebäudefassade bei Street View unkenntlich gemacht wird.

Google zeigt sich froh, dass es vergleichsweise wenig Anträge sind. Einige Umfragen gingen von mehreren Millionen Widersprüchen aus. Per Meyerdierks, Datenschutzbeauftragter von Google, kann sich nicht erklären, warum der Widerstand gegen Street View so hohe Wellen geschlagen hat. "Es mag mit der historischen Vergangenheit und dem Erleben zweier totalitärer Systeme zusammenhängen", gab er gegenüber der 'Welt' an.

Es könnte jedoch auch die noch weit verbreitete Unkenntnis über das Internet sein, die eine Angst entstehen ließ, die die Protestwelle angeschoben hat. Eine andere Theorie lautet, dass Street View der erste Online-Dienst ist, der die Bürger direkt betrifft, da die Fassaden ihres Zuhauses abgebildet werden.

In den deutschen Google-Niederlassungen arbeitet man nun unter Hochdruck an der Abarbeitung der Anträge. Dabei setzt man ausschließlich auf Handarbeit, um möglichst wenige Fehler zu machen. Noch in diesem Jahr soll Street View in 20 deutschen Städten an den Start gehen.

Quelle : http://winfuture.de

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Google: nicht nur offene WLANs gescannt, sondern auch Daten mitgenommen
« Antwort #478 am: 23 Oktober, 2010, 11:41 »
Wenn so ein Netz schon offen ist, dann kann man ja mitnehmen was geht. Google hat gestern im Firmenblog weitere Informationen bekannt gegeben, was so alles gescannt wurde. Wir erinnern uns: im Mai geriet Google ins Schussfeld der Medien, da bekannt wurde, dass offene Netze gescannt wurden. Damals sprach man nur von Fragmenten – heute von teilweise vollständigen E-Mails und URLs. Dinge die man mit ein wenig Know How  auch herausfinden kann, wenn jemand offene Netze betreibt und nutzt.

Anhand dieser Panne sollte klar werden, wie wichtig ein verschlüsseltes WLAN ist. Fast alle Hersteller bringen ja eh nur noch verschlüsselte Geräte heraus. Ohne Google jetzt in Schutz nehmen zu wollen: jetzt werden auch die letzten Unverschlüsselten merken, wie notwendig Verschlüsselung ist. Auch wenn der Aufschrei groß ist: seid froh, dass Google die Daten bekommen hat und nicht euer Nachbar oder der Typ, der gerade vor der Tür parkt (ja, der mit dem Laptop auf dem Schoß und der kleinen Antenne).

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Google Mail mit neuem Feature in den Labs: Automatisch fortfahren
« Antwort #479 am: 27 Oktober, 2010, 13:08 »
Google Mail hat ein neues Lab-Feature veröffentlicht. Stellt euch vor, ihr lest gerade eine Mail und löscht oder archiviert diese. Statt zur nächsten Mail zu springen, landetet ihr wieder in eurer Inbox. Sehr nervig für einige. Aber nun kann man es zum Glück ändern, sofern man das Labs-Feature Automatisch fortfahren aktiviert.



In den Einstellungen von Automatisch fortfahren könnt ihr festlegen, ob die nächste oder die vorherige Konversation nun angezeigt wird.

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