Autor Thema: Google diverses (GMail,News,Kalender etc...) ...  (Gelesen 95927 mal)

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Offline ritschibie

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Re: Google Mail bekommt neue Features aus dem Labor
« Antwort #300 am: 25 Februar, 2010, 18:24 »
Ein weiteres nützliches Feature ist der "Forgotten Attachment Detector". Sobald man "I've attached..." in einer E-Mail geschrieben hat, aber keinen Anhang ausgewählt hat, weist eine Meldung vor dem Abschicken der Nachricht auf diesen Umstand hin.
Naja, jetzt watcht Big Brother schon, was ich geschrieben habe. Das ist sicher nicht nur für den Schreiber nützlich... >:(
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Re: Google Mail bekommt neue Features aus dem Labor
« Antwort #301 am: 25 Februar, 2010, 18:32 »
google überprüft schon seit jeher was du schreibst bzw. empfängst, und zwingt dir dann kontext-bezogene werbung auf.

dagegen ist das harmlos (wird vermutlich über javascript lokal bei dir im browser überprüft)

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Re: Google Mail bekommt neue Features aus dem Labor
« Antwort #302 am: 25 Februar, 2010, 18:37 »
Das ist korrekt, Theos. Nur wir sollten das immer wieder ansprechen. Ich hab zwar ein Google-Mail-Kto., aber benutze es so gut wie nie (und ganz so harmlos siehst Du es ja auch nicht, wie ich zwischen den Zeilen mir einbilde lesen zu können  ;))
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Re: Google Mail bekommt neue Features aus dem Labor
« Antwort #303 am: 25 Februar, 2010, 18:44 »
Sehe gerade: reagiert auf "I've attached". "In der Anlage findest Du" wird wohl nicht erkannt, oder?
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Re: Google Mail bekommt neue Features aus dem Labor
« Antwort #304 am: 25 Februar, 2010, 19:42 »
und ganz so harmlos siehst Du es ja auch nicht, wie ich zwischen den Zeilen mir einbilde lesen zu können  ;))
für mich ist das (mail-analyse für werbung) ein no-go. bzw. war es bis zum Buzz-debakel. jez hab ich einen weiteren grund.
meine gmail adresse verwende ich deshalb nur für google-zeugs (wave, google code, ...)

die attachment warnung finde ich hingegen genial.
ich habe schon mehrmals die peinlichen "nachmails" schreiben müssen :(

Sehe gerade: reagiert auf "I've attached". "In der Anlage findest Du" wird wohl nicht erkannt, oder?
kommt wohl auf die lokalisierung an. über kurz oder lang wird das vermutlich auch drinn sein.

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Google Street View im Visier der EU-Datenschützer
« Antwort #305 am: 26 Februar, 2010, 16:08 »
Google bekommt für seinen Straßenansichtsdienst Street View auch Gegenwind aus der EU. Der Dienst gebe weiterhin Anlass zu Datenschutzbedenken, schrieb Alex Türk, Präsident der französischen Datenschutzbehörde CNIL, in einem Brief an Google vom 11. Februar, der der Financial Times Deutschland nach eigenen Angaben vorliegt. Seine Bedenken habe er im Namen aller nationalen Datenschützer der EU-Mitgliedstaaten geäußert.

"Wir erinnern daran, dass Google auf alle Anfragen zum Löschen von Daten umgehend reagieren muss", heißt es demnach in dem Schreiben. Der Internetdienstleister müsse sich überlegen, wie er mit der Bitte von Einzelnen oder Gruppen umgeht, Bilder von ihnen nicht zu veröffentlichen oder gar nicht erst aufzunehmen. Google solle nicht nur auf seiner Website, sondern auch in der regionalen und lokalen Presse bekannt machen, wann und wo Aufnahmen für Street View gemacht werden. Außerdem sei nach Meinung der Datenschützer problematisch, dass die Originale der bei Street View nur verfremdet gezeigten Aufnahmen für ein Jahr im Original aufzubewahren. Sechs Monate reichten aus.

Google startete Street View, eine Erweiterung seines Landkartendienstes Maps, im Mai 2007. Kurz nach dem Start wurde bereits Kritik daran laut, dass die Fotos zum Teil mehr Einsichten in das Privatleben gewährten, als den dargestellten Personen recht ist. Im Mai 2008 wurde bekannt, dass Google auch deutsche Städte flächendeckend fotografisch erfassen will. Daraufhin äußerte der Bundesbeauftragte für den Datenschutz Peter Schaar Bedenken, die Bilder könnten mühelos mit Satellitenfotos, Adressdatenbanken und weiteren personenbezogenen Daten verknüpft werden.

Auch auf lokaler Ebene regte sich Widerstand, durch den beispielsweise im September 2008 die schleswig-holsteinische Gemeinde Molfsee in die Medien rückte. Sie lehnt die Darstellung von Gebäuden des Ortes im Web weiterhin ab. "Die Straße ist zum Fahren da und nicht zum Fotografieren", sagte Bürgermeister Roman Hoppe am Mittwoch der dpa. Die Gemeinde mit knapp 5000 Einwohnern wurde im vergangenen Mai von Google abfotografiert und hatte zuvor bereits mit einer Resolution protestiert. Die Molfseer beklagten darin eine "eklatante Verletzung des persönlichen Wohn- und Lebensbereiches". Am Mittwoch meldete sich Bundesverbraucherschutzminsterin Ilse Aigner mit der Forderung nach engen gesetzlichen Grenzen für Googles Dienst.

Quelle : www.heise.de

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Nearby - Google sucht in der Umgebung
« Antwort #306 am: 27 Februar, 2010, 12:54 »
Mit der neuen Suchoption Nearby erlaubt es Google, eine Suchanfrage lokal zu beschränken. So lassen sich beispielsweise Restaurants in der direkten Umgebung finden.

Googles neue Suchoption "Nearby" arbeitet geographisch. Die Suchergebnisse werden also nicht anhand eine Städtenamens in der Suchanfrage gefiltert, sondern anhand des geographischen Standards. Wird die Suche beispielsweise auf New York eingestellt, tauchen bei einer Suche nach Restaurant auch solche Seiten auf, in denen nur Manhatten als Ortsangabe auftaucht.


Der Filter kann auf eine Stadt, eine Region oder ein Land eingestellt werden. Dabei können Nutzer die Suchergebnisse auf ihren Standard-Standort oder einen beliebigen anderen Ort einschränken.

Derzeit funktioniert die neue Suchoption allerdings nur auf Google.com in englischer Sprache.

Quelle : www.golem.de

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Google unterstützt die Entwicklung des Tor-Projekts
« Antwort #307 am: 06 März, 2010, 12:10 »
In Form von einem Beitrag auf dem Google Open Source Blog  haben einige Mitglieder des Tor-Projekts die Zusammenarbeit mit dem Internetkonzern Google gelobt, der dieses Projekt unterstützt.

Eine große Anzahl Quellcode konnten die Entwickler im Rahmen des Google Summer of Code programmieren und viele wichtige Beiträge in das Projekt einfließen lassen. Überdies war es dem Tor-Projekt möglich, den Support für Nutzer weiter zu verbessern.

Mit Google kooperieren die Entwickler unter anderem bei der Entwicklung der libevent. Dabei handelt es sich um eine Programm-Bibliothek, mit der ein einheitlicher Zugriff auf die Netzwerk-Ressourcen von verschiedenen Betriebssystemen ermöglicht wird.

Aus einer veröffentlichten Statistik geht hervor, dass die Nutzerzahlen von Tor im vergangenen Jahr markant anstiegen. Es wird vermutet, dass die Wahlen im Iran und die Einführung von Zensur-Filtern eine entscheidende Rolle spielten.

http://winfuture.de

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Google testet TV-Suche
« Antwort #308 am: 09 März, 2010, 10:34 »
Google  will weiter nicht nur Videos im Web über YouTube offerieren, sondern auch ins Geschäft mit klassischem TV vordringen. Seit 2007 bietet der Internetkonzern bereits die Vermittlung von TV-Werbung an; nach Informationen des Wall Street Journal  möchte Google darüber hinaus auch eine engere  Verbindung von Web und TV schaffen – über die von vielen Fernsehsendern praktizierte Online-Verbreitung ihrer Inhalte hinaus. Dafür testet Google intern durch eigene Mitarbeiter Fernseh-Suchfunktionen über Google-Software. Für den Dienst kooperiert Google mit Dish, einem US-Provider für Satelliten-TV. Beide Firmen lehnten aber einen Kommentar dazu ab.

Der Google-Dienst für TV-Suche benötigt keine gesonderte Hardware oder einen PC, um Fernsehsendungen aufzufinden. Er arbeitet mit Settop-Boxen des Dish-Netzwerks, auf denen Google-Software installiert wird. Laut mit den Tests vertrauten Personen, auf die sich das Wall Street Journal beruft, lassen sich mit der Google-TV-Suche nicht nur Fernsehsendungen finden, sondern auch passende Web-Videos von YouTube. Die Software ermögliche auch eine personalisierte Liste von Sendungen und Videos, um ein individuelles TV-Programm zusammenzustellen.

Quelle : www.heise.de

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China warnt Google vor Konsequenzen
« Antwort #309 am: 12 März, 2010, 14:35 »
Chinas Regierung beharrt darauf, dass Google seine Suchergebnisse nach den Vorgaben der chinesischen Behörden zensiert. Anfang Januar hatte Google bekanntgegeben, sich nicht länger der chinesischen Zensur zu beugen und dafür sogar einen Abzug aus dem größten und am schnellsten wachsenden Internetmarkt der Welt in Kauf zu nehmen. Auslöser der Ankündigung waren Cyber-Angriffe aus China und der Diebstahl von Programminformationen. Außerdem kritisierte Google, dass nicht etwa die Internet-Zensur in China abgebaut werde, sondern die Meinungsfreiheit immer stärker eingeschränkt würde.

Die Pläne von Google seien "unverantwortlich und unfreundlich" und widersprächen Chinas Gesetzen und Vorschriften, sagte der Minister für Industrie und Informationstechnologie, Li Yizhong. Dem US-Unternehmen stehe es frei, China zu verlassen oder zu bleiben. Google werde jedoch "die Konsequenzen tragen müssen", wenn das Unternehmen seine Ergebnisse nicht mehr filtert, warnte der Minister.

Derzeit verhandelt der Konzern mit den chinesischen Behörden. Google-Chef Eric Schmidt hatte diese Woche angekündigt, die Gespräche kämen bald zu einem Abschluss. Google hatte damit gedroht, sein China-Geschäft einzustellen. Sollte die chinesische Suchmaschine geschlossen werden, will Google aber offenbar seine anderen Geschäfte in China weiter verfolgen und sich nicht komplett zurückziehen.

Quelle : www.heise.de

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Google-Rückzug aus China schon fast beschlossen
« Antwort #310 am: 13 März, 2010, 18:32 »
Der Abzug von Google aus China sei zu "99,9 Prozent" sicher, berichtet die Finacial Times und beruft sich dabei auf Insider-Informationen. Gestern hatte die Regierung in Peking Google vor Konsequenzen gewarnt und betont, dass sie für Google keine Ausnahme von der Vorschrift machen werde, die Suchergebnisse politisch zu zensieren. Dagegen hatte sich Google Anfang Januar gewehrt, nachdem das Unternehmen – laut eigenen Angaben – Opfer von Hackerangriffen aus dem Reich der Mitte wurde.

In der letzten Woche hatte Goolge-Chef Eric Schmidt verlauten lassen, dass sich im Gespräch zwischen dem Internet-Konzern und der chinesischen Regierung bald etwas tun werde. Laut Financial Times stecken die Gespräche in einer Sackgasse und das oberste Google-Management sei fest entschlossen, die bisherige Zensur aufzugeben.

Auch bei einer Rückzugsentscheidung werde Google sich allerdings Zeit nehmen, sie umzusetzen, schränkte die Zeitung ein. Der US-Konzern wolle zudem andere Geschäftsbereiche wie ein Forschungszentrum in Peking erhalten – befürchte aber, dass eine harte Haltung der chinesischen Behörden dies unmöglich machen könnte.

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Google Street View - »Die Zange Gottes«
« Antwort #311 am: 14 März, 2010, 12:26 »
Google Street View ist immer wieder für seltsame Aufnahmen gut.

Neu in der Liste der Fotos, die fast schon als unbeabsichtigte Kunst zu bewerten sind, sind Bilder der »Zange Gottes«.


Was auf den ersten Blick wie ein seltsames Riesen-Raumschiff im Himmel aussehen mag, ist nichts anderes als eine Zange. Laut einem Kommentar auf Streetviewfun scheint die Ursache für diese Aufnahmen ein Versehen des Google-Mitarbeiters zu sein, der den Kamerawagen fuhr.


Anscheinend hatte dieser die Zange in einem Baumarkt gekauft, um die Kamera neu zu justieren und anschließend die Zange auf dem Dach vergessen. Die so entstandenen Aufnahmen sind jedenfalls recht beeindruckend. Die Originale sind hier und hier zu sehen.

Quelle : www.gamestar.de

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China: Google scheint Zensurmaßnahmen zu lockern
« Antwort #312 am: 17 März, 2010, 13:15 »
Google scheint die Zensurmaßnahmen bei seiner chinesischen Suchmaschine zu lockern. Am gestrigen Dienstag waren Informationen zugänglich, die normalerweise nicht in der Trefferliste auftauchen. Möglicherweise macht Google jetzt ernst.

Bereits im Januar hatte das Unternehmen angekündigt, sich nicht mehr der Zensur in China zu beugen, nachdem es zu Hacker-Angriffen gekommen war. Erst kürzlich wurde dann klar, dass die Verhandlungen mit der chinesischen Regierung zu keinem Ergebnis führen und man sich aus China zurückziehen wird.

'NBC News' hat das chinesische Portal von Google auf die Probe gestellt und nach diversen Themen gesucht, die im Normalfall zensiert werden. Bei der Suche nach "Tank Man" tauchte beispielsweise das berühmte Bild auf, das einen Mann zeigt, der sich demonstrativ vor eine Gruppe Panzer stellt, um zu protestieren. Sogar die Suche nach dem Tian’anmen-Massaker förderte zahlreiche Treffer zu Tage.


Jeremy Goldkorn, der Gründer eine Firma aus Peking, die die Medien und das Internet überwacht, erklärte, dass die Filter nicht mehr richtig zu funktionieren scheinen. Allerdings weiß niemand, was genau vor sich geht. So wird ein technisches Problem ebenso wenig ausgeschlossen wie eine gezielte Lockerung der Zensurmaßnahmen.

Die Google-Niederlassung in China wollte bislang keine Stellungnahme zu den aktuellen Vorfällen abgeben. Ein US-amerikanischer Sprecher sagte lediglich, dass man keine Änderungen an den chinesischen Zensurmaßnahmen vorgenommen hat.

Man darf gespannt sein, wie sich das Google-Geschäft in China entwickeln wird. Die Frage ist, ob Google sich still und leise zurückziehen wird, indem die Suchmaschine einfach abgeschaltet wird, oder ob man sich mit Pauken und Trompeten verabschiedet, indem die Zensur komplett deaktiviert wird. Dann dürfte es aber nur eine Frage weniger Stunden oder sogar Minuten sein, bis die staatlichen Internetfilter aktualisiert werden und Google ausgesperrt ist.

Quelle : http://winfuture.de

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Surfer sollen Google Analytics künftig deaktivieren können
« Antwort #313 am: 19 März, 2010, 09:53 »
Datenschützer vor allem in Deutschland schlagen harte Töne gegen Googles Webanalyse-Dienst Google Analytics an. Daher will Google es Surfern künftig ermöglichen, die Zählung durch Google Analytics direkt im Browser zu deaktivieren.

Datenschützer haben in der Vergangenheit wiederholt vor dem Einsatz von Google Analytics auf Webseiten gewarnt, weil der Dienst gegen deutsche Datenschutzgesetze verstoße. Das aber gilt nicht nur für Google, denn die Datenschützer fordern unter anderem, dass Nutzer die Datenerfassung durch solche Dienste von vornherein unterbinden können.

Für Webseitenbetreiber ist eine solche Forderung nur schwer umsetzbar, müsste der Nutzer doch schon vor dem ersten Besuch der Website seine Einwilligung zur Datenerfassung geben.

Google will dem mit einem Browser-Plugin begegnen. Damit sollen Nutzer direkt im Browser die Erfassung durch Google Analytics unterbinden können. Es soll in den kommenden Wochen weltweit angeboten werden.

Ein solches Browser-Plugin kann das Problem aber ebenfalls nur entschärfen, denn Surfer müssen aktiv werden, um die Datenerfassung zu unterbinden.

Quelle : www.golem.de

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Bericht: Google macht in China Schluss - am 10. April
« Antwort #314 am: 19 März, 2010, 10:36 »
Der US-Internetgigant Google schaltet nach einem Zeitungsbericht seine chinesische Suchmaschine möglicherweise ab 10. April ab. Die Entscheidung, die unter anderem mit Hackerangriffen auf Google aus China zusammenhängt, solle an diesem Montag verkündet werden. Das sagte ein namentlich nicht genannter chinesischer Google-Mitarbeiter der Zeitung "China Business News" (Freitag), die sich dabei auch auf ein mit Google zusammenarbeitendes Werbeunternehmen berief.
   
China zeigt sich unbeeindruckt

Vergangene Woche hatte die Regierung in Peking Google vor "Konsequenzen" gewarnt, sollte das Unternehmen tatsächlich die Zensur von Suchergebnissen stoppen. Der US-Konzern verstoße gegen chinesische Gesetze, falls er die Ergebnisse seiner chinesischen Suchmaschine nicht mehr selbst zensiere, hieß es damals.

Google hatte seine Haltung zu der von Peking verordneten Zensur nach dem massiven Hackerangriff auf sein Email-System Gmail Ende vergangenen Jahres neu überdacht. Das Unternehmen beharrt nun auf seinem neuen Kurs, weltweit entschiedener gegen Zensur vorgehen zu wollen. Google-Vizepräsident David Drummond sagte, immer mehr Länder bedrohten die freie Meinungsäußerung im Internet.

Quelle: onlinekosten.de

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