Autor Thema: Google diverses (GMail,News,Kalender etc...) ...  (Gelesen 95946 mal)

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Viel Buzz um Buzz
« Antwort #285 am: 13 Februar, 2010, 15:27 »
Nach dem Start ist Googles Mikroblogging-Dienst Buzz in der Netzgemeinde kritisch unter die Lupe genommen worden. Dabei kamen einige Schwächen ans Licht. So wurde zum Beispiel massiv kritisiert, dass der Dienst Benutzer dazu verleitet, ihre Buzz-Kontakte zu exponieren. So folgte ein Buzz-Nutzer nach der Einrichtung des Dienstes automatisch den Kurznachrichten der Google-Mail-Teilnehmer in seinem Adressbuch. Diese Information sowie die Namen der Teilnehmer, die seinen Nachrichten folgen (Follower), war für jedermann einsehbar, der das öffentliche Profil des Nutzers besuchte.

Google hat auf diese Kritik bereits reagiert und Verbesserungen eingebaut, die es in seinem Blog beschreibt. Mittlerweile schlägt Buzz dem Benutzer bei der Einrichtung des Dienstes vor, ein eingeschränktes öffentliches Profil zu nutzen, das die Namen der Buzz-Kontakte nicht anzeigt. In einem Interview mit searchengineland.com sagte ein Google-Manager zudem, dass Google die Möglichkeit in Erwägung ziehe, Buzz optional auch separat von Google Mail anzubieten.

Jeder Buzz-Nutzer, insbesondere diejenigen, die sich früh bei Buzz angemeldet haben, sollten ihre Privatsphäre-Einstellungen überprüfen. Zu lasche Voreinstellungen machen es zum Beispiel Spammern einfach, über die Follower und die Follower von Followern neue Kontakte zu sammeln. Auf diese Weise kommen sie zwar nicht automatisch an die E-Mail-Adresse der Follower, können die Namen aber heranziehen, um zu versuchen, die E-Mail-Adresse herauszufinden . Erste Spammer wurden auch bereits gesichtet. Schon zwei Tage nach dem Start hat Sicherheitsdienstleister WebSense die erste Spam-Attacke in Buzz registiert.

Quelle : www.heise.de

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Google bessert bei Buzz erneut nach
« Antwort #286 am: 14 Februar, 2010, 19:21 »
Der Internetdienstleister Google überarbeitet weiter seinen neuen Mikroblogging-Dienst Buzz. Nachdem er diese Tage daran gearbeitet hatte, die Gmail-Kontakte der Buzz-Nutzer weniger zu exponieren, ist nun einem Eintrag im Gmail-Blog zu entnehmen, dass die bisherigen Änderungen offenbar nicht ausgereicht haben, um die Nutzer zufrieden zu stellen. So soll ab kommende Woche nach und nach eine Funktion eingeführt werden, durch die ein Nutzer nicht mehr automatisch zu einem "Mitleser" der Einträge jener Buzz-Nutzer wird, mit denen er den meisten E-Mail- und Chat-Kontakt unterhält. Stattdessen soll die Liste der Kontakte dem Nutzer als Vorschlag dargeboten und erst nach seiner Freigabe aktiv werden.

Google will außerdem künftig nicht mehr automatisch bereits öffentlich freigegebene Picasa-Fotoalben und Lese-Empfehlungen aus dem Google Reader mit Buzz-Konten verknüpfen. Außerdem sollen die Einstellungen für Buzz über einen eigenen Tab innerhalb der Gmail-Einstellungen erreichbar sein; ein neuer Link soll auch direkt von der Gmail-Startseite dorthin führen. Bisher muss der Nutzer im Buzz-Bereich auf seinen verlinkten Namen klicken, um die Einstellungen verändern zu können. Im neuen Tab soll auch Buzz deaktiviert werden können. Momentan muss der Nutzer dafür auf den Link "Buzz deaktivieren" in der Fußzeile der Gmail-Startseite klicken.

Quelle : www.heise.de

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Mit dem Google-Zug durch Russland
« Antwort #287 am: 17 Februar, 2010, 16:27 »
Der Google-Konzern hat gemeinsam mit der staatlichen Bahngesellschaft der Russischen Föderation (Rossijskije schelesnyje dorogi, RZD) ein virtuelles Reise-Projekt umgesetzt: Internetnutzer können sich auf eine gut 9200 Kilometer lange Fahrt mit der Transsibirischen Eisenbahn von Moskau nach Wladiwostok begeben und dazu 150 Stunden Video konsumieren, das die vorbeiziehenden Landschaften aus der Perspektive des Reisenden zeigt. Durchfahren werden sieben Zeitzonen, zwölf russische Gebiete, 87 Städte und Hunderte Bahnhöfe/Haltestellen.


Google koppelt bei dem Projekt die eigenen Dienste "Maps" und "YouTube": Für jeden Punkt der erfassten Strecke, die sich im Gelände- oder Satelliten-Modus darstellen lässt, spielen YouTube-Server die passenden Landschaftsbilder ein. Wem nach Stunden der Fahrt durch die Taiga langweilig ist, kann per Mausklick auch schnell mal ein paar tausend Kilometer überspringen – oder sich vom Zug-Begleitprogramm unterhalten lassen: Zur Auswahl stehen Hörbücher (etwa Leo Tolstois "Krieg und Frieden" in der Originalfassung) oder russische Radiomusik.

Quelle : www.heise.de

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Google führt Zwischenablage für Google Docs ein
« Antwort #288 am: 18 Februar, 2010, 17:35 »
Einer der größten Kritikpunkte am Online-Office von Google ist die fehlende Unterstützung von Copy&Paste. Aus diesem Grund wurde jetzt eine Web-basierte Zwischenablage für Google Text & Tabellen eingeführt.

An einem Beispiel erläutern die Entwickler, wie dieses neue Feature funktioniert. Man hat eine Tabelle in der Online-Tabellenkalkulation erstellt und benötigt diese nun genau so in einer Präsentation, ohne dass Formatierungen verloren gehen.


Im neuen Clipboard-Menü kann der markierte Teil in die Cloud-Zwischenablage kopiert werden. Nachdem man die Online-Präsentationssoftware geöffnet hat, kann man die kopierten Inhalte dort über das Clipboard-Menü wieder einfügen. In diesem konkreten Beispiel hat man die Wahl zwischen Einfügen als Tabelle, HTML-Code oder als reinen Text.


Die virtuelle Zwischenablage ist mit dem persönlichen Google-Konto verknüpft, so dass man die kopierten Inhalte auch auf einem anderen Rechner abrufen kann. In der Zwischenablage bleiben die Inhalte maximal einen Monat lang gespeichert.

Quelle : http://winfuture.de

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Google-Attacken führen zu chinesischer Elite-Uni
« Antwort #289 am: 19 Februar, 2010, 12:42 »
Nach den Hacker-Angriffen auf Google und zahlreiche weitere US-Unternehmen laufen die Ermittlungen, an denen auch die NSA beteiligt ist, auf Hochtouren. Jetzt konnte man die Spuren in zwei chinesische Bildungseinrichtungen zurückverfolgen.

So fand man anhand der Spuren, die bei einem Partner des US-Militärs hinterlassen wurden, heraus, dass die Angriffe möglicherweise von der chinesischen Elite-Uni "Shanghai Jiaotong University" ausgingen. Konkret soll es sich um einen Informatik-Kurs eines ukrainischen Professors handeln, berichtet die 'New York Times'. Auch eine Berufsschule konnte als Quelle ausfindig gemacht werden.

In der Universität wird das beste Informatik-Studium der Volksrepublik angeboten. Erst kürzlich konnten sich die Studenten in einem internationalen Programmierwettbewerb von IBM, dem "Battle of the Brains" durchsetzen. Sogar weltweit angesehene Universitäten wie Stanford wurden übertrumpft.

Die Berufsschule, zu der man ebenfalls Spuren zurückverfolgen konnte, wird durch das chinesische Militär finanziert. Dort werden Informatiker für militärische Einsätze ausgebildet. Zudem wird das schulinterne Netzwerk von einem Unternehmen betrieben, dass sehr eng mit der Suchmaschine Baidu zusammenarbeitet, dem chinesischen Konkurrenten von Google.

Quelle : http://winfuture.de

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Erneut NPD-Werbung über Google
« Antwort #290 am: 20 Februar, 2010, 13:47 »
Google liefert NPD-Werbung an MyBlogs. Ein großer Teil der Blogger sind Schüler, die mit der rechtsextremen Werbung konfrontiert werden.

Nach eigener Aussage ist "Myblog" mit über einer halben Million Nutzern die größte deutsche Weblog-Community. Viele ihrer Blogger sind Schüler und damit Zielgruppe der rechtsradikalen Partei. Vergangenen Freitag sahen die Nutzer der Plattform Werbung für den NPD-Wochenbrief auf den Myblog-Seiten. Die Werbung verwies direkt auf die NPD-Homepage, auf der man den Newsletter abonnieren kann.

Den Regeln des modernen Kapitalismus folgend werden die Blogs durch Google-Werbung finanziert. Diese können auch Wahlwerbung beinhalten, wie etwa für Bündnis 90/Die Grünen vor den vergangenen Bundestagswahlen. Die Anzeigen werden automatisch gemäß der Schlagwörter der jeweiligen Seite dem Content thematisch angepasst generiert. Beinhaltet die Seite eine Erwähnung der NPD - gleich in welcher Weise, positiv oder negativ - bietet sich dadurch die Generierung einer NPD-Werbung an. Der Blogger selbst kann die Auswahl des Werbebanners nicht beeinflussen. Die einzige Möglichkeit, NPD-Werbung zu verhindern, läge in einem Ausschluss dieser Werbung durch die Myblog-AG.

Die Myblog-AG reagierte verwundert über die NPD-Werbung. Ein Sprecher teilte der taz auf ihre Anfrage hin mit, man sei bislang noch nicht mit rechtsradikalen Werbeeinblendungen konfrontiert gewesen und werde die entsprechende Seite sofort von den Angeboten ausschließen. Er wandte jedoch ein, es könne bis zu drei Tage dauern, bis auch Google dem Ausschluss dieser politisch extremen Werbungen nachkomme. Bereits am selben Tag verschwanden die NPD-Einblendungen bei Myblog.

Warum Google NPD-Anzeigen überhaupt in ihr Angebot aufnimmt, ist jedoch unklar. Die Sprecherin von Google Deutschland, Lena Wagner, erklärte dazu: "Google ist eine Werbeplattform, die grundsätzlich jedem offen steht, der sich bei seiner Werbung an die Gesetze und unsere Werberichtlinien hält. Google erlaubt in Deutschland, allen nicht vom Bundesverfassungsgericht verbotenen Parteien bei AdWords zu werben, solange sie sich an die Richtlinien halten. Wir dulden jedoch keine Gewalt oder Hass fördernden Anzeigentexte.“

Gerade diese Aussage gibt Gabriel Landgraf vom Zentrum Demokratische Kultur in Berlin Anlass zur Kritik in Bezug auf Googles Aufnahme von NPD-Werbung in ihren Produktkatalog: „Wenn man sich das Wahlprogramm ansieht, werden andere Menschen gezielt ausgegrenzt und ein Systemwechsel propagiert. Das ist eine Form von Gewalt.“

Auch die Online-Ausgabe der rechtskonservativen Zeitung "Die Welt" erregte im Herbst 2009 Aufsehen durch NPD-Werbeeinblendungen. Damals kamen die Werbeanzeigen ebenfalls über Google auf die Internetseite der Welt Online. Der Geschäftsführer der antirassistischen Amadeu Antonio Stiftung hoffte seit diesem Zeitpunkt darauf, dass Google aus eigenem Antrieb heraus diese Werbungen abstelle.

Landgraf fordert nun Google auf, sich ernsthaft mit der NPD und ihren Inhalten auseinanderzusetzen.

Quelle : www.gulli.com

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"Google fehlt Respekt vor Privatdaten"
« Antwort #291 am: 20 Februar, 2010, 17:41 »
Dem Internet-Giganten Google fehlt nach Einschätzung von Bundesverbraucherschutzministerin Ilse Aigner (CSU) der Respekt vor privaten Daten seiner Nutzer. Den neuen Dienst Google Buzz nannte die Ministerin "einen massiven Eingriff in die Privatsphäre". "Es erschreckt mich schon, wenn ein Unternehmen nicht einmal Respekt vor privaten Daten seiner Kunden und unbeteiligter Dritter hat", sagte sie dem Nachrichtenmagazin Focus.

Mit dem sozialen Netzwerk Google Buzz können Nutzer in Echtzeit Texte, Fotos, Links und Videos verbreiten. Der Dienst ist in das E-Mail-Postfach bei Google eingebunden. Die Kritik hatte sich hauptsächlich daran entzündet, dass das Unternehmen Kontakte, mit denen sich Nutzer besonders häufig per E-Mail und Chat austauschen, automatisch in den Kurzmeldungsdienst übernimmt. Das kann dazu führen, dass Anwender unabsichtlich persönliche Informationen über sich preisgeben.

"Das ist, als würde eine Videothek die Listen ihrer Kunden aushängen", kritisierte Aigner das Vorgehen. Google hatte nach Beschwerden Änderungen an der Voreinstellung angekündigt. Künftig übernimmt Buzz die Kontakte nicht automatisch, sondern schlägt sie lediglich vor. Erst vor zwei Wochen hatte Aigner dem Unternehmen beim Internet-Dienst Google Street View eine millionenfache Verletzung der Privatsphäre vorgeworfen, weil dafür ohne das Einverständnis von Anwohnern Straßen und Häusern für das Internet fotografiert wurden.

Quelle : www.heise.de

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Google: weniger Gears, mehr HTML 5
« Antwort #292 am: 20 Februar, 2010, 19:18 »
Google  will seine Programmierschnittstelle Gears, mit der sich Web-Anwendungen entwickeln und offline betreiben lassen, nicht mehr so stark fördern wie bisher: Wie das Unternehmen in seinem Gears-Blog mitteilt, habe man bereits in den letzten Monaten die Unterstützung zurückgefahren und sich stattdessen auf den offenen Web-Standard HTML 5 konzentriert. Die Früchte dieser Arbeit seien bereits in die Januar-Version des hauseigenen Browsers Chrome eingeflossen.

Programmierer, die derzeit Gears nutzen, sollen dies aber weiterhin tun können: Google ist sich bewusst, dass eine Migration von Gears auf HTML 5 nicht so ohne weiteres möglich ist, und man werde Gears so lange weiterpflegen, bis die Migration ohne allzu großen Aufwand geschehen könne – neue Features dürfe man in der Zwischenzeit aber nicht mehr erwarten. Zudem wird der Support eingeschränkt; beispielsweise wird es Gears für Safari unter Mac OS X 10.6 nicht mehr geben. Der Internet Explorer und Firefox sollen dagegen unterstützt bleiben, für Firefox 3.6 soll in Kürze eine neue Gears-Version folgen.

Quelle : www.heise.de

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Free Software Foundation: Google soll Web von Flash und H.264 befreien
« Antwort #293 am: 21 Februar, 2010, 15:53 »
Gerade erst hat Google die Übernahme des Videospezialisten On2 Technologies abgeschlossen, schon meldet sich die Free Software Foundation (FSF) zu Wort. In einem offenen Brief fordert die FSF Google auf, den erworbenen Videocodec VP8 frei von Lizenzgebühren zu veröffentlichen und bei YouTube einzusetzen. So könne Google die Gelegenheit nutzen, das Web von patentierten und proprietären Formaten wie H.264 und Flash zu befreien.

Würde Google den Codec lediglich als Druckmittel (etwa bei Verhandlungen mit H.264-Patentinhabern) in der Hinterhand halten, erweise das Unternehmen der freien Welt indes einen Bärendienst. Doch selbst den Codec für die allgemeine Nutzung freizugeben, sei Verschwendung, wenn Google den Codec nicht auch bei YouTube einsetze, heißt es weiter.

Google habe die Macht, freien Formaten zum Durchbruch zu verhelfen, so die FSF. Schon wenn das weltgrößte Videoportal YouTube VP8 als Option anböte, würden sich Software- und Hardware-Anbieter finden, die das Format in ihren Produkten unterstützen, prophezeit die FSF.

Abgesehen von einer Freigabe von VP8 hofft die Free Software Foundation, dass Google Anwender und Entwickler ermutigt, generell patentfreie Formate einzusetzen. Sogar das von der FSF vielfach wegen seiner DRM-Methoden gescholtene Unternehmen Apple habe beim iPhone, iPod touch und iPad Mut bewiesen und auf Flash-Unterstützung verzichtet; infolgedessen hätten viele Entwickler Flash-freie Alternativen ihrer Webseiten veröffentlicht. Eine Umstellung von YouTube auf HTML und VP8 könnte Adobes proprietären Flash-Format den Todesstoß versetzen, so die FSF. Tatsächlich experimentiert YouTube seit einiger Zeit mit einer Flash-freien YouTube-Variante auf Basis von HTML5, setzt dabei bisher jedoch ausschließlich auf den patentbehafteten Videocodec H.264. Das könnte sich nach der On2-Übernahme freilich ändern.

Um dem Appell Nachdruck zu verleihen, schließt der offene Brief der Free Software Foundation mit den Worten: "Wenn Google anders handelt, ist klar, dass es dem Unternehmen nicht um die Freiheit der Nutzer, sondern einzig um seine Vorherrschaft geht. Wir alle wollen, dass Ihr [Google] das Richtige tut."

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Chinesische Schule bestreitet Beteiligung an Hacker-Angriffen
« Antwort #294 am: 21 Februar, 2010, 17:16 »
Nachdem die New York Times am Donnerstag gemeldet hatte, dass Computerexperten die Hacker-Angriffe  auf Google und andere US-Firmen zu einer Berufsschule und einer Universität in China zurückverfolgt hätten, weist der Direktor der Schule diese Vorwürfe als haltlos zurück. Ermittlungen hätten ergeben, dass die Angriffe auf Google und andere Firmen nicht von seiner Schule ausgegangen seien, zitiert die chinesische Nachrichtagentur Xinhua  den Schulleiter. Außerdem berichtet die Agentur, dass sich chinesische Internet-Nutzer über den Zeitungsbericht lustig machten, weil er  Berufsschülern, die Koch, Automechaniker oder Frisör lernten, die Fähigkeiten für Cyber-Attacken unterstelle.

Die New York Times hatte berichtet, dass unter anderem Experten des US-Geheimdienstes NSA die Angriffe zu der Lanxiang-Berufsschule und der Shanghai Jiaotong Universität zurückverfolgt hätten. Die Berufsschule in der Provinz Shandong sei mit Unterstützung des Militärs aufgebaut worden und bilde für das Militär Computerexperten aus. Das Computernetz der Schule werde von einer nicht näher benannten Firma betreut, die in enger Beziehung zu Baidu stehe, dem Marktführer unter den Suchmaschinen in China und dortigen Hauptkonkurrenten von Google.

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Google und China wollen weiter verhandeln
« Antwort #295 am: 23 Februar, 2010, 13:00 »
Der US-amerikanische Internetdienstleister Google und die chinesische Regierung wollen ihre im Januar aufgenommenen Verhandlungen  fortführen. Das Wall Street Journal berichtete unter Berufung auf eingeweihte Personen, die Gespräche über Googles Pläne, Sucherergebnisse nicht mehr zu filtern, würden nach einer Unterbrechung durch das chinesische Neujahresfest weiter gehen.

Google hatte Mitte Januar bekannt gegeben, sich wegen der Webzensur und nach Cyber-Angriffen notfalls auch aus China zurückziehen zu wollen. Die Gespräche könnten noch einige Wochen dauern, heißt es in dem Bericht weiter. China hat bisher alle Vorwürfe, an Angriffen beteiligt gewesen zu sein, zurückgewiesen.

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Google sieht keine rechtlichen Hürden mehr für Street View
« Antwort #296 am: 23 Februar, 2010, 14:00 »
Google hält seine Anwendung Street View unter Verweis auf ein neues Rechtsgutachten auch in Deutschland für juristisch einwandfrei. "Rechtlich kann der Dienst nicht mehr verhindert werden", erklärte der Justiziar von Google Deutschland, Arnd Haller, bei einer Pressekonferenz in der Hamburgischen Landesvertretung in Berlin am heutigen Dienstag. Er zeigte sich optimistisch, dass die an Google Maps angedockte Straßenansicht hierzulande im Lauf des Jahres starten könne. Ein genauer Termin sei noch nicht zu nennen, da das Unternehmen zunächst noch mit der Umsetzung der selbst gegebenen datenschutzrechtlichen Zusagen alle Hände voll zu tun habe.

Dem Suchmaschinenkonzern blies in den vergangenen Monaten starker Gegenwind ins Gesicht. Bundesverbraucherschutzministerin Ilse Aigner (CSU) sprach  von millionenfachen Einbrüchen in die Privatsphäre durch Street View und rief zu massenhaften Einsprüchen gegen die Aufnahme von Häusern in das Kartenmaterial auf. Tatsächlich seien bereits einige tausend Widersprüche eingegangen, bestätigte Haller. Es handle sich aber um eine "relativ kleine Zahl" angesichts der Masse der erfassten Häuser. Signifikant höher als anderswo schätzt man bei der Firma die Eingaberate nicht ein.

Im Gegensatz zu anderen Ländern bietet Google Deutschland nach einer "Flut von Beschwerden von Datenschützern" nach dem Aussenden erster Street-View-Kamerafahrzeuge im Frühjahr 2008 laut Haller die Möglichkeit, schon vor der Veröffentlichung Einsprüche gegen die Abbildung von Gebäuden sowie nicht ausreichend verpixelte Gesichter oder Autokennzeichen  zu erheben. Zudem würden auch die Rohdaten der Aufnahmen gelöscht. Dies habe aber zur Folge, dass ein einmal entferntes Haus nicht wieder eingespielt werden könne.

Um sich juristisch auf der sicheren Seite zu bewegen, hat der Konzern beim Institut für Rechtsinformatik (IRI) der Leibniz Universität Hannover ein 23.000 Euro teures Forschungsprojekt in Auftrag gegeben. IRI-Leiter Nikolaus Forgó vertrat bei der Vorstellung eines dabei entstandenen Rechtsgutachtens die Ansicht, dass es schon fraglich sei, ob bei dem Dienst "überhaupt personenbezogene Daten maschinell verarbeitet werden" und somit Eingriffe in das informationelle Selbstbestimmungsrecht mit anderen Grundrechten wie dem der Informationsfreiheit abgewogen werden müssten. Street View ist für ihn "keine Personensuche", da die aufgenommenen Leute zufällig im Bild seien. Auch die simple Hausfassade stellt nach Ansicht des Juristen kein personenbezogenes Datum dar, da keine "Einzelangabe" über einen Menschen damit gemacht werde. Das Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) sei daher auf den Dienst gar nicht anwendbar.

Selbst wenn man davon ausgehe, dass das BDSG greife, überwiege nicht das informationelle Selbstbestimmungsrecht. Schließlich gehe es um die Darstellung des öffentlichen Raums. Eine generelle Einwilligung der Betroffenen in eine Abbildung sei daher nicht erforderlich. Auch andere Rechte wie das am eigenen Bild oder an Eigentum seien dem Dienst "nicht unmittelbar zuordbar". Zudem würden entsprechende Bedenken durch das Widerspruchsrecht entschärft.

Spätestens mit dem Deutschlandstart von Street View wird auch hierzulande die Akzeptanz wachsen, ist sich Raphael Leiteritz, Produktmanager Google Maps Europa, sicher. Er spricht von einer ganz neuen Form von Kartenmaterial, das über 3D-Ansichten Orte virtuell besuch- und erlebbar mache. Idee dabei sei es, direkt "in einer Stadt zu sein". Mit Mobilgeräten und GPS-Empfänger sei direkt vor Ort zudem eine Standortinformation abzurufen nebst zusätzlichen Angaben zu Bars, Kneipen, Cafés oder Kultureinrichtungen in der Umgebung. Trotz der erforderlichen "Riesen-Investition" in die neue Produktgeneration denke Google dabei noch nicht ans Geldverdienen. Denkbar sei es aber, dass sich etwa ein Besitzer eines Unternehmens wie bei Google Maps anmelden und Werbung schalten könne. Bis dieser Ansatz funktioniere, würde es aber "noch Jahre dauern".

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Google-Angriffe: Malware-Autor angeblich gefunden
« Antwort #297 am: 23 Februar, 2010, 17:33 »
Ein Mitarbeiter der US-Regierung ist sich sicher, den Autor der Malware gefunden zu haben, die im letzten Jahr für die Attacken auf Google und viele weitere Unternehmen eingesetzt wurde. Es soll sich um einen Chinesen handeln, der gute Verbindung zur Regierung hat.

Laut einem Bericht der 'Financial Times' handelt es sich um einen Sicherheitsexperten, der zwischen 30 und 40 Jahre alt ist. Teile seiner schadhaften Software soll er in einem Hacking-Forum veröffentlicht haben. Dazu schrieb er, dass es sich dabei um etwas handelt, an dem er arbeitet. Der Programmierer soll freiberuflich arbeiten und nicht an den Attacken auf Google beteiligt gewesen sein. Laut dem Mitarbeiter der US-Regierung hatte Chinas Regierung aber "speziellen Zugriff" auf seine Arbeit.

Obwohl die chinesische Regierung eine Beteiligung an den Hacker-Angriffen abstreitet, führen immer mehr Spuren in die Volksrepublik. Erst kürzlich hatte ein Team mit Unterstützung des US-Nachrichtendienstes NSA herausgefunden, dass die Angriffe möglicherweise von einer chinesischen Elite-Universität ausgingen.

Doch selbst wenn der Ursprung der Angriffe zweifelsfrei mit der chinesischen Regierung in den Zusammenhang gebracht werden kann, ist es fraglich, ob dies auch Konsequenzen hat. China hat sich zu einer mächtigen Wirtschaftsmacht entwickelt, die sich nicht sehr leicht einschüchtern lässt und schon gar nicht von der westlichen Welt beeinflussen lassen will.

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EU-Kommission untersucht Wettbewerbsbeschwerden gegen Google
« Antwort #298 am: 24 Februar, 2010, 10:30 »
Die EU-Kommission hat den US-amerikanischen Internetdienstleister Google darüber informiert, dass sich drei Unternehmen über angeblich wettbewerbswidriges Verhalten von Google beschwert haben. Das schrieb die bei Google für Kartellrecht zuständige Juristin Julia Holtz. Beschwert haben sich demnach die britische Preisvergleichsseite Foundem, die auf Rechtssachen spezialisierte französische Suchmaschine Ejustice.fr und das Verbraucherportal Ciao, seit Sommer 2008 eine Microsoft-Tochter. Google werde der Aufforderung der EU-Kommission folgen, auf die Beschwerden zu antworten und zusätzliche Informationen beibringen.

Google sei sich dessen bewusst, dass die Beschwerden großes Interesse hervorrufen würden und habe sich deshalb dazu entschlossen, einige Erläuterungen herauszugeben, teilte Holtz mit. Foundem und Ejustice.fr haben demnach angegeben, sie seien mit ihrer jeweils "vertikalen", also themenspezifischen Suchmaschine direkte Google-Konkurrenten. Die beiden Unternehmen hätten sich darüber beschwert, dass Google ihre Suchergebnisse in seinen Listen herabstufe. Ciao habe seine Beschwerden über die Geschäftsbedingungen für Googles Online-Werbesystem Adsense, die es schon beim deutschen Bundeskartellamt eingereicht hatte, nun der EU-Kommission vorgetragen.

Google sei sich darüber bewusst, wie wichtig besonders für kommerzielle Anbieter ein gutes Ranking in den Suchergebnissen ist und würde auch einräumen, dass das System nicht perfekt sei, aber es handle sich dabei um ein sehr schwieriges technisches Problem, dem Google jeden Tag millionenfach begegne, schrieb Holtz. Ihr Unternehmen habe nichts gegen vertikale Suchmaschinen einzuwenden. Angebote wie Moneysupermarket.com, Opodo und Expedia rangierten in den Suchergebnissen normalerweise oben. Google beteuert, dem Wettbewerb nicht schaden zu wollen und ein offenes Ohr für echte Bedenken zu haben.

Google weist darauf hin, dass Foundem Mitglied der  unter anderem von Microsoft ins Leben gerufenen "Initiative for a Competitive Online Marketplace" (ICOMP) ist. Deren Direktor Auke Haagsma hatte voriges Jahr auf einem Suchmaschinen-Kongress gesagt, er könne wegen Googles Marktmacht keinen echten Wettbewerb ausmachen. Der Suchmaschinenriese habe seine Monopolstellung missbraucht, als er Foundem eines Tages nicht mehr im Index geführt habe. ICOMP habe deswegen eine Beschwerde bei der EU-Kommission eingelegt.

Quelle : www.heise.de

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Google Mail bekommt neue Features aus dem Labor
« Antwort #299 am: 25 Februar, 2010, 13:05 »
Der Suchmaschinenbetreiber Google hat angekündigt, dass der hauseigene Mail-Dienst ab sofort neue Features besitzt. Sie wurden vorab über den Labs-Bereich getestet, konnten also bereits von den Nutzern manuell aktiviert werden.

Die neuen Funktionen, die ab sofort in der englischsprachigen Ausgabe von Google Mail zur Verfügung stehen, sind nicht weltbewegend, aber dennoch nützlich. So besitzt die integrierte Suche jetzt eine Autovervollständigung, bei der Kontakte, Suchbegriffe und Labels vorgeschlagen werden.



Ein weiteres nützliches Feature ist der "Forgotten Attachment Detector". Sobald man "I've attached..." in einer E-Mail geschrieben hat, aber keinen Anhang ausgewählt hat, weist eine Meldung vor dem Abschicken der Nachricht auf diesen Umstand hin. Wer regelmäßig YouTube-Videos per Mail verschickt, kann sich darüber freuen, dass sie sich nun direkt in eine Mail integrieren lassen und daraus auch abgespielt werden können.



Ebenfalls neu: Die Labels zum Organisieren der Nachrichten lassen sich nun farblich komplett frei gestalten. Freunde von Abwesenheitsnotizen wird es freuen, dass sich diese automatischen Antworten nun auch im Voraus festlegen lassen. Dazu gibt man ein Datum an, die Abwesenheitsnotiz und schon kann man es nicht mehr vergessen.



Wie bereits erwähnt, wurden diese neuen Funktionen zuvor via Google Mail Labs getestet. Da sie von vielen Anwendern genutzt wurden, hat man sich entschlossen, sie generell allen Google-Mail-Usern anzubieten. Gleichzeitig wurden einige sehr selten benutzte Labs-Features rausgeschmissen. Dabei handelt es sich um Muzzle, Fixed Width Font, Email Addict, Location in Signature und Random Signature.


Quelle : http://winfuture.de

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