Autor Thema: Google diverses (GMail,News,Kalender etc...) ...  (Gelesen 121496 mal)

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Google bringt E-Mails nun auch per Push aufs Handy
« Antwort #210 am: 23 September, 2009, 13:18 »
Der Suchmaschinenbetreiber Google hat seinen E-Mail-Dienst nun um eine Push-Funktion erweitert. E-Mails werden so beim Eingang im Postfach auch automatisch auf Handys geladen.

Die Funktion ist in Google Sync zu finden, was bisher für die Synchronisation von Informationen im Kalender und im Adressbuch zuständig war. Mit dem Push-Feature will Google vor allem Business-Kunden ansprechen, die nicht erst nachsehen wollen, ob es neue E-Mails gibt, sondern eine direkte Benachrichtigung benötigen.

Der Service steht allerdings auch Privatnutzern zur Verfügung, so Google. Google Sync und damit auch Push steht für Nutzer zur Verfügung, die über ein iPhone, ein Windows Mobile-Gerät oder aber über ein Symbian S60-Smartphone verfügen. Auf letzterem muss aber unter Umständen zuvor noch die passende Exchange-Software von Microsoft installiert werden.

Quelle : http://winfuture.de

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Google Sidewiki: Jede Website kommentieren
« Antwort #211 am: 24 September, 2009, 09:56 »
Google will Websites mit Kommentaren von Nutzern versehen. Über die neue Funktion Sidewiki ist es möglich, ganze Seiten und ausgewählte Passagen um Texte oder Videos zu ergänzen, die in einer Seitenleiste erscheinen.

Für Sidewiki benötigten Nutzer die Browser-Erweiterung Google Toolbar für den Internet Explorer oder Firefox. Künftig soll die Funktion auch in Googles Browser Chrome enthalten sein. Um möglichst relevante Ergebnisse anzuzeigen, zeigt Google nicht die jüngsten Kommentare an, sondern hat ein System entwickelt, in das unter anderem die Bewertungen anderer Nutzer einfließen.

Der Suchmaschinen-Primus ist nicht der einzige Anbieter einer solchen Funktion: Mehrere kleine Unternehmen haben bereits ähnliche Kommentarsysteme auf den Markt gebracht. Dazu gehören unter anderem Fytch, Tickntalk, Frosp und JumpJar. Keiner der Anbieter hatte bisher allerdings durchschlagenden Erfolg.

Quelle : www.heise.de

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Erneute Panne bei Google Mail
« Antwort #212 am: 24 September, 2009, 17:40 »
Die letzte Panne der Bedienoberfläche von Googles Mail-Dienst liegt erst drei Wochen zurück, jetzt hat Google schon wieder ein Problem. "Ein Teil der Nutzer", so meldet das Unternehmen, kann nicht auf das Web-Frontend zugreifen. Man arbeite aber an der Behebung des Problems, ein Update soll es aus der Welt schaffen, so Google

Die Mailserver sind von dem Problem nicht betroffen. Wer Nachrichten empfangen oder versenden will, kann daher auf einen E-Mail-Client ausweichen und den IMAP-Server unter imap.googlemail.com (SSL, Port 993) sowie den SMTP-Server unter smtp.googlemail.com (SSL, Port 465 oder 587) verwenden.

Quelle : www.heise.de

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Re: Erneute Panne bei Google Mail
« Antwort #213 am: 24 September, 2009, 18:46 »
Scheint wieder zu gehen ...

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Google dringt tiefer in Webseiten ein
« Antwort #214 am: 26 September, 2009, 19:02 »
Google will Nutzer seiner Suche schneller zu den relevanten Teilen einer Website führen und hat dazu die sogenannten "Search Snippets" erweitert. Die kurzen Texte in den Suchergebnissen verfügen über neue Funktionen.

Die Google-Suche wertet die Gliederung einer Website aus, um Nutzer gezielt zu den relevanten Teilen einer Seite zu führen. So tauchen in den Suchergebnissen Zwischenüberschriften auf, die sich auf einer Seite finden und über Anker ansteuerbar sind. Die entsprechenden Links in Google-Suchergebnissen nutzen diese Anker, so dass Nutzer direkt im richtigen Abschnitt der jeweiligen Webseite landen.

So führt die Suche nach Transfetten zu einem entsprechenden Wikipedia-Eintrag über Trans-Fettsäuren. Das entsprechende Search-Snippet in den Suchergebnissen enthält aber zusätzliche Links zu den Abschnitten "Vorkommen und Entstehung", "Beispiel" und "Wirkung auf den Menschen", die direkt angesteuert werden können.

Die Search-Snippets können sich aber auch komplett auf Seitenabschnitte beziehen und enthalten dann einen entsprechenden Link. Als Beispiel führt Google die Suche nach good cholesterol level an, die als erstes Ergebnis eine Seite der American Heart Association findet und direkt zum Abschnitt Your HDL (Good) Cholesterol Level führt.

Ein Blog-Eintrag in Googles Webmaster-Central-Blog erklärt, wie Website-Betreiber dafür sorgen können, dass Google auch in ihren Webseiten entsprechende Strukturen erkennen und Nutzer direkt zu den passenden Teilen einer Seite führen kann.

Quelle : www.golem.de

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Googlle - 11 Jahre Websuche
« Antwort #215 am: 28 September, 2009, 13:49 »
Nein es handelt sich nicht um einen Tippfehler in der Schlagzeile dieser Meldung. Der Internet-Konzern Google selbst hatte sein Logo am gestrigen Sonntag wieder einmal geändert, diesmal jedoch nicht mit einem darin enthaltenen Bild, sondern mit einem Schreibfehler. Statt Google prangte Googlle über der Eingabezeile der Websuche.


Da Google im September 1998 mit seiner bekannten Suchmaschine online ging, dürfte es sich bei dem »ll« im Logo wohl auf einen verspielten Hinweis auf 11 Jahre Google handeln. Zum 9. Geburtstag hatte Google das kleine »g« in eine 9 aus Bonbons verwandelt, am 10. Jahrestag war das ganze Logo eine einzige Party mit Kuchen. Interessanterweise feiert sich Google jeweils am 27. September selbst, obwohl allgemein eher der 7. oder gar der 4. September als Gründungsdatum angesehen wird.

Quelle : www.gamestar.de

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Googles Textverarbeitung erhält einen Formeleditor
« Antwort #216 am: 29 September, 2009, 12:18 »
Googles Onlinetextverarbeitung "Text und Tabellen" wurde um einige neue Funktionen ergänzt, die das Paket praxistauglicher machen sollen. Für Schüler, Lehrer und Wissenschaftler dürfte der Formeleditor die wichtigste Neuerung sein.

Ein Formeleditor, der in normalen Textverarbeitungen wie Microsoft Office seit Jahren zum Standard gehört, fehlte Googles Angebot bislang. Die neue Funktion unter docs.google.com befindet sich unter dem Menü Einfügen/Gleichung. Die Notation erfolgt im TeX-Format, wobei Menüs helfen, Formeln auch mit Hilfe von Symbolen aufzubauen. Die Inhalte müssen dann manuell angepasst werden. Die Gleichungen werden als Grafik in den Text eingefügt und können auch nachträglich bearbeitet werden.


Fußnotenfunktion verbessert

Für Texte und chemische Gleichungen wurden hoch- und tiefgestellte Zeichen in Googles Onlinebürosoftware integriert. Dazu kommt eine Übersetzungsfunktion für einzelne markierte Wörter und Begriffe. Fußnoten können zudem in den Druckeinstellungen so konfiguriert werden, dass sie als Endnoten auf einer separaten Seite hintereinander gedruckt werden.

Das Umfragemodul, das im Deutschen im Text- und Tabellenhauptmenü unter Neu/Form zu finden ist, enthält nun bedingte Verknüpfungen. Damit können Fragen basierend auf einer vorhergehenden Antwort direkt angesprungen werden. Der dazugehörige Fragentyp heißt "Abhängig von Antwort auf Seite gehen".

Sämtliche Neuerungen stehen auch in der deutschen Fassung von Googles Online-Office-Anwendung zur Verfügung.

Quelle : www.golem.de

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Google Wave: Testlauf wird deutlich ausgeweitet
« Antwort #217 am: 30 September, 2009, 12:25 »
Der Suchmaschinenbetreiber Google hat heute angekündigt, dass der Test des neuen Kommunikations- und Kollaborationsdienstes "Google Wave" deutlich ausgeweitet wird. Insgesamt werden 100.000 neue Einladungen verschickt.

Noch laufen die Arbeiten an Google Wave auf Hochtouren. Die Entwickler erklären, dass es häufig zu Problemen mit der Stabilität und Geschwindigkeit kommt. Zudem wurden noch nicht alle Funktionen implementiert bzw. haben noch keine Benutzeroberfläche erhalten.

Im Mai hatte man Google Wave als Nachfolger der E-Mail angekündigt. Chatten, mailen und gemeinsam bzw. gleichzeitig an einem Text arbeiten - all das will Google in einer Software vereinen. Bei der Kommunikation unterscheidet sich der Dienst in einigen Punkten ganz klar von der E-Mail. So kann jederzeit ein neuer Nutzer der Konversation hinzugefügt werden. Bei einer E-Mail müsste nun das bisherige Gespräch an den neuen Kontakt weitergeleitet werden. Bei Google Wave dagegen wird die gesamte Konversation sofort dargestellt. In Form eines kleinen Films kann er sogar den Gesprächsverlauf nachverfolgen.

Bei klassischen E-Mails zitiert man eine bestimmte Passage, indem man sie kopiert. Bei Google Wave dagegen schreibt man seinen Kommentar einfach an die entsprechende Stelle. Alle Konversationsmitglieder sehen diese Veränderung sofort. Zudem kann man festlegen, dass die Eingaben "live" im System erscheinen. Jeder einzelne Buchstabe, der von einer Person getippt wird, erscheint dann sofort in der Wave.

Quelle : http://winfuture.de

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Google findet jetzt auch Forendiskussionen
« Antwort #218 am: 01 Oktober, 2009, 12:25 »
Der Suchmaschinenbetreiber Google will in seine Suchergebnisse zukünftig Forendiskussionen stärker einbinden. Die Nutzer sollen damit die Möglichkeit erhalten, zu erfahren, was andere User zu einem bestimmten Thema denken.

Besitzt eine Website sehr viele Diskussionsbeiträge zu einem bestimmten Thema, so werden diese zukünftig direkt unter den Suchergebnisse eingeblendet. Nach welchen Kriterien die Betreiber die Diskussionen auswählen, verraten sie nicht.

Auch Microsofts neue Suchmaschine Bing macht von der Meinung der Nutzer Gebrauch. So können beispielsweise verschiedene Produkte bewertet werden, um anderen Usern die Kaufentscheidung zu erleichtern. Auch Restaurantkritiken werden dargestellt.

Quelle : http://winfuture.de

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Google übersetzt komplette Webseiten online
« Antwort #219 am: 01 Oktober, 2009, 13:38 »
Eine SCRIPT-Element soll Webseiten auf Knopfdruck für Menschen verständlich machen, die mit der Originalsprache nicht zurecht kommen. Googles Werkzeug wird mit der Sprache der Webseite parametriert und vergleicht diesen Wert mit dem im Browser oder im Betriebssystem eingestellten bevorzugten Idiom des Anwenders (s. Bild).



Unterscheiden sich die beiden, blendet der Code in der linken oberen Ecke der Webseite einen Knopf ein, mit dem der Anwender die gewünschte Sprache wählt. Allerdings schickt das Script nicht das jeweilige Dokument per Ajax an den Übersetzungsdienst, sondern dieser lädt es per HTTP. Die Übersetzung schickt er zurück, wobei die URL der Ursprungsseite durch die von Googles Dienst ersetzt wird. Dadurch funktioniert die Technik nur mit Webseiten, die für Google zugänglich sind und nicht für von außen nicht erreichbare, etwa firmeninterne Angebote.

Bewegt der Anwender die Maus über den übersetzten Text, erscheint ein Popup mit der Ursprungsversion und der Aufforderung, eine verbesserte Übersetzung an Google zu senden. Es stehen 51 Sprachen für den Übersetzungsdienst zur Verfügung. Neben Englisch, Chinesisch oder Französisch gehören auch nicht so verbreitete Sprachen dazu, unter anderem Walisisch, Jiddisch und Galizisch.

Quelle : www.heise.de

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Google entfernt Pirate Bay irrtümlich aus dem Index
« Antwort #220 am: 03 Oktober, 2009, 18:02 »
Ein "interner Fehler", so Google, habe gestern dazu geführt, dass die Startseite des BitTorrent-Trackers The Pirate Bay aus dem Suchergebnis entfernt wurde. Der Fehler ist inzwischen behoben. Zunächst hatte Google die Herausnahme der Webseite aus dem Suchindex damit begründet, dass ein Rechteinhaber diese mit Verweis auf den Digital Millennium Copyright Act (DMCA) gefordert habe. Die Begründung erschien im Suchergebnis und enthielt den Link auf eine Kopie dieser Aufforderung, die demnach bereits im August ergangen war.

Absender dieser Sperraufforderung war die Firma Removeyourcontent, die für Kunden aus der Porno-Industrie deren Urheberrecht im Internet durchsetzt. Sie hatte Google damals aufgefordert, diverse Tracker-Seiten mit Verweisen auf Porno-Videos aus dem Index zu entfernen. Darunter waren auch solche auf The Pirate Bay, jedoch nicht deren Startseite.

Offenbar reagierte Removeyourcontent gestern recht prompt und ließ Google durch einen Anwalt um eine Kopie der Sperraufforderung für die Pirate-Bay-Startseite bitten. Da man diese Aufforderung selbst nicht ausgesprochen habe, sei zu befürchten, dass ein nicht autorisierter Dritter im Namen des Unternehmens gehandelt habe.

Auch The Pirate Bay hatte schnell auf die Sperrung reagiert und über einen Anwalt von Google die sofortige Wiederaufnahme in den Index gefordert. Pirate-Bay-Mitgründer Peter Sunde-Kolmisoppi wies in diesem Zusammenhang darauf hin, dass die Plattform als Suchmaschine im direkten Wettbewerb zu Google stehe. Da die Startseite keine Rechte verletze, habe Google keinen Grund für diese Behinderung.

Doch die Probleme mit Google sind nicht die einzigen, mit denen sich The Pirate Bay derzeit herumschlägt. Nachdem der ISP aufgrund einer gerichtlichen Verfügung unter Androhung eines Bußgelds von 500.000 schwedischen Kronen (rund 49.000 Euro) die Server des Dienstes vom Netz genommen hatte, zogen die Piraten zu einem anderen Provider um. Doch angeblich vergingen nur 20 Minuten, bis Industrievertreter aus den USA auch diesen unter Druck zu setzen begannen. Nun suchen die Piraten laut Insider-Gerüchten ruhigere Gewässer in der Ukraine auf, wo der Druck der Medienindustrie offenbar nicht so stark ankommt.

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Googles Quick View zeigt PDFs layoutgetreu im Browser an
« Antwort #221 am: 09 Oktober, 2009, 09:05 »
Googles Suchergebnisse enthalten auch PDFs, und um deren Inhalt anzusehen, benötigte der Nutzer bisher eine externe PDF-Anwendung. Mit Googles neuer Funktion Quick-View können PDFs nun layoutgetreu im Browser angezeigt werden.

Die Funktion "Quick View" ist derzeit nur im amerikanischen Google-Interface in den Suchergebnissen neben PDFs zu finden. Klickt der Benutzer auf diese Funktion, wird das PDF in Google Docs im Browser geöffnet. Eigene PDFs kann Google Docs schon etwas länger in HTML darstellen.

Dabei stellt Quick View auch komplexe Tabellen und Grafiken dar und hebt die gesuchten Wörter farbig hervor. Markieren und Kopieren von Textstellen ist ebenfalls möglich. Googles bisherige "View as HTML"-Lösung zeigte PDFs zwar auch im Browser an, beraubte sie aber zahlreicher Formatierungen und machte sie teilweise unleserlich.

Auch andere Anbieter haben Lösungen gefunden, PDFs ohne Zusatzprogramm im Browser anzuzeigen. Mit der Erweiterung "PDF Download" für die Browser Firefox, Internet Explorer sowie Safari und Google Chrome können PDFs ebenfalls als HTML-Seiten dargestellt und weiterverarbeitet werden. Die Erweiterung kann über einen Webdienst auch ein PDF der aktuellen Webseite erzeugen und per E-Mail verschicken.

Quelle : www.golem.de

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Google will im E-Book-Markt mitmischen
« Antwort #222 am: 16 Oktober, 2009, 18:00 »
Google will nächstes Jahr in den Handel mit E-Books einsteigen. Wie die US-amerikanische Tageszeitung "The New York Times" am Donnerstag (Ortszeit) berichtete, sollen die auf der Plattform "Google Edition" angebotenen E-Books auf jedem Gerät mit Browser lesbar sein.



Die Edition-Plattform sei der erste Schritt, Umsätze aus dem Bücher-Scanprojekt zu erzielen, betonte das Unternehmen. Google Edition soll nur Bücher enthalten, deren Copyright mit den Urhebern abgeklärt seien. Wie die Zeitung weiter berichtete, sollen Kunden die Bücher direkt bei Google oder Wiederverkäufern erwerben können, die die gleiche Plattform nutzen.

E-Book sorgt für Ratlosigkeit bei deutschen Verlagen und Politikern

Während Google an der Vermarktung von E-Books arbeitet, bauen Traditionalisten auf die Bundeskanzlerin. Am Dienstag hatte BBundeskanzlerin Angela Merkel die Frankfurter Buchmesse eröffnet und im Vorfeld in einer veröffentlichten Video-Botschaft Kritik an Googles Bücher-Digitalisierungsprojekt geübt.

Im Zeitalter des Internet und der Digitalisierung von Büchern würden sich die Fragen des Urheberrechts verstärken, so Merkel: "Für die Bundesregierung ist klar: Das Urheberrecht muss auch im Internet seinen Platz finden. Deshalb lehnen wir es ab, dass ohne jeden urheberrechtlichen Schutz die Bücher einfach eingescannt werden, wie dies von Google gemacht wird", machte die Kanzlerin in ihrem Videocast deutlich (wir berichteten).

Quelle: SAT+KABEL
Kommentar: Aha, daher weht der Wind...
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Google-Betriebssystem Android feiert Geburtstag
« Antwort #223 am: 17 Oktober, 2009, 13:34 »
Android hat Geburtstag: Am 22. Oktober 2008 hat T-Mobile in den USA das erste auf dem maßgeblich von Google entwickelten Betriebssystem basierende Handy in den Handel gebracht. "T-Mobile G1 with Google" heißt das Smartphone vom Hersteller HTC. In der schnelllebigen Handywelt gehört es inzwischen fast schon zum alten Eisen und wird als Ein-Euro-plus-Vertrag-Offerte verkauft. Doch was leisten die Nachfolger? Und hält Android die Versprechen seiner Entwickler?


Android-Smartphone von LG

Hinter Androids Entwicklung steht das Unternehmenskonsortium Open Handset Alliance (OHA). Diesem gehören neben T-Mobile und Google mehr als 40 Firmen an. Ziel war es laut der OHA, den Anwender von dem Betriebssystem etwa dadurch profitieren zu lassen, dass dieses mehr Anwendungen zur Verfügung stellt. Der Grund dafür: Im Prinzip kann jeder Software für Android schreiben und anbieten. Und das mobile Betriebssystem sollte günstiger sein.

Android-Handys sind keine Billigheimer

Zumindest mit dem G1 von T-Mobile wurde diese Erwartung erfüllt. Doch weder das Nachfolgemodell T-Mobile G2 Touch noch das ebenfalls mit Android arbeitende Magic von Vodafone sind Billigheimer: Beide Geräte kosten ihrer technischen Ausstattung gemäß gutes Geld: das Magic ohne Vertrag 489 Euro.

Mit Vertrag werden je nach Tarif ein Euro fürs Handy und monatlich zwischen 25 und 95 Euro Grundgebühr fällig. "Und einen guten Datentarif brauche ich", sagt Markus Eckstein von der in Stuttgart erscheinenden Telekommunikations-Zeitschrift "connect". Schließlich soll ein Android-Handy im besonderen Maße dem mobilen Surfen sowie dem E-Mailen unterwegs dienen.

UMTS, WLAN, GPS, Touchscreen und Fünf-Megapixel-Kamera

Das aktuellste Modell dürfte Samsungs Galaxy I7500 sein. Das Quad-Band-Gerät bringt alles mit, was ein Smartphone heute zu bieten hat: UMTS, WLAN, GPS, Touchscreen und Fünf-Megapixel-Kamera. Rund 400 Euro kostet Galaxy mit seinem 8 GB großen internen Speicher. Im Vergleich zu anderen Smartphones ist es relativ günstig. Im Oktober wird zudem T-Mobile ein neues Android-Handy auf den Markt bringen: Das UMTS-Gerät unterstützt Downloads mit Geschwindigkeiten von bis zu 7,2 Megabit pro Sekunde.


Das Android Smartphone Pusle von T-Mobile.

Wie das iPhone lässt sich auch ein Android-Modell bei Bedarf mit zusätzlichen Anwendungen erweitern. "Dadurch kann der Anwender das Handy an seine Bedürfnisse anpassen", sagt Alexander von Schmettow, Sprecher von T-Mobile in Bonn. Bezogen werden die mit den Apps für das iPhone vergleichbaren Programme über den "Android Market". Der Online-Shop ist direkt über das Handy zu erreichen.

"Eine meiner Lieblingsanwendungen ist Wikitude", sagt Stefan Keuchel, Google-Deutschland-Sprecher in Hamburg. Dahinter verbirgt sich eine Art elektronischer Reiseführer: Richtet der Anwender die Kamera seines Handys zum Beispiel auf einen Berg, zeigt das Programm dessen Namen und Höhe an. Insgesamt bietet Wikitude Informationen zu rund 350.000 Sehenswürdigkeiten. Dirk Rombach von Samsung schwärmt für "Hoccer": "Damit kann man Kontakte von einem Handy zum anderem durch Wurf- und Fangbewegungen übertragen - wie beim Frisbeespielen."

Das Angebot auf dem Android Market ist noch nicht so prall wie das in Apples App Store, aber größer als das im Ovi Store von Nokia. Kritik wird hin und wieder an Androids Google-Anbindung laut: Ein E-Mail-Konto bei dem Anbieter braucht, wer alle Funktionen des Handys aktivieren will. Allerdings lassen sich auch E-Mail-Konten anderer Anbieter einbinden und nutzen. "Wenn ich mich auf die Aktivierung über Google einlasse, sind Android-Handys sehr komfortabel", sagt Eckstein.

Experten hatten mehr Android-Geräte erwartet

Zum jetzigen Zeitpunkt hatten Eckstein und andere Handy-Experten jedoch mehr Android-Geräte erwartet. "Das geht jetzt erst langsam los", sagt Eckstein. Laut Google-Sprecher Stefan Keuchel werden es bis Ende des Jahres mindestens zehn Modelle sein. Gemessen an Handys mit anderen Betriebssystemen ist das aber immer noch nicht viel.


HTC Magic mit Android

Android ist zwar als System für Handys entwickelt worden. Doch sein Einsatz wird sich nicht auf Mobiltelefone beschränken. Archos zum Beispiel hat kürzlich einen Android-basierten Multimedia-Player vorgestellt. Und dass es schon bald die ersten Netbooks mit Android geben wird, ist so gut wie sicher.

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Google Street View: Fotofahrrad statt Fotoauto
« Antwort #224 am: 17 Oktober, 2009, 18:23 »
Nachdem Google bereits viele Straßen in den USA fotografiert hat, nimmt sich das Unternehmen jetzt Orte vor, die weniger gut mit dem Auto zu erreichen sind. Ein dreirädriges Fahrrad wird die Fotoarbeiten übernehmen.

Drei Räder und ein großer Aufbau - das ist das Google Street View Trike, das Google-Mechaniker Dan Ratner gebaut hat. Damit sollen künftig Sehenswürdigkeiten, Parks oder Fußwege fotografiert werden.

Google Street View biete die Möglichkeit, Orte wie die Golden Gate Brücke in San Francisco oder den New Yorker Times Square bequem am heimischen Rechner zu erkunden. "Aber einige der interessantesten Orte des Landes sind für unsere Street-View-Autos nicht erreichbar. Was, wenn man den Campus der künftigen Universität besichtigen, eine neue Laufstrecke erkunden oder den kürzesten Weg zum Lieblingsachterbahn in einem Freizeitpark planen möchte?", schreibt Ratner im offiziellen Google-Blog.

So kam er auf die Idee, dass Google Street View Trike zu entwerfen. Erste Aufnahmen hat er damit auch schon gemacht, zum Beispiel im kalifornischen Legoland, auf dem Campus der Universität in San Diego oder auf dem Pier in Santa Monica.

Google hat die Nutzer aufgerufen, mitzubestimmen, was die Google-Radler in den USA fotografieren sollen. Auf der Website können sie bis zum 28. Oktober 2009 Vorschläge für Orte aus sechs Kategorien, darunter Parks, Universitätsgelände oder Sportstätten, einreichen.

Quelle : www.golem.de


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