Autor Thema: Google diverses (GMail,News,Kalender etc...) ...  (Gelesen 95947 mal)

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Google Mail bekommt neues Design
« Antwort #570 am: 01 Juli, 2011, 08:18 »
Im Laufe der Jahre hat Google seinen E-Mail-Dienst mit immer mehr neuen Funktionen ausgestattet, die die Nutzung zwar verbessert, aber nicht unbedingt einfacher gemacht haben. Die Benutzeroberfläche wirkt inzwischen unaufgeräumt. Das hat auch Google erkannt und stellt deshalb ein neues Design vor.

In einem Blog-Beitrag kündigt Googles User Experience Designer Jason Cornwell an, dass Google Mail zukünftig deutlich aufgeräumter wirken soll, indem man unnütze Elemente versteckt. Diese Bemühungen werden in der nächsten Zeit in allen Diensten des Suchmaschinenbetreibers sichtbar werden. Die neu gestalteten Suchergebnisse inklusive der dunkelgrauen Leiste am oberen Bildschirmrand sind nur der Anfang. Auch Google Maps sowie der Kalender wurden bereits umgestaltet. Innerhalb der nächsten Tage sollen diese Veränderungen für alle Nutzer sichtbar werden.


Das neue Design von Google Mail kann man ab sofort testen, denn die Entwickler lassen es zunächst in Form mehrerer Themes auf die Anwenderschaft los. In den Einstellungen des Web-Angebots findet man im Bereich "Themes" zwei neue Elemente, die die Namen "Preview" und "Preview (Dense)" tragen. Sie unterscheiden sich in der dargestellten Informationsdichte, so dass man auch bei kleineren Displays eine optimale Darstellung gewährleisten kann. Zukünftig wird sich das neue Design automatisch an die Display-Größe anpassen.


Da sich die Designer bewusst sind, dass Veränderungen am Aussehen oftmals sehr gewöhnungsbedürftig sind, will man die Neuerungen im Laufe mehrerer Monate nach und nach einführen. Wer das neue Design sofort nutzen will, kann dies dank der Themes tun. Zudem wird man auf Basis des Feedbacks der Nutzer noch Veränderungen vornehmen. Geplant sind beispielsweise verschiedene Farbvariationen - das grundlegende Design wird jedoch gleich bleiben.

Die Design-Änderungen in Google Maps hatten der Suchmaschinenbetreiber bereits vor zwei Tagen angekündigt. Nur wer genau hinschaut, kann bei den Buttons, Links und anderen Formularelementen eine Umgestaltung erkennen. Vergleichsbilder hat Google in einem Blog-Beitrag zusammengestellt.

Quelle : http://winfuture.de

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Google wirft alle .co.cc-Seiten aus dem Suchindex
« Antwort #571 am: 06 Juli, 2011, 17:52 »
Der Suchmaschinenkonzern Google hat kurzerhand alle Webseiten, die unter der Domain .co.cc gelistet sind, aus seinem Suchindex geworfen. Das Unternehmen begründet diesen Schritt damit, dass die fraglichen Seiten fast ausschließlich Spam oder von sehr geringer Qualität sind.

Bei .co.cc handelt es sich nicht um eine offizielle Second-Level-Domain, wie es beispielsweise beim britischen .co.uk der Fall ist, sondern schlicht um die Domain, die sich ein koreanisches Unternehmen gesichert hat und Subdomains in Verbindung mit kostenlosem Webspace anbietet.

Google hat nun entschieden, diesen Gratis-Hoster für seinen Suchindex vollständig zu blockieren. Wie das Unternehmen in einer Stellungnahme ausführt, dient dies auch dem Schutz der User. Immerhin schlugen die Malware-Scanner des Unternehmens bei der Überprüfung von .co.cc-Webseiten immer wieder an, weil sie Schadcode enthielten, der die Rechner von Besuchern infizieren sollte.

Ein aktueller Bericht der Anti-Phishing Working Group hatte die Top-Level-Domain .cc als eine der hauptsächlichen Ausgangspunkte für Phishing-Angriffe gekennzeichnet. Unter ihr wurden in der zweiten Jahres 4.963 entsprechende Seiten verzeichnet, was etwa doppelt so viele sind, wie unter anderen TLDs.



Durch die Sperrung sind nun rund 11 Millionen Seiten aus dem Google-Index entfernt worden. Das sind mehr, als unter den generischen TLDs .org oder .net zu finden sind. Die große Zahl kam zusammen, weil der Betreiber der Domain neben der kostenlosen Anmeldung einzelner Adressen auch die Registrierung von 15.000 Domains im Block für lediglich 1.000 Dollar anbot.

Wie Google betonte, sind andere Webseiten unter der TLD .cc nicht von der Sperrung betroffen. Diese gehört zu den Kokosinseln, einer Inselgruppe in den Außengebieten Australiens.

Quelle : http://winfuture.de

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Google Mail lässt Stil des Posteingangs wählen
« Antwort #572 am: 08 Juli, 2011, 08:45 »
Es gibt verschiedene Möglichkeit, mit der täglichen Flut von E-Mails umzugehen. Da jeder Mensch seine eigenen Vorlieben entwickelt, lässt Google Mail seinen Nutzern zukünftig die Wahl, wie sie ihren Posteingang darstellen wollen. Fünf Stile stehen zur Auswahl.

In einem Blog-Beitrag erklärt der zuständige Entwickler Andrew Moedinger, dass man in den kommenden Wochen oberhalb der Auflistung der E-Mails im Posteingang eine neue Leiste sehen wird, über die sich die gewünschte Ansicht Tab-ähnlich auswählen lässt. Sobald man länger als eine Woche den gleichen Stil nutzt, verschwindet diese Leiste wieder. Die entsprechende Einstellung findet man dann nur noch im Optionsmenü von Google Mail.


In der Ansicht "Classic" werden die E-Mails chronologisch aufgelistet, die neueste Nachricht befindet sich ganz oben in der Liste. "Priority Inbox" dagegen macht von dem gleichnamigen Feature von Google Mail Gebrauch, das die E-Mails auf Basis von Algorithmen automatisch nach Wichtigkeit ordnet. Wichtige und ungelesene E-Mails werden ganz oben dargestellt, gefolgt von mit Sternen markierten Nachrichten und allen anderen Elementen.


Die Ansicht "Important First" platziert sämtliche wichtige E-Mails in einem separaten Bereich im oberen Teil des Posteingangs, sowohl gelesene als auch ungelesene. Darunter befinden sich alle Nachrichten, die nicht mit dem Wichtogkeitsmarker versehen sind. Die zwei weiteren Ansichten "Unread first" und "Starred first" tun genau das, was ihr Name suggeriert. Entweder werden alle ungelesene E-Mails an oberster Stelle einsortiert, oder aber alle Mitteilung, die man mit einem Stern versehen hat.

Nachdem die Tabs zur Wahl der Ansicht im Posteingang verschwunden sind, findet man die entsprechende Einstellung im Optionsmenü oder in einem Drop-Down-Menü, das über einen kleinen Pfeil neben dem Link zum Posteingang erreichbar ist.

Quelle : http://winfuture.de

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Google stellt neu gestalteten Android Market vor
« Antwort #573 am: 13 Juli, 2011, 14:18 »
Obwohl der Android Market inzwischen eine Vielzahl interessanter Apps bietet, verkaufen sich die kleinen Anwendungen verglichen mit dem App Store von Apple eher schlecht. Ein neues Design soll jetzt Abhilfe schaffen. Der überarbeitete Android Market kann getestet werden.

Bereits die Startseite des Marktplatzes macht deutlich, dass es zukünftig deutlich farbenfroher in der Android-Welt zugehen wird. Hier präsentiert der Suchmaschinenbetreiber die beliebtesten Spiele und Apps. Zudem sind die neuen Kategorien "Bücher" und "Filme" direkt verlinkt. Vor allem bei den Filmen haben die Android-Nutzer aus Deutschland derzeit noch das Nachsehen, da die Streifen aufgrund rechtlicher Beschränkungen nur in den USA angeboten werden. Laut Google soll das Angebot zu einem späteren Zeitpunkt auf weitere Länder ausgedehnt werden.

Weitere Neuerungen entdeckt man, sobald man sich in den Kategorien "Apps" und "Games" aufhält. Google präsentiert dort verschiedene Top-Listen, um das Stöbern der potentiellen Käufer zu fördern. Mit einem Wisch wechselt man zwischen den Top-Listen der kostenpflichtigen, kostenlosen, aufsteigenden, neuen kostenlosen und neuen kostenpflichtigen Anwendungen. Diese Listen sehen in jedem Land anders aus, so dass lokale Anbieter stärker berücksichtigt werden.

Hat man eine interessante App gefunden, gelangt man auf eine neue Übersichtsseite, auf der man die üblichen Inhalte vorfindet. Neben dem Beschreibungstext sind das Screenshots, Bewertungen sowie ein Video. Neu ist die so genannte Action Bar, die am oberen Display-Rand zu finden ist. Sie beinhaltet den Programmnamen sowie den Kaufpreis. Auch wenn man tief in den Bewertungskommentaren der Käufer versunken ist, erfolgt der Download der Anwendung oder des Spiels mit nur zwei Klicks. Ziel von Google ist es, mehr Besucher des Android Markets zu Käufern zu machen, heißt es in einem Blog-Beitrag.

Der neue Android Market wird ab sofort auf allen Smartphones ab Android 2.2 zur Verfügung gestellt. Bis alle Geräte das Update erhalten haben, können jedoch einige Tage vergehen. Bis dahin kann man sich in dem Video von Google einen Überblick über die neue Gestaltung verschaffen. Wir haben es in diese Meldung eingebettet.

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Google Maps mit Stauinfos für deutsche Straßen
« Antwort #574 am: 14 Juli, 2011, 08:11 »
Bereits seit 2008 bietet Google in den USA für seinen Kartendienst Maps eine Funktion an die es erlaubt, aktuelle Informationen über den Verkehrsfluss auf Autobahnen und anderen großen Straßen darzustellen. Jetzt steht dieses Feature auch für diverse europäische Länder zur Verfügung, darunter Deutschland.

Pünktlich zur Urlaubsreisewelle in den Sommerferien kann man nun vor Fahrtantritt begutachten, wie es um die Auslastung der Straßen bestellt ist, die man vor sich hat. Mit den Farben Grün, Gelb und Rot wird signalisiert, ob der Verkehr flüssig fließt, es langsamer läuft als sonst oder ob sogar Stillstand herrscht. Nutzt man die Google Maps Navigation auf einem Android-Smartphone, können die stark ausgelasteten Straßen sogar umfahren werden.


Bislang hatte Google für einen Großteil der europäischen Länder keine Daten, mit denen man dieses Traffic-Feature hätte realisieren können. Das hat sich geändert und der Verkehrs-Layer steht ab sofort in den Ländern Österreich, Belgien, Tschechien, Dänemark, Deutschland, Irland, Israel, Luxemburg, den Niederlanden, Polen, der Slowakei, Spanien und der Schweiz zur Verfügung.

Für die Entwicklung dieser Funktion war das Google-Maps-Team in Zürich verantwortlich. In einem Blog-Beitrag erklären sie, dass diese neue Funktion für viele Menschen eine große Bereicherung darstellt, da man Daten an die Hand bekommt, die vor Fahrtantritt eine fundierte Entscheidung über die zu wählende Route ermöglichen. Die dargestellten Informationen über den Verkehrsfluss werden alle 5 bis 10 Minuten aktualisiert.


Eine interessante Zusatzfunktion erlaubt die Überprüfung von typischen Verkehrssituationen zu einer bestimmten Uhrzeit. Möchte man beispielsweise wissen, ob man auf einer Route zu einem Vorstellungsgespräch zu einer bestimmten Uhrzeit an einem bestimmten Wochentag mit Behinderungen rechnen muss, gibt diese Funktion mit Hilfe der aufgezeichneten Daten darüber Auskunft.

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Google kann jetzt ZIP- und RAR-Archive entpacken
« Antwort #575 am: 15 Juli, 2011, 13:31 »
Die Nutzer von Google Mail und Google Text & Tabellen können mit Hilfe des so genannten Google Docs Viewers Dateien in 15 verschiedenen Formaten betrachten, ohne sie zuvor heruntergeladen zu haben. Ab sofort kann man auch einen Blick in ZIP- und RAR-Archive werfen.

Erhält man eine E-Mail, in deren Anhang sich ein derartiges Archiv befindet, hat man die Wahl zwischen dem Betrachten des Inhalts oder dem Download der Datei. Vor allem bei Nachrichten von unbekannten Absendern kann es aus Sicherheitsgründen durchaus sinnvoll sein, einen Blick in die Datei zu werfen, bevor man sie herunterlädt, schließlich kann sich darin statt dem Versprochenen auch Schadsoftware befinden.


In der Archiv-Ansicht werden sämtliche enthaltene Dateien übersichtlich aufgelistet. Sobald man eine Datei markiert, erhält man über das Aktionsmenü Zugriff auf nützliche Funktionen. So lässt sich eine vom Google Docs Viewer unterstützte Datei direkt im Browser betrachten. Alternativ kann man sie in Google Text & Tabellen speichern, herunterladen oder als PDF-Datei drucken. Letzteres kann sinnvoll sein, wenn man Office-Dateien erhält, die man lokal benötigt, jedoch nicht die passende Software installiert hat.

Laut einem Blog-Beitrag der Google-Entwickler können auch Archive geöffnet werden, die in andere Archive integriert wurden. Zudem stehen sämtliche Funktionen auch in der mobilen Version von Google Mail und Google Text & Tabellen zur Verfügung. So erhält man beispielsweise auf dem iPhone die Möglichkeit, die Inhalte von ZIP- und RAR-Dateien zu betrachten, was bislang nicht möglich war.

Quelle : http://winfuture.de

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Man muss nichts wissen, man muss nur wissen, wo es steht
« Antwort #576 am: 15 Juli, 2011, 19:43 »
Eine US-Studie zeigt, wie sich unser Gedächtnis auf Google verläßt

Wir leben in einer "Symbiose mit dem Computer und seinen Tools", wachsen derart in ein miteinander verbundenes System hinein, dass unser Gedächtnis mehr darauf achtet, wo wir Informationen finden könnten, als die Inhalte der Informationen zu speichern. Doch sei der Wunsch danach, uns weniger abhängig vom online gespeicherten Wissen zu machen, vielleicht nur von Nostalgie geprägt, so die Autoren einer wissenschaftlichen Studie, die aktuell im Wissenschaftsmagazin Science erscheint: Google Effects on Memory: Cognitive Consequences of Having Information at Our Fingertips.

Denn wir seien schon immer von einem ausgelagerten Gedächtnis - dem sogenannten transaktiven Gedächtnis - abhängig gewesen, beispielsweise von dem unserer Partner, Freunde und Arbeitskollegen - und würden dies auch verlieren, wenn wir keinen Kontakt mehr zu ihnen haben. In diesem Sinne könne man davon sprechen, dass der Ausfall einer Internetverbindung gleichbedeutend werde mit dem Weggang eines Freundes.

Zitat
The experience of losing our Internet connection becomes more and more like losing a friend. We must remain plugged in to know what Google knows

Die Forscher, Psychologen von amerikanischen Universitäten, fanden heraus, dass Studienteilnehmer sich oft besser an den Ordner erinnern können, wo sie ein bestimmtes Wissen gespeichert haben, als an den Inhalt. Bei einer schwierigen Fragestellung neigten Untersuchungsteilnehmer dazu, die Antwort im Netz zu suchen. Und auch das Gedächtnis der Probanten verließ sich auf die Unterstützung durch das Netz.

Daraus folgt, was Besitzer von mehreren Büchern zuhause längst wissen: die Erinnerung konzentriert sich, manchmal mehr auf den Speicherort als auf den Inhalt. Das Gedächtnis, so die Forscher, gebe dem "Wo" den Vorzug vor dem "Was". Was das Auslagern von Informationen ins Netz angeht, so werde die Vorgehensweise aber aufgeben, sobald nicht sichergestellt ist, ob der Inhalt der Information auch online verfügbar ist. Dann interessiert sich das Gedächtnis mehr für den Inhalt, wie sich das in verschiedenen Experimenten zeigte.

So zeigt sich, dass im Zusammenhang mit Google von einer neuen Form des ausgelagerten Gedächtnisses zu sprechen wäre, aber nicht unbedingt, wie das einige Medien so verstehen wollen: Dass Google unsere Gedächtnisleistung beschädigt ("Macht uns Google vergesslicher?"). Bleibt allerdings die Frage der Verlässlichkeit dieses "transaktiven Gedächtnisses". Wie sehr kann man darauf vertrauen, dass die online gelagerten Inhalte auch tatsächlich gespeichert bleiben und wie gesichert ist der Zugang zu ihnen? Manche Navi-Besitzer finden sich ja bekanntlich ohne Navigationsgerät gar nicht mehr zurecht.

Quelle : http://www.heise.de/tp/artikel/35/35130/1.html

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Google räumt auf: Labs werden geschlossen
« Antwort #577 am: 21 Juli, 2011, 11:11 »
Nachdem der Google-Chef Larry Page in der letzten Woche angekündigt hatte, zukünftig deutlich fokussierter arbeiten zu wollen, gibt es jetzt ein weiteres Opfer. Die Google Labs, über die experimentelle Projekte zur Verfügung gestellt wurden, segnen das Zeitliche, heißt es in einem Blog-Beitrag.

Darin heißt es, dass man in der Vergangenheit sehr viel gelernt hat, indem man neue Angebote in einem frühen Entwicklungsstadium für ein großes Publikum zugänglich machte. Dennoch ist man davon überzeugt, dass der konzentrierte Fokus in Zukunft wichtiger sein wird, wenn man die "außerordentlichen Möglichkeiten" nutzen will, die sich bieten.

Die im Rahmen von Google Labs angebotenen Produkte werden nun teilweise eingestellt oder in andere Bereiche übernommen. Die jeweiligen Produktteams werden sich dann um die Wartung und Pflege, teilweise sogar um die Weiterentwicklung kümmern. Die zahlreiche Android-Apps, die über die Google Labs verteilt wurden, sollen im Android Market zum Download angeboten werden, damit sie nicht verloren gehen. Über den aktuellen Stand der Bemühungen wird Google auf der Labs-Website unterrichten.

Die Labs-Bereiche von Produkten wie Google Mail, Maps und YouTube werden erhalten bleiben und keine Veränderungen erfahren. Zuletzt fielen die Projekte Google Health und Google PowerMeter dem Rotstift zum Opfer.

Quelle : http://winfuture.de

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Probleme mit dem Google-Kalender
« Antwort #578 am: 26 Juli, 2011, 17:22 »
Seit einigen Tagen häufen sich Meldungen von Anwendern, deren Android-Smartphones die Termine im Google-Kalender nicht mehr vollständig anzeigen. Bei einigen fehlen ältere Einträge, bei anderen werden hingegen nur die am PC neu angelegten Termine nicht angezeigt. Von dauerhaft verlorenen oder gelöschten Terminen war noch nicht die Rede, auch funktioniert der Zugriff per Browser von PC aus bislang fehlerfrei.

Mit ähnlichen Problemen hatten Google-Anwender schon mehrmals in den vorigen Monaten über einige Tage zu kämpfen, betroffen war immer nur ein Teil der Anwender. In einem Fall soll Berichten zufolge bei wenigen Anwendern sogar alle Termine dauerhaft verschwunden sein. Solange die Google-Server derart unzuverlässig laufen, mag es sinnvoll sein, die Termine am PC zu sichern. Dazu klickt man in der Webansicht auf Einstellungen links unter der Liste der eigenen Kalender und dann auf Kalender exportieren (neben dem Knopf Neuen Kalender einrichten). Dann bekommt man eine ZIP-Datei mit einer ICS-Datei für jeden eingerichteten Kalender im iCalender-Format, das viele Tools lesen können.

Einigen Hinweisen zufolge hilft es manchmal, die Synchronisierung auf dem Smartphone manuell anzustoßen. Dazu geht man beispielsweise in Einstellungen / Konten, öffnet sein Konto und wählt im Menü Jetzt synchronisieren. Oder man öffnet die Kalender-App, wählt im Menü den Punkt Kalender und schaltet dann die Synchronisation der fraglichen Kalender aus und kurz danach wieder ein. Darüber hinaus mag es helfen, den Android-Cache der Termine komplett zu löschen: In der App-Verwaltung im Reiter "Alle" den Eintrag "Kalenderspeicher" wählen und dort "Daten löschen" antippen. Dann sind auf dem Handy erstmal alle Daten weg, und bei Tests in der Redaktion dauert es schonmal 20 Minuten, bis die Synchronisierung wieder startet – was wiederum auch an den fehlerhaft arbeitenden Google-Servern liegen kann.

Quelle : www.heise.de

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Telefonieren via Google Mail
« Antwort #579 am: 02 August, 2011, 19:03 »
Nein, bitte nicht mit Google Voice verwechseln! Google Mail bietet nun auch eine Telefonfunktion an. Mit dieser könnt ihr aus dem Web heraus telefonieren, bei Google Voice hättet ihr ja auch eine Nummer. Zu diesem Zweck bietet Google ein Plugin für den Browser an, über das man dann mit Menschen Kontakt aufnehmen kann, die am anderen Ende nur ein Telefon haben.


Ist das telefonieren mit Google Mail kostenlos? Natürlich nicht. Kann man ja schlecht Adsense bei einblenden ;)

Hier einmal die Preisliste für Gespräche innerhalb Deutschlands:
Deutschland – Festnetz    0,02 $
Deutschland – Öffentlicher Dienst    0,42 $
Deutschland – Mobil    0,10 $
Deutschland – Mobil – E-Plus    0,10 $
Deutschland – Mobil – O2    0,10 $
Deutschland – Mobil – T-Mobile    0,10 $
Deutschland – Mobil – Vodafone    0,10 $


Soweit so gut. Eigentlich nichts besonderes – mit Skype kann man ja auch raus telefonieren. Untereinander muss man ja eh nicht telefonieren, wozu gibt es den kostenlosen GTalk sonst?


Mehr Info hierzu im Google Blog.

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Google Mail jetzt mit optionaler 3-Spalten-Ansicht
« Antwort #580 am: 05 August, 2011, 08:37 »
Viele E-Mail-Anwendungen setzen auf eine Benutzeroberfläche, die aus drei Spalten aufgebaut ist. Links sieht man die verschiedenen Ordner im Postfach, in der Mitte werden die enthaltenen E-Mails mit Absender und Betreff aufgelistet, rechts ist die Vorschau der ausgewählten E-Mail zu sehen. Google Mail stellte bislang eine populäre Ausnahme dar.

Jetzt haben die Entwickler des kostenlosen Webmailers eine experimentelle Funktion eingeführt, die auch Google Mail in einer 3-Spalten-Ansicht darstellt. Über die Google Mail Labs kann das so genannte "Preview Pane" aktiviert werden. Da es sich um eine recht radikale Veränderung der Benutzeroberfläche handelt, steht sie lediglich als Option zur Verfügung. Auf diese Art und Weise können die Entwickler beobachten, wie viele Nutzer des Dienstes vom Preview Pane Gebrauch machen und auch dauerhaft dabei bleiben.


Sobald man die neue Ansicht aktiviert hat, findet man in Google Mail einen neuen Button vor, mit dem sich zwischen der klassischen Auflistung und dem Vorschau-Modus umschalten lässt. Zudem kann festgelegt werden, wo die E-Mail-Vorschau eingeblendet werden soll. Darf es horizontal oder vertikal sein? Standardmäßig werden die Nachrichten, die man für drei Sekunden im Vorschaufenster betrachtet, als gelesen markiert. Dieser Wert lässt sich jedoch beliebig anpassen.

Quelle : http://winfuture.de

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Google startet Panda-Update gegen SEO-Farmen
« Antwort #581 am: 12 August, 2011, 16:15 »
Der Suchmaschinenkonzern Google rollt das Update für seien Algorithmen aktuell in zusätzlichen Sprachbereichen aus. Bisher kam "Panda", so der Code-Name für die neue Fassung, lediglich bei englischsprachigen Inhalten zum Einsatz.

Nachdem sie sich dabei offenbar bewährte, stellt Google nun auch die Suchmaschinen für alle anderen Länder um. Mit dem Update will das Unternehmen vor allem den billig produzierten Content-Farmen der SEO-Szene den Wind aus den Segeln zu nehmen. Diese sind darauf optimiert, möglichst weit oben in den Suchergebnissen zu landen.

Dabei geht es allerdings nicht darum, den Nutzern gute Inhalte anzubieten. Stattdessen dienen die angelockten Besucher nur dem Zweck, Profite aus Werbe-Diensten wie Googles AdSense zu schlagen. Dies hat für Anbieter von gehaltvollem Content klare Nachteile: So werden sie in den Ergebnislisten nach hinten verbannt, da sich ihre Produzenten mehr Gedanken um den Inhalt machen, als darüber, wie man die Suchmaschinen möglichst effizient austrickst. Zusätzlich nimmt man ihnen die lukrativeren Anzeigen weg, die gerade für viele kleinere Anbieter oft die einzige Einnahmequelle darstellen.

Nach Angaben Googles veränderten sich nach der Aktivierung des Panda-Updates im englischen Sprachraum die Ergebnislisten bei etwa 12 Prozent aller Suchanfragen. Einige Webseiten tauchten anschließend um bis zu 90 Prozent seltener in den Listen auf und verloren so viele Besucher.

Bei den deutschen Inhalten wird damit gerechnet, dass 6 bis 9 Prozent der Suchanfragen andere Ergebnisse liefern wird. Ausgenommen von der Umstellung sind aktuell noch die Google-Versionen für China, Japan und Südkorea.

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« Antwort #582 am: 29 August, 2011, 21:33 »
Wow, ich mag die neue schlanke Ansicht von Google Docs – für mich ein echter Schritt nach vorn, vergleicht man es mit dem alten Outfit.


Wenn ihr euch jetzt bei Google Docs einloggt, solltet ihr ein kleines, gelbes Hinweisfenster bekommen, welches euch auf das neue Design hinweist.

Arbeits.- Testrechner :

Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit

TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )

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Google Mail offline
« Antwort #583 am: 31 August, 2011, 19:33 »
Google bietet, allerdings in einer ersten vereinfachten Form, den Offline-Zugriff auf Google Mail an. Des Weiteren ist auch der Zugriff auf Google Docs offline möglich. Zitat: Google Mail offline macht die Bearbeitung von E-Mails noch einfacher und effizienter. Google Mail offline ist eine optimierte Version von Google Mail, auf die Sie ohne Internetverbindung zugreifen können. Offline erstellte E-Mails werden gesendet, sobald eine Internetverbindung verfügbar ist. Nachrichten und Konversationen, die Sie löschen, archivieren oder ändern, werden automatisch synchronisiert, wenn Sie das nächste Mal online sind. Erweiterung und mehr zum Thema: https://chrome.google.com/webstore/detail/ejidjjhkpiempkbhmpbfngldlkglhimk und http://googleenterprise.blogspot.com/2011/08/using-gmail-calendar-and-docs-without.html – also, ausprobieren ;)

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Großreinemachen: Google stellt zahlreiche Produkte ein
« Antwort #584 am: 03 September, 2011, 17:47 »
Das Großreinemachen nach dem Chefwechsel bei Google geht weiter. Das Unternehmen kündigte an, 10 weitere Produkte einzustellen oder in andere Produkte zu integrieren. Darunter auch die soziale Suche Aardvark, die Google erst im vergangenen Jahr für rund 50 Millionen US-Dollar gekauft hat.

Google will sich stärker fokussieren und daher in den kommenden Monaten zahlreiche Produkte einstellen. Die an diesen Produkten arbeitenden Google-Mitarbeiter sollen andere Aufgaben erhalten.

Auf der schwarzen Liste steht ganz oben Aardvark, eine soziale Suche, die Google erst im Februar 2010 gekauft hat. Der Kaufpreis soll damals bei 50 Millionen US-Dollar gelegen haben. Das Thema soziale Suche will Google aber nicht aufgeben.

Auch Google Desktop hat keine Zukunft mehr und wird am 14. September 2011 eingestellt, samt aller zugehörigen APIs, Plugins und dem Support. Ähnlich sieht es mit dem Google Pack aus, was Google mit sinkender Nachfrage nach Downloadsoftware begründet.

Ebenfalls vor dem Aus stehen Googles Nachrichtenüberblick Fast Flip, das Google Maps API for Flash und Google Web Security, das Google mit Postini übernommen und dessen Funktionen in viele Google-Produkte integriert hat.

Eingestellt werden darüber hinaus der Notizbuchdienst Google Notebook und Google Sidewiki, um Websites mit Anmerkungen zu versehen. Auch für die Subscribed Links kommt das Aus.

Google braucht auch keine Hilfe mehr von Nutzern, wenn es darum geht, Bilder zu taggen und stellt den Image Labeler ein.

Trotz der Produkteinstellungen will Google auch in Zukunft Neues ausprobieren und bei mangelndem Erfolg wieder einstellen.

Quelle : www.golem.de

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