Autor Thema: Google diverses (GMail,News,Kalender etc...) ...  (Gelesen 120704 mal)

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Google erzwingt Benutzung aktueller Browser
« Antwort #555 am: 01 Juni, 2011, 21:00 »
So kann man auch die Benutzung aktueller Browser nach vorne treiben. Google hat verkündet, dass ab dem 01. August 2011 “alte” Browser nicht mehr unterstützt werden. Dazu gehören unter anderem der Internet Explorer 7, Firefox 3.5 und Safari 3. Natürlich werden Dinge wie Google Mail, der Google Kalender oder Google Docs weiterhin nutzbar sein, doch kann es sein, dass Dinge nicht funktionieren, wie in aktuellen Browsern.

Zukünftig sollen auch immer nur die aktuellen Release-Versionen von Safari, Firefox und dem Internet Explorer unterstützt werden. Das dürfte in einigen Betrieben mit Google-Nutzung sicherlich zu Bauchschmerzen führen, werden doch oftmals relativ spät aktuelle Browser ausgerollt.

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+1: Google veröffentlicht eigenen Like-Button
« Antwort #556 am: 02 Juni, 2011, 19:42 »
Google hat sein Konkurrenzprodukt zu Facebooks „Like-Button“ veröffentlicht. Der neue „+1-Button“ hat nahezu die gleichen Funktionen wie die Schaltfläche des sozialen Netzwerkes. Jedoch wirken sich die Klicks auch auf die Platzierung des entsprechenden Webangebotes bei der Google-Suche aus.

Das Ende März vorgestellte neue Feature des Internetkonzerns Google „+1“ ist ab sofort benutzbar. Bei der neuen Funktion handelt es sich um ein Konkurrenzprodukt zum bekannten „Like-Button“ des sozialen Netzwerkes Facebook. Auch durch Googles +1-Button ist es Nutzern möglich, bestimmte Inhalte weiterzuempfehlen.

In der amerikanischen Suche des Konzerns ist der neue Button bereits implementiert. Hinter jedem Sucheintrag erscheint eine kleine Schaltfläche, die sich nach einem Klick bunt färbt. Je nachdem, wie viele Klicks ein bestimmtes Webangebot erhält, wird es bei der Suche nach bestimmten Keywords besser platziert. Besonders wenn Adressen von Personen empfohlen wurden, zu denen man über Google Contacts oder Google Talk in Verbindung steht, wirkt sich dies positiv auf das Siteranking aus. Google betont jedoch, dass der neue +1 Button nur ein kleiner Teil der Kriterien sei, wie weit oben eine Domain eingetragen wird.

Genau wie beim Facebook-Button ist es auch beim +1-Feature möglich, die Schaltfläche in die eigene Webseite einzubinden. Hiezu hat Google für Webmaster eine Infopage eingerichtet, wo der entsprechende Quellcode beschrieben ist.

Seit dem Start des neuen Projektes sind bereits die ersten großen Webpräsenzen mit einem +1-Button ausgestattet. Die Nachrichtenagenturen Reuters, Bloomberg, O'Reilly, Washington Post, Techcrunch und Mashable bieten den Dienst bereits an. Google-Seiten wie der Android-Market oder YouTube sollen bald folgen. Wann die deutsche Google-Suche den +1-Knopf anzeigt, ist noch nicht geklärt. 


Quelle : www.gulli.com

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Google Calendar: Google kämpft mit leeren Kalendern
« Antwort #557 am: 04 Juni, 2011, 11:36 »
Die Kalendereinträge zahlreicher Nutzer von Google Calender sind seit einiger Zeit verschwunden und die entsprechenden Kalender komplett leer. Google arbeitet an einer Lösung.

Die Google-Kalender einiger Nutzer sind seit geraumer Zeit leer und sämtliche Einträge verschwunden. Was zunächst wie einer der häufigen Ausfälle von Google Calendar aussieht, entpuppt sich als Problem in Googles Software. Der Fehler tritt vermutlich in Kombination mit bestimmten Android-Versionen auf, wenn ein Kalender damit synchronisiert wurde.

Ein langer Thread im Supportforum für Google Calender unter dem Titel "All my calendar entiries have dissapeared. I did not delete them. Is anyone having the same problem?" belegt, dass zahlreiche Nutzer von den leeren Kalendern betroffen sind. Bei einigen hilft ein Workaround, um die Kalendereinträge wieder sichtbar zu machen, bei anderen offenbar nicht. Bei manchen gibt es nur Probleme mit der Kalender-Software von Android, so dass diese den Umweg über die Webversion gehen können. Bei manchen sind die Kalender aber auch in der Webansicht leer.

Das Problem hat Google mittlerweile erkannt und einen Patch entwickelt. Dieser soll aber erst nach dem Wochenende eingespielt werden, da noch Tests ausstehen, schreibt ein Google-Mitarbeiter im Supportforum.

Quelle : www.golem.de

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Mehr Live-Verkehrsdaten in Google Maps
« Antwort #558 am: 09 Juni, 2011, 18:18 »
Google Maps informiert Nutzer in sechs Großstädten ab sofort in Echtzeit über Abfahrtszeiten von öffentlichen Verkehrsmitteln. In Zusammenarbeit mit den Betreibern stehen die "live transit updates" in Boston, Portland, San Diego und San Francisco sowie in Spaniens Hauptstadt Madrid und dem italienischen Turin zur Verfügung. Andere Städte seien in Planung.

Um den Status seines Busses oder seiner Bahn zu erfahren, klickt der Nutzer auf ein Haltestellensymbol in Maps. Es öffnet sich ein Fenster mit den aktuellen Abfahrtzeiten. Verspätungen und Routenänderungen berücksichtigt Google nach eigenen Angaben tatsächlich in Echtzeit. Die Live Transit Updates erscheinen ab sofort in der Maps-Browser-Anwendung sowie in der Android-Version von Google Maps. iOS-Nutzer bleiben zumindest vorerst außen vor.

In der Android-App von Google Maps wartet auf deutsche Nutzer eine weitere kleine Neuerung: Seit heute früh berücksichtigt der Navigationsmodus bei der Routenberechnung nun auch in Deutschland Verkehrsbehinderungen, melden mehrere Nutzer. Auch auf einem Testgerät in der c't-Redaktion werden nun Staus angezeigt. Die Einführung der Funktion wollte Google Deutschland jedoch bisher nicht bestätigen.

Google hatte die Funktion vor einigen Monaten in USA, Frankreich, Großbritannien und anderen Ländern bereits freigeschaltet. In der Routenübersicht färbt Google Maps Navigation Streckenabschnitte je nach Verkehrsdichte grün, gelb oder rot ein und berücksichtigt Staus bei der Berechnung der Fahrtdauer. Staus ermittelt Google anhand anonymisierter Bewegungsprofile von Androidnutzern, die der Weitergabe ihrer Positionsdaten zugestimmt haben.

Quelle : www.heise.de

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Google Social Search nun in Deutschland
« Antwort #559 am: 14 Juni, 2011, 15:47 »
Mitte Mai hatte ich die Google Social Search schon vorgestellt, nun startet sie standardmäßig in Deutschland. Heißt: in Zukunft bekommt ihr zu den normalen Suchergebnissen auch passende Vorschläge eurer sozialen Kontakte. Dazu gehört unter anderem auch: Websites, Blogs und andere Inhalte, die von deinen Freunden erstellt und geteilt werden, Bilder, die von euren sozialen Verbindungen geteilt werden, relevante Artikel aus den Google Reader-Abonnements und  Profile von Personen, die du kennst, nebst den Ergebnissen für soziale Websites wie Twitter und Flickr (siehe auch). Mehr dazu auch im Google Blog:



“Eure sozialen Suchergebnisse sind nur für euch sichtbar und erscheinen nur, wenn ihr in eurem Google Konto angemeldet seid. Dann stellt Google eine Vermutung darüber auf, wessen öffentliche Inhalte ihr in euren Suchergebnissen sehen möchtet. Das können Links von euren Google Kontakten sein, Blogposts von Leuten, bei denen ihr in Google Reader oder Buzz mitlest, oder Netzwerke, die ihr auf eurem Google Profil verlinkt habt. Für öffentliche Netzwerke wie Twitter findet Google eure Freunde und sieht, mit wem sie öffentlich verbunden sind. Ihr könnt eine komplette Liste aller Leute, die in eure sozialen Suchergebnisse aufgenommen werden, im Google Dashboard einsehen, zu dem nur ihr Zugang habt.”

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Google Voice Search, Google Image Search und Google Instant Pages
« Antwort #560 am: 14 Juni, 2011, 22:11 »
Google hat wieder Dinge aus dem Hut gezaubert. Das was hinter den Kulissen passiert, raffe ich eh nicht, deswegen mal allgemein verständlich, was die drei neuen Features sind. 1. Google Voice Search. Quasi das, was wir auf unseren Mobilgeräten nutzen, kommt auf den Desktop. Sprachsuche. Ganz ehrlich: werde ich höchstwahrscheinlich zu 0% nutzen, da bei mir immer nur Musik läuft – diese würde mein gesprochenes Wort verfälschen.


2. Google Image Search. Kann anhand eurer Bilder (die ihr hochladen könnt) etwas über das auf dem Bild gezeigte suchen. Fühlt sich ein wenig wie TinEye an. Hier gibt es die Image Search als Chrome-Erweiterung.


3. Instant Pages. Ganz einfach: vorladen einer Seite in den Suchbegriffen. Ihr sucht, Google erahnt den Suchtreffer und lädt diesen im Hintergrund. Klickt ihr auf den Link, so ist die Seite sofort da. Google hat auch die jeweiligen Erklärbärvideos gemacht, schaut sie euch ruhig an, sofern euch das Thema interessiert.


Mehr im Google Blog.

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Google: Places in den Maps & bessere Synchronisation
« Antwort #561 am: 15 Juni, 2011, 21:19 »
Es ist kurios: mir kommt es vor, als kommt neue Software für den Rechner immer langsamer, während sich das Web immer schneller entwickelt. Schon wieder etwas Neues aus dem Hause Google. Denn ihr findet Google Places jetzt auch in den Google Maps.



Heißt: eure bewerteten Orte sind ratz fatz innerhalb eures Maps-Accounts greifbar. Funktioniert natürlich auch bei Orten, die ihr gespeichert habt. Nicht übel: vor der Reise etwas raussuchen und via eigener Map immer verfügbar haben. Auch lassen sich Bewertungen und Orte von Freunden anzeigen.



Die zweite Neuerung des heutigen Abends betrifft die Google’sche Synchronisation mit den Apps auf iPhone oder iPad. Jetzt ist es auch möglich, nicht heruntergeladene Inhalte (E-Mails) zu durchsuchen, oder ein anderes Absenderkonto zu wählen. Auch lassen sich Kalendereinträge editieren und Einladungen annehmen. Wer bislang Berührungsängste hatte und nur Google Mail & Co via Web genutzt hat, der findet hier eine bebilderte Anleitung.


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Nachruf auf Googles Linux-Suche
« Antwort #562 am: 16 Juni, 2011, 12:33 »
Zu Googles Linux-Engagement gehörte seit Jahren auch eine spezielle Suchfunktion nur für das freie Betriebssystem. Nun hat Google die Linux-Suche abgeschaltet.

Linux-Anwender zu sein bedeutet mehr, als nur irgendein kostenloses Betriebssystem zu benutzen. Als Linux-Anwender gehört man automatisch zur weltweiten Community, die sich wie eine große Familie gegenseitig unterstützt – und sei es nur im Flame War gegen die verhassten Windows-Jünger. Man teilt seine Erfahrungen miteinander, hilft den Neulingen, sich in der Linux-Welt zurecht zu finden, und tröstet sie, wenn sie herausfinden, dass sie dieses oder jenes Gerät verschrotten müssen, weil es keine Linux-Treiber dafür gibt.

Auch Google ist ein Teil dieser Familie, sogar ein sehr populärer: Denn nirgends konnte man einfacher herausfinden, wie es um die Treiberunterstützung bestimmter Gerätschaften steht, als über Googles Suchmaschinen, die mit Linux als Betriebssystem arbeiten. Und da man sich in der Linux-Gemeinde nun einmal gegenseitig hilft, gab es bei Google jahrelang eine eigene Suchfunktion nur für das freie Betriebssystem – natürlich mit Pinguin im Logo, zu erreichen unter http://www.google.com/linux respektive http://www.google.de/linux und http://www.google.at/linux.

Hatte man Ärger mit dem WLAN-Adapter, kein Problem: Flugs die Modellbezeichnung in der Linux-Suche eingegeben und schon hatte man heraus, ob es an einer fehlenden Firmware-Datei lag oder an einer zu alten Kernel-Version. Die Ergebnisliste war spartanisch, ohne Firlefanz wie Links auf die Bilder- oder Produktsuche, und sehr übersichtlich – auch im Textbrowser Lynx. Windows-Tipps und die allgegenwärtigen Treiber-Suchmaschinen waren grundsätzlich nicht unter den Treffern. Als Windows- oder Mac-Anwender konnte man fast neidisch werden bei all dem Service, den Google seinen Linux-Freunden angedeihen ließ.

Doch nun gibt es die Linux-Suche nicht mehr. Google hat den Pinguin still und heimlich beerdigt und leitet stattdessen auf die Hauptseite um. Man brauche keine spezielle Linux-Suche mehr, sagt Google, die normale Suchfunktion würde heute die gleichen Treffer liefern – sofern man nicht vergisst, das Wörtchen "Linux" im Suchfeld mit anzugeben. Das Google-Logo mit Tux und die zweckmäßige Formatierung werde ich dennoch vermissen.

Quelle : http://www.heise.de/open/

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WLAN-MAC-Adressen: Googles langes Gedächtnis
« Antwort #563 am: 16 Juni, 2011, 17:50 »
Seit geraumer Zeit sammelt Google nicht nur mit den Streetview-Fahrzeugen, sondern auch mit Android-Smartphones Informationen über WLAN-Basisstationen in der Umgebung. So sollen Handynutzer ihre ungefähre Position ermitteln können, auch wenn GPS abgeschaltet ist. Dafür speichert Google nicht nur den leicht änderbaren Funknetznamen (SSID), sondern auch die konstante, weltweit eindeutige MAC-Adresse der WLAN-Basis.

Wie sich jetzt herausstellt, tauchen nicht nur stationäre WLAN-Basen, sondern auch Notebooks und Smartphones in der Datenbank auf. Bei Geräten mit aktiviertem Tethering wundert das nicht, denn sie reichen als mobiler Hotspot ihre Internetverbindung wie ein WLAN-Router weiter, sodass Google sie nur schwer von stationären Basen unterscheiden kann.

Anscheinend rutschen aber auch Geräte in die Datenbank, die nie als Basis betrieben wurden. Denn anders ist die hohe Zahl von 10 Prozent Mobilgeräten kaum zu erklären, die CNet bei einer Stichprobe ausgemacht haben will, obwohl Google betont, erkannte Mobilgeräte aus der Datenbank zu tilgen. Bei Skyhook Wireless, das seit 2005 eine ähnliche WLAN-Ortungsdatenbank betreibt, lag die Mobilquote bei rund 5 Prozent.

Heikel an der Geschichte ist nun, dass man mit Tools wie AndroidMap Geräte leicht anhand ihrer WLAN-MAC-Adresse aufspüren und grobe Bewegungsmuster erstellen kann. Allerdings ist unklar, wie alt die Ortsinformation ist beziehungsweise wie oft sie aufgefrischt wird: So wurde ein Mobilgerät aus der in San Francisco durchgeführten Stichprobe als in Berlin befindlich ausgemacht. Sonderlich zuverlässig scheint das Orten deshalb nicht zu sein. Laut CNet sollen Android-Geräte zudem bei jedem Aktivieren des Tethering die MAC-Adresse wechseln. Das konnten wir indes nicht feststellen: Ein Milestone mit Android 2.2.1 nutzte stets die originale MAC-Adresse seiner WLAN-Schnittstelle.

Quelle : www.heise.de

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Google erleichtert Suche nach eigenen Daten
« Antwort #564 am: 18 Juni, 2011, 11:15 »
Der Suchmaschinenkonzern Google bietet nun die Möglichkeit, dass Anwender sich Benachrichtigungen zuschicken lassen, wenn ihr Name auf einer Webseite auftaucht. Dadurch soll es den Nutzern ermöglicht werden, etwas mehr Kontrolle darüber zu erlangen, was über sie im Internet veröffentlicht wird.

Die neue Funktion "Ich im Internet" ist Bestandteil des Dashboards, dass bei registrierten Usern auf Wunsch als Startseite bei Google dient und eine Reihe von Google-Diensten im Überblick anbietet. Hier lässt sich nun auch angeben, bei welchen Schlüsselwörtern wie dem Namen, dem Pseudonym oder der E-Mail-Adresse eine Benachrichtigung erscheinen soll.

Die Funktion überwacht dann beispielsweise Blog-Einträge, Foren und Markierungen auf Fotos. Der Nutzer kann auswählen, ob er sofort, täglich oder wöchentlich darüber informiert werden will, wenn er irgendwo im Netz zum Thema gemacht wird. Um persönliche Daten besser vor Unbekannten zu schützen, kann auch angegeben werden, dass Google eigene Social Networking-Profilt möglichst nicht mehr indizieren soll.

Im Rahmen des neuen Features stellt Google den Nutzern auch Tipps zur Verfügung, wie sie mit der eigenen Identität im Netz besser umgehen können. So wird beispielsweise darüber informiert, auf welchem Weg man den Betreiber einer Webseite herausfinden kann, um beispielsweise gegen Beleidigungen vorzugehen.

Quelle : http://winfuture.de

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Kartellrechtliche Untersuchung gegen Google in den USA
« Antwort #565 am: 25 Juni, 2011, 14:03 »
Die US-Kartellbehörden ermitteln gegen die Suchmaschine Google wegen des möglichen Missbrauchs einer marktbeherrschenden Stellung. Das bestätigte das Unternehmen, zuvor hatten mehrere Zeitungen über kartellrechtliche Untersuchungen berichtet. Dabei geht es um die Frage, ob Google mit seiner dominanten Stellung bei der Suche und Werbung im Internet den Wettbewerb behindert.


Kerngeschäft im Fokus der Behörden:
Bei Google haben sich die Wettbewerbs-
hüter angekündigt.
Einige Unternehmen werfen Google vor, ihre Anzeigen bei Suchanfragen zu blockieren, weil sie als Konkurrenten betrachtet würden. Google wird die Handelskommission (FTC) davon überzeugen müssen, dass der eigene und streng geheime Suchalgorithmus nur dazu dient, dem Nutzer die bestmöglichen Ergebnisse zu liefern, und dass dabei nicht Links zu Rivalen unterdrückt werden. So darf bei der Suche nach einer Wegbeschreibung nicht Google Maps oder bei der Suche nach einem Video nicht YouTube bevorzugt werden.

Gegenstand der Untersuchung dürfte auch die Werbung zu den jeweiligen Suchergebnissen sein. Mit diesen Anzeigen macht Google immer noch den meisten Umsatz.

Googles marktbeherrschende Stellung

Auch die Suchmaschinen von Microsoft und Yahoo verweisen in den Suchergebnissen auf eigene Angebote. Allerdings ist ihr Marktanteil geringer. Google verarbeitet rund zwei Drittel aller Suchanfragen in den USA und hält bei der Werbung sogar einen noch größeren Marktanteil. Microsofts Suchmaschine Bing und Yahoo halten zusammen einen Marktanteil von weniger als 30 Prozent.

Parallelen zum Fall Microsoft

Die Untersuchung der FTC gegen Google erinnert an den Kartellrechtsstreit zwischen dem US-Justizministerium und Microsoft in den 90er Jahren, der sich dann bis in dieses Jahrhundert hinzog. Dabei ging es um den Vorwurf, Microsoft nutze die marktbeherrschende Stellung seines Betriebssystems Windows, um Konkurrenten auszuschalten.

Google hat einen Vergleich mit Microsoft stets zurückgewiesen. Manager des Unternehmens betonten, die Nutzer könnten leichter zu einer anderen Suchmaschine wechseln als zu einem anderen Betriebssystem. "Der Wettbewerber ist nur einen Klick entfernt", erklärten sie. Im extremsten Fall könnte die FTC den Fall wie schon bei Microsoft an das Justizministerium übergeben, am Ende könnte sogar die Zerschlagung des Konzerns stehen. Experten gehen jedoch von weniger radikalen Lösungen aus. So könnte Google untersagt werden, eigene Angebote an die Spitze der Suchergebnisse zu stellen. Google könnte auch regelmäßigen Überprüfungen der Programmierung der Suchmaschine zustimmen.

EU-Kartellbehörden ermitteln bereits

Google ist in den vergangenen Jahren auch in Europa immer mehr ins Blickfeld von Wettbewerbsbehörden Europa gerückt. Die EU-Kommission eröffnete im vergangenen November ebenfalls ein Wettbewerbsverfahren gegen Google wegen des Verdachts, Suchergebnisse manipuliert und so Mitbewerber benachteiligt zu haben.

Quelle: www.tagesschau.de
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Google stellt Health und Powermeter ein
« Antwort #566 am: 25 Juni, 2011, 14:08 »
Wenig Erfolg

Google wird in den kommenden Monaten die Onlinekrankenakte Google Health und Powermeter, das Onlineüberwachungssystem für den Stromverbrauch, einstellen. Beide Programme hatten nicht den gewünschten Erfolg. Google beendet die Programme Google Health und Powermeter. Beide Programme hätten "sich nicht so durchgesetzt, wie wir es gerne gehabt hätten", begründeten Aaron Brown und Bill Weihl, die beiden für die genannten Programme Zuständigen, den Schritt im Unternehmensblog.

Google Health ist eine Onlinekrankenakte, die vom Nutzer und von angeschlossenen medizinischen Institutionen gepflegt werden kann. Der Nutzer kann darin Gesundheitsinformationen wie Diagnosen, Laborwerte oder andere Daten verwalten. Der Powermeter ist eine von Google.org entwickelte Webapplikation, mit deren Hilfe Nutzer ihren Stromverbrauch kontrollieren und eindämmen können. Einige Energieversorger hatten mit Google vereinbart, das System einzusetzen.
Beide Programme beruhten auf dem Konzept, dass Nutzer bessere Entscheidungen treffen könnten, wenn sie mehr und bessere Informationen haben - sei es in Bezug auf ihre Gesundheit oder ihren Stromverbrauch. Beide Programme seien als Idee zwar einflussreich gewesen, allerdings hätten sie in der Breite nicht die erhoffte Wirkung erzielt, schrieben die beiden Google-Mitarbeiter.
Google will die Onlinekrankenakte zum 1. Januar 2012 einstellen. Die Daten sollen noch ein Jahr lang, bis zum 1. Januar 2013, verfügbar sein. Das Aus der Stromsparsoftware kommt schon früher: Am 16. September 2011 wird Powermeter abgeschaltet.



Quelle: http://www.golem.de/1106/84483.html
Produktiv:
ASRock K8S8X, Athlon64 3000+, 1GB Infineon Ram, WinFast A340 8X AGP, Samsung HD160 GB SATA2,
Technisat SkyStar 2, Stab HH100 Rotor und 5° & 19,2° Ost fest
BS: Mandriva-Linux (mdv) 2010.2 PP, kde 3.5.12, kaffeine 0.8.8, skynetR32

Bastelsrechner:
ASRock N570 SLI, Athlon64 X2 6000+ 4GB Geil Ram, EVGA GeForce G 210 Passiv (1GB DDR3, VGA, DVI, HDMI), Samsung HD 500GB SATA2, TT-budget S2-3200 PCI
BS: immer nur Pinguin freundliche

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Google Mail: neue Ansicht für den Posteingang
« Antwort #567 am: 28 Juni, 2011, 06:15 »
Google experimentiert gerade mit ein paar Benutzern. Diese dürfen die neue Ansicht des Posteinganges testen. Neben der normalen Ansicht stehen Dinge wie die Priority Inbox oder das Anzeigen markierter (starred) E-Mails zur Auswahl.



Ich selber könnte damit wohl nichts anfangen, ich stehe eher auf die klassische Ansicht – nutze nicht einmal die Priority Inbox, da ich meine ganzen Mails durch Filter in vorher definierte Ordner schiebe.

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Rebrush: Google erhält ein neues Design
« Antwort #568 am: 28 Juni, 2011, 23:34 »
Nicht alles wird neu - aber Google verpasst seiner Eingangsseite ein überarbeitetes Design, das einen aufgeräumten Eindruck hinterlässt. Und das ist erst der Anfang.

Googles Startseite hat sich in den letzten Jahren kaum verändert. Zwar sind in der horizontalen Navigation immer mehr Punkte und Untermenüpunkte dazu gekommen, aber viel mehr tat sich, abgesehen von Funktionsverbesserungen wie Instant Search nicht. Das soll sich ab sofort ändern.


Chris Wiggins, Chef der Designabteilung bei Google, hat in einem Blogeintrag erläutert, welche Änderungen auf die Benutzer zukommen. Die klassische Startseite erhält ein kleineres Logo und die Links wandern an den oberen und unteren Bildschirmrand, um einen aufgeräumteren Eindruck zu hinterlassen.

Diese Änderungen sollen auch in den anderen Google-Websites Einzug halten - um insgesamt eine durchgehende Benutzerführung zu gewährleisten, unabhängig davon, welches Google-Produkt der Benutzer gerade verwendet.

In den kommenden Wochen und Monaten sollen die wichtigsten Funktionen auf den Websites in den Vordergrund rücken - und die Elemente, die den Anwender ablenken, in den Hintergrund treten oder ganz verschwinden. Außerdem sollen einige Menüpunkte erst eingeblendet werden, wenn sie für den Anwender relevant werden.

Auch auf unterschiedlichen Geräten und Displaygrößen will Google künftig das Ziel durchhalten, eine durchgehende Benutzerführung zu gewährleisten. Insbesondere bei den mobilen Anwendungen muss dazu noch viel geleistet werden.

Neue Techniken wie HTML5 und WebGL will Google ebenfalls einsetzen. Was das für alte Browser bedeutet, machte Wiggins nicht deutlich. Es ist davon auszugehen, das hier manche Funktionen nicht zur Verfügung stehen.

Die Änderungen werden nach und nach online gehen - und betreffen alle Produkte, insbesondere Google Search, Google Maps und Google Mail.

Quelle : www.golem.de

Arbeits.- Testrechner :

Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
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Google-Mail will beim Erkennen von Phishing-Mails helfen
« Antwort #569 am: 30 Juni, 2011, 11:50 »
Google-Mail zeigt künftig mehr Daten eines Absenders einer E-Mail an, damit Anwender besser einschätzen können sollen, ob es sich um eine Phishing-Mail handeln könnte. Statt nur den Namen des Absenders bekommt der Anwender in Google-Mail nun die vollständige Adresse zu sehen. Die muss allerdings auch nicht stimmen, denn die angezeigte Mail-Adresse lässt sich sehr leicht fälschen.

Immerhin soll der Anwender einen Hinweis bekommen, wenn es sich um eine gespoofte Google-Mail-Adresse handelt. Ein kurzer Test der heise-Security-Redaktion bestätigte dies. Darüber hinaus zeigt Google nun an, wenn eine Mail über einen Weiterleitungsdienst in das Postfach gelangte, beispielsweise eine "Per E-Mail versenden"-Funktion in einer Webseite.

Quelle : www.heise.de

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