Autor Thema: Google diverses (GMail,News,Kalender etc...) ...  (Gelesen 109038 mal)

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Googles "Panda" Update wertet Microsoft ab, Pornoseiten auf
« Antwort #540 am: 17 April, 2011, 11:41 »
Google hat ein neues Update in seinen Suchalgorithmus eingebracht. Wie üblich gibt es nach solchen Updates Gewinner und Verlierer. Am meisten verloren hat die britische Website ciao.co.uk. Eine Website, die im Eigentum des Softwareriesen Microsoft steht.

Googles Suche ist manchmal wie eine Wundertüte. Vor allem dann, wenn der Suchalgorithmus überarbeitet wird. In der Regel führt dies immer zu Gewinner und Verlierern. Auf der Seite der Verlierer steht an der "Pole-Position" die britische Website ciao.co.uk. Das pikante Detail an dieser drastischen Abstufung: Die Website befindet sich im Eigentum von Microsoft. Nach Angaben von Google habe dies jedoch nichts mit der Neubewertung zu tun. Es wäre geradezu absurd zu behaupten, dass die Bewertung manipuliert wurde, so Scott Huffman, Googles Head of Search Evaluation.

Bereits am 11. April hatte Google damit begonnen, das Update mit dem Namen "Panda" einzuführen. Ziel der Aktion ist es, sogenannte Content-Farmen einen schlechteren Rang zu geben. Also Webseiten, die kopierte Inhalte bereitstellen. Da ciao.co.uk Nutzerbewertungen aus dem gesamten Netz bei sich zusammenkopiert, hatte dies entsprechend drastische Folgen. Auch wenn eine Abstufung um 94 Prozent durchaus merkwürdig erscheint.

Untern den klaren Gewinnern des Updates finden sich zahlreiche Pornoseiten sowie der Filehoster "FilesTube.com". Interessant ist auch, dass zu den klaren Gewinnern Webseiten mit journalistischen Inhalten gehören. Dies entspricht ganz den Vorgaben, die Google an das Update gemacht hat. Das Team von Searchmetrics hat eine umfangreiche und sehr detaillierte Liste der Top 100 Verlierer zusammengestellt. Außerdem findet sich in deren Blog eine Übersicht der Top 100 Gewinner des neuesten Google Updates. Dort geht man auch davon aus, dass die Verlierer-Seiten in den kommenden Monaten ihren alten Rang nicht zurückerhalten werden.

Quelle : www.gulli.com

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Google Videos sucht nur noch
« Antwort #541 am: 17 April, 2011, 12:35 »
Irgendwie beruhigend: Nicht alles, was Google anpackt, wird zu Gold. 2005 schuf Google einen eigenen Video-Dienst als Antwort auf YouTube. Genützt hat es offenbar wenig, denn ein Jahr später löste Google das Problem mit Geld statt mit Ideen und kaufte YouTube für 1,65 Milliarden US-Dollar. Die eigene Plattform wurde daraufhin zwar nicht weiter vorangetrieben, blieb aber online. Erst zweieinhalb Jahre nach der YouTube-Übernahme fielen Google beim Großreinemachen ein paar weniger erfolgreiche Dienste auf: Seitdem können Google-Video-Benutzer keine neuen Videos mehr hochladen.

Ab dem 30. April wird Google-Video auch keine vorhandenen Inhalte mehr abspielen, schreibt Google nun in einer E-Mail an die registrierten Benutzer. Bis zum 13. Mai können sie ihre Videos aber noch herunterladen, um sie bei einem anderen Dienst einzustellen. Einen automatischen Umzug zu YouTube bietet Google nicht an.

Google Video wird nicht komplett abgeschaltet. Als Video-Suchmaschine geht es in der allgemeinen Google-Suche auf.

Quelle : www.heise.de

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Google setzt jetzt aufs Open Street Map-Konzept
« Antwort #542 am: 20 April, 2011, 13:26 »
Der Suchmaschinenkonzern Google orientiert sich bei seinem Kartendienst Google Maps zukünftig stärker am offenen Modell des Open Street Maps-Projekts und will die Nutzer mit einbeziehen.

Zumindest für das Gebiet der USA hat das Unternehmen nun Anwender eingeladen, selbst Informationen zu Google Maps und Google Earth beizusteuern. Dem Dienst sollen dadurch vor allem deutlich bessere und aktuellere Informationen zu lokalen Einrichtungen wie Geschäften und Restaurants zufließen. Hier haben die Nutzer vor Ort in der Regel deutlich genauere Kenntnisse als ein standardisiertes Register.

Über den Google Map Maker können Anwender so beispielsweise den Namen ihrer Lieblings-Pizzeria ändern, wenn diese neu bewirtschaftet wird. Aber auch das Hinzufügen von Detail-Informationen ist möglich, wie etwa die Auszeichnung einer bestimmten Spezialisierung einer Buchhandlung.

Aber auch alle anderen Karten-Bestandteile lassen sich verändern oder hinzufügen. Neben Locations können so auch neue Straßen in den Service eingetragen werden. Um die Orientierung für den Nutzer zu vereinfachen, werden in dem Bearbeitungs-Tool auch direkt Street View-Bilder angezeigt.

Im Unterschied zu komplett offenen Projekten sind die Änderungen, die ein Nutzer vornimmt, allerdings nicht sofort nach dem Speichern online. Dafür bedarf es einer Prüfung und Freischaltung durch Google-Mitarbeiter. Gänzlich neu ist der Google Map Maker allerdings nicht. Er kam bisher aber nur in Regionen wie bestimmten afrikanischen Staaten zum Einsatz, wo Google nicht auf anderen Wegen an ausreichend gutes Kartenmaterial kam.

Quelle : http://winfuture.de

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Google Street View in Österreich genehmigt
« Antwort #543 am: 22 April, 2011, 11:44 »
Google darf seinen Street-View-Dienst in Österreich online bringen. Die Datenschutzkommission (DSK) hat unter Auflagen eine Genehmigung erteilt. Doch Google hat es nicht eilig. Laut Aussage gegenüber dem ORF ist ein Start "bis auf weiteres" nicht geplant. Grund dafür könnten die Auflagen sein, die sich nicht so einfach automatisch umsetzen lassen. Zudem muss das Unternehmen zwölf Wochen vor Inbetriebnahme informieren und Widersprüche ermöglichen.

Die Bedingungen der DSK betreffen Aufnahmen aus Österreich und sehen vor, dass Google nicht nur Gesichter und Autokennzeichen unkenntlich machen muss. In "besonders sensiblen Bereichen" müssen zusätzlich die Gesamtbilder von Personen unkenntlich gemacht werden. Um welche Bereiche es sich dabei handelt, wird nicht abschließend geklärt, als Beispiele werden "die Eingangsbereiche von Kirchen, Gebetshäusern, Krankenhäusern, Frauenhäusern und Gefängnissen" genannt.

Bildaufnahmen privater, für einen Spaziergänger nicht einsehbarer Immobilien, wie insbesondere umzäunter Privatgärten und -höfe, sind vor Veröffentlichung im Internet unkenntlich zu machen. Und Eigentümer von Gebäuden müssen die Möglichkeit erhalten, der Abbildung ihrer Immobilie vor Veröffentlichung zu widersprechen. Google muss diese Widersprüche beachten und darf die entsprechenden Bilder nicht (mehr) veröffentlichen. Der Datenkonzern muss mindestens zwölf Wochen im Voraus entsprechende Informationen und "Werkzeuge" online stellen.

In der Bundesrepublik sind Gesichter und Autokennzeichen auf Street-View-Aufnahmen unkenntlich gemacht. Außerden können Hauseigentümer und Mieter von Google eine Verpixelung ihres Gebäudes in der Street-View-Ansicht verlangen. Dabei reicht es, dass ein Mieter eines Mehrfamilienhauses darauf besteht, damit das ganze Haus nur noch unscharf erscheint. Da Google dabei die Originalaufnahmen verändert, lässt sich die Verpixelung nicht rückgängig machen. Zum Start des Dienstes im Oktober lagen in Deutschland knapp eine Viertelmillion Widersprüche vor.

Quelle : www.heise.de

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Google nimmt Gespräche mit Spotify auf
« Antwort #544 am: 23 April, 2011, 10:49 »
Google Music goes Spotify? Anstatt einen eigenen Musicservice aufzuziehen, begann Google unlängst Verhandlungen mit dem schwedischen Anbieter Spotify. Eine Zusammenarbeit oder der Kauf des Unternehmens stehen im Raum. Apple steht mit einem eigenen Cloud-basierten Angebot in den Startlöchern, Amazon ist schon einen Schritt weiter.

Gerüchten zufolge sollen die Verhandlungen mit Spotify bereits begonnen haben. Noch wurde keine Einigung erzielt. Spotify wird derzeit in verschiedenen Ländern Europas angeboten. Eine Ausweitung auf Deutschland und die USA ist aber geplant. Grund für die Meetings könnten die gescheiterten Verhandlungen von Google mit den vier großen Musiklabels sein. Die waren mit Google wegen ihrem geplanten Cloud-Musikdienst noch nicht überein gekommen. Google Music sollte eigentlich schon Ende letzten Jahres online gehen. Später verschob man den Termin auf März und nun ist unklar, wann das Portal tatsächlich gestartet werden soll. Beide Verhandlungspartner haben jeden Kommentar abgelehnt.

Die Musikstücke sollen den Kunden in der Cloud angeboten werden. Selbst bei einem Totalausfall der heimischen Festplatte stehen alle Songs uneingeschränkt zur Verfügung. Die Konsumenten könnten dann von jedem Punkt der Welt und mit verschiedenen Geräten auf ihre Musikstücke zugreifen. Von Apple wird berichtet, sie hätten bereits mit zwei der vier Majorlabels Verträge unterzeichnet. Ihr Cloud-basierter Dienst soll schon bald soweit sein.

Rein technisch gesehen ist Google fertig für ein eigenes Cloud-basiertes Musikportal. In der Vergangenheit sollen schon diverse Optionen für eine Zusammenarbeit mit einer bestehenden Musikplattform geprüft worden sein. Bereits im Oktober wurde über einen Kauf von Spotify gemunkelt. Amazon ist schon einen Schritt weiter. Ihr Shop wurde bereits eröffnet. Aber auch ihnen fehlen für den kompletten Funktionsumfang noch die Lizenzen mit den Labels. Von daher ist das Rennen noch nicht entschieden.

Quelle : www.gulli.com

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Neu bei Google Mail: Senden im Hintergrund
« Antwort #545 am: 26 April, 2011, 12:58 »
Definitiv für E-Mail-Maniacs dürfte das neue Google Mail-Feature Senden im Hintergrund sein, welches ihr in den Google Mail Labs freischalten könnt. Aktiviert ihr dieses Feature, so könnt ihr in Ruhe weiter arbeiten, während ihr zum Beispiel Mail-Anhänge auf den Server lädt. Bislang hatte man immer eine Wartezeit und konnte Google Mail nicht anders benutzen.


Nun kann man im Hintergrund hochladen und währenddessen schon an anderen E-Mails weiter arbeiten.

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Illegalen Speicherung: Google-Büro in Seoul durchsucht
« Antwort #546 am: 03 Mai, 2011, 11:41 »
Nach Apple ist nun auch der Internetkonzern Google in Südkorea wegen des Verdachts der illegalen Speicherung privater Daten erneut ins Visier der Polizei geraten.



Ermittler hätten das Google-Büro in der Hauptstadt Seoul durchsucht, sagte ein Sprecher der Abteilung Internet-Kriminalität der nationalen Polizeibehörde (NPA) am Dienstag. Die Google-Werbetochter AdMob soll Standortinformationen über Nutzer ohne deren Einwilligung gesammelt haben. Google-Vertreter in Seoul waren zunächst nicht zu erreichen.
 
Nach Berichten des südkoreanischen Rundfunks wurden bei der Durchsuchung unter anderem Computer-Speicherlaufwerke sichergestellt. AdMob übermittelt weltweit Werbung für Handys und andere mobile Geräte.

Google hatte sich zuvor in Südkorea Ärger wegen der Datenspeicherung aus WLAN-Netzen eingehandelt. Im Zuge von Ermittlungen war im vergangenen Jahr auch das Google-Büro in Seoul durchsucht worden. Der Konzern hatte wie in anderen Ländern auch Autos mit Kameras in Südkorea ausgeschickt, um Panoramafotos für den Dienst Street View aufzunehmen. Die Autos hatten dabei auch Informationen aus ungesicherten WLAN-Netzen mitgespeichert. Laut Google war die Ursache ein Software-Fehler.
 
Erst vor einigen Wochen war Apple unter massiven Druck von Datenschützern und Politik geraten, weil iPhone-Handys dauerhaft die Aufenthaltsorte ihrer Nutzer speichern. Die Geräte archivieren die Ortsinformationen in einer versteckten Datei. Wird das iPhone zum Datenaustausch an Computer angeschlossen, werden die Daten übertragen. Dort kann man sie mit spezieller Software auslesen.

Quelle: www.digitalfernsehen.de
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Google testet neues Design der Suchergebnisse
« Antwort #547 am: 08 Mai, 2011, 20:12 »
Die Entwickler des US-amerikanischen Internetkonzerns Google testen gegenwärtig bei einigen Nutzern ein neues Design der Suchergebnisse. Im Vergleich zur bisherigen Gestaltung zeichnen sich einige Unterschiede ab.

Dies betrifft zunächst eine abgeänderte farbliche Gestaltung und größere Abstände zwischen den einzelnen Suchergebnissen. Gegenüber dem Online-Portal 'Mashable' bestätigte der Internetkonzern Google den gestarteten Test des neuen Designs.

Augenscheinlich möchten die Entwickler von Google mehr Übersichtlichkeit in die Suchergebnisse bringen und setzen abgesehen von farblichen Änderungen und wesentlich größeren Abständen auch auf gepunktete Trennlinien.


Google wertet den eigenen Angaben zufolge aus, wie die Nutzer mit dieser Designänderung zurechtkommen und will die Ergebnisse bei der weiteren Arbeit berücksichtigen.

Im Mai des letzten Jahres hat der US-amerikanische Suchmaschinenbetreiber den offiziellen Startschuss für ein neues Design des hauseigenen Angebots gegeben. Damals wurden einige weitere Farb- und Anordnungs-Anpassungen vorgenommen und das Logo überarbeitet. Im Vorfeld wurde das neue Design angeblich mehrere Jahre getestet.

Quelle : http://winfuture.de

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Es menschelt bei Google
« Antwort #548 am: 09 Mai, 2011, 13:39 »
Mit humans.txt führt die Suchmaschine eine Datei ein, in der die Menschen hinter einer Website genannt werden sollen. Jessas. Stimmt. Menschen.

Mit humans.txt führt die Suchmaschine eine Datei ein, in der die Menschen hinter einer Website genannt werden sollen. Jessas. Stimmt. Menschen.Alles war so einfach. Glückliche Suchbots grasten das Internet nach Websites und deren Inhalten ab. Jauchzend stürzten sie sich auf die Inhalte und gaben selbstlos das Gefundene an die Datenbank im Hintergrund weiter. So schön war es. Immer öfter kamen sie vorbei. Nur wenige liessen sich durch eine Datei wie Robots.txt aufhalten. In der kann eine Website für die Indexierung freigegeben oder verweigert sein. Theoretisch. Denn es lag ganz an den Bots, ob sie sich daran halten wollten oder nicht. Freiheit pur eben.

Und jetzt...

Jetzt kommt plötzlich der Chef daher und redet was von Menschen. Google schlägt ab sofort die Einführung von humans.txt vor. Ja, geht es eigentlich noch? Plötzlich und ohne Warnung sollen diese, diese ... Menschen im Zentrum stehen.

Die Datei verlangt nichts weniger als die Namen und Angaben dieser Menschen zu speichern, die für eine Website verantwortlich zeichnen. So schön war alles bisher, und jetzt soll man sich auch noch um die kümmern.

Aber für alle Bots, die das hier gerade lesen und speichern: Keine Bange, Jungs, das wird alles halb so wild. Zum einen ist die Einführung ja kostenlos und freiwillig. Da passiert schon einmal gar nicht so viel wie vermutet. Und dann müsst ihr Euch ja nicht unbedingt darum scheren. Ihr könnt einfach sagen humans.txt? Ach, herrje, die habe ich jetzt glatt übersehen, das tut aber leid. Und dann speichert ihr hinterhältig und mit einem Kichern nur die Wetterberichte, Blogeinträge und den ganzen anderen Müll, den diese Website da anbietet.

Das ist vielleicht gar nicht so schlimm. Denn Google will diese Angaben nicht haben, um die Menschheit an sich zu retten. Es geht mehr darum, noch genauere Suchergebnisse mit noch genaueren Werbecontents zu verbinden. Und dafür solltet Ihr Euch nicht hergeben. Ihr, Ihr letzten freien Surfer im Internet. Ihr, die Ihr wirklich wisst, was da draussen zu finden ist. Was weiss denn schon Google, was wissen denn schon wir Menschen.

Pappnasen. txt, sag ich nur.

Quelle : http://www.heise.de/tp/

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Google erwägt Abschaltung von Street View in der Schweiz
« Antwort #549 am: 11 Mai, 2011, 14:31 »
Einen Monat nach der Schlappe für den Internetdienstleister Google vor dem Schweizer Bundesverwaltungsgericht im Streit um den Datenschutz bei Street View hat das Unternehmen eine Beschwerde beim Bundesgericht angekündigt. In einer Pressemitteilung drohte Google außerdem damit, den Straßenansichtsdienst in der Schweiz abzuschalten, falls es vor Gericht scheitert.

Google war vom Schweizer Bundesverwaltungsgericht nach einer Klage des obersten Schweizer Datenschutzbeauftragten Hanspeter Thür dazu verpflichtet worden, sämtliche bei Street View angezeigten Gesichter und Kontrollschilder unkenntlich zu machen, bevor sie online gestellt werden. Momentan verwischt beziehungsweise verpixelt das kalifornische Unternehmen mit seiner automatischen Anonymisierungssoftware 98 bis 99 Prozent der fraglichen Daten. Problematische Bilder müssen einzeln über Street View gemeldet werden, Google schreitet dann manuell ein.

Weiterhin bestimmte das Bundesverwaltungsgericht, bei Personen, die vor sensiblen Einrichtungen wie Gefängnissen, Krankenhäusern oder Frauenhäusern abgelichtet wurden, sämtliche individuellen Merkmale unkenntlich zu machen. Das schließt neben dem Gesicht auch Kleidung und Hautfarbe ein.

Google betonte nun, die geforderten Modifizierungen an der Schweizer Street-View-Ausgabe nicht vornehmen zu können. In einem Gastbeitrag in der Online-Ausgabe der Neuen Züricher Zeitung (NZZ) erklärte der Schweizer Google-Chef Patrick Warnking: "Die Forderung nach einer 100-prozentigen Verwischung ist aufgrund praktischer und technologischer Hürden unrealistisch, sodass wir die Forderung des Gerichts nicht erfüllen können. Sollten wir gezwungen werden, alle diese Forderungen umzusetzen, müssten wir Street View in der Schweiz leider einstellen."

Mit dem nun angekündigten Gang vor das Bundesgericht verfolge Google keineswegs wirtschaftliche Interessen, es gehe um Innovation und Fortschritt für die Schweiz, behauptete Warnking. Street View werde bereits von mehr als der Hälfte der Schweizer Bevölkerung genutzt, sei wichtig für den Tourismus sowie für Wirtschaftszweige wie das Immobiliengewerbe und die Gastronomie.

Quelle : www.heise.de

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Neue Bildsuche bei Google: Opera bleibt außen vor
« Antwort #550 am: 14 Mai, 2011, 20:29 »
Google bietet seinen deutschen Nutzern seit Kurzem eine neue Bildersuche. Ab sofort werden deutlich mehr Grafiken auf einer einzelnen Seite aufgelistet und einige neue Features angeboten. Opera-Nutzer bleiben jedoch wie so oft vor erst von den neuen Funktionen ausgeschlossen. Erst vorgestern beklagte sich der Entwicklungschef des Browsers über Google.

Der Suchmaschinen Konzern Google hat für den deutschen Raum eine neue Bildersuch-Funktion eingeführt.  Ab sofort werden auch bei den deutschen Nutzern deutlich mehr Grafiken auf einer einzelnen Seite aufgelistet. Außerdem erscheint ein einzelnes Bild in einer größeren Auflösung, wenn der Nutzer mit der Maus darüber fährt. In einem kleinen Rahmen werden beim „Zoom-In“ überdies Informationen wie Quellenname, Bildtitel und Maße angezeigt. Der Anwender kann sogar das Netz nach einem bestimmten Bild durchsuchen, um eventuell eine Version mit höherer Auflösung zu finden.

Wirklich neu sind all die Funktionen jedoch nicht. Auf der amerikanischen Adresse von Google wurden die meisten der Features bereits vor mehreren Monaten eingeführt, wie der googlewatchblog berichtet. Auch andere Länder durften die neue Suche bereits vor den Google.de – Nutzern ausprobieren. Auf Google.at und Google.ch waren sie sogar schon seit Längerem in deutscher Sprache verfügbar.

In unserem Test konnten wir mit Firefox und dem Internet Explorer nichts finden, was man an den neuen Features aussetzen könnte. Interessant ist jedoch, dass die neue Suchfunktion mit Opera mal wieder nicht funktioniert. Nutzt man das neue Angebot mit dem norwegischen Browser, so wird dem Anwender nur die alte Version der Suche angeboten. Erst vorgestern beschwerte sich der Chef-Entwickler von Opera, Håkon Wium Lie über Googles mutmaßliche Intoleranz. Laut Lie erschwere der Internetriese Opera-Nutzern systematisch die fehlerfreie Verwendung vieler Google-Angebote.

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Google Social Search kommt
« Antwort #551 am: 19 Mai, 2011, 16:42 »
Lange geplant, nun auch auf unserem Planeten verfügbar: die Google Social Search. Heißt, dass ihr zukünftig bei Suchanfragen auch Ergebnisse geliefert bekommt, die vielleicht von einer Person aus eurem Social Circle stammen.


Die Social Search wird ausgerollt, aber es kann natürlich wieder ne Woche dauern, bis das in Deutschland ankommt. Google selber hat da wieder einmal ein schönes Erklärbär-Video gemacht. Übrigens: auch an +1 wird heftig geschraubt….

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Google überarbeitet Maps-Site für iOS und Android
« Antwort #552 am: 23 Mai, 2011, 13:24 »
Google hat die Mobilversion seines Web-Kartendienstes Maps optisch überarbeitet und die Bedienung vereinfacht. Wer der Site erlaubt, auf die Positionsangaben des iOS- oder Android-Gerätes zuzugreifen, kann eine "Nearby"-Ortssuche starten, die eine Autovervollständigen-Funktion enthält. So lässt sich unter anderem nach in der Nähe liegenden Restaurants fahnden und der eingebaute Routenplaner mit Ortsdaten beschicken, der künftig auch für Radfahrer und Fußgänger geeignet ist.

Ebenfalls überarbeitet hat Google seinen "Maps Places"-Dienst, bei dem Sehenswürdigkeiten oder Geschäfte näher beschrieben werden. Dieser ist jetzt besser auf die Smartphone-Nutzung ausgerichtet. Nutzer mit Google-Account können Orte markieren und Karten auch als Lesezeichen abspeichern.

Quelle : www.heise.de

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Google will das Internet beschleunigen
« Antwort #553 am: 26 Mai, 2011, 15:24 »
Weil das zukünftige Wachstum von Google unter anderem stark von der Geschwindigkeit abhängt, mit der seine Online-Dienste funktionieren, arbeitet der Suchmaschinenriese an einer grundlegenden Beschleunigung des gesamten Internets.

Googles zahlreiche Online-Anwendungen sind oft praktisch und manchmal originell. Doch all das nützt nichts, wenn die Internetverbindung nicht mitspielt. Selbst die kostenlose Tabellenkalkulation von Google reagiert bisweilen noch zu langsam – bis eine eingetippte Zahl auch auf dem Bildschirm erscheint, kann einige Zeit vergehen. Den einfachen Anwender mag dies nur ärgern, den Software-Konzern aus Mountain View in Kalifornien jedoch könnte dies sogar in die Knie zwingen. Mit der eigenen Initiaitve Let’s make the web faster geht Google daher das Übel nun selbst an.

Heute durch das Web zu surfen "sollte sein wie am Fernseher den Kanal zu wechseln", sagt Arvind Jain, technischer Leiter der Initiative. Das Vorhaben begann vor zwei Jahren – angestoßen von Google-Mitgründer Larry Page, der inzwischen als CEO fungiert. Doch dafür müssen sich viele Dinge ändern, über die Google selbst gar nicht die Kontrolle hat – vom Aufbau von Webseiten bis zu den Glasfaserkabeln, die Daten in die Häuser der Nutzer transportieren. Es gebe Probleme mit "jeder Komponente" des Internets, sagt Jain und fügt mit der für Google-Mitarbeiter nicht untypischen leichten Überheblichkeit hinzu: "Uns ist klargeworden, dass wir sie alle lösen müssen."

Um dieses Ziel zu erreichen, setzte Google im April 2010 erstmals seine geballte Marktmacht ein: Das Unternehmen gab bekannt, dass bei der Rangfolge von Suchergebnissen künftig auch die Ladegeschwindigkeit der einzelnen Seiten berücksichtigt würde. Ende 2010 veröffentlichte Google dann ein kostenloses Werkzeug für Web-Administratoren. Es analysiert Webseiten und nimmt bei Problemen, die sie ausbremsen, automatisch die nötigen Korrekturen vor – Bilder zum Beispiel werden anschließend effizienter geladen.

Außerdem hat das Unternehmen ein Protokoll mit dem Namen SPDY (ausgesprochen "speedy") vorgestellt, das nach seinen Angaben die Internet-Kommunikation doppelt so schnell wie mit den alten Übertragungsprotokollen abwickeln kann. Zwar sind sich alle Experten einig darüber, dass die alten Protokolle eine Bremse sind. Trotzdem ist es sehr schwierig, sie zu ersetzen. "Das Problem ist weniger technischer als wirtschaftlicher Natur", sagt Neil Cohen, Senior Director für Produktmarketing bei Akamai, einem Anbieter verteilter Server für schnelle Webseiten-Auslieferung. Die alten Standards herauszuwerfen, würde Änderungen bei den Betriebssystemen der Nutzer, bei Servern, bei Netzwerk-Hardware und anderen Komponenten überall auf der Welt erfordern.

In der Zwischenzeit will Google auch die Internet-Provider so lange unter Druck setzen, bis sie Verbindungen anbieten, die den Vorstellungen und Bedürfnissen des Konzerns besser entsprechen. In den nächsten Jahren soll in einer noch nicht bekannten Gemeinde in den USA ein Google-eigener Internetzugang mit einer Geschwindigkeit von 1 Gigabit pro Sekunde angeboten werden. Das ist 20-mal so viel wie das US-amerikanische Telekommunikationsunternehmen Verizon Communications mit seinem modernen Glasfaser-Service FiOS zu bieten hat und 100-mal so viel wie in Haushalten durchschnittlicher Internetnutzer erreicht wird. Von dem Expressdienst erhofft sich Google einerseits Erkenntnisse darüber, wie so etwas technisch zu realisieren ist. Zugleich soll er die Kunden ermutigen, auch von anderen Providern mehr Geschwindigkeit zu verlangen.

Quelle : www.heise.de

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Neue Funktionen bei Google Mail
« Antwort #554 am: 01 Juni, 2011, 13:13 »
Ihr seid knüppelharte Google Mail-Benutzer, die bereits jedes Labs-Feature ausprobiert haben? Dann dürft ihr diesen Beitrag überlesen, denn Google hat drei Labs-Features zum Standard-Repertoire hinzugefügt. Welche das sind, möchte ich kurz anreissen. In den allgemeinen Einstellungen findet ihr jetzt die Sterne zum Markieren von E-Mails. Hier könnt ihr frei wählen, welche ihr nutzt. Diese lassen sich bei einer Mail per Klick auf den blassen Stern einfach durchschalten.



Der nächste Standard betrifft untergeordnete Label. Ihr erstellt zum Beispiel das Label Bizznizz und als Unterlabel noch Ein- und Ausgaben. Lässt sich über das Kontextmenü des Labels einstellen.



Des Weiteren können Benutzer eines Mail-Programms, die per IMAP zugreifen, nun noch genauer einstellen, was so passieren soll, nachdem bestimmte Aktionen vollzogen wurden.



Leider hat es Google immer noch nicht geschafft (oder will es nicht schaffen) E-Mails ohne Label anzeigen zu können. Schade eigentlich.

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