Autor Thema: Google diverses (GMail,News,Kalender etc...) ...  (Gelesen 95948 mal)

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Offline Jürgen

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Re: Datenschützer bricht Verhandlungen über Google Analytics ab
« Antwort #510 am: 12 Januar, 2011, 01:40 »
Ja nee, war schon klar...

Es ging mir nur darum, einmal darauf hinzuweisen, dass man per Opera die Erweiterung für Firefox oder den IE nicht mal herunterladen kann.
Kein Support per persönlicher Mitteilung!
Fragen gehören in's Forum.

Veränderungen stehen an. Dies ist der bisherige Stand:
28,x°,23.5°,19,2°,13°Ost
,1mØ Multifeed, mit Quattro LNBs; Multiswitches 4x 5/10(+x) - alle ohne Terrestrik und modifiziert für nur ein 12V DC Steckernetzteil (Verbrauch insgesamt 15 Watt)
1mØ mit DiSEqC 1.3/USALS als LNB2 an DVB-S2 STB, aktuell 30°W bis 55°O
1.) FM2A88X Extreme6+, A8-6600K (APU mit 4x 3,9 GHz und Radeon HD8570D), 16GB DDR3 1866, 128GB SSD, 3TB HDD, Win10 x64 Pro 1909 / 10.0.17763.107, Terratec T-Stick Plus (für DAB+), Idle Verbrauch ca. 35 Watt
2.) FM2A75 Pro 4, A8-5600K (APU mit 4x 3,6 GHz und Radeon HD7530D), 8GB DDR3 1600, 128GB SSD, 2TB HDD, Win10 x64 Pro, Idle Verbrauch ca. 45 Watt
3.) Raspberry Pi 512MB u.a. mit Raspbian
4.) GA-MA770-UD3, Phenom II x4 940, 8GB DDR2, Radeon HD6570, 2TiB, USB 3.0, 10 Pro x64 (+ XP Pro 32bit (nur noch offline)), Ubuntu 10.4 64bit, Cinergy S2 USB HD, NOXON DAB+ Stick, MovieBox Plus USB, ...

Samsung LE32B530 + Benq G2412HD @ HDMI 4:2; Tokaï LTL-2202B
XORO HRS-9200 CI+ (DVB-S2); XORO HRT-8720 (DVB-T2 HD)
Empfänger nur für FTA genutzt / ohne Abos
YAMAHA RX-V663 (AV-Receiver); marantz 7MKII; Philips SHP2700 ...
FritzBox 7590 mit VDSL2 50000

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Google sucht am liebsten bei Google
« Antwort #511 am: 20 Januar, 2011, 16:43 »
Google, Bing und Yahoo bevorzugen beim Ranking der Suchtreffer Produkte aus ihrem eigenen Haus und verzerren so den Wettbewerb – dies ist das Ergebnis einer Studie von Benjamin Edelman. Problematisch sei dies vor allem bei Google wegen seiner marktbeherrschender Stellung, erklärte der Professor an der Harvard-Universität, der Google schon öfter auf die  Füße  getreten ist.

Edelman und sein Mitarbeiter Benjamin Lockwood experimentierten im August 2010 mit 32 Suchbegriffen. Die Suchmaschinen von Google und Yahoo – letztere war damals noch eigenständig – zeigten eine deutliche Tendenz, ihre eigenen Angebote als ersten Suchtreffer oder unter den ersten drei anzuzeigen. Da laut comScore etwa drei Viertel aller Suchmaschinennutzer den ersten Treffer anklicken, ist dies von großer Bedeutung. Bei Bing ist die Bevorzugung von Microsoft-Angeboten deutlich schwächer, allerdings berücksichtigten Edelman und Lockwood nicht die Nähe zwischen Yahoo und Microsoft, die die Objektivität der Bing-Ergebnisse beeinflusst haben könnte.

Edelman und Lockwood bestreiten auch, dass die Bevorzugung eigener Angebote den Vorlieben des Nutzers entspreche: Bei bestimmten Suchanfragen ignorierten die Benutzer nämlich gegen ihre sonstigen Gewohnheiten mehrheitlich den ersten Suchtreffer und wichen auf ein Angebot der Konkurrenz aus – zum Beispiel bei der Suche nach "mail" in Google, wo Yahoos Dienst gefragter war als Google Mail. Edelman und Lockwood ziehen daraus den Schluss, dass Google seine Suchtreffer nicht in jedem Fall "algorithmusgesteuert", "objektiv" und "niemals manipuliert" sortiert – ein Anspruch, den vor allem Google offensiv vertritt.

Quelle : www.heise.de

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Neues Google Mail Feature: Anzahl ungelesener E-Mails auf dem Favicon
« Antwort #512 am: 25 Januar, 2011, 22:20 »
Kam gerade per Google Mail Blog rein: Benutzer von Firefox und Google Chrome können in den Google Mail Labs aktivieren, dass ungelesene Mails (beziehungsweise deren Anzahl) im Favicon angezeigt werden.



Gut für Leute, die eh immer Google Mail geöffnet haben: ihr braucht keine Erweiterung mehr, die euch über neue E-Mails im Browser hinweist. Schlecht für Leute, die automatisch Mails in Ordner (Labels) filtern lassen: das Labs-Feature spricht nur von Mails im Posteingang, nicht von gefilterten E-Mails. Hätte man vielleicht generell für ungelesene Mails machen sollen…

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Google: Filesharing-Begriffe aus Auto-Vervollständigung entfernt
« Antwort #513 am: 27 Januar, 2011, 11:13 »
Der Suchmaschinengigant Google hat dem anhaltenden Drängen der Contentwirtschaft offenbar nachgegeben. Die Auto-Vervollständigung sowie der Instant-Search für Filesharing & "Piraterie" Begriffe wurde entfernt. Was das Vorgehen letztlich bewirken soll, ist jedoch unklar.

Es war klar, dass Google irgendwann weitere Zugeständnisse machen würde. Man hatte seit jeher einen intensiven Dialog mit Vertretern der Kreativwirtschaft geführt. Meist blieb es jedoch bei den Gesprächen. Nun hat Google den Wünschen der Motion Picture Association of America (MPAA) sowie der Recording Industry Association of America (RIAA) nachgegeben.

Bereits vor einiger Zeit hatte man angekündigt, dass man die Instant-Suche sowie die Autovervollständigung anpassen werde. Piraterie-nahe Begriffe sollten gefiltert werden. Still und leise hat man dieses Feature nun eingeführt. Wer gegenwärtig in der Suchmaschine typische Begriffe aus der Filesharing-Landschaft antippt, muss diese selbstständig beenden.

Sobald man die ersten Buchstaben von Begriffen wie "BitTorrent" oder "Rapidshare" eintippt, passiert gar nichts. Welchen Effekt dies haben soll, ist jedoch aus mehreren Gründen fraglich. So wurden nur bestimmte Begriffe wie RapidShare oder Megaupload entfernt. Angebote wie HotFile oder MediaFire werden aber nach wie vor ergänzt. Ähnlich verhält es sich bei Suchbegriffen zum Thema BitTorrent. Auch hier versagt die automatische Vervollständigung nur bei bestimmten Kombinationen.

Welchen Nutzen soll die Filterung nun also haben? Geht man davon aus, dass jemand zufällig "BitTorr..." in die Suchmaschine eintippt und dann ebenso zufällig zum Filesharer wird? Die meisten dürften um die typischen Begriffe wissen. Zumal die Kernfunktion von Google, Torrent-Dateien zu finden, nach wie vor erhalten bleibt. Wer aktuelle Musik-Compilations sucht, braucht nur deren Namen zusammen mit dem Begriff "BitTorrent" einzutippen. Die Liste der Ergebnisse ist nach wie vor sehr umfangreich.

Quelle : www.gulli.com

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Street-View-Autos ab März wieder in Deutschland unterwegs
« Antwort #514 am: 28 Januar, 2011, 15:58 »
Google schickt seine Flotte von Street-View-Autos wieder auf deutsche Straßen. Ab Ende März werden die Kamerawagen wieder unterwegs sein, kündigt Raphael Leiteritz, der Produktmanager von Google Maps, in einem Blogpost an. Allerdings: "Wir haben aber derzeit keine Pläne, die aufgenommenen Bilder in Street View darzustellen", schreibt Leiteritz. Vielmehr plane man, die Fotos auszuwerten, um den Online-Kartendienst Google Maps mit weiteren Details anzureichern und vorhandene Daten zu überprüfen.

So sollen Straßennamen in den Web-Stadtplänen mit Fotos der Straßenschilder abgeglichen und Einbahnstraßen erfasst werden. Zudem erhofft sich Google, die Einträge für Geschäfte und Firmen überprüfen und deren Standort auf der Karte genauer anzeigen zu können. Außerdem möchte man das grobe 3D-Modell verfeinern, das die Fototapete des Panoramabilderdienstes Street View in Google Maps stützt. Ziel ist dabei, über solche 3D-Gebäude die Navigation in Google Maps fürs Handy zu ermöglichen.

Fast schon wie eine Rechtfertigung der Fahrten mutet es an, wenn Leiteritz schreibt: "Es gibt eine Vielzahl von Firmen, wie beispielsweise Navteq oder Tele Atlas, die Daten für die Verbesserung von Karten mit der Hilfe von Kameras auf Autos erheben." Zudem kann man den umfangreichen Fahrplan der Kamerawagen vorab online einsehen, er führt allerdings keine genauen Aufnahmezeiten auf.

Googles Panoramadienst Street View wurde vor dem Deutschlandstart im November 2010 heiß diskutiert. Bleibt abzuwarten, ob diese Kontroverse durch die geplanten Nicht-Street-View-Fahrten der weithin bekannten und auffälligen Street-View-Autos nicht wieder neu entfacht wird – allen aufklärenden Blogposts zum Trotz.

Quelle : www.heise.de

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Mit Google durch Museen schlendern
« Antwort #515 am: 01 Februar, 2011, 15:45 »
Räume und Ausstellungsstücke von 17 bedeutenden Museen und Galerien können seit dem heutigen Dienstag im Internet unter einer gemeinsamen Oberfläche betrachtet werden. Der Internetdienstleister Google hat für sein "Art Project" die Technik, die er sonst für die Straßenansichten in Google Maps anwendet, unter anderem in die Innenräume der Alten Nationalgalerie und die Gemäldegalerie in Berlin, die Staatliche Eremitage in St. Petersburg, das Amsterdamer Rijksmuseum, das New Yorker Museum of Modern Art und auch in die Uffizien von Florenz gebracht. Der Internetnutzer kann per Mausklicks durch die Ausstellungsräume wandern, sich einen Überblick verschaffen und auch einzelne Bilder genau anschauen.


Das linke Auge von Sandro Botticellis Venus in den Uffizien
von Florenz.
Jedes der teilnehmenden Museen hat ein Kunstwerk ausgewählt, das hochauflösend abfotografiert und mit Hilfe der Gigapixel-Technik zusammengesetzt wurde. "Jedes dieser Bilder besteht aus rund 7 Milliarden Pixeln, die es dem Betrachter ermöglichen, sich den Werken bis an kleinste, mit bloßem Auge nicht erkennbare Einzelheiten der Pinselstriche und Patina zu nähern", heißt es in einer Mitteilung der Staatlichen Museen zu Berlin. Dazu kommen gut tausend weitere hochauflösende Bilder von 486 Künstlern.

Nicholas Penny, Direktor der britischen National Gallery, erläutert, Google ermögliche es den Museen, einige ihrer bedeutendsten Stücke öffentlich so zu zeigen, wie es vorher noch nicht möglich war. Als Beispiel zieht er das Gemälde "Die Gesandten" von Hans Holbein dem Jüngeren heran, auf dem Details des Globus im Hintergrund genau und klar betrachtet werden können.


So wie in Google Street View kann sich der Nutzer schrittweise vorklicken, er kann aber auch von einem Museum und von einem Bild zum nächsten springen. Auf einer Informationsleiste lassen sich weitere Bilder eines ausgesuchten Künstlers, Hintergrundinformationen zu ihm und seinen Werken und über das jeweilige Museum anzeigen; zu diesen kann er sich jeweils den Grundriss einblenden lassen. Nutzer, die mit einem Google-Account angemeldet sind, können die Werke kommentieren und sich aus dem bereitgestellten Material ihre eigene Sammlung zusammenstellen. Nicht nur in der Art der virtuellen Fortbewegung ähneln die Rundgänge den Straßenansichten, hier wie dort finden sich unscharfe Stellen: Manche Bilder dürfen aus urheberrechtlichen Gründen nicht gezeigt werden.

Quelle : www.heise.de

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Google Hotpot - kalter Kaffee?
« Antwort #516 am: 02 Februar, 2011, 11:09 »
Nun ist Google Hotpot auch in unseren Breiten verfügbar. Wieder eine Möglichkeit, Restaurants und andere öffentliche Orte zu raten. Aber diesesmal soll das Ganze einem selbst helfen. Sagt Google.

Das Video auf YouTube macht es einem klar. Das mit den Empfehlungen im Web ist nicht so einfach. Schliesslich kann da weiss Gott wer alle möglichen Frittenbuden mit einem Stern oder mehr versehen. Und dann steht man an Freitag Abenden mit seiner Holden, in Anzug und Abendrobe vor einem Dönerspiess und hat die "urwüchsige Kraft aus anatolischer und hamburger Fusion" vollkommen falsch verstanden. Oder die Empfehlung kommt einem irgendwie doch komisch vor, weil alle von einem gewissen Otto sind, der mit der Wirtin verwandt sein könnte.

Aber mit Google Hotpot soll das wieder ganz anders werden. Denn eigentlich empfiehlt man sich selbst Dinge, die man so noch gar nicht kannte. Wie das gehen soll? Hotpot fordert einen eingeloggten Nutzer auf, spontan und vollkommen unverkrampft (man ist ja unter sich) die Restaurants oder am besten noch alle die Plätze zu empfehlen, die man längst schon einmal als besonders besuchenswert einstufen wollte. Danach muss dann wohl im Hintergrund ein wenig Datenbankmagie abgehen. Vermutlich nach dem Prinzip Wenn der eine Nutzer den Laden gut finden und einen anderen auch, dann findet der andere Nutzer, der nur einen Laden von beiden gut findet, den anderen sicher auch gut. Oder einfacher gesagt: Alle finden alles gut, wenn wir wissen, was alles genau ist.

Und dann wird man mit einer weiteren Magie genau die Onlineanzeigen am rechten Rand einer Google Suchseite finden, die passgenau zu seiner eigenen Wahl nach dem obenstehenden Prinzip ausgewählt wurden. Der Nutzer findet das Gasthaus zum Hirschen fantastisch? Das tun 1300 andere auch, die dann auch noch das Gasthaus Zur Sau gut finden. Also nichts wie angezeigt, die nette Onlinewerbung der Sau. Wenn sie denn online bei Google wirbt. Wenn nicht...tja, dann haben wohl alle drei das Nachsehen. Der Nutzer, die Sau und Google.

Aber inzwischen wirbt ja jeder auf Google, geht ja gar nicht ohne. Deshalb werden alle sehr glücklich sein mit Hotpot. Der Nutzer, der nun endlich auch einmal etwas Neues als immer nur den Hirschen findet. Da klickt der Nutzer doch gerne auf den Link und ist danach sehr zufrieden. Natürlich auch das empfohlene Gasthaus, denn seine Werbung wird geklickt, und sein Gastraum wird danach gleich besucht. Aber auch Google, wird wieder ein wenig glücklicher, denn die Klickraten der unauffällig rechts angestellten Werbung sollen steigen. Und das tun sie dann auch, wenn sich die anderen zwei brav benehmen.

Das alles ist nun auch in Deutschland zu haben. Dem Land der Wutklicker. Hoffentlich hat Google auch einen sinnvollen Anwendungsfall für das Land ausgedacht, in dem alle alles gerne beschissen finden. Sonst klickt wieder keine Sau.

Quelle : http://www.heise.de/tp/

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Google checkt ein
« Antwort #517 am: 02 Februar, 2011, 17:05 »

Latitude-Freunde werden
 auf der Google
-Maps-Karte per Häkchen
 als "eingecheckt"
angezeigt.
Das "Einchecken" ist derzeit schwer in Mode – jetzt hat Google seinen Lokalisierungsdienst Latitude um diese Funktion erweitert. Besitzer eines Android-Smartphones können ab sofort einen konkreten Ort nennen, an dem sie sich befinden, etwa ein Restaurant oder ein Büro. Google reagiert damit auf die wachsende Konkurrenz von Ortungsdiensten.

Latitude ist Teil des Kartendienstes Google Maps. Der virtuelle Bewegungsmelder soll es Handynutzern erleichtern, Freunde oder Kollegen in der Umgebung zu finden, etwa für spontane Verabredungen. Zudem kann man den Dienst auch als virtuelles Tagebuch verwenden – auf einer passwortgeschützten Google-Webseite kann sich der Benutzer ansehen, wann er wo gewesen ist.


Auch im Latitude-Widget
sieht man nun auf einen
Blick, wer wo
"eingecheckt" ist.
Laut dpa erklärte Google, jeden Monat gäben zehn Millionen Nutzer ihren Standort preis. Google hat bei der Erweiterung von Latitude Anleihen bei der Konkurrenz genommen. Wer regelmäßig an einem Ort eincheckt, kann sich einen besonderen Status als "VIP" oder "Guru" verschaffen – ähnlich wie das Startup Foursquare virtuelle Wimpel vergibt. Auch das Online-Netzwerk Facebook bietet seit November eine Ortsanzeige an und vermarktet darüber seit dieser Woche zudem Gutscheine und Rabatte von Geschäften in der Umgebung des Nutzers. Ob das neue "Eincheck"-Feature in Latitude mit Googles angeblich geplanter Schnäppchen-Plattform "Offers" zu tun hat, ist noch unklar.

Bislang ist die "Check-in"-Funktion nur auf Android-Geräten verfügbar. Nutzer müssen dafür die aktuelle Version der Maps-Applikation herunterladen. Ein Update fürs iPhone werde bald verfügbar sein, erklärte Google. Die Preisgabe von Daten sei bei Latitude freiwillig, betonte der Konzern. Zudem könnten Nutzer einstellen, wer den Standort sehen darf – etwa nur die eigenen Freunde oder alle Internetnutzer.

Quelle : www.heise.de

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Google bringt den Android Market ins Web
« Antwort #518 am: 02 Februar, 2011, 20:49 »
Eigentlich sollte es in Googles heutiger Präsentation in erster Linie um Honeycomb gehen, die Tablet-Version von Android. Doch echte Neuigkeiten gab es nur zum Thema Apps: Erstens ist der Android Market nun auch im Web erreichbar. Zweitens sollen Android-Nutzer künftig aus Apps heraus Inhalte kaufen können – mit den sogenannten In-App-Käufen.

Der Webstore für Android-Apps, den Google im Mai 2010 erstmals angekündigt hatte, steht ab sofort unter market.android.com bereit. Wer mit seinem Google-Account eingeloggt ist, kann Apps kaufen und seinen bei Google registrierten Android-Geräten zuweisen; derzeit resultieren Login-Versuche allerdings in einer Fehlermeldung, woran Google arbeite. Download und Installation geschehen auf allen ausgewählten (und kompatiblen) Smartphones und Tablets dann automatisch. Bislang war der Android-Market nur vom Android-Smartphone aus via App zugänglich.

In-App-Käufe sollen spätestens von Ende März an möglich sein. Noch heute will Google die Dokumentation der neuen Funktion für Entwickler bereitstellen. Diese können Nutzern dann zum Beispiel neue Spiele-Levels oder Medieninhalte verkaufen. Über die Höhe seiner Umsatzbeteiligung verlor Google kein Wort – bei Apps behält Google 30 Prozent des Preises ein.

Außerdem kündigte Google an, dass Entwickler die Preise ihrer Apps künftig in weiteren Währungen angeben können. Bislang werden Apps in der Heimatwährung des Entwicklers angeboten, Nutzer aus anderen Ländern bekommen umgerechnete Preise präsentiert. Zur Einführung zusätzlicher Zahlungsmöglichkeiten als nur per Kreditkarte sagte Google nichts.

Google demonstrierte erneut die für Tablets entwickelte Benutzeroberfläche von Android 3.0 ("Honeycomb"): Am unteren Bildschirmrand zeigt eine "Systemleiste" Benachrichtigungen und einen Task-Wechsler für die zuletzt genutzten Apps. Am oberen Rand zeigt die von der jeweiligen App kontrollierte "Aktionsleiste" kontextabhängige Bedienfelder wie Kopieren, Einfügen und Ausschneiden.

Erste für Honeycomb-Tablets entwickelte Apps durften CNN und ein Spieleentwickler vorstellen, dessen Action- und Strategiespiele Googles neu entwickelte 3D-Engine "Renderscript" nutzen (siehe Bildergalerie).

Erstmals gezeigt hatte Google die neue Android-Version im Dezember auf einer Fachkonferenz. Im Januar auf der CES stellten dann zahlreiche Hersteller, darunter Motorola, Asus, Toshiba und Lenovo iPad-Konkurrenten mit Android 3.0 vor. Ende Januar stellte Google dann eine Preview-Version des Software- und Native-Development-Kits für Entwickler von Android-Apps bereit.

Einen Termin für den Marktstart der ersten Honeycomb-Geräte nannte Google heute nicht. Derzeit geht die Branche von ersten Tablets im April aus.

Quelle : www.heise.de

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Re: Google bringt den Android Market ins Web
« Antwort #519 am: 03 Februar, 2011, 09:10 »
derzeit resultieren Login-Versuche allerdings in einer Fehlermeldung, woran Google arbeite.

Funktioniert mittlerweile alles einwandfrei ...grad ausprobiert :jo

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Google: doppelt genäht hält besser
« Antwort #520 am: 10 Februar, 2011, 18:21 »
Google startet die doppelte Sicherheit. Heißt: neben eurem Passwort (na, wer nutzt den Namen seiner Freundin oder des Haustieres? ;) ) könnt ihr es in euren Account-Einstellungen einen weiteren Verifikations-Code vergeben. Quasi wie ein Pin, sofern ihr Online-Banking betreibt. Dieser Code wird dabei an euer Handy gesandt. Im Browser könnt ihr diesen Code dann für 30 Tage speichern lassen. Ein möglicher Angreifer muss also neben eurem Passwort den Pin haben.



Das Feature ist bislang nur Premiumkunden von Google Apps zugänglich gewesen, schön, dass auch wir Kostenlos-Benutzer in den Genuss kommen. Wie TechCrunch aber schreibt, wird die doppelte Sicherheit auch nichts für Faule sein: Desktop-Programme zum Abfragen brauchen auch Codes und und und: “It’s not as stressful as it sounds, because you can elect to only require this second password once per computer (this still keeps phishers from being able to access your account). There are a few more quirks to it — in order to save passwords in applications like iCal, Mail, and most other desktop apps, you’ll have to generate a unique app-specific password. But again, you can save this so you only have to do it once per app.”

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Google bevorzugt Inhalte von Freunden
« Antwort #521 am: 18 Februar, 2011, 09:25 »
Googles Suche wird sozialer, das heißt, Inhalte von Freunden und Bekannten tauchen weiter oben in den Suchergebnissen auf. Google geht davon aus, dass ein Blogeintrag oder Video dann relevanter ist, wenn er aus dem eigenen Bekanntenkreis kommt.

Seit 2009 bezieht Google bei den Suchergebnissen auch Blogs, Twitter-Feeds und Fotosammlungen von Freunden und Kontakten ein. Diese Social Search wird nun deutlich erweitert. So werden Inhalte von Freunden, Bekannten und Kontakten nun unter die anderen Suchergebnisse gemischt. Das soll dazu führen, dass Inhalte aus dem eigenen Umfeld häufiger in Googles Suchergebnissen auftauchen, ergänzt um einen Hinweis darauf, von wem das Foto, das Video oder der Blogeintrag stammt.


Zudem weist Google künftig darauf hin, wenn gefundene Webseiten von eigenen Kontakten öffentlich geteilt wurden. Das funktioniert natürlich nur, wenn der Suchende bei Google angemeldet ist und sein Google-Profil mit seinen Nutzerkonten bei Seiten wie Twitter, Flickr oder Youtube verknüpft hat. Dazu gibt Google Nutzern neue Möglichkeiten, denn ab sofort können Accounts von anderen Webseiten auch privat mit einem Google-Profil verknüpft werden. So ist nach außen hin nicht sichtbar, welche Accounts zusammenhängen. Findet Google mit seinen Algorithmen weitere Accounts, die vermutlich einem Nutzer gehören, bietet Google an, diese zu verknüpfen.


Bis die Neuerungen zu sehen sind, kann es noch etwas dauern. Google hat damit begonnen, die neuen Funktionen für Google.com in englischer Sprache freizuschalten.

Quelle : www.golem.de

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Google Docs Viewer unterstützt ein Dutzend neue Formate
« Antwort #522 am: 21 Februar, 2011, 12:45 »
Der Dateibetrachter Google Docs Viewer kann nach einem Update zahlreiche neue Dokumententypen im Browser anzeigen, darunter Adobe-Photoshop- und -Illustrator-Dateien.

Mit dem Google Docs Viewer wird jeder Anwender von Google Mail konfrontiert, wenn er E-Mail-Anhänge öffnen will, die der Browser selbst nicht darstellen kann. Nach dem Update kann die Webanwendung nun zwölf neue Dateitypen anzeigen. Dazu gehören Excel (.XLS und .XLSX) sowie Powerpoint 2007 und 2010 (.PPTX).

Auch die Dateien von Apples Pages lassen sich mit dem Docs Viewer im Browser darstellen. Dazu kommen Adobe Photoshop, Illustrator, Postscript und True-Type-Schriften. Auch Autocad-Dateien (.DXF) und Scalable Vector Graphics zeigt Google nun an.

Die Darstellung erfolgt recht originalgetreu - allerdings können mit manchen Browsern keine markierten Texte direkt herauskopiert werden. Mit Chrome und Firefox funktioniert es über das System-Tastenkürzel zum kopieren. Der Viewer selbst beschränkt sich ausschließlich auf die korrekte Darstellung. Editieren lassen sich die Dateien nicht.

Der Google Docs Viewer kann auch außerhalb von Google Mail unter der Adresse docs.google.com/viewer aufgerufen werden. Um damit Dateien zu betrachten, müssen sie online via HTTP verfügbar sein.

Quelle : www.golem.de

Arbeits.- Testrechner :

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Google startet Rezeptsuche
« Antwort #523 am: 27 Februar, 2011, 12:19 »
Der Suchmaschinendienst Google startet mit einer Rezeptsuche einen neuen Service. In der linken Navigationsleiste fügt er zu den bisherigen Einschränkungen nach Bildern, Videos oder Nachrichten die Einschränkung auf Rezepte prominent hinzu – klickt man auf den Button, erhält man ein weiteres Menü, mit dem man die Suche nach Nahrungsmitteln, Zubereitungszeit oder Kalorienmenge verfeinern kann. Auch der Ausschluss einzelner Zutaten ist möglich.

Der Dienst ist bislang nur in englisch verfügbar, soll aber auf weitere Sprachen ausgedehnt werden. Die Suche nach Rezepten mit deutschem Namen führt bereits zu einem Ergebnis, lediglich die Einschränkungen lassen sich teilweise noch nicht nutzen. Bei der Suche nach Rollbraten etwa lässt sich zwar sich zwar die Zubereitungszeit als Filter wählen, die Verfeinerung über die weiteren Zutaten funktioniert jedoch noch nicht. Wann der Dienst komplett in Deutsch verfügbar ist, ist bislang noch nicht bekannt; er soll zunächst in den USA und Japan starten.

Quelle : www.heise.de

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Neuer Google-Algorithmus zeigt Wirkung
« Antwort #524 am: 27 Februar, 2011, 16:44 »
Nachdem Google seinen Suchalgorithmus für die USA geändert hatte, vermuteten Fachleute als Ziel vor allem DemandMedia mit seinem Dienst eHow. Zahlen des deutschen Unternehmens Sistrix deuten jedoch darauf hin, dass eHow davon nicht betroffen ist. Dessen Sichtbarkeit habe sich sogar leicht verbessert. Auf andere Domains, die sich vor allem als Sammler von Artikeln betätigen, wirkt sich der neue Algorithmus jedoch teilweise drastisch aus.



So fiel laut Sistrix die Menge der bei Sites wie suite101.com, wisegeek.com und ezinearticles.com überhaupt gefundenen Schlüsselwörter um bis zu 70 Prozent. Gleichzeitig wandern die noch ausgewiesenen Treffer auf den Ergebnisseiten weiter nach hinten, wie Sistrix am Beispiel von mahalo.com zeigt (siehe Grafik). Mehr als zwei Drittel der Schlüsselwörter dieser Domain liegen jetzt auf den Seiten 8, 9 und 10.

Google hatte vor kurzem seine Suchtechnik so angepasst, dass sie Sites mit "hochwertigen" Inhalten bevorzugt. Bislang wirkt diese Änderung nur in den USA, wo sie knapp 12 Prozent aller Suchanfragen betrifft. In Zukunft soll die Änderung auch in anderen Regionen aktiviert werden.

Quelle : www.heise.de

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