Autor Thema: Google diverses (GMail,News,Kalender etc...) ...  (Gelesen 120544 mal)

0 Mitglieder und 2 Gäste betrachten dieses Thema.

Offline SiLæncer

  • Cheff-Cubie
  • *****
  • Beiträge: 191383
  • Ohne Input kein Output
    • DVB-Cube
Echtzeit-Google jetzt auch in Deutschland
« Antwort #315 am: 19 März, 2010, 13:19 »
Google  bietet seine Echtzeitsuche jetzt auch in Deutschland an. Twitter-Nachrichten, Statusmeldungen von Facebook- oder Myspace-Nutzern oder Blogeinträge sollen dadurch Sekunden, nachdem sie online gestellt wurden, über die deutsche Suchseite von Google auffindbar sein. Das teilt das Unternehmen in Hamburg mit. Die Echtzeitsuche funktioniere auch von Android-Smartphones und dem iPhone aus. In den USA gibt es die Echtzeitsuche seit  Dezember 2009.

Bei ersten Überprüfungen der Funktion bot Google zum Beispiel bei der Suche nach iPad in der Trefferliste Echtzeitergebnisse an. Sie sind als Sprechblasen gekennzeichnet; wann immer neuere Treffer erscheinen, liefert Google diese nach, ohne dass der Benutzer die Seite aktualisieren muss. Welche Begriffe Google in den normalen Suchergebnisseiten mit Echtzeittreffern ausliefert, variiert mit der Zeit. Sortiert der Benutzer die Suchergebnisse mit den Optionen (oben links) nach "Neueste", präsentiert Google ausschließlich hochaktuelle Treffer – aus Echtzeitquellen wie Twitter, aber auch aus Blogs und von Mediensites.

Die Echtzeittreffer scheinen derzeit nicht mit allen Browsern zu funktionieren. Während Google sie bei Firefox, Chrome und Opera anzeigt, bleiben Internet Explorer und Safari momentan noch außen vor. Aber auch mit Firefox, Chrome und Opera scheint das neue Feature noch nicht ganz rund zu laufen.

Quelle : www.heise.de

Arbeits.- Testrechner :

Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit

TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )

Offline SiLæncer

  • Cheff-Cubie
  • *****
  • Beiträge: 191383
  • Ohne Input kein Output
    • DVB-Cube
China droht Google wegen anstehender Schließung
« Antwort #316 am: 22 März, 2010, 11:46 »
China hat Google mit ernsten Konsequenzen für seine Geschäftsinteressen gedroht, sollte der Internetgigant tatsächlich seine chinesische Suchmaschine abstellen. Die Tageszeitung China Daily  warf Google am Montag vor, seinen Streit mit der chinesischen Regierung über Einschränkungen bei der Berichterstattung über Menschenrechte zu "politisieren".  Eine Entscheidung des Unternehmens, die unter anderem mit Hackerangriffen auf Google aus China zusammenhängt, wird möglicherweise noch in dieser Woche erwartet. Nach Medienberichten soll der Internetriese einen Rückzug aus dem chinesischen Markt für Mitte April planen.

Google habe vier Jahre lang die Regeln eingehalten, schrieb China Daily. Jetzt glaube das Unternehmen, "mit den Vereinigten Staaten im Rücken und unter dem Vorwand der Internetfreiheit" die chinesische Regierung dazu zwingen zu können, alle geltenden Beschränkungen für seine Suchmaschine aufzuheben. "Geschäft ist Geschäft. Aber wenn dabei politische Tricks angewandt werden, ist das Geschäft schnell zu Ende".

 "Je mehr Google die Angelegenheit politisiert, desto weniger Spielraum gibt es für Verhandlungen", hieß es. Unklar ist, ob Google derzeit Gespräche mit der Regierung in Peking führt, wie vom Internetdienst der Zeitung Wall Street Journal berichtet wurde. Die chinesische Seite hat das bisher bestritten. Bereits Anfang des Monats hatte die Regierung in Peking Google davor gewarnt, die Zensur von Suchergebnissen zu stoppen. Der US- Konzern verstoße gegen chinesische Gesetze, falls er die Ergebnisse seiner chinesischen Suchmaschine nicht mehr selbst zensiere, hieß es.

Die chinesischen Behörden verlangen, dass aus ihrer Sicht politisch heikle Suchergebnisse – zum Beispiel zu Tibet oder zur blutigen Niederschlagung der Studentenproteste am Platz des Himmlischen Friedens @frage: herausgefiltert werden. Google hatte seine Haltung zu der von Peking verordneten Zensur nach dem massiven Hackerangriff auf sein E-Mail-System Gmail Ende vergangenen Jahres überdacht. Das Unternehmen beharrt nun auf seinem neuen Kurs, weltweit entschiedener gegen Zensur vorgehen zu wollen.

Aber auch wenn die chinesische Suchmaschine google.cn geschlossen werden sollte, will der Internetriese offenbar seine anderen Geschäfte in China weiter verfolgen. Ein kompletter Rückzug aus China sei nicht geplant, berichtete das Wall Street Journal kürzlich. Vor wenigen Tagen erst hatten sich auch Googles chinesische Geschäftspartner beschwert, dass der Konzern sie über sein Vorgehen in China in keiner Weise informiert habe. Schließe Google seine chinesische Site, sei das für Googles Partner geschäftsschädigend; man würde nun doch gerne wissen, wie man dafür entschädigt würde.

Quelle : www.heise.de

Arbeits.- Testrechner :

Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit

TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )

Offline SiLæncer

  • Cheff-Cubie
  • *****
  • Beiträge: 191383
  • Ohne Input kein Output
    • DVB-Cube
Google China abgeschaltet
« Antwort #317 am: 22 März, 2010, 22:44 »
Google hat seine Ankündigung wahr gemacht und liefert ab sofort keine manipulierten Suchmaschinenergebnisse mehr auf Google.cn aus. Die Regierung Chinas hatte Konsequenzen für diesen Fall angekündigt.

Google hat alle Zensurmaßnahmen seiner chinesischen Ausgaben von Google Search, Google News und Google Images eingestellt. Nutzer von Google.cn werden auf Google.com.hk und damit auf Server in Hong Kong umgeleitet, wo ihnen unzensierte Suchergebnisse präsentiert werden. Durch die gewachsene Zahl der Zugriffe könne es zu Verzögerungen bei den Responsezeiten der Server in Hongkong kommen, gab das Unternehmen bekannt.

"Wir hoffen sehr, dass die chinesische Regierung unsere Entscheidung respektiert, obwohl wir genau wissen, dass sie jederzeit den Zugang zu unseren Dienstleistungen sperren können", schreibt Googles Justiziar David Drummond im Blog des Unternehmens. Google wolle weiterhin die Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten und auch die Vertriebspräsenz im Land erhalten. Die Entscheidung sei vom Management in den USA gefällt worden, und falle nicht in den Verantwortungsbereich chinesischer Google-Mitarbeiter, betonte Drummond.

Li Yizhong, der chinesische Minister für Industrie und Informationstechnologie, hatte Google vor Konsequenzen gewarnt, falls sich das US-Unternehmen nicht mehr an die Zensurbestimmungen des Landes halte.

Google hatte im Januar 2010 erklärt, Opfer hochentwickelter Angriffe auf seine Infrastruktur in China geworden zu sein, deren Ursprung in China lag. Ziel seien Google-Mail-Konten chinesischer Menschenrechtsaktivisten und Quellcode der Suchtechnologie gewesen. Der Internetkonzern hatte daraufhin eine Prüfung der Schließung seiner chinesischen Suchmaschine angekündigt. Die Zensurauflagen der Regierung bei seiner Internetsuche wollte die Konzernführung nicht länger befolgen. Seit 2007 liefert Googles Suche geschickt manipulierte Trefferlisten aus, die unerwünschte Informationen und Ansichten im Internet durch Regierungspropaganda ersetzen oder ausblenden.

Über 600 Mitarbeiter könnten von der Schließung von Google China betroffen sein. Der Konzern hält 35 Prozent Anteil am Suchmaschinenmarkt des Landes. Google erzielte laut Angaben der Unternehmensberatung Analysys International im Jahr 2009 in China einen Umsatz von 2,27 Milliarden Yuan (245 Millionen Euro).

Quelle : www.golem.de

Arbeits.- Testrechner :

Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit

TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )

Offline SiLæncer

  • Cheff-Cubie
  • *****
  • Beiträge: 191383
  • Ohne Input kein Output
    • DVB-Cube
China blockiert einzelne Suchbegriffe bei Google Hongkong
« Antwort #318 am: 23 März, 2010, 11:19 »
Einige Stunden nach der Abschaltung der Suchmaschine Google.cn und der Umleitung auf ein unzensiertes Angebot in Hongkong reagiert die chinesische Regierung. Bestimmte Suchbegriffe werden von der chinesischen Firewall blockiert.

Die chinesische Regierung hat begonnen, einzelne Suchbegriffe bei google.com.hk zu blockieren. Google-Deutschland-Sprecher Kay Oberbeck sagte Golem.de: "Die chinesische Firewall scheint nun bestimmte Suchbegriffe auf google.com.hk mit einer Fehlermeldung zu belegen, generell aber ist der Zugriff vom Mainland auf google.com.hk möglich und die Suche dort auch nutzbar."

Google hatte am 22. März 2010 alle Zensurmaßnahmen seiner chinesischen Ausgaben von Google Search, Google News und Google Images eingestellt. Nutzer von Google.cn werden auf Google.com.hk und damit auf Server in Hongkong umgeleitet, wo ihnen unzensierte Suchergebnisse präsentiert werden. Hongkong ist eine Sonderverwaltungszone mit einem gewissen Maß an Autonomie.

In einer ersten Reaktion auf die Schließung von Google.cn hat die chinesische Führung den US-Konzern an seine verbindlichen vertraglichen Vereinbarungen erinnert. "Google hat seine schriftlichen Zusagen gebrochen, die gemacht wurden, als sie den chinesischen Markt betraten", sagte ein Vertreter des Internetbüros beim State Council Information Office der Volksrepublik China der Nachrichtenagentur Xinhua. "Dies ist total verkehrt. Wir sind kompromisslos gegen die Politisierung von kommerziellen Angelegenheiten und bekunden unsere Unzufriedenheit und Empörung zu Googles unangemessenen Vorwürfen", sagte der Regierungsvertreter.

Google hatte im Januar 2010 erklärt, Opfer hochentwickelter Angriffe auf seine Infrastruktur in China geworden zu sein, und die chinesische Regierung indirekt beschuldigt, Auftraggeber gewesen zu sein. Ziel seien Google-Mail-Konten chinesischer Menschenrechtsaktivisten und Quellcode der Suchtechnologie des US-Unternehmens gewesen.

Die Menschenrechtsorganisation Reporter Ohne Grenzen begrüßte Googles Entscheidung. "Wir appellieren jetzt an andere Internetunternehmen mit Sitz in China, den gleichen Weg zu beschreiten und die eigenen Aktivitäten nicht mehr zu zensieren. Wenn dazu eine gemeinsame Front gebildet wird, wird die chinesische Regierung keine andere Wahl haben, als den Zugang zu einem freieren Internet zu ermöglichen", sagte ein Sprecher.

Quelle : www.golem.de

Arbeits.- Testrechner :

Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit

TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )

Offline SiLæncer

  • Cheff-Cubie
  • *****
  • Beiträge: 191383
  • Ohne Input kein Output
    • DVB-Cube
Google vs. China: "Eine reine Geschäftsentscheidung"
« Antwort #319 am: 24 März, 2010, 09:44 »
Die US-Regierung hat das Ende der Selbstzensur des Suchmaschinen-Giganten Google in China als "Geschäftsentscheidung" bezeichnet, mit der Washington nichts zu tun habe. "Am Ende haben einzelne Unternehmen Entscheidungen zu treffen wie über Investitionsmöglichkeiten in China", so der Sprecher des US-Außenministeriums, Philip Crowley, laut dpa. "Dies war eine Geschäftsentscheidung von Google."

Die US-Regierung schätze die Wirtschaftsbeziehungen zwischen den USA und China, sagte der Sprecher. "Allerdings – wäre ich China, würde ich mir ernsthaft über die Folgen Gedanken machen, wenn eine der bekanntesten Institutionen der Welt entscheidet, dass es zu schwierig ist, in China Geschäfte zu machen", betonte Crowley. Die USA würden weiterhin mit der Führung in Peking über die Freiheit des Internets und den freien Zugang zu Informationen sprechen.

Die Entscheidung des US-Konzerns Google, die Zensur seiner Suchmaschine in China zu beenden, wird nach Angaben der Regierung in Peking keine negativen Folgen für die Beziehungen zu den USA haben. Voraussetzung dafür sei aber, dass "niemand das Thema politisiert", fügte Außenamtssprecher Qin Gang laut der staatlichen Nachrichtenagentur Xinhua vor Journalisten hinzu, es handele sich um eine "Geschäftsangelegenheit", die dem Ansehen Chinas nicht schaden werde.

Versuche, die Google-Entscheidung mit den US-chinesischen Beziehungen in Verbindung zu bringen, seien "übertriebenes Getue". Die chinesische Regierung setze sich im Rahmen der Gesetze und Vorschriften für eine Offenheit des Internets ein, was überall in der Welt so üblich sei, sagte Qin. "China will aber verhindern, dass der Informationsfluss im Internet zur Gefährdung der nationalen Sicherheit sowie der Interessen der Gesellschaft und der Öffentlichkeit werden könnte." Jede ausländische Firma, die in China tätig sei, müsse sich an die nationalen Gesetze halten.

Der weltweiten Nummer 1 bei der Internetsuche droht als Gegenmaßnahme für ihren Schritt der Ausschluss aus dem schnell wachsenden Markt in China. Seit Montagabend leitet Google die Besucher seiner chinesischen Website google.cn auf das Portal in Hongkong um, in dessen in Chinesisch gehaltenen Ergebnissen politisch heikle Treffer nicht herausgefiltert werden. Der US-Konzern hatte im Januar nach einem breitangelegten Cracker-Angriff angekündigt, Pekings Zensur-Anforderungen nicht mehr befolgen zu wollen und notfalls auch einen Rückzug aus China in Kauf zu nehmen.

Die kommunistische Regierung verlangt von westlichen Internet-Unternehmen, dass sie zum Beispiel Informationen über Tibet oder die blutige Niederschlagung der Proteste auf dem Platz des Himmlischen Friedens 1989 herausfiltern. Die chinesische Regierung hatte unmissverständlich gewarnt, dass Google mit Konsequenzen rechnen müsse, falls der Konzern auf die vorgeschriebene Zensur verzichtet. Nicht alle Beobachter sehen in dem Schritt aber allein altruistische Züge des Internet-Konzerns, der sich getreu seinem internen Firmenmotto "don't be evil" der Zensur nicht mehr beugen möchte. Das Image von Google hatte in den letzten Monaten in der öffentlichen Wahrnehmung sehr gelitten, vielen Internetnutzern erscheint der Konzern mittlerweile als allzu mächtige Datenkrake.

Ein Auftreten gegen Internetzensur kann da das Image sehr aufpolieren – während die Geschäfte in China für Google nicht so berauschend laufen, als dass der Konzern nicht darauf verzichten könnte. Gegenwärtig zumindest: Denn China wird als einer der großen Internet-Zukunftsmärkte betrachtet, mit derzeit schon den meisten Internet-Nutzern weltweit. So betonte Google auch immer wieder, dass die Reaktion auf die Cracker-Angriffe und die Verweigerung der chinesischen Internetzensur nicht bedeute, dass man seine Geschäfte in China ganz aufgeben wolle. Harsche Reaktionen von Googles chinesischen Geschäftspartnern dürften zudem dafür gesorgt haben, dass sich der Suchmaschinenprimus sehr genau überlegt, wie er in China weiter vorgehen will. Was dabei letztlich herauskommt, das ist zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch völlig unklar, das betont auch das Google-Management immer wieder.

Quelle : www.heise.de

Arbeits.- Testrechner :

Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit

TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )

Offline SiLæncer

  • Cheff-Cubie
  • *****
  • Beiträge: 191383
  • Ohne Input kein Output
    • DVB-Cube
Googles Bookmark-Listen: Lesezeichen fürs Team
« Antwort #320 am: 24 März, 2010, 11:54 »
Im Trubel um Googles Teilrückzug  aus China ist eine Produktneuerung des Unternehmens ein wenig untergegangen: Benutzer können mit Googles Bookmarkverwalter Google Lesezeichen jetzt auch Listen anlegen und mit anderen Nutzern teilen. Das hört sich nicht gerade wie eine Revolution an, könnte aber in der Praxis in punkto Kollaboration mehr bewegen als zum Beispiel der ambitionierte und mit viel Vorschusslorbeeren bedachte Dienst Wave.

Google Lesezeichen, im englischen Google Bookmarks, gibt es schon länger.  Wann immer Google neben einem Suchergebnis oder einer Map einen kleinen gelben Stern anzeigt, genügt es, darauf zu klicken, und Google speichert den Link und den betreffenden Inhalt auf der Bookmarks-Homepage ab. Der Benutzer muss dafür mit seinem Google-Account angemeldet sein. Seiten lassen sich außerdem mit der Google-Toolbar oder mit einem Bookmarklet speichern.

Für die neue Listen-Funktion, die unter der neuen Adresse https://www.google.com/bookmarks/l  bereitsteht, hat Google einen sogenannten Content Picker bereitgestellt: In einem Popup-Fenster stellt der Dienst eine Abfragemaske für die Web-, Bilder-, Videos und Maps-Suche sowie den Zugriff auf die bei Googles Office-Dienst hinterlegten Dokumente bereit, aus dem Benutzer Inhalte in ihre Listen ziehen können.

Listen lassen sich umsortieren und für andere Anwender freigeben. Dabei kann der Urheber anderen lesenden sowie schreibenden Zugriff gewähren. Per default sind Listen privat, also nur dem Urheber zugänglich. Google hat eine Beispielliste zu den Listen bereitgestellt, mit einigen Links zu Bookmarks und der neuen Funktion.

Quelle : www.heise.de

Arbeits.- Testrechner :

Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit

TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )

Offline ritschibie

  • Aufpass-Cubie
  • *****
  • Beiträge: 11135
  • Ich liebe dieses Forum!
Viele Chinesen verärgert über Google-Entscheidung
« Antwort #321 am: 24 März, 2010, 16:33 »
Google erntete für seinen Schritt, sich aus China zurückzuziehen und unzensierte Suchergebnisse von Taiwan aus anzubieten, viel Lob. Offenbar gibt es aber auch heftige Kritik am Verhalten des Suchmaschinengiganten.



Einige Chinesen, die auf Websites Kommentare zum Thema hinterließen, kommentierten das Verhalten Googles mit Aussagen wie "Google raus aus China" und "Geht weg, wir haben Baidu" - Baidu ist eine chinesische Suchmaschine, die Suchergebnisse nach den Vorgaben der chinesischen Regierung filtert. Auch sonst gab es Kritik an Google. Eine namhafte chinesische Firma kündigte an, auf die Nutzung von Google künftig verzichten zu wollen.

Die in China arbeitende BBC-Journalistin Jasmin Gu erklärte diese Vorkommnisse damit, die Chinesen seien "offended" (beleidigt) wegen des Verhaltens Googles. "Es hat starke nationalistische Gefühle hervorgerufen. Viele Leute entscheiden sich, Google nicht mehr zu nutzen und die chinesische Suchmaschine Baidu zu benutzen."

Auch die chinesische Regierung war alles Andere als begeistert. Ein Sprecher bezeichnete Googles Entscheidung als "total falsch".

Andere Chinesen dagegen freuen sich, freiere Suchergebnisse zu bekommen. Auch Bürgerrechtler - in China und dem Rest der Welt - begrüßen Googles Entscheidung.

Quelle: www.gulli.com
Intel Core i7-4770K - ASRock Z87 Extreme6/ac - Crucial Ballistix Sport DIMM Kit 16GB, DDR3-1600 - Gigabyte Radeon R9 290 WindForce 3X OC
TBS DVB-S2 Dual Tuner TV Card Dual CI  - DVBViewer pro 5.3 und Smartdvb 4.x.x beta - 80 cm Schüssel, 2xQuad-LNB - Astra (19.2E)/Hotbird (13E)
I-net mit Motzfuchs ; WLAN: Fritz 7390; BS: Windows 10

Offline SiLæncer

  • Cheff-Cubie
  • *****
  • Beiträge: 191383
  • Ohne Input kein Output
    • DVB-Cube
China verschärft Auseinandersetzung mit Google
« Antwort #322 am: 24 März, 2010, 18:31 »
Auch Googles neue Politik in China beschert den Nutzern in der Volksrepublik keinen ungehinderten Zugang zum Internet. Die Suchmaschine sei dort zwar weiter erreichbar, sagte Google-Sprecher Kay Oberbeck am Mittwoch. "Es werden aber bestimmte politisch sensible Suchbegriffe blockiert." Seit Montag leitet Google nach wochenlangem Streit um Zensurvorgaben mit der Regierung in Peking chinesische Suchanfragen auf seine Server in Hongkong ungefiltert um. Unterdessen warf Peking dem Suchmaschinenriesen nach Medienberichten vor, für die USA zu spionieren.

Obwohl in Hongkong die Zensur-Auflagen der Behörden nicht gelten, brachte eine Google-Suche nach bestimmten Begriffen von Festland-China aus am Mittwoch dennoch keine Treffer. So war die Suche nach dem im Exil lebenden religiösen Oberhaupt der Tibeter, dem Dalai Lama, blockiert. Seiten wie etwa YouTube, Facebook oder Wikipedia waren komplett gesperrt. Auch die Seite der Menschenrechtsorganisation Amnesty International ist von China aus nicht erreichbar. Nach Einschätzung von Google profitieren die Nutzer dennoch von dem Umzug der Suchmaschine. "Vorher gab es überhaupt keine Transparenz darüber, welche Inhalte zensiert waren", sagte Oberbeck. "Nun sehen die Nutzer viel mehr." So werden in den Trefferlisten zum Beispiel auch blockierte Seiten angezeigt.

Am Montag hatte Google nach wochenlanger Auseinandersetzung mit der Regierung in Peking die behördlich verordnete Selbstzensur seiner Internet-Suche gestoppt. Das US-Unternehmen leitet seither die Suchanfragen aus der Volksrepublik auf seine Server in Hongkong um. Die ehemalige britische Kronkolonie genießt viele Sonderrechte, Zensur-Vorgaben für das Internet gelten dort nicht.

Für einige Partner-Unternehmen in China werde Google aber nach wie vor zensierte Such-Services anbieten, berichtet die Finanznachrichtenagentur Bloomberg. Google werde laufende Verträge noch erfüllen, bis diese auslaufen, sagte Jessica Powell, eine Google-Sprecherin aus Tokio der Agentur.

China wirft dem Suchmaschinenbetreiber Spionage für die US- Regierung vor. US-Medien wie die New York Times zitierten am Mittwoch das Zentralorgan der kommunistischen Regierung, People's Daily: "(Googles) Kooperation und heimliche Absprache mit amerikanischen Geheimdienst- und Sicherheitsbehörden ist wohlbekannt." Die USA hätten in den vergangenen Jahren große Anstrengungen in Richtung Internet-Krieg unternommen, Googles Streit mit China sei möglicherweise ein Vorbote dessen.

Quelle : www.heise.de

Arbeits.- Testrechner :

Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit

TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )

Offline SiLæncer

  • Cheff-Cubie
  • *****
  • Beiträge: 191383
  • Ohne Input kein Output
    • DVB-Cube
Google Mail erhält neue Sicherheitsfunktion
« Antwort #323 am: 25 März, 2010, 11:03 »
Google Mail informiert den Nutzer künftig, wenn eine vermutlich nicht erlaubte Anmeldung bei Google Mail erfolgt ist. Damit soll frühzeitig beziehungsweise überhaupt erkannt werden, wenn die Zugangsdaten für Google Mail in fremde Hände gelangt sind.
Falls Google bemerkt, dass Google Mail von einem anderen Land aus aufgerufen wurde, gibt es in der Oberfläche von Google Mail einen passenden Hinweis. Dabei wird die IP-Adresse der Person berücksichtigt, die sich bei Google Mail angemeldet hat. Der Hinweis enthält Angaben dazu, wann Google Mail zuletzt aus dem betreffenden Land aufgerufen wurde. Damit soll der Nutzer bemerken, wenn sich die Zugangsdaten des Google-Mail-Kontos in fremden Händen befinden.

Dieser Hinweis erscheint aber auch, wenn der reguläre Google-Mail-Nutzer im Urlaub in seine E-Mails schaut und dann wieder im Heimatland auf Google Mail zugreift. Wer per IMAP oder POP3 auf das Google-Mail-Konto zugreift, erhält bislang keinen Hinweis darauf, dass es möglicherweise unberechtigte Zugriffe auf das Konto gegeben hat.

Nach Google-Angaben ist die neue Sicherheitsfunktion ab sofort aktiviert und steht allen Nutzern zur Verfügung. Ausschalten lässt sich die Funktion nicht.

Quelle : www.golem.de

Arbeits.- Testrechner :

Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit

TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )

Offline SiLæncer

  • Cheff-Cubie
  • *****
  • Beiträge: 191383
  • Ohne Input kein Output
    • DVB-Cube
Google Street View: Rechtsverletzung im Sekundentakt?
« Antwort #324 am: 27 März, 2010, 11:31 »
Verstößt Googles an den Kartendienst Maps angedockte Straßenansichtsdienst Street View im Sekundentakt gegen geltendes Recht? Für Niedersachsens Justizminister Bernd Busemann (CDU) ist die Sache klar: Die Fotos von Straßen, Menschen und Häuser könnten Grundrechte verletzen. "Problematisch wird es, sobald die Kamera auslöst", sagt der Jurist in einem Gespräch mit dpa. Jeder Bürger habe schließlich ein Recht am eigenen Bild. Busemann widerspricht damit Bundeskanzlerin Angela Merkel.

Merkel hatte Ende Februar erklärt, es genüge, wenn Betroffene per Widerspruchsrecht die Verfremdung von Aufnahmen veranlassen können. "Das regelt das Problem nicht in Gänze", sagte Busemann. Auch Verbraucherministerin Ilse Aigner (CSU) hatte strenge Regeln, etwa für die Verfremdung der Fotos, gefordert.

Google selbst hatte auf die heftige Kritik von Datenschützern und Politikern an Street View nach anfänglichem Unverständnis mit einer PR-Offensive reagiert, zu der neben einem Rechtsgutachten auch ein CeBIT-Auftritt des Internet-Konzerns gehörte, der ganz der Präsentation von Street View diente. Firmensprecher betonten, dass Google der festen Überzeugung ist, Street View sei rechtmäßig. Man habe aber verstanden, dass es noch eine Menge offener Fragen gebe. Zur Rechtmäßigkeit von Street View hatte Google bereits Ende Februar ein Gutachten präsentiert, das Street View Unbedenklichkeit bescheinigte. Ein anderes Rechtsgutachten bescheinigte Street View allerdungs kurz danach, dass der Dienst nur unter gewissen Einschränkungen zulässig sei.

Aus der Sicht von Busemann ist es nun nicht richtig, Google "einfach" gewähren zulassen. "Die Bundeskanzlerin weist zwar zu Recht auf die Möglichkeit des Widerspruchs hin. Aus datenschutzrechtlicher Sicht ist eine lediglich nachträgliche Anonymisierung aber fragwürdig", sagt Busemann. "Es kann doch nicht sein, dass Rechtsverletzungen ungeahndet bleiben, nur weil einer nicht bemerkt hat, dass er im Internet steht." Busemann will das Thema auf der nächsten Justizministerkonferenz auf die Tagesordnung bringen. "Die Länder und der Bund müssen miteinander reden und sich abstimmen", betont er.

Auch das freiwillige Angebot von Google, die Bilder unkenntlich zu machen, sobald sich jemand beschwert, reicht dem Justizminister nicht. "Paparazzi, die hinter Hecken sitzen und Prominenten fotografieren, ächten wir allgemein. Und hier sollen wir dann sagen 'Es ist alles in Ordnung?' Das ist doch Paparazzi im Großen." Um Rechtsverstöße von vorneherein auszuschließen, müssten alle offenen Fragen geklärt werden. Hierzu zählt die Datengewinnung ebenso wie die Datensicherung, die Datenkontrolle, ihre Vernichtung und die Art der Anonymisierung. "Hier sehe ich noch erheblichen Regelungsbedarf", betont Busemann.

Dem kann sich auch Gerd Landsberg, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebundes (DStGB) nur anschließen. "Hier ist der Bundesgesetzgeber gefordert, schnellstmöglich eine klare und verfassungsrechtlich wasserdichte Regelung auf den Weg zu bringen", sagt Landsberg. "Im Streitfall, etwa zwischen Bürgern und Google, wird die Entscheidung des Gesetzgebers höchstwahrscheinlich bis zur letzten gerichtlichen Instanz überprüft."

Wie unterschiedlich das Ablichtungsprozedere von Städten und Gemeinden bewertet wird, zeigt sich bei der aktuellen Kamerahöhe an den Google-Autos von 2,90 Metern. Während die Höhe für Landsberg kein Problem ist, da auch jeder Bus oder Lastwagen diese Perspektive hat,  sieht Busemann auch hier dringenden Regelungsbedarf: "Augenhöhe, also 1,80 Meter, ist hier doch das Maß der Dinge." Die Systematik von Google beim Blick über Mauern und Hecken sei nicht vergleichbar mit einem Menschen in einem vorbeifahrenden Bus.

In Oldenburg haben derweil unbekannte Täter einen geparkten Kamera-Wagen von Google demoliert. Die Polizeiinspektion Oldenburg erklärte, dass die Verbindungskabel zwischen der auf dem Dach montierten Bildaufnahmeanlage und dem Fahrzeuginnenraum durchtrennt worden sind. Außerdem wurde aus einem Reifen des Wagens die Luft herausgelassen.

Quelle : www.heise.de

Arbeits.- Testrechner :

Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit

TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )

Offline SiLæncer

  • Cheff-Cubie
  • *****
  • Beiträge: 191383
  • Ohne Input kein Output
    • DVB-Cube
China zensiert Google-Berichterstattung
« Antwort #325 am: 28 März, 2010, 16:50 »
Im Streit  mit dem Suchmaschinenbetreiber Google hat die chinesische Regierung Regeln für die Medien im Land erlassen, wie diese über den "hochbedeutenden Vorfall" zu berichten haben. Laut einer Übersetzung der China Digital Times  wurden Verlage und Chefredakteure in der vergangenen Woche vom Ministerium für Öffentlichkeitsarbeit angewiesen, bei der Berichterstattung ausschließlich Material von Regierungs-Webseiten zu verwenden.

Untersagt wurde jede Form von Diskussion über das Thema, die Veröffentlichung eigener Meinungen ist verboten. Zudem wurden die Betreiber von "Foren, Blogs und anderen interaktiven Medien-Webseiten" aufgefordert, alle Texte, Bilder, Tonbeiträge und Videos zu entfernen, "die Google unterstützen". Google hatte nach wochenlangem Streit um Zensurvorgaben der Regierung am vergangenen Montag damit begonnen, chinesische Suchanfragen auf Server in Hongkong umzuleiten.

Quelle : www.heise.de

Arbeits.- Testrechner :

Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit

TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )

Offline SiLæncer

  • Cheff-Cubie
  • *****
  • Beiträge: 191383
  • Ohne Input kein Output
    • DVB-Cube
Google erlaubt webbasierten Dateitausch
« Antwort #326 am: 30 März, 2010, 10:17 »
Google erlaubt den direkten Austausch von Dateien über seine webbasierten Dienste iGoogle und Orkut, auch mit Nutzern der Instant-Messaging-Software Google Talk. Auch weitere Dienste sollen die neue Funktion erhalten.

Wer über iGoogle oder das Social Network Orkut chattet, kann ab sofort auch direkt Dateien mit seinem Gesprächspartner austauschen. Ein entsprechender Menüpunkt "Datei senden" findet sich hinter dem Eintrag "Actions".

Die neue Funktion ist kompatibel mit der Funktion zum Dateiaustausch in der Desktopsoftware Google Talk, so dass auch ein Austausch von Dateien mit Nutzern von Google-Instant-Messaging-Software möglich ist.

Zwar steht die neue Funktion derzeit nur in iGoogle und Orkut zur Verfügung, sie soll aber auch in weitere webbasierte Google-Dienste integriert werden. Als Nächstes steht dabei Google Mail auf dem Plan, kündigt Google in einem Blogeintrag an.

Quelle : www.golem.de

Arbeits.- Testrechner :

Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit

TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )

Offline SiLæncer

  • Cheff-Cubie
  • *****
  • Beiträge: 191383
  • Ohne Input kein Output
    • DVB-Cube
Verwirrung um Google-Sperre in China
« Antwort #327 am: 31 März, 2010, 09:23 »
Der Nervenkrieg zwischen Google und der chinesischen Regierung geht weiter. Am Dienstag war die Suchmaschine in weiten Teilen Chinas nicht verfügbar. Wie es dazu kam, war unklar. Google selbst glaubte laut dpa zunächst, eine auf den ersten Blick kleine interne Änderung habe eine Blockade durch die chinesischen Behörden ausgelöst. Später stelle der Internet-Konzern jedoch fest, dass die Anpassung bereits eine Woche alt war, sich also etwas am Verhalten der chinesischen Überwachungstechnik geändert haben müsse. Am frühen Mittwochmorgen funktionierte die Google-Suche in China dann wieder normal – ohne dass der Konzern irgendetwas dafür getan habe.

Nach ersten Vermutungen von Google war die Zeichenfolge “gs_rfa", die in Googles Such-URLs als Teil eines Parameters aufgenommen worden war,  der Auslöser der Störung. Die Buchstaben-Kombination werde von der chinesischen Internetzensur – der sogenannten "Great Firewall" – offensichtlich als Abkürzung für Radio Free Asia interpretiert, was zu einer automatischen Blockade der Ergebnisseiten führe. Der von den USA finanzierte Radiosender, der Programme in ganz Zentral- und Südostasien ausstrahlt, wird von der Regierung in Peking nach Kräften blockiert. Allerdings teilte Google später mit, die Änderung sei bereits vor einer Woche vorgenommen worden; Änderungen von Seiten Googles habe es seitdem nicht gegeben, sodass weder die Blockade noch die anschließend wiederhergestellte Verfügbarkeit auf Aktionen Googles zurückgeführt werden könne.

Google hatte vor gut einer Woche die von Peking vorgeschriebene Selbstzensur der Ergebnisse auf seiner chinesischen Suchmaschine beendet, indem die Anfragen auf die ungefilterte Version für Hongkong umgeleitet werden. Die Regierung hatte mehrfach klargemacht, dass sie Googles Vorgehen nicht dulden werde. Für die Chinesen ändert sich mit Googles Vorstoß allerdings kaum etwas: Die Zensur der Seite wird jetzt von der chinesischen Überwachungstechnik erledigt. Sie können über die Hongkonger Seite zwar Treffer zu aus Sicht von Peking politisch heiklen Inhalten sehen, doch auf die Seiten kommen sie nicht. Auch Googles Videoportal YouTube funktioniert in China nicht, genauso wie der Blogger-Dienst. Die mobilen Dienste sind teilweise blockiert.

Quelle : www.heise.de

Arbeits.- Testrechner :

Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit

TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )

Offline SiLæncer

  • Cheff-Cubie
  • *****
  • Beiträge: 191383
  • Ohne Input kein Output
    • DVB-Cube
Google rollt neues Design der Suchergebnisse aus
« Antwort #328 am: 03 April, 2010, 18:15 »
Der Internetkonzern hat laut einem Bericht des 'Googlewatchblogs' damit begonnen, ein neues Design der Suchergebnisse für alle Nutzer zu veröffentlichen. In den letzten Wochen wurde dieses besagte Design getestet.

Inzwischen häufen sich auch die Meldungen auf Twitter über die neue und überarbeitete Optik der Google-Suchergebnisse. Allerdings bekommen gegenwärtig noch nicht alle Besucher der Suchmaschine dieses neue Design zu sehen. Nach und nach soll die überarbeitete Ausführung der Suchergebnisse sodann für alle Nutzer verfügbar sein.


Im Vergleich zum bisherigen Design zeichnen sich einige deutliche Unterschiede ab. Auf der linken Bildschirmseite findet sich eine feste Seitenleiste ein. An dieser Stelle sind die unterschiedlichen Kategorien, wie beispielsweise News, Images oder Videos, mit bunten Icons zu sehen.

Je nach Suchbegriff wird diese Ansicht individuell angepasst. Ebenfalls in der Seitenleiste lassen sich weitere Sucheinstellungen vornehmen. Den Berichten zufolge soll das neue Design im Lauf der kommenden Tage für die breite Besuchermasse online gehen.


Quelle : http://winfuture.de

Arbeits.- Testrechner :

Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit

TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )

Offline SiLæncer

  • Cheff-Cubie
  • *****
  • Beiträge: 191383
  • Ohne Input kein Output
    • DVB-Cube
Google Buzz: Neue Einstellungen zur Privatsphäre
« Antwort #329 am: 06 April, 2010, 20:21 »
Im Februar dieses Jahres startete Google sein eigenes Social Network. Nun hat 'Google' auf die wachsende Kritik im Umgang mit den persönlichen Informationen der Nutzer reagiert und ein Update für diese Einstellungen veröffentlicht.

Seit dieser Woche werden die Buzz-Nutzer dazu aufgerufen, ihre Privatsphäre-Einstellungen entweder anzupassen oder zu bestätigen. Der Produkt-Manager von Buzz, Todd Jackson, sagte dazu, dass man schon kurz nach dem Start von Google Buzz auf mögliche Probleme und Schwierigkeiten in diesem Zusammenhang aufmerksam wurde.

Daraufhin habe man alles daran gelegt, um die Buzz-Erfahrung besser zu machen. Den eigenen Angaben von Jackson zufolge ist es dem Internetkonzern sehr wichtig, den Benutzern sowohl Transparenz, als auch Kontrolle geben zu können.

Auf die erste Kritik am Umgang mit den persönlichen Daten reagiert Google damals zügig. Allerdings gingen diese Anpassungen einigen Nutzern nicht weit genug.

Abgesehen von zahlreichen Datenschützern und Mitgliedern kritisierte auch der US-amerikanische Kongress das Social Network von Google. Der Kongress zeigte sich unter anderem im Hinblick auf die Privatsphäre besorgt und forderte den Internetkonzern dazu auf, diese Einstellungen zu prüfen.

Und auch die deutsche Bundesverbraucherschutzministerin Ilse Aigner übte Kritik an Google Buzz. In den Augen von Aigner handle es sich um einen bedeutsamen Eingriff in die Privatsphäre, wenn Kontaktdaten aus einem Mailprogramm veröffentlicht werden, indem sie mit den Kontakten andere Nutzer verknüpft werden.


Quelle : http://winfuture.de

Arbeits.- Testrechner :

Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit

TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )