Autor Thema: Google diverses (GMail,News,Kalender etc...) ...  (Gelesen 121012 mal)

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Google Docs wird zum universellen Onlinespeicher
« Antwort #255 am: 12 Januar, 2010, 19:54 »
Google erweitert seine Online-Office-Suite Google Docs um einen Onlinespeicher. Nutzer können darüber künftig beliebige Dateien mit anderen austauschen.

Bislang können in Google Docs, das hierzulande Google Text & Tabellen heißt, nur Office-Dateien in Formaten gespeichert werden, die auch mit Googles Applikationen bearbeitet werden können. Künftig wird Google Docs auch zum universellen Onlinespeicher, denn Google wird den Upload beliebiger Dateiformate erlauben.

Die neue Funktion will Google in den kommenden Wochen allen Nutzern von Google Docs freischalten. Sie erhalten jeweils 1 GByte Onlinespeicherplatz für beliebige Dateien, wobei eine einzelne Datei maximal 250 MByte groß sein darf.

Statt sich wichtige Dateien selbst per E-Mail zu schicken, sollen Nutzer diese künftig in Google Docs hinterlegen, so dass auch Kollegen in der gleichen Arbeitsgruppe Zugriff haben, um gegebenenfalls eine aktualisierte Version hochladen zu können. Die Handhabung soll dank gemeinsamer Ordner (Shared Folder) einfach sein.

Nutzer der kostenpflichtigen Google-Docs-Variante Google Apps Premier Edition können auch das Google Documents List Data API nutzen, um Dateien hochzuladen - auch mehrere im Paket. In Kombination mit Werkzeugen von Dritten ist auch eine Synchronostion mit den Dateien auf dem eigenen Rechner möglich.

Nutzer der Premier Edition sollen in den kommenden Monaten zusätzlichen Speicherplatz für 3 Euro pro GByte und Jahr hinzubuchen können.

Quelle : www.golem.de

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Google Mail arbeitet standardmäßig verschlüsselt
« Antwort #256 am: 13 Januar, 2010, 11:33 »
Google will die Sicherheitseinstellungen für Google Mail verändern. Beim Aufruf von Google Mail im Browser wird https schrittweise standardmäßig aktiviert. Bei Bedarf kann die Verschlüsselung deaktiviert werden.

Bisher hat Google aus Geschwindigkeitsgründen darauf verzichtet, https für Google Mail standardmäßig zu aktivieren. Nutzer von Google Mail können den Dienst seit Juli 2008 so einstellen, dass der Webzugang standardmäßig per https verschlüsselt wird.

Für eine erhöhte Sicherheit hat sich Google nun entschieden, https standardmäßig in Google Mail zu aktivieren. Google will diese Einstellung nun schrittweise ändern. Noch sind nicht alle Google-Mail-Konten entsprechend umgestellt, es ist aber zu erwarten, dass dies in den nächsten Tagen nachgeholt wird.

Wer die https-Verschlüsselung nicht nutzen mag, kann diese Option weiterhin in den Einstellungen von Google Mail unter dem Punkt Allgemein im Bereich Browserverbindung dauerhaft abschalten.

Wird Google Mail im Offlinemodus verwendet, kann die https-Verschlüsselung zu Problemen führen. Google empfiehlt, in diesem Fall zur Abhilfe https abzuschalten.

Quelle : www.golem.de

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Google nutzt Hackerattacke für Strategieumkehr
« Antwort #257 am: 13 Januar, 2010, 18:04 »
Die Ankündigung klingt drastisch: Google droht, sein China-Geschäft möglicherweise komplett aufzugeben. Analysten sehen hinter dem Vorstoß des Suchmaschinengiganten den Versuch, ein langjähriges Problem zu lösen - das weniger mit Menschenrechten zu tun hat als mit Kostenkalkül.

San Francisco - Google China droht das Aus: In einer Mitteilung des Konzerns ist vom "Abschalten von google.cn" und von der "Schließung unserer Büros in China" die Rede. In den kommenden Wochen will der Internetriese seine künftigen Aktivitäten im Gespräch mit Chinas Regierung überprüfen. Explizit lehnt sich der Konzern gegen die Zensur von Suchmaschinenergebnissen auf - eine Aussage, die die chinesische Regierung ernsthaft erzürnen dürfte.

Auslöser für die drastische Drohaktion ist ein undurchschaubarer Hackerangriff, der inzwischen auch die US-Regierung umtreibt: Unbekannte haben versucht, E-Mails chinesischer Menschenrechtler auszuspionieren, die auf Google-Servern gespeichert sind. Es habe Mitte Dezember eine "sehr ausgeklügelte Attacke" auf die eigene Infrastruktur gegeben, erklärte der Konzern.

Analysten nehmen die Ankündigungen des Suchmaschinenriesen durchaus ernst. Ein Rückzug aus China stehe zwar nicht unmittelbar bevor, sagt etwa Heath Terry, Analyst bei FBR Capital. Der Konzern habe aber unumkehrbar "die Diskussion darüber eröffnet". Sandeep Aggarwal, Analyst bei Collins Stewart, sagt, man solle Googles Drohung "nicht auf die leichte Schulter" nehmen. Andere spekulieren drüber, ob der Konzern mit seiner expliziten Kritik an der chinesischen Internetzensur den eigenen Rausschmiss provoziert hat.

Aus dem Umfeld von Google ist ähnliches zu hören. Ein Rückzug aus China sei nun "wahrscheinlich", heißt es.

Google-Aktie erholt sich bereits wieder

China gilt mit rund 340 Millionen Nutzern als wichtiger Zukunftsmarkt. An der Börse sorgte der Vorfall dennoch für wenig Wirbel: Die Konzernaktie verlor in der Spitze knapp zwei Prozent - und damit gut acht Euro an Wert. Inzwischen erholt sie sich wieder (siehe Grafik links).

Analysten zufolge könnte hinter dem angedrohten Rückzug ein klares Kostenkalkül stecken. Der chinesische Suchmaschinenmarkt ist für Google bislang nur bedingt lukrativ. Investmentbanken und Analysten schätzen, dass Google 2009 in China zwischen 300 und 600 Millionen Dollar umgesetzt hat - dass wären weniger als zwei Prozent des erwarteten Gesamterlöses von 26 Milliarden Dollar.

Google-Manager David Drummond bezeichnete die Gewinne, die der Konzern in China macht, in einem Interview mit dem TV-Sender CNBC als verschwindend gering. Der Einstig in den chinesischen Markt sei "nie finanziell motiviert" gewesen.

Strategisch ist China als Massenmarkt trotzdem bedeutsam. Doch Branchenkenner merken an, dass sich der Suchmaschinenriese nur bedingt Wachstumschancen ausrechnet. Googles Anteil auf dem chinesischen Suchmaschinenmarkt beträgt, je nach Messverfahren, zwischen 17 und 31 Prozent. Der Internetgigant, der die weltweit meistgenutzte Suchmaschine betreibt, rangiert damit weit hinter dem lokalen Konkurrenten Baidu.

Positiv-Marketing für den Rest der Welt

Sarah Lacy vom gemeinhin gut informierten Branchen-Blog "Techcrunch" verweist darauf, dass die eigenen Wachstumshemmungen den Konzern schon länger umtreiben. Kai-fu Lee, Ex-China-Chef von Google, habe ihm gegenüber im vergangenen Oktober seinen Abschied aus dem Konzern damit begründet, dass man die "Marktanteile gegenüber Baidu niemals substantiell werde ausbauen können".

Google ist seit 2006 auf dem chinesischen Markt aktiv - und hat sich, wie andere westliche Internetunternehmen auch, verpflichtet, die lokalen Gesetze einzuhalten. Suchergebnisse auf Google China werden zensiert - wofür der Konzern scharf kritisiert wurde. Der Image-Schaden ist groß: Zensur steht Googles Firmenphilosophie "Don't be evil" ("Sei nicht böse") diametral gegenüber.

"Google hat sich entschieden, dass sich Geschäfte in China nicht rentieren", schreibt Lacy. Jetzt nutze der Konzern die Aufgabe eines negativen Geschäftsfelds, um Positiv-Marketing für die eigenen Geschäfte in der restlichen Welt zu betreiben.

Folgen für das langfristige Wachstum des Unternehmens?

Die Theorie ist nicht abwegig, denn aufgrund der undurchsichtigen Faktenlage scheint Googles Reaktion doch recht stark: Wie erfolgreich die Eindringlinge im Google-Server waren, ist noch nicht abschließend geklärt. Bislang geht der Konzern davon aus, dass nur wenige private Daten eingesehen werden konnten.

Es ist zudem völlig unbekannt, inwieweit es Hinweise darauf gibt, dass die Hacker-Spione im Auftrag der chinesischen Regierung gearbeitet haben. Und es stellt sich die Frage, warum Google den Vorfall gerade jetzt publik macht: Der Angriff auf den Internetriesen erfolgte laut Konzernangaben bereits im Dezember. Und die Northop Grumman Corporation hatte sogar schon im Oktober festgestellt, dass es seit Anfang 2009 möglicherweise zahlreiche ähnliche Angriffe auf amerikanische Konzerne gegeben hat.

Es spricht also einiges dafür, dass Google vor der Konfrontation mit China lange strategische Überlegungen angestellt hat - und sich möglicherweise dann entscheiden hat, eine wenig ertragreiche Sparte PR-trächtig zu schließen. Ob eine solche Kosten-Nutzen-Rechnung tatsächlich aufgeht, ist allerdings fraglich.

"Wenn Google nicht in China operieren darf, könnte das weitreichende Folgen für das langfristige Wachstum des Unternehmens haben", sagte Imran Khan, Analyst bei JPMorgan, dem "Daily Telegraph". Und Erwin Sanft, Analyst der Bank BNP Paribas, fürchtet, dass der Konzern sich in einem wichtigen Wachstumsmarkt für sehr lange Zeit zu disqualifizieren droht: Wenn sich Google aus China zurückziehe, dürfte es sehr schwer werden, auf dem Markt später wieder zu alter Stärke zurückzufinden.

Quelle : www.spiegel.de

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China bleibt nach Googles Drohung hart
« Antwort #258 am: 14 Januar, 2010, 12:40 »
Im Streit zwischen dem Internetkonzern Google und der chinesischen Regierung über die anhaltende Zensur bleibt Peking hart. Ausländische Internetfirmen müssten sich in China an die Gesetze halten, sagte ein Sprecherin des Außenministeriums, Jiang Yu, am heutigen Donnerstag laut dpa vor der Presse in der chinesischen Hauptstadt. Zu den Vorwürfen über Hacker-Angriffe auf Google aus China wiederholte Jiang  nur die übliche Formulierung: "Die chinesische Regierung lehnt Cyber-Attacken ab." Auch auf die Forderung von US-Außenministerin Hillary Clinton nach Aufklärung der Vorwürfe sagte die Sprecherin nur, die chinesische Regierung habe ihre Position der US-Seite erklärt.

"China verwaltet das Internet nach dem Gesetz und unsere Maßnahmen entsprechen internationaler Praxis", sagte Jiang. "Wir heißen ausländische Internetfirmen willkommen, in China gemäß den Gesetzen tätig zu sein." Ungeachtet der massiven Zensur in China beschrieb die Sprecherin das Internet in China als "offen". Die chinesische Tageszeitung Peoples' Daily zitiert einen nicht genannten, für Information zuständigen Offiziellen, laut dem China selbst Opfer von Cyber-Attacken geworden sei und solche Angriffe generell ablehne.

In einem anderen Bericht schreibt die Zeitung, die 700 chinesischen Google-Angestellten fürchteten nun um ihren Job. Es sei unwahrscheinlich, dass sich die chinesische Regierung und Google einigen, schreibt People's Daily unter Berufung auf einen nicht genannten Google-Mitarbeiter. Seitdem Lee Kai-Fu seinen Chefposten bei Google China im September verlassen habe, seien andere Mitarbeiter seinem Beispiel gefolgt. Google habe auch sein Engagement in China überdacht. Seit Oktober habe Google in China keine neuen Mitarbeiter mehr eingestellt.

Googles Chefjustiziar David Drummond hatte im offiziellen Weblog des Unternehmens am Dienstag geschrieben, auf der chinesischen Website des Unternehmens sollen künftig keine Suchergebnisse mehr gefiltert werden. Google wolle darüber mit den chinesischen Behörden sprechen, sich möglicherweise auch aus China zurückziehen. Als Gründe gab das Unternehmen Einschränkungen der Meinungsfreiheit an und es sei Ziel von Hacker-Angriffen geworden. Die Tageszeitung China Daily schrieb unter Berufung auf eine nicht genannte Google-Sprecherin, auch wenn Google.cn geschlossen werde, wolle der Internetdienstleister weiterhin eine chinesischsprachige Suche anbieten.

Von den Angriffen waren insgesamt 33 US-amerikanische Firmen betroffen, berichtete das US-Magazin Wired am Mittwoch. Unter ihnen seien Finanzfirmen und mindestens ein größeres Unternehmen in der Rüstungsindustrie gewesen. Die Angreifer hätten es unter anderem auf wichtigen Quellcode von Programmen abgesehen gehabt. Die Washington Post berichtete unter Berufung auf nicht genannte Quellen, betroffen von der "E-Spionage" seien unter anderem Yahoo, Symantec, Adobe, Northrop Grumman und Dow Chemical gewesen.

Wired und der US-Fachdienst CNet schreiben unter Berufung auf Eli Jellenc, den Chef der Internetsicherheitsfirma VeriSign iDefense, die Hacker-Attacke im Dezember zeige deutliche Ähnlichkeit mit einem ähnlichen Versuch im Sommer 2009, durch eine Sicherheitslücke im Adobe Reader wichtige Computerdaten von rund 100 amerikanischen Technologiefirmen zu stehlen. Der Softwarehersteller Adobe teilte am Dienstag in seinem Weblog mit, ihm sei am 2. Januar ein koordinierter Angriff auf Unternehmensnetze bekannt geworden, die von Adobe und anderen Unternehmen betreut würden. Momentan gebe es keine Hinweis, dass sensible Informationen abgezogen worden seien. Die Untersuchung der Vorfälle werde noch einige Zeit dauern.

Bei dem Angriff im Dezember auf Google und andere hätten die schädlichen Programme in den infizierten Computern ihre Instruktionen von ganz ähnlichen Serveradressen bekommen wie im Juli, berichtete iDefense, das Kunden unter den angegriffenen Firmen hat. Hinter früheren Hacker-Attacken steckten Gruppen, "die entweder direkt vom chinesischen Staat angestellt oder Amateur-Hacker sind und schon früher US-Firmen angegriffen haben", sagte Jellenc. Normalerweise würden die Hacker eine Sorte schädlichen Code je Ziel nutzen. Im aktuellen Fall seien während einer Kampagne verschiedene Angriffsflächen für verschiedene Ziele genutzt worden. Das zeige einen Entwicklungssprung in der Koordination der Hacker auf.

Unterdessen hat nach den Menschenrechtsorganisationen Center for Democracy and Technology und Human Rights Watch auch Reporter ohne Grenzen (ROG) Googles Ankündigung begrüßt. "Ein ausländisches Unternehmen der Internetbranche übernimmt damit gegenüber seinen chinesischen Nutzern Verantwortung und widersetzt sich mit großer Deutlichkeit den Forderungen von Behörden, die mit immer strikteren repressiven Maßnahmen das Internet überwachen", sagte der ROG-Generalsekretär Jean-François Julliard. Die Organisation, die sich für Meinungsfreiheit einsetzt, fordert andere Unternehmen der Branche auf, ihre Haltung gegenüber der Zensurpolitik in der Volksrepublik zu überdenken.

Es sei gut, dass Google Hacker-Angriffe gegen das Unternehmen transparent gemacht hat, schrieb ROG weiter. Das Unternehmen zeige deutlich, dass es eine Priorität auf den Schutz persönlicher Daten von Kunden setzt. Google lehne es ab, Komplize von chinesischen Behörden bei der Verfolgung von Dissidenten im Netz zu sein. Google hat mittlerweile angekündigt, die seit Sommer 2008 optional angebotene Verschlüsselung via HyperText Transfer Protocol Secure (https) auf alle GMail-Konten anzuwenden.

Quelle : www.heise.de

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Die Angriffe auf Google und die Folgen
« Antwort #259 am: 14 Januar, 2010, 19:39 »
Die Cyber-Angriffe auf Google in China, die Google zu einer Änderung seiner Firmenpolitik bewogen, bewegen nach wie vor die Gemüter. Experten vermuten, dass manipulierte PDFs bei den Attacken eine Rolle spielten. Derweil verteidigt China seine Netzpolitik.

Google war im vergangenen Dezember Opfer von Cyber-Angriffen geworden, bei denen es allem Anschein nach darum ging, Zugriff auf die E-Mail-Konten von Menschenrechtsaktivisten zu erlangen (gulli:News berichtete). Die Vorfälle bewogen das Unternehmen, sein Engagement in China neu zu bewerten: Man werde sich zukünftig weigern, Suchergebnisse in China zu zensieren, teilten Google-Sprecher mit. Womöglich werde man sich, wenn man unter diesen Bedingungen zu keiner Einigung mit der chinesischen Regierung kommt, ganz vom chinesischen Markt zurückziehen.

Der genaue Hergang wird nach wie vor untersucht. Einige Sicherheitsforscher allerdings deuteten bereits gestern an, dass eine von Adobe kürzlich gepatchte Sicherheitslücke des PDF-Readers "Adobe Reader" eine Rolle bei den Angriffen spielte. Mit Hilfe eines manipulierten PDFs sollen Google und zahlreiche andere Firmen, darunter auch Adobe selbst, Opfer ganz ähnlicher, sehr gekonnt durchgeführter Angriffe geworden sein. So vermutet beispielsweise Mikko Hypponen, leitender Sicherheitsforscher der in Helsinki ansässigen Sicherheitsfirma F-Secure, dass in einer "glaubwürdig aussehenden E-Mail" ein manipuliertes PDF verbreitet wurde, das dann die Angriffe ermöglichte. Adobe bestreitet diese Darstellung bisher. Ein Unternehmenssprecher teilte mit, es gebe nach Untersuchungen von Adobe keine Hinweise darauf, dass Adobe-Produkte bei den Angriffen eine Rolle gespielt hätten.

Neben den Angriffen auf die Mailboxen von Menschenrechtlern, so zeichnet es sich mittlerweile ab, sollte bei den Attacken wohl auch Quellcode entwendet werden. Offenbar hatte man damit im Falle von Google Erfolg: Die Firma beklagt, ihnen sei ein Teil ihres geistigen Eigentums entwendet worden.

Hypponen vermutet, dass nicht die chinesische Regierung selbst hinter den Angriffen steckt. Eher seien es "die üblichen Idioten, chinesische Hacker, die von der Regierung ermutigt und vielleicht unterstützt werden" gewesen. Dies sei allerdings eine reine Vermutung, für die es zwar Indizien, aber keine handfesten Beweise gebe.

Während die technische Seite noch untersucht wird, musste China auf politischer Ebene viel Kritik einstecken - für seine Zensur des Internets ebenso wie für die Angriffe als solche, hinter denen viele eine zumindest indirekte Beteiligung der chinesischen Regierung vermuten. Die chinesische Regierung verteidigte ihre Linie und betonte, ausländische Unternehmen seien willkommen, müssten sich aber an geltendes chinesisches Recht halten. Bei diesem gehe es primär um den Schutz der User. Pornografie, Cyberangriffe und Online-Betrug seien die größten Gefahren im Internet, sagte Regierungssprecher Wang Chen am heutigen Donnerstag in Peking. Wang erklärte, die Internet-Medien hätten eine große Verantwortung, mit der Regierung zusammenzuarbeiten. Diese wiederum müsse eine Rolle in der Meinungsführerschaft im Internet spielen. Gerüchte und Falschinformationen im Internet stellten eine Bedrohung für die Gesellschaft dar, fügte er hinzu.

Eine andere Regierungssprecerin betonte, man habe nichts mit den Angriffen auf Google zu tun. "Wir sind gegen Cyber-Angriffe", erklärte sie. Klagen gegen Angriffe dieser Art würden von den Behörden gemäß den Gesetzen behandelt.

Beobachter fragen sich momentan, ob Google seine Drohung wahr machen und sich aus China zurückziehen wird. Viele Aktivisten würden dies wahrscheinlich als Zeichen für Konsequenz und aktives Eintreten für Informations- und Meinungsfreiheit begrüßen. Nach einem Entgegenkommen der chinesischen Behörden sieht es momentan jedenfalls nicht aus.

Quelle : www.gulli.com

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Verleger gehen gegen Google vor
« Antwort #260 am: 16 Januar, 2010, 18:05 »
Die deutschen Zeitungs- und Zeitschriftenverleger gehen nach Angaben von Google beim Bundeskartellamt  gegen den Suchmaschinengiganten vor. Google erklärte in Hamburg auf Presseanfragen, dass das Bundeskartellamt das Unternehmen über die Beschwerden von Wettbewerbern informiert habe. Neben den Verlegerverbänden hätten auch die Microsoft-Tochter Ciao und der Kartendienst-Anbieter Euro-Cities Beschwerden eingereicht. Ein Sprecher der Wettbewerbsbehörde wollte dazu am Samstag in Bonn keine Stellung nehmen. Von den Verlegerverbänden VDZ und BDZV war zunächst keine Stellungnahme zu erhalten.

Das Bundeskartellamt habe Google um Stellungnahmen gebeten und werde dann über die Einleitung eines förmlichen Verfahrens entscheiden. "Wir sind natürlich gern bereit, dem Bundeskartellamt unsere Produkte und Geschäftspraktiken zu erklären, und wir sind davon überzeugt, dass sie den deutschen und europäischen Gesetzen entsprechen", sagte Google-Deutschland-Sprecher Kay Oberbeck.

Euro-Cities-Chef Hans Biermann bestätigte am Samstag der dpa in Berlin, dass sein Unternehmen am 27. August beim Kartellamt eine Beschwerde gegen Google eingereicht habe. Er und die anderen Beschwerdeführer hätten mit dem Kartellamt allerdings bis zum kommenden Mittwoch Stillschweigen vereinbart.

Dem Vernehmen nach kritisieren die Verlegerverbände, dass Google für die Anzeige der Suchtreffer, der sogenannten "Snippets", den Verlagen nichts bezahlt. Der Online-Kartendienst-Anbieter Euro-Cities soll sich über das kostenlose Anbieten von Karten bei Google maps beschweren. Die Microsoft-Tochter Ciao moniere Teile ihres eigenen Vertrags mit Google über die Online-Werbung AdSense auf den Websites dritter Anbieter. Ciao war erst nach Vertragsschluss von Microsoft übernommen worden.

Der Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) hatte von Google im Internet eine faire Suche und Beteiligung gefordert. "Wir wollen wissen, wie gelistet wird und warum welches Angebot oben in der Ergebnisliste steht, und wir wollen an den Werbeeinnahmen, die mit unseren aufwendig hergestellten Qualitätsinhalten generiert werden, beteiligt werden", hatte ein BDZV-Referent Ende vergangenen November in einem dpa-Gespräch gesagt. Google verdiene über Werbung, die bei einer normalen Suche neben den Ergebnissen platziert wird, in Deutschland rund 1,2 Milliarden Euro jährlich.

Google-Sprecher Oberbeck wies daraufhin, dass der US-Internetkonzern 2009 weltweit 4,2 Milliarden Euro an Verleger gezahlt habe.

Quelle : www.heise.de

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Google - Eigener Hackerangriff als Reaktion
« Antwort #261 am: 17 Januar, 2010, 10:38 »
Die Hackerangriffe aus China gegen viele große Konzerne machen weltweit Schlagzeilen, doch nun kommen weitere Details ans Licht.

Wie die New York Times meldet, hat Google nach dem Feststellen der Angriffe auf Googlemail eine »geheime Gegenoffensive« gestartet. Dahinter versteckt sich nichts anderes als ein eigener, erfolgreicher Gegenangriff.

Dadurch erhielt man Zugang zu einem Server in Taiwan, von dem man annahm, es handle sich um die Quelle der Angriffe. Auf dem Rechner fand man Beweise für die Angriffe, nicht nur auf Google, sondern auf mindestens 33 weitere Unternehmen.
Interessanterweise wird aus dem Bericht der New York Times auch klar, dass es zwar starke Hinweise darauf gibt, dass die Angriffe von China und aus dem Umfeld der dortigen Regierung gesteuert wurden, allerdings keinerlei Belege, die dies zu 100 Prozent beweisen würden. Dass Google bei einem Hackerangriff selbst zu derartigen Mitteln greift, ist sicher auch ein bemerkenswertes Detail.

Quelle : www.gamestar.de

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384 Millionen Chinesen im Internet - US-Protest wegen Google
« Antwort #262 am: 17 Januar, 2010, 13:30 »
Die Zahl der Internet-Nutzer in China ist im vergangenen Jahr um 28 Prozent auf 384 Millionen gestiegen. Fast jeder dritte Chinese surft damit im Internet, berichteten amtliche Medien am Sonntag vor dem Hintergrund des Streits zwischen dem US-Internetriesen Google und Chinas Regierung um Hacker-Angriffe und Zensur. Wegen der Vorgänge will die US-Regierung "in den nächsten Tagen" formell in Peking protestieren. "Wir werden unsere Sorgen über den Zwischenfall zum Ausdruck bringen und China um Informationen bitten, wie es passiert ist und was sie dagegen tun wollen", sagte der Sprecher des Außenministeriums in Washington, Philip Crowley.

Chinas amtliche Medien übten am Wochenende scharfe Kritik an dem US-Internet-Konzern. Nach Hacker-Attacken aus China hatte Google vergangene Woche angekündigt, sein China-Geschäft auf den Prüfstand zu stellen und sich nicht mehr selbst zensieren zu wollen. Dafür soll auch ein Rückzug aus China in Kauf genommen werden. "Bis heute sind Googles Absichten nicht klar", fand ein Kommentar der staatlichen Nachrichtenagentur Xinhua. "Es ist sinnlos, die Dinge zu übertreiben und aus einer geschäftlichen Angelegenheit einen politischen oder diplomatischen Streit zu machen", kommentierte Xinhua.

Die chinesische Regierung hatte die Zensur verteidigt und bekräftigt, dass sich alle ausländischen Internetunternehmen in China an chinesische Gesetze halten müssten. In dem Xinhua-Kommentar wurden auch die Vorwürfe, dass die Hacker-Angriffe aus China stammten, als unbewiesen zurückgewiesen. "Bislang ist es an den Haaren herbeigezogen, China als Sündenbock für die Cyber-Attacken zu beschuldigen, nur weil Google etwas darüber gesagt hat", so Xinhua.

Der dramatische Anstieg der Internetnutzer in China verdeutlicht einmal mehr, wie groß der chinesische Markt für Unternehmen wie Google heute schon ist. Die Suchmaschine hatte sich in China bislang gleichwohl nicht gegen die chinesische Konkurrenz von Baidu durchsetzen können und nur 31 Prozent Marktanteil erreicht. Wie das China Internet Network Informationen Center berichtete, stieg die Zahl derjenigen, die über ihr Handy ins Internet gehen, im vergangenen Jahr um 60 Prozent auf 233 Millionen. Rund 30 Millionen Chinesen oder acht Prozent aller Internetnutzer hätten nur ihr Mobiltelefon zum Surfen.

Quelle : www.heise.de

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Google: Rückzug aus China noch nicht beschlossen
« Antwort #263 am: 17 Januar, 2010, 21:28 »
Chinesische Blogs und Medien berichteten in den vergangenen Tagen verstärkt darüber, dass der Internetkonzern Google bereits eine Entscheidung über den möglichen Rückzug aus China getroffen hat und das Suchportal "Google.cn" schließen wird.

Nun hat Google selbst zu diesen Ankündigungen Stellung bezogen. Den getroffenen Angaben zufolge sind diese Berichte falsch. Der Internetkonzern habe im Hinblick auf den möglichen Rückzug aus China noch keine offizielle Entscheidung getroffen, heißt es dazu bei 'Reuters'.

In den kommenden Wochen werde Google das Gespräch mit der Regierung in Peking suchen und über den momentanen Stand der Dinge sprechen.

Quelle : http://winfuture.de

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Google beginnt Gespräche mit chinesischer Regierung
« Antwort #264 am: 18 Januar, 2010, 12:36 »
Google hat Gespräche mit der chinesischen Regierung begonnen, um in China künftig Suchergebnisse ohne staatliche Eingriffe anbieten zu können. Der US-Konzern hatte nach Hackerangriffen erklärt, die staatliche Zensur nicht länger auszuführen, auch wenn dies den Rückzug aus China bedeute.

Google hat Verhandlungen mit der chinesischen Regierung über den unzensierten Betrieb seiner Suchmaschine in China aufgenommen. Das sagte ein Unternehmenssprecher der Nachrichtenagentur Bloomberg. Weitere Gespräche seien "in den kommenden Tagen" geplant, hieß es.

Das Internetunternehmen hatte nach Angriffen auf Google Mail von Menschenrechtsaktivisten erklärt, künftig nach Wegen zu suchen, eine Internetsuche ohne staatliche Eingriffe in dem Land anzubieten. "Wir haben entschieden, dass wir nicht länger bereit sind, unsere Ergebnisse auf Google.cn zu zensieren." Der US-Konzern sei sich bewusst, dass dies möglicherweise bedeute, Google.cn und die Büros in China schließen zu müssen, hieß es im Firmenblog.

Quelle : www.golem.de
« Letzte Änderung: 18 Januar, 2010, 15:30 von SiLæncer »

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Verleger: Google soll Websuche offenlegen
« Antwort #265 am: 18 Januar, 2010, 14:54 »
Die deutschen Verleger fordern den Internetdienstleister Google auf, seine Suchstrategie im Web offenzulegen. Es gebe Anhaltspunkte, dass der Suchmaschinenbetreiber seine Marktmacht missbrauche und seine Suchergebnisse wettbewerbswidrig anzeige, verlautete am heutigen Montag aus Verlegerkreisen. Darüber hätten die Verleger das Kartellamt informiert, das die Sache nun prüfe. Dies sei eine Information, keine Beschwerde, hieß es auf dpa-Anfrage bei den Verlegern. Am Wochenende hatte Google darüber informiert, dass die Verlegerverbände sich beim Kartellamt über Google beschwert hätten. Etwa 90 Prozent aller Suchanfragen in Deutschland laufen über Google.

Den Verlegern geht es dabei um zweierlei: Einerseits wollen sie wissen, wie Google sucht und wie welche Ergebnisse wo platziert werden. Es könnte sein, dass bestimmte Partner von Google bei der Darstellung der Suchergebnisse bevorzugt, also prominenter platziert werden, hieß es von Verlegerseite. So würden diese Webseiten häufiger angeklickt und somit mehr Werbeinnahmen bekommen. Andererseits fordern die Zeitungs- und Zeitschriftenverlage, dass Google auch für die Anzeige der Suchtreffer im Internet ordentlich bezahlen soll. Dafür bekämen die Anbieter der von Google gefundenen Websites so gut wie nichts, während Google schon mit dieser ersten Suche und dem Anzeigen der Suchtreffer über Werbung Geld einnehme.

Quelle : www.heise.de

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Google-Hack: Gab es Insider-Hilfe?
« Antwort #266 am: 18 Januar, 2010, 15:32 »
Noch immer bewegen die Angriffe auf Google in China die Gemüter. Der neueste beunruhigende Verdacht: womöglich sollen die Angreifer interne Hilfe gehabt haben. Die Wahrheit - oder nur ein weiteres Gerücht?

Nach Angaben der Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf zwei "mit der Situation vertraute" Quellen wird bei Google derzeit geprüft, ob einer oder mehrere Mitarbeiter von Google in China den Angriff Mitte Dezember erleichtert hätten. Bei dem Angriff war Google nach eigenen Angaben Quellcode gestohlen worden; zudem wurde ein Versuch unternommen, in die Mailboxen von Menschenrechts-Aktivisten einzudringen, was allerdings nach derzeitigem Erkenntnisstand erfolglos blieb (gulli:News berichtete).

Eine Google-Sprecherin verweigerte den Kommentar zu diesen Vermutungen. "Wir kommentieren Gerüchte und Spekulationen nicht", erklärte sie lediglich. Zudem handle es sich um eine laufende Untersuchung und man könne sich nicht zu Details äußern.

Diejenigen, die Hilfe durch Insider für wahrscheinlich halten, vermuten, dass Google-Mitarbeiter halfen, einen Trojaner (nach Angaben von Sicherheits-Analysten eine Variante des Trojaners "Hydraq") einzuschleusen. Handfeste Beweise gibt es dafür allerdings bisher nicht, und auch zuvor stellen sich Vermutungen bezüglich der Angriffe als falsch heraus - man denke nur an die zunächst weitverbreitete Theorie, Google sei mit Hilfe manipulierter Adobe-PDFs angegriffen worden. So sollte auch die neueste Vermutung mit Skepsis behandelt werden. Gründlich nachgehen sollte man der Frage trotzdem - bei zahlreichen sicherheitsrelevanten Vorfällen im IT-Bereich spielen Insider eine Rolle und richten jedes Jahr erheblichen Schaden an, so dass man derartige Verdächte nicht auf die leichte Schulter nehmen sollte.

Laut chinesischen Medienberichten wurden bei Google bereits Sicherheitsmaßnahmen ergriffen: Angeblich wird einigen Mitarbeitern von Google in China seit dem 13. Januar der Zugang zu internen Netzwerken verwehrt. Andere seien freigestellt oder versetzt worden. Google wollte auch das nicht kommentieren.

Bestritten wurden von Sprechern des Suchmaschinen-Giganten dagegen Vermutungen, man sei bereits dabei, die chinesische Abteilung zu schließen. Man stehe noch immer in Verhandlungen mit der chinesischen Regierung, erklärte ein Sprecher. Google hatte angedroht, sich vom chinesischen Markt zurückzuziehen, sollte es seine Dienste nicht zukünftig unzensiert anbieten dürfen.

Quelle : www.gulli.com

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Google: China ja - aber ohne Zensur
« Antwort #267 am: 22 Januar, 2010, 20:42 »
Kann Google in China bestehen? Die Regierung in Peking scheint nicht bereit, auf Googles Antizensurpolitik einzugehen. Dennoch würde Google gern in China bleiben. Googles Partner suchen indes nach Möglichkeiten, ohne Google Geschäfte in China zu machen: Motorola öffnet sein Android-Smartphone dem Konkurrenten Baidu.

Googles aktuelle Quartalszahlen, die Unternehmenschef Eric Schmidt gerade präsentiert hat, haben die Prognosen der Analysten übertroffen. Es sei angesichts der aktuellen Weltwirtschaftslage "ein außerordentliches Jahresendergebnis", resümierte Schmidt. Wirtschaftlich könnte es für Google im Moment also kaum besser laufen. Wären da nicht die Unannehmlichkeiten, die das Unternehmen gerade in China hat.

Keine Zensur mehr

In der Telefonkonferenz, in der Schmidt die Quartalszahlen präsentierte, ging er auch darauf ein. Er bekräftigte, Google wolle anfangen, nur noch unzensierte Ergebnisse in China auszuliefern. Bislang hat Google auf Verlangen der Regierung Themen wie Menschenrechte, Tibet oder Taiwan aus dem Suchindex entfernt. Nach den gezielten Angriffen auf die Google-Postfächer chinesischer Menschenrechtsaktivisten will das Unternehmen sich jedoch der Zensur nicht mehr beugen - selbst wenn das bedeutet, künftig nicht mehr China aktiv sein zu können.

Google werde in Kürze seine Zensurpolitik ändern, sagte Schmidt, bekräftigte aber gleichzeitig, das Unternehmen stehe zu seinem Chinageschäft. "Wir mögen die Chinesen und unsere chinesischen Angestellten. Wir machen gern dort Geschäfte, aber wir möchten das künftig unter anderen Bedingungen tun als bisher."

Ob er in seine Sympathiebekundung alle Angestellten einbezieht, dürfte fraglich sein: Es wurde bereits mehrfach darüber spekuliert, ob die Angriffe nicht durch einen Komplizen im Unternehmen begünstigt worden waren.

China-Geschäft ohne Zensur?

Experten bezweifeln, ob Google mit seinem Ansinnen Erfolg haben wird, in China aktiv zu bleiben ohne zu zensieren. Google hat seine Ablehnung der Zensur derart offen formuliert, dass die chinesische Regierung kaum darauf eingehen kann. Das habe Google in eine schwierige Situation gebracht, analysiert Xiao Qiang in der New York Times. Qiang ist Direktor des China Internet Project, das an der Universität von Kalifornien in Berkeley angesiedelt ist. Seiner Auffassung nach ist es schwer für die Regierung, in diesem Fall einzulenken, ohne das Gesicht zu verlieren.

Und die Regierung scheint auch nicht gewillt einzulenken. "Ausländische Unternehmen sollten sich in China an Gesetze und Verordnungen halten. Sie sollten die Interessen der Chinesen und die chinesische Kultur und Bräuche respektieren und eine angemessene soziale Verantwortung tragen", verkündete Ma Zhaoxu, Sprecher des Außenministeriums in Peking, dieser Tage laut der amtlichen Nachrichtenagentur Xinhua. "Für Google gibt es da keine Ausnahme."

China-Geschäft mit Werbung

Allerdings könne Google auch ohne Suchmaschinengeschäft weiterhin in China aktiv sein, erfuhr die New York Times aus eingeweihten Quellen. Denn Googles Geschäft in China folgt einer anderen Logik als in den meisten anderen Ländern, in denen Googles Einnahmen aus der Werbung kommen, die auf der Ergebnisseiten der Suchmaschinen eingeblendet werden. In China verdient das Internetunternehmen in erster Linie Geld mit Werbung, die chinesische Unternehmen auf den US-Seiten von Google schalten. Die zweite wichtige Einnahmequelle sei Werbung auf einer Reihe von Websites in China, sagte ein Kenner von Googles Chinageschäft der Zeitung. Insofern könnte Google tatsächlich seine Suchmaschine, deren Anteil ohnehin nicht so hoch ist wie in westlichen Ländern, einstellen - und dennoch weiterhin Geschäfte im Reich der Mitte machen.

Android-Smartphone mit Baidu

Allerdings hat die Ankündigung bereits Auswirkungen auf Googles Chinageschäft gehabt: So sah sich das Unternehmen dieser Tage gezwungen, die Einführung von zwei Android-Smartphones auf unbestimmte Zeit zu verschieben. Auf den Geräten sollten verschiedene Google-Anwendungen vorinstalliert sein. Sollte Google sein China-Geschäft jedoch aufgeben, könnten die Käufer der Geräte diese Dienste nicht nutzen.

Nur wenige Tage später kündigte Motorola ein eigenes Angebot mit Android-Anwendungen für China an. Das Angebot Shop4Apps wird auf einem neuen Smartphone zur Verfügung stehen, das am 14. Februar, dem chinesischen Neujahrsfest, auf den Markt kommen soll.

Außerdem können die chinesischen Nutzer die Standardsuchmaschine für das Gerät selbst einrichten. Diese Option bietet Motorola nicht in allen Ländern. Besonders bitter für Google: Zur Auswahl steht auch Erzkonkurrent Baidu, die größte Suchmaschine in China.

Mit Shop4Apps und über die Zusammenarbeit mit Baidu stellt Motorola sicher, dass seine Andorid-Smartphones auch dann in China auf den Markt kommen können, wenn sich Google zurückziehen sollte. Eines der Geräte, das Google diese Woche vorstellen wollte, stammt von Motorola.

Keine Auswirkung auf das amerikanisch-chinesische Verhältnis

Die chinesische Regierung ist offensichtlich gewillt, die Angelegenheit nicht zu einer politischen Affäre hochzukochen. "Der Fall Google sollte nicht mit den Beziehungen der beiden Regierungen und Länder zueinander in Zusammenhang stehen", betonte Chinas stellvertretender Außenminister He Yafei laut Xinhua. Alles andere sei eine Überinterpretation.

Gleichzeitig verteidigte He die Zensur in China. Die Überwachung des Internets sei normal, da es überall Bedenken hinsichtlich bestimmter Inhalte gebe, etwa in Belangen der nationalen Sicherheit, sagte er. "Es gibt überall Überwachung, egal in welchem Land. China ist da keine Ausnahme." Ausländischen Unternehmen, die möglicherweise anderer Ansicht seien, riet He nach Lösungen zu suchen, die mit den Gesetzen in Einklang stünden.

Quelle : www.golem.de

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"USA ermöglicht Hackern Google-Spionage"
« Antwort #268 am: 24 Januar, 2010, 15:23 »
Für die US-Regierung eingebaute Hintertüren in Internet-Diensten wie E-Mail, soziale Netzwerke oder das Telefonnetz ermöglichen nicht nur die Terrorabwehr durch die Behörden, sondern öffneten auch Kriminellen die Tore für Spionage und Spam. Das behauptete der renommierte Security-Experte Bruce Schneier in einem Gastkommentar auf der Website des US-Fernsehsenders CNN.

Unter anderem hätten chinesische Hacker eine auf Wunsch der US-Regierung eingebaute Hintertür in Googles E-Mail-Dienst Gmail ausgenutzt, um Regimegegner auszuspähen. Damit lüden die USA Kriminelle geradezu ein, die private Kommunikation im Internet auszuspionieren, um etwa Kontodaten und Kreditkarten-Informationen zu erfahren. Schneier nennt weitere Beispiele wie die Telefonüberwachung nach dem 11. September und das Abhören griechischer Minister in den Jahren 2004 und 2005.

Die chinesischen Hackerangriffe auf Google hatten den Internetriesen bewogen, sich nicht mehr der von Peking auferlegten Zensur beugen zu wollen und mit dem Rückzug aus China zu drohen. Unterdessen hat sich US-Präsident Obama hinter seine Außenminsisterin Clinton gestellt. Diese hatte in einer Rede die chinesische Regierung um öffentliche Aufklärung über Hacker-Angriffe auf den Internetkonzern Google gebeten und sich für die Meinungsfreiheit im Internet stark gemacht. Die chinesische Regierung wies alle Verdächtigungen zurück.

Quelle : www.heise.de

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Obama fordert von China Antworten zum Google-Hack
« Antwort #269 am: 24 Januar, 2010, 17:51 »
Die Cyber-Attacken auf Google und andere Unternehmen in China sorgen noch immer für Aufruhr. Viele vermuten dahinter die chinesische Regierung. US-Präsident Barack Obama will nun von China offenbar eine Stellungnahme zu den Vorgängen.

Experten vermuten, dass die Angriffe im Auftrag der chinesischen Regierung oder zumindest mit deren Unterstützung stattfanden (gulli:News berichtete). Bei den Angriffen, die nach derzeitigen Erkenntnissen durch Ausnutzen einer mittlerweile gepatchten Lücke im Microsoft Internet Explorer durchgeführt wurden, war Google Quellcode gestohlen worden. Außerdem wurden - anscheinend erfolglos - Angriffe auf die E-Mail-Konten von Menschenrechtsaktivisten durchgeführt. Auch die Mailkonten von Journalisten wurden angegriffen, wobei man in mindestens zwei Fällen die E-Mails erfolgreich kompromittiert hat (gulli:News berichtete).

Grund genug offenbar für US-Präsident Barack Obama, im Dialog mit China Antworten auf einige Fragen bezüglich der Angriffe zu suchen. Bei derzeit stattfindenden Treffen würde man "fortfahren, dieses Thema aggressiv auf den Tisch zu bringen," so Philip Crowley, Sprecher des US-amerikanischen Außenministeriums. Man wolle Antworten von China und verlange, dass diese auch gegeben würden. "Ein Blanko-Dementi, dass nichts passiert ist, finden wir nicht besonders hilfreich," erklärte er. Auch US-Außenministerin Hillary Clinton ist derzeit wegen dieser Vorfälle im Dialog mit China.

Auch Präsident Obama ist nach Aussage von Bill Burton, Sprecher des Weißen Hauses, "besorgt" über die Cyber-Angriffe. Daneben forderte die US-Regierung China auf, die Zensur des Internet einzustellen.

Die Chinesen zeigen sich nicht kooperationsbereit. Ma Zhaoxu, Sprecher des chinesischen Außenministeriums, erklärte: "Wir sind strikt gegen solche Worte und Taten, die den Fakten widersprechen und den Beziehungen zwischen China und den USA schaden. Wir fordern die Vereinigten Staaten auf, die Fakten zu respektieren und aufzuhören, die Problematik der sogenannten Internet-Freiheit dazu zu benutzen, China in unvernünftiger Weise zu kritisieren."

Es hat also ganz den Anschein, als zeige sich China von den Forderungen der USA alles andere als beeindruckt. So war es in der Vergangenheit oft. Selbst wenn es ein offenes Geheimnis war, dass die chinesische Regierung Cyber-Angriffe und Internet-Spionage unterstützte, konnten die Betroffenen kaum etwas dagegen unternehmen. Interessant dürfte allenfalls sein, ob sich in diesem Fall beweisen läßt, dass die Regierung an den Angriffen beteiligt war. Dazu muss die datenforensische Auswertung der Vorfälle abgeschlossen sein.

Quelle : www.gulli.com

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