Autor Thema: Google diverses (GMail,News,Kalender etc...) ...  (Gelesen 121014 mal)

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Digitale Bibliothek von Alexandria am seidenen Faden
« Antwort #165 am: 17 Juni, 2009, 09:47 »
Der Suchmaschinengigant Google kann einige überaus interessante, aber auch durchaus kontroverse Projekte vorweisen. Der Dienst Google Books gehört hierbei eher zu Letzterem, wenngleich auch große Hoffnungen hineinprojiziert werden.

Es soll eine digitale Bibliothek von Alexandria werden, wenn es nach dem Giganten Google geht. Man hat das Know-how, die finanziellen Mittel, sowie die Software, um tausende Bücher von der ersten bis zur letzten Seite zu digitalisieren.


(Bild via books.google, thx!)

Einzig eine Sache könnte dem Datensammler zum Problem werden. Das Urheberrecht. Genau hier droht die digitale Bibliothek im schlimmsten Fall "in Flammen aufzugehen", sollte es zu keiner Übereinkunft kommen. Aus diesem Grunde sitzen gegenwärtig das Justizministerium, Autoren, Verleger, ein Bundesrichter und Google selbst an einem Tisch, um herauszufinden, wie es weitergehen soll. Die Buchsuche von Google darf als das mit Abstand bemerkenswerteste Projekt gesehen werden, nicht jedoch nur wegen des enormen technischen und finanziellen Aufwandes, sondern auch wegen der juristischen Hürden, die es zu nehmen gilt. Nach der Bekanntgabe des Projekts im Jahr 2003 kam es äußerst zügig zu Anfeindungen mit der Authors Guild sowie der Association of American Publishers. Es schien alles auf einen hochkarätigen Prozess hinauszulaufen, bis die beiden Verbände schließlich im Oktober 2008 eine außergerichtliche Einigung suchten, die gegenwärtig von Richter Denny Chin geprüft wird.

Dieser Einigungsversuch würde aus Gegnern nicht nur Verbündete machen, sondern auch die Digitalisierung tausender Werke auf völlig legale Wege bringen. Dieser 320-Seiten schwere Vertrag wird Google voraussichtlich 125 Millionen US-Dollar kosten, die aber bei einem Jahresumsatz von 21,8 Milliarden US-Dollar nur ein besseres Taschengeld für den Giganten darstellen dürften. Mit dem Vertrag wäre es Google nicht nur möglich, Bücher die unter einer Public-Domain stehen vollends zu digitalisieren und über die Buchsuche anzubieten - was sowieso bereits geschieht. Dies würde auch für Bücher von kooperierenden Partnern gelten, die gegenwärtig noch gedruckt werden. Besonders nützlich dürfte es jedoch für vergriffene Werke sein, die keine neue Auflage mehr erhalten. Natürlich wird es - bis auf bestimmte Ausnahmen - keine vollständigen Bücher geben, man will jedoch weit mehr als nur die bisherigen Ausschnitte anbieten, so das Ziel von Google.

Der Pakt wird jedoch aus einem anderen, sehr einfachen Grunde, auch kritisch betrachtet. Es dürfe eine juristische Meisterleistung des Justizministeriums, sowie den an der Verhandlung beteiligte Parteien sein, wenn Google den Freibrief zur Digitalisierung für 125 Millionen US-Dollar erhält. Denn auch vergriffene Bücher, deren Rechteinhaber sehr wohl noch existent sind, dürfen in die Buchsuche aufgenommen werden. Vorausgesetzt es gibt keine weiteren Nachdrucke oder Neuauflagen.

Natürlich wird dieser Betrag dazu benutzt, die Autoren zu entschädigen. Darüber hinaus bietet die Google-Buchsuche direkte Verkaufslinks. Wird darüber ein Buch bezogen, so erhält Google auch ein Stück vom Kuchen. Der Rest geht an den Verlag, respektive den Schriftsteller. Die Rede ist bislang von einem Anteil von 37 Prozent aus Buchverkäufen, Werbeeinnahmen und Abos für den Giganten.

Ein kontroverses Thema, bei dem es nicht ganz leicht fällt, sich für eine Seite zu entscheiden. Einerseits würde man das "Wissen der Welt" in digitaler Form angeboten bekommen, andererseits würde die Monopolstellung von Google damit nur noch weiter wachsen. Im schlimmsten Fall ereilt den Dienst das gleiche Schicksal, wie sein historischer Vorgänger an den man sich anlehnen wollte. (Firebird77)

Quelle: http://www.gulli.com
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Google einigt sich mit Datenschützern über Street View
« Antwort #166 am: 17 Juni, 2009, 13:30 »
Der Streit um mangelnden Datenschutz bei Googles Dienst Street View in Deutschland ist zumindest aus Sicht der Datenschützer beigelegt. Der kalifornische Internet-Konzern habe die an ihn gestellten Forderungen akzeptiert, teilte der Hamburgische Datenschutzbeauftragte Johannes Caspar mit. "Google hat rechtzeitig die Gelegenheit genutzt und ist auf unseren Kompromissvorschlag in allen Punkten eingegangen", sagte Caspar. Er ist unter den Datenschutzbeauftragten der Länder bundesweit für die datenschutzrechtliche Bewertung der Street-View-Dienste zuständig.

Google werde künftig bei allen Aufnahmen von Personen, Grundstücken oder Autos, für die ein Widerspruch eingelegt wird, in einer bestimmten Frist auch die Rohdaten unkenntlich machen, hieß es von dem Hamburger Datenschutzbeauftragten laut dpa. Die Datenschützer hätten zudem durchgesetzt, dass Betroffene überhaupt schon vor der Veröffentlichung der Bilder Widerspruch einlegen können. Ende vergangener Woche war Google bereits den Forderungen europäischer Datenschützer entgegen gekommen: Das Unternehmen will künftig in Europa öffentlich die Routen der Kamera-Autos ankündigen, bevor sie in einer Gegend ihren Einsatz beginnen.

Für den neuen Dienst Street View schickt Google seit einiger Zeit mit 360-Grad-Kameras ausgestattete Autos durch die Lande. Für deutsche Städte ist der Dienst noch nicht verfügbar, er lässt sich aber bereits in Städten wie San Francisco und New York nutzen. Mit den aufgenommenen Bilder erweittert Google seinen Karten-Dienst Maps: Nutzer können an ihrem Rechner reale Straßenszenen in die Karten einblenden und ganze Kamerafahrten durch die Straßen einer Stadt unternehmen. Gesichter und Kfz-Schilder werden mit Hilfe einer Software automatisch unkenntlich gemacht.

In Europa und vor allem Deutschland hatte sich allerdings vielerorts Protest geregt, da viele Bürger ihre Privatsphäre verletzt sehen – zuletzt hatten gar Politiker bemängelt, Street View gefährde möglicherweise die Sicherheit besonders zu schützender Personen.

Quelle : www.heise.de

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Google macht Gmail sicherer: HTTPS wird Standard
« Antwort #167 am: 17 Juni, 2009, 13:35 »
Der Suchmaschinenbetreiber Google wird seinen E-Mail-Dienst Gmail (in Deutschland Google Mail) sicherer machen. Der Zugriff auf das Postfach erfolgt zukünftig über standardmäßig verschlüsselte Verbindungen.

Bisher wechselt der Dienst nur beim Login auf eine HTTPS-Übertragung. Anschließend wird zum Lesen und Versenden von E-Mails wieder auf eine unverschlüsselte Verbindung zurückgeschaltet. Aktuell stellt Google seine Server allerdings um, damit die gesamte Sitzung kodiert bleibt.

Damit reagiert das Unternehmen auf die Kritik von Datenschützern. Diese hatten darauf hingewiesen, dass gerade bei einem E-Mail-Dienst unverschlüsselte Verbindung ein hohes Risiko darstellen. Angreifer könnten so beispielsweise in einem öffentlichen WLAN leicht mitlesen, wenn ein Nutzer seine E-Mails checkt.

Da sensible Informationen recht oft über den elektronischen Postweg verschickt werden, wären diese dann schnell ausgespäht. Aber auch dem Identitätsdiebstahl leistet ein unverschlüsselter Zugang Vorschub, da durch Session Hacking ein Postfach relativ einfach gekapert werden kann.

Google bietet HTTPS bisher nur optional an. Das hatte das Unternehmen damit begründet, dass eine ständige Verschlüsselung die Webseite zu sehr ausbremse. Wann die Umstellung abgeschlossen sein wird, ist bisher allerdings nicht bekannt gegeben worden.

Quelle : http://winfuture.de

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Google Street View hilft der Polizei
« Antwort #168 am: 21 Juni, 2009, 16:32 »
Google Street View hat der holländischen Polizei einen entscheidenden Hinweis bei den Ermittlungen zu einem Überfall in Groningen gegeben, berichtet der Nachrichtendienst Associated Press. Ein 14-Jähriger, der im September in Groningen einen Raub angezeigt hatte, hat im März in Google Street View eine Aufnahme von sich und den beiden mutmaßlichen Tätern an der Stelle des Überfalls entdeckt. Nachdem die Polizei das Bild von Google angefordert hatte, konnten die Täter jetzt identifiziert werden.

Google Street View ist in Deutschland aus Gründen des Datenschutzes in die Kritik geraten. Erst vor wenigen Tagen einigte sich das Unternehmen mit deutschen Datenschützern, nachdem diese Bedenken hinsichtlich der Anonymisierung der abgebildeten Personen geltend gemacht hatten. Eine der Forderungen bestand darin, dass Personen, Grundstücke und Autokennzeichen bei Widerspruch der Betroffenen bereits in den Rohdaten und nicht erst bei Veröffentlichung unkenntlich gemacht werden.

Quelle : www.heise.de

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Google Voice: 1 Mio. Festnetznummern reserviert
« Antwort #169 am: 22 Juni, 2009, 09:54 »
Der Suchmaschinenbetreiber Google wird seinen Telefonie-Dienst "Google Voice" offenbar in Kürze für die Allgemeinheit öffnen. Seit März befand sich das Angebot in einer geschlossenen Beta-Phase.

Wie das US-Magazin 'Gizmodo' berichtet, habe das Unternehmen nun ein Kontingent von einer Million Telefonnummern im US-Festnetz für sich reservieren lassen. Damit richtet man sich wohl auf einen größer angelegten Start der Final-Version von Google Voice ein.

Das Angebot basiert auf GrandCentral, einem Service, den der Konzern im Sommer 2007 übernahm. Dieser ermöglicht es Anwendern, eine Telefonnummer zu reservieren, unter der alle Festnetzanschlüsse und Handys des Nutzers parallel erreichbar sind.

Google erweiterte den Dienst um einen Anrufbeantworter, der Sprachnachrichten auf Wunsch auch an eine bestimmte E-Mail-Adresse weiterleitet. Außerdem kam eine web-basierte Verwaltung für SMS hinzu. Aktuell ist Google Voice nur in den USA verfügbar, an einer Umsetzung für weitere Märkte dürfte das Unternehmen aber bereits arbeiten.

Quelle : http://winfuture.de

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Innenminister von Rheinland-Pfalz will Googles Street View prüfen
« Antwort #170 am: 25 Juni, 2009, 15:03 »
In der Debatte über den Datenschutz beim Google-Dienst Street View für den Kartendienst Maps hat die rheinland-pfälzische SPD- Landesregierung weitere Prüfungen angekündigt. "Hier müssen wir rechtlich sehr genau hinschauen", sagte Innenminister Karl Peter Bruch (SPD) im Landtag in Mainz. Trotz des jüngsten Entgegenkommens des kalifornischen Internet-Konzerns blieben immer noch Fragen offen. Google und Medien zufolge filme das Unternehmen in diesen Monaten auch Straßenzüge in Mainz, Kaiserslautern, Koblenz, Trier und Worms. Der neue Dienst im Internet soll in Deutschland noch in diesem Jahr starten.

Google hatte kürzlich zugesagt, beim Widerspruch von Bürgern auch die Rohdaten unkenntlich zu machen. Der Einspruch soll über einen Link im Internet möglich sein. Auch schon vor der Veröffentlichung von Aufnahmen von Menschen und Grundstücken sollen Betroffene widersprechen können. Zudem hat Google versichert, in Europa die Routen seiner Kamera-Autos vor den Einsätzen öffentlich anzukündigen.

Trotz all dieser Zusagen wird nach Worten von Innenminister Bruch eine "weitere Stärkung der Rechte der Betroffenen zu prüfen sein". Immer noch gebe es Unklarheiten. Beispielsweise kündige Google nur an, in welchen Städten die Fahrzeuge mit den 360-Grad-Kameras herumführen, aber nicht wann in welchen einzelnen Straßen. Wie erfahre also der einzelne Bürger von der Ablichtung gerade seines Grundstücks und welche Auswirkungen habe sein Widerspruch? Dies seien "spannende Fragen", sagte Bruch.

Der SPD-Abgeordnete Carsten Pörksen ergänzte, die Kamera-Wagen seien auch in Städten unterwegs, die Google nicht im Internet aufliste, beispielsweise in Kusel. Der FDP-Parlamentarier Thomas Auler sprach von "gläsernen Grundstücken, gläsernen Immobilien". Möglicherweise helfe der neue Internetdienst auch Einbrechern beim Ausbaldowern von Immobilien.

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Google Voice - Telefonieren mit dem Internetgiganten
« Antwort #171 am: 27 Juni, 2009, 16:00 »
Bislang war Google Voice nur für die Ex-Kunden von GrandCentral zugänglich. Ab sofort steht der Beta-Service auch weiteren Nutzern zur Verfügung.

Interessierte Nutzer konnten sich schon im März dieses Jahres in eine Warteliste eintragen. Der Internetkonzern hat mittlerweile begonnen, die wartenden Anwender freizuschalten. Allerdings steht die googlesche Telefondienstleistung aktuell nur dem US-amerikanischen Publikum zur Verfügung. Obgleich man den Dienst schon bald international anbieten möchte, kann man davon ausgehen, dass es noch geraume Zeit dauern wird. Einen konkreten Termin konnte Google jedenfalls nicht nennen.

Die ersten Einladungen zu Goolge Voice wurden verschickt. Dies geht aus den offiziellen Bekanntmachungen hervor. Der neuartige Dienst basiert auf der Technik des vor geraumer Zeit aufgekauften Unternehmens Grand Central. Derzeit wird der Dienst frei von jeglichen Kosten angeboten. Ob dies auch in der weiteren Zukunft so bleibt, ist fraglich.

Bei Google Voice dreht sich alles um das Telefonieren. Unter anderem können damit verschiedene Telefonnummern miteinander verbunden werden.

Nachdem sich der User bei Google für den Dienst angemeldet hat, kann er sich dort eine eigene Telefonnummer besorgen. Anschließend kann völlig frei eingestellt werden, welche Anrufe auf welches Telefon geleitet werden. Ferner können eigehende Anrufe an die hinterlegte private Telefonnummer, die Rufnummer im Büro oder eine Mailbox umgelenkt werden. In Deutschland dürften die Weiterleitungsgebühren dem Vorhaben einige Steine in den Weg legen.

Quelle: http://www.gulli.com

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Google im Visier der Wettbewerbsbehörde
« Antwort #172 am: 04 Juli, 2009, 10:13 »
Die Einigung von Google mit amerikanischen Verlegern in dem umstrittenen Buchsuche-Projekt wird von den US- Wettbewerbshütern geprüft.

Das Justizministerium bestätigte die Untersuchung in einem Schreiben an ein New Yorker Gericht. Google und die Verleger wollen mit der Einigung eine Klage um die Vergütung von Autoren und den digitalen Vertrieb von Büchern beilegen. Nach Abschluss der Vereinbarung im vergangenen Oktober gab es immer wieder Warnungen, sie könne den Wettbewerb bei dem als zukunftsträchtig geltenden digitalen Vertrieb von Büchern einschränken.


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Das US-Justizministerium betonte, es habe noch keine Schlussfolgerungen darüber gezogen, wie berechtigt diese Sorgen seien. Sie rechtfertigten aber eine vertiefte Prüfung. Die Einigung zur Beilegung der Klage müsste auf jeden Fall noch von dem zuständigen Gericht abgesegnet werden. Der Richter Denny Chin - der zuletzt im Prozess gegen den Milliardenbetrüger Bernard Madoff im Rampenlicht stand - setzte eine Anhörung in dem Verfahren auf den 7. Oktober an.

Google soll im Rahmen der Vereinbarung insgesamt 125 Millionen US-Dollar zahlen. Dafür bekommt der Internet-Konzern das Recht, mehrere Millionen seit 2004 eingescannte Bücher elektronisch zu vertreiben.

Quelle: http://news.magnus.de
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Beta von Google Mail & Co beendet
« Antwort #173 am: 07 Juli, 2009, 17:58 »
Google entlässt Google Mail, Google Kalender, Google Text & Tabellen und Google Talk aus der Betaphase. Dies gilt sowohl für die kostenpflichtigen Versionen für Unternehmen als auch die kostenlosen Varianten für Endkunden.
Auch wenn die Google Apps bis heute unter dem Betalabel liefen, stellt Google bereits seit dem Start der Google Apps Suite für Unternehmen vor zwei Jahren ein Service Level Agreement sowie einen Rund-um-die-Uhr-Support zur Verfügung. Rund 1,75 Millionen Unternehmen nutzen laut Google bereits die Applikationen.

"Ungeachtet dessen haben wir festgestellt, dass die Betakennzeichnung nicht zu großen Unternehmen passt. Sie haben mitunter Vorbehalte gegenüber Software, die sich vermeintlich noch in der Entwicklungsphase befindet", heißt es im Google-Blog. Und so hat Google nun die Betaphase von Google Mail, Google Kalender, Google Text & Tabellen sowie Google Talk abgeschlossen, das Betalabel wird entfernt.

Zugleich stellt Google einige neue Funktionen für seine Google Apps vor: Dazu zählt unter anderem die E-Mail-Delegation. Damit können Mitarbeiter E-Mails von anderen prüfen und für diese beantworten. Zudem können Administratoren festlegen, wann E-Mails gelöscht werden sollen, um gesetzlichen Verpflichtungen bei der E-Mail-Archivierung nachzukommen. Google nennt dies E-Mail-Retention. Beide Funktionen sollen Nutzer der Google Apps Premier Edition in den kommenden Wochen zur Verüfgung gestellt werden.

Darüber hinaus verspricht Google, die Zuverlässigkeit seiner Google Apps zu verbessern und setzte dabei auf Live-Replikation von Daten auf Systeme an anderen Standorten.

Nutzer, die sich nach so langer Zeit nicht plötzlich vom Betalabel trennen können, können das Betalabel für Google Mail unter der Labs-Registerkarte "Einstellungen" wieder aktivieren und dann auch an neuen Experimenten im Rahmen der Google Labs teilnehmen.

Quelle : www.golem.de

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Bayerischer Landtag sieht Google Street View skeptisch
« Antwort #174 am: 09 Juli, 2009, 15:53 »
Googles auch für Deutschland geplanter Straßenansichtsdienst Street View beschäftigt weiterhin die Politiker. Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) hat heute im Ausschuss für Verfassung, Recht, Parlamentsfragen und Verbraucherschutz des Bayerischen Landtags laut dpa darauf hingewiesen, das US-Unternehmen habe zugesagt, Widersprüche von Hausbesitzern und Bewohnern zu beachten. Außerdem wolle Google vorher bekannt geben, wann die Kamerawagen durch welche Städte fahren.

Herrmann war Ende Mai per Landtagsbeschluss (PDF-Datei) dazu aufgefordert worden, zu dem Google-Vorhaben Stellung zu nehmen. Inzwischen hat Google zugesagt, beim Widerspruch von Bürgern auch die Rohdaten unkenntlich zu machen. Der Einspruch soll über einen Link im Internet möglich sein. Auch schon vor der Veröffentlichung von Aufnahmen von Menschen und Grundstücken sollen Betroffene widersprechen können. Herrmanns rheinland-pfälzischer Amtskollege Karl Peter Bruch (SPD) hatte Ende Juni angekündigt, das Vorhaben genau prüfen zu wollen.

Derzeit plant Google Aufnahmen in 13 bayerischen Städten, darunter Aschaffenburg, Bamberg, Bayreuth, Schweinfurt und Würzburg. Der CSU-Koalitionspartner FDP und die Opposition forderten heute in der Ausschusssitzung, die Aufnahmen notfalls auch zu verbieten, wenn der Konzern die Privatsphäre der Bürger verletzen sollte. Herrmann mahnte, nicht nur Google im Blick zu haben, sondern auch andere Internet-Anbieter und kommunale Webcams. Wenn Bürger Einwände gegen Street View haben, werde der Konzern das bereits vor der Veröffentlichung berücksichtigen, sagte Herrmann. Von vornherein unkenntlich gemacht werden Aufnahmen von Gesichtern und Autonummernschildern.

Google hält die Befürchtung für völlig unbegründet, dass die Privatsphäre der Bürger durch Street View verletzt werden könnte. Doch der Landtag ist skeptisch. "Wir stehen nicht in der Psycho-Ecke", sagte die Grünen-Rechtsexpertin Christine Stahl. "Wir sind der Meinung, dass genug Daten gesammelt worden sind, und jetzt muss allmählich mal Schluss sein", sagte sie unter Verweis auf die Datenskandale bei der Telekom und anderen Firmen.

Der FDP-Abgeordnete Andreas Fischer verlangte, Street View zu verbieten, "wenn keine befriedigende Lösung zum Schutz der Bürgerinnen und Bürger gefunden wird". Auch die Freien Wähler misstrauen Google: "Unterschwellig bleibt der Verdacht, dass es hier um eine Art 'Big Brother' gehen soll", sagte der FW-Abgeordnete Bernhard Pohl. SPD und CSU verwiesen auf Sicherheitsbedenken: "In Zukunft wird man die Möglichkeit haben, zu sehen, wie unser Innenminister Joachim Herrmann lebt", warnte der SPD-Abgeordnete Markus Rinderspacher.

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Google Street View: Guck mal, wer da radelt
« Antwort #175 am: 15 Juli, 2009, 14:41 »
Der Suchmaschinenbetreiber Google hat umgesattelt: Für seinen Visualisierungsdienst Street View setzt das Unternehmen in Großbritannien nicht nur Autos ein, sondern lässt Mitarbeiter zusätzlich auf Fahrrädern strampeln, um 360-Grad-Aufnahmen auch von abgelegenen Kulturstätten machen zu können. Insgesamt 18 mit Street-View-Kameratechnik ausgestattete Hightech-Dreiräder werden in den kommenden Wochen die Umgebung rund um sieben ausgewählte Sehenswürdigkeiten filmen.


Den Anfang macht das in der Jungsteinzeit begründete Bauwerk Stonehenge in der Grafschaft Wiltshire. Weitere Stationen sind das Millennium Stadium in Cardiff, die vom Bildhauer Antony Gormley geschaffenen Plastik "Angel of the North" bei Gateshead, der sagenumwobene Süßwassersee Loch Ness in Nord-Schottland, das botanische Eden Project in Cornwall, sowie die beiden Schlösser Warwick Castle (Grafschaft Warwickshire) und Bamburgh Castle (Northumberland).

Ausgewählt wurden die Sehenswürdigkeiten größtenteils von Teilnehmern einer Online-Befragung, die Google zuvor gemeinsam mit dem britischen Fremdenverkehrsamt (VisitBritain) durchgeführt hatte. Auf ungeteilte Freude stößt die neue Google-Aktion indes erneut nicht: "Abseits der Straße muss das Unternehmen noch mehr Rücksicht auf die Privatsphäre der Menschen nehmen", warnte Tom Brake, innenpolitischer Sprecher der Liberal-Demokraten im britischen Unterhaus.

Ob die über hundert Kilo schweren Google-Trikes künftig auch in Deutschland zu sehen sein werden, ist bislang nicht bekannt. Zuletzt einigte sich das Unternehmen hierzulande mit Datenschützern über den Umgang mit den erhobenen Rohdaten. So werden Bilder, die von Personen, Grundstücken oder Autos gemacht wurden, gegen die Betroffene aber Widerspruch eingelegt haben, schon vor dem Überspielen auf Server in den USA unkenntlich gemacht.

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Re: Google Street View: Guck mal, wer da radelt
« Antwort #176 am: 16 Juli, 2009, 00:04 »
Zitat
So werden Bilder, die von Personen, Grundstücken oder Autos gemacht wurden, gegen die Betroffene aber Widerspruch eingelegt haben, schon vor dem Überspielen auf Server in den USA unkenntlich gemacht.
Bloss wie sollen das die betroffenen Personen überhaupt rechtzeitig mitkriegen?
Die Fahrten werden doch nicht detaillliert öffentlich angekündigt, und da die Fahrzeuge ohne Blaulicht und Martinshorn unterwegs sind, ist davon auszugehen, dass ein grosser Teil der abgebildeten Personen erst nach erfolgter Veröffentlichung von seinem "Glück" erfährt. Dann sind aber die Rohdaten längst in den USA.
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Veränderungen stehen an. Dies ist der bisherige Stand:
28,x°,23.5°,19,2°,13°Ost
,1mØ Multifeed, mit Quattro LNBs; Multiswitches 4x 5/10(+x) - alle ohne Terrestrik und modifiziert für nur ein 12V DC Steckernetzteil (Verbrauch insgesamt 15 Watt)
1mØ mit DiSEqC 1.3/USALS als LNB2 an DVB-S2 STB, aktuell 30°W bis 55°O
1.) FM2A88X Extreme6+, A8-6600K (APU mit 4x 3,9 GHz und Radeon HD8570D), 16GB DDR3 1866, 128GB SSD, 3TB HDD, Win10 x64 Pro 1909 / 10.0.17763.107, Terratec T-Stick Plus (für DAB+), Idle Verbrauch ca. 35 Watt
2.) FM2A75 Pro 4, A8-5600K (APU mit 4x 3,6 GHz und Radeon HD7530D), 8GB DDR3 1600, 128GB SSD, 2TB HDD, Win10 x64 Pro, Idle Verbrauch ca. 45 Watt
3.) Raspberry Pi 512MB u.a. mit Raspbian
4.) GA-MA770-UD3, Phenom II x4 940, 8GB DDR2, Radeon HD6570, 2TiB, USB 3.0, 10 Pro x64 (+ XP Pro 32bit (nur noch offline)), Ubuntu 10.4 64bit, Cinergy S2 USB HD, NOXON DAB+ Stick, MovieBox Plus USB, ...

Samsung LE32B530 + Benq G2412HD @ HDMI 4:2; Tokaï LTL-2202B
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Google Kalender mit neuen Funktionen
« Antwort #177 am: 16 Juli, 2009, 08:35 »
Experimentelle Erweiterungen für mehr Bedienkomfort

Google hat seine Kalenderanwendung testweise mit neuen Funktionen ausgestattet. Darunter sind so praktische Funktionen wie Dateianhänge für Termine und eine Weltzeituhr für internationale Projektteams.
Die neuen Funktionen im Google Kalender befinden sich unter dem Settings-Menü im Register "Labs". Sie können einzeln aktiviert werden und bringen insgesamt sechs Neuerungen mit sich.


Die wohl interessanteste Funktion ist unter "Attach a Document" zu finden. Damit können Terminen Texte, Tabellenkalkulationen und Präsentationen aus den Google-Anwendungen angehängt werden. Damit diese von Dritten auch eingesehen werden können, müssen neben der Kalenderfreigabe auch in Google "Texte und Tabellen" die Zugriffsrechte entsprechend gesetzt werden.

Mit der Weltzeituhr können Meetings, die über verschiedene Zeitzonen hinweg gehen, besser abgestimmt werden. Mit der Zeitnavigation ist der direkte Sprung zu einem ausgewählten Datum wesentlich leichter als über die Kalenderblätter, die Google von Hause aus anbietet.

Die Funktion "Next Meeting" zeigt die verbleibende Zeit bis zum nächsten Termin an, der in Google Kalender eingetragen ist. Bei aktivierter Kalenderfreigabe kann der Nutzer mit der Funktion "Free or Busy" erkennen, ob der Teamkollege gerade einen Termin wahrnimmt oder ansprechbar ist. Die mit Abstand unwichtigste Neuheit in Google Kalender erlaubt den Austausch des Hintergrundbildes. Das Ersatzbild wird in den Einstellungen unter dem "General"-Reiter heraufgeladen.

Wird Google Kalender mit deutschsprachiger Oberfläche verwendet, muss diese zunächst über die Einstellungen auf englische Anzeigesprache geändert werden, um die neuen Labs-Funktionen zu sehen. Google behält sich vor, die Labs-Funktionen jederzeit wieder einzustellen.

Quelle : www.golem.de

Arbeits.- Testrechner :

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Google News zeigt nun auch lokale Nachrichten an
« Antwort #178 am: 16 Juli, 2009, 17:12 »
Googles Nachrichten-Aggregator "Google News" bietet seinen Nutzern nun auch die Möglichkeit, die wichtigsten Neuigkeiten aus ihrer Region auf einen Blick überschauen zu können.

Seit dem letzten Jahr stand die Funktion "Lokale Nachrichten" bereits in den USA und später in Großbritannien, Indien und Kanada zur Verfügung. Nun ist sie auch für Deutschland gestartet. Dafür muss der Nutzer durch Eingabe seiner Postleitzahl oder des Ortsnamens allerdings seine Herkunft voreinstellen.

"Unser Algorithmus erkennt automatisch, ob eine Nachrichten-Quelle über einen bestimmten Ort berichtet oder nicht. Das richtige Erkennen der Stadt Essen war in dieser Hinsicht allerdings eine besondere Herausforderung", teilte die Google-Mitarbeiterin Heike Siemer mit.

Im Normalfall wird die neue Rubrik mit einem Eingabefeld auf der Google News-Startseite angezeigt. Ist dies nicht der Fall, kann sie auch über die Option "Diese Seite anpassen" aktiviert werden.

Quelle : http://winfuture.de

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Google Wave: Test mit 100.000 Usern ab September
« Antwort #179 am: 22 Juli, 2009, 18:03 »
Der Suchmaschinenbetreiber Google wird seine neue Kommunikations-Plattform "Google Wave" im September ersten halböffentlichen Tests unterziehen. Bisher ist der Zugang auf ausgewählte Entwickler beschränkt.

100.000 Nutzer will das Unternehmen nun Ende September zulassen, um den Dienst auszuprobieren. Wer sich für den Beta-Test anmeldet, kann also auf eine Einladung hoffen. Am vergangenen Montag hatte man erstmals 6.000 Entwicklern einen Zugang gewährt.

Inzwischen hätten diese schon die ersten Ergebnisse erzielt. So wurde die Wave-API beispielsweise mit der Blogging-Plattform WordPress kombiniert. Betreiber eines Weblogs kann über das Feature eine Konversation von der Wave-Plattform direkt in sein Blog übertragen und dessen Leser daran teilnehmen lassen.

Die Google-Entwickler gehen davon aus, dass vergleichbare Funktionen zukünftig auch für verschiedene Social Networking-Plattformen bereitgestellt werden. Bisher gab das Unternehmen allerdings noch nicht bekannt, wie sich die weitere Freigabe von Wave für mehr Nutzer gestalten soll.

Quelle : http://winfuture.de

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