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Fedora Core ...
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Thema: Fedora Core ... (Gelesen 22369 mal)
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SiLæncer
Cheff-Cubie
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Ohne Input kein Output
Linux-Distribution Fedora 7 nähert sich der Fertigstellung
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Antwort #15 am:
26 April, 2007, 20:14 »
Das Fedora-Projekt hat heute die vierte und laut Entwicklungsplan letzte breit verteilte Testversion von Fedora 7 zum Download freigegeben. Bis zur in vier Wochen am 24. Mai geplanten Freigabe der siebten Version der Linux-Distribution wollen die Entwickler im normalerweise täglich aktualisierten Entwicklerzweig nur noch Fehlerkorrekturen einpflegen und keine neuen Programmversionen oder Funktionen mehr aufnehmen. Sie wollen so vermeiden, noch neue Fehler einzuschleppen.
Seit Veröffentlichung der dritten Testversion wurde Thunderbird auf die vor Kurzem freigegebenen Version 2.0 aktualisiert. Beim Kernel setzt die vierte Testversion von Fedora 7 auf eine wenige Tage alte Vorabversion des heute vorgestellten Linux 2.6.21. Ihn erweiterten die Entwickler um einige Treiber und Patches für die Playstation 3; zusammen mit einigen Änderungen am Installationsprogramm sowie einem passenden, bisher nur extern erhältlichen Boot-Loader gelingt so nun auch die Installation auf der Spielkonsole von Sony.
Zu den weiteren, bereits mit früheren Testversionen eingeführten Neuerungen von Fedora 7 zählen der komplette Umstieg auf Python 2.5, die Integration des neuen WLAN-Stacks mac80211 inklusive einiger darauf basierender WLAN-Treiber, ein neuer FireWire-Stack, GNOME 2.18, KDE 3.5.6 sowie der X.org-Server 1.3 mit neuem RandR, das eine dynamische Bildschirmkonfiguration zur Laufzeit ermöglichen soll. Ferner integrierte das Fedora-Projekt zu Testzwecken den experimentellen und unter Open-Source-Lizenz stehenden Nouveau-Treiber, der anderes als der nv-Treiber aus X.org auch 3D-Beschleunigung auf einigen Grafikkarten mit Nvidia-Chips ermöglichen soll.
Die Zusammenlegung der beiden bisher separat verwalteten Paket-Depots Fedora Core und Fedora Extras zu einem RPM-Repository hat das Projekt anders als zuvor geplant noch nicht abgeschlossen; bis zur Freigabe von Fedora 7 wollen die Entwickler diesen Schritt aber noch in Angriff nehmen. Die Spins "Fedora Prime" und "Fedora KDE" setzen aber bereits Pakete aus den zwei Depots ein. Beide Spins gibt es sowohl als klassische Distribution zum Installieren sowie als auf die Festplatte überspielbare Live-Medien für CDs oder USB-Sticks. Mit verschiedenen Programmen sollen sich fortgeschrittene Anwender zudem eigene Distributionen oder Live-Medien zusammenstellen können, die nur die gewünschte Software aus dem pro Architektur rund 10 Gigabyte großen Paket-Angebot enthält.
Quelle :
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Linux-Distribution Fedora 7 freigegeben
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Antwort #16 am:
31 Mai, 2007, 17:23 »
Im Rahmen der heute auf dem LinuxTag stattfinden Fedora-Konferenz FUDCon hat das Fedora-Projekt die Linux-Distribution Fedora 7 veröffentlicht. Der Download über BitTorrent, den Hauptserver und zahlreiche Mirror sollte mit Freigabe dieser News-Meldung möglich sein.
Fedora 7 verzichtet nach der Zusammenlegung der früher separat verwalteten Pakete-Depots Fedora Core und Fedora Extras nun auf das "Core" im Namen. Wie zuvor ist GNOME der Standard-Desktop; KDE ist aber im kostenlos herunterladbaren DVD-Image ebenfalls enthalten und lässt sich während der Installation auswählen. Alternativ lässt sich Fedora über die erstmals parallel zur Distribution freigegebenen Live-CDs von Fedora 7 installieren. Sie gibt es in zwei verschiedenen Ausführungen ("Spins") entweder mit GNOME oder KDE. Eigene Spins und Distributionen sollen sich über neu entwickelte Tools verhältnismäßig einfach selbst erstellen lassen.
Quelle :
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Erste Testversion der Linux-Distribution Fedora 8 freigegeben
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Antwort #17 am:
08 August, 2007, 12:05 »
Das Fedora-Projekt hat fünf Tage später als ursprünglich vorgesehen die erste von drei geplanten Testversion der Linux-Distribution Fedora 8 als Live- oder Installation-Medien für i386, x86_64 und PPC zum Download freigegeben. Die Version richtet sich explizit an Alpha-Tester; in drei Wochen ist der Feature-Freeze geplant, bevor am 6. September die zweite Testversion veröffentlicht werden soll. Ihr folgt mit vier Wochen Abstand eine dritte. Die finale Version will das Projekt nach derzeitigen Planung am 8. November veröffentlichen – bereits einige Wochen vorher erscheinen nach den derzeitigen Plänen OpenSuse 10.3 oder Ubuntu 7.10.
Viele der in Fedora enthaltene Software-Pakete wurde seit der Veröffentlichung von Fedora 7 Ende Mai aktualisiert. Als Kernel nutzt die Testversion derzeit eine Vorabversion von Linux 2.6.23 – Fedora 8 soll später die finale Version dieses Kernels mitbringen. GNOME liegt in Version 2.19.6 bei; später soll die Mitte September erwartete Version 2.20 mit GTK 2.12 enthalten sein. KDE 4 steht ebenfalls auf der Feature-Liste von Fedora 8 – diese Version des Unix/Linux-Desktops fehlt aber noch. Ob oder wie die Entwickler diesen Plan umsetzen, muss sich noch zeigen, nachdem das KDE-Projekt vor einigen Wochen den Veröffentlichungstermin von KDE4 hinter den Termin von Fedora 8 verschob; Anfang August erschien gerade erst die erste Beta von KDE4.
Das Fedora-Wiki listet noch 21 größere, für die nächste Fedora-Version vorgesehene Features. Dazu zählen der GNOME Online-Desktop, der Schwenk auf das Nodoka Desktop-Theme oder verschiedene Verbesserungen für den Notebook-Einsatz, die eine längere Akku-Laufzeit ermöglichen sollen. Ferner sollen Delta-RPMs helfen, bei Updates die Menge der heruntergeladenen Daten zu reduzieren. Der vom Entwickler selbst als "Compiz for Sound" betitelte Sound-Server PulseAudio soll ESD ersetzen und dabei viele der heutigen Probleme rund um Audio und die Koordination der parallelen Ein- und Ausgabe verschiedener Anwendungen beseitigen. Ferner soll in Zukunft das PolicyKit-Framework normalen Benutzern Zugriff auf Funktionen oder Geräte freigeben, für die sonst Systemverwalter-Rechte nötig währen.
Die erste Testversion stellt einen Snapshot des praktisch täglich aktualisierten Entwicklerzweiges rawhide dar, in dem die Fedora-Mitstreiter die Distribution stetig weiterentwickeln. Manche der dort getesteten Software portiert das Projekt auch auf ältere Distributionen zurück. Dazu zählt etwa der Kernel – für das ursprünglich mit Linux 2.6.21 ausgelieferte Fedora 7 etwa entnahmen die Entwickler die mit zahlreichen neuen Funktionen und Treiber ausgestatten Kernel-Version 2.6.22 aus dem Entwicklerzweig und liefern ihn leicht angepasst als reguläres Update für Fedora 7 aus. Dabei integrierten die Entwickler sogar noch den CFS-Scheduler, den Linux ab Version 2.6.23 nutzen wird.
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Zweite Testversion der Linux-Distribution Fedora 8 veröffentlicht
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Antwort #18 am:
13 September, 2007, 18:16 »
Eine Woche später als ursprünglich geplant hat das Fedora-Projekt die zweite Vorabversion der im Rahmen des Projekts entwickelten Linux-Distribution Fedora 8 zum Download freigegeben. In dieser Testversion sollten nun alle größeren Änderungen der nächsten Fedora-Version enthalten sein – von nun an wollen sich die Entwickler auf Feinschliff oder Fehlerkorrekturen konzentrieren und keine größeren neuen Funktionen oder Updates mehr integrieren.
Das ursprünglich für die nächste Fedora-Version vorgesehenen KDE 4 haben die Entwickler nicht mehr aufgenommen, als sich abzeichnete, das KDE erst zum Jahresende erscheinen soll. Von GNOME liegt die aktuelle Beta-Version von GNOME 2.20 bei, von OpenOffice eine Vorabversion von 2.3, vom Linux-Kernel der aktuelle Entwicklerzweig von 2.6.23; alle drei Projekte wollen in den nächsten Wochen die finalen Versionen freigeben, die dann noch in Fedora 8 Einzug halten sollen.
Der Kernel für x86-64-Systeme wurde im Vergleich zur ersten Testversion um Unterstützung für High Resolution Timer und Dynamic Ticks erweitert – durch diese Techniken kann der Prozessor länger in den Stromsparmodi verbleiben, wenn das System nichts zu tun hat. Damit letzteres möglichst häufig der Fall ist, optimieren die Entwickler die in Fedora enthaltenen Anwendungen darauf, die CPU nicht unnütz aufzuwecken – das soll die Akku-Laufzeit bei Notebooks verlängern.
Die Verzögerung von einer Woche bei der zweiten Testversion wirkt sich nicht auf die weitere Planung aus – die dritte Testversion von Fedora 8 soll wie ursprünglich geplant Anfang Oktober erscheinen, bevor die Entwickler am 8. November Fedora 8 freigeben wollen. Damit ist Fedora ein wenig später als die beiden wohl wichtigsten Mitbewerber um die Gunst der Linux-Anwender: OpenSuse 10.3 soll am 4. Oktober erscheinen, Ubuntu 7.10/Gutsy Gibbon am 26. Oktober.
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Dritte Testversion von Fedora 8
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Antwort #19 am:
04 Oktober, 2007, 17:34 »
Linux-Distribution kommt im November 2007
Fedora 8 ist nun in der dritten Testversion verfügbar, in die noch ein Programm zum einfachen Installieren von Multimedia-Codecs nachgerückt ist. Jetzt soll nichts mehr an der Distribution geändert werden, so dass sich die Entwickler voll auf Fehlerkorrekturen konzentrieren können. Im November 2007 soll Fedora 8 dann veröffentlicht werden.
Mit Big Board ist eine optionale Seitenleiste für den Gnome-Desktop enthalten, die einen Ausblick auf das gibt, was das Gnome-Projekt unter dem Schlagwort "Online-Desktop" plant. Zur einfachen Netzwerkkonfiguration ist nun Network Manager 0.7 enthalten und der Codec Buddy hilft beim Installieren proprietärer Codecs, sobald diese gebraucht werden.
Ferner gelangte noch die Entwicklungsumgebung Eclipse 3.3 in Fedora und die Virtualisierungslösungen Xen, KVM und Qemu lassen sich nun über sichere Verbindungen von einem entfernten Rechner ansprechen. Die Paket-Verwaltung erfuhr noch einen Geschwindigkeitsschub und Bluetooth-Programme und -Geräte sollen besser integriert sein. Fedora installiert nun außerdem standardmäßig IcedTea, eine komplett freie Java-Umgebung.
Zudem nutzt Fedora 8 nun sowohl auf x86- als auch auf x64-Systemen einen "tickless" Kernel, durch den der Rechner seltener aus dem Schlafzustand erwachen und somit weniger Strom verbrauchen soll. Neue Funktionen sollen nun nicht mehr in die Linux-Distribution gelangen, die Entwickler rufen stattdessen zu Tests auf, um möglichst alle verbleibenden Fehler zu finden.
Für den 8. November 2007 ist die Freigabe von Fedora 8 geplant, die dritte Testversion steht ab sofort zum Download von den Spiegel-Servern und per Bittorrent bereit.
http://mirrors.fedoraproject.org/publiclist/Fedora/7.92/
http://torrent.fedoraproject.org/
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Letzte Testversion von Fedora 8
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Antwort #20 am:
02 November, 2007, 17:19 »
Release Candidate 3 veröffentlicht
Ab sofort ist der Release Candidate 3 der Linux-Distribution Fedora 8 verfügbar. Er dient einer Endkontrolle: Sollten hierin keine schweren Fehler mehr entdeckt werden, wird die Distribution auf diesem Stand belassen und als Final veröffentlicht. Am 8. November 2007 soll es so weit sein.
Fedora 8 wird als neue Funktionen unter anderem die optionale Seitenleiste Big Board mitbringen, die den Gnome-Desktop um Online-Funktionen erweitert. Mit Codec Buddy versuchen die Entwickler außerdem das Problem zu umgehen, keine proprietären Multimedia-Codecs mitliefern zu können. Sobald beim Öffnen einer Datei ein neuer Codec benötigt wird, hilft das Programm dabei, diesen einzurichten.
Erweiterte Verwaltungsfunktionen bietet Fedora 8 für die Virtualisierungslösungen Xen, KVM und Qemu. Versprochen wird darüber hinaus eine bessere Bluetooth-Integration. Arbeit fließt außerdem in die Aufgabe, die Distribution für einen energiesparenden Betrieb auszulegen, wofür etwa einige Programme so modifiziert wurden, dass sie den Prozessor nicht mehr unnötig aus dem Schlaf reißen.
Wer sich auf Fehlersuche begeben möchte oder einfach nur schon einen Ausblick auf die neue Fedora-Ausgabe bekommen möchte, findet Installations- und Live-Images des dritten Relese Candidate zum Download. Am 8. November 2007 folgt dann voraussichtlich die fertige Version.
http://torrent.fedoraproject.org/
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Linux-Distribution Fedora 8 "Werewolf" erhältlich
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Antwort #21 am:
08 November, 2007, 16:15 »
Nach fünf Monaten Entwicklungszeit und nur wenig Wochen nach der Einführung neuer Versionen von OpenSuse und Ubuntu stellt nun auch das Fedora-Projekt mit Fedora 8 eine neue Linux-Distribution vor. Mit dem Linux-Kernel 2.6.23, der Glibc 2.7 und aktuellen Versionen von GNOME und KDE ist sie – wie bei Fedora üblich – auf dem neustem Software-Stand und bringt mit dem als "Compiz for Sound" bezeichneten Audio-Server PulseAudio und der Java-Laufzeitumgebung IcedTea bereits einige neue Techniken mit, die bald auch den Weg in andere Distributionen finden dürften. Ein Artikel auf heise open beschreibt diese und zahlreiche weitere Neuerungen der neuen Fedora-Version detailliert.
Die Live- oder Installationsmedien von Fedora 8 stehen als ISO-Abbilder über die Spiegelserver und den BitTorrent-Server ab sofort zum kostenlosen Download zur Verfügung.
Siehe dazu auch:
* Fedora 8 – Werwolf in Freiheit, Testbericht auf heise open ->
http://www.heise.de/open/artikel/98600
http://download.fedoraproject.org/pub/fedora/linux/releases/8/
http://torrent.fedoraproject.org/
Quelle :
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Fedora-Projekt veröffentlicht Alpha der Linux-Distribution Fedora 9
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Antwort #22 am:
05 Februar, 2008, 18:13 »
Die Entwickler des maßgeblich von Red Hat gesponserten Fedora-Projekts haben heute die erste Vorabversion der für Ende April geplanten Linux-Distribution Fedora 9 zum Download freigegeben – nicht ganz zwei Wochen später als ursprünglich vorgesehen. Viele der geplanten Features für Fedora 9 sind in der Alpha betitelten Version bereits enthalten. KDE 4 etwa hat die ältere Version der Desktop-Umgebung ersetzt; bei einzelnen Programmen wie kdepim, kdewebdev oder kdevelop setzt Fedora allerdings weiter auf die älteren, von KDE-3.5-Distributionen bekannte Programme, da die Fedora- und KDE-Entwickler die neueren KDE4-Varianten noch nicht fertig gestellt haben oder diese als noch nicht ausgereift ansehen.
Die GNOME-Programme der Alpha-Version von Fedora 9 stammen aus dem 2.21-Entwicklerzweig, aus dem Mitte März GNOME 2.22 hervorgehen soll. Als Browser kommt eine Vorabversion von Firefox 3 zum Einsatz, dessen Kern-Elemente zum Rendering sich nun separat im XULRunner-Paket finden. Auch von manch anderer Software wie OpenOffice 2.4 oder dem X-Server 1.5 liegen Vorabversionen bei. Ferner verbesserten die Entwickler das Installationsprogramm, sodass sich nun nun bestehende ext2, ext3- oder NTFS-Partitionen verkleinern lassen; zudem kann man nun direkt bei der Installation verschlüsselte Linux-Partitionen anlegen.
Die Fedora 9 Alpha nutzt noch den vor knapp zwei Wochen freigegebenen Linux-Kernel 2.6.24 – das für Ende April geplante Fedora 9 soll jedoch die für Mitte/Ende April erwartete Linux-Version 2.6.25 mitbringen. Im praktisch täglich aktualisierten und als Update-Quelle für die Alpha-Versionen dienenden Entwicklerzweig Rawhide wollen die Fedora-Entwickler daher in den nächsten Tagen auf eine Vorabversion von Linux 2.6.25 umschwenken und diese regelmäßig auf neueste Entwicklerversionen der nächsten Kernel-Version aktualisieren. Parallel laufen derweil die Vorbereitungen an, demnächst Linux 2.6.24 als Update für das mit Kernel 2.6.23 gestartete Fedora 8 auszuliefern.
Mitte März plant das Projekt, die erste und einzige Beta von Fedora 9 zu veröffentlichen. Sie soll alle größeren neueren Features enthalten. Für Anfang und Mitte April sind noch ein Preview-Release und ein Relase Candidate geplant, bevor Fedora 9 am 29. April veröffentlicht werden soll. Anfang dieses Monats gab es unterdessen einen Führungswechsel bei Fedora: Nach zwei Jahren an der Spitze des Projekts übergab Max Spevack den Posten an Paul Frields. Dieser hatte in verschiedenen Bereichen des Projekts – insbesondere bei Fedora Documentation – seit Jahren mitgearbeitet und war Mitglied des ersten Fedora Boards.
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http://www.heise.de/newsticker/meldung/103036
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Ext4 wird Standard-Dateisystem in Fedora
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Antwort #23 am:
22 Januar, 2009, 11:04 »
Btrfs soll experimentell unterstützt werden
In der Version 11 wird die Linux-Distribution Fedora das neue Dateisystem Ext4 als Standard verwenden. Damit wird der Vorgänger Ext3 als Vorauswahl abgelöst. Auch das noch experimentelle Btrfs wollen die Entwickler unterstützten.
Fedora 11 wird das Dateisystem Ext4 voraussichtlich als Standard verwenden. Ext4 wird damit im Installer Anaconda die Vorauswahl sein. Sofern sich während der Testphase der Linux-Distribution Probleme mit dem Dateisystem zeigen, wollen die Entwickler jedoch wieder auf Ext3 umschwenken.
Ext4 wurde als Nachfolger des Journaling-Dateisystems Ext3 direkt im Kernel entwickelt. Gegenüber Ext3 kann Ext4 beispielsweise mit größeren Datenmengen - bis zu 1 EByte (1e18 Byte) - umgehen. Das Dateisystem soll ferner robuster sein und besser skalieren als Ext3. Zudem nutzt Ext4 Prüfsummen für das Journal. Nach einem Absturz wird so erst überprüft, ob das Journal noch intakt ist, bevor die Daten wiederhergestellt werden.
Seit dem Linux-Kernel 2.6.28 ist Ext4 von den Entwicklern als stabil gekennzeichnet. Fedora hatte Ext4 als experimentelle Option bereits integriert, als das Dateisystem offiziell im Kernel noch als experimentell gekennzeichnet war. Ubuntu 9.04 wird Ext4 ebenfalls unterstützten - allerdings bleibt dort Ext3 vorerst der Standard.
Die Fedora-Entwickler gehen gleich noch einen Schritt weiter: Das als "Next Generation Filesystem" gehandelte Btrfs soll auch unterstützt werden. Vorerst aber nur als experimentelle Option. Das von Oracle entwickelte Btrfs wird zwar im Linux-Kernel 2.6.29 enthalten sein, gilt aber noch nicht als reif für den produktiven Einsatz.
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Aktualisierte Fedora-10-DVDs verfügbar
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Antwort #24 am:
18 Februar, 2009, 12:56 »
DVD-Image enthalten bis Anfang Februar 2009 freigegebene Updates
Das Fedora-Unity-Projekt hat aktualisierte Installations-DVDs für Fedora 10 veröffentlicht. Die sogenannten Re-Spins enthalten bereits die aktuellen Updates. Sie stehen für die Plattformen x86, x86_64 und PPC zur Verfügung.
Fedora Unity ist unabhängig vom eigentlichen Fedora-Projekt und veröffentlicht regelmäßig die sogenannten Re-Spins. Die neu zusammengestellten Installationsmedien enthalten alle verfügbaren Updates, so dass diese nach der Installation nicht extra heruntergeladen werden müssen. Die Medien für Fedora 10 enthalten alle Updates, die bis zum 10. Februar 2009 erschienen sind. Nach Angaben des Projektes sparen sich Anwender so fast 2 GByte Updates herunterzuladen.
Die neuen Installations-DVDs stehen für x86, x86_64 und PPC zum
Download
bereit. Die PPC-Variante wurde von Fedora Unity jedoch nicht getestet.
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Fedora 11 als Beta verfügbar
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Antwort #25 am:
31 März, 2009, 17:27 »
Informationen zum Servereinbruch veröffentlicht
Die Linux-Distribution Fedora 11 ist in der ersten und einzigen geplanten Betaversion verfügbar. Die neue Version verwendet Ext4 als Standarddateisystem und liefert einen Windows-Cross-Compiler mit. Mit Erscheinen der Beta sollen bereits alle neuen Funktionen enthalten sein.
Die Beta von Fedora 11 erscheint etwas später als geplant. Die fertige Version soll Ende Mai 2009 verfügbar sein. Die neue Version enthält Verbesserungen beim Kernel-based Modesetting. Das soll mit Intel-, Nvidia-, und Radeon-Chipsätzen funktionieren und Flackern beim Umschalten auf die grafische Oberfläche vermeiden. Als Standarddateisystem kommt Ext4 zum Einsatz. Das Dateisystem soll einige Vorteile gegenüber dem Vorgänger Ext3 bieten.
Auf dem Desktop bietet Fedora 11 KDE 4.2.1, Gnome 2.26 sowie Xfce 4.6. OpenOffice.org ist bereits in einer Vorabversion der nächsten Ausgabe 3.1 enthalten. Die Entwickler wollen ferner den Systemstart beschleunigt haben und über die Systemverwaltung PackageKit können automatisch passende Programme nachinstalliert werden, wenn ein unbekannter Dateityp aufgerufen wird. Die Sicherheitserweiterung SELinux wird nun in virtuellen Maschinen unterstützt und mittels Cross-Compiler soll es möglich sein, Windows-Programme unter Fedora zu übersetzen.
Fedora 11 Beta steht ab sofort zum Download bereit.
Zum Einbruch in die Fedora-Server Ende August 2008 veröffentlichte Projektleiter Paul Frields jetzt seinen Abschlussbericht. Der Angreifer nutzte demzufolge einen gestohlenen SSH-Schlüssel und keine Sicherheitslücke. Dort konnte er dann verschiedene Systemprogramme austauschen. Der Zugang zu den Servern wird künftig restriktiver gehandhabt, um eine Wiederholung auszuschließen.
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http://www.golem.de/0903/66236.html
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Preview der Linux-Distribution Fedora 11 mit neuer Update-Funktion
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Antwort #26 am:
28 April, 2009, 16:57 »
Nachdem die erste und einzige Beta Ende März mit einer Woche Verzögerung erschien, liegt das Fedora-Projekt mit dem heute freigegebenen "Preview Release" von Fedora 11 wieder im Zeitplan. In zwei Wochen wollen die Entwickler noch Release Candidates erstellen, bevor die elfte Version der Linux-Distribution schließlich am 26. Mai erscheinen soll.
Da alle neuen Funktionen bereits Bestandteil der Beta-Version sein sollten, gab es in den vergangenen vier Wochen keine größeren Änderungen mehr. Allerdings erzeugen die Fedora-Entwickler für den nahezu täglich aktualisierten und die Basis für des Preview Release bildenden Entwicklerzweig Rawhide seit Kurzem die bei (Open)Suse schon länger eingesetzten Delta-RPMs – ein binäres Diff zwischen zwei RPM-Paketen. Das Yum-Plugin Presto kann mit diesem Delta-RPM sowie den auf der Platte installierten Dateien eines alten RPMs im Idealfall das zweite, neuere RPM konstruieren. Da das Delta-RPM deutlich kleiner ist als das neuere RPM, müssen beim Update so deutlich weniger Daten übertragen werden. Das soll den Download-Umfang beim Aktualisieren des Systems um 60 bis 80 Prozent reduzieren; beim Update von großen Paketen wie denen für OpenOffice.org sind die Einsparungen teilweise noch größer.
Auch für die Paket-Depots mit den Updates für Fedora 11 will das Fedora-Projekt später Delta-RPMs erzeugen. Beim üblicherweise mit sehr vielen Updates versorgten Fedora dürfte das die Systemaktualisierung selbst bei halbwegs schnellen Internet-Anbindungen noch spürbar beschleunigen. Presto wird in der Standard-Installation allerdings nicht aufgespielt, sodass die Delta-RPMs erst genutzt werden, nachdem man das Yum-Plugin mittels "yum install yum-presto" nachinstalliert.
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Auch am Design haben die Projekt-Mitstreiter noch mal gefeilt – statt dem griechischen Tempel vor einer Berg- und Waldlandschaft kommt bei der Leonidas genannten Distribution nun ein etwas dezenteres Design in tiefen Blau zum Einsatz. Einen Überblick über die weiteren Features geben die heise-open-Meldungen zur Alpha und Beta von Fedora 11 sowie die Liste mit neuen Features von Fedora 11 im Wiki des maßgeblich von Red Hat gesponserten Fedora-Projekts.
Auf den Fedora-Mailinglisten ging es in den vergangenen Wochen indes noch ruppiger als sonst schon zu. Erst sorgte die im vergangenen Herbst von den X.org-Entwicklern getroffene Entscheidung, den X-Server beim Betätigen von CTRL+ALT+Backspace nicht mehr zu beenden (DontZap), für reichlich Diskussionsstoff beim Fedora-Projekt. Das zog wenig später Diskussionen bei den X-Entwicklern nach sich – LWN.net war das Ganze einen eigenen Artikel wert. X.org- und Fedora-Programmierer Peter Hutterer hat in seinem Blog kürzlich einige für Fedora 11 aufgenommene Änderungen vorgestellt, durch die sich die Tastenkombination in Zukunft zur Laufzeit Ein- und Ausschalten lässt. Das hat zumindest einige der Kritiker beruhigt.
Seit ein paar Tagen gibt es zudem reichlich (u. a. 1, 2, 3, 4) Kritik an Pulseaudio sowie dem darauf aufbauenden und mit Fedora 11 neuen Mixer-Programm für GNOME. Das soll vor allem durch einfache Bedienung glänzen – einige Anwender sind jedoch zutiefst unzufrieden, da sie nicht alle Ein- und Ausgaberegler ihrer Audio-Hardware beeinflussen können.
Das zumindest teilweise wohl auch durch API und Treiber von Alsa bedingte Problem ist an sich nicht neu – bereits bei Fedora 9 und 10 sowie einigen anderen mit Pulseaudio ausgestatteten Distributionen muss man gelegentlich mit dem zu Alsa gehörenden Mixer-Programm für die Kommandozeile direkt auf die Audio-Hardware zugreifen, um etwa alle für die Ausgabelautstärke wichtige Regler aufzudrehen. Als Kompromiss für Fedora 11 wurde kürzlich beschlossen, ein zweites Mixer-Programm für GNOME zum Nachinstallieren beizulegen, das mehr Möglichkeiten bietet.
Wie einige Diskussionsteilnehmer anmerken, haben aber viele Mixer-Programme ihre Schwierigkeiten mit Alsa. Zwei von Fedora-Entwicklern veröffentlichte Screenshots zeigen das sehr eindrucksvoll (1, 2).
Quelle :
http://www.heise.de/newsticker/Preview-der-Linux-Distribution-Fedora-11-mit-neuer-Update-Funktion--/meldung/136888
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Fedora 11 erneut verschoben
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Antwort #27 am:
29 Mai, 2009, 11:31 »
Fehler im Installer für Verzögerung verantwortlich
Die anstehende Fedora-Version 11 wurde um eine weitere Woche verschoben. Dieses Mal ist ein Fehler im Installationsprogramm Anaconda dafür verantwortlich. Das Problem soll in der nun gewonnenen Zeit behoben werden.
Bei den letzten Fedora-Versionen sind Verzögerungen während der Entwicklungsphase zur Gewohnheit geworden. Auch Fedora 11 lag bisher größtenteils nicht im Zeitplan und die Veröffentlichung wurde bereits um eine Woche auf den 2. Juni 2009 verschoben. Jetzt haben sich die Entwickler entschieden, die Veröffentlichung nochmals zu verschieben - um eine weitere Woche auf den 9. Juni 2009.
Verantwortlich für die erneute Verzögerung ist ein Fehler im Installationsprogramm Anaconda. Den wollen die Entwickler beheben, bevor sie die neue Version freigeben. Denn ein Fehler in der Installation lässt sich nicht mit einem Update beheben, das bereits zur Veröffentlichung verfügbar ist.
Derweil sammeln sich diverse Updates für Fedora 11, so dass nach der Installation einige neue Software-Versionen über die Paketverwaltung zum Download bereitstehen.
Quelle :
www.golem.de
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Ohne Input kein Output
Linux-Distribution Fedora 11 freigegeben
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Antwort #28 am:
09 Juni, 2009, 17:18 »
Mit zwei Wochen Verzögerung hat das Fedora-Projekt nun die elfte, Leonidas genannte Version der Linux-Distribution Fedora zum
Download
freigegeben. Sie enthält eine umfangreiche und überaus aktuelle Software-Ausstattung, zu der unter anderem das kürzlich vorgestellte OpenOffice 3.1 und eine Vorabversion von Firefox 3.5 zählen.
Zudem setzt Fedora als erste Mainstream-Distribution allerlei Techniken ein, die sich bald auch bei anderen Distributionen finden dürften – dazu gehört unter anderem Kernel-based Mode-Setting (KMS) bei Intel-Chipsätzen mit integrierter Grafik sowie nahezu allen Radeon-Modellen. Für Nvidia-Grafikhardware nutzt Fedora nun den noch jungen Grafiktreiber nouveau, der einen größeren Funktionsumfang bietet als der rudimentäre und bisher für GeForce-Hardware genutzte Open-Source-Treiber "nv".
Mit dem Einsatz von Ext4 als Standard-Dateisystem oder dem teilweise HAL ersetzenden DeviceKit setzt Fedora auch an anderer Stelle auf die neueste Technik. Die erwähnten Neuerungen sind jedoch nur einige wenige aus einer
Liste von fünfzig
bei Fedoras 11 neuen Features. Diw wichtigsten beschreibt ein
Artikel auf heise open
, der zudem erklärt, wie man einige fehlende, aber häufig benötigte Komponenten bei der Linux-Distribution nachrüstet. Fedora 11 soll in Teilen die Basis für Red hat Enterprise Linux (RHEL) 6 bilden.
Quelle :
www.heise.de
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Letzte Änderung: 09 Juni, 2009, 17:35 von SiLæncer
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Ohne Input kein Output
Fedora 12 - Constantine
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Antwort #29 am:
27 Juni, 2009, 20:49 »
Die nächste Version der Linux-Distribution Fedora wird Constantine getauft. Dies wurde heute auf der FUDCon Berlin 2009 bekannt gegeben. Grund für die Namensnennung ist nicht etwa der gleichnamige Kinofilm, sondern die Stadt Constantine. Diese liegt, wie Leonidas auch, im Staat Michigan, USA.
Constantine wurde von den Mitgliedern der Community aus einer kurzen Liste von Alternativen ausgewählt. Zur Wahl standen auch beispielsweise Begriffe wie Chilon, Orville, Rugosa und Umbria. Im Projekt Wiki befindet sich eine Auflistung aller bisherigen Bezeichnungen von Fedora.
Noch ist unklar, wann die nächste Version herauskommen wird, die aktuelle Version wurde erst kürzlich am 9. Juni freigegeben. Das Ziel der Entwickler ist es, ihrer Linux-Distribution eine Vorreiterrolle im Vergleich mit anderen Freien Betriebssystemen einzuräumen. Jegliche proprietäre oder patentbehaftete Software wird man bei Fedora vergeblich suchen, dies betrifft sogar die mit Absicht fehlende Unterstützung von MP3s. Wer sich diese anhören oder bearbeiten will, muss die entsprechende Software nachträglich installieren. In den offiziellen Installations-Datenbanken sind diese nicht enthalten.
Wegen Unstimmigkeiten mit der Firma Red Hat, Inc. steht auch die alte Domain Fedora.de nicht zur Verfügung. Weitere Infos über diese Linux-Distribution finden sich stattdessen auf fedoraproject.org.
Quelle :
www.gulli.com
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