Autor Thema: ProSiebenSat1 ...  (Gelesen 31911 mal)

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ProSiebenSat.1 schaltet angeblich HDTV-Sender ab [Update]
« Antwort #90 am: 14 Februar, 2008, 11:34 »
Update:
Mittlerweile liegt die offizielle Pressemitteilung von ProSiebenSat.1 vor. Darin ist zunächst zu lesen, dass die Sender Sat.1 und ProSieben verstärkt auf das Breitbildformat 16:9 setzen wollen. Damit könnten "die mehr als drei Millionen deutscher TV-Haushalte, die bereits über entsprechende Flachbildfernseher verfügen, die technischen Möglichkeiten ihrer Geräte künftig auch beim Empfang von Sat.1 und ProSieben voll ausschöpfen".

"Die ProSiebenSat.1 Group konzentriert sich mit der strategischen Entscheidung für 16:9 auf die für die Zuschauer relevanten technologischen Entwicklungen der Zukunft. Aus diesem Grund beendet das Unternehmen ab dem 16. Februar vorerst sein HDTV-Engagement", so die Media AG weiter. Ab dem Jahr 2010 verfüge die Gruppe über einen dritten digitalen Satellitentransponder und eigene Kapazitäten für HD-Programme. "Die HDTV-Nutzung in Deutschland hat sich seit dem Sendestart der beiden hoch auflösenden Kanäle im Oktober 2005 nicht wie erhofft entwickelt - bislang sind nur circa 150.000 TV-Haushalte in der Lage, Sat.1 und ProSieben in HD-Qualität zu empfangen", so das Fazit der Pressemitteilung.

Quelle : www.heise.de

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ProSiebenSat.1 will ab 2010 wieder in HDTV senden
« Antwort #91 am: 26 Februar, 2009, 19:30 »
ProSieben-HD und Sat.1-HD vor Rückkehr

Die Sendergruppe ProSiebenSat.1 will ihre HDTV-Ausstrahlungen ab 2010 wieder aufnehmen. Die Zeitung "taz" hatte bereits am Dienstag berichtet, dass der Konzern an seinen Plänen festhalte, ab 2010 über einen dritten digitalen Transponder auf der Satellitenposition Astra 19,2 Grad Ost wieder hochauflösendes Fernsehen auszustrahlen. Damit besitze man genügend Kapazitäten für eine Wiederaufnahme der im Februar 2008 eingestellten Programme ProSieben-HD und Sat.1-HD, zitierte das Blatt eine Sprecherin.

Gegenüber der SAT+KABEL bestätigte die Pressestelle das Festhalten an einer erneuten HDTV-Verbreitung am Donnerstag. Offen blieb zunächst, ob die Verbreitung auch über digitale Kabelnetze geplant ist. Auslöser für die Kehrtwende ist offenbar die Aufnahme des HDTV-Regelbetriebs bei ARD und ZDF mit vier Sendern ab 2010. Bereits im Sommer 2009 anlässlich der Leichtathletik-WM in Berlin vom 15. bis 23. August sind erste hochauflösende Testausstrahlungen geplant.

ProSiebenSat.1 hatten die Abschaltung ihrer HDTV-Kanäle seinerzeit damit begründet, dass sich die HDTV-Nutzung in Deutschland seit dem Sendestart im Oktober 2005 nicht wie erhofft entwickelt habe. Die ProSiebenSat.1-Gruppe konzentriere sich mit der strategischen Entscheidung auf die für "die Zuschauer relevanten technologischen Entwicklungen der Zukunft", hieß es weiter.

Sat.1 HD und ProSieben-HD wurden im Simulcast-Betrieb ausgestrahlt. Der größte Anteil der Programmteile, die nicht nativ in HDTV produziert und erhältlich sind, wurden allerdings aufwärts konvertiert (Upscaling). Qualitativ ist das Upscaling nicht mit nativem HDTV nicht gleichzusetzen. Beide Kanäle wurden im Format 1.080i und dem neuen, verbesserten Komprimierungsstandard MPEG4-H.264 gesendet. In der ProSiebenSat.1-Gruppe war die Tochtergesellschaft ProSiebenSat.1 Produktion verantwortlich für die Ausstrahlung und den Sendebetrieb in HDTV.

Quelle : SAT+KABEL

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ProSiebenSat1.-Werbevermarktung droht neuer Kartellprozess
« Antwort #92 am: 18 März, 2009, 20:42 »
(Quelle: ProSiebenSat.1)
(ar) Das Bundeskartellamt muss sich erneut mit den umstrittenen Rabattsystemen bei der Werbevermarktung des TV-Konzerns ProSiebenSat.1 beschäftigen. Die Bonner Behörde bestätigte gegenüber der "Financial Times Deutschland" (Mittwoch) den Eingang einer Beschwerde über zu hohe Preisnachlässe und die Benachteiligung einzelner Marktteilnehmer bei der Vermarktungstochter SevenOne Media. Die Untersuchungen befänden sich noch in einer frühen Phase, sagte ein Sprecher der Behörde dem Blatt. Derzeit sei noch völlig offen, ob ein formelles Prüfverfahren eingeleitet werde.

2007 hatten die Kartellhüter die Vermarkter von ProSiebenSat.1 und RTL in Summe zu einem Rekordbußgeld in Höhe von 216 Millionen Euro verurteilt und eine Überarbeitung ihres Rabattsystems gefordert (SAT+KABEL berichtete). Den Sendergruppen war seinerzeit die Verhinderung von Wettbewerb und die Benachteiligung kleinerer Sender vorgeworfen worden. Danach hatten beide Medienunternehmen ihre Systeme überarbeitet (SAT+KABEL berichtete).

AdTech Ad
Ein Pro-Sieben-Sprecher sagte der "FTD", dem Konzern sei von einem neuerlichen Vorstoß beim Bundeskartellamt nichts bekannt. Offen blieb auch, wer als Beschwerdeführer auftritt.


Quelle: http://satundkabel.magnus.de
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ProSiebenSat.1 will Online-Beteiligungen abstoßen
« Antwort #93 am: 10 April, 2009, 12:32 »
Derzeit sucht die TV-Sendergruppe ProSiebenSat.1 laut Financial Times Deutschland Käufer für seine Webgeschäfte, zu denen unter anderem Wer-weiss-was.de, reise.de, oktoberfest.de und wetter.com gehören. Demnach stehen sechs von insgesamt neun Onlineportalen zur Disposition. Die Portale der eigenen Sender (Sat.1, kabel eins, N24) und den Dienst MyVideo will der Medienkonzern behalten, da sie zum Kerngeschäft gehören und sich MyVideo ideal für eigene Fernsehformate im Web sowie zur Werbung für TV-Sendungen eigne.

Mit dem Verkauf will ProSiebenSat.1 seine durch die Übernahme der Senderkette SBS entstandenen Schulden senken, die bis Ende 2008 auf 3,4 Milliarden Euro angestiegen sind. Fraglich ist aber laut FTD, ob der Konzern angesichts der derzeitigen Wirtschaftskrise seine Preisvorstellungen durchsetzen kann. Bereits zuvor war der Versuch, das Frauenportal Fem.com zu verkaufen, am geforderten hohen einstelligen Millionenbetrag gescheitert. Zwar hatte ProSiebenSat.1 schon im Februar den profitablen Preisvergleichsdienst billiger.de mit einem Jahresumsatz von 11 Millionen Euro veräußert, konnte dafür aber nur 10 Millionen Euro einnehmen.

Auch wenn sich das Mobilfunkunternehmen E-Plus für Lokalisten.de und die Axel Springer AG für wer-weiss-was.de sowie wetter.com interessiert, liegt ein Verkauf nach Informationen der FTD noch in weiter Ferne.

Quelle : www.heise.de

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ProSiebenSat.1 überarbeitet Videoportale
« Antwort #94 am: 12 Mai, 2009, 12:30 »
Die Sendergruppe ProSiebenSat.1 hat ihre Streaming-Angebote von Sat.1 und kabel eins an das bereits im Februar gestartete Videoportal von ProSieben angepasst. Von beiden werbefinanzierten Portalen sollen sich ganze Serienfolgen und andere Videoclips kostenlos abrufen lassen; darunter auch "Der Große Sat.1-Film" sowie andere vornehmlich selbst produzierte Formate wie "K11 – Kommissare im Einsatz" oder "Das Fast Food-Duell". Darüber hinaus gibt es auf kabeleins.tv über 900 Fahrberichte, Tuning-Beiträge und Reportagen aus "Abenteuer Auto". Wie bei den Mediatheken der Öffentlich-Rechtlichen kann man viele Inhalte bis zu sieben Tage nach der TV-Ausstrahlung anschauen.


Seit der Umgestaltung und Erweiterung habe das Videoportal ProSieben.tv einen deutlichen Anstieg in der durchschnittlichen Sehdauer der Videos verzeichnet. Im April wurden laut SevenOne Intermedia, dem Multimedia-Unternehmen der Sendergruppe, ein Drittel mehr ganze Folgen abgerufen als im Vormonat. Alle drei Portale setzen auf die Infrastruktur des move media service. Sie soll abhängig von der zur Verfügung stehenden Bandbreite für die bestmögliche Bildqualität und für ruckelfreies Streaming sorgen.

Wie schon ProSieben.tv sind auch die beiden neuen Portale eng mit dem kostenpflichtigen Video-on-Demand-Service maxdome verknüpft, bei dem man gegen Gebühr alle Folgen der jeweiligen Serien (teilweise sogar vor der TV-Ausstrahlung) anschauen kann.

Quelle : www.heise.de

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München - Zum dritten Sendergeburtstag werden Sat 1 Comedy und Kabel Eins Classics neu verpackt: Ab dem 1. Juni erstrahlen die beiden digitalen Abosender im Glanz eines überarbeiteten On-Air-Designs.

Dies teilen die beiden Sender mit. So wurden die Sender- und Audiologos aufgefrischt und korrespondieren jetzt noch klarer mit den Free-TV-Schwestersendern Sat 1 und Kabel Eins. Alle Design-Elemente rotieren nunmehr mittig um das jeweilige Senderlogo.

Um in der Programmkommunikation die Vielfalt besser abbilden zu können, wurden für beide Kanäle eigene Farbpaletten entwickelt. Während die Farbwelt von Kabel Eins Classics zum Genre passend sich filmisch und eher entsättigt präsentiert, zeigt sich Sat 1 Comedy in kräftig leuchtenden Farben, die Spaß machen sollen.

Die neuen On-Air-Designs wurden hausintern von Creative Solutions/Pro Sieben Sat 1 Produktion in Zusammenarbeit mit Seven Senses entwickelt.

"Sat 1 Comedy und kabel eins classics gehören seit Start zu den beliebtesten Sendern im Basic-Pay-TV", so Christian Senft, Leiter Marketing und PR bei Seven Senses. "Unser Anspruch, ein hochwertiges, verlässliches Angebot mit klarer Programmfarbe zu machen, spiegelt das neue On-Air-Design perfekt wider."

Quelle : www.digitalfernsehen.de

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KEK winkt Sat-1-Regionalfenster für Nordrhein-Westfalen durch
« Antwort #96 am: 10 Juni, 2009, 18:04 »
Potsdam - Gegen die von der Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) beabsichtigte Verlängerung der befristeten Zulassung der WestCom Medien GmbH als Regionalfensterveranstalterin für Nordrhein-Westfalen im Sat-1-Hauptprogramm bis zum 31.05.2015 bestehen keine Bedenken aus Gründen der Sicherung der Meinungsvielfalt.

Wie die Kommission zur Ermittlung der Konzentration im Medienbereich (KEK) heute mitteilt, erfolgt diese Feststellung im Rahmen der Benehmensherstellung zwischen der LfM und der KEK gemäß § 36 Abs. 5 Satz 2 RStV. Sie gilt unter der Bedingung, dass die vertraglichen Vereinbarungen zur Sicherung der redaktionellen Unabhängigkeit und einer angemessenen Finanzierung zwischen der Sat 1 Satelliten Fernsehen GmbH und der WestCom Medien GmbH bis zum 31.05.2015 fortbestehen.
 
Sat 1 ist neben RTL eines der beiden zuschaueranteilsstärksten bundesweiten privaten Vollprogramme, daher sind in das Programm gemäß § 25 Abs. 4 Satz 1 RStV regionale Fensterprogramme aufzunehmen. Aufgrund dieser Verpflichtung wird derzeit für Nordrhein-Westfalen im Hauptprogramm von Sat 1 das landesweite Regionalfensterprogramm "17:30 Live - das Regionalmagazin für Nordrhein-Westfalen" veranstaltet.

Die bereits dem Beschluss vom 07.03.2006 in gleicher Sache (PM 5/2006) zugrundeliegenden tatsächlichen und rechtlichen Verhältnisse haben sich laut KEK nicht verändert. Die Antragstellerin ist vom Hauptveranstalter rechtlich unabhängig: Sie steht vollständig im Anteilsbesitz ihres programmverantwortlichen Geschäftsführers Peter Pohl (zu 0,2 Prozent der Anteile unmittelbar und zu 99,8 Prozent mittelbar über die WestCom Media Holding, an der er sämtliche Anteile hält); Anhaltspunkte für einen Zurechnungstatbestand aufgrund sonstiger Einflüsse von Sat 1 sind nicht ersichtlich.

Die redaktionelle Unabhängigkeit sowie die angemessene Finanzierung der WestCom Medien GmbH sei auf Grundlage der weiterhin fortbestehenden vertraglichen Vereinbarungen mit Sat 1 gewährleistet.

Quelle : www.digitalfernsehen.de

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ProSieben zwitschert bei Twitter
« Antwort #97 am: 15 Juli, 2009, 13:02 »
Der Münchner Privatsender ProSieben will aus dem Microblogging-Dienst Twitter Kapital schlagen.

Zuschauer rufen aktualisierte Tweets künftig an dieser Stelle (http://twitter.com/ProSieben) ab und erfahren damit unter anderem, wie groß ist die Anspannung bei den Kandidaten der TV-Show "Schlag den Raab" vor der Sendung ist oder wann Bully Herbigs neuer Film bei ProSieben laufe, rührte die ProSiebenSat.1-Tochter am Mittwoch die Werbetrommel.


(Quelle: Twitter)

Der stellvertretende Geschäftsführer von ProSieben, Karl König, erhofft sich von dem Schritt, die junge Fernseh- und Mediengeneration dort abzuholen, wo sie es erwarte: im Internet. Twitter gehört derzeit zu den am schnellsten wachsenden Online-Diensten. User können 140 Zeichen lange Textnachrichten erfassen und verbreiten. "Follower" hängen sich an die Micro-Blogs und bilden damit eine Online-Gemeinschaft.

Quelle: http://satundkabel.magnus.de
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München - Der Medienkonzern Pro Sieben Sat 1 will Unterbrechungswerbung wie im TV nun auch für längere Videos im Internet etablieren.

So sollen z.B. Filme bei der Videoplattform My Video und Episoden von "Germany’s Next Topmodel", Serien und Soaps, die vorher im TV zu sehen waren, künftig durch Werbeblöcke unterbrochen werden. Das berichtet die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (FAZ).

"Wir sprechen hier allerdings über eine limitierte Anzahl von Spots, vielleicht ein bis drei", sagt Marcus Englert, Vorstand Diversifikation bei Pro Sieben Sat 1 gegenüber der FAZ. Diese sollen sich Englert zufolge jedoch auch nicht überspringen lassen. Die Längen der Spots würden in der Tendenz kürzer. Statt der TV-Spotlänge von 30 Sekunden würden sich bei Video-on-Demand (VoD) die Länge "eher auf zehn bis 15 Sekunden einpendeln, die auch interaktive Elemente haben können."
 
Für einige Angebote verlangt Pro Sieben Sat 1 auf seiner Bezahlplattform Maxdome Geld, obwohl sich die Clips auf anderen Videoseiten auch kostenlos abrufen lassen, wenn auch mit Werbung unterbrochen.

Englert hält das für unproblematisch: "Wir sind in einer Phase, in der wir beides ausprobieren müssen. Ich glaube an eine Koexistenz: Es gibt Nutzer, die 99 Cent dafür zahlen, dass sie ihre Lieblingsserie werbefrei sehen können, andere nehmen die Werbung in Kauf, um nichts bezahlen zu müssen", so der Pro-Sieben-Sat-1-Vorstand der FAZ gegenüber.

Quelle : www.digitalfernsehen.de

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« Antwort #99 am: 02 September, 2009, 12:15 »
Bonn - Der private Programmveranstalter Pro Sieben Sat 1 Media AG hat seinen bestehenden Vertrag mit Media Broadcast zur Verbreitung von DVB-T in Deutschland bis 2014 verlängert.

Damit empfangen Zuschauer in den großen Ballungszentren die Programme Sat 1, Pro Sieben, Kabel Eins, N 24 und zusätzlich in einigen Großräumen das Programm 9 Live via Antenne. Das berichtet Media Broadcast heute. Über das DVB-T-Sendernetz von Media Broadcast, das in diesem Fall 27 Standorte umfasst, erreicht der Sender mehr als 20 Millionen Haushalte.
 
Seit Ende 2008 können in Deutschland mehr als 90 Prozent der Einwohner Fernsehen digital über Antenne (DVB-T) empfangen. In Ballungszentren empfangen Zuschauer teilweise bis zu 30 Programmen. Außerhalb dieser Großräume sind überwiegend zwölf Programme empfangbar.

Für die Zuschauer bietet DVB-T einen deutlichen Mehrwert: Neben der gesteigerten Programmvielfalt und der besseren Qualität bei Bild uns Ton, gegenüber dem analogen Empfang, bietet DVB-T auch den mobilen Empfang, zum Beispiel im Auto, auf Laptops oder im Mobiltelefon. Aktuell können Zuschauer aus mehr als 800 verschiedenen DVB-T Gerätemodellen auswählen.

Media Broadcast ist nach eigenen Angaben größter Full-Service-Provider der Rundfunk- und Medienbranche in Deutschland. Das Unternehmen errichtet und betreibt das Unternehmen national und weltweit multimediale Übertragungsplattformen für Fernsehen und Hörfunk.

Media Broadcast ist Teil der TDF Gruppe, Dienstleister für IT-, Telekommunikations- und Broadcastlösungen, sowie terrestrische Netzwerke in Europa.

Quelle : www.digitalfernsehen.de
« Letzte Änderung: 02 September, 2009, 12:23 von SiLæncer »

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Sat 1 bereitet Start weiterer Regionalfenster auf Astra 19,2° Ost vor
« Antwort #100 am: 24 September, 2009, 09:54 »
Der Privatsender Sat 1 startete über Satellit Astra 19,2° Ost erste Testsendungen zur Übertragung weiterer regionaler Fensterplätze für Niedersachsen und Bremen, Nordrhein-Westfalen, Hamburg und Schleswig-Holstein sowie Rheinland-Pfalz und Hessen.

Bereits im April startete der regionale Fensterplatz „Sat 1 Bayern“ via Satellit Astra 19,2° Ost auf der Frequenz 12.545 H, SR 22000, FEC 5/6 (Digitalmagazin berichtete). Die neuen Programme werden über die beiden Astra-Digital-Transponder via Frequenz 12.545 H (SR 22000, FEC 5/6) und 12.051 V (SR 27500, FEC 3/4) ausgestrahlt. Die Sender werden derzeit nach einem Transpondersuchlauf auf den genannten Frequenzen ohne Kennung eingelesen.

Derzeit werden die regionalen Sat 1-Fensterprogramme für die digitale Signalzuführung im Kabel über den Astra-3A-Satelliten via 23,5° Ost ausgestrahlt.

Quelle : www.infosat.de

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ProSiebenSat.1 will Bezahl-Sender werden
« Antwort #101 am: 28 Oktober, 2009, 09:58 »
Der Münchner Fernsehkonzern ProSiebenSat.1 steht möglicherweise vor einem gravierenden Strategiewechsel. Einem Medienbericht vom Mittwoch zufolge plant die Senderfamilie langfristig Nutzungsgebühren für die Programme von ProSieben, Sat.1 und Kabel1.

"Die Richtung ist für uns klar: Wir müssen vom Werbemarkt unabhängiger werden", sagte der Vorstandsvorsitzende Thomas Ebeling in einem Interview mit dem "Handelsblatt" (Mittwoch). Ein solcher Prozess sei jedoch nur in vielen kleinen Schritten realisierbar. Für die Zukunftsfähigkeit des Konzerns sei es enorm wichtig, Beziehungen zu den Endkunden aufzubauen, etwa über Pay-TV, Video-on-Demand oder andere Geschäftsmodelle, so Ebeling.

Eine Möglichkeit seien Nutzungsgebühren. Bis 2014 strebe der TV-Verbund an, rund 30 Prozent seiner Einnahmen außerhalb der Werbung zu erzielen. Im vergangenen Jahr hatte ProSiebenSat.1 einen Verlust von 129 Millionen Euro verbucht. Für die werbefinanzierten HD-Sender der Kette will ProSiebenSat.1 über die "HD+"-Plattform von SES Astra bereits mitkassieren.

Dänemark als Vorbild

Als erfolgreiches Beispiel für die neue Strategie nannte Ebeling Dänemark. Dort sei der Senderverbund mit einem ähnlichen Bezahl-Modell erfolgreich. Unabdingbar seien jedoch zugkräftige Sendungen. Darüber hinaus will ProSiebenSat.1 dem Bericht zufolge eine eigene Fernsehproduktion aufbauen. Ende September hatte das Unternehmen bereits einen Vertrag mit dem niederländischen TV-Produzenten Dick de Rijk ("Deal or No Deal") abgeschlossen.

Der frühere RTL-Chef Helmut Thoma kritisierte die Pläne und bezeichnete sie als Rückschritt. Kreativität sei nicht auf Knopfdruck zu bekommen, sagte er dem "Handelsblatt". Am 5. November wird ProSiebenSat.1 die Kennzahlen für das dritte Quartal vorlegen.

Quelle: http://satundkabel.magnus.de
« Letzte Änderung: 28 Oktober, 2009, 10:41 von SiLæncer »

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Re: ProSiebenSat.1 will Bezahl-Sender werden
« Antwort #102 am: 28 Oktober, 2009, 15:31 »
Das nenne ich mal 'ne freche Ansage: Klar habe ich auch schon Pro7-Sendungen gesehen, aber ohne diesen Sender würde mein Weltbild immer noch (mehr oder weniger) stimmen! Also liebe Pro7-Verantwortliche: Sobald ihr für die Abermillionen Pixelsch... auch noch Eurocents verlangt, müsst ihr euch um einen kritischen Zuseher weniger kümmern  :prost
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Re: ProSiebenSat.1 will Bezahl-Sender werden
« Antwort #103 am: 28 Oktober, 2009, 15:54 »
Da schließe ich mich Ritschiebie doch gleich an! Pro7 bringt zwar zwischendurch ganz nette Filme, aber BEZAHLEN würde ich für 99,999% von dem Zeug's nicht ... und ohne das letzte 0,001% kann ich auch leben.

Ich denke mal, dass die SEHR GUT von den Werbeinnahmen leben können ...
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Pro Sieben Sat 1: Free-TV-Sender bleiben auch weiterhin kostenlos
« Antwort #104 am: 28 Oktober, 2009, 19:29 »
Der hoch verschuldete Fernsehkonzern Pro Sieben Sat 1 will langfristig weitere Einnahmequellen erschließen - seine Free-TV-Sender sollen aber auf absehbare Zeit auch weiterhin kostenlos sein.

Dies werde zumindest bis 2014 der Fall sein, sagte der Vorstandsvorsitzende Thomas Ebeling am Mittwoch in München am Rande der 23. Medientage. "Danach gucken wir, wie sich die Werbemärkte entwickeln", fügte er hinzu. Deutschland bleibe "im Prinzip ein Free-TV-Markt".

Bis 2014 will der Münchner TV-Verbund rund 30 Prozent seiner Einnahmen außerhalb der Werbung erzielen. Das wäre doppelt so viel wie jetzt. Es gehe zunächst darum, aus dem umfangreichen Programmangebot noch mehr Spartenkanäle zu generieren, sagte Ebeling. Seit 2006 hat der Pro-Sieben-Sat-1-Konzern bereits die beiden Pay-TV-Sender "Sat 1 Comedy" und "Kabel Eins Classics" auf Sendung. Es gebe aber noch nichts Entsprechendes für Pro Sieben, sagte Ebeling. Außerdem seien Angebote für Mobil- und Kabelnetzbetreiber möglich. All dies solle aber "in kleinen Schritten" geschehen, kündigte er an.

Im "Handelsblatt" hatte Ebeling zuvor gesagt, das Unternehmen müsse vom Werbemarkt unabhängiger werden. "Für die Zukunftsfähigkeit des Konzerns ist es enorm wichtig, dass wir Beziehungen zu den Endkunden aufbauen, etwa über Pay-TV, Video-on-Demand oder andere Geschäftsmodelle." Die Zeitung schrieb, das Unternehmen plane, für bisher frei empfangbare Sender wie Pro Sieben, Sat 1 oder Kabel Eins von den Zuschauern eine Nutzungsgebühr zu verlangen.

Der Bundesvorsitzende des Deutschen Journalistenverbandes, Michael Konken sagte, das Beispiel von Sky und früher Premiere habe gezeigt, dass "nur wenige Fernsehzuschauer" bereit seien, für private Fernsehangebote zu bezahlen. "Die Folge wäre wahrscheinlich ein dramatischer Zuschauerschwund und infolge dessen ein deutlicher Rückgang bei den Werbeeinnahmen." Die seit langem bestehenden Finanzierungsprobleme der Senderfamilie würden so nicht gelöst, sondern verschärft.

RTL-Geschäftsführerin Anke Schäferkordt mahnte unterdessen: "Wir müssen weg von der Gratiskultur." Auch ZDF-Intendant Markus Schächter, dessen Sender hauptsächlich über Gebühren finanziert wird, zeigte Verständnis dafür, dass die Privatsender sich in Richtung Pay-TV orientieren.

Der Präsident der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM), Wolf-Dieter Ring, sieht dies auch als Lösungsweg für die Verlage. Deren Situation sei "bedrohlich". Doch öffentlich-rechtliche Angebote wie tagesschau.de unterliefen mit kostenlosen Internetangeboten die möglichen neuen Erlösmodelle der Verlage im Netz. Ring rief die Verlage dazu auf, geschlossen auf Paid-Content-Konzepte zu setzen.

Quelle : www.digitalfernsehen.de

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