Autor Thema: Neues zum Internet Explorer ...  (Gelesen 39428 mal)

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Offline SiLæncer

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Neues zum Internet Explorer ...
« am: 16 Februar, 2005, 06:08 »
Erste Beta-Version des IE7 für Windows XP kommt noch im Sommer 2005

Auf der RSA Conference hat Bill Gates angekündigt, dass das Unternehmen einen neuen Internet Browser auf den Markt bringen will. Der Internet Explorer 7 soll Sicherheitsmaßnahmen gegen Phishing, Virenbefall und Spyware beinhalten und wird - wider Erwarten - deutlich vor der nächsten Windows-Version Longhorn erhältlich sein.
   
Der Internet Explorer 7 (IE 7) soll als Beta noch im Sommer 2005 erscheinen und auf den Sicherheitsbemühungen, die mit Windows XP SP2 Einzug gehalten haben, aufbauen. Kunden würden Schutz fordern, der über den von Windows XP SP2 hinaus geht, begründet Microsoft seine Kehrtwende.

Ein endgültiges Auslieferungsdatum ist indes noch nicht klar. Ob der Browser auch unter Windows 2000 laufen wird, ist nach Angaben von Microsoft vor allem von den Kundenwünschen und der technischen Machbarkeit abhängig. Hier scheint noch nichts entschieden.

Die Unterstützung mit Sicherheits-Updates für IE-Versionen bis herunter zu IE 5.01 sei sichergestellt, heißt es im Internet Explorer-Blog.

Was sich mit dem IE 7 alles hinsichtlich der Browser-Kernfunktionalität ändert ist derzeit nicht bekannt, obwohl sich natürlich viele Anwender nach fehlerfreier Konformität zu den Standards des W3C, Alpha-PNG-Unterstützung, SVG oder MathML-Unterstützung sehnen, um nur einige Feature-Requests aus den Blogeinträgen zu nennen.

Dass Microsoft den IE7 entgegen bisherigen Annahmen nicht erst mit Longhorn, sondern schon für Windows XP herausbringt, könnte auch eine Reaktion auf die Erfolge alternativer Browser - allen voran Mozilla/Firefox - sein. In jedem Fall entwickelt Microsoft damit neben Avalon einen weiteren wichtigen Baustein der nächsten Windows-Version auch für die deutlich ältere XP-Plattform. Bei Erscheinen von Longhorn im Jahr 2006 könnte das manchen Anwender vor die Frage stellen: "Warum noch upgraden?".

Quelle : www.golem.de

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Offline Samoht

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Re:Bill Gates kündigt Internet Explorer 7 an
« Antwort #1 am: 16 Februar, 2005, 07:03 »
Hat es nicht irgendwann Gerichtsentscheide gegeben,  denen zu Folge Betriebssystem und Internet Explorer getrennt werden müssen?!

Offline Jürgen

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Re:Bill Gates kündigt Internet Explorer 7 an
« Antwort #2 am: 16 Februar, 2005, 13:54 »
In Europa, ja.
Natürlich kann man das auch so deuten, dass der IE dann nicht mehr für alle Win-OS angeboten werden muss...
Wen juckt's  :P
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Offline Warpi

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Re:Bill Gates kündigt Internet Explorer 7 an
« Antwort #3 am: 16 Februar, 2005, 16:21 »
so wie ich das verstanden habe gibt es den "neuen" browser nur noch für xp und
das hörner os .aber wie bereits gesagt : wen juckts ?  ;D
« Letzte Änderung: 16 Februar, 2005, 16:24 von transwarp »
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Internet Explorer verliert weiter Marktanteile
« Antwort #4 am: 28 Februar, 2005, 16:26 »
Nach jüngsten Zahlen der Internet-Analytiker von OneStat.com ist der Marktanteil des Microsoft-Webbrowsers Internet Explorer seit November 2004 um 1,62 Prozentpunkte auf 87,27 Prozent zurückgegangen. Der kombinierte Marktanteil der Mozilla-Browser beträgt demnach 8,45 Prozent und liegt somit um 1 Prozentpunkt höher als im November. An dritter Stelle liegt Apples Safari mit 1,21 Prozent bei einem Plus von 0,3 Prozentpunkte. Auf den Plätzen folgen Netscape mit 1,11 und Opera mit 1,09 Prozent.

Bei den Netz-Beobachtern von WebSideStory beträgt der Marktanteil des Internet Explorers derzeit 89,85 Prozent und damit 3 Prozentpunkte weniger als im November, während Firefox, bei dem die Mozilla-Foundation vor kurzem 25 Millionen Downloads feierte, von 3,03 auf 5,69 Prozent zulegen konnte. Andere Mozilla-Browser und Netscape haben zusammen 0,48 Prozentpunkte verloren und nehmen nun 2,47 Prozent des Marktes ein. Unter die Rubrik "andere" fallen 1,9 Prozent.

Niels Brinkman von OneStat.com vermutet, dass einge Webnutzer vom Internet Explorer 5 nicht auf die sechste Version, sondern zu Mozilla Firefox wechseln. Während er einen anhaltendes Wachstum für den jüngsten Browserspross der Mozilla-Foundation ausmacht, haben die Forscher von WebSideStory für ihn ein nachlassendes Wachstum festgestellt. Der Marktanteil von Mozilla Firefox habe in den fünf Wochen bis zum 18. Februar um 15 Prozent zugenommen, aber zwischen dem 5. November und 3. Dezember 2004 um 22 Prozent.

Quelle : www.heise.de

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Neues zum Internet Explorer ...
« Antwort #5 am: 16 März, 2005, 11:08 »
Endlich Unterstützung von CSS 2, transparenten PNGs sowie IDN

Die kommende Version vom Internet Explorer wird endlich mit Tabbed-Browsing-Funktionen ausgestattet sein, nachdem die meisten Konkurrenzprodukte diese Möglichkeit schon seit Jahren bieten. Außerdem werden eine Reihe weiterer wichtiger Funktionen endlich nachgerüstet, die man bislang schmerzlich vermisste wie etwa IDN-Unterstützung sowie die Anzeige von transparenten PNG-Bildern. Zudem soll ein RSS-Reader integriert werden, wie ein Bericht des US-News-Magazins MicrosoftWatch.com enthüllt.

Nach Informationen des US-News-Magazins MicrosoftWatch.com liegen bereits Informationen darüber vor, welche grundlegenden Neuerungen Microsoft dem Internet Explorer 7 verpassen will, der unter dem Codenamen "Rincon" entwickelt wird. Die Informationen stammen von wichtigen Microsoft-Partnern, die bereits einen Blick auf die aktuellen Entwicklungen werfen konnten. Microsoft selbst hält sich mit Angaben über neue Funktionen nach wie vor bedeckt.

Die auffälligste Neuerung wird die Tabbed-Browsing-Funktion darstellen, die vor Jahren von Opera als Multiple Document Interface (MDI) eingeführt und mittlerweile von allen großen Browsern übernommen wurde. Einzige Ausnahme bleibt weiterhin der Internet Explorer, der sich nur mit Hilfe von so genannten Browser-Aufsätzen wie etwa Maxthon um Tabbed-Browsing erweitern lässt.

Damit werden mehrere Webseiten innerhalb einer Browser-Instanz geöffnet, so dass eine solche Instanz für einen späteren Zugriff abgespeichert werden kann oder gleich mehrere Lesezeichen geöffnet werden können. Mit dem Internet Explorer 7 sollen diese Funktionen nun endlich auch direkt Einzug in Microsofts Browser halten, allerdings ist derzeit unklar, wie diese Funktion in den Browser integriert wird.

Wie das US-Magazin weiter erfahren hat, wird der Internet Explorer 7 eine Unterstützung für International Domain Names (IDN) erhalten und endlich auch transparente PNG-Bilder verarbeiten. Auch wird erwartet, dass der Redmondsche Browser dann nach langer Wartezeit endlich CSS 2 versteht. Darüber hinaus will Microsoft dem Internet Explorer 7 einen RSS-Reader verpassen und die Druckfunktionen verbessern.

Weitere Details wurden auch zu den Sicherheitsfunktionen bekannt, die der Browser bekommen wird. In der Standardkonfiguration erhält der Internet Explorer deutlich weniger Rechte als bisher, so dass Angreifer weniger Möglichkeiten erhalten, Code über den Browser auf fremde Rechner zu schleusen und dort auszuführen. Dazu wird auch das Cross-Domain-Scripting deaktiviert, was möglicherweise auch für den Scripting-Zugriff gelten soll.

Schließlich soll die Bedienoberfläche beim Zugriff von SSL-verschlüsselten Webseiten überarbeitet werden, so dass Nutzer damit besser klarkommen sollen. Damit sollen auch Phishing-Angriffe im Vorfeld verhindert werden, indem schnell deutlich wird, wenn ein SSL-Zertifikat gefälscht wurde oder man sich wider Erwarten gar nicht auf einer SSL-verschlüsselten Seite befindet.

Nach den Planungen von Microsoft soll eine erste Beta-Version des Internet Explorer 7 im Sommer 2005 erscheinen, die dann allerdings nur zum internen Test bereitstehen wird. Wann mit der Final-Version des Browser zu rechnen ist, ist nach wie vor unbekannt.

Mitte Februar 2005 hatte Microsoft überraschend eine neue Version des Internet Explorer angekündigt, nachdem lange Zeit erwartet wurde, dass der Microsoft-Browser erst mit dem Erscheinen von Longhorn neue Funktionen erhalten wird. Nun soll aber der Internet Explorer 7 als eigenständiges Produkt veröffentlicht werden und dann für Windows XP sowie Windows Server 2003 zu haben sein und demnach lange vor Erscheinen von Longhorn herauskommen.

Quelle : www.golem.de

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Neue Details zum Tabbed Browsing im IE7
« Antwort #6 am: 27 Mai, 2005, 16:56 »
Nachdem bereits Mitte März bekannt wurde, dass die künftige Version 7 des Internet Explorers das Tabbed Browsing beherrschen wird, verriet der IE-Entwickler Tony Schreiner nun weitere Details zu dieser Funktion. Microsofts Webbrowser wird demnach mit seinem Konkurrenten Firefox gleichziehen und dessen Verhalten beim Browsen mit Unterfenstern im Wesentlichen übernehmen.

In der Standardeinstellung wird das Tabbed Browsing zwar aktiviert sein, der Benutzer kann es aber deaktivieren. Der Wechsel zwischen den Tabs wird sowohl mit Maus als auch mit Tastatur erfolgen können. Neue Frames werden wahlweise in einem neuem Fenster oder durch Klick auf die mittlere Maustaste beziehungsweise durch gleichzeitiges Betätigen der CTRL-Taste in einem neuen Tab geöffnet. Dabei kann der Benutzer auch kontrollieren, ob das neue Fenster im Vordergrund oder im Hintergrund erscheint. Wie die Bedienung hierfür im Detail aussieht, wurde nicht näher beschrieben.

Adressleiste und die Navigationsbuttons werden dabei nicht wie beim Browser Opera zum Tabfenster gehören, Toolbars oder andere Erweiterungen allerdings schon. Die Anweisung, ein neues Fenster zu öffnen, erstellt eine Kopie des aktuellen Fensters, wohingegen ein neuer Tab eine leere Seite zeigt. Nach Tony Schreiner hole man mit diesen Implementierungen größtenteils das nach, was andere Browser schon bieten würden, lege aber so eine wichtige Grundlage für die künftige Arbeit. Eine erste öffentliche Beta wird im Sommer erwartet.

Quelle : www.heise.de

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Microsoft spendiert Internet Explorer 6 Tabbed Browsing
« Antwort #7 am: 09 Juni, 2005, 14:42 »
Die MSN Search Toolbar, die Windows um eine Desktop-Suchmaschine nach dem Vorbild von Google und Yahoo erweitert, enthält in ihrer aktuellen Version eine Überraschung: Sie bringt dem Internet Explorer Pop-up-Blocking und das so genannte Tabbed Browsing bei. Damit ist es möglich, mehrere Internetseiten innerhalb eines Explorer-Fensters zu öffnen. Ein Wechsel zwischen den Seiten findet via kleinen Tabulatoren unterhalb der Adressleiste statt.

Bisher wurde davon ausgegangen, dass Microsoft diese durch die Webbrowser Firefox und Opera bekannt gewordene Funktion dem Internet Explorer erst mit der Version 7 spendiert. Die aktuelle Version 1.2 der MSN Search Toolbar kann auf der zugehörigen MSN-Internetseite heruntergeladen werden.

Erweiterungen, die dem Internet Explorer das Tabbed Browsing beibringen, gibt es allerdings schon einige Zeit -- wenn auch nicht von Microsoft. Programme wie Avant Browser, Maxthon oder SlimBrowser bieten zusätzlich unter anderem auch Pop-up-Blocker, Mausgesten zur Navigationshilfe oder etwa eine Zoom-Funktion für Text und Bilder .

Quelle und Links : http://www.heise.de/newsticker/meldung/60442

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Benutzt den überhaupt noch einer ?  ;D
« Letzte Änderung: 09 Juni, 2005, 14:56 von SiLencer »

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Re:Microsoft spendiert Internet Explorer 6 Tabbed Browsing
« Antwort #8 am: 10 Juni, 2005, 03:31 »
Ja, und zwar nur noch für nicht anders erhältliche kritische Win-Updates für mein Win98SE.
Für alles Andere ist der natürlich verrammelt, selbst lokal.
Besitzen heisst ja nicht gleich auch benutzen...
Möchte mein 98 nämlich nicht ganz zum 95 kastrieren. Die enthaltenen Erweiterungen des Windows Explorers, die Quicklaunch-Leiste, ein paar Dinge sind schon besser als ganz ohne IE und IE4 oder 5 halte ich nicht unbedingt für besser als einen aktuell gepatchten aber im Web ungenutzten und voll gebremsten nackten 6er.
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Re:Microsoft spendiert Internet Explorer 6 Tabbed Browsing
« Antwort #9 am: 10 Juni, 2005, 06:18 »
Benutzt den überhaupt noch einer ?  ;D

Ja ich. Um Webseiten auszutesten. Leider ist der Marktanteil vom IE immer noch ziemlich hoch. :( Aber der IE darf jedesmal fragen ob er ins Netz darf.  ;D Ansonsten hat die Wurmware Netzverbot.
« Letzte Änderung: 10 Juni, 2005, 06:23 von transwarp »
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MSN Toolbar: Bugs versalzen Tab-Browsing im IE
« Antwort #10 am: 10 Juni, 2005, 12:40 »
Die MSN Toolbar spendiert dem Internet Explorer ab Version 5.01 die Möglichkeit, per Tabs in den Weiten des Internets zu surfen. Anscheinend haben die Entwickler allerdings bei der Implementierung etwas geschludert. Diverse Bugs machen aus dem Tabbed-Browsing-Genuss schnell -Frust. Wobei "Bugs" vielleicht eher zu hoch gegriffen ist. Es dürfte sich eher um Design-Fehler handeln.

Tabbed Browsing funktioniert so lange, bis man einige der Standard-Funktionen des Internet Explorers versucht zu benutzen. Haben Sie beispielsweise mehrere Tabs geöffnet und drücken dann auf "F11", um auf die Vollbild-Anzeige des IE zu schalten, dann wird zwar die im aktuell markierten Tab angezeigte Website im Vollbild angezeigt. Schalten Sie dann aber per "F11" wieder zurück in die normale Ansicht, dann sind alle anderen Tabs verschwunden. Ärgerlich, wenn man in einem anderen Tab gerade ein längeres Formular ausgefüllt hat.

Der Hotkey "Strg+W" schließt das aktuell geöffnete IE-Fenster. Im Firefox ist dieser Hotkey ebenfalls aktiv und schließt bei mehreren Tabs den gerade angezeigten Tab. Wer auf eine ähnliche Funktion im Internet Explorer hofft, wird prompt enttäuscht. Sind mehrere Tabs geöffnet, dann wird nach "Strg+W" nicht der gerade geöffnete Tab geschlossen, sondern ohne Vorwarnung der gesamte Internet Explorer.

Dass eine Tabbed Browsing-Funktion auch besser in den Internet Explorer integriert werden kann, beweisen IE-Browser-Aufsätze wie das leistungsstarke Maxthon oder der Avant Browser . Um nur zwei zu nennen. Wer auf die mit der MSN Toolbar mitgelieferten Desktop-Suche verzichten kann, sollte lieber zu den Alternativen greifen.

Zu sagen bleibt noch, dass die mit der MSN Toolbar ausgelieferte Tabbed Browsing-Funktion nicht zu verwechseln ist, mit der im Internet Explorer 7 geplanten. Hier haben die IE-Entwickler eine wesentlich durchdachtere Integration angekündigt.

Quelle : www.pcwelt.de

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Nachdem Microsoft bereits letzte Woche bestätigte, dass der Internet Explorer 7 unter Longhorn mit eingeschränkten Rechten laufen wird, wurden nun weitere Details bekannt. Bislang blieb vor allem unklar, wie genau die Einschränkungen aussehen. Bekannt war nur, dass sie sich wohl irgendwie von jenen unterscheiden werden, die bislang schon existieren, wenn ein Anwender mit den eingeschränkten Rechten eines "Benutzer"-Kontos arbeitet.

Mittlerweile lüftet sich der Nebel etwas. Wie John Bedworth, Development Manager for Internet Explorer Security bei Microsoft erläuterte, geht es vor allem um jene Rechte, die auch ein eingeschränkter Nutzer noch hat. So hat er in der Standardkonfiguration immer noch Vollzugriff auf den ihm zugeordneten User-Zweig in der Registry sowie auf seinen Unterordner unter "Dokumente und Einstellungen". Der IE 7 hingegen soll selbst diese Rechte nicht mehr haben.

Der Ansatz erscheint gut, denn in der Tat haben Schädlinge in der Standard-Konfiguration auch bei eingeschränkten Nutzer-Accounts noch Chancen, sich in das System einzunisten. Grund dafür sind unter anderem der Autostart-Ordner im User-Verzeichnis unter Dokumente und Einstellungen, auf die der User Vollzugriff hat, sowie einige Run-Schlüssel in der Registry, für die das Gleiche gilt. Daher empfiehlt c't schon seit längerem, nicht nur ohne Admin-Rechte zu arbeiten, sondern zusätzlich alle dann noch verfügbaren Autostarts zu verrammeln. Per Knopfdruck erledigt das das Progrämmchen Kafu.exe (Keine Autostarts Für User), dass c't in Ausgabe 15/04 vorstellte (Selbstschutz, Das Sicherheitskonzept von Windows 2000 und XP).

Sind alle Autostarts verboten, hat ein Schädling (sofern er nicht über eine Sicherheitslücke Admin-Rechte erlangt) kaum noch eine Chance, sich in das System einzunisten -- selbst wenn ein eingeschränkter Benutzer ein Schädlingsprogramm startet, reicht ein simpler Neustart, um den Schädling in einen inaktiven und ungefährlichen Datenhaufen zu verwandeln, der sich mit einem Virenscanner leicht beseitigen lässt.

Wie Microsoft den Entzug der Rechte umsetzen will, ist noch nicht bekannt. Denkbar wäre, dass der IE nicht im Sicherheitskontext des Anwenders läuft, sondern über Mechanismen wie Runas mit den Rechten eines deutlich weniger privilegierten Kontos startet, unabhängig davon, ob der Anwender als Admin oder eingeschränkter Nutzer arbeitet. Das wäre eine Abkehr vom Prinzip, dass jedes Programm grundsätzlich mit jenen Rechten läuft, über die auch der Anwender verfügt, der es startete.

Sollte die Vermutung korrekt sein, würde das auch erklären, warum der IE 7 nur unter Longhorn mit den drastisch eingeschränkten Rechten laufen soll, nicht aber unter Windows XP -- dort fehlt schlicht das passend konfigurierte Konto. Unter XP wird der IE 7 also wie gewohnt im Sicherheitskontext des Anwenders laufen. Andererseits sollte es kein Problem darstellen, es nachzurüsten -- insofern bleibt weiterhin unklar, warum Microsoft bislang diese zusätzliche Sicherheit unter XP nicht bereitstellen will. Möglich ist daher auch, dass sich hinter dem diffusen Schlagwort "User Account Protection" noch andere Mechanismen zum Erleichtern des Arbeitens ohne Admin-Rechte verbergen als die bislang bekannten.

Das Sicherheitskonzept von Windows erläuterte c't in Ausgabe 15/04 (Selbstschutz, Das Sicherheitskonzept von Windows 2000 und XP), den praktischen Einsatz zeigen zwei weitere Artikel in Ausgabe 15/04 (Es geht auch ohne, Arbeiten ohne Admin-Rechte unter Windows) sowie in Ausgabe 18/04 (Undercover, Programme unter Windows 2000 oder XP in anderem Sicherheitskontext starten).

Quelle und Links : http://www.heise.de/newsticker/meldung/60585

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Windows-Experte fordert Boykott für Internet Explorer 7
« Antwort #12 am: 03 August, 2005, 14:50 »
Der Windows-Experte Paul Thurrott, unter anderem Mitarbeiter der Fachzeitschrift Windows IT Pro und gewöhnlich gut unterrichteter Betreiber der Supersite for Windows, ruft auf seiner Newssite WinInfo zum Boykott des Internet Explorer 7 auf. Thurrott kritisiert, dass auch die kommende Version des Microsoft-Browsers nicht vollständig die aktuellen Web-Standards umsetzt.

"[IE] ist ein Krebsgeschwür für das Web, das gestoppt werden muss. IE ist nicht sicher und entspricht nicht den Standards, was ihn sowohl für Endanwender als auch für Web-Entwickler unbenutzbar macht", lehnt sich Thurrott weit aus dem Fenster. Statt Microsofts Browser empfiehlt er Firefox, doch auch Safari und Opera seien Alternativen.

Microsoft gab kürzlich die Beta-Version des Internet Explorer 7 an einen nicht-öffentlichen Tester-Kreis frei. Anlass für Thurrotts Kritik ist eine Äußerung des IE-Projektleiters Chris Wilson, der in seinem Blog bekannt gab, dass auch die endgültige Version des Browsers den CSS-Kompatibilitätstest Acid 2 nicht bestehen wird.

Der Schwerpunkt der Neuerungen liege auf dem Gebiet der Sicherheit, allerdings sei es auch die Absicht der Entwickler, "eine Plattform zu schaffen, die vollständig mit den einschlägigen Web-Standards kompatibel ist, insbesondere CSS 2 (2.1, sobald es eine Empfehlung ist)". [Korrektur:] Bisher bestehen nur die Browser Konqueror, iCab 3.0 und eine modifizierte Version von Safari den Acid-2-Test vollständig.

Quelle und Links : http://www.heise.de/newsticker/meldung/62409

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Internet Explorer: Bei Ausdruck Abbruch
« Antwort #13 am: 31 August, 2005, 16:21 »
Microsofts Webbrowser Internet Explorer 6 kann Seiten nicht ausdrucken, in denen der Webdesigner einem Element die id "tags" zugewiesen hat. Der Browser bricht mit einer Skript-Fehlermeldung ab, auch wenn die Seite selbst keine Skripte enthält. Die Fehlermeldung "Das Objekt unterstützt die Eigenschaft oder Methode nicht" verweist auf die Ressource preview.dlg der Programmbibliothek shdoclc.dll. Auch die Druckvorschau ist nicht möglich.
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Ein Aufruf des JavaScript-Befehls

alert(document.all.tags);

gibt tags() als interne Funktion zu erkennen. Offenbar verwechselt der Browser beim Ausdrucken die Funktion und das Element. Der Fehler wurde zufällig bei einem (inzwischen korrigierten) Online-Artikel über PDF entdeckt.

Quelle und Links : http://www.heise.de/newsticker/meldung/63419

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Internet Explorer 7 nutzt Mozillas RSS-Logo
« Antwort #14 am: 15 Dezember, 2005, 14:16 »
Die kommende Version des Microsoft-Browsers wird die Verfügbarkeit von RSS-Feeds auf einer Webseite mit dem aus Firefox bekannten orangenen Logo anzeigen. Auf diese Weise entstehe eine Art Standard zur Kenntlichmachung solcher Angebote, betonten die Entwickler. Die Mozilla-Entwickler stimmten der Verwendung der Grafik in dem konkurrierenden Browser zu. Beide Seiten zeigten sich erfreut über die Zusammenarbeit und schließen weitere Kooperationen nicht aus.

Quelle : www.heise.de

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