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Diablo ...
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Thema: Diablo ... (Gelesen 6659 mal)
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SiLæncer
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Umbra - Erster Trailer zum Diablo-Klon mit CryEngine 3
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Antwort #30 am:
18 Oktober, 2011, 19:29 »
Das Action-Rollenspiel Umbra wird mithilfe der modernen CryEngine 3 inszeniert. Ab sofort steht ein erster Trailer mit Spielszenen bereit.
Ein noch unbekanntes Independent-Team arbeitet derzeit an dem Action-Rollenspiel Umbra . Dabei schlüpfen Sie in die Rolle von einem der wenigen Überlebenden der Menschen und schnetzeln sich im Stil von Diablo 3 durch große Monsterhorden. Um die Gefechte zu bestehen, dürfen Sie auf die Fertigkeiten der sogenannten »Umbra« zurückgreifen.
Das Spiel wird mithilfe der CryEngine 3 inszeniert, die unter anderem auch schon bei dem Ego-Shooter Crysis 2 zum Einsatz kam. Weitere Details liegen bisher noch nicht vor. Das Projekt befindet sich noch in einer frühen Entwicklungsphase und die Entwickler suchen sowohl nach Geldgebern als auch einem Publisher. Ein erster Teaser-Trailer mit Gameplay-Szenen steht allerdings ab sofort bereit. Das Video vermittelt zudem einen Eindruck von der düsteren Atmosphäre des Spiels.
Quelle :
www.gamestar.de
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ritschibie
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Diablo III: Release Trailer und Neues vom Auktionshaus
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Antwort #31 am:
12 Dezember, 2011, 13:30 »
Diablo III: Release Trailer veröffentlicht
Wie angekündigt zeigte Blizzard auf der Verleihung der VGA 2011 einen Release Trailer zu Diablo III. Eine Bekanntgabe des geplanten Release-Termines gab es jedoch, anders als vor den Video Game Awards vermutet, noch nicht. Es bleibt also bei einem Release im Laufe des kommenden Jahres.
Bereits vor der Verleihung der Awards hatte Blizzard angekündigt, ein neues Video zum kommenden Action-RPG Diablo III zu zeigen. Fans der Serie warteten also bereits einige Tage vorher gespannt auf den Trailer. Dieser hat eine Länge von knapp drei Minuten und sieht wie von Blizzard gewohnt umwerfend aus. Die Grafik ist düster, die Stimmung kann gut vermittelt werden und bringt das Gute alte Feeling der Videosequenzen aus Diablo II wieder. Auch in Sachen Animationen gibt sich Blizzard keine Blöße. Lediglich länger hätte der Trailer schon sein dürfen. Aber seht selbst: das Video ist am Ende des Artikels zu bewundern.
Abseits vom Trailer gab es auch ein paar handfeste News zur neuen Battle.net-Währung. Diese kann, wie bereits angekündigt, für echtes Geld gekauft und dann im Ingameshop investiert werden. Das Verfahren wurde bereits in der Beta mit von Blizzard spendierten "Beta Talern" getestet. Zumindest in einigen Ländern soll es möglich sein, diese Ingame-Taler auch wieder aufs Konto zurück zu bekommen. Das geht jedoch nur über einen Umweg über PayPal, der weitere Kosten verursacht. Man sollte sich also im allgemeinen gut überlegen, wie viel echtes, hart verdientes Geld man auf sein Battle.net-Konto laden möchte. Für dieses kann der Spieler dan zum beispiel WoW-Spielzeitkarten, downloadbaren Zusatz-Content sowie Haus- und Reittiere kaufen. Eine komplette FAQ zum Battle.net.-Guthaben gibt es bei Blizzard. Es soll jedoch, wen wundert es, möglich sein, auch direkt im Auktionshaus mit "Alternativen Zahlungsmöglichkeiten" einkaufen zu gehen. Hier bleibt zu hoffen, dass Blizzard ein wachsahmes Auge auf die Vermeidung von Kreditkartenbetrug und ähnlichen Dingen hat.
Quelle:
www.gulli.com
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ritschibie
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Blizzard Diablo 3 erscheint am 15. Mai 2012
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Antwort #32 am:
16 März, 2012, 10:50 »
Erscheinungstermin von Diablo 3
(Bild: Blizzard)
Der Termin steht fest: Diablo 3, das nächste Actionrollenspiel von Blizzard, soll Mitte Mai erscheinen.
Es erscheint nicht vollkommen fertig, aber es hat endlich einen Termin: Am 15. Mai 2012 soll Diablo 3 mit der Singleplayer-Kampagne und kooperativem Multiplayermodus veröffentlicht werden. Den Modus für Player versus Player (PvP) will Blizzard per Patch nachreichen.
Video:
Diablo 3 - kommentiertes Beta-Gameplay (2:09)
Den Veröffentlichungstermin hat Blizzard über das Battle.net bekanntgegeben. Dort hat auch der digitale Vorverkauf gestartet. Spieler können das Actionrollenspiel für rund 60 Euro bereits kaufen und dann spielen, sobald die Server online sind.
Zum Spielen von Diablo 3 ist eine Internetverbindung zwingend erforderlich. Aktuell befindet sich das Action-Rollenspiel noch in der Betaphase. Teile der deutschen Lokalisierung konnte Golem.de bereits im Detail testen.
Bilderstrecke:
Diablo 3 Erscheinungstermin im Battle.net auf englisch ...
Querlle:
www.golem.de
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Diablo 3: "Akt 3 und 4 richtig, richtig brutal schwierig"
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Antwort #33 am:
02 April, 2012, 11:47 »
Artwork Diablo 3 (Bild: Blizzard)
Im härtesten Schwierigkeitsgrad Inferno von Diablo 3 warten besonders knackige Herausforderungen: Blizzard hat erklärt, dass die Gegnerkampfkraft ab einem bestimmten Punkt progressiv statt linear ansteigt.
"Wir haben Akt 3 und 4 richtig, richtig brutal schwierig gemacht, nur für die allerbesten Spieler", schreibt Blizzard-Mitarbeiter Bashiok im Forum von Diablo 3 über den höchsten Schwierigkeitsgrad "Inferno". Der sollte eigentlich, wie gewohnt in Diablo, linear und ungefähr mit der Kampfkraft des Spielers ansteigen. Das hat sich laut Bashiok nach internen Tests aber als Problem entpuppt: "Es hat sich einfach falsch angefühlt, immer die mehr oder weniger gleiche Herausforderung zu haben." Stattdessen sollen die Monster insbesondere in Akt 3 und 4 progressiv schwieriger werden.
Ziel sei es, den positiv verrückten Hardcore-Spielern eine Herausforderung auf den letzten Metern zu bieten, aber den etwas weniger leidensfähigen Abenteurern wenigstens "kleine Siege" in Akt 1 zu gönnen - und die Aussicht, vielleicht doch bis zum finalsten aller Endgegner und zum Levelmaximum von 60 zu kommen. Neben Inferno gibt es noch die etwas weniger infernalisch knackigen Schwierigkeitsgrade Normal, Albtraum und Hölle.
Video:
Diablo 3 - offizielles Intro (2:48)
Blizzard möchte sein PC-Action-Rollenspiel Diablo 3 nach aktuellem Stand am 15. Mai 2012 veröffentlichen. Neben der Standardausgabe ist auch eine Collector's Edition im Angebot. Die zu ergattern ist inzwischen allerdings mindestens so schwierig wie der Sieg gegen einen Zwischengegner in Inferno: Die Sammlerausgabe gilt als so gut wie ausverkauft.
Quelle:
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SiLæncer
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Diablo III enttäuscht manch hochgesteckte Erwartung
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Antwort #34 am:
15 Mai, 2012, 16:47 »
Ankündigungsgemäß hat am heutigen Dienstag weltweit der Verkauf des Action-Rollenspiels Diablo III von Activision Blizzard begonnen. An über 8000 Stellen in aller Welt waren "Mitternachtsverkäufe" organisiert worden. In Deutschland stieg um Mitternacht im Alexa-Shopping-Center am Berliner Alexanderplatz eine von Blizzard veranstaltete Premierenfeier mit Kevin Martens und Jason Regier vom Entwickler-Team. Dem Publisher zufolge waren dabei über 4500 Fans anwesend.
Die reguläre Version des Hack-and-Slay-Abenteuers, das sich stark am Vorgänger Diablo II aus dem Jahr 2000 orientiert, kostet als DVD-ROM für Windows und Mac OS X knapp 50 Euro. Eine limitierte "Collector's Edition" für knapp 90 Euro mit zahlreichen Goodies wird bereits jetzt im Internet streckenweise für über 200 Euro gehandelt. Sie bringt das Vorgängerspiel und dessen Add-on "Lord of Destruction" auf einem 4-GByte-USB-"Seelenstein" mit, zudem einiges Audio- und Video-Zusatzmaterial sowie Ingame-Bonus-Items.
Anders als Diablo II läuft selbst der Singleplayer-Part des neuen Spiels nur mit ständiger Online-Anbindung an Blizzards Spielplattform Battle.net, was für viel Kritik von Spielern sorgt. Zu Beginn des Verkaufs am heutigen Morgen waren die Server dann auch vom Ansturm der sofort spielwilligen Frühkäufer überlastet. Das ist allerdings bei netzgebundenen Spielen inzwischen nicht mehr ungewöhnlich. Bereits nach kurzer Zeit hatte die Server-Situation sich normalisiert. Nur sporadisch klagen jetzt noch Spieler über Verbindungsabbrüche.
Erste Spielstunden mit der Verkaufsversion haben das mit hohen Erwartungen überhäufte Spiel bei manchen Rollenspielern entzaubert. Es wird deutlich, dass Blizzard nicht das ultimative Rollenspiel liefern wollte, sondern eine konsequente Weiterentwicklung des Vorgängers mit neuer Rücksicht auf Gelegenheitsspieler.
So wird vielfach Kritik an der Grafik laut, die einen Comic-ähnlichen Stil mit Anklängen an den Blizzard-Online-Erfolg World of Warcraft pflegt. Verglichen mit den Grafik-Leckerbissen unter den epischen Rollenspielen wie etwa Skyrim wirkt die Diablo-III-Grafik trotz zahlreicher Effekte eher grobschlächtig. Allerdings kann man sie in hoher Auflösung genießen – selbst bei 2560 × 1440 läuft das Ganze auf PC-Systemen der aktuellen Mittelklasse flüssig. Business-Notebooks sind den Anforderungen nicht gewachsen.
Bei Diablo II markierte nach dem Erscheinen des Add-ons die Auflösungsstufe 800 × 600 das Maximum. Zuvor war das Spiel gar auf 640 × 480 beschränkt – beides galt bereits damals als nicht mehr zeitgemäß. Auch im neuen Spiel prägt die Schrägdraufsicht-Perspektive den visuellen Eindruck. Sie bietet guten Überblick, begrenzt aber zugleich das, was man an Details von Gestaltung und Animation der Akteure sehen kann.
Verglichen mit seinem Vorgänger zeigt Diablo III insgesamt weniger Spieltiefe. So gibt es beispielsweise nicht die gewohnte Fülle an Möglichkeiten, den Spielcharakter zu individualisieren. Konnte man früher beim Erreichen eines neuen Levels jedesmal die Attribute der Spielfigur nach eigenem Ermessen verbessern (pro Stufe waren 5 Punkte auf die gewünschten Attribute zu verteilen), steigert das Spiel die Werte nun automatisch nach einem festem Schema. Abgeschafft hat Blizzard auch die Talentbäume, die es erlaubten, eine zu erlernende Fähigkeit zu bestimmen. Stattdessen werden Fähigkeiten nun automatisch freigeschaltet, wenn man aufsteigt.
Darüber hinaus gibt es Runen, die ebenfalls automatisch freigeschaltet werden. Jede Fähigkeit einer Spielfigur lässt sich mit mehreren Runen aufbessern. Es kann aber immer nur eine solche Rune aktiv sein; man muss also wählen, welche man aktiviert.
Eine Vereinfachung, die für manchen ebenfalls eine Verflachung bedeutet: Gegenstände müssen nicht mehr länger durch Zauberei identifiziert werden, sondern der Spielcharakter erkennt von allein, was er gefunden hat.
Wie bei Diablo II gibt es auch jetzt wieder Edelsteine, die man in die Sockel von Rüstungen und Waffen einbauen kann, um die betreffenden Ausrüstungsgegenstände zu verbessern.
Gegenstand von viel Kritik ist das ins Spiel eingebettete Auktionshaus. Es erlaubt den Spielern, Waffen und Rüstungen, die sie selbst nicht nutzen können, zu versteigern. Zur Zeit funktionieren diese Auktionen noch mit virtuellem Geld. Allerdings soll später eine Echtgeld-Variante folgen, bei der man mit realer Währung Items erwerben kann und bei der Blizzard an jeder Transaktion mitverdient.
Rollenspiele – auch die Action-orientierten Vertreter des Hack'n'Slay-Genres – werden traditionell stark durch die Struktur der zu spielenden Charakterklassen geprägt. Bei Diablo III gibt es derer fünf: Während der Barbar mit schwerer Rüstung im Nahkampf glänzt, zeigt der Dämonenjäger seine Stärken im Fernkampf und beim Umgang mit Fallen. Der Mönch, der nur leichte Rüstung trägt, ist ein geschickter Nah-Akteur. Der Hexendoktor kann sich Untote als Unterstützung beim Kampf zunutze machen, während die Zauberin eine Spezialistin für magische Attacken und Fernkampftricks ist.
Zwei Typen von Handwerkern im Spiel können für den Spieler nützliche Gegenstände herstellen, wenn er ihnen die passenden Materialien bringt: der Schmied und der Juwelier.
Besonderes Augenmerk haben die Entwickler auf das netzgestützte Multiplayer-Spiel gelegt. Gemeinsam mit anderen Spielern geht man auf Monsterjagd. Dafür braucht man ihre E-Mail-Adresse oder ihren "Battletag" – das ist der Name eines Spielers im Battle.net.
Bei Multiplayer-Sessions hat jeder Teilnehmer eine Standarte. Diese Kennzeichen lassen sich einfärben und zusätzlich mit Symbolen verzieren. Je weiter man im Spiel vorankommt und je mehr Achievements man freischaltet, umso mehr Symbole stehen zur Verfügung.
Insgesamt folgt Diablo III mit seinem Konzept der Blizzard-Tradition, zugunsten langfristig angelegter Spielzyklen auf Stauneffekte und vordergründige Sensationen zu verzichten. Selbst wer viele Tage lang spielen wird, hat das Potenzial des Spiels für Entdeckungen und die Möglichkeiten des taktischen gemeinsamen Einsatzes damit nur angekratzt.
Quelle :
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Diablo 3: Vibrator für lau für einsame Freundinnen von Gamern
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Antwort #35 am:
18 Mai, 2012, 21:20 »
Der französische Händler für Sexspielzeug Absoloo hat sich zum Start des Hack'n Slay-Titels Diablo 3 etwas Besonderes einfallen lassen. Alle, die auf ihrer Facebook-Seite ein Bild von sich inklusive mit dem Spiel veröffentlichen, erhalten einen Gutschein für einen gratis Vibrator. Damit soll die neue Facebook-Seite des Händlers aufpoliert und die vernachlässigten Damen getröstet werden.
Wer auf seiner Facebook-Seite ein Bild von sich und seinem Diablo 3-Exemplar postet und es dem Händler schickt, erhält einen Gutschein für einen kostenlosen Vibrator. Das Angebot richtet sich insbesondere an die Frauen, die als Partnerin eines Gamers auf einen romantischen Abend verzichten müssen. Absoloo möchte mit der Aktion offenbar auf die noch recht neue Facebook-Präsenz des Händlers hinweisen: "Wenn sich auch ihr Mann lieber auf die Suche nach magischen Juwelen, schweren Keulen und Magiern statt nach ihrem G-Punkt macht, dann soll ihnen nun geholfen werden. Finden Sie die Kraft und die Aufmerksamkeit, die Sie natürlich brauchen, aber mit einem neuen Freund …"
Absoloo wünscht sich auf den Fotos die pure Verzweiflung der wenig beachteten Damen. "Um Ihren (alten) Freund zu verabschieden, schicken wir Ihnen eine private Nachricht mit einem Code, so dass Sie ihr neues Spielzeug auf unserer Webseite erhalten können." Offenbar gilt die Aktion bislang nur für die Kunden aus Frankreich. Von daher ist derzeit ungewiss, ob auch Deutsche davon profitieren können.
Bisher haben sich übrigens nicht nur Frauen gemeldet sondern auch Männer, die ihrer Partnerin einen Gefallen erweisen wollen. Auch ist unklar, ob der Vibrator tatsächlich auf Dauer gegen die Langeweile der Gamer-Frauen helfen wird. Zumindest ist das pikante Angebot eine gelungene PR-Aktion des französischen Online-Händlers.
Quelle:
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Verbraucherschützer mahnen Blizzard wegen "Diablo III" ab
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Antwort #36 am:
15 Juni, 2012, 13:13 »
Der Verbraucherzentrale Bundesverband (VZBV) hat den Spielehersteller Blizzard wegen fehlender Informationen zu den Systemvoraussetzungen auf der Verpackung des Computerspiels Diablo III abgemahnt. Blizzard habe es versäumt, einen ausreichenden Hinweis über eine dauerhafte Internetverbindung zur Nutzung des Spiels aufzunehmen, heißt es in einer Mitteilung. Auch fehle die Information, dass die verpflichtende Registrierung in Blizzards Netzwerk Battle.net kein einmaliger Akt sei, bei dem der Game-Key eingegeben werde. Das Spiel könne nur genutzt werden, wenn der Spieler über seinen persönlichen Account auf Battle.net eingeloggt ist.
Blizzard hat nach Angaben des VZBV bis zum 13. Juli 2012 Zeit, die von ihm geforderte Unterlassungserklärung wegen dieser Wettbewerbsverstöße abzugeben. Der Verband hatte vor zwei Wochen kurz nach Verkaufsbeginn für das Spiel Blizzards Informationspolitik kritisiert. Außerdem hätten viele Spieler über einen längeren Zeitraum keinen Zugang zu den Blizzard-Servern erhalten. Wenn ein Spiel nur online gespielt werden kann, so sei der Anbieter auch verpflichtet, die technische Infrastruktur einschließlich ausreichender Serverkapazitäten bereit zu halten.
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Diablo 3: Blizzard sperrt angeblich Linux-Nutzerkonten
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Antwort #37 am:
03 Juli, 2012, 11:23 »
Diablo 3 (Bild: Blizzard)
Wer Diablo 3 auf einem Linux-Rechner mit Wine spielt, hat seit einigen Tagen Probleme: Zahlreiche Nutzer berichten, dass Blizzard ihren Account dauerhaft gesperrt hat. Die Entwickler sagen hingegen, dass Linux inoffiziell durchaus toleriert wird.
In zahlreichen Forenbeiträgen häufen sich Meldungen, dass Blizzard die Nutzerkonten von Spielern dauerhaft sperrt, wenn sie Diablo 3 unter Linux mit Wine laufen lassen. Unter anderem ist das auf WineHQ und in mehreren sehr langen Threads im offiziellen Diablo-3-Forum (und hier) von Blizzard zu lesen. Auf Useranfragen hat Blizzard geantwortet, dass "Software von Dritten" entdeckt worden sei und dass es sich dabei um Cheatprogramme handelt, die im Endbenutzer-Lizenzvertrag ausdrücklich verboten seien. Die Spieler beteuern allerdings, keinerlei derartige Software zu verwenden. Linux oder Wine werden im Lizenzvertrag nicht erwähnt.
In einem Forumthread berichten User, dass die Art, wie Wine bestimmte Speicherbereiche verwaltet, bei der von Blizzard genutzten Sicherheitssoftware Warden zu Fehlalarmen führt. Blizzard verwendet Warden auch bei anderen Games wie Starcraft 2 oder World of Warcraft - ohne dass es dabei zu Problemen größeren Ausmaßes mit Linux oder Wine gekommen ist.
Video:
Diablo 3 - Vergleich der Grafikstufen in 1080p (1:15)
Blizzard-Mitarbeiter Bashiok hat sich im hauseigenen Forum zu Wort gemeldet und geschrieben, dass sein Team auch Wine auf Kompatibilität mit Diablo 3 gründlich getestet hat, dabei sei es nicht zu Fehlalarmen gekommen. "Das Spielen unter Linux wird zwar nicht offiziell unterstützt, führt aber nicht zu Sperrungen - Cheaten aber schon", so Bashiok.
Quelle:
www.golem.de
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Diablo 3: Verwirrung um angebliche Linux-Sperren
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Antwort #38 am:
05 Juli, 2012, 11:18 »
Blizzard hat vermeintliche Cheater im Rollenspiel-Blockbuster Diablo 3 gesperrt. Die Betroffenen versichern dagegen, keine unerlaubten Tools
zu nutzen, sondern nur das Spiel unter Linux mittels Wine gestartet zu haben.
Szene aus Diablo 3
blizzard.com
Blizzards neuestes Rollenspiel Diablo 3 erfreut sich nicht nur auf den offiziell unterstützten Plattformen großer Beliebtheit, sondern auch unter Linux. Da der Titel allerdings nicht für das freie Betriebssystem veröffentlicht wurde, behelfen sich Nutzer von Linux – wie auch bei anderen Spielen – mit der freien Windows-API-Nachbildung Wine. In den Foren des Unternehmens haben sich allerdings in den letzten Tagen diverse Spieler über die Sperrung ihrer Konten beklagt. Das Brisante: Laut den betroffenen Personen wurden ihre Accounts gesperrt, weil sie Wine und Linux benutzt haben. Wine soll, so der allgemeine Tenor der Betroffenen, von der Server-Software als Cheat erkannt worden sein.
Blizzard selbst hat in der Vergangenheit bekannt gegeben, dass sie Linux und Wine als eine Drittsoftware anerkennen, die sie zwar nicht offiziell unterstützen, aber tolerieren. So können Spieler bereits seit geraumer Zeit sowohl das Flaggschiff des Unternehmens, World of Warcraft, als auch neue Titel wie »StarCraft 2: Wings of Liberty« unter Linux spielen. Diverse Entwickler spielen gar laut einer Aussage von Community Manager Bashiok, alias Micah Whiple, ebenfalls unter Linux. Doch wenn Linux-Anwender diverse Möglichkeiten des Systems einsetzen, um sich unlautere Vorteile zu verschaffen, kennt Blizzard offenbar kein Pardon.
So erklärte Bashiok im offiziellen Forum des Unternehmens, dass alle Linux-Spieler, deren Accounts gesperrt worden sind, nicht wegen Wine, sondern wegen des Verdachts des Betrugs aus dem Spiel ausgeschlossen wurden. Laut Aussage des Managers hat das Unternehmen die Umstände der Bans geprüft und ist sich sicher, keine Fehlentscheidung begangen zu haben. »Wir haben sogar das System der Spieler nachgestellt, die behauptet haben, unfairerweise gebannt worden zu sein«, so Bashiok weiter. Dabei seien keine Fälle aufgetreten, bei denen Nutzer zu Unrecht gebannt worden wären. Dementsprechend gibt sich das Unternehmen siegessicher: »Das Spielen unter Linux, obwohl nicht offiziell unterstützt, wird euch keinen Ban bescheren - Cheaten dagegen schon«, so Bashiok.
Quelle:
www.pro-linux.de
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