Autor Thema: Diablo ...  (Gelesen 6679 mal)

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Keine Talentbäume in Diablo 3?
« Antwort #15 am: 27 November, 2009, 22:51 »
Wer Diablo 2 gespielt hat, der kennt die Talentbäume der einzelnen Charakterklassen und den Versuch, die Punkte darin möglichst günstig zu verteilen. Im Nachfolger Diablo 3 soll dieses System nun womöglich abgeschafft werden.

Nach der geplanten Abschaffung des Mana-Pools für die meisten Charakterklassen (gulli:News berichtete) ist dies nun schon der zweite von Publisher Blizzard angekündigte Punkt, an dem sich das Gameplay von Diablo 3 radikal von dem des Vorgängers unterscheiden wird - wenn man denn die Änderungen wie geplant durchführt. Ganz sicher scheint man sich dessen bei Blizzard noch nicht zu sein. "Wir haben uns entschlossen, die baumähnliche Architektur zu entfernen und ein rein skillbasiertes System zu verwenden. Das befindet sich noch in der Entwicklung, und wenn es uns nicht gefällt, haben wir viele Möglichkeiten, wieder zurückzugehen", sagte Chefentwickler Jay Wilson im Gespräch mit der Fanseite Diablofans am vergangenen Freitag. Momentan, so Wilson, sei man dabei "verschiedene Dinge auszuprobieren" und "ein Gefühl für die verschiedenen Ideen bezüglich des Skill-Systems zu bekommen". Das neue System, so Wilson, soll sich von den Talentbäumen des Vorgängers deutlich unterscheiden und eher einen "Talent-Pool oder -Pfad" darstellen.

Auf die Frage nach möglichen klassenspezifischen Quests konnte Wilson noch keine definitive Antwort geben. Sicher sei dagegen bereits, dass sich beispielsweise die Dialoge je nach Charakterklasse unterschieden würden. Auch sonst verriet Wilson in dem Interview einige interessante Details, beispielsweise zum Aufbau und Design der Items. Keinen Kommentar gab er dagegen zum PvP-System ab.

Die Frage der Skill-Bäume zeigt den Spagat auf, den die Entwickler von Diablo 3 zu bewältigen haben. Einerseits haben die Fans des Vorgängers das dortige Gameplay lieb gewonnen und wollen möglichst viele Aspekte daraus beibehalten. Andererseits hat sich das Genre seitdem weiterentwickelt und man will auch neue Fans gewinnen, die womöglich andere Ansprüche an ein Rollenspiel haben. Ob und wie Blizzard diese Herausforderung meistert, bewegt wohl momentan viele Spielefans und Szenekenner - aber bis zur Auflösung dieser Frage werden sich Alle wohl noch etwas gedulden müssen.

Quelle: www.gulli.com

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Diablo 3 - Fertigkeiten und Talente verändern das Aussehen
« Antwort #16 am: 27 Juli, 2010, 12:46 »
Im Action-Rollenspiel Diablo 3  wird sich das Aussehen Ihres Charakters nicht nur mit der Ausrüstung, sondern auch durch die Spielweise verändern. Wie Blizzard-Poster Bashiok auf Nachfrage eines Fans im offiziellen Forum  verriet, sollen bestimmte Talente und Fertigkeiten bereits auf den ersten Blick an der äußeren Erscheinung Ihres Helden erkennbar sein.


Zwar nannte er keine Beispiele, möglich wären aber glühende Augen bei einer Feuerzauberin oder steinähnliche Haut bei einem defensiv ausgerichteten Barbaren. Mit etwas Fantasie sind zahlreiche Effekte denkbar.

Laut Bashiok sollen solche Möglichkeiten im Spiel aber nur sehr sparsam eingesetzt werden. Einerseits wollen die Designer zu viele ähnliche Effekt vermeiden, um Verwechslungen vorzubeugen andererseits dürfen wichtige visuelle Informationen zu Buffs oder Debuffs nicht überdeckt werden.

Zitat
We do have skills that affect the way the player looks, as well as changes based on buffs, or if they're under the effect of a certain spell/poison/debuffs, what have you. Because of all of these things it's really important that these effects are very apparent, as well as easily distinguished, as they're important to gameplay.

It's obviously a really cool idea, but any visual changes to the look of the character could impair the ability for the player to quickly ascertain the visual cues being given to them. It's something we have to be extremely mindful of.

Quelle : www.gamestar.de

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Diablo 3 - Release vor 2012 unwahrscheinlich
« Antwort #17 am: 06 August, 2010, 20:47 »
Bei vielen Diablo 3 -Fans hat sich 2011 als das Release-Jahr für das Action-Rollenspiel festgesetzt. In einer Analyse des aktuellen Entwicklungsstands kommen die Redakteure unserer Diablo 3-Partnerseite Diablo-3.net  zu einem ganz anderen Ergebnis und rechnen frühestens 2012 mit dem Blizzard-Spiel. Doch woher kommt diese falsche Erwartungshaltung?

Im November 2009 zerstreuten die Entwickler Gerüchte um einen baldigen Release und schlossen eine Veröffentlichung für 2010 kategorisch aus. Der frühstmögliche Termine 2011 wurde dann für viele gleichbedeutend mit einem wahrscheinlichen Termin. In einer Diskussion um den End-Game-Content verriet Community Manager Bashiok in einem Forums-Posting nun einiges zu den Fortschritten bei Diablo 3 und machte damit diese Hoffnung zunichte:

Zitat
»Der Großteil des Designs und der Arbeit am End-Game hat noch nicht einmal begonnen. Wir arbeiten immer noch hauptsächlich an den Kernelementen der Spielerfahrung (die Welt Akt für Akt und Dungeons und Monster).«

In den verbleibenden 16 Monaten bis 2012 wird die Zeit kaum ausreichen um die Hauptelemente und das End-Game von Diablo 3 fertig zu stellen und gleichzeitig das Balancing vorzunehmen, zumal ein Beta-Test des Action-Rollenspiels noch lange nicht in Sicht ist. Zum Vergleich: Bei StarCraft 2 versprachen die ersten offiziellen Stellungnahmen einen Release für 2009 und zwischen der ersten Ankündigung des Beta-Tests bis zur tatsächlichen Veröffentlichung vergingen mehr als anderthalb Jahre.

Quelle : www.gamestar.de

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Diablo 3 - Es gibt kein »Town Portal« mehr
« Antwort #18 am: 19 August, 2010, 16:18 »
Auf der gestrigen Gamescom-Pressekonferenz zu Diablo 3  hat der Chefentwickler Jay Wilson ein für allemal klargestellt, dass es in Diablo 3 keinen Town-Portal-Zauberspruch geben wird. Die Spieler dürfen sich also nicht mehr jederzeit in die Stadt zurück teleportieren. Stattdessen soll es in der Spielwelt mehr feste Wegpunkte geben, zwischen denen man hin und her springen kann – natürlich auch in die Städte.

»Ich glaube nicht, dass sich die Spieler deswegen über zu lange Laufwege beschweren werden«, sagte uns Wilson danach im Interview. »Denn eines unserer Ziele für Diablo 3 ist, dass man seltener in die Stadt zurückkehren muss.« Erbeutete Ausrüstung etwa können die Spieler nun mit einem »würfelähnlichen Gegenstand« direkt auf dem Schlachtfeld zerlegen, um Zutaten für die Handwerker zu sammeln.

Außerdem soll es laut Wilson noch »andere Features« geben, dank denen man seltener zum Stadtbesuch aufbrechen muss. Details möchte der Designer nicht nennen, aber wir spekulieren mal: Einer der wichtigsten Rückkehr-Gründe war stets der Verkauf von Gegenständen. Es könnte also sein, dass man die Beutestücke in Diablo 3 direkt auf dem Schlachtfeld verkaufen kann – zum Beispiel mit einem Haustier à la Torchlight , das den Kram in die Stadt zurückträgt.

Der Town-Portal-Verzicht hat laut Wilson einen weiteren Vorteil: »In den Vorgängern wurden Gruppen auseinander gerissen, wenn sich ein Mitglied in die Stadt zurück teleportiert hat, die anderen Helden aber auf dem Schlachtfeld blieben.« Nun sollen die Teams laut Wilson länger zusammen bleiben, weswegen man seltener auf Mitspieler warten müsse.

Wir sind gespannt, ob wir das Town Portal in Diablo 3 wirklich nicht vermissen werden. Schließlich trug die beliebte Teleport-Funktion maßgeblich zum Bedienkomfort von Diablo und Diablo 2 bei.

Quelle : www.gamestar.de

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Diablo 3: Neue Details zum Lebenspunkte-System
« Antwort #19 am: 11 September, 2010, 22:40 »
Über das derzeit in Arbeit befindliche Adventure-Game Diablo 3 wurden kürzlich neue Details bekannt. Diese betreffen vor allem die Gesundheit der Spieler und deren Auswirkungen auf den Kampf. Unter anderem wurde ein im Vorgänger nicht vorhandenes Element, die Regenerationskugeln, vorgestellt. Diese sollen die Taktik der Kämpfe maßgeblich beeinflussen.

Wie bisher hat jeder Charakter in Diablo 3 eine bestimmte Menge an Lebensenergie, dargestellt durch eine rote Kugel unten auf dem Bildschirm. Die zur Verfügung stehenden Lebenspunkte werden sich wahrscheinlich genre-typisch je nach Klasse - so haben Nahkämpfer meist besonders viele, Caster und Fernkämpfer eher wenige Lebenspunkte -, Level und Ausrüstung unterscheiden. Kassiert man Treffer, werden die Lebenspunkte weniger. Während all dies jedoch jedem Diablo 2-Spieler bekannt vorkommen wird, ging man bei den Möglichkeiten, die Lebensenergie wieder aufzufüllen, neue Wege.

Wie bisher wird es Heiltränke geben, mit denen man einen Teil seiner Gesundheit wieder herstellen kann. Diese Sportgetränke machten schon in Diablo 2 nicht nur müde Magier munter. Jedoch sollen sich die Heiltränke in Diablo 3 in einem wichtigen Punkt von ihren Vorgängern unterscheiden: sie werden eine Art "Cooldown" besitzen. Somit wird es dem Spieler nicht wie bisher möglich sein, in schwierigen Bossfights einen Heiltrank nach dem anderen zu kippen. In Diablo 3 werden also Taktik und ein Gespür für Timing in diesem Bereich wichtiger werden.

Zudem deuteten die Entwickler an, dass es in Diablo 3 Klassenfertigkeiten geben wird, mit denen Charaktere sich heilen können. Welche Klassen jedoch über diese Fertigkeiten verfügen werden, wurde bisher nicht bekannt. Das dürfte für Spekulationen unter Fans sorgen, zumal bis jetzt noch nicht alle spielbaren Klassen bekannt sind.

Eine weitere Neuerung in Diablo 3 werden die Regenerationskugeln ("Health Gloves") sein. Über diese schreibt Blizzard, es handle sich um "schwebende rote Sphären, die sich aus den Körpern besiegter Gegner erheben". Diese sollen offenbar eine erhebliche Rolle spielen: "Diese Kugeln sind der Kern der Regeneration eurer Gesundheit. Alle weiteren Methoden der Heilung unterstützen dieses Kernsystem." Über die Funktionsweise verrieten die Entwickler folgendes: "Wenn ihr eine derartige Regenerationssphäre aufnehmt, wird ein bestimmter bzw. fester Prozentsatz eurer Gesundheit (und die aller Mitglieder eurer Gruppe) wiederhergestellt, abhängig von der Art der Sphäre, die ihr aufgenommen habt. Jedes Mal, wenn ihr einen 'gewöhnlichen' Gegner besiegt, sei es ein tollwütiger Dämon oder ein verrückter Kultist, besteht eine gute Chance (nicht 100%), dass eine schwache Regenerationssphäre erscheint. Schwache Regenerationssphären erscheinen häufig, stellen aber auch den geringsten Teil an Gesundheit wieder her. Kämpft ihr gegen stärkere Widersacher wie 'seltene' Gegner oder Champion-Monster, werdet ihr aller Wahrscheinlichkeit mittlere Regenerationssphären vorfinden, bevor das Monster besiegt ist. Sie werden erscheinen, wenn der Gegner einen bestimmten Prozentwert an Lebenspunkten erreicht hat oder seine Verteidigung geschwächt wurde. Mittlere Sphären stellen einen ansehnlichen Betrag eurer Lebenspunkte wieder her, aber ihr werdet diesen Boost brauchen, wenn ihr euch mit diesen schwierigeren Gegnern anlegt. Bedeutende Bosskämpfe nutzen ein einzigartiges System der Regenerationssphären. Jeder Bosskampf beinhaltet speziell entworfene Methoden zur Nutzung der Sphären für die Gesundheitsregeneration. In einem Kampf müsst ihr beispielsweise eure Aufmerksamkeit auf die Schwächung eines gefährlichen Bosses richten, gleichzeitig jedoch auch seine schwächeren Diener bekämpfen, um genug Sphären aufsammeln zu können, damit ihr am Leben bleibt. In einem anderen Szenario könnte ein Boss selbst die Sphären fallen lassen, wenn er Schaden erleidet oder ihr müsst nach versteckten Sphären Ausschau halten."

Durch dieses neue System erhoffen sich die Macher interessantere Kampftaktiken und mehr spielerische Abwechslung. Man hofft, dass dies gelingt, ohne unnötige Komplexität hinzuzufügen. Ob dies in der Praxis gelingt, wird sich zeigen. Unter Diablo-Fans jedenfalls dürften die angekündigten Neuerungen heiß diskutiert werden.

Quelle: www.gulli.com

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Diablo 3 - Neue Demoversion auf der BlizzCon 2010
« Antwort #20 am: 14 September, 2010, 12:49 »
Über Twitter haben die Entwickler von Blizzard eine neue Demoversion von Diablo 3 für die anstehende BlizzCon angekündigt.

Auf der hauseigenen Messe BlizzCon 2010 wird Blizzard einen neue Demoversion von Diablo 3 präsentieren. Wie die Entwickler über Twitter verkündet haben, basteln sie gerade an den Feinheiten und legen fest, was in der spielbaren Demo zu sehen sein soll. Bleiben sie dem Muster der vergangenen Jahre treu, dürfen sich Fans schonmal auf die Enthüllung der fünften Klasse freuen.

Auf der abgelaufenen gamescom hatte Blizzard lediglich die BlizzCon-Version vom Vorjahr im Gepäck, die im zweiten Akt spielt und den männlichen Zauberer und den Mönch beinhaltet.

Die BlizzCon findet am Freitag, den 22. Oktober und Samstag, den 23. Oktober 2010 im Anaheim Convention Center in Kalifornien statt. Wie in den Vorjahren war auch dieses Mal das Kartenkontingent innerhalb von Minuten ausverkauft. Für alle, die nicht persönlich in Anaheim erscheinen können, werden wir wie gewohnt ausführlich auf GameStar.de über die Messe berichten.

Quelle : www.gamestar.de

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Diablo 3 - Bei Level 60 ist Schluss
« Antwort #21 am: 22 September, 2010, 10:44 »
Die Zielvorgabe "Level 99" bei Diablo 3  ist schon in die Maus graviert? Dann muss jetzt ein neuer Nager her: Blizzard gibt bekannt, dass die Charaktere des Actionrollenspiels nur bis Level 60 ausbaubar sind - zumindest vorerst.

"Das ist der Punkt, an dem einige von euch schreien: '60!? Das ist wie anfangs bei World of Warcraft!' Und dann fasst sich der Rest an die Stirn und sagt: '60!? Hättet ihr nicht eine andere Zahl auswählen können? Ab jetzt vergleicht jeder Diablo 3 mit World of Warcraft!'", fasst Blizzard-Sprecher Bashiok seine größte Befürchtung zusammen, die er im Zusammenhang mit der Bekanntgabe der Level-Obergrenze bei Diablo 3 hat. Sie liegt nicht mehr bei 99 wie bei Diablo 2, sondern eben bei 60 - wie bei World of Warcraft nach dem Start.


Bashiok schreibt, dass das niedrigere Level-Cap nicht zwangsweise bedeutet, dass das Spiel kürzer sei - es soll sogar länger sein. Das würde allerdings bedeuten, dass Spieler bis zum nächsten Level etwas länger brauchen. Laut Blizzard löst die Aufteilung in 60 Level aber eine ganze Reihe von Designproblemen, insbesondere sei es einfacher, dem Spieler bei jedem Aufstieg auch tatsächlich sinnvolle neue Möglichkeiten und Kräfte zu geben.

Zu der Möglichkeit, dass Blizzard die Levelgrenze später durch Erweiterungen erhöht, äußert sich Bashiok nicht. Außerdem sei es möglich, dass Blizzard alle diese Daten und Angaben vor der Veröffentlichung noch einmal ändert.

Quelle : www.golem.de

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Diablo 3: Komplette Überarbeitung der Attribute geplant
« Antwort #22 am: 21 Dezember, 2010, 18:02 »
Die Entwickler des geplanten Action-Adventure Diablo 3 wollen die Attribute der Charaktere komplett überarbeiten. Davon sollen alle Heldenklassen betroffen sein. Man habe diverse Probleme mit den bisher geplanten herkömmlichen Attributen - Stärke, Geschicklichkeit, Vitalität und Willenskraft - festgestellt und sich daher zu einem anderen Konzept entschlossen, so die Entwickler.

In einem ausführlichen Posting im offiziellen Battle.Net-Forum erklärt "Bashiok", Mitarbeiter von Publisher Blizzard, die Gründe für die Entscheidung. Er schreibt, die bisherigen Attribute seien für die Spieler verwirrend gewesen, wenn es um die Berechnung von Schadensboni gegangen sei. So hätten Caster-Klassen (Zauberer und Hexendoktor) einen Schadensbonus auf das Attribut Willenskraft erhalten. Die Kämpfer - Mönch, Barbar und Dämonenjägerin - hätten dagegen Boni auf das Attribut Stärke bekommen. Allerdings hätten sowohl der Mönch als auch der Barbar Fertigkeiten, die wie Zauber aussehen. Dementsprechend sei es für die Spieler nicht nachvollziehbar gewesen, darauf einen Stärke-Bonus zu erhalten. Bei der Dämonenjägerin als Fernkampf-Charakter hätten die meisten Spieler erwartet, einen Bonus auf Geschicklichkeit statt auf Stärke zu erhalten. Ein weiteres Problem sei die "Build Diversity", also die Möglichkeit, Charaktere einer Klasse auf viele verschiedene Arten zu skillen, gewesen. Die meisten Spieler würden sich bei dem herkömmlichen System für maximal drei der Attribute interessieren und entweder Willenskraft oder Stärke - je nachdem, welches ihnen keinen Schadensbonus gibt - vernachlässigen. Dies würde die Vielfalt möglicher Charakter-Builds einschränken. Als drittes Problem nannte "Bashiok" die Tatsache, dass sich die Attribute in der bisher geplanten Form - im Gegensatz zum Vorgänger Diablo 2 - nicht auf die "Ressourcen" wie Wut oder Mana auswirkten. Das sei womöglich für die Spieler, gerade später in Spielverlauf, frustrierend.

Stattdessen will man nun einen neuen Weg bei den Attributen gehen. Die neuen Attribute sollen Angriff, Präzision, Vitalität, Verteidigung und Willenskraft heißen und andere als die bisher geplanten Wirkungen haben.

    * Das Attribut "Angriff" soll - unabhängig von der Charakterklasse - den Schaden des Charakters verbessern. Dies sei zwar weniger abwechslungsreich als das bisherige System, dafür aber wesentlich intuitiver und eindeutiger zu verstehen, so die Entwickler.
    * Das Attribut "Präzision" soll die Chance des Charakters auf kritische Treffer erhöhen. Dies sei von der Erhöhung des Gesamtschadens her mit "Angriff" vergleichbar, habe aber einige interessante Nebeneffekte, über die teilweise noch nachgedacht werde.
    * Nicht verändert werden soll das Attribut "Vitalität". Es soll wie bisher die Lebenspunkte des Charakters erhöhen.
    * Mit Hilfe des Attributs "Verteidigung" soll Schaden, den der Charakter erhält, verringert werden. Die Entwickler vermuten, dass dieses Attribut vor allem im PvP-Bereich eine große Bedeutung haben wird.
    * Die Wirkung des letzten Attributs, "Willenskraft", soll sich je nach Klasse unterscheiden. Gemeinsam ist allen Klassen, dass die Willenskraft die Ressourcen beeinflusst. Wie genau dies bei welcher Klasse umgesetzt werden soll, ist derzeit noch nicht definitiv festgelegt. Es wird überlegt, mehrere verschiedene Eigenschaften der klassenspezifischen Ressource wie Kapazität und Regenerationsrate über dieses Attribut zu beeinflussen.

Durch die Änderung an den Attributen müssen auch einige bereits entwickelte Items umgestaltet werden. Trotzdem versichert "Bashiok", die Auswirkungen der Umgestaltung seien unter Kontrolle. Es handle sich um eine "Neustrukturierung, nicht um eine Neuerfindung". Zudem werde durch die neuen Attribute ein Teil des Balancings einfacher und übersichtlicher, und viele der von der Änderung betroffenen Bereiche des Spiels hätten ohnehin noch einmal überarbeitet werden sollen. Trotzdem handle es sich natürlich um eine "ziemlich große Änderung", so "Bashiok". Die Entwickler seien aber der Ansicht, dass das neue System den Aufwand wert sei "aus dem wichtigsten Grund von allen: Wir glauben, dass es das Spiel besser machen wird."

Ob und in welchem Ausmaß diese Entscheidung den Release von Diablo 3 weiter verzögern wird, wurde in der Ankündigung nicht erwähnt. Allerdings wurde von Blizzard bisher ohnehin kein offizieller Release-Termin angekündigt. In einem unbestätigten Leak einer internet Blizzard-Präsentation wurde das vierte Quartal 2011 als möglicher Veröffentlichungs-Termin angegeben.

Quelle : www.gulli.com

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Blizzard: Diablo 3 ist offenbar fast fertig
« Antwort #23 am: 28 April, 2011, 18:16 »
Das lang erwartete Diablo 3 erscheint irgendwann in ferner Zukunft? Pustekuchen – obwohl Blizzard noch keinen Veröffentlichungstermin genannt hat, ist das Action-Rollenspiel laut Aussage des Entwicklerchefs fast fertig.

"Wir sind auf der Zielgeraden und befinden uns in der Crunch-Phase", sagte Jay Wilson, bei Blizzard für die Entwicklung von Diablo 3 verantwortlich, im Gespräch mit der New York Times. Ein Redakteur der Zeitung berichtet außerdem über eine ausgedehnte, offenbar sehr spaßige Session mit dem Action-Rollenspiel; er hat den Eindruck gewonnen, dass Diablo 3 tatsächlich noch 2011 auf den Markt kommt.


In der Szene wird schon länger gemutmaßt, dass Blizzard auf der Hausmesse Blizzcon, die im Oktober 2011 im kalifornischen Anaheim stattfindet, entweder den Zeitpunkt der angekündigten Betaphase bekannt gibt, oder dass die finale Test- und Balancingphase dort sogar beginnt. Dann wäre es gut möglich, dass Diablo 3 noch vor Ende 2011 offiziell in den Handel kommt.


Bislang hat sich Blizzard zum geplanten Veröffentlichungstermin noch nicht geäußert. Auch ist unklar, ob es neben der PC-Version - möglicherweise später erscheinende - Konsolenfassungen geben wird.

Quelle : www.golem.de

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Diablo III: Konsolenversion immer wahrscheinlicher
« Antwort #24 am: 06 Juni, 2011, 12:44 »
Obwohl sich bereits seit Monaten die Hinweise häufen, dass Diablo III auch für Konsolen entwickelt wird, hat Blizzard dies nach wie vor nicht bestätigt. Nun sorgt ein neues Job-Angebot bei Blizzard für Wirbel. Darin wird ein "Senior Software Engineer" für Diablo III gesucht. Dieser soll Erfahrung im Bereich der PlayStation 3 haben.

Blizzard hüllt sich in Schweigen, wenn es um die Frage geht, ob es Diablo 3 auch für eine Konsole geben wird. Dabei liefert der Spiele-Publisher bereits seit Monaten Hinweise, die diese Frage mit einem "Ja" beantworten könnten. So gab es in der Vergangenheit ein Stellenangebot für einen Senior Producer im Konsolenbereich. Dieses galt konkret für Diablo 3.

Doch obwohl sich die Fans der Spielereihe nach einer offiziellen Antwort auf diese Hinweise sehnen, bleibt sie aus. Seitens Blizzard ist kein Ton zu vernehmen. Auch nicht jetzt, nachdem abermals ein Stellenangebot aufgetaucht ist, dass sogar ganz konkret von Diablo III und der Spielekonsole PlayStation 3 spricht.

So heißt es auf der Jobseite von Blizzard, dass man einen enthusiastischen Senior Software Engineer als Kernbestandteil für das Diablo Team sucht. Die Position sei damit betraut, das Architektur-Design für die Playstation 3 sowie andere PS3 spezifische Game-Code Entwicklungen zu überwachen. Wenn man 1+1 zusammenzählt, kann die Antwort nach diesem Stellenangebot eigentlich nur noch in eine Richtung gehen.

Auch bei Blizzard dürfte man sich dieser Tatsache bewusst sein. Doch selbst nach dieser neuen Stellenanzeige gibt es keine Meldung seitens der Spieleschmiede. Die Zurückhaltung könnte indes möglicherweise bewusst sein. Entweder will man die Konsolenversion auf der BlizzCon im kommenden Oktober ankündigen und schweigt sich deshalb aus. Oder man ist sich tatsächlich unsicher, ob Diablo III für die Konsole erscheinen kann und "probiert" gegenwärtig nur herum. Wie die Antwort auch ausfallen mag: Die Fans warten.

Quelle: www.gulli.com
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Blizzard äußert sich zum Online-Zwang bei Diablo 3
« Antwort #25 am: 06 August, 2011, 16:42 »
Der in Spielerkreisen lange erwartete Titel Diablo 3 aus dem Hause Blizzard wird jüngsten Bekanntmachungen zufolge nur mit einer bestehenden Internetverbindung spielbar sein. Nun hat sich Blizzard dazu geäußert.

Auf die Kritik hat in diesem Zusammenhang der President of Online Technology bei Blizzard, Robert Bridenbecker, reagiert. In seinen Augen handelt es sich bei diesem geplanten Vorhaben um keine DRM-Maßnahme. Ferner zeigt er sich persönlich überrascht, dass man in der heutigen Zeit über dieses Thema diskutieren müsse.

Der Blizzard-Mitarbeiter verweist darauf, dass man das Online-Gameplay nun schon seit mehr als 15 Jahren aktiv betreibt. Insofern handelt es sich um eine natürlich Weiterentwicklung, teilte Robert Bridenbecker von der Spieleschmiede mit. Man könne die Vorteile nicht ignorieren, wenn man alles in einem Blickwinkel betrachtet.

Das Thema DRM sei im Hinblick auf Diablo 3 nie zur Diskussion gestanden, sagte er im weiteren Verlauf des Gesprächs. Eine solche Maßnahme sei auch für die Spieler mit diversen Vorteilen verbunden. Auf diese Weise könne man sicherstellen, dass es keine duplizierten Items oder Hacks gibt. Unter dem Strich soll diese Handhabung ein besseres Gameplay ermöglichen.

Quelle : http://winfuture.de

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Diablo III: Klassenspezifische Ressourcen und kein Mod Support
« Antwort #26 am: 30 August, 2011, 20:54 »
Neuigkeiten zu Diablo III: Auf dem Battle.net Blog gibt es neue Infos zu den Ressourcen der einzelnen Klassen, das neue System macht Schluss mit den alt bekannten Manatränken. Stattdessen muss man zum Beispiel als Barbar im Kampf Wut sammeln. Wut erhält der Barbar hierbei durch jeden erfolgreichen Angriff. Das neue System unterscheidet die Klassen stärker voneinander als im Vorgänger Diablo II.

Heiltränke sind wie im Vorgänger jedoch wieder mit von der Partie, allerdings besitzen diese nun eine längere Abklingzeit. Man kann also nicht mal eben drei oder gar fünf Stück hintereinander schlucken. Wie die jeweilige Charklasse ihre Ressource wieder aufladen kann, ist unterschiedlich. Wärend der Barbar Wut mit jedem erfolgreichen Angriff sammelt, besitzt der Hexendoktor Fähigkeiten wie Manaraub um seine natürliche Manaregeneration zu beschleunigen. Auch gibt es passive Skills die zum Beispiel die Manaregeneration verbessert oder dem Barbaren hilft, schneller Wut zu sammeln. Zusammen mit den neuen Runen soll es so insgesammt sogar mehr Skills und Individualisirenungsmöglichkeiten geben, als in Diablo II - auch wenn der klassiche Skilltree fehlt. Über die genauen Einzelheiten des Runensystems ist jedoch recht wenig bekann. Es gibt jedoch verschiedene Runen mit denen es möglich ist Skills aufzuwerten.

Eine weitere News des heutigen Tages zu Blizzards Diablo III dürfte die Community möglicherweise weniger erfreuen. Es gibt auch diesmal keinen Modsupport. Begründet wurde dieser Schritt mit dem erhöhten Entwicklungsaufwand für die Mods und natürlich dem engen Zeitrahmen, der für die Entwicklung von Dibalo III übrig bleibt. Games Director Jay Wilson erklärte den Schritt  im Interview mit PC Gamer so:

"Ich weiß die Leute schauen auf Blizzard und denken, dass wir so viel Geld haben und dass wir so groß sind und es für uns kein Problem ist, alles für die Spieler zu machen. Aber das können wir nicht. Es gibt so vieles, das wir gerne machen würden. Zu wenig Zeit und Ressourcen sind jedoch auch für uns die Realität. Auch das brachte uns zur Entscheidung, keine Mods für Diablo 3 zu bringen."

Zurück zu den Ressourcen der einzelnen Charakterklassen in Diablo III:

Barbar: Wut

"Barbaren sind schlachtgestählte Nahkampfkrieger. Sie nutzen Wut als Ressource, um ihren Gegnern mit verheerenden Nahkampfangriffen auf den Leib zu rücken. Wut wird jedes Mal erzeugt, wenn der Barbar einen erfolgreichen Angriff durchführt oder von einem Gegner getroffen wird. Wenn der Barbar nicht kämpft, schwindet diese Ressource allmählich. Ihr solltet euch also immer an vorderster Front tummeln, um Wut aufzubauen und mächtigere Fertigkeiten einsetzen zu können. Wut wird auch fortlaufend durch Angriffe wie 'Zuschlagen' und 'Spalten' aufgebaut, während mächtigere Fertigkeiten wie 'Sprungangriff' und 'Erdstoß' euch schnell größere Mengen Wut gewähren. Verbraucht wird eure Wut durch verschiedene Fertigkeiten, darunter durch eher defensive Fertigkeiten wie 'Drohruf', die den verursachten Schaden von Feinden in der Nähe verringert, bis hin zu tödlichen Angriffen wie 'Wirbelwind', mit dem ihr fortlaufend enormen Schaden verursacht, solange eure Wut anhält. Wenn ihr eure Wut also clever aufbaut und einsetzt, kann der Barbar zum tödlichsten Nachkampfhelden auf dem Schlachtfeld werden."

Dämonenjäger: Hass und Disziplin

"Als gewandter Gegner ist der Dämonenjäger wild entschlossen, Rache zu üben und mit ausgeklügelten Kampftaktiken tödliche Angriffe durchzuführen. Dazu muss er gleich zwei Ressourcen in Einklang bringen: Hass und Disziplin. Hass ist eine sich schnell regenerierende Ressource, die eine Vielzahl von offensiven Fertigkeiten des Dämonenjägers in der Hitze der Schlacht antreibt. Disziplin auf der anderen Seite baut sich deutlich langsamer auf und ermöglicht die Nutzung von taktischen Fertigkeiten, wenn es sich anbietet, Gegner zu kontrollieren. Die Hass-Fertigkeit 'Bolaschuss' wickelt beispielsweise eine Bola um euer Ziel, die nach kurzer Zeit explodiert und so mächtigen Schaden im Wirkbereich verursacht. Deutlich intensiveres Training und eine sorgfältige Vorbereitung erfordern die Disziplin-Fertigkeiten des Dämonenjägers, mit denen er Feinde auf Distanz halten oder ihnen Fallen stellen kann. 'Rauchvorhang', eine Fertigkeit, die nur die diszipliniertesten Jäger beherrschen, ermöglicht es euch, für kurze Zeit aus dem Blick des Feindes zu verschwinden. Der Einsatz dieser Fertigkeit kostet einen bestimmten Prozentsatz an Disziplin. Dämonenjäger können ihren Hass einsetzen, um direkten Schaden zu verursachen, und mit Disziplin Kampftaktiken anwenden, mit denen sie Gegner in geschickt platzierte Fallen locken. So bleibt der Dämonenjäger seiner Beute erbarmungslos auf den Fersen, bis er sie zurück in die Brennenden Höllen geschickt hat."

Mönch: Geisteskraft

"Ähnlich wie der Barbar beweist auch der Mönch sein Können im Nahkampf. Doch anders als dieser profitiert der Mönch nicht davon, wenn er von Feinden getroffen wird, und kann auch nicht einmal ansatzweise so viel Schaden einstecken. Stattdessen verwendet der Mönch seine Geisteskraft meisterhaft, um blitzschnelle Angriffe direkt hintereinander durchzuführen und Defensivfertigkeiten geschickt zu planen. Geisteskraft wird durch den Einsatz von Nahkampfangriffen und bestimmten besonderen Fertigkeiten erzeugt und nur abgebaut, wenn Fertigkeiten eingesetzt werden, die Geisteskraft verbrauchen. Dies ermöglicht dem Mönch mächtige und nahezu poetische Kombinationen, weshalb seine Opfer oft voller Verwunderung ihren letzten Atem aushauchen. Mit Geisteskraft könnt ihr beispielweise den 'Schlag der Sieben Fäuste' aktivieren, bei dem ihr schnell von Feind zu Feind springt, um sieben flüssige und gleichzeitig tödliche Angriffe durchzuführen. Es gibt jedoch auch andere Fertigkeiten, mit denen ihr Geisteskraft erzeugen könnt. Eine davon ist 'Donnerfäuste': Eine Serie von extrem schnellen Schlägen fügt Gegnern Blitzschaden zu und gewährt eine Chance, feindliche Angriffe zu unterbrechen. So wird der Mönch mit Geisteskraft zu einem wahrhaft tödlichen Helden."

Hexendoktor: Mana

"Der Hexendoktor vermittelt euch das klassische Spielerlebnis eines düsteren Zauberwirkers. Mit Voodoo und bösartigen herbeigerufenen Kreaturen hält er sich Feinde in sicherer Entfernung vom Leibe, während er sie genüsslich abschlachtet. Als Hexendoktor seid ihr eine echte Ein-Mann-Armee, die ihr Mana nutzt, um belebte Abscheulichkeiten im Kampf zur Hilfe zu rufen. Mana baut sich nach und nach von allein wieder auf, aber der Hexendoktor verfügt zusätzlich über wichtige Fertigkeiten, mit denen er seine Reserven wieder auffüllen kann, wie zum Beispiel 'Manaraub' oder Geisterzaubern (in Kombination mit mächtigen passiven Fertigkeiten), die beim Wirken Mana wiederherstellen. Mana ermöglicht jedoch nicht nur, Diener zu beschwören, sondern dient auch als Ressource für die erbarmungslosen Schadensfertigkeiten und die trügerische Verteidigungsmagie, die euch zur Verfügung steht. Mit 'Brandbombe' werft ihr beispielsweise einen explosiven Schädel, der Feinden in seinem Explosionsradius enormen Schaden zufügt. In der Zwischenzeit könnt ihr mit Fertigkeiten wie 'Entsetzen' Gegner kurze Zeit vor Angst in die Flucht schlagen. Doch es kommt noch besser: Kombiniert eure defensiven und offensiven Fertigkeiten, um verheerende Zauber wie 'Massenverwirrung' zu wirken, der eure Gegner paranoid werden lässt und dazu bringen kann, sich gegenseitig anzugreifen. Mana macht Hexendoktoren zu Wirkern unappetitlicher Magie, mit der sie nicht ohne Genuss das Schlachtfeld in reines Chaos stürzen."

Zauberer: Arkankraft

"Ähnlich wie der Hexendoktor ist auch der Zauberer ein mächtiger Magiebegabter, der Bösewichte nicht selten aus der Ferne vernichtet. Der Zauberer verlässt sich jedoch weniger auf herbeigerufene Wesen, übt sich nicht in bösartigen Zaubern und verwendet auch kein Mana. Stattdessen nutzt er Arkankraft als Quelle seiner Zauber unterschiedlicher Schulen. Arkankraft ist eine sich schnell regenerierende Ressource, mit der ihr Fertigkeiten wie 'Froststrahl' wirken könnt, ein Zauber, der Feinde mit einem Strahl aus Eis trifft, ihnen wiederholt Kälteschaden zufügt und gleichzeitig ihre Bewegung und Angriffe verlangsamt. Doch auch defensive Zauber wie 'Energierüstung', die eure Verteidigung für kurze Zeit erhöht, gleichzeitig aber eure maximale Arkankraft für den Zeitraum der Wirkung senkt, werden von Arkankraft angetrieben. Andere Zauber ermöglichen dem Zauberer, mit Arkankraft zu flüchten oder den Klauen der Verdammten zu entwischen. So könnt ihr beispielweise mit 'Teleportation' durch den Äther an einen gewünschten Ort springen, während 'Zeit verlangsamen' eine Blase erschafft, in der Raum und Zeit verzerrt sind und so die Bewegungs- und Angriffsgeschwindigkeit eurer Feinde und ihrer Geschosse verlangsamt werden. Im perfekten Einklang mit den arkanen Mächten ihrer Welt unterwerfen Zauberer ihre Gegner mit tödlicher Schadensmagie, halten sich Gegner mit einer Vielzahl von ätherischen Zaubern vom Leib und nutzen elegante Verteidigungstaktiken, um den erlittenen Schaden zu mildern."

Abschließend noch ein Gameplay Video in dem man die Ressourcennutzung der verschiedenen Diablo III Klassen halbwegs gut beobachten kann. Auch sind einige scheinbar durch Runen aufgewertete Skills zu bewundern. Leider fehlt auch in diesem Video das Ingame Interface. Möglicherweise kommt dies daher, weil eine finale Version noch nicht zur Verfügung steht und man mit der auf der gamescom gezeigten Beta nicht ganz zufrieden war.


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Diablo III: Beta-Zugang gehackt
« Antwort #27 am: 20 September, 2011, 13:17 »
Mit Hilfe eines relativ simplen Hacks ist es möglich an der (geschlossenen) "Diablo III"-Beta teilzunehmen. Bisher gibt es noch keine Reaktion seitens Blizzard zu dem Hack. Neben dem bereits seit einigen Wochen verfügbaren Beta-Client benötigt man eine einzelne Datei und einige geänderte Einträge, um spielen beitreten zu können.

Bereits seit Wochen warten Fans auf den Start der offenen Diablo III Beta. Die Familie & Friends Beta (gulli:news berichtete) läuft bereits seit einiger Zeit, so dass man bereits einige Einzelheiten erfahren konnte.

Jedoch scheinen Blizzards Maßnahmen, um die Beta vor nicht eingeladenen Spielern zu sichern, nicht ausreichend zu sein. Bereits der Download eines Spec Files (relativ einfach zu finden) und einige geänderte Einstellungen erlauben jedem, sich in Spiele der Closed Beta einzuloggen. Da jedoch die Möglichkeit besteht, dass Blizzard Nutzer des Hacks für die offene Beta sperrt oder anders belangt, sollte man sich gut überlegen, den Hack auszuprobieren. Einige Videos von nicht eingeladenen Beta-Spielern kursieren bereits im Netz. Wie lange man sich noch mit dem Hack einloggen kann, bliebt abzuwarten. Mit dem Hack ist es zudem nur möglich, einen kleinen Teil der Beta auszuprobieren. Aber immerhin hat man so die Möglichkeit, sich mit dem Interface und einigen NPCs vertraut zu machen.

Der offizielle Beta-Start soll laut Blizzard Community Manager Bashiok noch im September stattfinden. Wer bereits einen Blick auf die ingame verfügbaren Items werfen will, kann dies zudem auf Gamersunity tun (Achtung Spoiler ). Die dort gezeigte Itemliste soll nach eigenen Angaben bereits fast den kompletten Satz an ingame verfügbarem Equipment zeigen. Es ist jedoch recht wahrscheinlich, dass Blizzard durch Patches im Laufe der Zeit neue Items einpflegen wird.

Für alle Spieler, die schon einmal einen Blick auf das neue Auktionshaus werfen wollen, ist gibt es mittlerweile ein dreiteiliges Tutorial auf YouTube. Es gibt also auch abseits vom Hack Möglichkeiten, sich die (laut Bashiok maximal noch elf Tage lange) Wartezeit auf die offizielle Diablo III Beta zu verkürzen.




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Diablo III: Beta-Zugang gehackt (Update)
« Antwort #28 am: 20 September, 2011, 14:12 »
Es handelt sich um einen schlichten Server Emulator, der bisher nur die Stadt New Tristram bietet. Da das Programm nur auf dem eigenen Rechner läuft und keinen Kontakt zum Blizzard-Server herstellt, ist eine Erkennung seitens Blizzard nicht möglich. Wer etwas Zeit zum Basteln findet, kann also gefahrlos testen.

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Diablo III in Deutschland "ab 16"
« Antwort #29 am: 08 Oktober, 2011, 17:37 »
Das lang erwartete Rollenspiel Diablo III wird hierzulande in allen erscheinenden Versionen mit der Altersfreigabe „ab 16 Jahren“ versehen werden. Dies gab die Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle jüngst auf ihrer Webseite bekannt. Die USK spricht unter anderem von einer „Collectors Edition“ des Titels. Eine solche wurde vom Entwickler Blizzard bislang noch nicht angekündigt.

Bereits am 28. Juni 2008 kündigte die Spieleschmiede Blizzard Entertainment den dritten Teil der bekannten Action-Rollenspiel-Reihe an. Ein Release des Titels ist jedoch immer noch nicht in Sicht. Den letzten Aussagen des Blizzard-Chefs Mike Morhaine zufolge ist mit einer Veröffentlichung erst im nächsten Jahr zu rechnen.

Nichtsdestotrotz wurde das Spiel bei der Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle bereits auf seine Jugendtauglichkeit überprüft. Mit dem Urteil, den PC-Titel erst ab 16 Jahren freizugeben, sorgten die Tester für keine größeren Überraschungen. Ob die geprüften Versionen jedoch für den deutschen Raum zensiert wurden, ist nicht bekannt. Weiter ist auffallend, dass die USK auf ihrer Webseite von einer sogenannten „Diablo III Collectors Edition“ (Sammlerausgabe) spricht. Ein derartiges Angebot wurde von offizieller Seite bislang noch gar nicht angekündigt, weshalb unter den Fans nun zahlreiche Vermutungen kursieren, was es mit der besonderen Ausgabe wohl auf sich hat. Oftmals liegen teureren Sondereditionen besondere Geschenke der Programmierer oder des Publishers bei.

Bis die Diablo-Fans auf diese Frage jedoch eine Antwort finden, dürfte es noch eine Weile dauern. Nach ständigen Verzögerungen des Releases startete vor Kurzem zumindest die offizielle geschlossene Beta-Phase des Games. Die entsprechenden Beta-Accounts sind derartig beliebt, dass im Auktionshaus Ebay bereits rund 400 Euro auf die Zugänge geboten werden. Vor dem Beginn der Beta durften ausschließlich die Familienangehörigen und Freunde der Blizzard-Mitarbeiter einen ersten Blick auf Diablo III werfen.

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