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World of Warcraft - Europa-Starttermin bekannt
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Thema: World of Warcraft - Europa-Starttermin bekannt (Gelesen 5549 mal)
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SiLæncer
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World of Warcraft - Europa-Starttermin bekannt
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am:
05 Februar, 2005, 12:25 »
Am 11. Februar 2005 geht es los - bereits 110.000 Exemplare vorbestellt
Blizzards Online-Rollenspiel World of Warcraft wird am 11. Februar 2005 in Europa starten. Bis dahin läuft noch der zweite Teil der finalen Betatest-Phase, für die sich 400.000 Spieler angemeldet haben.
In Nordamerika konnten vom Starttermin, dem 23. November, bis Anfang Januar 2005 rund 600.000 Exemplare von World of Warcraft (WoW) an Kunden in Nordamerika, Australien, und Neuseeland verkauft werden - was es laut Blizzard zum erfolgreichsten Produktstart eines Online-Rollenspiels machte, trotz des fast zeitgleich gestarteten EverQuest 2. Auf den US-Servern von WoW tummelten sich während der Weihnachtsfeiertage 2004 mehr als 200.000 aktive Spieler.
Der große Andrang hatte aber auch seine Schattenseiten: Die Server waren zu überlastet, mussten von Blizzard durch leistungsfähigere ausgetauscht und zumindest zwischenzeitlich Warteschlangen für Spieler eingerichtet werden. Im offiziellen Forum machten deshalb auch viele enttäuschte Kunden ihrem Ärger Luft, weil sie länger offline oder in einer Warteschlange als im Spiel waren.
Am 18. Januar 2005 startete das Spiel auch in Korea - am zweiten Tag sollen bis zu 100.000 gleichzeitigen Spieler aktiv gewesen sein. Allerdings dürfte das für Korea nichts allzu besonderes sein, da dort Online-Rollenspiele recht beliebt sind und mehr Interessenten finden als in vielen anderen Regionen.
Die Einrichtung der europäischen WoW-Infrastruktur soll bereits so gut wie abgeschlossen sein. Kürzlich wurde in Frankfurt eine zweite Serverfarm für europäische Spieler eingerichtet - die anderen Server stehen in Paris. Das Team von Blizzard Europe ist sowohl für die Verwaltung des Spiels als auch für den Kundendienst auf Englisch, Französisch und Deutsch verantwortlich. Das Support-Team von Blizzard Europe soll rund um die Uhr zur Verfügung stehen.
Das in Englisch, Französisch und Deutsch übersetzte World of Warcraft wird in Europa für Windows und Macintosh für rund 45,- Euro bzw. in der umfangreicheren, stückzahlenbegrenzten "Collector's Edition" (In-Game-Haustier, Making-of-DVD, Bildband, Stoffkarte usw.) für 70,- Euro ab 11. Februar 2005 erhältlich sein. Im Rahmen der Vorbestellungskampagne wurden mehr als 110.000 Exemplare des Spiels reserviert.
Nach dem üblichen Freimonat kann man sich - so man denn weiterspielen will - zwischen drei Abonnements entscheiden: Das einmonatige Abonnement kostet 12,99 Euro pro Monat, das dreimonatige Abonnement 11,99 Euro pro Monat, und das sechsmonatige Abonnement 10,99 Euro pro Monat. Die monatlichen Gebühren für World of Warcraft können mit allen größeren Kreditkarten, vielen weiteren Karten, per Lastschriftverfahren oder über den Handel angebotene Prepaid Game Cards bezahlt werden.
Für Betatester heißt es bald, sich von ihren Helden zu trennen: Kurz vor dem Start des Spiels sollen die bestehenden Server heruntergefahren und alle derzeitigen Accounts und Charaktere gelöscht werden. Dadurch werde sichergestellt, dass World of Warcraft unter den bestmöglichen Bedingungen startet und dass alle Spieler mit gleichen Chancen von vorne anfangen können, heißt es seitens des Supports.
Screenshots :
http://scr3.golem.de/?d=0409/wow&a=36117
Quelle :
www.golem.de
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Letzte Änderung: 05 Februar, 2005, 12:26 von SiLencer
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Angeblich massive Probleme bei World of Warcraft
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Antwort #1 am:
28 März, 2005, 13:46 »
Spieler des Online-Rollenspiels World Of Warcraft beschweren sich mittlerweile über zahlreiche Probleme mit Hauptprogramm und Updates, auf die die Entwickler bei Blizzard Entertainment nur sehr schleppend reagieren würden. Tatsächlich finden sich auch in den deutschen Foren der offiziellen europäischen WoW-Website viele Einträge, in denen Anwender von Schwierigkeiten bei der Installation (beispielsweise keine Neuinstallation möglich bei frisch installiertem Betriebssystem), bei der Grafikdarstellung (Texturen werden nicht geladen, Anzeigen flackern, gegnerische Figuren verschwinden) oder beim Spielablauf (Systemabsturz nach Beendigung eines Quests). Glaubt man den Reaktionen, konnten die vom technischen Support veröffentlichten, recht allgemeinen Tipps bislang nur wenigen Betroffenen helfen.
Bei World of Warcraft, das in einer Fantasie-Welt mit Orks, Menschen und Elfen spielt und als besonders einsteigerfreundlich gilt, muss der Spieler neben dem Kaufpreis -- nach einem Freimonat -- auch eine monatliche Nutzungsgebühr zwischen 11 und 13 Euro zahlen (je nach Dauer des Abonnements). Auch bei der Abrechnung dieses Abos trat in der Vergangenheit offenbar eine kleine Panne auf: So sollen auf den Kreditkartenabrechnungen einiger Spieler die Abogebühren unter den falschen Beschreibungen "Croydon Park Hotel" oder "Swallow St George" aufgeführt worden sein. Ein Blizzard-Mitarbeiter entschuldigte sich für "entstandenen Unannehmlichkeiten oder etwaige Ehestreite".
Quelle :
www.heise.de
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WoW: Deutscher Patch v1.6
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Antwort #2 am:
13 Juli, 2005, 20:13 »
Die deutsche Version des Patches v1.6 für World of Warcraft wurde heute Morgen auf sämtliche Server aufgespielt und steht nun auch zum separaten Download zur Verfügung. Das Update ist 21,7 MByte groß und bringt viele Änderungen am Ehrensystem und Klassenbalancing mit sich. Die komplette Änderungsliste lesen Sie auf der nachstehend verlinkten Webseite.
Mirror zu World of Warcraft: Patch v1.6 (21,7 MByte) :
http://www.extreme-players.de/download.php?id=8706
Quelle :
www.pcwelt.de
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Letzte Änderung: 13 Juli, 2005, 20:13 von SiLencer
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Spyware in World of Warcraft?
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Antwort #3 am:
15 August, 2005, 17:26 »
Viel Wind um nichts? Weiter Unsicherheit bei den Spielern
Blizzard versucht beim Online-Rollenspiel World of Warcraft (WoW) mögliche Betrügereien direkt auf den Rechnern der Spieler zu entdecken - fraglich ist, warum dabei auch auf Verzeichnisse zugegriffen wird, die normalerweise der Internet Explorer nutzt. Die Angst davor, ausspioniert zu werden und die Frage danach, wie weit die Entwickler in ihrem Kampf gegen Betrüger gehen dürfen, sorgt trotz mehrerer Aussagen von Blizzard für aufgeregte Diskussionen.
Blizzard behält sich in seinen Nutzungsbedingungen von World of Warcraft das Recht vor, Informationen einzuholen, um "Cheatern" auf die Spur zu kommen. Für helle Aufregung in der Community sorgt jedoch der Umstand, dass sich die Programmdatei des Spiels in den Verzeichnissen des Internet Explorers umsieht. Dabei wird auch auf den Cache, die Cookies und den Verlauf zugegriffen.
Um zu den aufgekommenen Diskussionen Stellung zu beziehen, schreibt ein Support-Mitarbeiter im WoW-Forum: "Blizzard hat in seinen Spielen schon immer eine aggressive Haltung gegenüber Betrügern vertreten." Weiter heißt es: "Wie in unseren Nutzungsbedingungen ausgeführt, ist dies eine Maßnahme, um faire Spieler und die Integrität des Spieles zu schützen. Informationen, die wir einholen, dienen einzig und allein zur Identifikation von Betrügern in World of Warcraft und zu keinem anderen Zweck. Bitte beachtet auch, dass diese Informationen nicht an Stellen außerhalb von Blizzard gelangen."
Warum die Programmdatei auf diese Verzeichnisse zugreift, darüber hüllt sich Blizzard jedoch in Schweigen. So spekulieren einige Spieler im Forum, dass Blizzard den Internet Explorer in das Spiel integriert hat, da viele Texte im Spiel in HTML vorliegen. Andere behaupten, Blizzard spioniere das Nutzungsverhalten der Spieler aus und glauben, dass das Besuchen einer Website, welche Cheat-Programme anbietet, zu einer Kontensperrung führen kann.
Auch der Aufruf der Kontenverwaltung soll über den Internet Explorer realisiert werden. Zumindest dieser Punkt lässt sich jedoch leicht entkräften, ein Umstellen des Standard-Browsers genügt hier, damit das Spiel einen anderen Browser aufruft.
Ob es von Seiten Blizzards überhaupt sinnvoll ist, den Internet Explorer zu benutzen, mag indes bezweifelt werden. Der Mac-Client von World of Warcraft hat keinen Zugriff auf den Internet Explorer. Zudem sollte sich bei der Nutzung zweier vorgefertigter Browser-Engines das Umsetzen von proprietärem Code schwierig gestalten. Andere Spiele wie etwa Eve Online nutzen hier einen eigenen, meist einfachen Browser - so haben die Entwickler mehr Kontrolle auf die Darstellung.
Auch andere Programme, wie das im Forum aufgeführte Winamp, greifen direkt beim Start auf Verzeichnisse des Internet Explorers zu. Bei Winamp und verschiedenen anderen Programmen ist der Internet Explorer jedoch integriert, daher greift die Programmdatei direkt auf diese Verzeichnisse zu und erzeugt dort auch Dateien.
Wie viel Wahrheit in den Vermutungen steckt, kann wohl nur Blizzard beantworten. An den Reaktionen der Kunden ist jedoch zu sehen, dass Blizzards Informationspolitik erneut eher zu mehr Verwirrung statt für Aufklärung sorgt. Immerhin versichert Blizzard aber, dass "diese Scans keine persönlichen Informationen überprüfen bzw. beinhalten". Weitere Informationen möchte man nicht preisgeben, da man befürchtet, den Vorsprung gegenüber den Cheatern zu verlieren.
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World of Warcraft - neuer Patch und Erweiterungs-Gerüchte
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Antwort #4 am:
12 Oktober, 2005, 13:14 »
Erweiterung bringt angeblich mehr spielbare Rassen und größere Spielwelt
Mit der geplanten Erweiterung zu Blizzards erfolgreichem Online-Rollenspiel World of Warcraft (WoW) erwartet die Spieler einiges an Neuerungen: Neue Rassen und Spielerklassen sollen hinzukommen, zusätzliche Servertypen werden eingeführt und das bereits länger angekündigte Wettersystem soll die Welt bereichern, so zumindest die wowguru.com zugespielten "möglichen Patchnotes" zur geplanten Erweiterung.
Zu den wichtigsten Neuerungen der geplanten Erweiterung gehört den mit Vorsicht zu genießenden unbestätigten Patchnotes zufolge die Anhebung der Levelgrenzen. Konnte ein Spieler bisher höchstens das Level 60 erreichen, sollen die Charaktere in zwei Stufen auf das Level 75 und 100 steigen können. Zudem führt Blizzard Heldenklassen ein, auf die man sich spezialisieren kann.
Für einen Start eines neuen Charakters interessant sind vor allem die neuen Spielerrassen, wenn es sie denn wirklich geben wird: Hochelfen, Nagas, Goblins und Dryaden sollen sich dem Gerücht zufolge erstmals wählen lassen, passend dazu gibt es neue Klassen wie etwa Magiebrecher, Mechaniker und Amazonen. Neu hinzukommen soll angeblich auch die neutrale Fraktion, die sich weder der Allianz noch der Horde verpflichtet fühlt und bisher nur durch Nichtspielercharaktere (NPCs) vertreten war.
Zusätzliche Berufe und Fähigkeiten werden ebenfalls eingeführt, heißt es, dazu gehört auch das Fliegen auf entsprechenden Tieren und möglicherweise auch in Flugzeugen. Bis jetzt gibt es nur die selbst steuerbaren Reittiere, Greifen und andere Flugkreaturen stehen nur als zwischen bestimmten Punkten verkehrende "öffentliche Verkehrsmittel" zur Verfügung.
Zu den optisch auffälligen Veränderungen gehört das Wettersystem, das mit der Erweiterung eingeführt wird und schon länger offiziell angekündigt wurde. Zu dem Wettersystem gehört den unbestätigten Patchnotes zufolge jedoch nicht nur der Regen als optischer Effekt, sondern auch Auswirkungen auf die Umgebung. Dabei belässt es Blizzard angeblich nicht nur bei einfachen Regentexturen, sondern lässt auch die Kleidung und die Haare der Charaktere nass aussehen. Auch das Klima der Region selbst soll Auswirkungen auf die Dauer einiger Effekte wie Schweißperlen und das Einsacken in Schnee haben.
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World of Warcraft Launcher - Warnt vor Trojanern und Cheats
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Antwort #5 am:
16 November, 2005, 18:47 »
Blizzard bereitet außerdem den Patch 1.9 mit inhaltlichen Neuerungen vor
Mit einem neuen Start-Programm will Blizzard sein Online-Rollenspiel World of Warcraft nun besser vor Passwörter ausspähenden Trojanern und Cheat-Programmen schützen. Bereits zuvor hatte Blizzard damit Aufsehen erregt, dass der Spiel-Client während des Betriebs nach verdächtigen Aktivitäten Ausschau hält und diese gegebenenfalls zur Account-Sperrung führen können - Spionage-Vorwürfe wurden von den Entwicklern vehement zurückgewiesen, es gehe nur um einen ungestörten Spielbetrieb.
Nun soll World of Warcraft auch dem Spieler selbst mitteilen, wenn etwas nicht stimmt: Wird ein Trojaner oder betrügerische Drittanbietersoftware erkannt, so erscheint Blizzard zufolge eine Nachricht mit weiteren Informationen. Damit soll das Ausspähen von fremden Account-Namen und -Passwörtern erschwert werden.
Unbemerkt im Hintergrund laufende Trojaner, welche die Eingaben überwachen, haben schon so manchen Spieler den Account gekostet. Die automatische Erkennung soll besonders solchen Spielern helfen, die sich ihren Rechner mit anderen Spielern teilen, wie beispielsweise in Internet-Cafés oder in Familien mit nur einem PC. Auf eine Antiviren-Software sollte man Blizzard zufolge aber dennoch nicht verzichten.
Wer den World of Warcraft Launcher nicht benutzen will, kann ihn inklusive all seiner Eigenschaften durch den direkten Start des Spielclients aus dem Spielverzeichnis umgehen. "Es werden keine Informationen an Blizzard übermittelt. Sollten Spieler sich entscheiden, den World of Warcraft Launcher zu übergehen [...] und World of Warcraft zu starten ohne betrügerische Drittanbietersoftware zu entfernen, so besteht das Risiko, dass der Account geschlossen wird, wenn der Betrugsversuch während des Spiels entdeckt wird, unabhängig davon, wer sie installiert hat", betonen die Entwickler.
Mit dem neuen Launcher sollen Spieler nun auch mehr Neuigkeiten aus World of Warcraft erhalten. Links zu wichtigen Community- und Supportupdates sorgen Blizzard zufolge für schnelleren Zugang zu wichtigen Informationen. So verpassen diejenigen, die nicht ständig auf den Blizzard-Webseiten zu Besuch sind, hoffentlich keine Ingame-Events mehr. Dazu kommen Knöpfe zum Start des Spiels, zu Testservern und zum Aufruf des Support-Bereichs.
Auch bei den Spielinhalten kündigt sich Neues an: Der Patch 1.9 wird die Ruinen von "Ahn’Qiraj" mit sich bringen, die ein Dungeon für 20-Mann-Gruppen sowie einen Tempel für 40 Spieler beinhalten. Um auf ihren jeweiligen Realms die Tore von Ahn’Qiraj zu öffnen, müssen die Spieler eine "gewaltige Weltquest" abschließen.
Zudem wird es ab dem neuen Patch einfacher, Gegenstände über das Auktionshaus zu kaufen und zu verkaufen - dies soll durch ein Verbinden der Auktionshäuser einer Fraktion sowie durch Kopplung der neutralen Auktionshäuser geschehen. Auch die Chatkanäle für die Suche nach Gruppen wurden zusammengelegt, so dass Spieler nicht mehr nur lokal nach Mitstreitern suchen müssen. Dazu kommt noch die Möglichkeit, mehreren Schlachtfeldwarteschlangen gleichzeitig beitreten zu können. Tief greifend überarbeitet werden die Paladin-Talente. Außerdem werden noch die hochstufigen Rüstungssets der Charakterklassen optisch aufgewertet. Welche weiteren Neuigkeiten der Patch mit sich bringt, welche Fehler er behebt und vor allem wann er kommt, wurde noch nicht verkündet.
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Patch: Schlechtwetter bei World of Warcraft
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Antwort #6 am:
29 März, 2006, 18:53 »
Content-Patch 1.10 mit neuen Rüstungssets und Flugroutenplaner
Mit der mittlerweile zehnten größeren Aktualisierung für World of Warcraft zieht eine Schlechtwetterfront auf - und das im doppelten Sinn. Zum einen wird das Spiel um (Schlecht-)Wettereffekte bereichert und zum anderen werden die Server (Realms) wegen der Wartungsarbeiten etwas länger nicht verfügbar sein als sonst üblich.
Die mit dem Content-Patch 1.10 integrierten Wettereffekte werden derzeit nur in bestimmte Regionen eingeführt. In Zukunft will Blizzard die Ausdehnung von Wettereffekten weiter vorantreiben und weitere Regionen mit schlechtem Wetter versorgen. Sonnenschein gab es auf Azeroth anscheinend genug. Schlechtes Wetter wird jedoch nicht immer vorherrschen.
Während des Tests des neuen Patchs gab es sogar Klagen, dass man das schlechte Wetter nicht gefunden habe, da es nicht so häufig auftritt wie vielleicht gewünscht. Dass die gerade erst erbeutete Rüstung anfängt zu rosten oder das erworbene Ausgehkleid ruiniert wird, muss indes nicht befürchtet werden - sollte man in einen Regenschauer geraten.
Größere Veränderungen betreffen dieses Mal die Priesterklasse. Da umfangreichere Änderungen im Talentbaum der Charaktere der Priester vorgenommen wurden, können die Spieler ihre Talentpunkte neu verteilen.
Einige Änderungen werden Blizzard zufolge das spielerische Erlebnis lohnenswerter machen: Charaktere, die bereits das Level 60 im Spiel erreicht haben, sollen mit dem aktuellen Patch wieder Belohnungen bei der Erfüllung von Quests erhalten, die zuvor nur Erfahrungspunkte und Gegenstände abwarfen. Bis die Erweiterung "The Burning Crusade" erscheint, werden die Erfahrungspunkte in Gold umgewandelt, so dass der Spieler auch mit Level 60 einen zusätzlichen Anreiz erhält, Aufgaben zu erfüllen. Dieses Belohnungssystem gilt jedoch nicht für wiederholbare Quests; auch mit Burning Crusade soll es beibehalten werden, greift dort jedoch erst bei Erreichung des 70. Levels.
Veränderungen gibt es auch bei den hochstufigen Instanzen. Diese sollen durch Anpassungen eine höhere Qualität bekommen. Zum einen wird die maximale Anzahl von Spielern in einigen Instanzen begrenzt und zum anderen soll die Wahrscheinlichkeit erhöht werden, dass Gegner seltene Gegenstände abwerfen.
Weitere Änderungen betreffen wie üblich Fehlerbehebungen und andere kleinere Anpassungen wie etwa neue Flugrouten, die Einführung des Planens von Flugrouten, neue hochstufige Rüstungssets und einige Neuübersetzungen. Zudem wurde an der Benutzerschnittstelle und der Skriptsprache gefeilt, so dass mit dem neuen Patch die Wahrscheinlichkeit steigt, dass selbst entwickelte Spiel-Add-Ons nicht mehr funktionieren und eine neue Version benötigen. Zu den nicht mehr funktionierenden Add-Ons gehören unter anderem die für Schlachtgruppen wichtigen Add-Ons Decursive und CT_Raid Assist, diese müssen für korrektes Funktionieren erst auf den neuesten Stand gebracht werden.
Bei Problemen mit der Aktualisierung empfiehlt es sich, im Spiel zunächst die Add-Ons zu deaktivieren bzw. zu aktualisieren und dann den Problemen nachzugehen. Sämtliche Änderungen, welche die Aktualisierung mit sich bringt, sind in der US-Änderungsliste nachlesbar.
Die Patch-bedingten Wartungsarbeiten an den europäischen Servern haben verspätet begonnen. Zudem erwartet Blizzard, dass die Arbeiten länger als sonst üblich dauern werden. Dies hängt möglicherweise mit den Einspielproblemen des Content-Patch 1.10 auf den US-Servern zusammen, die länger als geplant offline waren. Der Status der US-Server ist derzeit unklar: Während Blizzard auf der US-Website behauptet, die Server seien noch nicht wieder online und die US-Foren zum Teil noch ausgefallen sind, zeigt der US-Realm-Status keinerlei Serverprobleme mehr an.
Wenn alles gut geht, sollten die europäischen Server von World of Warcraft ab 16:00 Uhr wieder verfügbar sein. Der Patch ist knapp 25 MByte groß und wie üblich über den Blizzard-Updater von World of Warcraft verfügbar.
Quelle und Links :
http://www.golem.de/0603/44329.html
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Acht Millionen Trolle, Orks und Elfen
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Antwort #7 am:
12 Januar, 2007, 18:16 »
"Wir sind verzückt", sagte Mike Morhaime. Die Aufregung des Chefs von Blizzard Entertainment hat einen Grund, genauer acht Millionen Gründe. Wie das Unternehmen bekannt gab, spielen so viele Menschen weltweit das mutmaßlich intelligenzfördernde Online-Rollenspiel World of Warcraft. In Europa zählt Blizzard bisher 1,5 Millionen Mitspieler, in Nordamerika sollen es über zwei Millionen sein. Blizzard zählt dazu Personen, die ein Abonnement für das kostenpflichtige Spiel haben, mit einer Prepaid-Lösung teilnehmen oder während des mit den Spielen im Handel verkauften Gratismonats mitspielen. "Wir sind verzückt", so lautet der ganze Satz Morhaimes, "dass die World of Warcraft Gemeinde seit dem Start beständig gewachsen ist."
Das im November 2004 in den USA und später auch in Asien und Europa gestartete MMORPG (Massively Multiplayer Online Role-Playing Game) wird in sieben Sprachen angeboten und außer in den USA und Europa noch in Australien, Neuseeland, Korea, Singapur und Taiwan gespielt. Natürlich tummeln sich aus zahlreiche Deutsche unter den Elfen und Trollen. Besonders beliebt ist "WoW" auch in China, immerhin 3,5 Millionen Chinesen durchstreifen die Fantasy-Welten. Doch hat der chinesische Staat seine Bedenken gegen das virtuelle Treiben und verordnete seinen Bürgern ein Zeitlimit, um der Suchtgefahr vorzubeugen, wie es offiziell hieß.
Einige der Millionen Spieler dürften in Azeroth auch kommerzielle Interessen verfolgen. Sie arbeiten auf eigene Rechnung oder für kleine Firmen und sammeln im Akkord Wertgegenstände oder Erfahrungspunkte, die sich in der echten Welt versilbern lassen. Auch in anderen Multiplayer-Spielen existiert eine virtuelle Schattenwirtschaft, mit der echte Dollars gemacht werden. Anbieter Blizzard sieht das nicht gerne und versucht es durch entsprechende Teilnahmebedingungen zu verhindern.
Zusammen mit den Nutzerzahlen kündigte der zum Vivendi-Konzern gehörende Spieleanbieter endlich die Eröffnung der ersten WoW-Erweiterung mit dem Titel "The Burning Crusade" an. Am 16. Januar wird die neue Spielwelt in den USA und Europa eröffnen, wenig später aber auch in Australien, Neuseeland, Korea, Singapur und Thailand zur Verfügung stehen. Taiwan, China und die Sonderwirtschaftszonen Hongkong und Macau sollen zu einem ungenannten Datum später folgen.
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Chaotische Zustände bei nächtlichem World-of-Warcraft-Sonderverkauf
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Antwort #8 am:
16 Januar, 2007, 17:40 »
"Mit frischer Stärke machen sich nun die Helden sowohl der Allianz als auch der Horde auf, ferne Welten zu entdecken und in unerforschte Gebiete jenseits des Dunklen Portals vorzudringen" – diesen Satz aus der Beschreibung der neuen Erweiterung "The Burning Crusade" für das Online-Spiel "World of Warcraft" von Blizzard Entertainment nahmen einige WoW-Fans in der vergangenen Nacht offenbar etwas zu genau: Zum Start des Add-on-Sonderverkaufs um Mitternacht kam es in einem Kölner Elektronikkaufhaus zu derart chaotischen Zuständen, dass mehrere Menschen verletzt wurden.
Nach Angaben der Polizei hatten sich gegen 24 Uhr bereits 600 bis 800 Kunden vor dem Geschäft in der Innenstadt versammelt, als zwei der vorhandenen vier Kaufhaustüren geöffnet wurden. Im Gedrängel um einen schnellen Einlass drückte die Masse mit solcher Kraft gegen die Scheibe einer der verschlossenen Türen, dass diese schließlich zerbrach. Drei Kunden zogen sich Schnittverletzungen zu, einer der Verletzten musste mit dem Rettungswagen zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden. Erst als über Lautsprecherdurchsagen der Polizei bekannt gegeben wurde, dass ein Kontingent von 1700 Spielen zur Verfügung stand, entspannte sich die Lage.
In Bochum kam es ebenfalls zu einem heftigen Gerangel um die Spiele. Bei dem "Chaos" seien unter anderem Flaschen zu Bruch gegangen, berichtet die Polizei. Etwas ruhiger ging es hingegen in Berlin Charlottenburg zu, wo sich den Angaben zufolge sogar rund 3000 World-of-Warcraft-Fans zum nächtlichen Sonderverkauf einfanden. Hier hatte sich der WoW-Chefdesigner für Dungeons und Städte, Brian Morrisroe, für eine Autogrammstunde angesagt. Seit dem heutigen Dienstag wird "The Burning Crusade" auch in den USA sowie anderen europäischen Ländern vertrieben und soll in Kürze auch in Australien, Neuseeland, Korea, Singapur und Thailand erhältlich sein. Taiwan, China und die Sonderwirtschaftszonen Hongkong und Macau werden später folgen.
Rund acht Millionen Menschen weltweit spielen inzwischen das im November 2004 gestartete Massively Multiplayer Online Role-Playing Game (MMORPG) "World of Warcraft", bei dem Mitspieler Charakterrollen auf der Seite der "Allianz" oder der "Horde" einnehmen und durch die Erfüllung von Aufgaben oder Missionen (so genannte Quests) Erfahrungspunkte und Belohnungen sammeln können. Die Anzahl der europäischen Spieler, die ein Abonnement für das kostenpflichtige Spiel haben, wird von der zum französischen Telekommunikations- und Medienkonzern Vivendi gehörenden Blizzard Entertainment mit 1,5 Millionen angegeben. Die Spielesparte von Vivendi konnte ihren Quartalsumsatz vor allem wegen des Erfolgs von Multiplayer-Online-Rollenspielen wie "World of Warcraft" oder "Scarface" zuletzt um 15,2 Prozent auf 182 Millionen Euro steigern.
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World of Warcraft - Patch 2.3 erschienen – zahlreiche Neuerungen inklusive
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Antwort #9 am:
14 November, 2007, 13:21 »
In der World of Warcraft ist wieder mal Patch-Day angesagt. Die Entwickler von Blizzard spendieren dem erfolgreichen Online-Rollenspiel erneut ein Update, das dem Spiel sowohl Inhalte hinzufügt als auch Verbesserungen einführt.
Wer sich heute nach den regulären, immer Mittwochs stattfindenden Server-Wartungsarbeiten in neue Abenteuer in World of Warcraft stürzen möchte, der wird zunächst einen 300 MB großen Patch installieren müssen. Der Patch aktualisiert das Online-Rollenspiel auf die Version 2.3.
Der Umfang des Updates lässt es erahnen: Dem Spiel werden erneut neue Inhalte hinzugefügt. Dazu zählt das neue Gebiet Zul´Aman in den Geisterlanden. Es handelt sich dabei um eine Instanz im Freien, die für 10 Spieler mit der Stufe 70 vorgesehen ist. Die Raid-Gruppe muss sich in der Instanz insgesamt sechs Bossen stellen. Auf dieser Seite finden Sie weitere Informationen zu Zul´Aman - inklusive eines imposanten Videos, das auf die neue Instanz und deren Hintergrund-Story einstimmt.
Die zweite wichtige Neuerung: Im Spiel befindet sich nun eine Gildenbank. Mitglieder einer Gilde können dort Gegenstände ablegen und Geld einzahlen. Die Gildenleiter können festlegen, mit welchen Rechten die Mitglieder auf den Inhalt der Gildenbank zugreifen können.
Das Gebiet „Düstermarschen“ wird durch das Update aufgepeppt. Bisher verschlug es Spieler dorthin nur auf dem Weg zum Drachen Onyxia. Mit dem Update 2.3 errichten Goblins eine Stadt in dem Gebiet und es finden sich 50 neue Quests.
Mit dem Update nimmt Blizzard auch Änderungen vor, die zum Ziel haben, die Zeit zu verringern, die Spieler benötigen, um einen virtuellen Charakter auf Level 60 zu bringen. Dazu hat Blizzard die benötigte Erfahrung für einen Stufenanstieg ab Stufe 20 bis 60 herabgesetzt und die Erfahrungsboni für erfolgreich gelöste Quests ab Stufe 30 erhöht. Zusätzlich wurden alle bestehenden Elite-Quests der Stufen 1 bis 60 so geändert, dass sie nun auch von einzelnen Spieler erfolgreich absolviert werden können und somit die Suche nach Gleichgesinnten entfällt.
Das Update 2.3 nimmt außerdem zahlreiche Änderungen bei den Klassen und dem PVP-System vor.
http://www.worldofwarcraft.com/info/underdev/implemented/2p3.html
Quelle :
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10 Millionen spielen World of Warcraft
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Antwort #10 am:
23 Januar, 2008, 11:22 »
Die Zahl der Spieler im Universum der World of Warcraft (WoW) hat kürzlich nach Angaben von Blizzard Entertainment die 10-Millionen-Grenze überschritten. Rund um Weihnachten hätten sich tausende neue und ehemalige Mitspieler angemeldet, sodass sich in WoW nun mehr als zwei Millionen Massively Multiplayer Online Role-Playing Gamer aus Europa und zweieinhalb Millionen aus Nordamerika tummeln. Dazu kommen 5,5 Millionen aus Asien, heißt es in einer Mitteilung.
Das im November 2004 in Nordamerika gestartete Online-Rollenspiel, bei dem Mitspieler Charakterrollen auf der Seite der "Allianz" oder der "Horde" einnehmen und durch die Erfüllung von Aufgaben oder Missionen (so genannte Quests) Erfahrungspunkte und Belohnungen sammeln können, ist mittlerweile in sieben Sprachen erhältlich. Derzeit ist eine russische Version in Arbeit. Außer in Nordamerika und Europa wird WoW in Südkorea, Australien, Neuseeland, Singapur, Thailand, Malaysia, Taiwan, Hong Kong, Macau und in der Volksrepublik China gespielt.
In China sollen Beschränkungen dafür sorgen, dass die Spieler nicht allzu lange in der virtuellen Welt versinken. Dass sich WoW durchaus bis ins Koma daddeln lässt, bewies kürzlich ein 15 Jahre alter Belgier, der eine Nacht durchgespielt und sich dabei mit Kaffee und Energy-Drinks wach gehalten hatte.
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World of Warcraft ist "Kokain der Computerspielewelt"
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Antwort #11 am:
28 Februar, 2009, 14:32 »
Das Online-Rollenspiel World of Warcraft (WoW), das an die 12 Millionen Spieler in seinen Bann gezogen hat, ist angeblich das gefährlichste Computerspiel. Ein Bericht der Jugendsuchtstiftung Ungdomsvård behauptet sehr drastisch, es handle sich bei dem Produkt der US-Spieleschmiede Blizzard um "das Kokain der Computerspielewelt". Die Stiftung kümmert sich seit 2007 um Jugendliche mit Computerspielesucht und betreibt die Website spelfritt.se ("Game over"), auf der sie Rat bei einschlägigen Problemen anbietet.
Der bislang noch unveröffentlichte Bericht beruht auf Erfahrungen und Gesprächen mit Jugendlichen und Eltern. Fantasy-Online-Abenteuer seien diejenigen Spiele, die am stärksten süchtig machen. Und angeblich ragt hier, wie Sven Rollenhaben von der Stiftung sagt, WoW besonders heraus: "Wir haben mit keinem einzigen Fall von Spielsucht zu tun gehabt, bei dem World of Warcraft nicht eine Rolle gespielt hat."
In Schweden gab es im November 2008 einen aufsehenerregenden Fall: Ein 15-jähriger Junge brach nach zwanzigstündigem World-of-Warcraft-Spielen zusammen. Die Ärzte erklärten, der Kollaps sei durch mangelnde Ernährung, Schlafentzug und durch eine zu lange andauernde erhöhte Konzentration beim Spielen verursacht worden. Schon damals berichtete die Stiftung, dass das Problem der Computerspielesucht zunehme. Immer mehr Menschen, so hieß es, nähmen deshalb Kontakt zu Ungdomsvård auf.
In Schweden gilt Computerspielesucht noch nicht als offizielle Diagnose einer psychischen Störung. Carolina Nordlinder vom Folkhälsoinstitutet (Nationales Volksgesundheitsinstitut) bestätigt, dass es damit wachsende Probleme gebe und die Nachfrage nach Hilfe groß sei. Auch aus andere Studien geht hervor, dass besonders Online-Rollenspiele suchtgefährdend sein können.
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World of Warcraft Film - Sam Raimi wird Regie führen
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Antwort #12 am:
23 Juli, 2009, 14:47 »
Sam Raimi wird beim kommenden World of Warcraft-Film Regie führen. Dies geht aus einer offiziellen Pressemitteilung von Publisher Blizzard hervor. Produziert wird der Warcraft-Film von Blizzard selbst und den Legendary Pictures (Watchmen, Filmkritik). Außerdem ist The Dark Knight-Produzent (Filmkritik) Charles Roven mit von der Partie. Raimi wird mit den Arbeiten am Warcraft-Film im nächsten Frühjahr beginnen. Genaue Informationen über die Handlung des Films wird Blizzard erst veröffentlichen, wenn die Arbeiten voranschreiten.
Damit hat sich Blizzard professionelle Partner ins Boot geholt. Raimi führte schon bei den erfolgreichen Spider-Man-Filmen Regie und inszenierte kürzlichen den Horror-Thriller Drag Me To Hell. Charles Roven produzierte mit seiner Firma Atlas Entertainment den Batman-Film The Dark Knight, der für acht Oscars nominiert wurde, von denen er zwei auch gewann.
Kurios: Gestern wurde bekannt, dass David Brevik, der ehemalige Chef der Diablo-Entwickler Blizzard North an einem Online-Spiel rund um das Marvel-Universum arbeitet. Aus diesem Universum basieren die Filme, mit denen Regisseur Sam Raimi weltweit bekannt geworden ist. Vorher drehte Raimi Horror-Gheimtipps wie Tanz der Teufel 2 und Armee der Finsternis.
Quelle :
www.gamestar.de
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Letzte Änderung: 23 Juli, 2009, 16:51 von SiLæncer
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World of Warcraft: Abrechungsfehler führt zu Sperren
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Antwort #13 am:
31 Juli, 2009, 13:49 »
In den Support-Foren des beliebten Rollenspiels "World of Warcraft" häufen sich derzeit die Beschwerden, weil Spielern die Nutzerkonten gesperrt wurden, nachdem ein Zahlungsdienstleister angeblich Rückbuchungen vorgenommen hat.
Die Firma PaymentOne, die für die Rückbuchungen verantwortlich sein soll, reagiert nach Angaben der Betroffenen nicht auf Beschwerden. Außerdem ist unklar, wie die Nutzer ihre Konten wieder aktivieren lassen können, ohne die offenbar unberechtigten Rückbuchungen auszugleichen, berichtet 'Ars Technica'.
Den Betroffenen wird beim Einloggen in ihr "World of Warcraft"-Nutzerkonto mitgeteilt, dass dieses vorläufig abgeschaltet wurde, weil das über PaymentOne eingezahlte Guthaben zurück gebucht wurde. PaymentOne bietet die Option, die Kosten für das WoW-Abonnement über die Telefonrechnung von Internet-Providern abrechnen zu lassen.
Rückbuchungen dienen normalerweise dem Schutz der Kunden. Ein Kunde kann eine Abbuchung von seinem Konto oder der Kreditkarte anfechten und die Bank oder Kreditkartenfirma auffordern, die unrechtmäßig abgebuchten Beträge zurück zu holen. Wie es im Fall der WoW-Konten zu Rückbuchungen kam, ist allerdings noch vollkommen unklar.
Die betroffenen Nutzer haben nun das Problem, dass ihr Konto jetzt einen negativen Stand hat, was zur Sperrung führt. Angeblich hat ein Großteil von ihnen zudem die Dienste von PaymentOne noch nie in Anspruch genommen. Andere haben den Service zwar genutzt, aber ihre Verträge teilweise schon vor langer Zeit beendet.
Bisher hat sich PaymentOne noch nicht zu dem Fall geäußert. Blizzard will zwar in dem Fall aktiv werden, hat aber noch keine konkreten Maßnahmen präsentiert. Betroffene Kunden, die sich bei PaymentOne wegen der Schwierigkeiten kundig machen wollen, werden unterdessen an Blizzard zurück verwiesen.
Quelle :
http://winfuture.de
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China eröffnet World of Warcraft ohne Blut und Knochen
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Antwort #14 am:
08 August, 2009, 23:01 »
Nachdem das Online-Rollenspiel "World of Warcraft" in China in Folge eines Providerwechsels für fast zwei Monate geschlossen war, hat der neue Betreiber NetEase Ende Juli seinen Betrieb mit einem Beta-Test mit über einer Million Teilnehmern aufgenommen. Zu der längeren Verzögerung war es offenbar gekommen, weil die General Administration of Press and Publication of the People's Republic of China (GAPP) die Darstellung von Blut und Knochen im Spiel moniert hatte. Wie das Online-Magazin MMOsite meldet, wurden in der neuen Version Knochen gegen Säcke getauscht und das Blut schwarz eingefärbt. Wie die MMOsite weiter meldet, könnte der Betrieb des Online-Spiels bald wieder an Activision Blizzard zurückgehen, weil die Welthandelsorganisation (WTO) chinesische Handelsbeschränkungen veruteilt habe, nach denen der Vertrieb audiovisueller Medien und Zeitschriften aus den USA nur durch chinesische Handelspartner erlaubt sei. Details zu der WTO-Entscheidung sollen am 12. August veröffentlicht werden.
In China existiert für Computerspiele kein System zur Altersklassifikation. Bereits 2007 hatten chinesische Behörden an einem WoW-Werbeplakat Anstoß genommen, auf dem Untote zu sehen waren. Der damalige Betreiber The 9 hatte daraufhin die Darstellung von Skeletten aus dem Spiel entfernt, um eine "gesunde und harmonische Online-Umgebung" zu gewährleisten.
Einer Untersuchung des China Internet Network Information Center zu Folge spielen in China über 200 Millionen Menschen Online-Spiele, rund zwei Drittel aller dortigen Internet-Nutzer. Die Zeit, die Internet-Nutzer in China vor dem Bildschirm verbringen, sei im vergangenen Jahr von 16,6 auf 18 Stunden pro Woche gestiegen. In Deutschland ist World of Warcraft vor allem wegen seiner angeblich suchtgefährdenden Wirkung in die Schlagzeilen geraten.
Quelle :
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