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Fehlstart für DVB-T in Region Leipzig?
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Thema: Fehlstart für DVB-T in Region Leipzig? (Gelesen 10197 mal)
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Jürgen
der Löter
User a.D.
Beiträge: 4999
white LED trough prism - WTF is cyan?
Re: "RTL-Konzept ausschließlich auf hohe DVB-T-Kosten zurückzuführen"
«
Antwort #60 am:
01 März, 2009, 23:28 »
Blödsinn, die Betriebskosten sind bei DVB-T deutlich geringer als vorher analog.
Sowohl die Zuspielung verlangt heutzutage wenig Aufwand (per Sat oder gar IP), als auch die Mehrfachnutzung des Senders durch ein ganzes Paket und die meist deutlich geringere Sendeleistung.
Auch aus diesen Gründen werden ja anderswo sogar Stationen ausgestrahlt, die so wenig Interessenten ansprechen, dass sie selbst im analogen Kabel nicht einmal stundenweise zu finden waren...
Kein Support per persönlicher Mitteilung!
Fragen gehören in's Forum.
Veränderungen stehen an. Dies ist der bisherige Stand:
28,x°,23.5°,19,2°,13°Ost
,1mØ Multifeed, mit Quattro LNBs; Multiswitches 4x 5/10(+x) - alle ohne Terrestrik und modifiziert für nur ein 12V DC Steckernetzteil (Verbrauch insgesamt 15 Watt)
1mØ mit DiSEqC 1.3/USALS
als LNB2 an DVB-S2 STB, aktuell 30°W bis 55°O
1.) FM2A88X Extreme6+, A8-6600K
(APU mit 4x 3,9 GHz und Radeon HD8570D), 16GB DDR3 1866, 128GB SSD, 3TB HDD, Win10 x64 Pro 1909 / 10.0.17763.107, Terratec T-Stick Plus (für DAB+), Idle Verbrauch ca. 35 Watt
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3.) Raspberry Pi 512MB
u.a. mit Raspbian
4.) GA-MA770-UD3, Phenom II x4 940,
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NOXON DAB+
Stick, MovieBox Plus USB, ...
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Empfänger nur für FTA genutzt / ohne Abos
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(AV-Receiver); marantz 7MKII; Philips SHP2700 ...
FritzBox 7590 mit VDSL2 50000
SiLæncer
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Entscheidung für RTL im DVB-T-Netz für Raum Halle/Leipzig lässt auf sich warten
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Antwort #61 am:
03 März, 2009, 18:47 »
Leipzig - Die Medienanstalt Sachsen-Anhalt (MSA) will morgen über die Zulassung und Zuweisung von DVB-T-Übertragungskapazitäten im Raum Halle/Leipzig entscheiden. Für eine endgültige Entscheidung wartet die MSA allerdings noch auf die Zuteilung der Frequenzen durch die Bundesnetzagentur, die noch nicht stattgefunden hat.
Nach DIGITAL FERNSEHEN vorliegenden Informationen soll morgen in Halle auf der Sitzung der Versammlung der MSA, zu der der Direktor der MSA, Martin Heine, einlädt, eine "Entscheidung über Zulassung und Zuweisung von DVB-T-Übertragungskapazitäten im Raum Halle/Leipzig" getroffen werden.
Für die Region Halle/Leipzig starteten die Medienanstalten von Sachsen und Sachsen-Anhalt am 26. Januar eine länderübergreifende Ausschreibung für einen weiteren DVB-T-Multiplex.
Für den DVB-T-Multiplex hat sich nur die Mediengruppe RTL mit mehreren Sendern beworben, sagte der Geschäftsführer und Pressesprecher der Sächsischen Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien (SLM) Martin Deitenbeck.
Deitenbeck sagte außerdem: "Die MSA kann gar nicht abstimmen, solange die Bundesnetzagentur nicht über den Sendenetzbetrieb entschieden hat". Auch die Entscheidung der SLM über die Zuweisung des DVB-T-Multiplex dauere deshalb noch an.
Die Bundesnetzagentur entscheidet gemäß § 55 des Telekommunikationsgesetzes (TKG) vom 22. Juni 2004 über die Zuteilung von Rundfunkfrequenzen. Wie ein Sprecher der Bundesnetzagentur auf Anfrage bestätigte, entscheidet im Regelfall erst die Bundesnetzagentur über die Frequenzzuteilung, danach stimmen die Landesmedienanstalten über die Zulassung von Übertragungskapazitäten ab. Einen konkreten Zeitpunkt, wann die Bundesnetzagentur im Falle des DVB-T-Multiplex für den Raum Halle/Leipzig entscheidet, nannte der Sprecher nicht.
Heine bestätigte auf Anfrage von DIGITAL FERNSEHEN, es sei notwendig, sich mit der Bundesnetzagentur abzustimmen. Er werde deshalb den Sachverhalt vor der Mitgliederversammlung darstellen. Dabei wolle man das "weitere Verfahren" besprechen.
Nach DIGITAL FERNSEHEN vorliegenden Informationen soll sich das RTL-Angebot über das DVB-T-Netz für den Raum Halle/Leipzig an dem Angebot für die Region Stuttgart orientieren. Voraussichtlich ab Mitte 2009 werden RTL, Vox, Super RTL und RTL 2 via DVB-T in der Region Stuttgart verbreitet.
Die Mediengruppe RTL wird ihre Programme damit deutschlandweit zum ersten Mal im Kompressionsstandard MPEG-4 ausstrahlen. Die RTL-Programme werden dabei alle in Conax grundverschlüsselt ausgestrahlt. Empfangsgeräte für den Kompressionsstandard MPEG-4 gibt es derzeit noch nicht, sie sollen jedoch ab Jahresmitte im Handel erhältlich sein.
Auch sind bislang noch keine DVB-T-Receiver mit CI-Modul, Kartenschacht bzw. Verschlüsselungssoftware-Lösung für eine Conax-Entschlüsselung auf dem Markt erhältlich.
Mit den derzeit auf dem Markt befindlichen DVB-T-Geräten lässt sich das RTL-Angebot nicht empfangen.
Quelle :
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Sachsen-Anhalt: Entscheidung über DVB-T-Vergabe ausgesetzt
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Antwort #62 am:
04 März, 2009, 16:49 »
Halle/S. - Die Versammlung der Medienanstalt Sachsen-Anhalt hat auf ihrer heutigen Sitzung nicht über Vergabe des ausgeschriebenen DVB-T-Multiplexes entschieden, sondern die Entscheidung ausgesetzt.
Die Mitglieder der Versammlung der Landesmedienanstalt Sachsen-Anhalt haben auf ihrer heutigen Sitzung keine Entscheidung über die Vergabe des gemeinsam mit der sächsischen Landesmedienanstalt ausgeschriebenen DVB-T-Multiplexes für die Region Halle/Leipzig getroffen.
Der Direktor der Medienanstalt Sachsen-Anhalt, Martin Heine, bestätigte dass die - der Zuweisung der Übertragungskapazitäten und Lizensierung der Programme durch die Medienanstalt vorhergehende - notwendige Abstimmung mit der Bundesnetzagentur bisher nicht erfolgt sei.
Wohl deshalb habe die Versammlung der Medienanstalt keine Entscheidung treffen können. Die Bundesnetzagentur entscheidet entsprechend des Telekommunikationsgesetzes (TKG) über die Zuteilung von Rundfunkfrequenzen. Wie ein Sprecher der Bundesnetzagentur gegenüber DIGITAL FERNSEHEN auf Anfrage bestätigte, entscheidet im Regelfall erst die Bundesnetzagentur über die Frequenzzuteilung und damit indirekt über den technischen Dienstleister, danach stimmen die Landesmedienanstalten über die Zuweisung der Übertragungskapazitäten ab.
Einen konkreten Zeitpunkt, wann die Bundesnetzagentur im Falle des DVB-T-Multiplex für den Raum Halle/Leipzig entscheidet, nannte der Sprecher nicht.
Insider halten das derzeitige Verfahren für wenig praxistauglich und plädieren für ein neues Procedere. Eine Möglichkeit wäre, dass sich Dienstleister, die die technische Umsetzung der DVB-T-Abstrahlung im Auftrag der Sender übernehmen, einmalig lizenzieren lassen, um danach bundesweit tätig sein zu können. Dies würde zudem Wettbewerb in einen bisher abgeschotteten Markt bringen. Das würde auch die offenbar zeitraubende Abstimmung mit der Bundesnetzagentur entbehrlich machen.
Wie der Geschäftsführer der Geschäftsführer und Pressesprecher der Sächsischen Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien (SLM), Martin Deitenbeck auf Anfrage gestern bestätigte, hat sich für den DVB-T-Multiplex nur die Mediengruppe RTL mit mehreren Sendern beworben.
Bei den Kanälen, mit denen sie die RTL-Gruppe beworben hat, handelt es sich um die frei empfangbaren Sender RTL, Vox, Super RTL und RTL 2 und die beiden Pay-TV-Kanäle RTL Crime und RTL Passion. Das Gesamtpaket des RTL-Angebotes wird in Conax verschlüsselt sein. Die Decodierung soll über eine Smartcard erfolgen. Ein Jahr lang sollen auch die beiden Pay-TV-Kanäle kostenfrei zu empfangen sein.
Die geplante Aufschaltung des RTL-Paketes in Mitteldeutschland soll nach dem Modell erfolgen, mit dem RTL in Baden-Württemberg starten will. Danach startet RTL ab Mitte des Jahres in und um Stuttgart seine DVB-T-Ausstrahlung.
Wann dies aber für die erste private DVB-T-Bedeckung in Mitteldeutschland geschehen wird, lässt sich derzeit nicht terminlich fest machen.
Quelle :
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Anstalt will private DVB-T-Programme in Ostwestfalen und Raum Aachen etablieren
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Antwort #63 am:
04 März, 2009, 19:16 »
Leipzig - Die Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) setzt sich dafür ein, das private Fernsehen in weiteren Regionen zu verbreiten. Unter anderem will sich die LfM auch für Ostwestfalen und den Raum Aachen stark machen.
Für Jürgen Brautmeier, den stellvertretenden Direktor der Landesanstalt für Medien NRW (LfM), ist es derzeit noch nicht denkbar, dass die bereits in Nordrhein-Westfalen on-air befindlichen öffentlich-rechtlichen DVB-T-Programme auch auf MPEG4 umgestellt werden.
"Eine Umstellung aller Programme, also auch der öffentlich-rechtlichen auf MPEG4, würde es ermöglichen, weitere Programme auszustrahlen", sagte Brautmeier im Interview . Allerdings erfordere dies für die Zuschauer die Anschaffung neuer Geräte. "Hier ist nur denkbar, dass sich im Zuge der technischen Entwicklung etwas verändert. Gegenwärtig erkennen wir hier jedoch keinen Handlungsbedarf", so der stellvertretende Direktor der LfM.
Quelle :
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RTL via DVB-T: „Mitteldeutschland ist eine Option für uns“
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Antwort #64 am:
06 März, 2009, 18:06 »
Die private Mediengruppe RTL Deutschland hat ihr Interesse an einer Verbreitung via DVB-T im Großraum Leipzig/Halle bestätigt. „Mitteldeutschland ist eine Option für uns“, sagte eine Sprecherin am 6. März auf Anfrage von Digitalmagazin. Sollte es zu einem Start kommen, wird die Verbreitung nach dem Stuttgarter Modell – also in MPEG-4-Codierung und mit Conax-Verschlüsselung – realisiert. Darüber hinaus sei derzeit aber kein weiterer Start in anderen Regionen geplant, so die Sprecherin. „Wir verstehen DVB-T als Ballungsraumkonzept“, betonte sie. Ein weiterer Ausbau in der Fläche sei daher nicht vorgesehen.
Wann es in Mitteldeutschland konkret zu einem Start kommen könnte, bleibt noch offen. Einem früheren Medienbericht zufolge ist eine Bewerbungsfrist für die Region am 26. Februar abgelaufen (Digitalmagazin berichtete). Nun steht also eine Entscheidung der zuständigen Landesmedienanstalten in Sachsen und Sachsen-Anhalt sowie eine Zulassung durch die Bundesnetzagentur aus.
In der baden-württembergischen Landeshauptstadt wird die Mediengruppe RTL Deutschland voraussichtlich ab Jahresmitte mit insgesamt sechs Sendern via DVB-T starten, erstmals werden dann mit Passion und RTL Crime auch zwei Pay-TV-Programme über die digitale Terrestrik verbreitet (DM berichtete). Die Vermarktung des Angebots übernimmt die Eutelsat-Tochter visAvision.
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Noch keine Entscheidung über DVB-T-Sendenetzbetrieb in Mitteldeutschland
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Antwort #65 am:
24 März, 2009, 21:19 »
Bonn - Die Bundesnetzagentur hat noch keine Entscheidung über den Sendenetzbetrieb des von den Medienanstalten Sachsen und Sachsen-Anhalt ausgeschriebenen DVB-T-Multiplexes in Mitteldeutschland getroffen.
Dies ergab eine Anfrage von DIGITAL FERNSEHEN bei der Bundesnetzagentur. Ein Sprecher der Behörde bestätigte, dass es keinen neuen Sachstand gibt. Nach Informationen von DIGITAL FERNSEHEN ist die Media Broadcast GmbH, die ehemalige T-Systems, der einzige Bewerber für den Sendebetrieb.
Für den DVB-T-Multiplex in Mitteldeutschland (Halle/Leipzig) hat sich die Mediengruppe RTL mit mehreren Sendern beworben. (DIGITAL FERNSEHEN berichtete).
Da die Bundesnetzagentur noch nicht über die Zuteilung der Rundfunkfrequenzen und darüber, welches Unternehmen den technischen Sendebetrieb abwickeln soll, entschieden hat, sind den Medienanstalten in Leipzig und Halle/Saale die Hände gebunden. Sie können über den Antrag der RTL-Gruppe erst entscheiden, wenn Klarheit seitens der Bundesnetzagentur herrscht.
Die Medienanstalten von Sachsen und Sachsen-Anhalt hatten am 26. Januar 2009 eine länderübergreifende Ausschreibung für einen weiteren DVB-T-Multiplex in der Region Halle/Leipzig gestartet. Auf diese Ausschreibung hin hatte sich die RTL-Gruppe beworben.
Informationen von DIGITAL FERNSEHEN zufolge, will RTL mit dem gleichen Konzept wie im Großraum Stuttgart starten. Bei den Kanälen, mit denen sie die RTL-Gruppe beworben hat, handelt es sich um die frei empfangbaren Sender RTL, Vox, Super RTL und RTL 2 und die beiden Pay-TV-Kanäle RTL Crime und RTL Passion.
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NRW verlängert Zuweisung von DVB-T-Kapazitäten für Private
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Antwort #66 am:
24 April, 2009, 19:06 »
Köln - Die Medienkommission der Landesanstalt für Medien NRW (LfM) hat heute die Verlängerung der Zuweisung digitaler terrestrischer Übertragungskapazitäten (DVB-T) beschlossen.
In ihrer Sitzung vom 24. April 2009 hat die Medienkommission der Landesanstalt für Medien NRW (LfM) die Verlängerung der Zuweisung digitaler terrestrischer Übertragungskapazitäten (DVB-T) für das Programmbouquet der RTL-Gruppe (RTL – einschließlich der Drittsendezeiten von dctp und AZ Media sowie des Regionalprogramms für NRW Tele West –, RTL 2, Vox, Super RTL), für das Programmbouquet der Pro Sieben Sat 1 Media AG (Sat 1 – einschließlich der Drittsendezeiten von dctp und News & Pictures sowie des Regionalprogramms für NRW 17:30 live –, Pro Sieben, Kabel 1 und N 24) sowie für das Programm CNNI (CNN International) beschlossen. Dies teilt die LfM mit.
Die Verlängerung gilt jeweils für fünf Jahre.
Quelle :
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Kanalwechsel an bayerischen DVB-T-Standorten
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Antwort #67 am:
29 April, 2009, 09:52 »
München - Am 15. Juli 2009 ändern sich an folgenden DVB-T-Standorten die Kanäle für das Bouquet ARD (Das Erste, Arte, Phoenix und Eins Plus). Es wird keinen Simulcast geben.
Darüber informiert das DVB-T-Projektbüro Bayern. Die Umschaltungen gehen folgendermaßen vor sich:
München/Olympiaturm: neuer Kanal K54 (alter Kanal K10)
Wendelstein: neuer Kanal K54 (alter Kanal K10)
Nürnberg/Fernsehturm: neuer Kanal K55 (alter Kanal K6)
Dillberg: neuer Kanal K55 (alter Kanal K6) sowie Polarisationswechsel von horizontal auf vertikal
Somit werden einige Standorte, die derzeit im VHF-Bereich senden auf den UHF-Bereich umgestellt. In den nächsten Jahren werden auch die noch verbleibenden VHF-Frequenzen auf UHF umgestellt (Würzburg; Hohe Linie; Hoher Bogen; Brotjacklriegel).
Ab dem 24. Juni 2009 informieren Laufbänder die Zuschauer über den Kanalwechsel. Bei allen Zuschauern im Versorgungsgebiet der o.g. Standorte ist ein Suchlauf erforderlich.
Quelle :
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Neue DVB-T-Sender für Passau, Garmisch-Partenkirchen und Traunstein
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Antwort #68 am:
11 Mai, 2009, 20:05 »
München - Das DVB-T-Projektbüro Bayern, das im Auftrag von ZDF und BR die Rundfunk-Versorgung mittels Antenne gewährleisten soll, kündigt für November den Betrieb drei neuer Sender an.
In Passau, Garmisch-Partenkirchen und am Hochberg (Landkreis Traunstein) sind für Ende des Jahres drei neue DVB-T-Sender geplant. Ab 4. November 2009 werden mehr als zehn öffentlich-rechtliche Programme digital über Antenne von diesen drei Sendern empfangbar sein. Zeitgleich werden auch die beiden letzten analogen TV-Füllsender "Garmisch-Partenkirchen" und "Ruhpolding/Rauschberg" abgeschaltet. Damit werde exzellenter TV-Empfang bereits mit einer Zimmerantenne möglich sein.
Im Passau zum Beispiel werden elf Sender, alle öffentlich-rechtlich, dann terrestrisch, also über Antenne, zu empfangen sein: ARD, ZDF, BR, Arte, Kika, SWR, Phoenix, 3 Sat, BR-alpha, 1 Plus und der ZDF-Infokanal.
Bislang war dies in der Region Passau zwar auch über Antenne möglich, allerdings nur in analoger Qualität und nur mittels großer Dachantennen. Der dafür notwendige Sendemast steht auf dem Brotjacklriegl im Deggendorfer Land.
Durch den neuen Sender auf dem Kühberg werde das Stadtgebiet demnächst zu den Bereichen gehören, die einen ortsnahen Sender haben, teilte das Projektbüro DVB-T mit. Ab 4. November kommen neben Passau auch die Region Traunstein und Garmisch-Partenkirchen hinzu.
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Privatsender bleiben in Bayern per DVB-T auf Sendung
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Antwort #69 am:
14 Mai, 2009, 19:19 »
Die Privatsender-Gruppen RTL und ProSiebenSat.1 bleiben in München und Nürnberg über das terrestrische Antennenfernsehen DVB-T auf Sendung.
Der Medienrat der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM) verlängerte in seiner Sitzung am Donnerstag die Zulassungen für RTL, RTL2, Vox und Super-RTL auf Kanal K34 in München und K66 in Nürnberg sowie Sat.1, ProSieben, Kabel1 und N24 (K48 bzw. K52). Auch für Tele5 und Eurosport (K66 bzw. K60) und HSE24 (Kanal 66) wurden die Sendegenehmigungen um vier Jahre verlängert.
Außerdem gab das Gremium grünes Licht für die Gründung einer neuen Anbietergesellschaft, die in der bayerischen Landeshauptstadt künftig über den digitalen Radiostandard DAB ein Programm unter dem Titel Digital Classix ausstrahlen will. Die neue Gesellschaft befinde sich im Alleineigentum der Radio2day Rundfunkveranstaltungs GmbH befinden, hieß es. Zu den Beteiligungsverhältnissen machte die BLM keine Angaben.
Quelle : SAT+KABEL
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Freier DVB-T-Platz für Privatsender im Saarland ausgeschrieben
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Antwort #70 am:
30 Mai, 2009, 10:58 »
Die Landesmedienanstalt im Saarland (LMS) hat am Freitag einen DVB-T-Frequenz für einen Privatsender neu ausgeschrieben.
Der Programmplatz wird frei, weil der Regionalsender Saar-TV seine Verbreitung digital terrestrisch im Februar eingestellt hatte. Interessenten haben nun Zeit bis zum 22. Juni (12.00 Uhr), um sich bei der LMS zu bewerben. Im Saarland werden zur Zeit neben den öffentlich-rechtlichen Kanälen von ARD und ZDF nur die Privatsender Tele5, QVC sowie Bibel-TV ausgestrahlt.
Quelle : SAT+KABEL
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Abschlussbericht DVB-T: Kompletter Analog-Digital-Umstieg in sechs Jahren
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Antwort #71 am:
08 Juli, 2009, 09:07 »
Berlin/Frankfurt - Der Versorgungsgrad in Deutschland mit DVB-T liegt derzeit bei über 90 Prozent. Mehr als 74 Millionen Einwohner können DVB-T empfangen, davon etwa 30 Prozent mit einer Zimmerantenne bzw. auch portabel und mobil.
Die Anzahl verkaufter DVB-T-Empfangsgeräte verschiedenster Art beträgt bundesweit mehr als 16 Millionen. Seit Ende 2008 können damit früher als geplant nahezu alle terrestrischen Fernsehhaushalte eine größere Programmvielfalt genießen als zuvor analog, meldet die TV-Plattform am Mittwoch. Dadurch gehört Deutschland bei DVB-T zur Spitzengruppe der fünf europäischen Länder, die sich bereits vom analogen Antennenfernsehen verabschiedet haben.
Der komplette Umstieg vom analogen zum digitalen Antennenfernsehen in Deutschland in nur sechs Jahren ist die "Erfolgsstory einer neuen Rundfunktechnologie am Industriestandort Deutschland. Die erreichten Ergebnisse sind ein hervorragender Beleg für den Nutzen unternehmensübergreifender Zusammenarbeit", konstatierte dann auch der Vorstandsvorsitzende der Deutschen TV-Plattform, Gerhard Schaas.
In dem jetzt vorgelegten Abschlussbericht der Arbeitsgruppe DVB-T werden nicht nur die Einführungsschritte des "ÜberallFernsehens" bis zur Umstellung aller Sender beschrieben, sondern auch die Faktoren für diese Entwicklung analysiert – zum Nutzen von Programmveranstaltern, Geräteherstellern, Handel und Handwerk sowie Verbrauchern.
So verbleiben nach erreichen des Digital-Umstiegs noch eine Reihe von Aufgaben zur Weiterentwicklung der Terrestrik. Diese sollen von der neuen Arbeitsgruppe Terrestrik der Deutschen TV-Plattform bearbeitet werden. "Mit effektiveren Kompressionstechnologien und veränderten Geschäftsmodellen entwickelt sich der terrestrische Rundfunk auch nach dem Digital-Umstieg weiter. Nicht zuletzt beschäftigen uns auch die Nutzung des Frequenzspektrums und mögliche Einstrahlungen durch mobile Dienste, durch die der Rundfunkempfang stark beeinträchtigt werden könnte", ist Dr. Helmut Stein, Vorsitzender der neuen Arbeitsgruppe und Vorstandsmitglied der TV-Plattform, überzeugt.
Jörg-Peter Jost leitet die neue Arbeitsgruppe Digitalisierung der Deutschen TV-Plattform, die sich 18. August in Frankfurt/Main erstmals trifft. Dabei soll eine Roadmap für die vollständige Digitalisierung von Satellit und Kabel ausgearbeitet werden.
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Ausschreibung für weitere DVB-T-Kapazitäten in Sachsen
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Antwort #72 am:
10 August, 2009, 11:55 »
Die Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien (SLM) schreibt zusätzliche Kapazitäten für private digitale Antennenprogramme (DVB-T) in fünf Sendegebieten aus.
Wie die SLM am Montag mitteilte, handelt es sich um die Regionen Dresden, Chemnitz, Görlitz, Zwickau sowie Plauen/Auerbach. Ab sofort können sich alle privaten Veranstalter und Anbieter bei der SLM bewerben, die in einem oder mehrerer dieser Sendegebiete ab Januar 2010 ein Fernseh- oder Hörfunkangebot digital über Antenne verbreiten wollen.
Die Ausschreibung knüpft an das DVB-T-Projekt in Leipzig an, wo bereits seit Mitte März 2008 vier private Fernseh- und zwei Hörfunkprogramme probeweise digital-terrestrisch zu empfangen sind. Die jetzige Erweiterung um fünf zusätzliche Sendegebiete soll vorrangig ermöglichen, dass die privaten sächsischen Lokal- und Regionalfernsehprogramme, die derzeit analog-terrestrisch verbreitet werden, auch nach der für Ende Dezember 2009 geplanten Abschaltung weiterhin über Antenne empfangen werden können, hieß es.
Die Bewerbungsfrist endet am 10. September um 12.00 Uhr.
Quelle :
http://satundkabel.magnus.de
Arbeits.- Testrechner
:
Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit
TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )
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DVB-T-Angebot in Hamburg und Schleswig-Holstein soll größer werden
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Antwort #73 am:
21 Dezember, 2009, 14:36 »
Die Medienanstalt Hamburg/Schleswig-Holstein (MA HSH) hat DVB-T-Übertragungskapazitäten für die Verbreitung von Hörfunkprogrammen in Hamburg und Schleswig-Holstein ausgeschrieben.
In den Kanälen 36 (Hamburg), 59 (Lübeck) und 57 (Kiel) stehen ab 2010 Übertragungskapazitäten für die digital-terrestrische Verbreitung von bis zu 16 privaten Hörfunkprogrammen und ergänzenden Angeboten (Visual Radio) zur Verfügung, teilte die MA HSH am Montag mit. Geplant sei, über DVB-T ein einheitliches Programmbouquet in Hamburg und Schleswig-Holstein zu verbreiten. Zuweisungsanträge können bis zum 19. Februar 2010 bei der MA HSH gestellt werden.
Auf diese Weise erhalte der Norden eine zusätzliche - das UKW-Angebot ergänzende - Verbreitungsplattform für Hörfunkangebote und ermögliche auch neuen Hörfunkveranstaltern eine terrestrische Ausstrahlung ihrer Programme, hieß es.
Quelle : SAT+KABEL
Arbeits.- Testrechner
:
Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit
TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )
Jürgen
der Löter
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white LED trough prism - WTF is cyan?
Re: DVB-T-Angebot in Hamburg und Schleswig-Holstein soll größer werden
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Antwort #74 am:
22 Dezember, 2009, 00:58 »
Wurde ja mal Zeit...
UKW ist völlig verstopft und wegen der extremen Übermodulation der Mainstream-Dudler praktisch unhörbar geworden.
DAB ist ein kompletter Flop, findet eigentlich nur für wenige Extrem-Raser > 160 km/h mit fetter Brieftasche statt. Auf Hamburgs Autobahnen ist (bestenfalls) Tempo 100...
Aber unsere DVB-T-Empfänger, stationär wie mobil, sind von Anfang an auch für Radio ausgerüstet.
Ich forderte also:
Auch interessante öffentlich-rechtliche Radios gehören darauf, von mir aus anstelle vorhandener Homeshopping- / CallIn- / SektenTV-Sender.
Und die sogenannte "digitale Dividende" könnte sich so endlich für den Gebührenzahler auszahlen.
An Mobilfunk-Betreiber verömmeln is' nich'. Es sei denn, die Gebühren sinken entsprechend.
Jürgen
Kein Support per persönlicher Mitteilung!
Fragen gehören in's Forum.
Veränderungen stehen an. Dies ist der bisherige Stand:
28,x°,23.5°,19,2°,13°Ost
,1mØ Multifeed, mit Quattro LNBs; Multiswitches 4x 5/10(+x) - alle ohne Terrestrik und modifiziert für nur ein 12V DC Steckernetzteil (Verbrauch insgesamt 15 Watt)
1mØ mit DiSEqC 1.3/USALS
als LNB2 an DVB-S2 STB, aktuell 30°W bis 55°O
1.) FM2A88X Extreme6+, A8-6600K
(APU mit 4x 3,9 GHz und Radeon HD8570D), 16GB DDR3 1866, 128GB SSD, 3TB HDD, Win10 x64 Pro 1909 / 10.0.17763.107, Terratec T-Stick Plus (für DAB+), Idle Verbrauch ca. 35 Watt
2.) FM2A75 Pro 4, A8-5600K
(APU mit 4x 3,6 GHz und Radeon HD7530D), 8GB DDR3 1600, 128GB SSD, 2TB HDD, Win10 x64 Pro, Idle Verbrauch ca. 45 Watt
3.) Raspberry Pi 512MB
u.a. mit Raspbian
4.) GA-MA770-UD3, Phenom II x4 940,
8GB DDR2, Radeon HD6570, 2TiB, USB 3.0, 10 Pro x64 (+ XP Pro 32bit (nur noch offline)), Ubuntu 10.4 64bit,
Cinergy S2 USB HD
,
NOXON DAB+
Stick, MovieBox Plus USB, ...
Samsung LE32B530 + Benq G2412HD @ HDMI 4:2; Tokaï LTL-2202B
XORO HRS-9200 CI+
(DVB-S2);
XORO HRT-8720
(DVB-T2 HD)
Empfänger nur für FTA genutzt / ohne Abos
YAMAHA RX-V663
(AV-Receiver); marantz 7MKII; Philips SHP2700 ...
FritzBox 7590 mit VDSL2 50000
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