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Fehlstart für DVB-T in Region Leipzig?
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Thema: Fehlstart für DVB-T in Region Leipzig? (Gelesen 9149 mal)
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SiLæncer
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DVB-T-Startschuss im Saarland fällt an diesem Donnerstag - nur ARD und ZDF
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Antwort #45 am:
11 Dezember, 2007, 10:17 »
Der Startschuss für das digitale terrestrische Fernsehen (DVB-T) im Saarland fällt wie geplant an diesem Donnerstag (13. Dezember).
Zu diesem Zeitpunkt werden insgesamt 16 öffentlich-rechtliche und private Sender ausgestrahlt. Dazu gehören das Erste Programm, ZDF, SR-Fernsehen, Saar-TV, Bayerisches Fernsehen, hr-fernsehen, SWR-Fernsehen, WDR-Fernsehen, Tele5, QVC, Phoenix, Arte, 3sat, ZDFinfo sowie der Kinderkanal im zeitlichen Wechsel mit ZDFdoku. Gleichzeitig endet die analoge terrestrische Übertragung der öffentlich-rechtlichen. Die Privatsender beteiligen sich nicht an der DVB-T-Ausstrahlung.
Von der Umstellung sind nur etwa drei Prozent, also 15.000 der über 500.000 saarländischen TV-Haushalte direkt betroffen. Diese empfangen ihre Kanäle noch immer terrestrisch analog. Für Zuschauer, die ihre Programme über Kabel oder Satellit beziehen, ändert sich nichts. Sie können in Zukunft aber über ein stationäres oder mobiles Zweitgerät die digitalen Sender ohne Zusatzkosten sehen.
Im Internet gibt eine Empfangsprognose grob Auskunft darüber, welcher Antennentyp erforderlich ist, um die DVB-T-Programme zu sehen. Bis Ende dieses Jahres sollen etwa 64 Millionen Einwohner in Deutschland das neue Fernsehen empfangen können. Das entspricht nach ARD-Angaben rund 80 Prozent der Bevölkerung. Die Digitalisierung der Terrestrik wird voraussichtlich bis Ende 2008 deutschlandweit abgeschlossen sein.
Quelle : SAT+KABEL
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SiLæncer
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Leipziger DVB-T-Netz startet Testausstrahlungen
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Antwort #46 am:
26 Januar, 2008, 15:02 »
Leipzig - Am heutigen Samstag beginnt die nächste Stufe des Testbetriebs im privaten Leipziger DVB-T-Netz. Ziel der Testausstrahlungen ist es, die Sender aufeinander abzustimmen.
Offizieller Start des DVB-T-Netzes ist der 17. März, wie die "Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien" (SLM) am Freitag bestätigte.
"In den Abendstunden, wenn die Messungen eingestellt werden, können die Leipziger dann die lizenzierten Programme bereits sehen", kündigte der Geschäftsführer der SLM Martin Deitenbeck an. Dies soll jeweils ab zirka 18 Uhr der Fall sein.
Zuletzt konnten im Leipziger Raum bereits einzelne Versuchsausstrahlungen beobachtet werden, auf denen ein Testbild der SLM zu sehen war. So stellte die SLM unter anderem sicher, dass die Sendeleistung des Netzes insgesamt bei 14 Mbit pro Sekunde liegt. Damit sollte genug Platz für das "Leipzig Fernsehen", "Bibel TV", "BBC World Service", einen Stadtinformationskanal sowie die Hörfunkprogramme "Radio Horeb" und "Radio Leipzig" vorhanden sein.
Quelle : DF
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Re: Der Countdown läuft: DVB-T in diversen Regionen
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Antwort #47 am:
28 Januar, 2008, 12:27 »
Ist der Threadtitel nicht etwas überholt?
"Thema: Der Countdown läuft: DVB-T in Mitteldeutschland"
Das Saarland gehört doch sicher nicht zu Mitteldeutschland..............
Diverse Satschüsseln DVB-Receiver und -Karten...
SiLæncer
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DVB-T: Erste Privatsender werden im Großraum Stuttgart eingespeist
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Antwort #48 am:
06 Februar, 2009, 18:27 »
Private bald auch über DVB-T in Stuttgart
Die TV-Zuschauer im Großraum Stuttgart, die ihr Programm über DVB-T empfangen, können sich in den kommenden Monaten auf die Einspeisung erster privater Sender freuen. Das gab am Freitag die baden-württembergische Landesanstalt bekannt.
Bislang waren in Baden-Württemberg ausschließlich öffentlich-rechtliche Programme über das digitale Antennenfernsehen zu empfangen. Seit zwei Jahren habe sich die Medienanstalt darum bemüht, private Programme zumindest in den Ballungsräumen im Südwesten auch über DVB-T anzubieten.
Außerdem soll in absehbarer Zeit in Stuttgart deutschlandweit der Startschuss für eine neue DVB-T-Generation und -Technik fallen. Am kommenden Dienstag will die Landesanstalt nähere Informationen zu den geplanten DVB-T-Projekten geben.
Quelle :
http://satundkabel.magnus.de
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Re: DVB-T: Erste Privatsender werden im Großraum Stuttgart eingespeist
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Antwort #49 am:
09 Februar, 2009, 16:59 »
DVB-T-Engagement der Privatsender in Stuttgart – Keine direkte Bestätigung seitens RTL
Die Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) kündigte am 6. Februar an, dass im Großraum Stuttgart in den nächsten Monaten erstmals auch TV-Angebote privater Anbieter über DVB-T zu empfangen sein werden. Weitere Details nannte die Landesmedienanstalt nicht (DM berichtete).
In Medienberichten vom 9. Februar hieß es, dass die Mediengruppe RTL mit ihrem Senderangebot der private Veranstalter sei, den die LFK für die Verbreitung über die digitale Antenne gewinnen konnte. Auf Nachfrage von Digitalmagazin wollte RTL-Sprechrin Bettina Klauser die Medienberichte nicht direkt bestätigen. „Wir haben schon länger gesagt, dass wir über eine Ausweitung unseres bisherigen DVB-T-Engagements nachdenken. Für Details ist es aber nach wie vor noch zu früh“, sagte sie.
Quelle :
www.infosat.de
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RTL, Vox, Super RTL und RTL 2 bald über DVB-T im Raum Stuttgart
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Antwort #50 am:
11 Februar, 2009, 13:06 »
Stuttgart - Voraussichtlich ab Mitte 2009 werden RTL, Vox, Super RTL und RTL 2 via DVB-T auch in der Region Stuttgart verbreitet.
Bisher sind die Free-TV-Sender der Mediengruppe RTL Deutschland in den Ballungszentren der DVB-T-Regionen Berlin/Brandenburg, Norddeutschland, Nordrhein-Westfalen, Rhein-Main und Bayern zu empfangen. Die Zuschauer in der Region Stuttgart werden nun als erste zusätzlich die beiden Pay-TV-Kanäle RTL Crime und RTL Passion im Zuge einer Einführungsphase für ein Jahr kostenfrei via DVB-T sehen können, teilt die Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) heute mit. Die technische Reichweite in der Region beträgt demnach rund 1,6 Millionen Haushalte.
Deutschlandweit zum ersten Mal wird die Mediengruppe RTL damit ihre Programme in der Region Stuttgart im Kompressionsstandard MPEG4 ausstrahlen, so die LFK. Dieser soll im Vergleich zu dem heute verwendeten MPEG2-Verfahren eine Erhöhung der Programmanzahl in einem DVB-T-Kanal um 50 Prozent ermöglichen. Als Modulation kommt weiterhin DVB-T zum Einsatz. Um die vier Free-TV-Sender sowie die beiden Pay-TV-Kanäle der Mediengruppe RTL Deutschland empfangen zu können, benötigen die Zuschauer im Großraum Stuttgart einen Receiver, der den Kompressionsstandard MPEG4 unterstützt.
Über diese Receiver kann auch das bisherige DVB-T-Angebot in der Region empfangen werden. Die Geräte sollen ab Jahresmitte im Handel erhältlich sein. Den Kundenservice und die Freischaltung der Angebote auf den Receivern übernimmt der Vermarkter Eutelsat Visavision GmbH, berichtet die LFK. Der monatliche Preis für die beiden Programme RTL Crime und RTL Passion wird 2,99 Euro betragen. Beide Sender werden in Conax codiert.
Nach dem Vorstand hatte eigenen Angaben zufolge auch der Medienrat der Landesanstalt für Kommunikation (LFK) in seiner Sitzung am vergangenen Montag die Zuweisung der Kanäle an die Mediengruppe RTL Deutschland beschlossen.
André Prahl, Mitglied der Geschäftsleitung des TV-Produktionsunternehmens CBC (Cologne Broadcasting Center) und verantwortlich für die Programmverbreitung der Mediengruppe RTL Deutschland: "Unser neues Engagement in Stuttgart sowie die Verlängerung der bestehenden Verträge mit Media Broadcast in den weiteren DVB-T-Regionen bis ins Jahr 2014 sind ein Commitment der Mediengruppe RTL Deutschland zum Verbreitungsweg DVB-T." In den bestehenden DVB-T-Regionen sind derzeit keine Änderungen geplant.
Offizieller Sendebeginn des RTL-Paketes über DVB-T im Großraum Stuttgart ist das dritte Quartal dieses Jahres.
Quelle :
www.digitalfernsehen.de
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Bisherige Receiver für RTL-Empfang über DVB-T nicht nutzbar
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Antwort #51 am:
11 Februar, 2009, 17:49 »
Leipzig - Zum Empfang der RTL-Programme via DVB-T im Raum Stuttgart sind die bisherigen DVB-T-Empfangsgeräte, also Receiver, Minifernseher und Handys nicht geeignet.
Der Grund dafür, warum bisherige Receiver, Minifernseher und Handys, die für DVB-T geeignet sind, die zukünftigen RTL-Sender RTL, Vox, Super RTL und RTL 2 sowie RTL Crime und RTL Passion nicht empfangen können (DIGITAL FERNSEHEN berichtete), ist der Einsatz des MPEG-4-Kompressionsverfahrens für diese Kanäle.
Bisherige Receiver erarbeiten hingegen nur das MPEG-2-Komprimierungsverfahren. MPEG 4 wird von RTL genutzt, um mehr Programme auf einem Übertragungskanal zu bündeln. Zudem sind die meisten der genannten Geräte nicht Pay-TV-tauglich. Da RTL sein Angebot in der baden-württembergischen Landeshauptstadt in Conax codiert, muss der Receiver mindestens über einen Kartenleser für dieses System verfügen.
Voraussichtlich ab dem dritten Quartal dieses Jahres werden RTL, Vox, Super RTL und RTL 2 und zusätzlich RTL Crime und RTL Passion via DVB-T auch in der Region Stuttgart verbreitet. Andere DVB-T-Sender werden im MPEG-2-Format gesendet, das alle Receiver empfangen können.
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RTL Crime und RTL Passion kosten nach einem Jahr 2,90 Euro
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Antwort #52 am:
11 Februar, 2009, 20:19 »
Leipzig - Das neue Angebot, die beiden RTL-Programme RTL Crime und RTL Passion im Raum Stuttgart über DVB-T zu empfangen, ist ein Jahr lang kostenfrei und kostet danach im Pay-TV 2,90 Euro pro Monat.
Starten soll die Ausstrahlung der RTL-Sender RTL, Vox, Super RTL und RTL 2 sowie RTL Crime und RTL Passion voraussichtlich Mitte 2009. Sowohl für RTL Crime und RTL Passion als auch für RTL, Vox, Super RTL und RTL 2 ist der Empfang im ersten Jahr kostenfrei.
Nach DIGITAL FERNSEHEN vorliegenden Informationen kostet das Angebot von RTL Crime und RTL Passion danach 2,90 Euro im Monat. Die anderen genannten RTL-Programme sollen weiterhin kostenfrei empfangbar sein.
Quelle :
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Jürgen
der Löter
User a.D.
Beiträge: 4999
white LED trough prism - WTF is cyan?
Re: Bisherige Receiver für RTL-Empfang über DVB-T nicht nutzbar
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Antwort #53 am:
12 Februar, 2009, 01:31 »
Die ham' doch 'n Rad ab...
Erstens, wer erlaubt überhaupt die Verwendung der knappen terrestrischen Kanäle für Verschlüsseltes und nicht allgemein empfangbares?
Ist das überhaupt noch Rundfunk im engeren Sinne?
Zweitens, wer bestimmt technische Standards oder sollte das zumindest tun? Die Provider nach Gutdünken???
Drittens, wie oft will man uns eigentlich zwingen neue Geräte anzuschaffen?
Immerhin ist DVB-T2 auch irgendwann angedacht, aber soweit ich weiss, nicht auf dieselbe Art. Bis dahin hätten Tuner nach heutigen Standards eigentlich genügen müssen.
Denken wir doch einmal daran, dass Viele sich gerade erst neue Grossbildschirme und / oder DVD-/ HDD-Recorder anschaffen / angeschafft haben, nun endlich mit integrierten DVB-T-Tunern.
Soll da nun doch schon wieder eine Box daneben müssen???
Wieviel Elektroschrott vertragen Umwelt und Brieftasche?
Jaja, ich weiss, die Nutzer am PC könnten diesmal (wieder) eventuell etwas besser davonkommen.
Aber für derlei Programme gebe ich definitiv keinen zusätzlichen Cent aus, egal ob sich die Gängelung Entavio / Dolphin nennt, oder Conax oder nun MPEG4 per DVB-T.
Kabel 1 und MTV konnten mir keinen Pfennig abringen, Teleclub oder Premiere oder Arena ebensowenig.
Und auch RTL wird in die Röhre sehen.
Ohne mich.
Kein Support per persönlicher Mitteilung!
Fragen gehören in's Forum.
Veränderungen stehen an. Dies ist der bisherige Stand:
28,x°,23.5°,19,2°,13°Ost
,1mØ Multifeed, mit Quattro LNBs; Multiswitches 4x 5/10(+x) - alle ohne Terrestrik und modifiziert für nur ein 12V DC Steckernetzteil (Verbrauch insgesamt 15 Watt)
1mØ mit DiSEqC 1.3/USALS
als LNB2 an DVB-S2 STB, aktuell 30°W bis 55°O
1.) FM2A88X Extreme6+, A8-6600K
(APU mit 4x 3,9 GHz und Radeon HD8570D), 16GB DDR3 1866, 128GB SSD, 3TB HDD, Win10 x64 Pro 1909 / 10.0.17763.107, Terratec T-Stick Plus (für DAB+), Idle Verbrauch ca. 35 Watt
2.) FM2A75 Pro 4, A8-5600K
(APU mit 4x 3,6 GHz und Radeon HD7530D), 8GB DDR3 1600, 128GB SSD, 2TB HDD, Win10 x64 Pro, Idle Verbrauch ca. 45 Watt
3.) Raspberry Pi 512MB
u.a. mit Raspbian
4.) GA-MA770-UD3, Phenom II x4 940,
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NOXON DAB+
Stick, MovieBox Plus USB, ...
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(DVB-S2);
XORO HRT-8720
(DVB-T2 HD)
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(AV-Receiver); marantz 7MKII; Philips SHP2700 ...
FritzBox 7590 mit VDSL2 50000
SiLæncer
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RTL-DVB-T in Stuttgart ist grundverschlüsselt
«
Antwort #54 am:
12 Februar, 2009, 19:43 »
Stuttgart - Nach Angaben von des Satellitenbetreibers Eutelsat soll "im Receiverpreis schon eine Pauschale für die Bereitstellung aller technischen Dienstleistungen durch Eutelsat" für den Empfang von grundverschlüsselten DVB-T-Ausstrahlungen für die RTL-Gruppe enthalten sein.
Diese "Technikpauschale" wollte vor nunmehr fast zwei Jahren auch der Satellitenbetreiber Astra für den Empfang grundverschlüsselter Sender via Satellit. Der Unterschied: Astra wollte die Gebühr monatlich berechnen, Eutelsat/Visavision legt diese Gebühr einmalig auf den Receiver um.
Das sieht besser aus, es ist und bleibt damit aber eine Technikpauschale. Diese Technikpauschale zahlt jeder, der RTL in Stuttgart via DVB-T empfangen möchte. Damit mutieren selbst RTL und Vox zum Prepaid-Pay-TV, ähnlich wie es bereits im Kabel der Fall ist. Befragt nach der konkreten Höhe wollte sich eine Eutelsat-Sprecherin nicht genau äußern.
Diese sei "abhängig von den Verhandlungen mit den jeweiligen Receiverherstellern", so Visavision-Chefin Martina Rutenbeck heute zu DIGITAL FERNSEHEN. Damit fällt die angeblich so feste Bastion des freien Empfangs, DVB-T.
Letzter Hoffnungsschimmer für wirklich kostenlosen RTL-Empfang bleibt der Satellit.
Quelle :
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Kommentar: Eutelsat mit "DVB-T Dolphin"
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Antwort #55 am:
13 Februar, 2009, 10:49 »
Leipzig - Schon vor fast zwei Jahren versuchte damals der Satellitenbetreiber Astra für bestimmte Programme eine Grundverschlüsselung einzuführen.
Schon vor fast zwei Jahren versuchte damals der Satellitenbetreiber Astra für bestimmte Programme eine Grundverschlüsselung einzuführen. Der Aufschrei, nicht zuletzt in dieser Lesergemeinde, war groß. Dabei bezog sich das zu Ende gedachte Konzept damals "nur" auf tatsächlich zusätzlich vermarktete Programme. RTL und Co waren nach ersten Plänen mit dabei, diese Überlegungen hatten aber keinen Bestand.
In einer der medienpolitischen Denkweise vergleichbar kurzen Periode wird nun die Grundverschlüsselung von RTL nicht nur im Kabel Realität, sondern hält auch bei dem eigentlich für den freien und kostenlosen Empfang von Rundfunk gelobten Empfangsweg DVB-T Einzug. Jetzt kostet den Verbraucher werbefinanziertes Fernsehen doppelt Geld – einmal beim Kauf der beworbenen Produkte und einmal beim Empfang der Werbung.
Auch wenn letztlich "nur" eine einmalige Pauschale für den Empfang fällig wird, ist dies doch, gerade bei DVB-T ein eine krasse Umkehr des Selbstverständisses eines als für den Verbraucher zumindest im Empfang als kostenlos propagierten Verbreitungsweges.
Noch 2008 im Abschlussbericht der DVB-Taskforce wurde für DVB-T als Kernbotschaft rückblickend festgelegt: "DVB-T: Frei empfangbares digitales Antennenfernsehen schafft mehr Programmvielfalt in der Terrestrik".
Wenige Monate später verabschiedet sich Deutschland schleichend von der freien Empfangbarkeit zugunsten einer Adressierbarkeit des DVB-T-Zuschauers. Grundverschlüsselung, ein noch vor zwei Jahren verteufeltes Wort in Deutschland erfährt nun politische Unterstützung. Grundverschlüsselung ist in Deutschland hoffähig geworden. Grundverschlüsselung heißt fernab des klassischen Pay-TV Adressierung.
Adressierbarkeit heißt: Jetzt werden neue Dienste für die Inhalteanbieter erst möglich. Adressierbarkeit über alle Verbreitungswege wurde von RTL und Co. stets gefordert. Nun müssen sie beweisen, dass sie Adressierbarkeit wirklich für neue Dienste und nicht für neue Erträge brauchen. Und der Satellit? Wir werden sehen, wie lange der Satellit noch im Wettbewerb der Infrastrukturen ohne eine Adressierung seiner Zuschauer auskommt.
PS. Wenn ich Eutelsat wäre, hätte ich RTL für die Verbreitung seiner Programme auf meiner Plattform einen Teil meiner Technikpauschale angeboten. Und wenn ich RTL wäre, hätte ich auch einen Teil der Technikgebühr für die Verbreitung meiner Programme auf der Eutelsat DVB-T Plattform gefordert. Wie heißt das dann so schön: "win-win". Aber ich bin ja weder Eutelsat noch RTL.
Stefan Goedecke
Quelle :
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RTL-DVB-T nur mit RTL-DVB-T Receivern empfangbar
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Antwort #56 am:
13 Februar, 2009, 20:12 »
Stuttgart - Ohne Visavision geht für Boxenhersteller in Sachen RTL-DVB-T gar nix.
Nur mit einer von Visavision-Karte sind in Stuttgart künftig die RTL Programme RTL, Vox, Super RTL und RTL 2 empfangbar. Die Karte ist für diese Programme bereits bei Receiverkauf freigeschaltet, ist aber an den Kauf des Receivers gekoppelt.
Und in dem steckt eine noch nicht genau bezifferte "Technikpauschale" für "für die Bereitstellung aller technischen Dienstleistungen durch Eutelsat". Das heißt im Umkehrschluß: Ohne Visavision-Karte schauen die Fans von Superstar, Dschungelcamp und Co.
In Stuttgart auch weiterhin auf einen schwarzen Bildschirm. Denn wer bereits einen DVB-T MPEG4 Receiver aus Frankreich besitzt, in dem dieses Verfahren schon länger Standard ist, wird mit diesem dennoch keinen Empfang haben.
Zwangsläufig hat damit der DVB-T Kunde, der RTL in Stuttgart empfangen möchte nicht mehr die freie Receiverwahl: Nur wer als Hersteller von Set-top-Boxen künftig mit Eutelsat/Visavision zusammenarbeitet, kann künftig die "RTL-Receiver" verkaufen.
Ein DVB-T Receiver aus Berlin wird RTL in Stuttgart nicht empfangen können.
Quelle :
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RTL-Experiment mit MPEG4 per DVB-T könnte Nachahmer finden
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Antwort #57 am:
13 Februar, 2009, 20:26 »
Medienhüter: DVB-T vor Umschwung
Der Kompressionsstandard MPEG4, den der Privatsender RTL künftig für DVB-T-Ausstrahlungen im Raum Stuttgart einsetzen will, könnte nach Einschätzung des Medienhüters Axel Dürr von der Arbeitsgemeinschaft der Landesmedienanstalten (ALM) die Zukunft des digitalen Antennenfernsehens markieren.
Im Großraum Stuttgart beginnt im Sommer der erste deutsche Testlauf mit MPEG4. Die RTL-Gruppe wird dort ihre Programme RTL, Vox, Super RTL und RTL2 per DVB-T MPEG4-komprimiert ausstrahlen . Bislang sind dort nur öffentlich-rechtliche Programme empfangbar, die mit MPEG2 komprimiert werden. "Außerdem werden dort zum ersten Mal in Deutschland DVB-T-Programme verschlüsselt", sagte Dürr. Dabei handelt es sich um die Pay-TV-Kanäle RTL Crime und Passion. Vom Sommer an läuft dann der DVB-T-Sendebetrieb im Großraum Stuttgart zweigleisig mit MPEG2 und MPEG4. Erste Receiver für beide Standards sollen erst ab der Jahresmitte verfügbar sein.
Öffentlich-Rechtliche sehen genau hin - geringere Übertragungskosten
"Natürlich beobachten ARD und ZDF diesen Testlauf ganz gespannt", so der ALM-Verantwortliche. "Es interessiert auch die Öffentlich-Rechtlichen, die Übertragungskosten zu senken oder mehr Programme bei gleichen Kosten auszustrahlen." Mit MPEG4 ließen sich bei gleicher Qualität pro Kanal mindestens doppelt so viele Programme übertragen wie mit MPEG2. Der neue Standard setze sich nicht nur bei digitalem Satelliten- und Kabelfernsehen durch. "Auch Frankreich benutzt ihn bereits für DVB-T", sagte Dürr. Deshalb sei eine schnelle Versorgung des Marktes mit neuen Receivern unproblematisch.
Sorgen, dass die Übertragung in MPEG2 von heute auf morgen in mehreren Bundesländern eingestellt wird und die alten DVB-T-Receiver zu nutzlosem Elektroschrott werden, müssen sich Verbraucher aber nicht machen. RTL zum Beispiel beabsichtige zunächst keine Umstellung in Regionen, wo die Gruppe ihre Programme bereits in MPEG2 ausstrahlt, sagte Dürr. Dazu gehören Berlin/Brandenburg, Bayern, Norddeutschland, Nordrhein-Westfalen und das Rhein-Main-Gebiet. In Frage kommt MPEG4 aber auch für die geplante RTL-Verbreitung in Sachsen und Sachsen-Anhalt.
Alte DVB-T-Receiver haben vorerst nicht ausgedient
Regionen, in denen es bisher keine Privatprogramme per DVB-T gab, eigneten sich generell für eine kurzfristige Einführung von MPEG4, erklärte Dürr. Im Ballungsraum Stuttgart empfingen erst 200.000 von technisch erreichbaren 1,6 Millionen Haushalten Fernsehen per DVB-T. "Viele steigen erst jetzt ein und kaufen einen Receiver."
Wann genau die Tage jener Empfänger, die nur MPEG2-Signale entschlüsseln können, gezählt sind, lässt sich dem Experten zufolge nicht genau vorhersagen. "Wie immer wird das der Markt entscheiden", sagte Dürr. Wichtig dürfte aber auch der Zeitpunkt sein, an dem die öffentlich-rechtlichen Sender, die immer noch die meisten DVB-T-Programme ausstrahlen, auf MPEG4 umstellen. Um das Chaos komplett zu machen: In Großbritannien soll digitales Antennenfernsehen künftig im Nachfolgestandard DVB-T2 verbreitet werden - auch dieser ist nicht kompatibel zu bestehenden DVB-T-Empfängern.
Quelle : SAT+KABEL
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Ohne Input kein Output
CI-Lösung für grundverschlüsseltes DVB-T noch unklar
«
Antwort #58 am:
17 Februar, 2009, 20:24 »
Leipzig - Es wird immer unwahrscheinlicher, das zur Einführung der grundcodierten DVB-T-Angebote von RTL in Stuttgart auch eine offene CI-Lösung zur Verfügung steht.
Wie die Visavision-Geschäftsführerin Martina Rutenbeck in einem Interview mit DIGITAL FERNSEHEN mitteilte, arbeite man an einer solchen Lösung.
Derzeit sei allerdings noch unklar, ob ein Jugendschutz sowie der Kopierschutz mittels der heutigen CI-Technologie umsetzbar wäre. Eine endgültige Entscheidung würden die Gespräche in den nächsten Wochen zeigen.
Erwähnt wurde an dieser Stelle auch der CI+ Standard welcher beide Forderungen zwar unterstützt, allerdings noch nicht marktreif ist. Insider gehen nicht von einer CI+-Einführung vor der IFA 2009 aus.
Die Praxis hat bisher zumindest beim Anbieter Arena Sat gezeigt, dass ein ordnungsgemäßer Jugendschutz auch beim heutigen CI-Standard reibungslos funktioniert. Nicht sichergestellt werden kann hingegen der Kopierschutz.
Quelle :
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Ohne Input kein Output
"RTL-Konzept ausschließlich auf hohe DVB-T-Kosten zurückzuführen"
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Antwort #59 am:
01 März, 2009, 22:05 »
Leipzig - Das von der RTL Mediengruppe gewählte Konzept, ihre Kanäle im Kompressionsstandard MPEG-4 und in Conax grundverschlüsselt im Großraum Stuttgart via DVB-T auszustrahlen, ist heftig umstritten. Nun bezieht der Direktor der Landesmedienanstalt Hessen (LPR) dazu Stellung.
Im Interview behauptet der LPR-Direktor Prof. Wolfgang Thaenert, dass "das von RTL gewählte Konzept ausschließlich auf die hohen Kosten für die herkömmliche DVB-T-Abstrahlung zurückzuführen" sei.
Ob dieses Beispiel auch in Hessen Schule machen könnte, wollte Thaenert nicht eindeutig beantworten. Allerdings wolle er abwarten, "mit welchem Ergebnis (Akzeptanz) die MPEG-4-Einführung und die damit verbundene Adressierbarkeit bei den Zuschauern ankommt".
mehr...
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