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Fehlstart für DVB-T in Region Leipzig?
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Thema: Fehlstart für DVB-T in Region Leipzig? (Gelesen 9113 mal)
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SiLæncer
Cheff-Cubie
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Fehlstart für DVB-T in Region Leipzig?
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am:
20 Januar, 2005, 10:30 »
Leipzig - Droht ein Fehlstart für das Überalllfernsehen: Der für Mai angepeilte Start des terrestrischen Digitalfernsehens im Bereich Leipzig/Halle steht offenbar auf der Kippe.
Laut DVB-T-Lenkungsausschuss liegt keine Baugenehmigung für den Leipziger Senderstandort auf einem Schornstein in der Arno-Nitzsche-Straße vor. Darum überlege der Mitteldeutsche Rundfunk jetzt, einen eigenen Neubau zu errichten, berichtet die "Leipziger Volkszeitung".
Ursprünglich sollte der DVB-T-Regelbetrieb beim Medientreffpunkt Mitteldeutschland im Mai offiziell gestartet werden. Nun trifft sich der Lenkungsausschuss im Februar zu einer Krisensitzung. "Dort soll die Entscheidung über den Leipziger Senderstandort fallen", sagte Nikola Marquardt, Sprecherin des Ausschusses. In dem Gremium arbeiten neben dem MDR und dem ZDF als Programmveranstalter auch die Landesmedienanstalten, Staatskanzleien, Thüringens Kultusministerium sowie die Deutsche Telekom als Sendernetzbetreiber mit.
Einen ersten Rückschlag erlitt das Projekt, das analoges Antennen-Fernsehen ersetzt, durch die Zurückhaltung der Privatsender bei Investitionen ins digitale Antennen-TV. Im Unterschied zu Berlin/Brandenburg, wo die als "Überallfernsehen" vermarktete Übertragungsform erfolgreich auf Sendung ging, werden RTL und ProSieben/Sat.1 in Mitteldeutschland vorerst nicht per DVB-T zu empfangen sein.
Quelle :
www.digitalfernsehen.de
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kater
VIP-Cubie
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Re: Fehlstart für DVB-T in Region Leipzig?
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Antwort #1 am:
20 Januar, 2005, 19:57 »
Der erste Teil der Meldung ist nur peinlich.
Beim zweiten Teil drängt sich der Verdacht auf, daß da die Macht des Kabels wirkt, vor allem wenn man bedenkt das im Osten der Anteil der "Privatkucker" höher sein soll als im Westen (was nicht unbedingt ein Qualitätssiegel sein muß).
kater
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Jürgen
der Löter
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Re: Fehlstart für DVB-T in Region Leipzig?
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Antwort #2 am:
20 Januar, 2005, 20:20 »
Na klar, im Rahmen der "Ostalgie" wird auch das "Tal der Ahnungslosen" auferstehen.
Das sieht tatsächlich aus, als ob irgendwelche Lobbyisten oder Verantwortliche mit Nebeneinkünften am Werk sind.
Gibt's in Leipzsch keinen Fernsehturm für Döhfäöbödöh?
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,1mØ Multifeed, mit Quattro LNBs; Multiswitches 4x 5/10(+x) - alle ohne Terrestrik und modifiziert für nur ein 12V DC Steckernetzteil (Verbrauch insgesamt 15 Watt)
1mØ mit DiSEqC 1.3/USALS
als LNB2 an DVB-S2 STB, aktuell 30°W bis 55°O
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2.) FM2A75 Pro 4, A8-5600K
(APU mit 4x 3,6 GHz und Radeon HD7530D), 8GB DDR3 1600, 128GB SSD, 2TB HDD, Win10 x64 Pro, Idle Verbrauch ca. 45 Watt
3.) Raspberry Pi 512MB
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4.) GA-MA770-UD3, Phenom II x4 940,
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kater
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Re: Fehlstart für DVB-T in Region Leipzig?
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Antwort #3 am:
20 Januar, 2005, 20:27 »
;DFernsehdurm hammer nisch, awwer baar andre hohe Heiser.
Früher haben die vom Unigebäute aus gesendet und eigentlich hat auch der MDR ein paar Masten zu stehen, aber ein Schornstein erscheint mir doch ein wenig primitiv.
kater
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Jürgen
der Löter
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Re: Fehlstart für DVB-T in Region Leipzig?
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Antwort #4 am:
21 Januar, 2005, 01:46 »
Denn fehlt da Phantasie UND guter Wille.
In Hamburg-Billwerder stehen auch noch alte Sendemasten aus den 60ern und älter, einer davon überträgt jetzt auch DVB-T, mit dem alten Analog-Sender und seinen horizontal polarisierten Antennen auf VHF Kanal 9, zur weiträumigen Versorgung.
Auf dem Hamburger Fernsehturm wurde einfach die Mastspitze ausgewechselt, da läuft z.Zt. Mischbetrieb auf UHF und DVB-T-Gleichwellenbetrieb mit Kanal 9, aber vertikal.
Dafür kann man übrigens gut Lasthubschrauber einsetzen, die gibt's ja auch reichlich aus dem ehemaligen Ostblock.
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Der Countdown läuft: DVB-T in diversen Regionen
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Antwort #5 am:
25 Januar, 2005, 11:42 »
Mit Laptop und notizbuchgroßer Steckkarte vor Goethes Gartenhaus in Weimar sitzen und digitales Fernsehen empfangen -- Anfang Mai soll das Realität werden. Mit dem Start des digitalen Antennenfernsehens (DVB-T) im Großraum Erfurt-Weimar können sich Thüringer künftig Fernsehprogramme ohne Kabel und Satellitenschüssel ins Wohnzimmer oder aber auf ein tragbares Empfangsgerät holen. Vorteil der neuen Übertragungsform sei vor allem die sehr gute Qualität, sagt Nikola Marquardt vom Projektbüro Digitaler Rundfunk in Halle, das die Umstellung mit koordiniert. Auch könnten damit dann voraussichtlich zwölf statt bisher drei Programme über Antenne empfangen werden.
Zeitgleich mit Erfurt und Weimar wollen MDR und ZDF auch den Großraum Leipzig-Halle umstellen. Doch dem digitalen Antennenfernsehen in Mitteldeutschland droht ein Fehlstart, denn von den großen Privatsendern gibt es bislang keine Signale für einen Einstieg. Weil die Landesmedienanstalten nicht sämtliche Sendekosten übernehmen, scheuen die Privaten zusätzliche Aufwendungen.
./.
Wann in ganz Thüringen das "Überall-Fernsehen" empfangen werden kann, steht noch nicht fest. "Das hängt vom Erfolg ab", sagt Andreas Vierling, Leiter des Geschäftsbereiches Technische Zentralaufgaben beim MDR. Denkbar sei, als zweiten Schritt die Region Jena-Gera digitaltauglich zu machen. Bundesweit soll DVB-T bis 2010 den Standard des bisherigen analogen Antennen-Empfangs ablösen.
./.
( Christian Wiesel, dpa) / (tol/c't)
Der ganze Artikel
Quelle:
www.heise.de
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Letzte Änderung: 25 Januar, 2005, 11:42 von Jürgen
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DVB-T startet in Mitteldeutschland erst im November
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Antwort #6 am:
11 Februar, 2005, 13:33 »
Das digitale Antennenfernsehen (DVB-T) wird in den Regionen Halle/Leipzig und Erfurt/Weimar erst im November 2005 an den Start gehen. Der Lenkungsausschuss DVB-T Mitteldeutschland hat sich in seiner gestrigen Sitzung einstimmig für den neuen Starttermin ausgesprochen und den ursprünglich für Mai 2005 erwogenen Termin verworfen, da bis dahin drei der fünf geplanten Senderstandorte nicht eingerichtet werden könnten. In Weimar gebe es noch Bedenken aus Gründen des Denkmalschutzes. Könnten diese nicht ausgeräumt werden, sei in Weimar und Teilen Erfurts zunächst nur ein Dachantennenempfang möglich.
Im Zuge des Aufbaus des DVB-T-Sendernetzes werden in Halle und Leipzig zwei Neubauten errichtet, die für die Region eine kosten- und versorgungstechnisch optimierte Ausstrahlung gewährleisten sollen. Mit dem Start im November werde sichergestellt, dass die für eine Versorgung mit Zimmerantenne in den Stadtgebieten erforderlichen Sender termingerecht zur Verfügung stehen. Damit sei der Hauptvorteil von DVB-T -- neben dem Empfang mit Zimmerantenne die mobile Nutzung -- von Beginn an gewährleistet.
Quelle :
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DVB-T bald für Großteil der Deutschen
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Antwort #7 am:
06 März, 2005, 13:22 »
Mainz - ZDF und ARD planen gemeinsam den weiteren Flächenausbau des digital- terrestrischen Fernsehens (DVB-T) in Deutschland, so dass das "Überallfernsehen" für den überwiegenden Teil der Bevölkerung zugänglich wird.
Nach der Einführung von DVB-T in den Regionen Bayerns und Mitteldeutschlands werden noch rund 37 Millionen Einwohner in Deutschland nicht mit DVB-T versorgt sein, teilte ZDF- Intendant Markus Schächter während der jüngsten Sitzung des ZDF- Fernsehrats in Mainz mit. Dies gilt vor allem für schwächer besiedelte und topografisch schwierige Regionen.
Die nächsten Startregionen für DVB-T werden voraussichtlich im Mai dieses Jahres München/Südbayern, Nürnberg, Leipzig/Halle und Erfurt/Weimar sein. Damit wird sich die Zahl der versorgten Einwohner bis Ende 2005 von jetzt 36 Millionen auf insgesamt rund 45 Millionen - das entspricht rund 55 Prozent der bundesdeutschen Bevölkerung - erhöhen.
Nach Erhebungen des Zentralverbandes Elektrotechnik- und Elektroindustrie (ZVEI) sind bis zum Jahresende 2004 bundesweit rund 2,3 Millionen DVB-T-Empfänger in den Handel gegangen. Die Nachfrage habe alle Erwartungen übertroffen und teilweise sogar zu Liefer-Engpässen geführt. ZDF-Intendant Schächter: "Diese Zahlen zeigen, dass mit der Einführung von DVB-T die Terrestrik als Verbreitungsweg wieder an Bedeutung gewinnt und nach Jahren der Stagnation und des Rückgangs eine wieder steigende Akzeptanz genießt". Deutschland sei in der Einführung und konsequenten Umsetzung von DVB-T weltweit führend. Daran hätten ZDF und ARD als treibende Motoren bei der Einführung einer zuschauerfreundlichen neuen Technologie entscheidenden Anteil, sagte Schächter.
Quelle :
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Der Countdown läuft: DVB-T in diversen Regionen
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Antwort #8 am:
07 Juli, 2005, 11:36 »
Leipzig - Aller Voraussicht nach wird der Regelbetrieb DVB-T in Mitteldeutschland nicht wie geplant im November, sondern erst am 5. Dezember 2005 starten.
Die Intendanten von MDR und ZDF und die Sächsische Staatskanzlei haben diesem Datum zugestimmt, erfuhr DIGITAL FERNSEHEN von der Sächsischen Landesmedienanstalt. Noch in dieser Woche wird erwartet, dass die Staatskanzleien Sachsen-Anhalts und Thüringens grünes Licht für den Starttermin geben. Das am technischen Aufbau von DVB-T in der mitteldeutschen Regionen beteiligte Unternehmen T-Systems hat keine Einwände gegen das geplante Datum.
Ursprünglich sollte der Startschuss für das digitale terrestrische Fernsehen schon zum Medientreffpunkt Mitteldeutschland im Mai 2005 fallen. Ursache für die Verschiebung waren bautechnische und baurechtliche Gründe: Drei der fünf geplanten Senderstandorte konnten bis zum Mai nicht betriebsbereit gemacht werden. Als nächster Termin war November 2005 anberaumt. Nun soll der Tag vorm Nikolaus das lang geplante und oft verschobene DVB-T für Mitteldeutschland, allerdings ohne private Sender, bringen.
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DVB-T in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen
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Antwort #9 am:
16 Juli, 2005, 11:17 »
Am 5. Dezember 2005 soll das digitale Antennenfernsehen DVB-T in den Regionen Leipzig/Halle und Erfurt/Weimar "on air" gehen. Die an der Einführung von DVB-T in Mitteldeutschland beteiligten Partner (MDR, ZDF, die mitteldeutschen Landesmedienanstalten, Staatskanzleien und T-Systems) haben sich jetzt auf diesen offiziellen Termin verständigt. Die Thüringer Staatskanzlei hat als letzte dem Zeitplan zugestimmt. Die Verhandlungen hatten sich verzögert, weil sich die Länder auch die Beteiligung der großen privaten Fernsehveranstalter gewünscht hatten.
Hartmut Schultz, Pressesprecher des Verbandes Privater Rundfunk und Telekommunikation (VPRT), der Interessenvertretung der privaten elektronischen Medienunternehmen, erläuterte gegenüber heise online, die Privaten verschlössen sich prinzipiell dem DVB-T nicht, träfen aber aus wirtschaftlichen Gründen Einzelentscheidungen und hätten sich daher derzeit an einer Beteiligung am mitteldeutschen DVB-T nicht interessiert gezeigt.
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Mitteldeutschland: Antenne für DVB-T wird montiert
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Antwort #10 am:
01 August, 2005, 21:00 »
Halle (Saale) - Einen weiteren wichtiger Schritt für die Einführung des digitalen terrestrischen Fernsehens in Mitteldeutschland tätigt man in Halle: eine DVB-T-Antenne wird errichtet.
Morgen soll am Heizkraftwerk der städtischen Energieversorgung die 20 Meter hohe DVB-T-Antenne auf den mehr als 140 Meter hohen Stahlgittermast gesetzt werden.
Am 5. Dezember startet in den Regionen Halle/Leipzig und Erfurt/Weimar das digitale Antennenfernsehen. Bis November wird dazu das Sendernetz vom Betreiber T-Systems aufgebaut. Dazu werden in Mitteldeutschland Sendemasten an fünf Standorten in Erfurt, Weimar, Saalfeld/Remda sowie in Halle und Leipzig errichtet.
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Hotline DVB-T für Mitteldeutsche
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Antwort #11 am:
05 Oktober, 2005, 11:25 »
Halle - Zwei Monate vor der Einführung des digitalen Antennenfernsehens in Leipzig/Halle und Erfurt/Weimar ist die DVB-T-Service-Hotline für Mitteldeutschland gestartet.
Anrufer aus Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen können sich unter der Rufnummer 01805 - 10 79 09 (12 Cent/Minute aus dem deutschen Festnetz) zu allen Fragen rund um das digitale Antennenfernsehen (DVB-T) informieren und beraten lassen. Am Samstag, den 01. Oktober 2005, war die Rufnummer bereits testweise geschaltet – seit 4. Oktober ist sie wochentags von Montag bis Freitag 08.00 Uhr bis 20.00 Uhr erreichbar.
Jeweils 14 Tage vor und nach dem DVB-T-Sendestart am 5. Dezember werden Anrufe auch an den Samstagen entgegengenommen. Alle Anfragen werden persönlich von geschulten Mitarbeitern beantwortet.
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Sachsen-Anhalt bereitet sich auf DVB-T vor
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Antwort #12 am:
07 November, 2005, 16:31 »
Halle - Die Medienanstalt Sachsen-Anhalt bereitet die Ausschreibung von DVB-T-Übertragungskapazitäten für die terrestrische Ausstrahlung von TV-Programmen vor.
Die MSA fordert vor dem Hintergrund der Einführung von DVB-T am 5. Dezember 2005 Veranstalter von Rundfunkprogrammen und Mediendiensten auf, Anträge auf Zuweisungen der Übertragungskapazitäten zu stellen. Das Zuweisungsverfahren erstreckt sich auf die folgenden Übertragungskapazitäten in der Region Halle-Leipzig mit drei Multiplexe und jeweils vier Programmäquivalenten.
Durch jeden Multiplex ist nach dem derzeitigen Stand der Technik die Verbreitung von bis zu vier Fernsehprogrammen (Voll- oder Spartenprogramme) oder Mediendiensten in PAL-Qualität möglich. Sobald durch technischen Fortschritt (z.B. Datenkompression) in einem Multiplex die Verbreitung eines oder mehrerer weiterer Programmäquivalente neben den jetzt ausgeschriebenen jeweils vier möglich ist, will die MSA die zusätzlichen Teilkapazitäten neu ausschreiben.
Die Ausschreibung läuft bis zum 15. Dezember 2005.
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Antwort #13 am:
25 November, 2005, 10:49 »
Leipzig/ Halle - Noch zehn Tage, dann kommen am 5. Dezember auch die mitteldeutschen Bundesländer Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen in den Genuss des digitalen terrestrischen Fernsehens.
Die Vorbereitungen auf den Sendestart lägen im Plan, sagte der Lenkungsausschuss-Vorsitzende DVB-T Mitteldeutschland, Andreas Vierling. Dann könnten in den Regionen Leipzig/Halle sowie Erfurt/Weimar insgesamt rund vier Millionen Einwohner zwölf digitale Programme der öffentlich-rechtlichen Fernsehanstalten mit einer normalen Dach- oder Zimmerantenne und einem Zusatzgerät empfangen.
Die analog über normale Antennen empfangbaren Programme der öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten würden an diesem Tag voraussichtlich um 4.00 Uhr abgeschaltet, sagte Vierling. Für die Umschaltung auf das digitale Programm würden etwa zwei Stunden benötigt.
Vierling bedauerte, dass sich die privaten Fernsehsender in Mitteldeutschland dem Projekt verweigerten. Die Attraktivität des digitalen Antennenfernsehens wäre zweifellos größer, wenn auch die Programme der Privaten via DVB-T ausgestrahlt würden. Wer also auf DVB-T umrüsten wolle, müsse zunächst für sich entscheiden, ob ihm das angebotene Programmpaket ausreiche.
Nach Angaben Vierlings bereitet sich der Fachhandel derzeit auf das Weihnachtsgeschäft mit den erforderlichen Zusatzgeräten vor. Der Vorsitzende des Lenkungsausschusses rät allerdings, vor dem Kauf die Empfangsprognose zu prüfen, welche Bedingungen am gewünschten Standort herrschen. Auf Grund geografischer Gegebenheiten und der Senderleistungen gebe es Versorgungslücken im geplanten Empfangsgebiet. So sei zu entscheiden, ob eine Zimmerantenne ausreiche oder eine Dachantenne erforderlich sei.
Quelle :
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Neue Versorgungsbereiche für DVB-T
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Antwort #14 am:
05 Dezember, 2005, 12:10 »
Ab dem heutigen Montag ist das digitale Antennenfernsehen DVB-T auch in den Regionen Halle/Leipzig und Erfurt/Weimar zu empfangen; am morgigen Dienstag werden große Teile Mecklenburg-Vorpommerns auf die digitale terrestrische Ausstrahlung des TV-Programms umgestellt. Am 14. Dezember soll dann die Region Osnabrück/Lingen in Niedersachsen folgen. Damit können dann insgesamt mehr als 48 Millionen Bundesbürger – das sind rund 60 Prozent der Bevölkerung – DVB-T mit einer Zimmer- oder Dachantenne empfangen.
In allen drei Regionen gehen allerdings vorerst nur die Programme der öffentlich-rechtlichen Sender ARD und ZDF an den Start; die kommerziellen Programmveranstalter sahen sich aus Kostengründen bisher nicht in der Lage, sich an dem Ausbau zu beteiligen. Doch auch ohne die Privatsender bringt DVB-T für die Zuschauer, die ihr TV-Programm über normale Antenne bezogen, eine Ausweitung des Angebots. In Mitteldeutschland und Niedersachsen sind nun elf Programme und ein MHP-Datendienst auf dem terrestrischen Übertragungsweg zu empfangen, in Mecklenburg-Vorpommern künftig sieben statt bisher drei Programme.
Der Zentralverband der Elektrotechnik- und Elektronikindustrie (ZVEI) rechnet für 2005 mit rund 1,8 Millionen verkauften DVB-T-Decodern bis zum Jahresende; seit dem Beginn der Umstellung von der analogen auf die digitale TV-Ausstrahlung im November 2002 in Berlin hätte die Industrie dann insgesamt 3,4 Millionen DVB-T-Geräte abgesetzt.
Quelle :
www.heise.de
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