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Adobe diverses ...
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Thema: Adobe diverses ... (Gelesen 20196 mal)
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SiLæncer
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Flash Player 10.2 Beta mit vielen Verbesserungen
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Antwort #30 am:
01 Dezember, 2010, 11:32 »
Adobe hat heute eine erste Betaversion des Flash Player 10.2 veröffentlicht. Nachdem die Entwickler einige Features im experimentellen Flash Player "Square" getestet hatten, sind diese nun bereit für ein größeres Publikum.
Die wichtigste Neuerung hört auf den Namen Stage Video. Damit bezeichnet Adobe die hardwarebeschleunigte Wiedergabe von hochauflösenden Videos. Nach eigenen Angaben hat das Unternehmen mit zahlreichen Hardware-Herstellern zusammengearbeitet, so dass die GPU einen Großteil der Rechenarbeit übernehmen kann, wenn HD-Videos abgespielt werden.
In der aktuellen Version 10.1 funktioniert die Hardwarebeschleunigung nur im Zusammenhang mit H.264-kodierten Videos. Der Flash Player 10.2 dagegen unterstützt sämtliche Videos. Laut den Entwicklern ist es mit dem richtigen System möglich, in 1080p aufgelöste HD-Videos auf einem Notebook abzuspielen, ohne dass die CPU überhaupt belastet wird.
Um von Stage Video Gebrauch zu machen, müssen die Anbieter der Videoplayer aktiv werden. Sie müssen ihre Software umprogrammieren, so dass sie das neue API des Flash Players 10.2 nutzen. Die Videos selbst müssen nicht neu kodiert werden. Laut Adobe hat YouTube bereits damit begonnen, Stage Video zu unterstützen. Zudem nutzt der in Google TV integrierte Flash Player Stage Video.
Zu den weiteren Verbesserungen im Flash Player 10.2 gehört Support für die Hardwarebeschleunigung im Internet Explorer 9, wodurch die Rendering-Geschwindigkeit um bis zu 35 Prozent erhöht wird. Das lang ersehnte Feature, bei der Verwendung von zwei Bildschirmen nur einen für die Vollbild-Wiedergabe zu nutzen, wurde ebenfalls implementiert. Auf dem anderen kann man normal weiterarbeiten.
Eine Demonstration von Stage Video findet man hier. Auch YouTube hat sich an dieser Technologie-Demo beteiligt. Die finale Ausgabe des Flash Players 10.2 soll im nächsten Jahr zur Verfügung gestellt werden.
Download:
Flash Player 10.2 Beta
Quelle :
http://winfuture.de
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Flash Player 10.2 - Hardwarebeschleunigung für komplette Videowiedergabe
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Antwort #31 am:
12 Januar, 2011, 13:58 »
Adobe hat einen ersten Release Candidate des Flash Players 10.2 veröffentlicht. Die neue Version enthält mit Stage einen neuen Ansatz, um die gesamte Videowiedergabe in Hardware zu beschleunigen, was die Prozessorlast bei der Wiedergabe von hochauflösenden Flash-Videos auf ein Minimum reduzieren soll.
Mit der Veröffentlichung eines Release Candidate rückt die Fertigstellung der kommenden Version 10.2 von Adobes Flash Player näher. Sie enthält die Hardwarebeschleunigung Stage Video, bei der die komplette Wiedergabe von Videos in der GPU abgewickelt werden kann. Das umfasst auch die Farbkonvertierung, die Skalierung und das Verschieben von Speicherinhalten bei der Wiedergabe von HD-Videos. Beim Flash Player 10.1 wird lediglich das Decodieren von H.264-Videos hardwarebeschleunigt abgewickelt.
Als weitere Neuerung ist die Hardwarebeschleunigung nicht mehr allein auf H.264 beschränkt, sondern unterstützt alle Videos.
Video: Adobe gibt Vorschau auf Stage Video
(5:31)
Damit die neue Hardwarebeschleunigung verwendet werden kann, müssen Inhalteanbieter die neue API des Flash Players 10.2 in ihrem Videoplayer verwenden. Eine Neucodierung des Videomaterials ist nicht erforderlich. Die Hardwarebeschleunigung des Flash Players 10.2 soll mit der finalen Version direkt in allen Browsern auf allen Plattformen nutzbar sein. Das schließt auch Microsofts Internet Explorer 9 mit ein, dessen Funktionen zur Hardwarebeschleunigung der Flash Player nutzen kann.
Der Vollbildmodus im Flash Player 10.2 unterstützt nun mehrere Monitore. Während auf einem Display ein Flash-Video im Vollbild abgespielt wird, kann der Anwender auf einem anderen Monitor weiterarbeiten. Als weitere Neuerung gibt es eine neue API für angepasste Maus-Cursor. Damit können Inhalteanbieter angepasste Mauszeiger bereitstellen, die auch animiert sein können. Dazu werden die Rendering-Funktionen des verwendeten Betriebssystems genutzt, um Ressourcen zu sparen. Die Textanzeige soll mittels Sub-Pixel-Rendering deutlich verbessert werden.
Der Flash Player 10.2 steht unter
labs.adobe.com
in Form eines Release Candidate für Windows, Linux und Mac OS X als Download zur Verfügung, allerdings nur in einer 32-Bit-Version. An einer 64-Bit-Version des Flash Players arbeitet Adobe unter dem Codenamen Square. Hier liegt aktuell eine Preview 3 vor, die am 30. November 2010 erschien.
Quelle :
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Flash Player 10.2 ist fertig
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Antwort #32 am:
09 Februar, 2011, 13:47 »
Nach einer längeren Betaphase hat Adobe die Finalversion von Flash Player 10.2 für Mac OS X, Windows und Linux vorgelegt. Das Update soll vor allem beim Abspielen von Videos weniger Leistungshunger entwickeln. Dazu hat der Softwarekonzern die Stage-Video-Technik entwickelt, eine "voll hardwarebeschleunigte Video-Pipeline". Davon können Nutzer allerdings nur profitieren, wenn Entwickler zuvor ihre Flash-Film-Abspielroutinen verändern – wie das geht, beschreibt Adobe auf seinen Developer-Seiten.
Außerdem in Flash 10.2 enthalten ist die Unterstützung für den Vollbildbetrieb mehrerer Monitore, ein hardwarebeschleunigtes Rendering im Internet Explorer 9 unter Windows, verbessertes Sub-Pixel-Rendering für klarere Textausgabe sowie einstellbare native Mauscursor. Das Flash-Player-Update 10.2.152.26 für Windows, Mac und Linux beseitigt 13 Sicherheitslücken. Auf dem Mac gibt es für Nutzer älterer PowerPC-Modelle dagegen schlechte Nachrichten: Diese Gerätelinie wird künftig nicht mehr unterstützt, ein Intel-Mac muss es mindestens sein.
Adobe hat daneben Updates für Reader X und 9.4.1, Acrobat X, ColdFusion und den Shockwave Player veröffentlicht, um eine große Zahl von Sicherheitslücken zu schließen. Allein in Reader und Acrobat hat der Hersteller 29 Fehler korrigiert, von denen sich die meisten prinzipiell zum Einschleusen und Starten von Code missbrauchen lassen.
Laut Adobe müssen sich Anwender des Reader X und Acrobat X aber weniger Sorgen machen: Die Sandbox (alias Protected Mode) verhindert genau dies. Die Updates für Windows und Mac sollte man aber dennoch installieren. Für Linux steht aber weiterhin noch keine X-Version bereit. Hier hilft nur ein Update auf 9.4.2, das allerdings erst Ende Februar erscheinen soll. 21 Sicherheitsprobleme löst das Update 11.5.9.620 für den Shockwave-Player für Windows und Mac. Ein Hotfix für ColdFusion bügelt fünf Fehler aus.
Quelle :
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Flash-Player-10-2-ist-fertig-1185784.html
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Beta des Flash Player 10.3 veröffentlicht
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Antwort #33 am:
08 März, 2011, 12:54 »
Adobe hat eine Betaversion des Flash Player 10.3 veröffentlicht. Die neue Version soll die Privatsphäre der Nutzer besser schützen, sich besser ins Betriebssystem integrieren und die Messung der Videonutzung vereinfachen.
Die Beta des Flash Player 10.3 bietet einige neue Funktionen. Beispielsweise wird das Löschen von Flash Cookies einfacher: So unterstützt der Flash Player 10.3 die neue Schnittstelle NPAPI Clearsitedata, um die von Flash lokal gespeicherten Daten direkt über die Browsereinstellungen zusammen mit Cookies und HTML5-Storage zu verwalten. Flashs Local Storage beziehungsweise die Local Shared Objects (LSO) werden von einigen Diensten im Web genutzt, um das Verhalten von Nutzern überwachen zu können. Ähnlich wie mit Cookies lassen sich Nutzer so wiedererkennen.
Zwar können diese Daten auch heute schon gelöscht werden, dies ist aber nur über den Flash Player selbst möglich, nicht über die Browsereinstellungen. So bleiben Flash Cookies auch dann erhalten, wenn ein Nutzer seine Cookies löscht, um nicht wiedererkannt zu werden, was sich mit dem Flash Player 10.3 ändert. Unterstützt werden hier Mozilla Firefox 4, Microsoft Internet Explorer 8 und höher sowie kommende Versionen von Apples Safari und Googles Chrome.
Den Einstellungsdialog des Flash Player integriert Adobe in die Einstellungen des Betriebssystems. Bislang steht ein entsprechender Dialog nur über den Flash Player selbst zur Verfügung. So sollen Nutzer unter Windows, Linux und Mac OS X künftig Einstellungen zur Privatsphäre, Sicherheit und Datenspeicherung über die entsprechenden Dialoge des Betriebssystems vornehmen können. Unter Mac OS X bietet der Flash Player 10.3 automatische Benachrichtigungen an, um über Updates zu informieren.
Zusammen mit Adobes Sitecatalyst, Bestandteil der Creative Suite 5, soll der Flash Player zudem die Messung der Videonutzung vereinfachen. Mit nur zwei Zeilen Code sollen Entwickler Adobes Media Measurement umsetzen können, um aggregierte Echtzeitdaten zur Videonutzung zu erfassen. Das Ganze soll sich auch leicht in Webanalysesoftware integrieren lassen.
Darüber hinaus führt Adobe eine akustische Echo-Unterdrückung ein, was in Flash umgesetzten Konferenzlösungen zugutekommen soll. Aber auch Telefonie und Sprachchats in Spielen sollen von der neuen Funktion profitieren. Auch Rauschen soll dabei unterdrückt, Sprache erkannt und eine automatische Kompensation für bestimmte Mikrofoncharakteristiken vorgenommen werden. Adobe verspricht dadurch eine hohe Sprachqualität, ohne dass ein Headset genutzt werden muss.
Die Beta des Flash Player 10.3 steht ab sofort unter
labs.adobe.com
für Windows, Linux und Mac OS X zum Download bereit. Eine 64-Bit-Version gibt es weiterhin nicht, Adobe verweist hier weiter auf die Entwicklerversion des Flash Player Square, der zuletzt Ende November 2010 aktualisiert wurde.
Quelle :
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Flash Player 10.3 Beta 2 veröffentlicht
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Antwort #34 am:
01 April, 2011, 09:10 »
Adobe hat eine zweite Beta des Flash Player 10.3 veröffentlicht. Die Finalversion soll im Laufe des zweiten Quartals 2011 zum Download bereitstehen.
Große Änderungen bietet die Beta 2 des Flash Player 10.3 nicht. Adobe gibt lediglich an, den Flash Player mit den Datenschutzeinstellungen des Internet Explorer ab Version 8 verknüpft zu haben. Ganz allgemein soll die neue Version die Privatsphäre der Nutzer durch einfachere Kontrolle besser schützen.
So wird beispielsweise das Löschen von Flash Cookies einfacher: Der Flash Player 10.3 unterstützt die neue Schnittstelle NPAPI Clearsitedata, um die von Flash lokal gespeicherten Daten direkt über die Browsereinstellungen zusammen mit Cookies und HTML5-Storage zu verwalten. Flashs Local Storage beziehungsweise die Local Shared Objects (LSO) werden von einigen Diensten im Web genutzt, um das Verhalten von Nutzern überwachen zu können. Ähnlich wie mit Cookies lassen sich Nutzer so wiedererkennen.
Zwar können diese Daten auch in älteren Versionen der Software gelöscht werden, dies ist aber nur über den Flash Player selbst möglich, nicht über die Browsereinstellungen. So bleiben Flash Cookies auch dann erhalten, wenn ein Nutzer seine Cookies löscht, um nicht wiedererkannt zu werden, was sich mit dem Flash Player 10.3 ändert.
Den Einstellungsdialog des Flash Player integriert Adobe in die Einstellungen des Betriebssystems. Bislang steht ein entsprechender Dialog nur über den Flash Player selbst zur Verfügung. So sollen Nutzer unter Windows, Linux und Mac OS X künftig Einstellungen zur Privatsphäre, Sicherheit und Datenspeicherung über die entsprechenden Dialoge des Betriebssystems vornehmen können. Unter Mac OS X bietet der Flash Player 10.3 automatische Benachrichtigungen an, um über Updates zu informieren.
Darüber hinaus führt Adobe eine akustische Echo-Unterdrückung ein, was in Flash umgesetzten Konferenzlösungen zugutekommen soll. Aber auch Telefonie und Sprachchats in Spielen sollen von der neuen Funktion profitieren. Auch Rauschen soll dabei unterdrückt, Sprache erkannt und eine automatische Kompensation für bestimmte Mikrofoncharakteristiken vorgenommen werden. Adobe verspricht eine hohe Sprachqualität, ohne dass ein Headset genutzt werden muss.
Zusammen mit Adobes Sitecatalyst, Bestandteil der Creative Suite 5, soll der Flash Player zudem die Messung der Videonutzung vereinfachen. Mit nur zwei Zeilen Code sollen Entwickler Adobes Media Measurement umsetzen können, um aggregierte Echtzeitdaten zur Videonutzung zu erfassen. Das Ganze soll sich auch leicht in Webanalysesoftware integrieren lassen.
Die Beta 2 des Flash Player 10.3 steht ab sofort unter
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für Windows, Linux und Mac OS X zum Download bereit.
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Veröffentlichungskandidat von Adobe Flash Player 10.3
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Antwort #35 am:
26 April, 2011, 17:03 »
Adobe hat einen Veröffentlichungskandidaten des Flash Players 10.3 für letzte Tests veröffentlicht. Gegenüber Version 10.2 wurden neue Funktionen und mehr Kontrolle über gespeicherte Daten implementiert.
Nach einer Betaversion hat Adobe jetzt einen Veröffentlichungskandidaten des Flash Players 10.3 veröffentlicht. Besonderen Wert legten die Adobe-Entwickler nach ihren Angaben auf den Schutz der Privatsphäre. So unterstützt das Plugin jetzt die NPAPI Clearsitedata-Schnittstelle und ermöglicht es, lokal gespeicherte Flash-Daten direkt über die Browsereinstellungen zu löschen. Zwar lassen sich diese Daten, die oftmals zum Aufzeichnen von Benutzerdaten eingesetzt werden, auch heute schon löschen, aber nur über den Flash Player selbst und nicht über die Browsereinstellungen. Unterstützt werden im Moment Mozilla Firefox 4 und Microsoft Internet Explorer 8. Apples Safari und Googles Chrome sollen zu einem späteren Zeitpunkt folgen. Zudem bietet Adobe nun auch eine native Applikation, die zur Verwaltung des Players eingesetzt werden kann.
Zu den weiteren Neuerungen von Flash 10.3 Beta gehören Funktionen zur Messung der Videonutzung. Laut Adobe sind zwei Zeilen Code ausreichend, um das Media Measurement einsetzen zu können. Darüber hinaus führt der Hersteller eine akustische Echounterdrückung ein. Damit sollen vor allem Sprach- und Konferenzlösungen profitieren können, da sie nicht nur den Widerhall eliminiert, sondern auch das Rauschen unterdrückt und eine hohe Sprachqualität verspricht. Unter Mac OS X bietet der Flash Player 10.3 Beta zudem automatische Benachrichtigungen über Updates an.
Flash 10.3 RC kann ab sofort vom Server des Unternehmens für Linux, Mac OS X und Windows
heruntergeladen werden
. Auch diese Version ist noch auf 32 Bit beschränkt.
Quelle :
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Flash-Cookies im Griff: Adobe veröffentlicht Flash 10.3
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Antwort #36 am:
13 Mai, 2011, 11:07 »
Adobe hat heute den Flash Player in der Version 10.3 veröffentlicht. Die neue Ausgabe steht für Windows, Linux und Mac OS sowie das mobile Betriebssystem Android zur Verfügung. In erster Linie wurde der Datenschutz verbessert.
Die so genannten Local Shared Objects, die auch als Flash-Cookies bezeichnet werden, können ab sofort über die Browsereinstellungen gelöscht werden. Der verwendete Browser muss dafür die entsprechende Unterstützung mitbringen. Die Einstellungen rund um Privatsphäre, Sicherheit und Datenspeicherung werden direkt in das Betriebssystem integriert.
Eine weitere Neuerung ist die Echo-Unterdrückung, die in Flash-basierten Anwendungen, die von der Spracheingabe Gebrauch machen, für eine bessere Qualität sorgen soll. Website-Betreiber können sich über eine einfache Möglichkeit freuen, um von Adobes Media Measurement Gebrauch zu machen. Damit lassen sich die Abrufzahlen und einige weitere Statistiken von Videos ermitteln. Die Implementierung soll mit nur zwei Zeilen Code möglich sein.
Die Besitzer eines Tablets mit Android 3.0 oder Android 3.1 (Motorola Xoom), können ebenfalls den Flash Player 10.3 herunterladen. Er wird über den
Android Market
kostenlos angeboten. Hier verspricht Adobe deutliche Performance-Verbesserungen. Die vorherige Ausgabe 10.2 konnte zwar auf den Tablets eingesetzt werden, wurde jedoch nicht empfohlen.
Mit dem Update auf Version 10.3 beseitigt Adobe auch einige Sicherheitslücken im Flash Player. Eine der beseitigten Schwachstellen wird bereits aktiv ausgenutzt, um Daten von Nutzern auszuspähen. Aus diesem Grund wird ein Update dringend empfohlen. Google hat seinen Browser Chrome, der eine integrierte Version des Flash Players mitbringt, bereits aktualisiert, so dass die Sicherheitslücken auch dort beseitigt sind.
Weitere Informationen:
Flash Player 10.3 Release Notes
http://get.adobe.com/de/flashplayer/
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Kein Lebenszeichen vom 64-Bit-Flash-Player von Adobe
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Antwort #37 am:
08 Juni, 2011, 16:34 »
Adobe hat offenbar wenig Interesse, endlich eine 64-Bit-Version des Flash-Players fertigzustellen. Das letzte Update der Testversion »Square« liegt sechs Monate zurück.
Anwender von 64-Bit-Linux-Systemen hatten nur selten Anlass zur Freude über Adobe. Nachdem der Hersteller im November 2008 erstmals einen 64-Bit-Flash-Player als Testversion veröffentlichte, wurde diese vor einem Jahr eingestellt, ohne dass jemals eine stabile Version herausgekommen wäre. Im September 2010 machte Adobe dann mit »Square« einen neuen Anlauf, bei dem nacheinander drei Testversionen erschienen. Doch trotz positiver Beurteilung wurde die 64-Bit-Variante weder in Flash Player 10.2 noch in seinen Nachfolger integriert. Seit dem 30. November 2010 wurden in Adobes Flash-Player zahlreiche Sicherheitslücken entdeckt, die 64-Bit-Version wurde allerdings nicht mehr aktualisiert.
Somit haben Nutzer von 64-Bit-Systemen momentan nur die Option, die veraltete und voller Sicherheitslücken steckende Square-Version weiter zu verwenden oder die 32-Bit-Version umständlich mittels nspluginwrapper oder in einem 32-Bit-Browser zu nutzen. Wer auf Flash gleich ganz abschaffen will, muss auf Videos aus dem Web nicht ganz verzichten, da WebM allmählich mehr Verbreitung findet. Auch die freien Flash-Player Gnash und Lightspark machen Fortschritte, haben allerdings beide noch ihre Schwächen. Caitlyn Martin beschreibt die aktuelle Situation in einem Beitrag bei O'Reilly.
Adobe ist momentan offenbar nicht einmal willens, über eine 64-Bit-Version von Flash zu diskutieren. Im Diskussionsforum von Square antwortet jedenfalls niemand von Adobe. Davon betroffen sind die Benutzer von 64-Bit-Versionen nicht nur von Linux, sondern auch von Mac OS X und Windows. x86-kompatible Prozessoren mit 32 Bit werden inzwischen im Desktop-Bereich kaum noch abgesetzt, somit kann der Betrieb von 32-Bit-Systemen zu Recht als obsolet angesehen werden. Aber auch von der kommenden Version 11 des Flash-Players ist keine 64-Bit-Version zu sehen. In einer Zeit, in der die meisten Hersteller auch von proprietärer Software bereits 64-Bit-Versionen anbieten, wird die Haltung von Adobe immer weniger verständlich, selbst wenn von einem 64-Bit-Flash-Player keine Geschwindigkeitsvorteile, sondern nur kleine Vorteile in der Handhabung zu erwarten sind.
Es kann darüber spekuliert werden, ob der Marktanteil von Linux auf dem Desktop für Adobe zu gering ist, um eine 64-Bit-Version zu rechtfertigen. Aber im Vergleich zu anderen Systemen dürfte der 64-Bit-Anteil bei Linux wesentlich höher liegen, alleine schon deshalb, weil es schon seit langer Zeit möglich ist. Der Marktanteil der mit Linux vorinstallierten Desktop-Neusysteme liegt nach Recherchen von Frau Martin bei 8% oder mehr, wobei Tablet-Rechner mitgezählt werden.
Quelle :
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Adobe: Flash Player 11 unterstützt 64 Bit und Stage 3D
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Antwort #38 am:
14 Juli, 2011, 09:32 »
Adobe hat eine erste Betaversion seines Flash Player 11 veröffentlicht. Erstmals bietet Adobe damit einen Flash Player mit 64-Bit-Unterstützung für Windows, Linux und Mac OS X an. Zudem wurde das neue 3D-API Stage3D alias Molehill integriert.
Mit der Beta des Flash Player 11 unterstützt Adobe nun auch 64-Bit-Systeme nativ. Das gilt sowohl für Windows, Linux als auch Mac OS X. Zudem integrierte Adobe das unter dem Namen Molehill entwickelte und an WebGL angelehnte 3D-API namens Stage3D in den regulären Flash Player. Bisher stand Stage3D nur in Incubator-Versionen zur Verfügung.
Stage3D stellt Entwicklern Low-Level-APIs zur Verfügung, um GPU-beschleunigte 3D-Grafik in Flash und Air zu ermöglichen. Stage3D stellt programmierbare, auf Shadern basierende 3D-APIs bereit, die Funktionen wie Z-Buffering, Stencil Color Buffer, Fragment- und Vertexshader sowie Würfeltexturen zur Verfügung stellen. Dabei wird unter Windows auf DirectX 9 und unter Mac OS X sowie Linux auf OpenGL 1.3 zurückgegriffen. Auf anderen Plattformen, gemeint sind vor allem mobile Endgeräte, soll OpenGL ES 2.0 verwendet werden. Das Design von Stage3D orientiert sich an WebGL.
Video: Molehill - Adobe zeigt 3D-Beschleunigung für Flash
(4:28)
Ebenfalls neu ist die Funktion CubicCurveTo zur Erstellung kubischer Bezier-Kurven ohne zusätzlichen Actionscriptcode. Unter Linux unterstützt der Flash Player 11 nun auch Vektordruck, eine Funktion, die unter Windows und Mac OS X schon länger zur Verfügung steht.
Zudem unterstützt der Flash Player 11 neue Codecs, darunter das in der Telefonie verwendete Protokoll G.711. Mit einer Kamera aufgenommene Videos kann Flash nun mit H.264/AVC in Software codieren.
Auch erhält Flash eine native Unterstützung für die Javascript Object Notation, JSON, die in vielen Webservices verwendet wird. Ähnliches bieten moderne Browser auch. Für mehr Sicherheit soll ein Zufallszahlengenerator sorgen, der für Kryptographiesysteme zur Verfügung steht.
Neu ist auch die Unterstützung von JPEG-XR. Das Bildformat wurde von Microsoft unter dem Namen HD Photo entwickelt und mittlerweile von der ITU und ISO/IEC standardisiert. JPEG XR unterstützt unter anderem eine verlustbehaftete Kompression von Alphakanälen sowie eine verlustfreie Kompression. Die Qualität soll in den meisten Fällen besser sein als bei JPEG, die verwendeten Algorithmen sind aber weniger aufwendig als bei JPEG-2000.
Adobe hebt zudem die Grenze von 16 Megapixeln für Bitmapdata-Objekte auf. Zudem können Bitmaps mehr als 8.191 Pixel in der Höhe und Breite haben. Bitmaps kann der Flash Player 11 auch asynchron decodieren und cachen, bis sie benötigt werden, was für weichere Animationen sorgen soll.
Entwickler können im Flash Player 11 darüber hinaus auf eine neue, effizientere SWF-Kompression auf Basis von LZMA zurückgreifen. Dies soll die Dateigröße von SWFs um rund 40 Prozent reduzieren.
Die Beta des Flash Player 11 steht im Rahmen der Adobe Labs zum
Download
bereit. Dort findet sich auch eine Beta von
Adobe Air 3.0
, die weitgehend die gleichen Neuerungen bietet.
Quelle :
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Adobe Flash Player 11 und Air 3 als Release Candidate
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Antwort #39 am:
07 September, 2011, 13:22 »
Adobe Air 3 und der Flash Player 11 nähern sich ihrer Fertigstellung. Adobe hat jeweils erste Release Candidates veröffentlicht.
Die Release-Candidate-Versionen von Adobe Air 3 und dem Flash Player 11 beseitigen nicht nur Fehler, sie enthalten auch einige neue Funktionen und Verbesserungen und sollen performanter sein. Besonders die Leistung der hardwarebeschleunigten 2D- und 3D-Grafikberechnung des Stage3D Accelerated Graphics Rendering ("Molehill") unter Mac OS X wurde gesteigert, sie soll nun teilweise doppelt so schnell sein.
Die restlichen Änderungen sind vor allem für Entwickler relevant, die mit dem Air-3-RC auch ein neues Air-3-SDK erhalten. Bei der Entwicklung von Android-Apps können Entwickler nun etwa festlegen, ob die Grafikausgabe beim renderMode=cpu/auto in 16- oder 32-Bit-Farbtiefe erfolgt. Adobe Air 2.7 und älteren Namespaces rendern von Hause aus mit 16-Bit-Farbe, während Adobe Air 3.0 standardmäßig mit 32-Bit-Farbe rendert.
Die Stage3D.transparent-Funktion ist aus Air 3 und Flashplayer 11 entfernt worden und soll erst in späteren Versionen wieder hinzugefügt werden.
Air-3-basierte Mobil-Apps können nun sowohl unter iOS als auch unter Android ohne spezielle Air-Runtime getestet werden. Allerdings sind die Apps jeweils markiert, um auf den Vorabstatus von Air 3 hinzuweisen.
Der
Flash Player 11 Release Candidate 1
trägt die Versionsnummer 11.0.r1.129 und steht bei Adobe Labs als Browser-Plugin für 32- und 64-Bit-Versionen für Windows, Mac OS X und Linux zum Download bereit. Der
Air 3 RC-1
mit der Versionsnummer 3.0.0.388 steht für Windows und Mac OS X inklusive Runtimes und SDK zum Download zur Verfügung.
Quelle :
www.golem.de
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Flash Player 11 und AIR 3 verfügbar
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Antwort #40 am:
04 Oktober, 2011, 13:04 »
Adobe hat anlässlich seiner Entwicklerkonferenz MAX die finalen Fassungen des Flash Player 11 (11.0.1.152) für Windows, Mac OS X, Linux, Solaris, Android und Blackberry Tablet OS sowie die Laufzeitumgebung AIR in Version 3 für Windows und Mac OS X veröffentlicht.
Den Flash Player 11 gibt es für alle Desktop-Betriebssysteme nun 32- und 64-bittig; die Android-Fassung kann man aus dem Android Market herunterladen. Er unterstützt das Stage-3D-API für hardwarebeschleunigte 2D- und 3D-Animationen, das unter Windows auf DirectX 9 aufsetzt, unter Mac OS X und Linux hingegen auf den kleinsten gemeinsamen Nenner OpenGL 1.3. Auf Mobilgeräten – Adobe nennt explizit Android, iOS und Blackberrys Tablet OS – soll Stage3D auf OpenGL ES 2.0 aufsetzen, allerdings erst in in einer der kommenden Player-Versionen. 3D-Anwendungen in Flash sollen sich mit Adobes ActionScript-3-Bibliothek "Proscenium" und zahlreichen anderen 3D-Frameworks wie Alternativa 3D, Away 3D, Flare 3D, Minko und Yogurt 3D erzeugen lassen.
Des Weiteren unterstützt Flash Player 11 den Telefonie-Codec G.711, bringt einen H.264-Encoder mit und kann mit JPEG XR umgehen, das einige Nachteile von JPEG ausgleicht (effizientere sowie auf Wunsch verlustfreie Kodierung, Alpha-Kanal-Transparenz). Die Streaming-Fähigkeiten des Players hat Adobe unter anderem um (Protected) HTTP Dynamic Streaming erweitert.
Entwickler dürfen sich über das native JSON-Interface freuen, können dank des cubicCurveTo-API kubische Bezierkurven ohne weitere Hilfsmittel zeichnen, mit bis zu 16 MPixel großen BitmapData-Objekten hantieren und Bitmaps asynchron dekodieren.
AIR 3 beherrscht die meisten Neuerungen des Flash Player 11 und mehr: etwa Hintergrund-Audiowiedergabe unter iOS, 16 und 32 Bit Farbtiefe bei Android, verschlüsselten lokalen Speicher auf Mobilgeräten sowie ein Game Controller API für Fernsehgeräte.
Quelle :
www.heise.de
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Beta-Versionen von Flash Player 11.2 und AIR 3.2
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Antwort #41 am:
29 Oktober, 2011, 14:20 »
Es ist noch keinen Monat her, dass Adobe auf der MAX-Konferenz Flash Player 11 und AIR 3 (Adobe Integrated Runtime) veröffentlicht hat, da lässt das Unternehmen Beta-Versionen für
Flash Player 11.2
und
AIR 3.2
(Windows, Mac OS X) folgen. Vermissen wird der eine oder andere bislang eine Beta-Version des zugehörigen AIR SDK (Software Development Kit) für die Anwendungsentwicklung. Zwei Neuerungen stellt der Hersteller für die zukünftige Version des Flash Player heraus, zum einen die Multithreading-Video-Dekodierung, zum anderen im Hintergrund laufende Flash-Player-Updates.
Adobe bezeichnet die Video-Dekodierung auf Basis mehrerer Threads als "signifikante architektonische Änderung, die für zukünftige Verbesserungen" des Flash Player von Nöten sei. Das Unternehmen verspricht sich davon ein besseres Verhalten beim Abspielen von Videos, indem das Browser-Plug-in die Hardware unterschiedlicher Geräteplattformen (Windows, Mac, Linux) besser nutzt.
Die im Hintergrund laufenden Flash-Player-Updates sollen dazu beitragen, die Sicherheit des Flash Player zu verbessern. Denn viele Anwender verwenden keine aktuelle Versionen des Plug-ins, die nicht die letzten Sicherheitsverbesserungen erfahren haben und somit leichter verwundbar für Angriffe sind. Die neue, wohl optional einsetzbare Funktion soll es ermöglichen, dass der Flash Player automatisch aktualisiert wird, wenn ein neues Release erschienen ist. Ist das Feature aktiviert, prüft der Flash Player wohl stündlich, ob neue Versionen verfügbar sind.
Bei der nächsten Version von AIR gibt es als Neuerung allein die Unterstützung der Video-Dekodier-Neuerung.
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Occupy Flash: Web-User sollen auf Flash verzichten
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Antwort #42 am:
18 November, 2011, 20:00 »
Eine Gruppe von Web- und App-Entwicklern hat unter dem Namen "Occupy Flash" eine Kampagne gestartet, die Computer-Nutzer auffordert, den Adobe Flash Player von ihren Systemen zu löschen.
Ziel der Aktion ist es, Webseitenbetreiber und Anwender dazu zu bewegen, statt Flash auf HTML5 zu setzen. Der Softwarehersteller Adobe hatte in der letzten Woche das Ende der Entwicklung der mobilen Version des Flash Players bekannt gegeben. Nach Auffassung der Initiatoren von "Occupy Flash" droht nun eine "Spaltung des Internets".
Die Gründer von "Occupy Flash" sind der Meinung, dass der Flash Player nach der Aufgabe der Mobil-Version praktisch "gestorben" ist und verweisen zudem auf die ständig nötigen Updates sowie häufige Abstürze, Sicherheitsprobleme und Eingriffe in die Privatsphäre als weitere Gründe für einen notwendigen Verzicht auf Flash.
Flash schaffe zudem Barrieren im Web und bremse die weitere Entwicklung. Um den Abschied von Flash zu beschleunigen, raten die Initiatoren zur Deinstallation. Im letzten Jahr hatte es eine ähnliche Kampagne gegeben, die gegen den Internet Explorer 6 gerichtet war. Selbst Microsoft ruft seit geraumer Zeit dazu auf, den alten Browser endlich in Rente zu schicken.
Ein Sprecher von "Occupy Flash" erklärte gegenüber 'ComputerWorld', dass Adobe mit der Aufgabe des mobilen Flash Players eine "Roadmap für die Spaltung des Internets" geschaffen habe. Das Unternehmen wisse, dass man den Wettbewerb im mobilen Bereich verloren habe, es komme also niemandem zugute, wenn die Desktop-Version noch länger am Leben erhalten werde.
Die Entwickler bestehen jedoch darauf, dass sich ihre Kampagne keineswegs gegen Adobe oder die Flash-Technologie an sich richtet. Es gebe mit Sicherheit eine Vielzahl sinnvoller Einsatzmöglichkeiten für die Software, darunter die Entwicklung attraktiver Anwendungen mit Adobe Air.
Weitere Informationen:
Occupy Flash
Quelle :
http://winfuture.de
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Flash Player 11.2 Beta 2: Adobe führt automatische Updates ein
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Antwort #43 am:
23 November, 2011, 17:23 »
Adobe hat eine zweite Beta des Flash Players 11.2 für Windows, Linux und Mac OS X veröffentlicht. Unter Windows kann sich der Flash Player nun im Hintergrund selbst aktualisieren.
Mit dem kommenden Flash Player 11.2 führt Adobe Unterstützung für "Multithreaded Video Decoding" ein. Dazu wurde die gesamte Playback-Pipeline für Videos erneuert, was viele alte Probleme bei der Videowiedergabe beseitigen soll. Zudem soll die neue Architektur in Zukunft weitere Leistungsoptimierungen auf allen Plattformen erlauben. Sie soll eine volle Hardwarebeschleunigung erlauben, wovon vor allem mobile Geräte profitieren, für die Adobe den Flash Player allerdings nach der Version 11.2 nicht weiterentwickeln will. Und in der aktuellen Beta ist die neue Videopipeline nur für Desktopsysteme umgesetzt.
Unter Windows kann sich die neue Version des Flash Players zudem im Hintergrund aktualisieren. So soll die Verteilung neuer Flash-Versionen deutlich effizienter werden. Aktiviert wird die Funktion aber erst mit der Release-Version des Flash Players 11.2. Mit der Betaversion kann der Mechanismus aber getestet werden. Der Flash Player 11.2 Beta aktualisiert sich dabei von der Version Flash Player 11.2.202.95 auf Flash Player 11.2.202.96. Das Update wirkt sich auf laufende Browserinstanzen nicht aus.
Der Flash Player 11.2 unterstützt darüber neue Mausereignisse wie Mouse-Lock, relative Mauskoordinaten sowie Rechts- und Mittelklick. Davon sollen vor allem First-Person-Shooter profitieren.
Nicht mehr unterstützt wird in der Beta 2 Adobes experimentelle Technik Alchemy, die es erlaubt, C- und C++-Bibliotheken in Flash-Dateien umzuwandeln.
Die Beta 2 vom Flash Player 11.2 steht für Windows, Linux und Mac OS X unter labs.adobe.com zum
Download
bereit. Details zu den Neuerungen finden sich in den
Release Notes
.
Quelle :
www.golem.de
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spoke1
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kaffeine Fan
Flash Player für Android 4.0
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Antwort #44 am:
16 Dezember, 2011, 13:05 »
Adobe Flash Player für Android 4.0 ist da - aber mit Einschränkung
Adobe hat den Flash Player für Android 4.0 alias Ice Cream Sandwich veröffentlicht. Mit dem Update lassen sich Flash-Inhalte nun auch auf Samsungs Galaxy Nexus abspielen - allerdings mit einigen Einschränkungen. Abobe hat den Flash Player für die Android-Plattform in der Version 11.1.112.60 veröffentlicht. Mit dem Update funktioniert der Flash Player erstmals auch mit Android 4.0 alias
Ice Cream Sandwich
. Damit können also Flash-Inhalte nun auch auf dem Galaxy Nexus von Samsung wiedergegeben werden. Mit dem Erscheinen des Galaxy Nexus gab es zunächst keine Möglichkeit, Flash-Inhalte auf dem Smartphone abzuspielen, obwohl es einen Flash Player für die Android-Plattform gibt.
Ende November 2011 hatte Adobe angekündigt, den Flash Player für Android 4.0 spätestens im Dezember 2011 zu veröffentlichen und hat diesen Plan eingehalten. Allerdings gibt es noch einige Unstimmigkeiten auf Geräten mit Android 4.0. So lassen sich Videos nicht abspielen, die mit On2 und Serenson erstellt wurden. Wenn das Video pausiert ist, wird außerdem bei der Suche das Frame nicht aktualisiert. Auf allen Android-Versionen funktioniert die Enter-Taste nicht in in mehrzeiligen Eingabefeldern.
Der Flash Player 11.1.112.60
steht kostenlos im Android Market zum Herunterladen bereit.
Quelle:
http://www.golem.de/1112/88477.html
Produktiv:
ASRock K8S8X, Athlon64 3000+, 1GB Infineon Ram, WinFast A340 8X AGP, Samsung HD160 GB SATA2,
Technisat SkyStar 2, Stab HH100 Rotor und 5° & 19,2° Ost fest
BS: Mandriva-Linux (mdv) 2010.2 PP, kde 3.5.12, kaffeine 0.8.8, skynetR32
Bastelsrechner:
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BS: immer nur Pinguin freundliche
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