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Adobe diverses ...
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Thema: Adobe diverses ... (Gelesen 20166 mal)
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SiLæncer
Cheff-Cubie
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Ohne Input kein Output
Adobe diverses ...
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am:
21 Dezember, 2004, 19:05 »
Acrobat 7.0 Standard und Professional bisher nur in englischsprachiger Version
Der von Adobe bereits für Ende 2004 in Aussicht gestellte Acrobat Reader 7.0 ist nun verfügbar - anders als ursprünglich geplant auch schon in der deutschsprachigen Version. Die englischsprachigen PDF-Erzeugungs-Anwendungen Acrobat 7.0 Standard und Acrobat 7.0 Professional werden weiterhin erst Anfang 2005 auch in Deutsch erscheinen.
Die Professional-Ausführung von Acrobat 7.0 behält nun - wenn auch nur unter Windows - Ebenen- und Objektinformationen aus technischen Zeichnungen bei, so dass sich diese leicht weiterbearbeiten lassen. Die Standard- und Professional-Version erhielten zudem eine bessere LiveCycle-Anbindung sowie eine verbesserte Dokumentenverwaltung, die Minibildchen von PDF-Dateien für ein einfacheres Auffinden von bestimmten Dokumenten anzeigt. Zudem kommen die beiden mit überarbeiteter Formular-Erstellung. Verschlüsselte PDFs können ab Acrobat 7.0 erstmals auch mit einem Ablaufdatum versehen werden, ab dem sie auch mit korrektem Passwort nicht mehr geöffnet werden können.
Erstmals lassen sich mit dem Acrobat-7.0-Format auch Dateien an PDFs anhängen. Dies gilt für PDF- und andere Dateien bzw. Seiten aus Dateien - hierfür können jeweils eigene Verwendungsrechten zur Verwendung und Bearbeitung vergeben werden. Die Standard-Version verarbeitet nur Anhänge von Tabellen und Pixelbildern. Mit Hilfe eines 3D-Plug-Ins lassen sich nun interaktive, animierte 3D-Inhalte in PDF-Dateien einbinden. Zum Einbetten von 3D-Inhalten ist Acrobat 7.0 Professional erforderlich, zur Darstellung der neue Reader.
Eine weitere Neuerung in der Professional-Version von Acrobat 7.0 betrifft die Zusammenarbeit mit dem Adobe Reader 7.0, worüber spezielle Funktionen in der Reader-Software eingebunden werden. So kann der Adobe Reader 7.0 bei entsprechend vorbereiteten PDF-Dateien Kommentare, Anmerkungen oder Notizen einfügen, um so bequem Informationen zu einer PDF-Datei austauschen zu können. Ferner wurde eine Yahoo-Suche und die Möglichkeit zur Interaktion mit 3D-Objekten integriert - die von Hause aus angewählte Yahoo-Suchzeile für den Browser muss aber nicht mitinstalliert werden, gleiches gilt für Adobes Photoverwaltung Photoshop Album 2.0.
Der Adobe Reader 7.0 soll nun auch PDF-Dokumente in mittel- oder osteuropäischen Sprachen anzeigen, durchsuchen und drucken können und erlaubt ein bequemeres Formularausfüllen inkl. Rechtschreibkorrektur sowie den elektronischen Versand. Der PDF-Betrachter kann zum Öffnen und Absegnen geschützter Dokumente und etwaiger Anhänge genutzt werden. Ab dem Reader 7.0 kann - soweit dies vom Ersteller des Dokuments gewünscht wird - überwacht werden, welcher autorisierte Nutzer ein geschütztes Dokument geöffnet und wie verändert hat. Auf diese Weise soll sich die Verantwortung für Änderungen leichter zurückverfolgen lassen.
Der Acrobat Reader 7.0 steht als rund 21,5 MByte große Installationsdatei oder als Webinstaller auch in deutscher Sprache für Windows und MacOS zum kostenlosen Download bereit.
http://www.adobe.de/products/acrobat/readstep2.html
Die englischsprachigen Versionen von Acrobat 7.0 Standard und Acrobat 7.0 Professional lassen sich nun ebenfalls bestellen, erst ab Ende Januar 2005 erscheinen sie in eingedeutschter Version für 410,- respektive 660,- Euro. Ein Upgrade auf die Professional-Ausführung kostet 225,- Euro und der Preis für das Standard-Upgrade liegt bei 135,- Euro.
Quelle :
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Jürgen
der Löter
User a.D.
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white LED trough prism - WTF is cyan?
Re:Adobe Reader 7.0 verfügbar - auch in Deutsch
«
Antwort #1 am:
22 Dezember, 2004, 00:38 »
Wie soll man eigentlich Beweissicherung treiben, wenn PDFs sich selbst zerstören können? Immerhin werden schon Rechnungen in dem Format versendet. Es ist ja auch möglich, den regulären Ausdruck zu verbieten...
Dann werden wohl wieder Screenshot-Tools gefragt bzw. Bildschirmausdrucke, falls das der Reader nicht auch bald zu verhindern weiss.
Mir scheint, da werden die Grundlagen für neuartige Betrügereien gelegt, gewollt oder nicht.
Kein Support per persönlicher Mitteilung!
Fragen gehören in's Forum.
Veränderungen stehen an. Dies ist der bisherige Stand:
28,x°,23.5°,19,2°,13°Ost
,1mØ Multifeed, mit Quattro LNBs; Multiswitches 4x 5/10(+x) - alle ohne Terrestrik und modifiziert für nur ein 12V DC Steckernetzteil (Verbrauch insgesamt 15 Watt)
1mØ mit DiSEqC 1.3/USALS
als LNB2 an DVB-S2 STB, aktuell 30°W bis 55°O
1.) FM2A88X Extreme6+, A8-6600K
(APU mit 4x 3,9 GHz und Radeon HD8570D), 16GB DDR3 1866, 128GB SSD, 3TB HDD, Win10 x64 Pro 1909 / 10.0.17763.107, Terratec T-Stick Plus (für DAB+), Idle Verbrauch ca. 35 Watt
2.) FM2A75 Pro 4, A8-5600K
(APU mit 4x 3,6 GHz und Radeon HD7530D), 8GB DDR3 1600, 128GB SSD, 2TB HDD, Win10 x64 Pro, Idle Verbrauch ca. 45 Watt
3.) Raspberry Pi 512MB
u.a. mit Raspbian
4.) GA-MA770-UD3, Phenom II x4 940,
8GB DDR2, Radeon HD6570, 2TiB, USB 3.0, 10 Pro x64 (+ XP Pro 32bit (nur noch offline)), Ubuntu 10.4 64bit,
Cinergy S2 USB HD
,
NOXON DAB+
Stick, MovieBox Plus USB, ...
Samsung LE32B530 + Benq G2412HD @ HDMI 4:2; Tokaï LTL-2202B
XORO HRS-9200 CI+
(DVB-S2);
XORO HRT-8720
(DVB-T2 HD)
Empfänger nur für FTA genutzt / ohne Abos
YAMAHA RX-V663
(AV-Receiver); marantz 7MKII; Philips SHP2700 ...
FritzBox 7590 mit VDSL2 50000
SiLæncer
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Adobe Reader 7.0 für Linux
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Antwort #2 am:
06 Januar, 2005, 11:30 »
Beta-Version der Software steht zum Download bereit
Adobe hat jetzt eine Beta-Version seines Adobe Reader 7.0 für Linux veröffentlicht. Damit lassen sich PDF-Dateien, die mit Acrobat 7.0 unter Verwendung von dessen neuen Funktionen erstellt werden, auch unter Linux anzeigen.
Die Beta-Version des Adobe Reader 7.0 stellt der Hersteller zwar auf seinen Webseiten zum Download zur Verfügung, verlangt aber eine umfangreiche Registrierung und die Unterzeichnung einen Vertrages mit Verschwiegenheitsklausel, bevor Interessierte die Software herunterladen können.
Aktuell bietet Adobe nur den Acrobat Reader 5.0.10 für Linux zum Download an, der Adobe Reader 6 erschien für Linux nicht.
Der Adobe Reader 7 für Windows ist bereits fertig und steht in zwei Versionen zum Download bereit. In der Professional-Ausführung behält die Software Ebenen- und Objektinformationen aus technischen Zeichnungen bei, so dass sich diese leicht weiterbearbeiten lassen. Die Standard- und Professional-Version erhielten zudem eine bessere LiveCycle-Anbindung sowie eine verbesserte Dokumentenverwaltung, die Minibildchen von PDF-Dateien für ein einfacheres Auffinden von bestimmten Dokumenten anzeigt. Zudem kommen die beiden mit überarbeiteter Formular-Erstellung. Verschlüsselte PDFs können ab Acrobat 7.0 erstmals auch mit einem Ablaufdatum versehen werden, ab dem sie auch mit korrektem Passwort nicht mehr geöffnet werden können.
Erstmals lassen sich mit dem Acrobat-7.0-Format auch Dateien an PDFs anhängen. Dies gilt für PDF- und andere Dateien bzw. Seiten aus Dateien - hierfür können jeweils eigene Verwendungsrechte zur Verwendung und Bearbeitung vergeben werden. Die Standard-Version verarbeitet nur Anhänge von Tabellen und Pixelbildern. Mit Hilfe eines 3D-Plug-Ins lassen sich nun interaktive, animierte 3D-Inhalte in PDF-Dateien einbinden. Zum Einbetten von 3D-Inhalten ist Acrobat 7.0 Professional erforderlich, zur Darstellung der neue Reader.
https://adobe.centercode.com/callout/default.html?callid={4EE7B13E-2D84-4AF6-A27B-E8FD6C94A42F}
Quelle :
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Acrobat Reader 7 für Linux erhältlich
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Antwort #3 am:
14 März, 2005, 19:40 »
Adobe hat die siebte Version seines Acrobat Reader für Linux zum Download bereit gestellt. In der aktuellen Ausgabe ist eine Yahoo-Toolbar installiert, die Pop-ups blocken und bei der Internetsuche helfen soll. Auch würden PDF nun schneller geöffnet, verspricht Adobe. Die Beta-Phase für die Software hatte im Januar begonnen. Für die Version 6 hatte es keine Linux-Variante gegeben.
Quelle und Links :
http://www.heise.de/newsticker/meldung/57516
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Adobe-Software stolpert über RAID-Controller
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Antwort #4 am:
28 März, 2005, 13:03 »
Ein Problem bei der Aktivierung verhindert bei einigen Anwendern den Einsatz von Acrobat 7 oder Photoshop auf einem RAID-1-Array. Nach amerikanischen Presseberichten und Erfahrungsberichten in Weblogs werden diese User von der Software immer wieder aufs Neue zur Aktivierung aufgefordert. Auf Nachfrage bei der Adobe-Hotline soll Betroffenen nach deren Angaben zunächst mitgeteilt worden sein, dass sie entweder Mehrplatz-Versionen der Programme zu kaufen hätten oder die Software auf einer "Nicht-RAID-Festplatte" installieren müssten.
Mittlerweile liefert Adobe bei Photoshop CS für Windows auf den Support-Seiten eine Erklärung und empfiehlt einen Anruf beim Kundendienst. Bei der Aktivierung würden auf einem geschützten Teil der Festplatte Lizenzdaten hinterlegt, die eine klare Zuordnung zum verwendeten Rechner zuließen. Für diese Zuordnung verwende man bestimmte Parameter der Festplatte, was bei einigen RAID-1-Systemen zu Fehlberechnungen führe. Mihir Nanavati, Senior Product Manager bei Adobe, teilte der US-Presse mit, dass man fortan auf Einzelfall-Basis eine Lösung des Problems herbeiführen wolle. Ebenso gab Adobe zu, dass Schwierigkeiten auch bei InDesign, Illustrator und bei den Digital-Video-Produkten auftreten können, die zum (langfristigen) Betrieb eine Aktivierung voraussetzten.
Quelle :
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Acrobat Reader für Linux in Deutsch
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Antwort #5 am:
15 Mai, 2005, 10:49 »
Adobe hat weitere Sprachvarianten des Acrobat Reader 7 für Linux zum Download bereitgestellt, darunter auch eine in deutscher Sprache. Die aktuelle Linux-Version der kostenlosen Software zum Lesen von PDF-Dokumenten war erst seit April in englischer Sprache verfügbar. Den Reader 6 hatte Adobe nicht auf Linux portiert.
http://www.adobe.com/products/acrobat/readstep2.html
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Kumulatives Update für Acrobat und Reader 7
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Antwort #6 am:
14 Oktober, 2005, 09:57 »
Adobe hat Update-Pakete für das PDF-Authoringwerkzeug Acrobat und die PDF-Lesesoftware Reader bereitgestellt. Die Updates auf die Version 7.0.5 der Programme sind kumulativ, sie enthalten alle Korrekturen der Update-Pakete 7.0.1, 7.0.2 und 7.0.3; die Aktualisierung auf 7.0.5 funktioniert mit allen Acrobat- und Reader-Versionen ab 7.0 und den Landessprachen-Ausgaben für Englisch, Französisch, Deutsch und Japanisch.
Die Version 7.0.5 soll zudem die Zusammenarbeit mit einigen Browsern, besonders Firefox und Mozilla, sowie die Performance bei dynamischen Formularen verbessern. Außerdem werden in Acrobat nunmehr Hebräisch, Arabisch, Thai und Vietnamesisch unterstützt. Für Mac OS X führt Adobe zudem Support für Mac OS X 10.4 und Quicktime 7 ein. Die Pakete für das Update auf Version 7.0.5 für Adobe Reader und Acrobat sind für Mac OS X und Windows verfügbar.
Quelle und Links :
http://www.heise.de/newsticker/meldung/64910
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Adobe schickt Creative Suite 3 ins Rennen
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Antwort #7 am:
27 März, 2007, 12:22 »
Größtes Software-Release in der 25-jährigen Geschichte Adobes
Adobe hat heute seine "Creative Suite 3" offiziell angekündigt, eine Suite eng aufeinander abgestimmter Design- und Entwicklungswerkzeuge für das kreative Arbeiten. CS3 vereint Adobe- und Macromedia-Produkte in insgesamt sechs Zusammenstellungen. Mit dabei sind insgesamt zwölf Einzelapplikationen wie Photoshop CS3, Photoshop CS3 Extended, InDesign CS3, Illustrator CS3, Flash CS3 Professional, Dreamweaver CS3, Premiere Pro CS3 und After Effects CS3.
Die Creative Suite 3 kommt in den Varianten "Design" und "Web" jeweils als Premium- und Standard-Edition. Hinzu kommt die Creative Suite Production Premium und mit der Adobe Creative Suite 3 Master Collection eine Variante, die alle Bestandteile umfasst. Dabei ist die Mehrheit der Adobe-Creative-Suite-3-Editionen als Universal Binary sowohl für PowerPC als auch für Intel-basierte Macs konzipiert und läuft sowohl unter Microsoft Windows XP als auch unter Windows Vista.
"Die Creative Suite 3 ist der größte Launch in der 25-jährigen Geschichte Adobes und ein Meilenstein in der Kreativ-Industrie", sagt Bruce Chizen, Chief Executive Officer bei Adobe. "Sie spiegelt die erfolgreiche Integration von Adobe und Macromedia wider und zeigt, wie unsere Produkte die Welten von Designern und Entwicklern verbinden."
Photoshop CS3
Photoshop kommt dabei in zwei Varianten, einer normalen sowie der "Extended-Version", die zusätzlich Werkzeuge für 3D, Bewegtbild, Bildmessung und Bildanalyse enthält. Im Fokus stehen bei Photoshop CS3 vor allem Verbesserungen im Bereich der Bildbearbeitung und gesteigerte Produktivität für Designer und Fotografen.
Mit den neuen Funktionen für ein erweitertes Compositing können Designer automatisch multiple Photoshop-Ebenen oder Bilder ähnlichen Inhalts passgenau ausrichten. Die automatische Ausrichtung analysiert Details und nimmt die Anpassung durch Verschiebung, Rotation oder Verformung vor. Die Funktion zum automatischen Angleichen gleicht Farbgebung und Schatten für ein gleichmäßiges, editierbares Ergebnis an. Mit der neuen Version von Camera Raw können Fotografen Rohdaten schneller und mit hoher Qualität bei der Konvertierung verarbeiten. Die Lösung unterstützt über 150 Rohdatenformate sowie JPEG- und TIFF-Dateien, ist mit Adobe Photoshop Lightroom kompatibel und enthält neue Werkzeuge wie Fill Light und Dust Busting.
Photoshop CS3 Extended enthält neben allen Funktionen aus Photoshop CS3 zusätzliche Werkzeuge für die 3D-Bearbeitung und unterstützt Video-Workflows, Animationen und eine detaillierte Bildanalyse. Durch die Unterstützung der beliebtesten 3D-Formate lassen sich 3D-Inhalte rendern und in zweidimensionalen Zusammenstellungen integrieren, die Textur kann dabei an den 3D-Modellen weiterbearbeitet werden. Mit einem optimierten Fluchtpunktwerkzeug sollen Designer perspektivisch messen und Inhalte zu einem 3D-Modell exportieren können.
Für den Einsatz in der Video-Postproduktion sind in Photoshop CS3 Extended nun Video-Formate und Ebenen-Unterstützung für die Frame-genaue Bearbeitung von Videodateien integriert. Das daraus resultierende Video kann anschließend in einer Vielzahl von Formaten inklusive Flash exportiert werden. Andere Werkzeuge unterstützen Anwender in Gebieten wie Fertigung oder Medizin: Die Measurement-Log-Palette berechnet eine Bandbreite von Werten in einem Bild, der Scale Marker fügt eine Skalengrafik zu einer Aufnahme hinzu und die neue Zählfunktion summiert per Mausklick die in einem Bild enthaltenen Kennzeichen.
Beide Varianten sollen einzeln und als Bestandteil verschiedener CS3-Pakete zu haben sein, die Einzelpreise liegen bei 1.070,- Euro bzw. für die Extended-Version bei 1.605,- Euro.
InDesign CS3
Die Layout-Software InDesign CS3 wartet mit Funktionen zum gezielten und schnellen Gestalten, Editieren und Produzieren von Dokumenten auf. Unter anderem ist es möglich, mehrere Dateien gleichzeitig zu platzieren und es gibt ein erweitertes "Schnell-Anwenden" sowie eine verbesserte Suchen-und-Ersetzen-Funktion. So sollen sich wiederkehrende Aufgaben möglichst weit automatisieren lassen. Verschiedene Tabellen- und Zellen-Stile sollen es Nutzern erlauben, eine Tabelle schnell zu formatieren oder ein Design nur für einen bestimmten Bereich (wie Kopf- und Fußzeile) anzuwenden.
Darüber hinaus wartet In Design CS3 mit einem XHTML-Export auf, mit dem sich Layouts auch in Dreamweaver CS3 übernehmen und weiterverarbeiten lassen. Zudem lassen sich damit direkt dynamische Inhalte inklusive dynamischer Zeilenumbrüche für Rich-Internet-Applikationen erzeugen. Zusätzlich ermöglicht die Software die automatische Aufzählung und Nummerierung sowie andere Textkennzeichnungen, damit auch in langen Dokumenten ein einheitliches Design sichergestellt ist.
Die dynamische Erstellung von Seitenlayouts mit formatierten Texten und Grafiken kann nun durch die Anwendung von Regeln für den Import von XML-Inhalten einfach erreicht werden. Dies verschafft Designern ein hohes Maß von Automatisierung bei der Erstellung anspruchsvoller und personalisierter Dokumente, so der Hersteller. Auch lassen sich aus Photoshop bekannte Effekte nutzen, darunter Fräs- und Präge-Effekte, Satinierung oder sämtliche Blending-Modi, Trübung und andere Optionen. Zudem sollen sich Transparenzen besser kontrollieren lassen.
Zusammen mit dem Schreib- und Editierprogramm InCopy CS3 sowie dem InDesign CS3 Server wird InDesign CS3 zu einer flexiblen Publishing-Lösung, die eine Automatisierung von redaktionellen Aufgaben verspricht. Für die individuelle Anpassung werden Standard-Programmiersprachen wie C++, Javascript, AppleScript und VBScript unterstützt.
Auch InDesign CS3 wird als eigenständige Applikation zu haben sein, zudem ist die Software Teil der "Adobe Creative Suite 3 Design Premium"- und "Standard"-Editionen sowie der Master Collection. Der Preis für Adobe InDesign CS3 soll bei rund 1.345,- Euro liegen, InCopy CS3 soll etwa 500,- Euro kosten.
Device Central CS3
Neu in der Creative Suite 3 ist "Device Central CS3", eine Software, mit der sich dynamische Inhalte wie Benutzeroberflächen, Anwendungen, Applikationen und Videos für Handys sowie andere mobile Endgeräte anpassen lassen. Device Central CS3 ist sowohl in den Creative-Suite-3-Editionen Design, Web, Production Premium und Master Collection sowie in Einzelprodukten wie Adobe Flash CS3 Professional, Adobe Photoshop CS3 und Adobe Premiere Pro CS3 enthalten.
Adobe Device Central CS3 soll eine Vielzahl von unterschiedlichen Endgeräten unterstützen und über eine regelmäßig aktualisierte Datenbank von Handy- und Geräteprofilen verfügen. Damit lassen sich dann originalgetreue Darstellungen der eigenen Arbeiten auf den entsprechenden Geräten betrachten. Derzeit umfasst die Datenbank über 200 Geräteprofile, Updates soll es kostenlos geben.
Die Pakete
Die Creative Suite 3 Design Premium enthält die neuen Versionen von InDesign CS3, Photoshop CS3 Extended, Illustrator CS3, Flash CS3 Professional, Dreamweaver CS3 und Adobe Acrobat 8 Professional. Sie soll etwa 2.616,- Euro kosten. Die Adobe Creative Suite 3 Design Standard umfasst InDesign CS3, Photoshop CS3, Illustrator CS3und Adobe Acrobat 8 Professional und soll für rund 2.020,- Euro zu haben sein.
Die Webvariante von CS3 kommt in der Premium-Edition mit Dreamweaver CS3, Flash CS3 Professional, Fireworks CS3 und Contribute CS3 sowie Photoshop CS3 Extended, Illustrator CS3 und Acrobat 8 Professional daher und soll 2.060,- Euro kosten. Die Standard-Ausgabe gibt es für rund 1.200,- Euro, kommt aber ohne Photoshop CS3 Extended, Illustrator CS3 und Acrobat 8.
Die Adobe Creative Suite 3 Production Premium umfasst Premiere Pro CS3, After Effects CS3 Professional, Encore DVD CS3, Photoshop CS3 Extended, Illustrator CS3, Flash CS3 Professional sowie Soundbooth CS3. Der Preis soll hier bei rund 2.060,- Euro liegen.
Die Master Collection kostet knapp 3.560,- Euro und umfasst InDesign CS3, Photoshop CS3 Extended, Illustrator CS3, Acrobat 8 Professional, Flash CS3 Professional, Dreamweaver CS3, Fireworks CS3, Contribute, After Effects CS3 Professional, Premiere Pro CS3, Soundbooth, Encore CS3 sowie unter Windows OnLocation CS3 und Ultra CS3. Hinzu kommen die auch in anderen Paketen enthaltenden Komponenten Bridge CS3, Version Cue CS3, Device Central CS3, Stock Photos, Acrobat Connect und Dynamic Link.
Die englischen Versionen der Adobe Creative Suite 3 Design Premium und Standard sowie der Creative Suite 3 Web Premium und Standard sollen in Nordamerika ab April 2007 erhältlich sein, die deutschen Editionen sind voraussichtlich im zweiten Quartal 2007 verfügbar. Die Creative Suite 3 Production Premium sowie die Master Collection für MacOS X auf Intel-basierten Systemen und für Microsoft Windows XP oder Windows Vista werden weltweit im dritten Quartal 2007 erhältlich sein.
Quelle :
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Adobe stoppt teilweise Freischaltungszwang von Desktop-Software
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Antwort #8 am:
28 März, 2007, 14:19 »
Nach nur drei Monaten Laufzeit beendet Adobe zum 9. April das mit Acrobat 8 eingeführte Verfahren für Volumenlizenzen, das ähnlich wie bei Microsofts Windows Vista und Office 2007 ein Freischalten der Software auf allen Clients erfordert. Ursprünglich wollte der Hersteller den Adobe License Manager (ALM) auf alle anderen Desktop-Produkte für Windows und auch Mac OS X ausdehnen. In einer Ankündigung gesteht Adobe ein, ALM bedürfe mehr zusätzlichen Verwaltungsaufwands, "als viele unserer Kunden zur Verfügung stellen können". In einigen Fällen sei es nicht möglich, bestehende Arbeitsabläufe und Anforderungen mit dem ALM in Einklang zu bringen. In einem Schreiben an die Kunden bittet der Hersteller um Nachsicht für eventuell entstandene Unannehmlichkeiten.
Das Lizenzierungsverfahren sei bereits auf allen seit 9. März ausgelieferten Installationsmedien deaktiviert. Kunden, die diese noch nicht besitzen, können sie bei Adobe anfordern oder entsprechende Installationspakete über die Lizenz-Website herunterladen. Auf bestehende Installationen, die bereits freigeschaltet wurden, habe die Umstellung keine Auswirkung, auf den Desktop-Rechnern sei daher keine Neuinstallation von Acrobat nötig.
Mit dem ALM wollte Adobe die Nutzungsrechte ihrer Anwendungen über elektronische Lizenzen (E-Lizenzen) überwachen, die Desktop-Anwendungen innerhalb von 30 nach dem ersten Start aus einem Lizenz-Pool beziehen mussten. Diesen Lizenz-Pool verwaltete bislang ein von Adobe betriebener Online-Dienst, optional konnten Lizenznehmer diesen auch auf einem lokalen Server mit spezieller Lizenzsoftware betreiben. Dabei informierten automatische Benachrichtigungen die IT-Abteilung über wichtige Ereignisse, wenn etwa die Lizenzen nahezu ausgeschöpft waren.
Doch schon kurz nach Einführung dieses Lizenzierungsverfahrens gab es offenbar größere Probleme, auf die Adobe mit einer FAQ reagierte. Demzufolge scheiterte der Download von E-Lizenzen häufig mit einer Fehlermeldung, obwohl Administratoren sie auf der Lizenzierungs-Website eingerichtet hatten. Andere Anwender wurden immer wieder aufgefordert, eine Lizenz herunterladen, obwohl sie die Software auf ihrem Desktop längst registriert hatten.
Mit dem jetzigen Schritt ist die Lizenzverwaltung allerdings nicht vom Tisch: Adobe hat gleichzeitig angekündigt, das Verfahren grundlegend zu verbessern und eine neue Lösung in alle Haupt-Desktop-Anwendungen zu integrieren, die ab dem kommenden Jahr erscheinen.
Quelle :
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Adobe Flash / Shockwave Player / AIR
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Antwort #9 am:
03 Oktober, 2007, 15:58 »
Adobe hat einen Release Candidate für den kommenden Flash Player mit dem Codenamen "Moviestar" alias "Flash Player 9 Update 3" freigegeben. Die Testversion steht auf der Seite der Adobe Labs für Linux, Mac OS X und Windows zum Download bereit. Zu den in den Releasenotes aufgeführten Neuerungen gehört unter anderem die Unterstützung für MPEG-4 AVC (H.264) und High Efficiency AAC (HE-AAC).
http://labs.adobe.com/downloads/flashplayer9.html
Quelle :
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Letzte Änderung: 25 Oktober, 2010, 10:30 von SiLæncer
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Adobe veröffentlicht Flash Player 9 Update 3
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Antwort #10 am:
04 Dezember, 2007, 12:56 »
Adobe hat den Flash Player 9 Update 3, der vorher unter dem Codenamen "Moviestar" firmierte, veröffentlicht. Wichtigste Neuerung ist die Unterstützung der hocheffizienten Medienkompressionsformate MPEG-4 AVC (H.264) und High Efficieny AAC (HE-AAC) sowie die Unterstützung von Hardware-beschleunigter Grafik und von Multi-Core-CPUs. Der Flash Player 9 spielt nun auch hochaufgelöste Videoinhalte ab und verfügt über einen Vollbildmodus. Wer sich einen Eindruck von der Leistungsfähigkeit des neuen Flash Player verschaffen will, möge einen Blick auf die Flash Player 9 Demo werfen. Flash Player 9 Update 3 steht ab sofort für Windows, Mac OS X, Linux und Solaris zum Download bereit.
Im Zusammenspiel mit dem parallel angekündigten Flash Media Server 3 soll der Flash Player 9 HDTV-Streaming übers Internet ermöglichen. Adobe will den Server im Januar 2008 in zwei Fassungen auf den Markt bringen: Der Flash Media Streaming Server 3 für knapp 1000 US-Dollar dient zum Ausliefern von (verschlüsselten) Live- und On-Demand-Videostreams. Der 4500 US-Dollar teure Flash Media Interactive Server 3 vereint darüber hinaus die Funktionen aller Ausgaben des Adobe Flash Media Server 2 (Professional, Edge und Origin) in einem Produkt.
http://www.adobe.com/go/getflashplayer
Quelle :
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Adobe geht gegen Streamrecorder für Flashvideos vor
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Antwort #11 am:
25 Mai, 2009, 18:19 »
Aufgrund einer Unterlassungsaufforderung von Adobe hat der Open-Source-Hoster Sourceforge die Projektseiten der Streamrecording-Software rtmpdump vom Netz genommen. Das Programm schneidet nicht nur mittels Real-Time Messaging Protocol (RTMP) gestreamte Flash-Medien mit, sondern zeichnet auch verschlüsselte Streams auf. Adobe hatte das proprietäre Protokoll mit Einführung des Flash Media Server 3 um Verschlüsselung erweitert, um das Abspeichern von Flash-Inhalten zu unterbinden, und dafür RTMPE – RMTP "Encrypted" – definiert. Adobe ist der Ansicht, dass die RTMPE-Unterstützung von rtmpdump die Umgehung seines Kopierschutzes ermögliche und beruft sich in der Unterlassungsaufforderung auf den Digital Millennium Copyright Act, um die Verbreitung der Software zu verhindern.
Eine jüngst veröffentlichte RTMPE-Analyse kommt indes zu dem Schluss, dass der Algorithmus zwar ebenso wie SSL eine End-zu-End-Verschlüsselung liefere, aber keinerlei Sicherheit oder Authentifizierung. Nirgends werde ein geheimer Schlüssel, ein Passwort oder gar eine Passphrase benötigt, um den Inhalt zu entschlüsseln. Es gingen nur ein 32 Byte großer Hash-Wert sowie die Größe der SWF-Datei und öffentlich ausgetauschte Informationen ein, genauer die letzten 32 Bytes der ersten Antwort des Streaming-Servers.
Dieser Argumentation folgend könnte man zu dem Schluss kommen, dass es sich bei RTMPE nur um ein proprietäres Streaming-Protokoll mit verschlüsselter Übertragung handelt. Es erscheint zumindest fragwürdig, ob sich Adobe damit noch auf Kopierschutzumgehung und somit auf den DMCA berufen könnte, um die Verbreitung der Software zu unterbinden. Gegenüber seinen Kunden – darunter TV-Sender und Filmstudios –, die zur DRM-geschützten Verteilung ihrer Inhalte zunehmend auf RTMPE setzen, dürfte Adobe allemal in Erklärungsnot geraten.
Inzwischen gibt es mit flvstreamer einen Ableger von rtmpdump, der ebenso wie andere Flash-Streamrecorder auf das problematische RTMPE verzichtet.
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Adobe Reader 9.1.2 erschienen
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Antwort #12 am:
11 Juni, 2009, 06:17 »
Mit Update 9.1.2 wird die Stabilität und Sicherheit der Anwendung erhöht. Adobe hat einige kritische Sicherheitslücken entdeckt, die die Anwendung zum Absturz bringen und die Ausführung von schadhaftem Code ermöglichen können. Weitere Informationen dazu erhalten Sie auf adobe.com.
Website:
http://www.adobe.de/
Lizenztyp: Freeware/Kostenlos
Download:
Adobe Reader 9.1.2 Upd. für Windows
(6,4 Mb; deutsch)
Quelle :
http://winfuture.de
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Flash Player 10.1 - eine Runtime für alle Plattformen
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Antwort #13 am:
05 Oktober, 2009, 09:04 »
Adobe holt zum Rundumschlag in Sache Flash aus und kündigt den Flash Player 10.1 für Smartphone, Netbooks und PCs an. Die Software wird für die Desktopbetriebssysteme Windows, Linux und MacOS X sowie die mobilen Plattformen Windows Mobile, Palm WebOS, Android, RIMs Blackberry-Betriebssystem und Symbian verfügbar sein und die hardwarebeschleunigte Wiedergabe von HD-Videos unterstützen.
Der Flash Player 10.1 wird die erste einheitliche Runtime für alle unterstützten Plattformen auf Basis von Adobes Open Screen Project. Dabei arbeitet Adobe eng mit Software- und Hardwareherstellern zusammen, um Flash samt Hardwarebeschleunigung auf deren Geräte zu bringen. Bislang bringen die meisten mobilen Geräte nur das abgespeckte Flash Lite mit.
Flash soll auf allen unterstützten Plattformen die Beschleunigungsfunktionen moderner GPUs nutzen können, um Grafik- und Videodarstellung zu beschleunigen. Vor allem auf mobilen Geräten ist die Wiedergabe von HD-Inhalten nur über solch spezialisierte Chips möglich, da dadurch die CPU erheblich entlastet wird.
Darüber hinaus soll der Flash Player weitere Funktionen speziell für mobile Geräte mitbringen. Dazu zählen Multitouch-Unterstützung samt Gesten, auf kleine Bildschirme optimierte Eingabeschalter und Unterstützung für Bewegungs- beziehungsweise Lagesensoren.
Zusammen mit Nvidia arbeitet Adobe an einer Anpassung des Flash Player 10.1 für Nvidias Grafikchips, damit auch damit ausgestattete Netbooks und Smartphones künftig HD-Inhalte in Flash wiedergeben können. So soll Flash künftig die Hardwarebeschleunigung von Nvidias Plattformen Ion und Tegra nutzen können. Auch Systeme mit Geforce-GPUs sollen davon profitieren.
Mit der neuen Version des Flash Player führt Adobe auch Unterstützung von HTTP-Streaming ein, einschließlich der Unterstützung von Flash Access 2.0. Bislang setzt Adobe beim Streaming auf das Real-Time Streaming Protocol (RTSP). Die Unterstützung für HTTP-Streaming entwickelt Adobe unter dem Codenamen Zeri. Das offene Formate soll es Inhalteanbietern erlauben, Streaming über bestehende HTTP-Infrastrukturen abzuwickeln. Andere unterstützen HTTP-Streaming bereits.
Adobes Flash Player 10.1 soll noch in diesem Jahr in einer öffentlichen Betaversion für Windows Mobile und Palms WebOS sowie die Desktopbetriebssysteme Windows, MacOS X und Linux erscheinen. Betas für Adroid und Symbian sollen Anfang 2010 folgen. Einen Termin für Flash auf Blackberrys nannte Adobe nicht, hier startet die Zusammenarbeit mit RIM erst.
Eine Version des Flash Player für Apples iPhone wird es vorerst nicht geben. Ohne Unterstützung von Apple sei es nicht möglich, Flash für das iPhone anzubieten. Daher will sich Adobe vorerst auf die anderen Smartphone-Plattformen konzentrieren.
Zugleich kündigt Google seinen Beitritt zu Adobes Open Screen Project an.
Quelle :
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Beta des Flash Player 10.1 veröffentlicht
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Antwort #14 am:
17 November, 2009, 10:24 »
Adobe hat eine Betaversion des Flash Player 10.1 veröffentlicht, die erstmals die Videobeschleunigung aktueller Grafikchips zur Darstellung von Videos nutzt und Flash so auf eine Vielzahl von Geräten bringen soll.
Der Flash Player 10.1 ist die erste Flash-Version auf Basis des Open Screen Projects, mit dem Adobe Flash in Kooperation mit Geräteherstellern auf eine Vielzahl von Geräten bringen will. So sollen Flashvideos bald auch auf Netbooks und Smartphones kommen, die mangels Rechenleistung der CPU ohne Hardwarebeschleunigung nicht in der Lage wären, entsprechende Videos abzuspielen. Auch die Darstellung von Vektorgrafik wird beschleunigt.
Die aktuelle Beta steht für Windows, MacOS X und Linux bereit, Hardwarebeschleunigung bei der Wiedergabe von Videos wird von der Beta aber nur unter Windows unterstützt. Eine Beta des Flash Player 10.1 für Palms WebOS soll noch in diesem Jahr folgen und auch Versionen für Windows Mobile, Android, RIMs Blackberry-Betriebssystem und Symbian sind in Arbeit.
Darüber hinaus wartet die neue Flash-Version mit optimiertem Rendering und Scripting, geringerem Speicherverbrauch, schnellerer Startzeit und geringerer CPU-Auslastung und damit auch weniger Stromverbrauch auf, was insbesondere den mobilen Plattformen zugute kommen soll. Hinzu kommt die Unterstützung von Multitouchgesten und Beschleunigungssensoren sowie mobilen Eingabemethoden. So nutzt Flash beispielsweise die nativen virtuellen Tastaturen und kann SWF-Objekte je nach Priorität nachladen, zum Beispiel dann, wenn sie benötigt werden. Ist ein SWF-Objekt nicht im Display sichtbar, hält der Flash Player es an, um Ressourcen zu schonen.
Darüber hinaus wartet der Flash Player 10.1 mit einer neuen globalen Fehlerbehandlung auf, was es Entwicklern erlauben soll, mit einem einzigen Error-Handler alle Runtimefehler abzufangen, auch wenn sie nicht Teil eines Try/Catch-Ausdrucks waren.
Zur Anpassung an lokale Gegebenheiten kann Flash künftig auf die globalen Variablen des Betriebssystems zurückgreifen. Wenn der Browser in den Privatmodus geschaltet wird, zeichnet auch Flash künftig keine Daten mehr auf.
Der Flash Player 10.1 wird neue Methoden zur Auslieferung von Inhalten unterstützen. Dazu zählen in erster Linie HTTP-Streaming und Kopierschutzfunktionen mit Adobe Flash Access. Die Streamingunterstützung erweitert Adobe zudem um Live-Events, Pufferkontrollen und einen Mechanismus zur P2P-Verteilung von Inhalten. Auch erkennt Flash den Netzwerkkontext und kann bei Abbrüchen Streams nahtlos fortsetzen.
Details zu den Neuerungen im Flash Player 10.1 hat Adobe-Entwickler Justin Everett-Church in einem Blogeintrag zusammengefasst. Unter labs.adobe.com/technologies/flashplayer10 steht die aktuelle Beta des Flash Player 10.1 für Windows, MacOS X und Linux zum Download bereit.
Quelle :
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